Biathlon-Weltcup 2007/08

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Weltcup 2007/08
Männer Frauen
Sieger
Gesamtweltcup Norwegen Ole Einar Bjørndalen Deutschland Magdalena Neuner
Einzelweltcup Frankreich Vincent Defrasne Deutschland Martina Glagow
Sprintweltcup Norwegen Ole Einar Bjørndalen Deutschland Magdalena Neuner
Verfolgungsweltcup Norwegen Ole Einar Bjørndalen Frankreich Sandrine Bailly
Massenstartweltcup Norwegen Ole Einar Bjørndalen Deutschland Magdalena Neuner
Staffelweltcup Norwegen Norwegen Deutschland Deutschland
Nationenwertung Norwegen Norwegen Deutschland Deutschland
Wettbewerbe
Austragungsorte 10 10
Einzelwettbewerbe 26 26
Staffelwettbewerbe 5 (+2 Mixed) 5 (+2 Mixed)
Teilnehmer
Nationen 37 32

Der Biathlon-Weltcup 2007/08 wurde an neun Weltcup-Orten ausgetragen. Die Biathlon-Weltmeisterschaften 2008 fanden im schwedischen Östersund statt. Als Unterbau fungierte der Biathlon-Europacup 2007/08.

Regeländerungen

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Das Exekutivkomitee der Internationalen Biathlon-Union beschloss auf einer Sitzung am 19./20. Mai 2007 Änderungen des Qualifikationssystems und der Teilnahmequoten für die Weltcup-Veranstaltungen und die Weltmeisterschaften, die auch Auswirkungen auf die Olympischen Winterspiele 2010 in Vancouver haben: Es wird für den Weltcup und den „Open European Cup“, dem Nachfolger des Biathlon-Europacups, ein neues „IBU Punkte System“ eingeführt, das parallel zu den bisherigen Welt- und Europacup-Wertungen geführt wird. Für das 1. Weltcup-Wochenende 2007/08 gilt noch das auf der Nationenwertung basierende Qualifikation- und Teilnahmequotensystem – ab dem zweiten Weltcup-Wochenende wird das neue Punktesystem verwendet, um die Teilnahmefelder auf maximal 93 Athleten zu begrenzen.

Deutschland Deutschland

Im deutschen Team gab es zur neuen Saison zunächst auf den Positionen der Co-Trainer Veränderungen. Bei den Herren ersetzte Mark Kirchner den aus gesundheitlichen Gründen zurückgetretenen früheren Co-Bundestrainer Fritz Fischer. Den aus Altersgründen zurückgetretenen Damen-Co-Trainer Harald Böse ersetzt Gerald Hönig. Kirchner, der bislang die Lehrgangsgruppe 1b betreut hatte, soll vor allem die Jugendarbeit am Stützpunkt Ruhpolding betreuen. Seine alte Position bekleidet nun Remo Krug. Hönig war bislang Trainer des deutschen Damen-C-Kaders und ist nun verantwortlicher Stützpunkttrainer in Oberhof. Seinen alten Posten übernimmt Peter Sendel.[1] Die Leistungsgruppe 1b wird bei den Damen von Markus Fischer betreut. Den C-Kader der Herren trainiert Franz Bernreiter. Verantwortliche Bundestrainer bleiben Frank Ullrich bei den Herren und Uwe Müßiggang bei den Damen.

Der A-Kader der Männer besteht aus Michael Greis, Michael Rösch und Andreas Birnbacher, ergänzt werden sie von den B-Kader-Athleten Alexander Wolf und Christoph Stephan. Diese fünf Athleten bilden die Leistungsgruppe 1a und haben zunächst ein dauerhaftes Startrecht. Die weiteren zwei Rennplätze werden jeweils mit Athleten aus der Leistungsgruppe 1b aufgefüllt, die aus Daniel Graf, Christoph Knie, Carsten Pump, Norbert Schiller, Robert Wick, Jörn Wollschläger, Toni Lang, Sebastian Berthold, Daniel Böhm und dem B2-Kader-Athleten Steve Renner besteht. Die Leistungsgruppe 1a der Damen besteht aus den A-Kader-Athletinnen Martina Glagow, Andrea Henkel, Kati Wilhelm, Magdalena Neuner und Kathrin Hitzer, sowie aus den B-Kader-Sportlerinnen Simone Denkinger und Juliane Döll. Zur Leistungsgruppe 1b gehören Jenny Adler, Sabrina Buchholz, Ute Niziak, Carolin Hennecke und die B2-Kader-Athletinnen Anne Preußler und Stephanie Müller.[2]

Finnland Finnland

Ende Oktober 2007 gab Finnland die Mannschaften für die bevorstehende Saison bekannt. Es wurden jeweils vier Herren und vier Damen benannt, die von den Trainern Jonne Kähkönen, Vesa Hietalahti und Asko Nuutinen betreut werden. Das Damenteam wird von Kaisa Mäkäräinen, Mari Laukkanen, Susanna Porela und Kaisa Varis, das Herrenteam von Timo Antila, Jarkko Kauppinen, Jouni Kinnunen und Marko Mänttäri gebildet.[3] Kaisa Varis lief ihre erste Saison nach ihrem Wechsel vom Skilanglauf und einer Dopingsperre, wurde jedoch am Rande der Weltmeisterschaft nach einem positiven Dopingbefund von Anfang 2008 als Wiederholungstäterin lebenslang gesperrt.

Frankreich Frankreich

Frankreich berief seinen Kader für die neue Saison Ende April 2007 ein. Zum A-Kader der Herren gehören nach dem Karriereende von Raphaël Poirées die Sportler Vincent Defrasne, Simon Fourcade, Ferréol Cannard, Julien Robert und Loïs Habert. Robert tritt trotz des Rücktrittes zum Ende der letzten Saison an. Er soll, obwohl er nicht der stärkste Athlet im Team ist, als Integrations- und Führungsfigur des Teams fungieren. Der B-Kader besteht aus Vincent Jay, Vincent Porret, Tanguy Roche, Alexis Bœuf, Frédéric Jean und Arnaud Langel. Für die Nachfolge von Jean-Paul Giachino als Cheftrainer war zunächst Bruno Clément, der bisherige Co-Trainer der Frauen, im Gespräch – am 1. Mai gab er jedoch seinen Abschied aus der Trainerarbeit bekannt.[4] Neuer Cheftrainer der Herren wird Stéphane Bouthiaux, neuer Schießtrainer der Ex-Cheftrainer Jean-Paul Giacchino.[5] Zum A-Kader der Damen, den Lionel Laurent trainiert, zählen Sandrine Bailly, Sylvie Becaert und Delphyne Peretto. Florence Baverel-Robert und Christelle Gros, die nach der letzten Saison zurücktraten hinterlassen eine große Lücke im Damen-Team. Zum B-Kader, der sich für den Weltcup empfehlen soll, gehören Marion Blondeau, Pauline Macabies, Anaïs Bescond, Marie-Laure Brunet, Marie Dorin und Marine Rougeot. Frankreich wird nach dem massiven Aderlass eine schwere Saison vorausgesagt. Dennoch gibt es im Team mehrere junge Athleten mit viel Potenzial, so Fourcade und Habert bei den Herren sowie Macabies und Blondeau bei den Damen.[6]

Italien Italien

Mannschaftsführer Italiens ist Paolo Riva, er betreut als Hauptverantwortlicher die Kader A und B sowohl der Männer als auch der Frauen. Ihm zur Seite steht als Trainer des A-Teams beider Geschlechter Francesco Berlendis, Alexander Inderst beim B-Team. Das A-Team der Männer besteht aus René-Laurent Vuillermoz, Christian De Lorenzi und Markus Windisch, dem B-Team gehören Mattia Cola, Armin Kasslatter, Christian Martinelli, Claudio Mussner und Nicola Pozzi an. Das A-Team der Frauen wird aus Michela Ponza, Roberta Fiandino, Karin Oberhofer und Katja Haller gebildet, zum B-Team gehören Barbara Ertl, Michela Andreola und Renate Zingerle.[2]

Kanada Kanada

Das kanadische Team geht mit fünf Startern bei den Herren und mit zwei Athletinnen an den Start. Bei den Männern wurden Robin Clegg, Jean-Philippe Leguellec, Jaime Robb, François Leboeuf und Patrick Côté nominiert – abgesehen von Clegg eher unbeschriebene Blätter des Biathlonsports. Die Damen gehen mit dem Zugpferd Zina Kocher in die neue Saison, zum Kader gehört zusätzlich Sandra Keith.[2]

Norwegen Norwegen

Traditionell beriefen die norwegischen Trainer am 19. April 2007 als erste Nation ihren Kader für die Saison 2007/08 ein. Die Herrentrainer um Alf Koksvik, Kjell Ove Oftedal, Joar Himle und Torgeir Bjørn beriefen Frode Andresen, Lars Berger, Ole Einar Bjørndalen, Stian Eckhoff, Hans Martin Gjedrem, Halvard Hanevold, Alexander Os, Magne Thorleiv Rønning und Emil Hegle Svendsen in den neunköpfigen A-Kader. Damit erhoffen sich die Trainer eine große Konkurrenzsituation. Dem B-Kader gehören Anders Bratli, Rune Brattsveen, Martin Eng, Ronny Hafsås, Henrik L’Abée-Lund und Stian Nåvik an. Nicht berufen wurde nach schwächeren Leistungen Egil Gjelland, der deswegen vom aktiven Leistungssport zurücktrat.[7]

Die Damentrainer Audun Svardal und Geir Ole Steinslett beriefen in ihren siebenköpfigen A-Kader Tora Berger, Liv-Kjersti Eikeland, Ann Kristin Flatland, Anne Ingstadbjørg, Jori Mørkve, Julie Bonnevie-Svendsen und Gro Marit Istad-Kristiansen, die jedoch am 3. Mai überraschend ihren Rücktritt erklärte.[8] Zum B-Kader gehören Kari Henneseid Eie, Eline Fannemel, Kjersti Isaksen, Anne Mørkve und Solveig Rogstad. Svendsen stieg aufgrund ihrer guten Leistungen im Juniorenbereich in den A-Kader auf und ersetzt dort Linda Grubben. Gunn Margit Andreassen wird wie schon in der Vorsaison nicht mit dem Restkader trainieren, um mehr Zeit für ihren Sohn zu haben und vermutlich ihre letzte Saison bestreiten.[9]

Osterreich Österreich

Zur österreichischen Nationalmannschaft gehören ausschließlich männliche Athleten: Ludwig Gredler, Daniel Mesotitsch, Fritz Pinter und Christoph Sumann. Darunter gibt es die Athleten des A-Kaders: Tobias Eberhard, Julian Eberhard, Simon Eder, Sven Grossegger, Dominik Landertinger, Daniel Salvenmoser, Andreas Schwabl, Andreas Zelzer und als einzige Frau Iris Waldhuber. Weitere Frauen folgen erst im C-Kader.[2]

Der Chefcoach Alfred Eder, die Co-Trainer Walter Gapp und Walter Hörl, Masseur Stefan Rohrmoser, ÖSV-Arzt Peter Baumgartl und Sportdirektor Markus Gandler sind die bekanntesten Betreuer des österreichischen Biathlon-Teams, die im Zuge der Aufarbeitung der Dopingvorkommnisse bei den Olympischen Spielen von Turin, suspendiert wurden und ihren Pflichten nicht mehr nachgehen dürfen.[10][11] Dieses Vorgehen sorgt im österreichischen Team während der Saisonvorbereitung nachhaltig für Probleme.[12]

