Brightburn: Son of Darkness

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Film
Titel Brightburn: Son of Darkness
Originaltitel Brightburn
Produktionsland Vereinigte Staaten
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2019
Länge 90 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie David Yarovesky
Drehbuch
  • Brian Gunn
  • Mark Gunn
Produktion
Musik Timothy Williams
Kamera Michael Dallatorre
Schnitt Andrew S. Eisen
Besetzung
Synchronisation

Brightburn: Son of Darkness (Originaltitel Brightburn) ist ein US-amerikanischer Superhelden-Horrorfilm mit Splatterelementen des Produzenten James Gunn aus dem Jahr 2019.

Mit Erzählen der Geschichte des Außerirdischen Brandon Breyer in Gestalt eines gewöhnlichen 12-jährigen Jungen, der das Böse verkörpert, stellt der Film ein krasses Gegenstück zu den bis ins Jahr 2019 über die Maßen geboomten Superheldenfilmen dar.

Während der Protagonist das Stadium der Frühpubertät erreicht, entdeckt er gleichzeitig das Erwachen seiner Superkräfte, die er zunächst nicht kontrollieren kann und die ihn verängstigen. Seine Zieheltern versuchen zwar alles, um ihn weiterhin mit Liebe zu erziehen, werden aber selbst derart verängstigt, dass ihre Versuche, ihn zu bändigen, zu schrecklichen Reaktionen Brandons führen, die sich schließlich zu ungeheuer brutalen Morden und riesigen Zerstörungen gestalten.

Die Landwirte Kyle und Tori Breyer machen sich an einem lauen Abend daran, ein Kind zu zeugen. Doch der Versuch wird von einer Raumkapsel, die auf dem Grundstück ihrer Farm einschlägt, jäh unterbrochen. Darauf folgen Baby- und Kinderaufnahmen des kleinen Brandon Breyer, den Kyle und Tori bei der Kapsel fanden und seither aufziehen.

Zehn Jahre später: Brandon ist mittlerweile fast 12 Jahre alt und ein ungewöhnlich überdurchschnittlicher Schüler. Zudem zeichnet er bei vielen Gelegenheiten immer wieder ein Symbol, beispielsweise während des Unterrichts. Dabei handelt es sich um eine Doppelraute, vertikal durchgestrichen.

Eines nachts wird die Raumkapsel, die von Kyle und Tori Breyer in der Scheune unter Verschluss gehalten wird, aktiv. Sie leuchtet rot auf und gibt über Radiowellen Laute von sich, die an eine Sprache erinnern. Davon wird Brandon im Schlaf stark durchgeschüttelt, bis er schließlich aufsteht. Er geht zu seinem Fenster und stürzt sich aus dem 1. Stock, um dann in übermenschlicher Geschwindigkeit in den Schuppen zu laufen. Als Tori ihn dort findet, rüttelt er wie besessen an der Falltür, unter der sich die Kapsel befindet. Tori kann ihn aus diesem Trance-Zustand wecken und Brandon ist sehr verängstigt. Als Tori Brandon wieder ins Bett bringt, bleibt die Raumkapsel noch aktiv, doch Brandon wird zunächst nicht mehr davon beeinflusst. Als Kyle von Tori wissen möchte, was passiert ist, verschweigt sie ihm, dass Brandon zu der Raumkapsel gewandelt ist.

