Fischermätteli
 Gebräuchliches Quartier von Bern | |
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| Koordinaten | 598223 / 198762 |
| Höhe | 544–563 m |
| Fläche | 0,14382 km² |
| Einwohner | 948 ( 2022) |
| Bevölkerungsdichte | 6592 Einwohner/km² |
| Ausländeranteil | 27,3 % ( 2022) |
| Quartiernummer | 314 |
| Postleitzahl | 3008 |
| Statistischer Bezirk | Holligen |
| Stadtteil | Mattenhof-Weissenbühl |
Das Fischermätteli ist ein Quartier der Stadt Bern. Es gehört zu den 2011 bernweit festgelegten 114 gebräuchlichen Quartieren und liegt im Stadtteil III Mattenhof-Weissenbühl, dort im statistischen Bezirk Holligen. Angrenzende Quartiere sind Ausserholligen, Holligen (das kleinere gebräuchliche Quartier), Mattenhof, Hardegg/Weissenstein und der Könizbergwald. Im Süden bildet es die Stadtgrenze zu Köniz.[1] Der Name bezieht sich auf die Berner Familie von Fischer, die hier begütert war.
Im Jahr 2022 wurden 948 Einwohner angegeben, davon 689 Schweizer und 259 Ausländer.[2]
Die Wohnbebauung besteht aus einzeln stehenden Ein- und Mehrfamilienhäusern sowie einigen Wohnblöcken an der Könizstrasse. Das Wohn- und Pflegezentrum Tertianum bietet 21 Wohnungen und 75 Pflegezimmer sowie eine Wohngruppe für Demenzkranke.[3] Die Sportanlage Fischermätteli umfasst eine Turnhalle und einen Aussenbereich mit Hartplatz, Rasenspielfeld sowie Hoch- und Weitsprunganlage.[4]
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Fischermätteli befindet sich die Endstation der Linie 6 der Strassenbahn Bern, die als Durchmesserlinie über den Bahnhof Bern nach Worb Dorf verkehrt. Die Buslinien 17 und 31 fungieren als Zubringer zu Bahn und Strassenbahn Richtung Zentrum.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Interaktiver Stadtplan der Stadt Bern (Auswahl unter «Themen»).
- ↑ Die Wohnbevölkerung der Stadt Bern 2022. (PDF) Stadt Bern, März 2023, S. 20, abgerufen am 6. Februar 2024.
- ↑ Hell und individuell wohnen. Tertianum Fischermätteli, abgerufen am 12. April 2020.
- ↑ Turnhalle Fischermätteli. Sportamt Bern, abgerufen am 12. April 2020.