Russland Russland

Mit Spannung wurde erwartet, ob Verbandschef Alexander Tichonow seine Drohungen wahr machen und die beiden Nationaltrainer entlassen würde, jedoch konnte Herrentrainer Wladimir Alikin auf eine erfolgreiche Vorsaison verweisen, und die Damenmannschaft von Waleri Polchowski hatte wegen des Fehlens mehrerer Athletinnen (Babypausen, Dopingsperren) eine erwartet schwache Saison. Der russische Verband, der zudem zum Einlenken im Prämienstreit, der in der Vorsaison schwelte, bereit ist[13], ersetzte am 24. Mai Polchowski aufgrund der „schlechten Stimmung im Team“ durch Alexander Selifonow[14] – die Entscheidung wurde jedoch vom russischen Sportverband nicht anerkannt, so dass auch Polchowski weiter im Amt bleibt.[15]

Schon am 24. April beriefen die beiden russischen Nationaltrainer ihre Kader, die am 24. Mai vom Verband bestätigt wurden. Alikin berief Sergei Roschkow, Nikolai Kruglow, Maxim Tschudow, Iwan Tscheresow, Dmitri Jaroschenko, Andrei Makowejew, Filipp Schulman und Alexei Tschurin. Polchowski berief Albina Achatowa und Olga Saizewa, die nach ihren Babypausen in den Kader zurückkehrten. Weiterhin gehören Natalja Gussewa, Tatjana Moissejewa, Anna Bulygina, Anna Bogali-Titowez, Jekaterina Jurjewa und Swetlana Slepzowa, die durch gute Leistungen beim Saisonabschluss 2007 und bei den Juniorenweltmeisterschaften überzeugte, zum Aufgebot. Maxim Maximow, Jana Romanowa, Jekaterina Schumilowa und einige andere Starterinnen und Starter müssen sich erst neu in anderen Wettbewerben beweisen, können sich jedoch auch wieder für das Team qualifizieren. Kritisch kann es vor allem für den 35-jährigen Roschkow werden, da der Verband eigentlich eine Verjüngung anstrebt.[16]

Schweden Schweden

In Schweden bleibt Wolfgang Pichler verantwortlicher Trainer für das Herren- und Damenteam.[17] Skilangläufer Jörgen Brink wechselt vom Langlauf zum Biathlon.[18]

Schweiz Schweiz

Angeführt wird das Aufgebot der Schweiz von Matthias Simmen. Das A-Team der Herren besteht zudem aus Simon Hallenbarter und Ivan Joller. Hinzu kommt die B-Mannschaft, zu der Claudio Böckli und Thomas Frei gehören. Bei den Frauen, deren Mannschaft immer noch im Aufbau ist, gibt es in dieser Saison nur ein B-Team, das aus Selina Gasparin und Caroline Kilchenmann besteht.[2]

Tschechien Tschechien

Neuer Trainer wird der bisherige persönliche Trainer von Michal Šlesingr und Ondřej Moravec, Vlastimil Vávra Senior. Er folgt Milan Janoušek nach, der nun Co-Trainer ist.[19]

Ukraine Ukraine

Der Kader der Ukraine besteht für die Saison aus bekannten älteren Sportlern und neuen Athleten.[20] Das Herrenteam besteht aus elf Sportlern: Oleksij Ajdarow, Oleksandr Batjuk, Oleh Bereschnyj, Oleksandr Bilanenko, Andrij Derysemlja, Wjatscheslaw Derkatsch, Witalij Kiltschyzkyj, Witalij Koschuschko, Oleksij Korobejnikow, Roman Pryma und Serhij Sednjew. Das Damenteam besteht ebenfalls aus elf Starterinnen: Oksana Chwostenko, Oksana Jakowljewa, Lilija Wajhina-Jefremowa, Nina Karassewytsch, Olena Pidhruschna, Tetjana Rud, Walentyna Schestak, Ljudmyla Schyber, Walentyna Semerenko, Wita Semerenko und Inna Suprun.

1. Weltcup in Finnland Kontiolahti, 29. November 2007 – 2. Dezember 2007
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
29. November 2007 (Do.) Einzel (20 km) Frankreich Vincent Defrasne Norwegen Halvard Hanevold Russland Maxim Tschudow
1. Dezember 2007 (Sa.) Sprint (10 km) Norwegen Ole Einar Bjørndalen Russland Dmitri Jaroschenko Deutschland Carsten Pump
2. Dezember 2007 (So.) Verfolgung (12,5 km) Russland Iwan Tscheresow Norwegen Ole Einar Bjørndalen Russland Dmitri Jaroschenko
2. Weltcup in Osterreich Hochfilzen, 7. Dezember 2007 – 9. Dezember 2007
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
7. Dezember 2007 (Fr.) Sprint (10 km) Russland Dmitri Jaroschenko Norwegen Ole Einar Bjørndalen Russland Andrei Makowejew
8. Dezember 2007 (Sa.) Verfolgung (12,5 km) Norwegen Ole Einar Bjørndalen Russland Dmitri Jaroschenko Deutschland Daniel Graf
9. Dezember 2007 (So.) Staffel (4 × 7,5 km) Norwegen Norwegen
Emil Hegle Svendsen
Alexander Os
Halvard Hanevold
Ole Einar Bjørndalen
Russland Russland
Iwan Tscheresow
Maxim Tschudow
Nikolai Kruglow
Dmitri Jaroschenko
Deutschland Deutschland
Michael Rösch
Daniel Graf
Carsten Pump
Michael Greis
3. Weltcup auf der Slowenien Pokljuka, 13. Dezember 2007 – 16. Dezember 2007
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
13. Dezember 2007 (Do.) Einzel (20 km) Norwegen Emil Hegle Svendsen Deutschland Alexander Wolf Ukraine Serhij Sednjew
15. Dezember 2007 (Sa.) Sprint (10 km) Norwegen Ole Einar Bjørndalen Russland Dmitri Jaroschenko Schweden Mattias Nilsson
16. Dezember 2007 (So.) Staffel (4 × 7,5 km) Russland Russland
Andrei Makowejew
Maxim Tschudow
Dmitri Jaroschenko
Nikolai Kruglow
Deutschland Deutschland
Michael Rösch
Alexander Wolf
Andreas Birnbacher
Michael Greis
Osterreich Österreich
Daniel Mesotitsch
Friedrich Pinter
Dominik Landertinger
Simon Eder
4. Weltcup in Deutschland Oberhof, 3. Januar 2008 – 6. Januar 2008
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
4. Januar 2008 (Fr.) Staffel (4 × 7,5 km) Norwegen Norwegen
Emil Hegle Svendsen
Alexander Os
Halvard Hanevold
Ole Einar Bjørndalen
Russland Russland
Iwan Tscheresow
Maxim Tschudow
Dmitri Jaroschenko
Nikolai Kruglow
Deutschland Deutschland
Michael Rösch
Alexander Wolf
Andreas Birnbacher
Michael Greis
5. Januar 2008 (Sa.) Sprint (10 km) Polen Tomasz Sikora Norwegen Ole Einar Bjørndalen Norwegen Emil Hegle Svendsen
6. Januar 2008 (So.) Massenstart (15 km) Norwegen Ole Einar Bjørndalen Russland Nikolai Kruglow Norwegen Emil Hegle Svendsen
5. Weltcup in Deutschland Ruhpolding, 9. Januar 2008 – 13. Januar 2008
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
10. Januar 2008 (Do.) Staffel (4 × 7,5 km) Norwegen Norwegen
Emil Hegle Svendsen
Rune Brattsveen
Halvard Hanevold
Ole Einar Bjørndalen
Russland Russland
Iwan Tscheresow
