Bahnhof Wuppertal-Beyenburg
Wuppertal-Beyenburg | |
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Fassade des Bahnhofs
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Daten | |
Bauform | Durchgangsbahnhof |
Abkürzung | KWBE |
Eröffnung | 1886 |
Auflassung | 1979 |
Lage | |
Stadt/Gemeinde | Wuppertal |
Ort/Ortsteil | Beyenburg |
Land | Nordrhein-Westfalen |
Staat | Deutschland |
Koordinaten | 51° 14′ 55″ N, 7° 17′ 26″ O |
Eisenbahnstrecken | |
Bahnhöfe in Nordrhein-Westfalen |
Der Bahnhof Wuppertal-Beyenburg, auch bekannt als Beyenburger Bahnhof, war ein Bahnhof in der nordrhein-westfälischen Großstadt Wuppertal. Er befand sich an der 1886 eröffneten und in diesem Abschnitt Ende 1979 weitgehend stillgelegten Bahnstrecke der Wuppertalbahn der Bergisch-Märkischen Eisenbahn-Gesellschaft. Das als Baudenkmal geführte Empfangsgebäude ist noch vorhanden.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Bahnhof wurde mit Eröffnung des Streckenabschnitts Dahlerau/Beyenburg am 1. November 1888 in Betrieb genommen, seinerzeit unter dem Namen Beyenburg. Als der Streckenabschnitt am 3. Februar 1890 bis nach Rauental verlängert wurde, stieg das Fahrgastaufkommen so stark an, dass der Bahnhof vergrößert werden musste. Unter anderem wurde ein Mittelbahnsteig mit Unterführung errichtet. In den frühen 1950ern wurde die Station in Wuppertal-Beyenburg umbenannt.[1]
Das schieferverkleidete Fachwerkhaus des Empfangsgebäudes ist seit dem 1. Juli 1988 als Baudenkmal eingetragen. Seit 2006 ist das Grundstück im Eigentum der Stiftung trias und wird an verschiedene soziale Träger vermietet.[2] In den Räumlichkeiten sind unter anderem das „Ita Wegman Berufskolleg“[3] sowie eine Wohngruppe des Porta e.V.[4] untergebracht.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Eintrag In: Wuppertaler Denkmalliste
- Bahnhof Wuppertal-Beyenburg auf bahnen-wuppertal.de
- Bahnhöfe an der Beyenburger Strecke auf bahnen-wuppertal.de
- Beyenburger Strecke (Wupper-Talbahn) auf bahnen-wuppertal.de
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ André Joost: BetriebsstellenArchiv Wuppertal-Beyenburg. In: NRWbahnarchiv. Abgerufen am 25. Juni 2017.
- ↑ Stiftung trias: Tätigkeitsbericht 2006. (PDF; 421 KB) Archiviert vom am 4. Januar 2017; abgerufen am 12. September 2021.
- ↑ Ita Wegmann Berufskolleg: Impressum. Archiviert vom am 4. Januar 2017; abgerufen am 12. September 2021.
- ↑ Porta e.V.: Wohngruppe Bahnhof. Abgerufen am 4. Januar 2017.