Kessenich (Bonn)

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Kessenich
Bundesstadt Bonn
Koordinaten: 50° 43′ N, 7° 7′ OKoordinaten: 50° 42′ 45″ N, 7° 6′ 32″ O
Höhe: 67 m ü. NHN
Einwohner: 12.705 (31. Dez. 2022)[1]
Eingemeindung: 1. Juni 1904
Postleitzahl: 53129
Vorwahl: 0228
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Lage des Ortsteils Kessenich im Stadtbezirk Bonn

Kessenich ist ein Ortsteil der Bundesstadt Bonn im gleichnamigen Stadtbezirk mit rund 12.500 Einwohnern auf einer Fläche von etwa zwei Quadratkilometern.[2]

Geographische Lage

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Kessenich liegt im Bonner Süden auf einer von Niederterrassen gebildeten Sohle der Kölner Bucht, die durch den Godesberger Rheintaltrichter den Übergang vom rheinischen Schiefergebirge zur niederrheinischen Tieflandsbucht bildet. Ein eiszeitlicher Rheinarm, die Gumme, hat sich während der Vertiefung des Rheintales im Mittelquartär in die Niederterrasse eingegraben.

Die Grenze des heutigen Stadtteils Kessenich verläuft an der oberen Hangkante zum Venusberg, dem gleichnamigen Stadtteil in westlicher Richtung. Zur Rheinseite grenzt der Stadtteil Gronau an. Nördlich schließen sich die Stadtteile Südstadt und Poppelsdorf an, südlich der Stadtteil Dottendorf.

Die Gemarkung Kessenich in den Grenzen der ehemaligen Gemeinde besteht bis heute, sie reicht vom Venusbergplateau angrenzend an die Gemarkung Röttgen bis zur Mitte des Rheins und umfasst teilweise den Stadtteil Gronau.[3]

Abgesehen von der Gumme, die vor der Kanalisierung der vom Hang ablaufenden Bäche in der Mitte des 19. Jahrhunderts ein Sumpfgebiet war, besteht der Kessenicher Talgrund größtenteils aus tiefgründigem Lößboden, ein Grund für die bereits früh nachweisbaren Siedlungsspuren.[4]

Bedingt durch die Lage am Fuße des 40 Quadratkilometer großen Kottenforstes und die Nähe des Rheinstromes als Frischluftschneise sind die Höchsttemperaturen im Sommer geringer, und die Belastung der Atemluft ist deutlich geringer als in den innerstädtischen Stadtteilen. Die Kessellage bedingt ein schwüles Klima im Sommer. Im Winter sind Inversionswetterlagen mit den typischen Nebelbänken entlang des Rheins häufig.[5]

Die Jahresdurchschnittstemperatur beträgt auf der Talsohle in Kessenich 11 °Celsius gegenüber 10 °C auf dem Venusberg und Spitzenwerten von 12,2 °C für Bonn in der Innenstadt. Auf dem Hardtberg werden die niedrigsten Durchschnittswerte von ca. 8 °C erreicht.[6]

Der Ortsname Kessenich erscheint in Dokumenten Anfang des 9. Jahrhunderts als Keistenich[7][8], 843 als villa Castenicha, in Kopien Castenaca und Castenacha[9], später 1043 Kestenich, 1065 Chessinich, 1073 Chessenich, schließlich 1066 als Kessenich, danach auch noch als Kessinich und Kessenig. Heute wird die Namensherkunft auf das gallorömische castiniacum zurückgeführt, was auf einen Hof des Castinus oder Castinius deutet.[10] Im Namensgut der Bonner Legion kommt Anfang des 3. Jahrhunderts der Legat C. Julius Septimus Castinus vor, nicht überliefert ist jedoch, ob dieser Besitz auf Kessenicher Gebiet hatte. Eine frühere Herleitung vom keltischen Cassanus „Eiche“, die für den namensgleichen Ort Kessenich (Belgien) verwendet wird, ist an der genannten Stelle verworfen. Der namensgleiche Ortsteil Kessenich (Euskirchen) könnte denselben Ursprung haben, im Wirkungskreis seiner Legion hat Castinus auch einen Gedenkstein bei Iversheim gesetzt.[11][12]