Nikolai Kruglow
Dmitri Jaroschenko
Maxim Tschudow
Deutschland Deutschland
Michael Rösch
Alexander Wolf
Carsten Pump
Michael Greis
12. Januar 2008 (Sa.) Sprint (10 km) Deutschland Michael Greis Russland Maxim Tschudow Deutschland Alexander Wolf
13. Januar 2008 (So.) Verfolgung (12,5 km) Deutschland Michael Greis Russland Maxim Tschudow Norwegen Emil Hegle Svendsen
6. Weltcup in Italien Antholz, 17. Januar 2008 – 20. Januar 2008
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
18. Januar 2008 (Fr.) Sprint (10 km) Deutschland Michael Greis Russland Nikolai Kruglow Norwegen Ole Einar Bjørndalen
19. Januar 2008 (Sa.) Verfolgung (12,5 km) Schweden Björn Ferry Russland Nikolai Kruglow Deutschland Michael Greis
20. Januar 2008 (So.) Massenstart (15 km) Norwegen Ole Einar Bjørndalen Schweden Björn Ferry Deutschland Michael Greis
Biathlon-Weltmeisterschaften in Schweden Östersund, 9. Februar 2008 – 17. Februar 2008
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
9. Februar 2008 (Sa.) Sprint (10 km) Russland Maxim Tschudow Norwegen Halvard Hanevold Norwegen Ole Einar Bjørndalen
10. Februar 2008 (So.) Verfolgung (12,5 km) Norwegen Ole Einar Bjørndalen Russland Maxim Tschudow Deutschland Alexander Wolf
14. Februar 2008 (Do.) Einzel (20 km) Norwegen Emil Hegle Svendsen Norwegen Ole Einar Bjørndalen Russland Maxim Maximow
16. Februar 2008 (Sa.) Staffel (4 × 7,5 km) Russland Russland
Iwan Tscheresow
Nikolai Kruglow
Dmitri Jaroschenko
Maxim Tschudow
Norwegen Norwegen
Emil Hegle Svendsen
Rune Brattsveen
Halvard Hanevold
Ole Einar Bjørndalen
Deutschland Deutschland
Michael Rösch
Alexander Wolf
Andreas Birnbacher
Michael Greis
17. Februar 2008 (So.) Massenstart (15 km) Norwegen Emil Hegle Svendsen Norwegen Ole Einar Bjørndalen Russland Maxim Tschudow
7. Weltcup in Korea Sud Pyeongchang, 27. Februar 2008 – 2. März 2008
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
27. Februar 2008 (Mi.) Sprint (10 km) Norwegen Emil Hegle Svendsen Norwegen Halvard Hanevold Osterreich Friedrich Pinter
29. Februar 2008 (Fr.) Verfolgung (12,5 km) Deutschland Michael Greis Norwegen Halvard Hanevold Norwegen Alexander Os
8. Weltcup in Russland Chanty-Mansijsk, 6. März 2008 – 9. März 2008
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
6. März 2008 (Do.) Sprint (10 km) Norwegen Ole Einar Bjørndalen Norwegen Emil Hegle Svendsen Russland Andrei Makowejew
8. März 2008 (Sa.) Verfolgung (12,5 km) Norwegen Emil Hegle Svendsen Polen Tomasz Sikora Russland Andrei Makowejew
9. März 2008 (So.) Massenstart (15 km) Polen Tomasz Sikora Deutschland Daniel Graf Tschechien Michal Šlesingr
9. Weltcup in Norwegen Oslo, 13. März 2008 – 16. März 2008
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
13. März 2008 (Do.) Sprint (10 km) Norwegen Emil Hegle Svendsen Deutschland Michael Rösch Osterreich Friedrich Pinter
15. März 2008 (Sa.) Verfolgung (12,5 km) Russland Iwan Tscheresow Osterreich Friedrich Pinter Norwegen Emil Hegle Svendsen
16. März 2008 (So.) Massenstart (15 km) Tschechien Michal Šlesingr Russland Nikolai Kruglow Norwegen Halvard Hanevold
Gesamtweltcup
Endstand nach 26 Rennen (Top 10)
Rang Name Punkte Siege
01 Norwegen Ole Einar Bjørndalen 869 7
02 Russland Dmitri Jaroschenko 696 1
03 Norwegen Emil Hegle Svendsen 687 6
04 Deutschland Michael Greis 596 4
05 Russland Iwan Tscheresow 573 2
06 Schweden Björn Ferry 568 1
07 Russland Maxim Tschudow 541 1
08 Norwegen Halvard Hanevold 512 0
09 Russland Nikolai Kruglow 493 0
10 Deutschland Andreas Birnbacher 481 0
Einzelweltcup Sprintweltcup Verfolgungsweltcup
Endstand nach 3 Rennen (Top 10) Endstand nach 10 Rennen (Top 10) Endstand nach 8 Rennen (Top 10)
Rang Name Punkte Siege
01 Frankreich Vincent Defrasne 104 1
02 Norwegen Emil Hegle Svendsen 100 2
03 Norwegen Halvard Hanevold 82 0
04 Russland Maxim Tschudow 80 0
05 Osterreich Friedrich Pinter 69 0
06 Frankreich Simon Fourcade 60 0
07 Norwegen Ole Einar Bjørndalen 59 0
08 Osterreich Simon Eder 59 0
09 Deutschland Alexander Wolf 58 0
10 Tschechien Zdeněk Vítek 50 0
Rang Name Punkte Siege
01 Norwegen Ole Einar Bjørndalen 383 3
02 Russland Dmitri Jaroschenko 291 1
03 Norwegen Emil Hegle Svendsen 253 2
04 Deutschland Michael Greis 233 2
05 Schweden Björn Ferry 222 0
06 Deutschland Andreas Birnbacher 194 0
07 Russland Iwan Tscheresow 193 0
08 Deutschland Daniel Graf 184 0
09 Russland Nikolai Kruglow 183 0
10 Russland Maxim Tschudow 182 1
Rang Name Punkte Siege
01 Norwegen Ole Einar Bjørndalen 247 2
02 Russland Dmitri Jaroschenko 233 0
03 Schweden Björn Ferry 221 1
04 Russland Iwan Tscheresow 220 2
05 Deutschland Michael Greis 220 2
06 Norwegen Emil Hegle Svendsen 210 1
07 Deutschland Michael Rösch 184 0
08 Deutschland Andreas Birnbacher 166 0
09 Norwegen Halvard Hanevold 160 0
10 Russland Maxim Tschudow 159 0
Massenstartweltcup Staffelweltcup Nationenwertung
Endstand nach 5 Rennen (Top 10) Endstand nach 5 Rennen (Top 10) Endstand nach 18 Rennen (Top 10)
Rang Name Punkte Siege
01 Norwegen Ole Einar Bjørndalen 180 2
02 Russland Nikolai Kruglow 143 0
03 Russland Dmitri Jaroschenko 128 0
04 Deutschland Michael Greis 125 0
05 Norwegen Emil Hegle Svendsen 124 1
06 Russland Maxim Tschudow 120 0
07 Schweden Björn Ferry 111 0
08 Deutschland Alexander Wolf 110 0
09 Norwegen Halvard Hanevold 109 0
10 Polen Tomasz Sikora 108 1
Rang Land Punkte Siege
01 Norwegen Norwegen 196 3
02 Russland Russland 192 2
03 Deutschland Deutschland 175 0
04 Schweden Schweden 148 0
05 Osterreich Österreich 147 0
06 Frankreich Frankreich 146 0
07 Italien Italien 130 0
08 Belarus Belarus 122 0
09 Ukraine Ukraine 118 0
10 Tschechien Tschechien 116 0
Rang Land Punkte Siege
01 Norwegen Norwegen 5830 10
02 Russland Russland 5744 4
03 Deutschland Deutschland 5450 2
04 Osterreich Österreich 4857 0
05 Schweden Schweden 4750 0
06 Frankreich Frankreich 4702 1
07 Tschechien Tschechien 4345 0
08 Ukraine Ukraine 4176 0
09 Italien Italien 4031 0
10 Schweiz Schweiz 3831 0