Am nächsten Tag soll Brandon den Rasen mähen. Als der Rasenmäher nicht anspringt, entladen sich Wut und Frustration darüber in einem Ausbruch von Brandons Superkräften und er schmeißt den Rasenmäher über 100 Meter weit. Als er ihn holen möchte, verleitet ihn die Neugier dazu, seine Hand in die laufende Rasenmäherklinge zu halten. Die Klinge ist daraufhin komplett verbogen und kaputt und Brandon wird sich dieser Kraft bewusst. Auch auf Brandons 12. Geburtstag werden seine Kräfte sichtbar, als alle Videospiele in einem Restaurant ausfallen, als Brandon dort auf den Tisch schlägt. Zudem wird deutlich, dass seine Persönlichkeit eine gefährliche Seite bekommt, als er seinem Adoptivvater droht, er solle ihm unbedingt das Gewehr geben, das ihm sein Onkel gerade geschenkt hat. Um diese Probleme in den Griff zu bekommen, entschließen sich Kyle und Tori dazu, einen Ausflug mit Brandon zu machen. Doch bereits beim Frühstück vor der Abfahrt macht Brandon die nächste beängstigende Erfahrung: Er kaut auf seiner Gabel herum und verbiegt dadurch sämtliche Zacken, wie kein Mensch dazu imstande wäre. Auch dabei ist er nicht ansprechbar und reagiert erst, als ihm die Gabel aus dem Mund gezogen wird. Wieder ist er verängstigt. Schließlich findet Tori unter Brandons Matratze auch noch Zeitungsausschnitte von menschlichen Innereien, was ihr und Kyle schwer zu denken gibt.

Bei der Jagd auf dem Ausflug versucht Kyle zunächst, das Gespräch mit Brandon zu finden, indem er ihn über Sexualität aufklärt und ihn ermutigt, hin und wieder dem Verlangen nach einem Mädchen, zu dem er sich hingezogen fühlt, nachzugeben. Als Brandon das in der folgenden Nacht befolgt, versetzt er seine Klassenkameradin Caitlyn damit in Panik, als er in ihrem Fenster hinter dem Vorhang steht. Erinnern kann er sich allerdings danach offenbar an nichts mehr.

Elizabeth Banks spielt die Adoptivmutter Tori Breyer

In der folgenden Nacht geht Kyle mit geladenem Gewehr in den Hühnerstall, da die Hühner scheinbar von einem Wolf beunruhigt werden. Tatsächlich ist es aber Brandon, der wie unter Hypnose vor dem Hühnerstall steht, was die Hühner seltsamerweise stark beunruhigt. Kyle holt ihn ins Haus, doch Brandon schlachtet später in der Nacht sämtliche Hühner ab. Als Kyle das Tori erklären möchte, beharrt sie darauf, dass es der Wolf gewesen sei, obwohl die Tür zum Hühnerstall geöffnet wurde. Am nächsten Tag gibt es eine Klassenübung im Sportunterricht, bei der die Schüler der Reihe nach von den anderen beim Rückwärtsfallen aufgefangen werden. Caitlyn lässt dabei Brandon stürzen, da sie ihn als Perversen wahrnimmt und ihn nicht anfassen will. Als sie auf Anordnung des Lehrers dann doch Brandon hoch hilft, bricht er ihr aus Bosheit mehrfach die Hand. In der folgenden Nacht spricht die Raumkapsel wieder zu Brandon und sagt in seiner außerirdischen Sprache „nimm es“. Daraufhin wandelt Brandon wieder zu der Falltür im Schuppen und öffnet sie. Die Raumkapsel ergreift nun völlig Besitz von Brandon und spricht durch ihn. Dabei schwebt Brandon durch die außerirdischen Kräfte bereits in der Luft. Als Tori Brandon davor retten will, wird die Kapsel schlagartig inaktiv und Brandon stürzt durch die offene Falltür, wobei er sich schwer die Hand schneidet. Tori klärt ihn darüber auf, dass er in Wirklichkeit ein Außerirdischer ist. Daraufhin rastet Brandon aus; es ist zu viel für ihn, dass ihm seine Adoptiveltern die Wahrheit über seine Herkunft verschwiegen haben. Ab jetzt kennt Brandon nur noch eins: Die Welt nehmen, wie es ihm die Kapsel jetzt wieder einredet.