Steinzeit und Frühgeschichte

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Kessenich ist ein alter, bereits in vorrömischer Zeit vorhandener Siedlungsplatz,[13] und somit eine der ältesten Siedlungen in Bonn. Das als Bodendenkmal B 16 in die Bonner Denkmalliste eingetragene „Michelsberger Erdwerk“ (datiert auf 4080 v. Chr.) auf dem Venusbergplateau liegt zum überwiegenden Teil innerhalb der Gemarkung Kessenich.[14][15] In unmittelbarer Nähe entspringt der ganzjährig wasserführende Venusbergbach[16] mit den tiefgründigen Lößböden auf der Niederterrasse, ein günstiger Standort für frühe Ackerbauern.

Ebenfalls zu einem großen Teil innerhalb der Kessenicher Gemarkungsgrenzen befand sich der Vicus Bonnensis, eine zivile römische Siedlung mit bis zu zehntausend Menschen südlich des Bonner Römerlagers. Es wird vermutet, dass bereits seit der Römerzeit in Kessenich Wein angebaut wurde.[17] Eine große Anzahl der ersten Funde des vicus Bonnensis sind im Untergeschoss des Hauses der Geschichte ausgestellt. Weitere Funde wurden bei den Bauarbeiten zum WCCB gemacht.

Die alte Pfarrkirche St. Nikolaus

Im Jahr 843 wird die Propstei Kessenich. zu der auch das Krongut Dottendorf gehörte, erstmals urkundlich erwähnt.[18] Kaiser Lothar I., ein Enkel Karls des Großen, schenkte das Lehen, welches damals aus acht Mansen bestand, an den hessischen Gaugrafen Esiko, der es seinerseits an die Benediktinerabtei Corvey weitergab. In der Gründungsphase der Corveyer Klosterstiftung waren die Weinlieferungen aus Kessenich von Bedeutung,[19] bis ins 12. Jahrhundert hinein machte der Abt von Corvey jährlich die Weinreise nach Kessenich.[20]

1249, einige Jahre nach einem Klosterbrand in Corvey erwarb das Zisterzienser-Kloster Hardenberg den Besitz in Kessenich.[21] 1405 ging der klösterliche Besitz an den Kölner Kurfürsten. 1445 wurde er an die Kölner Kartause abgegeben.[22]

Anno 1449 war Kessenich das größte Dorf des Amtes Bonn im Kurfürstentum Köln.[23]

1486 schloss man einen Vertrag zwischen den Gemeinden Kessenich und Poppelsdorf über den Bau und die Erhaltung der St. Martinskirche zu Bonn.[24] Die Beiträge wurden zu einem Drittel aus Poppelsdorf und zu zwei Dritteln aus Kessenich entrichtet.[25]

1571 wurden dem Kirchlein in Kessenich Tauf- und Begräbnisrecht verliehen.[26] 1670 umfasste Kessenich 118 Häuser.[27] Damit verbunden ist die älteste bekannte Inschrift des Ortes auf einem Taufbecken mit Datierung „Anno 1571“.[28]

Die alte St.-Nikolaus-Kirche, die auf einen Saalbau aus der Mitte des 11. Jahrhunderts zurückgeht, liegt oberhalb der neuen Pfarrkirche im alten Kessenicher Friedhof und ist das älteste erhaltene Bauwerk in Kessenich. Kessenich war neben Poppelsdorf seit altersher ein Sprengel der Pfarrei St. Martin in Bonn. Der Bonner Talweg als Prozessionsweg zur Pfarrkirche in der Stadt wird mit Beleg seit 1580 auch „Heiliger Weg“ genannt.[29]

Neuere Geschichte

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Im Zuge der Säkularisation wurde St. Nikolaus 1804 selbstständige Pfarrei, als Pfarrer wurde Franz Xaver Joseph Lohé eingesetzt. 1879 wurde der „Bonner Eisclub e.V.“ gegründet, der 1906 sein Clubhaus auf dem Kessenicher Feld errichtete.[30] In den Jahren 1888–1891 wurde die neue Pfarrkirche St. Nikolaus nach den Plänen Johannes Richters erbaut.