Ergebnisse Athleten

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Pos. Biathlet Kontiolahti Hochfilzen Pokljuka Oberhof Ruh­polding Antholz Östersund Pyeongchang Chanty-Mansijsk Oslo Punk­te
Ez Sp Vf Sp Vf Ez Sp Sp Ms Sp Vf Sp Vf Ms Sp Vf Ez Ms Sp Vf Sp Vf Ms Sp Vf Ms
01 Norwegen Ole Einar Bjørndalen 029 001 002 002 001 020 001 002 001 005 005 003 007 001 003 001 002 002 001 007 006 014 DNS 869
02 Russland Dmitri Jaroschenko 082 002 003 001 002 025 002 006 004 010 008 019 006 010 010 004 011 006 017 019 005 009 009 096 017 696
03 Norwegen Emil Hegle Svendsen 013 012 001 025 003 003 015 003 009 012 012 001 001 001 008 002 001 028 001 003 687
04 Deutschland Michael Greis 025 033 020 009 010 034 022 004 006 001 001 001 003 003 036 014 010 001 DNF 019 008 004 009 596
05 Russland Iwan Tscheresow 014 006 001 005 013 017 DNS 041 019 012 008 008 019 004 008 018 008 035 018 032 014 004 004 001 013 573
06 Schweden Björn Ferry 069 005 004 011 009 021 021 007 004 006 001 002 015 018 027 009 005 013 007 008 012 049 DNS 016 568
07 Russland Maxim Tschudow 003 044 006 006 026 046 064 008 005 002 002 012 009 004 001 002 005 003 033 DNS 541
08 Norwegen Halvard Hanevold 002 056 DNS 034 004 012 013 037 027 026 DNS 004 010 020 002 009 017 005 002 002 034 016 014 033 026 003 512
09 Russland Nikolai Kruglow 008 016 009 019 022 023 006 020 002 DNS 002 002 017 026 025 006 005 005 010 028 002 493
10 Deutschland Andreas Birnbacher 008 006 009 010 034 016 012 019 014 017 008 008 021 016 006 009 031 004 008 006 009 028 481
11 Deutschland Michael Rösch 054 032 012 033 032 006 043 015 014 009 014 017 014 023 005 007 025 028 020 004 015 011 013 002 005 006 475
12 Polen Tomasz Sikora 010 011 011 007 024 016 DNS 001 017 047 DNS 053 DNS 012 011 011 030 021 024 007 019 002 001 016 027 012 461
13 Deutschland Daniel Graf 005 038 042 014 003 031 008 027 015 004 006 013 019 025 007 019 033 017 004 017 070 002 074 010 444
14 Deutschland Alexander Wolf 036 043 021 047 051 002 029 057 007 003 009 010 012 006 019 003 019 014 012 006 030 DNS 010 039 030 020 423
15 Frankreich Vincent Defrasne 001 013 019 015 008 007 037 011 030 018 010 032 DNS 005 054 022 012 007 011 020 007 023 DNS 399
16 Osterreich Friedrich Pinter 007 007 010 053 028 005 016 020 020 022 043 030 031 003 005 035 024 024 003 002 026 365
17 Frankreich Simon Fourcade 014 046 044 043 011 029 004 028 009 054 043 007 005 013 020 006 004 027 049 DNF 018 015 DNF 055 019 015 350
18 Osterreich Simon Eder 011 019 012 068 011 017 DNS 024 022 026 009 013 014 033 023 020 015 007 010 027 DNS 025 008 007 348
19 Tschechien Michal Šlesingr 037 025 013 036 019 019 009 044 029 042 031 030 037 006 005 010 026 017 010 003 022 DNF 001 325
20 Russland Andrei Makowejew 015 047 003 016 053 023 051 020 041 049 016 011 012 003 003 016 019 DNF 004 307
21 China Volksrepublik Zhang Chengye 013 008 008 062 015 033 013 010 020 007 039 028 082 034 023 036 021 022 015 011 005 292
22 Schweden Mattias Nilsson 012 014 025 028 037 DNS 003 005 026 014 013 055 DNS 029 060 035 054 023 027 012 012 021 020 010 025 283
23 Norwegen Rune Brattsveen 040 009 005 024 015 036 014 022 012 011 020 030 038 015 011 016 037 008 030 015 023 283
24 Norwegen Alexander Os 056 004 014 010 007 056 045 039 022 036 028 028 041 021 003 014 038 023 018 006 029 259
25 Schweiz Simon Hallenbarter 085 059 052 018 021 024 006 011 016 011 007 013 024 034 022 032 028 054 043 011 031 041 027 236
26 Osterreich Daniel Mesotitsch 030 010 037 041 014 040 044 016 011 043 047 005 004 011 049 031 060 028 032 029 DNF 027 030 022 018 217
27 Russland Alexei Tschurin 006 020 007 020 025 066 DNS 067 025 054 042 018 042 046 010 018 017 037 023 024 181
28 Schweden Carl Johan Bergman 055 048 034 004 005 019 013 021 028 015 027 027 028 029 024 050 DNS 022 028 029 027 DNF 176
29 Vereinigte Staaten Tim Burke 049 012 028 075 036 037 026 016 009 010 029 025 048 038 045 029 045 007 008 171
30 Norwegen Frode Andresen 070 037 043 039 007 010 019 025 022 023 023 015 057 042 005 DNF 019 166
31 Deutschland Christoph Stephan 018 034 038 092 033 068 030 008 017 022 018 026 013 022 020 022 018 044 046 014 165
32 Osterreich Christoph Sumann 024 044 017 031 017 043 024 015 DNS 024 017 022 018 015 026 083 025 053 024 011 159
33 Russland Maxim Maximow 013 024 027 015 003 004 024 027 026 066 022 155
34 Deutschland Carsten Pump 068 003 018 045 031 030 056 038 008 023 038 024 023 024 025 DNF 013 040 020 067 030 155
35 Tschechien Zdeněk Vítek 097 065 057 059 014 019 007 018 058 034 071 023 016 007 051 DNS 064 021 140
36 Italien Christian De Lorenzi 071 028 030 067 028 027 063 035 027 025 046 021 014 006 030 031 014 071 042 013 122
37 Polen Krzysztof Pływaczyk 016 051 055 038 033 070 011 023 031 032 062 048 057 013 023 018 024 044 025 057 016 116
38 Lettland Ilmārs Bricis 100 058 054 040 035 048 040 034 039 061 018 013 015 012 012 012 115
39 Ukraine Oleksij Ajdarow 039 053 039 039 023 037 005 009 023 079 021 052 053 026 040 072 032 039 096
40 Schweiz Matthias Simmen 020 040 046 029 046 075 DNF 017 033 021 033 021 035 048 026 019 025 058 044 011 037 094
41 Russland Andrei Prokunin 029 038 035 056 032 009 015 037 031 009 015 090
42 Norwegen Ronny Hafsås 041 021 009 013 013 021 088
43 Norwegen Stian Eckhoff 023 024 023 032 034 044 018 007 014 086
44 Slowenien Klemen Bauer 087 026 033 093 024 018 062 077 065 059 044 064 008 020 025 041 021 049 082
45 Tschechien Ondřej Moravec 046 035 049 086 060 049 052 052 054 035 033 044 004 017 017 018 081
46 Ukraine Serhij Sednjew 026 023 029 063 003 031 074 028 071 067 046 052 064 047 017 075
47 Vereinigte Staaten Jay Hakkinen 009 022 022 078 079 071 073 017 016 031 045 089 059 054 043 035 075
48 Ukraine Andrij Derysemlja 074 050 DNS 042 053 047 037 036 059 DNS 029 036 009 010 050 019 059 DNF 068
49 Ukraine Wjatscheslaw Derkatsch 064 027 035 021 042 027 026 026 046 047 016 027 039 024 039 031 075 041 020 065
50 Russland Sergei Roschkow 004 029 015 058
51 Belarus Rustam Waliulin 096 018 027 051 052 080 052 049 056 DNS 052 041 045 043 008 020 039 032 065 058
52 Belarus Sjarhej Nowikau 047 068 049 044 062 072 045 065 034 022 022 026 014 029 021 026 069 058
53 Norwegen Hans Martin Gjedrem 012 020 074 039 055 036 030 016 023 057
54 Tschechien Jaroslav Soukup 019 052 051 072 047 034 081 011 025 058 049 023 034 083 050
55 Frankreich Lois Habert 052 057 036 044 054 013 050 012 060 052 045 035 027 045 032 040 034 055 033 054 038 046
56 Slowakei Pavol Hurajt 057 091 079 055 038 029 030 014 020 046 019 078 081 044
57 Ukraine Oleh Bereschnyj 004 071 084 081 058 040
58 Ukraine Oleksandr Bilanenko 022 078 026 038 010 058 044 046 040
59 Finnland Timo Antila 058 066 022 039 DNS 018 063 039 039 031 041 048 022 029 026 037 063 038
60 Russland Artjom Gussew 028 006 037
61 Osterreich Dominik Landertinger 018 012 046 041 057 029 043 051 052 050 037
62 Frankreich Julien Robert 050 030 041 017 018 052 067 036 064 037 034 023 054 DNS 052 047 036
63 Tschechien Tomáš Holubec 048 021 024 052 056 043 015 060 051 046 058 038 053 050 073 033
64 Vereinigte Staaten Lowell Bailey 061 067 037 048 050 046 028 029 050 049 061 056 029 011 077 062 031
65 Kanada Robin Clegg 043 072 087 008 069 040 075 072 067 068 030
66 Schweden Magnus Jonsson 099 049 032 042 021 014 066 048 048 042 068 028
67 Estland Roland Lessing 078 042 048 056 040 068 078 049 045 018 036 017 032 074 036 044 027
68 Italien Christian Martinelli 017 083 066 051 046 DNS 040 040 079 034 059 057 053 043 041 046 024 025 027
69 Schweden David Ekholm 053 062 016 029 DNS 053 032 056 025 039 044 044 049 036 055 036 023
70 Italien René-Laurent Vuillermoz 102 054 DNF 069 058 053 068 050 044 063 040 038 037 014 039 061 034 047 018
71 Italien Markus Windisch 095 017 040 074 054 035 DNS 078 075 051 055 027 036 033 042 035 040 018
72 Frankreich Ferréol Cannard 067 060 045 058 041 077 024 025 027 042 038 030 032 034 045 035 057 048 018
73 Finnland Jarkko Kauppinen 045 088 054 045 055 021 026 081 040 029 043 017
74 Slowakei Marek Matiaško 065 079 050 057 035 030 091 055 050 046 052 016 076 072 016
75 Tschechien Roman Dostál 033 031 050 080 065 032 048 016 033 036 033 053 056 039 071 015
76 Frankreich Alexis Bœuf 038 016 062 049 031 015
77 Kanada Jean-Philippe Leguellec 081 077 023 027 059 042 067 028 031 066 071 050 042 042 045 040 034 015
78 Norwegen Lars Berger 041 047 026 030 025 048 029 014
79 China Volksrepublik Zhang Qing 028 096 035 058 022 070 033 060 058 064 038 052 078 012
80 Osterreich Tobias Eberhard 066 073 064 057 020 060 DNS 044 040 068 075 011
81 Belarus Aljaksandr Syman 044 076 070 045 063 034 073 043 051 062 021 082 046 048 010
82 Osterreich Ludwig Gredler 021 085 065 DNS 077 072 072 010
83 Frankreich Vincent Jay 031 089 030 030 026 054 059 087 029 043 052 047 073 009
84 Slowakei Matej Kazár 086 083 079 039 023 042 037 086 008
85 Estland Indrek Tobreluts 025 045 071 041 057 048 074 030 060 030 033 046 035 058 045 008
86 China Volksrepublik Ren Long 042 075 046 055 069 079 066 080 088 077 063 065 026 033 005
87 Schweiz Claudio Böckli 051 101 026 036 062 062 061 063 DNF 005
88 Russland Michail Kotschkin 027 048 043 041 074 004
89 Schweiz Thomas Frei 032 048 053 069 037 058 070 037 041 047 053 028 051 003
90 Italien Mattia Cola 035 071 076 038 028 DNS 091 078 078 003
91 Kasachstan Alexander Tscherwjakow 098 081 095 049 084 069 083 047 047 028 060 DNS 003
Legende
1 2 3 Podest-Platzierungen
4–10 übrige Top-10-Platzierungen
11–30 Rennen innerhalb der Punkteränge beendet
ab 31 Rennen außerhalb der Punkteränge beendet
LAP Lapped / Überrundet und damit ausgeschieden
DNF Did not finish / Rennen begonnen aber nicht beendet
DNS Did not start / Gemeldet, aber nicht zum Rennen angetreten