Doch zunächst schaut Brandon bei Caitlyn vorbei, um ihr Blumen zu schenken. Sie erklärt ihm, dass ihre Mutter ihr verboten hätte, mit ihm zu sprechen. Darum kümmert sich Brandon auf grausame Weise. Er sucht ihre Mutter in dem Imbiss auf, in dem sie gerade alles saubermacht, um den Laden zu schließen. Bevor sich Brandon zeigt, schmiert er auf alle Fenster sein Symbol mit den Doppelrauten, um sie in Angst zu versetzen. Dann sorgen seine Kräfte dafür, dass der Strom immer wieder unterbrochen wird und die Neonröhren an der Decke hinter einer offenen Verkleidung flackern. Als sich Erica (Caitlyns Mutter) das ansieht, kommt es zu einer Überspannung und die Röhren platzen, was dazu führt, dass ein Glassplitter in Ericas linkem Auge genau in der Pupille stecken bleibt und das Auge ausläuft. Erica kann den Splitter herausziehen, aber das Blut läuft weiter aus ihrem Auge und auch die anderen Neonröhren hören nicht auf zu flackern. Halb erblindet schlägt Erica mit einem Baseballschläger nach Brandon, der natürlich viel zu schnell mit übermenschlicher Geschwindigkeit um sie herum rennt. Schließlich flieht sie vor ihm in die Vorratskammer, doch Brandon kann die Stahltür mit Laserstrahlen aus seinen Augen aufschweißen und die Tür fliegt in hohem Bogen mit enormer Wucht auf. Erica kann gerade noch erkennen, dass Brandon eine rote Maske mit etwas wie einem Rüssel in der Mitte trägt, da springt Brandon sie an und tötet sie, hinterlässt dabei allerdings keine Spur von der Leiche.

Am nächsten Morgen hat Brandon ein Gespräch mit seiner Tante in ihrer Rolle als seine Vertrauenslehrerin. Als sie ihm erklärt, sie müsse Fortschritte machen, damit Brandon Reuegefühle entwickelt, wird ihm klar, dass sie sein nächstes Opfer wird. Als sie spät am Abend ihre Wäsche sortiert, beginnt auch bei ihr das Licht zu flackern. Ihre Alarmanlage springt kurz an und dann klopft jemand heftig an ihre Haustür. Sie öffnet und Brandon steht draußen, der ihr erklärt, sie dürfe auf keinen Fall mit dem Sheriff über ihn reden. Sie schickt ihn nach Hause, doch Brandon schleicht sich unbemerkt ins Haus. Sein Onkel kommt ebenfalls nach Hause und erwischt Brandon mit seiner roten Maske. Wütend auf Brandon will er ihn nach Hause bringen. Als er Brandon packt, um ihn ins Auto zu zerren, machen sich Brandons Kräfte erneut explosionsartig bemerkbar und schleudern seinen Onkel gegen die Garage, während gleichzeitig die Außenbeleuchtung ausfällt. Von Angst getrieben fährt sein Onkel so schnell er kann weg von seinem Grundstück, doch Brandon holt ihn ein und sorgt dafür, dass das Auto seinen Geist aufgibt. Brandon schaut sich seinen panischen Onkel noch ein wenig an, bevor er das Auto hochhebt, ein wenig damit in die Höhe fliegt, um es dann mit der Motorhaube nach unten fallen zu lassen. Sein Onkel stirbt dabei nicht sofort, vielmehr bricht er sich den Kiefer, als er mit dem Mund auf das Lenkrad knallt und erliegt nach und nach seinen schweren Verletzungen. Brandon bedient sich an dessen Blut, um die Straße mit seinem Symbol zu „verzieren“.