Die Weinbaugeschichte wurde auch in Kessenich durch das Erscheinen der Reblaus unterbrochen. Den Stand zuvor zeigt die Rhein-Weinbaukarte von 1904. Seitdem wird erwerbswirtschaftlicher Weinbau hier nicht mehr betrieben.[31] 1904 wurde die bis dahin eigenständige Gemeinde Kessenich mit einer Fläche von 578 Hektar[27] in die Stadt Bonn eingegliedert. Im Jahre 1920 gründete Hans Riegel in Kessenich die Firma Haribo, die sich zu einem der wichtigsten Wirtschaftsunternehmen der Stadt entwickelte und den Stadtteil mit mehreren Fabrikgebäuden und dem markanten Lakritz-Geruch prägt.

Die evangelische Friedenskirche wurde 1955 erbaut, nach dem Bonn Regierungssitz geworden war und dem damit verbundenen Zuzug von Regierungsbeamten; 1970 wurde die Friedenskirchengemeinde begründet.[32] Im Freilichtmuseum Kommern befindet sich seit 1958 ein aus Kessenich stammendes Fachwerkhaus, das im 16. Jahrhundert erbaut wurde, sowie seit 2011 das Interieur der im Jahre 1967 gegründeten Eisdiele „Dall’Asta“, die von der Betreiberfamilie aus Altersgründen aufgegeben wurde.[33]

Das unter Denkmalschutz stehende Kriegerehrenmal in Kessenich wurde 1926 im Auftrag des Kessenicher Kriegervereins errichtet.

Kulturgeschichtliche Rezeption

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„Ich hatte in Kessenich eine kleine Bauernwirthschaft entdeckt, wo man guten Wein und Butterbrot billig haben konnte.“
Der Dichter des Deutschlandliedes studierte von 1819 bis 1821 in Bonn und spazierte regelmäßig nach Kessenich, dort unter anderem einige Volkslieder aufzeichnend.[34][35]

In der Stadt Bonn um halber sieben,
Da ist die Luft geschwellt
Von Traubenblüt’, soweit da reicht
das Kessenicher Feld.

(Johanna Kinkel, Bonn und London, im März 1853)[36]
„… Wir stiegen nach Kessenich hinab, das, wie man sagen kann, aus einer einzigen langen und breiten Strasse mit einfachen niedrigen Häuschen besteht, fast alle zu ebener Erde und von sehr alterthümlicher Bauweise. wir suchten ein Wirtshaus … da die Strasse menschenleer war und ich auch kein Wirtshausschild entdecken konnte, vielleicht auch angezogen von dem recht maliziösen Lächeln, entschloß ich mich, zu dem jungen Mädchen zu gehen, und fragte es danach. Sie sagte, daß nicht weiter gesucht zu werden brauchte … und versetze beim Durchqueren des weitläufigen Hofes die geschwätzige Schar der Gänse in Aufruhr, die sich sofort sammelten und ihr zuhauf folgten, mit gestreckten Hälsen, auf kurzen Füßen hüpfend und die Flügel schlagend.“[37]

Reisebeschreibung

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  • 1888: Reiseführer Mittelrhein
„… Ein angenehmer, etwa 25 Min. längerer Weg geht vom Fuße der Ruine Godesberg über die Dörfer Friesdorf an der „Amalienhöhe“ und einem Alaunwerke vorbei, über Dottendorf mit der Dottendorfer Höhe (Aussicht) und Kessenich nach Bonn. Hinter Kessenich steigt man auf einem schönen Fahrwege zur Rosenburg und zur Casselsruhe (Restauration) hinauf, wo sich ein herrliches Panorama des Rheintales und der sieben Berge eröffnet. Über den Bergrücken Venusberg führen hübsche Wege nach Poppelsdorf; von dem Schlosse rechts in 10 Min. nach Bonn.“[38]