Ergebnisse Staffel

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Platz Land Hochfilzen Pokljuka Oberhof Ruhpolding Östersund Punkte
01 Norwegen Norwegen 0 1
Emil Hegle Svendsen
Alexander Os
Halvard Hanevold
Ole Einar Bjørndalen
04
Emil Hegle Svendsen
Rune Brattsveen
Halvard Hanevold
Ole Einar Bjørndalen
0 1
Emil Hegle Svendsen
Alexander Os
Halvard Hanevold
Ole Einar Bjørndalen
0 1
Emil Hegle Svendsen
Rune Brattsveen
Halvard Hanevold
Ole Einar Bjørndalen
02
Emil Hegle Svendsen
Rune Brattsveen
Halvard Hanevold
Ole Einar Bjørndalen
196
02 Russland Russland 02
Iwan Tscheresow
Maxim Tschudow
Nikolai Kruglow
Dmitri Jaroschenko
0 1
Andrei Makowejew
Maxim Tschudow
Dmitri Jaroschenko
Nikolai Kruglow
02
Iwan Tscheresow
Maxim Tschudow
Dmitri Jaroschenko
Nikolai Kruglow
02
Iwan Tscheresow
Nikolai Kruglow
Dmitri Jaroschenko
Maxim Tschudow
0 1
Iwan Tscheresow
Nikolai Kruglow
Dmitri Jaroschenko
Maxim Tschudow
192
03 Deutschland Deutschland 03
Michael Rösch
Daniel Graf
Carsten Pump
Michael Greis
02
Michael Rösch
Alexander Wolf
Andreas Birnbacher
Michael Greis
03
Michael Rösch
Alexander Wolf
Andreas Birnbacher
Michael Greis
03
Michael Rösch
Alexander Wolf
Carsten Pump
Michael Greis
03
Michael Rösch
Alexander Wolf
Andreas Birnbacher
Michael Greis
175
04 Schweden Schweden 06
David Ekholm
Björn Ferry
Mattias Nilsson
Carl Johan Bergman
DNS
Magnus Jonsson
Jakob Börjesson
Mattias Nilsson
Jörgen Brink
04
Magnus Jonsson
Björn Ferry
Mattias Nilsson
Carl Johan Bergman
04
Magnus Jonsson
Björn Ferry
Mattias Nilsson
Carl Johan Bergman
06
David Ekholm
Björn Ferry
Mattias Nilsson
Carl Johan Bergman
148
05 Osterreich Österreich 08
Daniel Mesotitsch
Friedrich Pinter
Ludwig Gredler
Christoph Sumann
03
Daniel Mesotitsch
Friedrich Pinter
Dominik Landertinger
Simon Eder
08
Daniel Mesotitsch
Ludwig Gredler
Tobias Eberhard
Christoph Sumann
06
Simon Eder
Daniel Mesotitsch
Dominik Landertinger
Christoph Sumann
04
Simon Eder
Friedrich Pinter
Daniel Mesotitsch
Christoph Sumann
147
06 Frankreich Frankreich 04
Julien Robert
Vincent Jay
Simon Fourcade
Vincent Defrasne
07
Ferréol Cannard
Vincent Defrasne
Loïs Habert
Simon Fourcade
05
Julien Robert
Loïs Habert
Ferréol Cannard
Vincent Defrasne
07
Simon Fourcade
Vincent Defrasne
Loïs Habert
Ferréol Cannard
05
Julien Robert
Vincent Defrasne
Ferréol Cannard
Simon Fourcade
146
07 Italien Italien 09
Christian De Lorenzi
Markus Windisch
Christian Martinelli
Mattia Cola
05
Christian De Lorenzi
Markus Windisch
Mattia Cola
René-Laurent Vuillermoz
09
Mattia Cola
Christian De Lorenzi
René-Laurent Vuillermoz
Christian Martinelli
05
Christian De Lorenzi
Mattia Cola
Christian Martinelli
Markus Windisch
11
Christian De Lorenzi
Mattia Cola
René-Laurent Vuillermoz
Markus Windisch
130
08 Belarus Belarus 07
Sjarhej Nowikau
Aljaksandr Syman
Uladsimir Miklascheuski
Rustam Waliulin
10
Sjarhej Nowikau
Aljaksandr Syman
Wassili Schetalin
Rustam Waliulin
06
Sjarhej Nowikau
Aljaksandr Syman
Uladsimir Miklascheuski
Rustam Waliulin
14
Sjarhej Nowikau
Aljaksandr Syman
Uladsimir Miklascheuski
Rustam Waliulin
08
Sjarhej Nowikau
Aljaksandr Syman
Uladsimir Miklascheuski
Rustam Waliulin
122
09 Ukraine Ukraine 10
Wjatscheslaw Derkatsch
Oleksandr Bilanenko
Andrij Derysemlja
Oleksij Ajdarow
06
Oleksij Ajdarow
Serhij Sednjew
Oleh Bereschnyj
Wjatscheslaw Derkatsch
07
Oleksij Ajdarow
Serhij Sednjew
Andrij Derysemlja
Wjatscheslaw Derkatsch
12
Oleksij Ajdarow
Serhij Sednjew
Roman Pryma
Andrij Derysemlja
10
Wjatscheslaw Derkatsch
Oleksij Ajdarow
Oleksandr Bilanenko
Andrij Derysemlja
118
10 Tschechien Tschechien 14
Ondřej Moravec
Jaroslav Soukup
Roman Dostál
Michal Šlesingr
08
Tomáš Holubec
Zdeněk Vítek
Jaroslav Soukup
Michal Šlesingr
10
Jaroslav Soukup
Michal Šlesingr
Tomáš Holubec
Zdeněk Vítek
09
Michal Šlesingr
Ondřej Moravec
Roman Dostál
Zdeněk Vítek
07
Michal Šlesingr
Jaroslav Soukup
Ondřej Moravec
Zdeněk Vítek
116
11 Slowakei Slowakei 11
Pavol Hurajt
Marek Matiaško
Matej Kazár
Miroslav Matiaško
11
Pavol Hurajt
Marek Matiaško
Matej Kazár
Miroslav Matiaško
19
Dušan Šimočko
Miroslav Matiaško
Matej Kazár
Michal Lepieš
11
Pavol Hurajt
Marek Matiaško
Matej Kazár
Miroslav Matiaško
09
Pavol Hurajt
Marek Matiaško
Matej Kazár
Miroslav Matiaško
100
12 Lettland Lettland 15
Edgars Piksons
Kristaps Lībietis
Kaspars Dumbris
Jānis Bērziņš
09
Kaspars Dumbris
Ilmārs Bricis
Kristaps Lībietis
Jānis Bērziņš
11
Edgars Piksons
Kaspars Dumbris
Kristaps Lībietis
Jānis Bērziņš
10
Edgars Piksons
Ilmārs Bricis
Kaspars Dumbris
Jānis Bērziņš
13
Edgars Piksons
Kaspars Dumbris
Jānis Bērziņš
Ilmārs Bricis
098
13 Slowenien Slowenien 16
Gregor Brvar
Klemen Bauer
Peter Dokl
Vasja Rupnik
12
Gregor Brvar
Klemen Bauer
Peter Dokl
Vasja Rupnik
12
Gregor Brvar
Peter Dokl
Klemen Bauer
Vasja Rupnik
DNS
Peter Dokl
Gregor Brvar
Klemen Bauer
Vasja Rupnik
19
Gregor Brvar
Peter Dokl
Klemen Bauer
Vasja Rupnik
071
14 Estland Estland 17
Priit Viks
Indrek Tobreluts
Kauri Kõiv
Roland Lessing
13
Priit Viks
Indrek Tobreluts
Kauri Kõiv
Roland Lessing
18
Priit Viks
Kauri Kõiv
Karel Viigipuu
Danil Steptsenko
19
Karel Viigipuu
Indrek Tobreluts
Kauri Kõiv
Roland Lessing
12
Priit Viks
Indrek Tobreluts
Kauri Kõiv
Roland Lessing
069
15 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 12
Jay Hakkinen
Lowell Bailey
Tim Burke
Jeremy Teela
08
Lowell Bailey
Jay Hakkinen
Tim Burke
Jeremy Teela
15
Lowell Bailey
Jay Hakkinen
Tim Burke
Jeremy Teela
068
16 Schweiz Schweiz 05
Simon Hallenbarter
Matthias Simmen
Claudio Böckli
Ivan Joller
DNS
Simon Hallenbarter
Matthias Simmen
Claudio Böckli
Ivan Joller
DNF
Simon Hallenbarter
Matthias Simmen
Thomas Frei
Claudio Böckli
15
Simon Hallenbarter
Matthias Simmen
Ivan Joller
Thomas Frei
18
Simon Hallenbarter
Matthias Simmen
Thomas Frei
Ivan Joller
066
17 China Volksrepublik Volksrepublik China 18
Zhang Qing
Zhang Chengye
Ren Long
Tian Ye
17
Ren Long
Zhang Chengye
Zhang Qing
Tian Ye
13
Zhang Qing
Zhang Chengye
Ren Long
Tian Ye
16
Zhang Qing
Ren Long
Zhang Chengye
Tian Ye
16
Tian Ye
Zhang Chengye
Ren Long
Zhang Qing
064
18 Japan Japan 21
Junji Nagai
Tatsumi Kasahara
Shinya Saito
Hidenori Isa
16
Tatsumi Kasahara
Junji Nagai
Hidenori Isa
Shinya Saito
14
Tatsumi Kasahara
Junji Nagai
Hidenori Isa
Shinya Saito
13
Tatsumi Kasahara
Junji Nagai
Hidenori Isa
Shinya Saito
063
19 Bulgarien Bulgarien 19
Michail Kletscherow
Witalij Rudentschik
Kiril Wassilew
Wladimir Iliew
15
Michail Kletscherow
Witalij Rudentschik
Kiril Wassilew
Krassimir Anew
17
Michail Kletscherow
Witalij Rudentschik
Kiril Wassilew
Martin Bogdanow
DNS
Michail Kletscherow
Witalij Rudentschik
Kiril Wassilew
Martin Bogdanow
20
Michail Kletscherow
Kiril Wassilew
Wladimir Iliew
Witalij Rudentschik
053
20 Kanada Kanada 13
Robin Clegg
Jean-Philippe Leguellec
Scott Perras
Jaime Robb
14
Robin Clegg
Jean-Philippe Leguellec
Scott Perras
Patrick Côté
21
Robin Clegg
Scott Perras
Nathan Smith
Jean-Philippe Leguellec
048
21 Finnland Finnland 16
Jarkko Kauppinen
Timo Antila
Tapio Pukki
Jouni Kinnunen
18
Jarkko Kauppinen
Timo Antila
Marko Mänttäri
Mika Kaljunen
14
Jarkko Kauppinen
Timo Antila
Jouni Kinnunen
Tapio Pukki
046
22 Polen Polen DNS
Adam Kwak
Tomasz Sikora
Krzysztof Pływaczyk
Sebastian Witek
DNS
Adam Kwak
Krzysztof Pływaczyk
Sebastian Witek
Tomasz Sikora
15
Adam Kwak
Krzysztof Pływaczyk
Tomasz Puda
Tomasz Sikora
17
Adam Kwak
Krzysztof Pływaczyk
Tomasz Sikora
Tomasz Puda
17
Adam Kwak
Krzysztof Pływaczyk
Łukasz Szczurek
Tomasz Sikora
044
23 Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 22
Lee-Steve Jackson
Kevin Kane
Stephen Hill
Paul Whibley
18
Lee-Steve Jackson
Kevin Kane
Si Burke
Stephen Hill
20
Lee-Steve Jackson
Kevin Kane
Stephen Hill
Marcel Laponder
20
Kevin Kane
Marcel Laponder
Stephen Hill
Carl Carrier
23
Lee-Steve Jackson
Kevin Kane
Simon Allanson
Stephen Hill
044
24 Serbien Serbien 19
Milanko Petrović
Nikola Jeremić
Aleksandar Milenković
Damir Rastić
21
Damir Rastić
Aleksandar Milenković
Nikola Jeremić
Milanko Petrović
24
Damir Rastić
Aleksandar Milenković
Milanko Petrović
Nikola Jeremić
029
25 Kasachstan Kasachstan 20
Alexander Tscherwjakow
Sergei Naumik
Alexander Trifonow
Alexander Schessler
22
Alexander Tscherwjakow
Dias Keneschow
Alexander Schessler
Sergei Naumik
020
Legende
1 2 3 Podest-Platzierungen
4–10 übrige Top-10-Platzierungen
11–30 Rennen innerhalb der Punkteränge beendet
DSQ Disqualifikation
DNS Did not start
DNF Did not finish
1. Weltcup in Finnland Kontiolahti, 29. November 2007 – 2. Dezember 2007
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
29. November 2007 (Do.) Einzel (15 km) Deutschland Martina Glagow Russland Tatjana Moissejewa Deutschland Simone Denkinger