Als Brandon später nach Hause kommt, lügt er seine Adoptiveltern an, womit Kyle endgültig jegliches Vertrauen zu ihm verliert. Er stellt Brandon am nächsten Morgen zur Rede und bekommt ebenfalls die geballte Kraft von Brandon zu spüren, wodurch er durch die Küche geschleudert wird. Nach heftigen Diskussionen mit Tori entschließt sich Kyle dazu, mit Brandon einen weiteren Jagdausflug zu machen, diesmal, um Brandon zu töten. Währenddessen kommt der Sheriff bei Tori vorbei und zeigt ihr das Symbol von Brandon. Er meint, es erinnere an „BB“ und könnte für „Brandon Breyer“ stehen. Als Tori dieses Symbol überall in Brandons Ringbüchern findet, erkennt auch sie allmählich die Wahrheit. Auf der Jagd schießt Kyle Brandon in den Hinterkopf, was Brandon aber längst nicht mehr töten kann. Er tötet Kyle, indem er ihm die Augen und dann das Gehirn aus seinem Schädel unter Einsatz seiner Laserstrahlen wegbrennt. Dann knöpft er sich Tori vor, die er immer noch „Mama“ (Englisch Mom) nennt. Indem er durch die Wände seines Elternhauses fliegt, reißt er es damit Stück für Stück ein, während sich Tori darin befindet. Ihr gelingt es zwar, die Polizei zu rufen, doch Brandon bringt gleich nach dem Eintreffen den Sheriff um. Die überlebende Polizistin versucht noch, Verstärkung zu holen, doch Brandon kann ihren Funkverkehr stören. Dann bringt Brandon sie auf sehr grausame Weise um, indem er sie immer wieder mit enormer Kraft und Geschwindigkeit gegen Decke, Fußboden und Wände schleudert. Tori meint mittlerweile, die rettende Idee gefunden zu haben, als sie sich daran erinnert, dass sich Brandon an dem Material der Raumkapsel geschnitten hatte. Sie entfernt ein scharfes Stück der Kapsel, um es als Klinge gegen Brandon zu benutzen. Brandon allerdings zeigt sich ihr friedlich, sie nimmt ihn in den Arm und er erklärt ihr, er möchte Gutes tun. Als sie dann zum entscheidenden Stich mit der Raumkapsel-Klinge ansetzt, vereiteln Brandons überscharfe Sinne ihren Mord und er wendet sich gegen die letzte Person, für die er noch Liebe empfunden hatte. Er fliegt mit Tori in große Höhen und schließlich lässt er sie fallen. Ein Passagierflugzeug rast auf ihn zu. In der anschließenden Szene sieht man die Flugzeugtrümmer am Haus der Breyers.

Im Abspann sieht man weitere Katastrophen, die auf den fliegenden Brightburn zurückzuführen sind.

Veröffentlichung und Synchronisation

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Figur Darsteller Deutscher Sprecher
Tori Breyer Elizabeth Banks Cathlen Gawlich
Kyle Breyer David Denman Sascha Rotermund
Brandon Breyer Jackson A. Dunn Oskar Hansch
Caitlyn Emmie Hunter Valentina Bonalana
Deputy Aryes Annie Humphrey Claudia Gáldy
EJ Steve Agee Michael Iwannek
Erica Becky Wahlstrom Ann Vielhaben
Merilee McNichol Meredith Hagner Marieke Oeffinger
Ms. Espenschied Jennifer Holland Bianca Krahl
Noah McNichol Matt L. Jones Nico Sablik
Reporter Mike Dunston Kim Hasper
Sheriff Deever Gregory Alan Williams Erich Räuker
Sportlehrer Terence Rosemore Bernd Egger
Travis Stephen Blackehart Asad Schwarz

Es war geplant, den Film auf der San Diego Comic-Con 2018 im Juli anzukündigen, aber das wurde in letzter Minute nach James Gunns Rausschmiss aus den Walt Disney Studios und Marvel Studios eingestellt, nur damit sich Disney und Marvel neun Monate später mit Gunn wieder versöhnen konnten. Am 8. Dezember 2018 wurde der erste Trailer für Brightburn: Son of Darkness online herausgegeben.

Die deutschsprachige Synchronisation entstand unter der Dialogregie von Kim Hasper durch die Synchronfirma Berliner Synchron GmbH – Wenzel Lüdecke in Berlin.[2]

Der Film wurde am 24. Mai 2019 in den USA und am 20. Juni 2019 in den deutschen Kinos veröffentlicht. Mit einem Einspielergebnis von rund 33 Millionen Dollar und einem Budget von 6 Millionen war der Film ein finanzieller Erfolg.[3]

Quelle Bewertung
Rotten Tomatoes (Tomatometer) 57 %[4]
Metacritic (Metascore) 44/100[5]
AllMovie SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[6]
CinemaScore C+[7]
Lexikon des internationalen Films SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[8]
Filmstarts SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[9]