Etwa 1953 komponierte und dichtete Christian Gratzfeld das fünfstrophige Kessenicher Heimatlied.[39]

Die Initiative Kessenich ist Kult unterstützt seit 2004 neben der Gründung einer Gewerbegemeinschaft auch kulturelle und sportliche Aktivitäten und nicht zuletzt ein „Kessenich-Gefühl“ durch verschiedene Aktionen.[40]

Die katholische öffentliche Bücherei St. Nikolaus in Kessenich wurde im Jahre 2007 zur ersten Solarbücherei Deutschlands.[41]

Persönlichkeiten

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Nachkriegssiedlungen im ehemaligen „Wasserland“

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Bis in die 1950er Jahre war Kessenich vom östlich angrenzenden ehemaligen Regierungsviertel deutlich abgegrenzt durch ein fast unbebautes Gebiet, das man das Wasserland nannte. Der Name erinnerte an die Zeit, in welcher der Rhein noch unzählige Nebenarme hatte und demzufolge weite Gebiete[42] an seinen Ufern versumpft waren. Dort stand noch bis in die 1970er Jahre ein Bauernhof, ein Schäfer trieb seine Herde von der Löschkestraße aus in die damals noch unbebauten Wiesen der Rheinaue und wieder zurück, und das Gelände war weitgehend untauglich für eine weitere Bebauung. Infolge der Wohnungsnot nach dem Zweiten Weltkrieg wurde dieses Gebiet notdürftig entwässert und die Siedlungsgesellschaften GAGFAH und AWOG begannen dort ab 1953[43], großflächig Bundeswohnungen und kleine Reihenhäuser zu errichten. Eine Müllkippe samt kleinem „Grundwassersee“ wurde zugeschüttet, und inzwischen befinden sich an dieser Stelle großzügig angelegte Fußball-, Tennis- und Hockeyplätze (Sportpark Wasserland[44]). Die ursprüngliche Namensgebung dieses Wohngebiets lässt sich heute noch an den Straßen ablesen: diese tragen meist die Namen benachbarter Rheinzuflüsse (Naheweg, Saarweg, Siegweg, Erftweg etc.). In östlicher Richtung schloss sich das Wasserland über das Johanniter-Viertel (heute Gronau) an die Rheinauen an und ging dann über in eine riesige Grünfläche, die sich bis nach Plittersdorf im Süden erstreckte.