30. November 2007 (Fr.) Sprint (7,5 km) Deutschland Martina Glagow Deutschland Kati Wilhelm Norwegen Tora Berger
2. Dezember 2007 (So.) Verfolgung (10 km) Norwegen Tora Berger Deutschland Andrea Henkel Deutschland Martina Glagow
2. Weltcup in Osterreich Hochfilzen, 7. Dezember 2007 – 9. Dezember 2007
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
7. Dezember 2007 (Fr.) Sprint (7,5 km) Frankreich Sandrine Bailly Russland Jekaterina Jurjewa Deutschland Kati Wilhelm
8. Dezember 2007 (Sa.) Verfolgung (10 km) Frankreich Sandrine Bailly Russland Jekaterina Jurjewa Deutschland Kati Wilhelm
9. Dezember 2007 (So.) Staffel (4 × 6 km) Deutschland Deutschland
Martina Glagow
Andrea Henkel
Simone Denkinger
Kati Wilhelm
Russland Russland
Swetlana Slepzowa
Olga Anissimowa
Tatjana Moissejewa
Jekaterina Jurjewa
Schweden Schweden
Elisabeth Högberg
Anna Carin Olofsson
Anna Maria Nilsson
Helena Jonsson
3. Weltcup auf der Slowenien Pokljuka, 13. Dezember 2007 – 16. Dezember 2007
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
13. Dezember 2007 (Do.) Einzel (15 km) Russland Jekaterina Jurjewa Italien Michela Ponza Deutschland Martina Glagow
15. Dezember 2007 (Sa.) Sprint (7,5 km) Frankreich Sandrine Bailly Finnland Kaisa Mäkäräinen Deutschland Magdalena Neuner
16. Dezember 2007 (So.) Staffel (4 × 6 km) Deutschland Deutschland
Martina Glagow
Sabrina Buchholz
Magdalena Neuner
Andrea Henkel
Russland Russland
Swetlana Slepzowa
Oksana Neupokojewa
Natalja Gussewa
Jekaterina Jurjewa
Frankreich Frankreich
Delphyne Peretto
Marie-Laure Brunet
Sylvie Becaert
Sandrine Bailly
4. Weltcup in Deutschland Oberhof, 3. Januar 2008 – 6. Januar 2008
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
3. Januar 2008 (Do.) Staffel (4 × 6 km) Deutschland Deutschland
Simone Denkinger
Andrea Henkel
Kathrin Hitzer
Kati Wilhelm
Frankreich Frankreich
Delphyne Peretto
Sylvie Becaert
Pauline Macabies
Sandrine Bailly
Russland Russland
Swetlana Slepzowa
Oksana Neupokojewa
Tatjana Moissejewa
Natalja Gussewa
5. Januar 2008 (Sa.) Sprint (7,5 km) Norwegen Tora Berger Russland Swetlana Slepzowa Deutschland Magdalena Neuner
6. Januar 2008 (So.) Massenstart (12,5 km) Deutschland Magdalena Neuner Russland Olga Anissimowa Russland Tatjana Moissejewa
5. Weltcup in Deutschland Ruhpolding, 9. Januar 2008 – 13. Januar 2008
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
9. Januar 2008 (Mi.) Staffel (4 × 6 km) Deutschland Deutschland
Kathrin Hitzer
Magdalena Neuner
Sabrina Buchholz
Kati Wilhelm
Norwegen Norwegen
Tora Berger
Anne Ingstadbjørg
Solveig Rogstad
Ann Kristin Flatland
Russland Russland
Swetlana Slepzowa
Olga Anissimowa
Jekaterina Jurjewa
Natalja Gussewa
11. Januar 2008 (Fr.) Sprint (7,5 km) Finnland Kaisa Varis Russland Swetlana Slepzowa Schweden Helena Jonsson
13. Januar 2008 (So.) Verfolgung (10 km) Norwegen Solveig Rogstad Deutschland Kati Wilhelm Finnland Kaisa Mäkäräinen
6. Weltcup in Italien Antholz, 17. Januar 2008 – 20. Januar 2008
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
17. Januar 2008 (Do.) Sprint (7,5 km) Deutschland Kati Wilhelm Deutschland Andrea Henkel Russland Swetlana Slepzowa
19. Januar 2008 (Sa.) Verfolgung (10 km) Deutschland Andrea Henkel Russland Swetlana Slepzowa Norwegen Tora Berger
20. Januar 2008 (So.) Massenstart (12,5 km) Deutschland Andrea Henkel Schweden Anna Carin Olofsson Deutschland Kati Wilhelm
Biathlon-Weltmeisterschaften in Schweden Östersund, 9. Februar 2008 – 17. Februar 2008
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
9. Februar 2008 (Sa.) Sprint (7,5 km) Deutschland Andrea Henkel Russland Albina Achatowa Ukraine Oksana Chwostenko
10. Februar 2008 (So.) Verfolgung (10 km) Deutschland Andrea Henkel Russland Jekaterina Jurjewa Russland Albina Achatowa
14. Februar 2008 (Do.) Einzel (15 km) Russland Jekaterina Jurjewa Deutschland Martina Glagow Ukraine Oksana Chwostenko
16. Februar 2008 (Sa.) Massenstart (12,5 km) Deutschland Magdalena Neuner Norwegen Tora Berger Russland Jekaterina Jurjewa
17. Februar 2008 (So.) Staffel (4 × 6 km) Deutschland Deutschland
Martina Glagow
Andrea Henkel
Magdalena Neuner
Kati Wilhelm
Ukraine Ukraine
Oksana Jakowljewa
Wita Semerenko
Walentyna Semerenko
Oksana Chwostenko
Frankreich Frankreich
Delphyne Peretto
Marie-Laure Brunet
Sylvie Becaert
Sandrine Bailly
7. Weltcup in Korea Sud Pyeongchang, 27. Februar 2008 – 2. März 2008
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
28. Februar 2008 (Do.) Sprint (7,5 km) Deutschland Magdalena Neuner Frankreich Sandrine Bailly Italien Michela Ponza
1. März 2008 (Sa.) Verfolgung (10 km) Frankreich Sandrine Bailly Italien Michela Ponza Russland Albina Achatowa
8. Weltcup in Russland Chanty-Mansijsk, 6. März 2008 – 9. März 2008
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
6. März 2008 (Do.) Sprint (7,5 km) Deutschland Magdalena Neuner Frankreich Sandrine Bailly Russland Albina Achatowa
8. März 2008 (Sa.) Verfolgung (10 km) Deutschland Kathrin Hitzer Frankreich Sandrine Bailly Deutschland Andrea Henkel
9. März 2008 (So.) Massenstart (12,5 km) Deutschland Kathrin Hitzer Deutschland Magdalena Neuner Russland Swetlana Slepzowa
9. Weltcup in Norwegen Oslo, 13. März 2008 – 16. März 2008
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
13. März 2008 (Do.) Sprint (7,5 km) Russland Swetlana Slepzowa Norwegen Tora Berger Deutschland Kati Wilhelm
15. März 2008 (Sa.) Verfolgung (10 km) Russland Swetlana Slepzowa Deutschland Kati Wilhelm China Volksrepublik Liu Xianying
16. März 2008 (So.) Massenstart (12,5 km) Deutschland Kati Wilhelm Norwegen Solveig Rogstad Italien Michela Ponza
Gesamtweltcup
Endstand nach 26 Rennen (Top 10)
Rang Name Punkte Siege
01 Deutschland Magdalena Neuner 815 4
02 Frankreich Sandrine Bailly 804 4
03 Deutschland Andrea Henkel 764 4
04 Deutschland Kati Wilhelm 746 2
05 Deutschland Martina Glagow 675 2
06 Russland Jekaterina Jurjewa 666 2
07 Norwegen Tora Berger 661 2
08 Russland Swetlana Slepzowa 575 2
09 Schweden Helena Jonsson 539 0
10 Italien Michela Ponza 512 0
Einzelweltcup Sprintweltcup Verfolgungsweltcup
Endstand nach 3 Rennen (Top 10) Endstand nach 10 Rennen (Top 10) Endstand nach 8 Rennen (Top 10)
Rang Name Punkte Siege
01 Deutschland Martina Glagow 139 1
02 Russland Tatjana Moissejewa 111 0
03 Russland Jekaterina Jurjewa 107 2
04 Schweden Helena Jonsson 98 0
05 Slowenien Teja Gregorin 81 0
06 Schweden Anna Carin Olofsson 80 0
07 Deutschland Simone Denkinger 72 0
08 Moldau Republik Natalja Lewtschenkowa 60 0
09 Ukraine Oksana Chwostenko 54 0
10 Norwegen Ann Kristin Flatland 52 0
Rang Name Punkte Siege
01 Deutschland Magdalena Neuner 324 2
02 Frankreich Sandrine Bailly 318 2
03 Deutschland Kati Wilhelm 303 1
04 Deutschland Andrea Henkel 297 1
05 Russland Swetlana Slepzowa 293 1
06 Norwegen Tora Berger 269 1
07 Russland Jekaterina Jurjewa 227 0
08 Deutschland Martina Glagow 203 1
09 Deutschland Kathrin Hitzer 185 0
10 Finnland Kaisa Mäkäräinen 178 0
Rang Name Punkte Siege
01 Frankreich Sandrine Bailly 300 2
02 Deutschland Andrea Henkel 289 2
03 Deutschland Kati Wilhelm 253 0
04 Norwegen Tora Berger 238 1
05 Deutschland Magdalena Neuner 231 0
06 Deutschland Martina Glagow 224 0
07 Russland Jekaterina Jurjewa 205 0
08 Russland Swetlana Slepzowa 184 1
09 Deutschland Kathrin Hitzer 183 1
10 Italien Michela Ponza 161 0
Massenstartweltcup Staffelweltcup Nationenwertung
Endstand nach 5 Rennen (Top 10) Endstand nach 5 Rennen (Top 10) Endstand nach 18 Rennen (Top 10)
Rang Name Punkte Siege
01 Deutschland Magdalena Neuner 186 2
02 Deutschland Kati Wilhelm 138 1
03 Italien Michela Ponza 135 0
04 Schweden Helena Jonsson 135 0
05 Russland Jekaterina Jurjewa 127 0
06 Deutschland Andrea Henkel 125 1
07 Deutschland Kathrin Hitzer 124 1
08 Ukraine Oksana Chwostenko 110 0
09 Frankreich Sandrine Bailly 109 0
10 Deutschland Martina Glagow 106 0
Rang Land Punkte Siege
01 Deutschland Deutschland 250 5
02 Russland Russland 178 0
03 Frankreich Frankreich 172 0
04 Norwegen Norwegen 154 0
05 Ukraine Ukraine 152 0
06 Schweden Schweden 144 0
07 Belarus Belarus 132 0
08 China Volksrepublik Volksrepublik China 119 0
09 Polen Polen 118 0
10 Italien Italien 112 0
Rang Land Punkte Siege
01 Deutschland Deutschland 5896 11
02 Russland Russland 5578 4
03 Frankreich Frankreich 5071 2
04 Norwegen Norwegen 5044 1
05 Schweden Schweden 4865 0
06 Ukraine Ukraine 4582 0
07 China Volksrepublik Volksrepublik China 4306 0
08 Belarus Belarus 4143 0
09 Polen Polen 4132 0
10 Slowenien Slowenien 4085 0