Brightburn erhielt ein verhaltenes Presseecho, was sich auch in den Auswertungen US-amerikanischer Aggregatoren widerspiegelt. So erfasst Rotten Tomatoes ähnlich viele wohlwollende wie kritische Besprechungen und ordnet den Film dementsprechend als „Gammelig“ ein.[4] Laut Metacritic fallen die Bewertungen im Mittel „Durchwachsen oder Durchschnittlich“ aus.[5]

Christoph Petersen von Filmstarts betont, dass einerseits viel mehr als ein Slasher-Film der 80er nicht zu erwarten sei, andererseits gehe der Film stellenweise unter die Haut.

„Die spektakulärste Sequenz des Films zeigt dann auch nicht etwa Brandons Superkräfte, sondern in ausgiebiger Nahaufnahme, wie sich eine Kellnerin einen Glassplitter aus dem Augapfel zieht, inklusive allerlei Flüssigkeiten, die im selben Moment mit herausquellen und -spritzen. Würde die Szene tatsächlich aus einem 80er-B-Movie stammen, wäre sie heutzutage wahrscheinlich Kult. Zumindest tut sie schon beim Zuschauen so richtig schön weh.“

Christoph Petersen: Filmstarts[9]

Brightburn kreiert einen Horrorfilm mit Slasher-Motiven und einem Bösewicht mit Superhelden-Fähigkeiten, der gerade erst entdeckt, dass es Spaß macht zu töten. So simpel die Idee auch ist, sie wirkt erfrischend und weil das so schön böse umgesetzt wurde, macht das Schauen tatsächlich viel Spaß.“

Benjamin Falk: filmchecker[10]

„Die einfallslose Mischung aus Superhelden- und Horrorfilm erschöpft sich in plumpen Oberflächenreizen und reichert die dünne Story mit simplen Schocks und Brutalität an. Die Beantwortung aller interessanten Fragen wird auf eine eventuelle Fortsetzung verschoben.“

Der Film wurde bei den folgenden Auszeichnungen bedacht:[11]

  • Nominierung Bester Horror Golden Trailer Awards 2019 (Golden Trailer)
  • Nominierung Mommie Dearest Worst Screen (Elizabeth Banks) Women Film Critics Circle Awards 2019
  • Nominierung Mom of the Year Award (Elizabeth Banks) Women Film Critics Circle Awards 2019
  • Canopus Award Vega Digital Awards 2020

Einzelnachweise

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  1. Freigabebescheinigung für Brightburn: Son of Darkness. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF; Prüf­nummer: 189367/K).Vorlage:FSK/Wartung/typ nicht gesetzt und Par. 1 länger als 4 Zeichen
  2. Brightburn – Son of Darkness. In: Deutsche Synchronkartei. Abgerufen am 23. Januar 2022.
  3. Brightburn – Box Office Mojo. Abgerufen am 23. Januar 2022 (englisch).
  4. a b Brightburn: Son of Darkness. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 20. Januar 2024 (englisch, 209 erfasste Kritiken).
  5. a b Brightburn: Son of Darkness. In: Metacritic. Abgerufen am 20. Januar 2024 (englisch, 31 erfasste Kritiken).
  6. Lauren Vanderveen: Kritik zu Brightburn: Son of Darkness (Memento vom 20. September 2019 im Internet Archive) bei AllMovie (englisch)
  7. Datenbankabfrage bei cinemascore.com
  8. a b Brightburn: Son of Darkness. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 18. Mai 2023.
  9. a b Christoph Petersen: Kritik zu Brightburn: Son Of Darkness: Superman als Slasher-Bösewicht. In: Filmstarts. Abgerufen am 23. Januar 2022.
  10. Benjamin Falk: Filmkritik: „Brightburn: Son of Darkness“ (2019) – Filmchecker. Abgerufen am 23. Januar 2022.
  11. Awards. Internet Movie Database, abgerufen am 18. November 2022 (englisch).