  • Dieter Partzsch: Kennen Sie Kessenich? Verlag Divossen, Bonn 1999, ISBN 3-931543-58-7.
  • Josef Niesen: Bonner Denkmäler und ihre Erbauer. Edition Lempertz, Königswinter 2013. (Darin: ausführlicher Artikel zum Kessenicher Kriegerdenkmal.)
Commons: Kessenich – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Gemarkung Kessenich – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Bevölkerung in Bonn nach Ortsteilen (gemäß Hauptsatzung) am 31.12.2022, Bundesstadt Bonn – Statistikstelle, Januar 2023
  2. Statistiken zu Kessenich (Memento vom 1. Februar 2010 im Internet Archive)
  3. Landesvermessungsamt Nordrhein-Westfalen: Verzeichnis der Gemarkungen (Memento vom 17. April 2012 im Internet Archive) (Stand 2005; PDF; 243 kB)
  4. [1] Meldung General-Anzeiger Bonn 3. Juni 2013
  5. [2] Wetterfotografie geohabel
  6. Karsten Brandt: Rheinische Luft. Bonn 2010 162 ff.
  7. Max Perlbach, Neues Archiv
  8. http://www.digizeitschriften.de/
  9. Heinrich Tiefenbach: Zur Philologie der frühen Corveyer Ortsnamenüberlieferung (Memento vom 8. September 2014 im Internet Archive).
  10. Bursch: Siedlungsnamen der Stadt Bonn. 1987
  11. www.rheinische-geschichte.lvr.de - Jahr 208n.Chr. (Memento des Originals vom 1. Dezember 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rheinische-geschichte.lvr.de
  12. Bonn: Beiträge zu seiner Geschichte und seinen Denkmälern - 1868
  13. D. Partzsch: Wanderung durch Bonn-Kessenich. Einführung. 1997
  14. [3] Zeitungsartikel
  15. [4] (PDF; 1,7 MB) s.41
  16. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 12. August 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bonn.de Link zum Bachentwicklungsplan der Stadt Bonn
  17. D. Partzsch, S. 8 ff. (Geschichtlicher Überblick)
  18. [5] Die Kaiserurkunden der Provinz Westfalen 777–1313. Band 1, Franz Friedrich Roger Wilmans, Friedrich Philippi - 1. Januar 1867, Regensberg-Verlag
  19. abine Robrecht: Das Weserkloster und seine Weingeschichte. 5. April 2023 auf https://welterbewestwerkcorvey.de
  20. Ennen/Höroldt: Vom Römerkastell zur Bundeshauptstadt. 3. Aufl. 1976, S. 128.
  21. Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen B 604u / Kloster Hardehausen / Urkunden, Nr. 74.
  22. Ennen/Höroldt: Vom Römerkastell zur Bundeshauptstadt. 3. Aufl. 1976, S. 128.
  23. LVR-Freilichtmuseum Kommern, Museumsführer(2009), S. 146.
  24. Pfarrer Franz Lohe: Liber parochiae et pastoratus in Kessenich et cum ea unitae in Dottendorf. 1838. Zitiert in: Annalen des historischen Vereins für den Niederrhein. Köln 1896, S. 155. [6]
  25. G. H. C. Maaßen: Die Pfarreien der Erzdiözese Köln. 1894, S. 145 [7]
  26. Wilhelm Passavanti (Hrsg.): Bonner Kirchen und Kapellen. 1989, S. 78ff.
  27. a b Wilhelm Fabricius: Erläuterungen zum geschichtlichen Atlas der Rheinprovinz. 2. Band: Die Karte von 1789. Bonn 1898, S. 58.
  28. [8] Nachweis auf www.inschriften.net
  29. [9] Der Bonner Bannbegang, Felix Hauptmann (1894) S. 29
  30. https://www.bonn.de/themen-entdecken/bildung-lernen/zeitfenster/zeitfenster.php#&gid=1&pid=37
  31. Rhein-Weinbaukarte von 1904 auf Dilibri.de
  32. http://www.friedenskirche-bonn.de/gemeinde/geschichte.php
  33. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 8. August 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lvr.de Website des LVR-Freilichtmuseum Kommern.
  34. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 7. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/apotheke-hausdorffstrasse.de Verweis Kalenderblatt
  35. Hoffmann von Fallersleben: Mein Leben. Zwei Teile, Teil 1, Berlin 1894, S. 139.
  36. Im Druck erschienen in: Monatsschrift für die Geschichte Westdeutschlands. […] 4 (1878), S. 285–289.
  37. Pirandello, Luigi und Willi Hirdt [Hrsg.]: Bonn im Werk von Luigi Pirandello. 1990, ISBN 3-8233-4105-7, dt./it.
  38. Johannes Baumgarten: Mittelrhein, Mosel, Lahn, Eifel, Taunus und Westerwald. 4. Aufl. Groos, Coblenz [1888].
  39. Josef Niesen: Bonn im Spiegel der Musik. In: Bonner Geschichtsblätter, Band 64, Bonn 2014.
  40. http://www.kessenich-ist-kult.de/
  41. KÖB St. Nikolaus - Erste Solarbücherei Deutschlands (Memento des Originals vom 21. Juni 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.solarbuecherei.de
  42. Ein toter Rheinarm reichte sogar bis zum heutigen Weidengarten hinter der Hausdorffstraße und die Straße trug daher ursprünglich die Bezeichnung In der Gumme (D. Partzsch, S. 76).
  43. D. Partzsch, S. 80–91
  44. Lageplan des Wasserlandes (Memento des Originals vom 2. Dezember 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.stadt-postleitzahl.de abgerufen am 27. November 2009