Ergebnisse Athletinnen

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Pos. Biathlet Kontiolahti Hochfilzen Pokljuka Oberhof Ruh­polding Antholz Östersund Pyeongchang Chanty-Mansijsk Oslo Punk­te
Ez Sp Vf Sp Vf Ez Sp Sp Ms Sp Vf Sp Vf Ms Sp Vf Ez Ms Sp Vf Sp Vf Ms Sp Vf Ms
01 Deutschland Magdalena Neuner 030 007 017 012 004 007 003 003 001 012 017 008 004 004 017 006 001 001 006 001 005 002 007 007 009 815
02 Frankreich Sandrine Bailly 007 010 004 001 001 022 001 015 015 020 006 007 005 005 005 005 026 012 002 001 002 002 020 016 004 006 804
03 Deutschland Andrea Henkel 018 004 002 006 010 011 020 020 004 009 005 002 001 001 001 001 022 022 017 005 005 003 013 005 015 016 764
04 Deutschland Kati Wilhelm 021 002 006 003 003 012 018 005 016 004 002 001 010 003 021 013 033 008 018 009 014 008 028 003 002 001 746
05 Deutschland Martina Glagow 001 001 003 017 005 003 005 024 012 011 015 020 006 021 014 007 002 006 DNS 019 009 018 008 006 005 675
06 Russland Jekaterina Jurjewa 024 018 005 002 002 001 008 006 014 015 012 008 009 002 001 003 010 011 009 006 019 010 666
07 Norwegen Tora Berger 031 003 001 004 025 001 025 015 004 010 003 015 004 004 004 002 042 016 023 018 010 002 005 017 661
08 Russland Swetlana Slepzowa 009 015 009 007 027 010 002 002 010 003 002 018 006 008 017 034 DNS 003 001 001 575
09 Schweden Helena Jonsson 005 012 019 015 007 005 004 029 006 003 013 006 024 015 011 005 021 015 020 016 014 025 012 008 539
10 Italien Michela Ponza 043 023 028 032 016 002 038 006 014 021 012 022 007 007 013 022 039 009 003 002 009 006 007 040 DNS 003 512
11 Deutschland Kathrin Hitzer 016 032 020 028 034 043 009 012 017 023 021 012 009 009 012 009 039 010 004 001 001 004 008 007 507
12 Schweden Anna Carin Olofsson 004 013 011 009 012 004 017 009 010 013 020 004 016 002 022 023 391
13 Finnland Kaisa Mäkäräinen 044 006 016 040 DNS 020 002 008 007 010 003 024 041 012 055 DNS 031 015 009 007 024 014 021 022 386
14 Norwegen Solveig Rogstad 055 020 007 025 018 023 024 005 001 043 DNS 025 015 024 010 016 025 012 006 023 027 021 016 002 379
15 Slowenien Teja Gregorin 006 014 010 016 008 018 052 017 018 017 030 019 032 031 006 014 013 024 036 019 016 010 010 019 360
16 Ukraine Oksana Chwostenko 020 008 014 048 048 039 021 033 023 052 027 013 003 010 003 021 017 012 004 032 DNS 004 339
17 Polen Magdalena Gwizdoń 013 016 027 030 039 027 071 013 009 051 DNS 027 021 029 007 012 015 011 011 020 030 017 006 011 018 021 333
18 Deutschland Sabrina Buchholz 028 022 012 005 024 019 013 022 011 007 016 009 011 011 026 012 DNS 029 024 025 018 032 024 328
19 China Volksrepublik Liu Xianying 050 019 041 008 014 028 014 011 005 030 DNS 018 029 016 007 054 DNS 031 045 019 009 003 012 310
20 Russland Tatjana Moissejewa 002 024 032 022 017 009 031 036 003 031 027 018 014 024 005 019 005 011 299
21 Deutschland Simone Denkinger 003 009 008 021 026 010 DNS 038 022 016 009 005 013 026 028 DNS 027 033 012 022 031 294
22 Russland Albina Achatowa DNS 038 034 030 022 002 003 010 004 003 003 004 291
23 Frankreich Sylvie Becaert 039 017 021 023 009 034 043 018 008 008 007 DNS 028 050 DNS 048 014 018 055 DNS 005 015 014 029 272
24 Slowenien Dijana Grudiček-Ravnikar 033 039 023 042 037 041 056 021 014 008 049 019 020 010 011 057 025 007 014 013 027 024 059 DNS 018 239
25 Norwegen Ann Kristin Flatland 008 042 025 031 011 057 027 028 033 006 020 010 051 048 012 028 027 027 016 025 008 029 DNS 030 225
26 Belarus Darja Domratschawa DNS 035 030 014 DNF 041 014 026 DNS 011 028 016 046 025 023 017 007 007 014 013 020 225
27 Estland Eveli Saue 087 026 049 011 013 059 024 027 026 019 029 019 017 030 026 019 023 029 044 041 022 021 026 020 009 014 214
28 Ukraine Walentyna Semerenko 017 046 056 041 020 037 051 007 DNF 071 016 020 032 018 011 010 029 019 021 013 190
29 Russland Olga Anissimowa 061 031 013 010 019 051 016 048 002 034 028 039 046 023 008 015 022 185
30 Russland Natalja Gussewa 035 011 026 029 007 062 013 049 039 038 029 014 025 030 016 022 015 026 023 024 DNS 170
31 Polen Krystyna Pałka 011 042 029 043 022 048 019 034 022 022 034 043 054 050 021 020 023 018 013 017 023 026 025 160
32 China Volksrepublik Dong Xue 014 029 048 024 028 046 012 055 018 052 046 041 037 061 033 040 012 022 012 011 026 147
33 Finnland Kaisa Varis 045 005 022 054 053 075 028 020 001 011 028 DNS 022 146
34 Frankreich Marie-Laure Brunet 026 044 033 034 031 DNS 025 066 045 030 030 026 008 004 021 029 013 023 015 144
35 Norwegen Julie Bonnevie-Svendsen 019 025 018 026 021 051 046 035 025 035 008 016 024 038 017 011 142
36 Schweden Anna Maria Nilsson 022 038 040 036 032 006 006 017 019 027 DNS 028 034 027 058 DNS 066 011 033 036 028 141
37 China Volksrepublik Wang Chunli 052 030 024 080 021 061 032 025 019 019 014 064 013 022 026 025 020 015 053 037 027 137
38 Ukraine Wita Semerenko 058 038 050 051 015 057 004 029 046 037 035 DNS 013 004 026 031 030 047 038 023 132
39 Frankreich Delphyne Peretto 023 028 015 053 029 008 029 041 028 018 025 033 033 017 045 027 054 048 033 037 036 042 022 110
40 Rumänien Éva Tófalvi 025 072 060 038 037 029 023 026 008 039 018 043 015 013 033 037 030 025 107
41 Moldau Republik Natalja Lewtschenkowa 015 040 043 062 017 049 030 037 040 014 015 044 042 008 023 029 029 044 048 107
42 Lettland Madara Līduma 086 047 031 077 071 023 043 024 038 020 038 011 017 038 020 019 028 051 039 016 030 106
43 Russland Oksana Neupokojewa 032 062 033 015 016 035 045 044 006 008 028 028 072 101
44 Tschechien Zdeňka Vejnarová 010 021 039 012 042 026 070 046 021 040 050 028 039 027 DNS 077 043 044 DNF 080
45 Slowakei Martina Halinárová 040 050 058 020 015 056 033 043 024 016 025 040 038 017 032 030 045 029 072
46 Norwegen Anne Ingstadbjørg 027 053 059 019 006 031 046 DNS 064 044 050 018 031 039 038 042 063
47 Russland Jana Romanowa 013 026 007 039 034 058 040 057
48 Tschechien Magda Rezlerová 012 055 036 049 030 023 044 DNS 023 042 041 041 050 027 043
49 Schweden Sofia Domeij 094 084 069 068 035 050 056 043 045 051 060 035 034 010 019 048 050 051 DNF 038
50 Belarus Wolha Kudraschowa 037 097 055 DNS 054 066 040 067 057 047 029 032 009 027 071 034
51 Frankreich Pauline Macabies 084 090 039 047 014 030 025 063 055 DNS 024 038 031 046 047 070 032
52 Kasachstan Jelena Chrustaljowa 069 049 037 090 061 060 010 DNF 027 044 041 035 048 035 DNS 030
53 Norwegen Liv-Kjersti Eikeland 064 036 047 047 036 016 047 036 020 026
54 Kanada Sandra Keith 057 041 052 078 063 011 044 041 053 056 040 056 049 063 049 044 049 051 078 024
55 Russland Uljana Denissowa 018 023 052 035 044 021
56 Norwegen Gunn Margit Andreassen 013 050 033 031 020
57 Ukraine Lilija Wajhina-Jefremowa 047 027 042 071 080 035 075 033 028 028 021 020
58 China Volksrepublik Kong Yingchao 058 091 045 050 067 053 044 037 023 021 081 030 056 DNS 040 032 052 035 019
59 Tschechien Veronika Vítková 054 057 DNS 014 067 018
60 Frankreich Julie Carraz-Collin 034 034 053 058 052 036 028 026 032 026 049 036 026 036 054 043 018
61 Italien Roberta Fiandino 063 065 029 040 024 045 047 036 DNF 043 036 025 DNS 060 052 049 DNF 015
62 Belarus Ljudmila Kalintschyk 078 060 054 052 041 025 059 061 039 036 042 031 036 040 030 051 DNS 053 046 027 028 014
63 Bulgarien Pawlina Filipowa 036 056 046 065 051 018 074 040 013
64 Polen Agnieszka Cyl 062 052 050 056 045 032 034 079 065 066 079 024 025 042 DNS 054 DNF 013
65 Belarus Wolha Nasarawa 077 057 DNF 073 044 042 060 047 060 045 019 045 032 061 012
66 Belarus Ljudmila Ananka 049 082 046 DNS 058 019 066 048 044 056 055 DNF 012
67 Ukraine Oksana Jakowljewa 048 068 070 030 063 061 020 045 040 031 046 012
68 Litauen Diana Rasimovičiūtė 056 076 027 049 066 069 057 DNS 032 023 047 045 055 066 012
69 Estland Kadri Lehtla 097 074 066 083 072 061 037 032 020 039 065 034 035 050 035 073 011
70 Belarus Nadseja Skardsina 041 047 034 082 055 027 039 076 035 024 049 043 056 044 047 011
71 Lettland Gerda Krūmiņa 070 067 068 078 022 075 080 080 069 050 050 DNS 065 077 009
72 Russland Anna Kunajewa 035 046 036 042 048 024 007
73 Finnland Mari Laukkanen 079 069 058 034 033 047 026 DNS 005
74 Italien Katja Haller 065 100 086 062 026 DNS 081 041 DNF 068 042 055 034 069 060 048 005
75 Deutschland Juliane Döll 028 033 003
76 Slowenien Andreja Mali 029 037 055 033 033 035 040 067 DNS 058 052 031 041 075 030 037 071 061 003
77 Slowakei Petra Slezáková 051 054 057 064 067 067 065 029 002
78 Norwegen Kari Henneseid Eie 075 033 044 037 035 050 042 032 030 059 038 063 001
Legende
1 2 3 Podest-Platzierungen
4–10 übrige Top-10-Platzierungen
11–30 Rennen innerhalb der Punkteränge beendet
ab 31 Rennen außerhalb der Punkteränge beendet
LAP Lapped / Überrundet und damit ausgeschieden
DNF Did not finish / Rennen begonnen aber nicht beendet
DNS Did not start / Gemeldet, aber nicht zum Rennen angetreten

Ergebnisse Staffel

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Platz Land Hochfilzen Pokljuka Oberhof Ruhpolding Östersund Punkte
01 Deutschland Deutschland 0 1
Martina Glagow
Andrea Henkel
Simone Denkinger
Kati Wilhelm
0 1
Martina Glagow
Sabrina Buchholz
Magdalena Neuner
Andrea Henkel
0 1
Simone Denkinger
Andrea Henkel
Kathrin Hitzer
Kati Wilhelm
0 1
Kathrin Hitzer
Magdalena Neuner
Sabrina Buchholz
Kati Wilhelm
0 1
Martina Glagow
Andrea Henkel
Magdalena Neuner
Kati Wilhelm
200
02 Russland Russland 02
Swetlana Slepzowa
Olga Anissimowa
Tatjana Moissejewa
Jekaterina Jurjewa
02
Swetlana Slepzowa
Oksana Neupokojewa
Natalja Gussewa
Jekaterina Jurjewa
03
Swetlana Slepzowa
Oksana Neupokojewa
Tatjana Moissejewa
Natalja Gussewa
03
Swetlana Slepzowa
Olga Anissimowa
Jekaterina Jurjewa
Natalja Gussewa
04
Swetlana Slepzowa
Albina Achatowa
Tatjana Moissejewa
Jekaterina Jurjewa
178
03 Frankreich Frankreich 04
Delphyne Peretto
Marie-Laure Brunet
Sylvie Becaert
Sandrine Bailly
03
Delphyne Peretto
Marie-Laure Brunet
Sylvie Becaert
Sandrine Bailly
02
Delphyne Peretto
Sylvie Becaert
Pauline Macabies
Sandrine Bailly
04
Marie-Laure Brunet
Julie Carraz-Collin
Marie Dorin
Pauline Macabies
03
Delphyne Peretto
Marie-Laure Brunet
Sylvie Becaert
Sandrine Bailly
172
04 Norwegen Norwegen 06
Solveig Rogstad
Julie Bonnevie-Svendsen
Ann Kristin Flatland
Tora Berger
09
Anne Ingstadbjørg
Kari Henneseid Eie
Liv-Kjersti Eikeland
Gunn Margit Andreassen
04
Tora Berger
Julie Bonnevie-Svendsen
Solveig Rogstad
Ann Kristin Flatland
02
Tora Berger
Anne Ingstadbjørg
Solveig Rogstad
Ann Kristin Flatland
06
Solveig Rogstad
Anne Ingstadbjørg
Ann Kristin Flatland
Tora Berger
154
05 Ukraine Ukraine 07
Walentyna Semerenko
Wita Semerenko
Oksana Jakowljewa
Oksana Chwostenko
04
Walentyna Semerenko
Wita Semerenko
Oksana Jakowljewa
Oksana Chwostenko
06
Walentyna Semerenko
Wita Semerenko
Oksana Jakowljewa
Oksana Chwostenko
11
Lilija Wajhina-Jefremowa
Nina Karassewytsch
Tetjana Rud
Walentyna Schestak
02
Oksana Jakowljewa
Wita Semerenko
Walentyna Semerenko
Oksana Chwostenko
152
06 Schweden Schweden 03
Elisabeth Högberg
Anna Carin Olofsson
Anna Maria Nilsson
Helena Jonsson
06
Elisabeth Högberg
Anna Carin Olofsson
Anna Maria Nilsson
Helena Jonsson
05
Anna Maria Nilsson
Sofia Domeij
Anna Carin Olofsson
Helena Jonsson
08
Helena Jonsson
Anna Maria Nilsson
Sofia Domeij
Elisabeth Högberg
144
07 Belarus Belarus 09
Darja Domratschawa
Wolha Kudraschowa
Ljudmila Ananka
Ljudmila Kalintschyk
12
Wolha Nasarawa
Darja Domratschawa
Ljudmila Kalintschyk
Nadseja Skardsina
05
Ljudmila Kalintschyk
Darja Domratschawa
Ljudmila Ananka
Wolha Kudraschowa
08
Nadseja Skardsina
Darja Domratschawa
Ljudmila Ananka
Ljudmila Kalintschyk
05
Ljudmila Kalintschyk
Darja Domratschawa
Wolha Nasarawa
Wolha Kudraschowa
132
08 China Volksrepublik Volksrepublik China 05
Dong Xue
Yin Qiao
Wang Chunli
Liu Xianying
07
Dong Xue
Yin Qiao
Wang Chunli
Liu Xianying
DNF
Dong Xue
Kong Yingchao
Wang Chunli
Liu Xianying
07
Dong Xue
Liu Xianying
Kong Yingchao
Wang Chunli
14
Dong Xue
Wang Chunli
Kong Yingchao
Liu Xianying
119
09 Polen Polen 11
Paulina Bobak
Magdalena Gwizdoń
Krystyna Pałka
Agnieszka Grzybek
10
Krystyna Pałka
Magdalena Nykiel
Magdalena Gwizdoń
Agnieszka Grzybek
07
Krystyna Pałka
Paulina Bobak
Magdalena Gwizdoń
Katarzyna Ponikwia
09
Krystyna Pałka
Magdalena Nykiel
Paulina Bobak
Agnieszka Grzybek
07
Krystyna Pałka
Paulina Bobak
Magdalena Gwizdoń
Agnieszka Grzybek
118
10 Italien Italien 10
Michela Ponza
Barbara Ertl
Katja Haller
Roberta Fiandino
08
Michela Ponza
Barbara Ertl
Katja Haller
Roberta Fiandino
08
Michela Ponza
Roberta Fiandino
Katja Haller
Barbara Ertl
12
Katja Haller
Michela Ponza
Karin Oberhofer
Barbara Ertl
10
Michela Ponza
Roberta Fiandino
Katja Haller
Barbara Ertl
112
11 Slowenien Slowenien 08
Teja Gregorin
Tadeja Brankovič
Andreja Mali
Dijana Grudiček-Ravnikar
05
Dijana Grudiček-Ravnikar
Tadeja Brankovič
Andreja Mali
Teja Gregorin
13
Dijana Grudiček-Ravnikar
Teja Gregorin
Andreja Mali
Lili Drčar
12
Teja Gregorin
Andreja Mali
Dijana Grudiček-Ravnikar
Lili Drčar
109
12 Rumänien Rumänien 14
Dana Plotogea
Éva Tófalvi
Mihaela Purdea
Alexandra Stoian
15
Dana Plotogea
Mihaela Purdea
Alexandra Stoian
Emőke Szőcs
09
Dana Plotogea
Éva Tófalvi
Mihaela Purdea
Alexandra Stoian
06
Dana Plotogea
Éva Tófalvi
Mihaela Purdea
Alexandra Stoian
11
Dana Plotogea
Éva Tófalvi
Mihaela Purdea
Alexandra Stoian
104
13 Slowakei Slowakei 12
Martina Halinárová
Jana Gereková
Petra Slezáková
Ľubomíra Kalinová
13
Jana Gereková
Martina Halinárová
Eliška Švikruhová
Ľubomíra Kalinová
10
Jana Gereková
Petra Slezáková
Martina Halinárová
Eliška Švikruhová
09
Jana Gereková
Martina Halinárová
Petra Slezáková
Eliška Švikruhová
096
14 Kasachstan Kasachstan 13
Anna Lebedewa
Wiktorija Afanasjewa
Irina Moschewitina
Jelena Chrustaljowa
11
Jelena Chrustaljowa
Anna Lebedewa
Wiktorija Afanasjewa
Irina Moschewitina
14
Anna Lebedewa
Irina Moschewitina
Wiktorija Afanasjewa
Jelena Chrustaljowa
13
Anna Lebedewa
Wiktorija Afanasjewa
Irina Moschewitina
Jelena Chrustaljowa
082
15 Lettland Lettland 17
Madara Līduma
Līga Glāzere
Žanna Juškāne
Gerda Krūmiņa
16
Madara Līduma
Līga Glāzere
Žanna Juškāne
Gerda Krūmiņa
10
Madara Līduma
Gerda Krūmiņa
Žanna Juškāne
Līga Glāzere
20
Gerda Krūmiņa
Madara Līduma
Žanna Juškāne
Līga Glāzere
066
16 Estland Estland 15
Eveli Saue
Sirli Hanni
Kadri Lehtla
Jana Mintšenkova
14
Sirli Hanni
Eveli Saue
Kadri Lehtla
Jana Mintšenkova
15
Sirli Hanni
Kadri Lehtla
Jana Mintšenkova
Eveli Saue
17
Kadri Lehtla
Eveli Saue
Sirli Hanni
Jana Mintšenkova
064
17 Tschechien Tschechien 11
Zdeňka Vejnarová
Magda Rezlerová
Veronika Vítková
Zuzana Trýznová
16
Veronika Vítková
Magda Rezlerová
Zdeňka Vejnarová
Zuzana Trýznová
039
18 Finnland Finnland 16
Kaisa Mäkäräinen
Mari Laukkanen
Anita Hakala
Kaisa Varis
DNS
Kaisa Mäkäräinen
Mari Laukkanen
Kaisa Varis
Anita Hakala
15
Kaisa Mäkäräinen
Mari Laukkanen
Teija Lehtimäki
Susanna Porela-Tiihonen
031
19 Bulgarien Bulgarien 18
Emilija Jordanowa
Pawlina Filipowa
Raliza Galewa
Sorniza Kostadinowa
DNS
Pawlina Filipowa
Emilija Jordanowa
Assenka Hadschiewa
Silwija Georgiewa
013
20 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 18
Tracy Barnes
Lanny Barnes
Haley Johnson
Caitlin Compton
013
21 Kanada Kanada 19
Zina Kocher
Sandra Keith
Megan Imrie
Megan Tandy
012
Legende
1 2 3 Podest-Platzierungen
4–10 übrige Top-10-Platzierungen
11–30 Rennen innerhalb der Punkteränge beendet
DSQ Disqualifikation
DNS Did not start
DNF Did not finish

Mixed-Wettbewerbe

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Biathlon-Weltmeisterschaften in Schweden Östersund, 9. Februar 2008 – 17. Februar 2008
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
12. Februar 2008 (Di.) Mixed-Staffel
(2 × 6 km + 2 × 7,5 km)
Deutschland Deutschland
Sabrina Buchholz
Magdalena Neuner
Andreas Birnbacher
Michael Greis
Belarus 1995 Belarus
Ljudmila Kalintschyk
Darja Domratschawa
Rustam Waliullin
Sjarhej Nowikau
Russland Russland
Swetlana Slepzowa
Oksana Neupokojewa
Nikolai Kruglow
Dmitri Jaroschenko
7. Weltcup in Korea Sud Pyeongchang, 27. Februar 2008 – 2. März 2008
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2. März 2008 (So.) Mixed-Staffel
(2 × 6 km + 2 × 7,5 km)
Norwegen Norwegen
Ann Kristin Flatland
Solveig Rogstad
Hans Martin Gjedrem
Alexander Os
Italien Italien
Michela Ponza
Katja Haller
René-Laurent Vuillermoz
Christian De Lorenzi
Frankreich Frankreich
Julie Carraz-Collin
Pauline Macabies
Simon Fourcade
Alexis Bœuf

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. ski-online.de: Biathlon: Trainerteams komplett (Memento vom 27. September 2007 im Internet Archive)
  2. a b c d e Kaderaufstellungen Saison 2009/2010. In: biathlon-online.de. 28. April 2007, archiviert vom Original am 30. Dezember 2013; abgerufen am 21. April 2022.
  3. biathlon2b.com: Finnen nominieren Kader für 2007/2008 (Memento vom 8. Juli 2012 im Webarchiv archive.today)
  4. Bruno Clement beendet Trainertätigkeit. In: biathlon-online.de. Archiviert vom Original am 10. Februar 2013; abgerufen am 21. April 2022.
  5. Ersatz für Bruno Clément gefunden. In: biathlon-online.de. 7. Juni 2007, archiviert vom Original am 10. Februar 2013; abgerufen am 21. April 2022.
  6. Französischer Kader für nächste Saison benannt. In: biathlon-online.de. 25. April 2007, archiviert vom Original am 11. Februar 2013; abgerufen am 21. April 2022.
  7. Auch Egil Gjelland denkt ans Aufhören. In: biathlon-online.de. 12. April 2007, archiviert vom Original am 11. Februar 2013; abgerufen am 21. April 2022.
  8. biathlon2b.com: Gro Marit Istad Kristiansen hört auf (Memento vom 28. September 2007 im Internet Archive)
  9. Norweger benennen Nationalmannschaft für 2007/08. In: biathlon-online.de. 19. April 2007, archiviert vom Original am 10. Februar 2013; abgerufen am 21. April 2022.
  10. Österreichisches "Aufräumen" betrifft auch Biathlon-Mannschaft. In: biathlon-online.de. 29. Mai 2007, archiviert vom Original am 10. Februar 2013; abgerufen am 21. April 2022.
  11. ÖSV folgt ÖOC-Suspendierungen. In: biathlon-online.de. 9. Juni 2007, archiviert vom Original am 10. Februar 2013; abgerufen am 21. April 2022.
  12. Österreich: Perner des Dopings überführt, Team wendet sich an Öffentlichkeit. In: biathlon-online.de. 7. Mai 2007, archiviert vom Original am 10. Februar 2013; abgerufen am 21. April 2022.
  13. biathlon2b.com: Hoffnung in Russland nach Verbandssitzung (Memento vom 28. September 2007 im Internet Archive)
  14. Polhovsky als russischer Damen-Trainer abgesetzt. In: biathlon-online.de. 24. Mai 2007, archiviert vom Original am 10. Februar 2013; abgerufen am 21. April 2022.
  15. Polhovsky wieder im Amt - Kritik an Tichonov. In: biathlon-online.de. 1. Juni 2007, archiviert vom Original am 10. Februar 2013; abgerufen am 21. April 2022.
  16. biathlon2b.com: Trainer benennen vorläufigen russischen Kader (Memento vom 28. September 2007 im Internet Archive)
  17. Pichler bleibt Trainer des schwedischen Biathlon-Teams. In: biathlon-online.de. 25. April 2007, archiviert vom Original am 10. Februar 2013; abgerufen am 21. April 2022.
  18. Jörgen Brink macht Wechsel zum Biathlon perfekt. In: biathlon-online.de. 3. Mai 2007, archiviert vom Original am 10. Februar 2013; abgerufen am 21. April 2022.
  19. Veränderungen im tschechischen Team. In: biathlon-online.de. 4. Mai 2007, archiviert vom Original am 10. Februar 2013; abgerufen am 21. April 2022.
  20. biathlon2b.com: Ukraine gibt Weltcupstarter bekannt (Memento vom 28. September 2007 im Internet Archive)