Bujinkan

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Das Abzeichen ist das Bujinkan-Symbol und Graduierungsabzeichen vom 5. bis 9. Dan

Bujinkan Budō Taijutsu (jap. 武神館武道体術) oder vollständig Bujinkan Dōjō Budō Taijutsu (武神館道場武道体術), auch Ninjutsu oder Ninpo genannt, ist eine weltweit verbreitete japanische Kampfkunst (früher Kriegskunst), deren Oberhaupt, genannt Sōke, der Japaner Masaaki Hatsumi ist. Bujinkan ist eine Kampfkunst, in der traditionelle Samurai- und Ninja-, aber auch auf die heutige Zeit anwendbare Prinzipien gelehrt werden. Dem Schüler werden auch Einblicke in Medizin[1] (z. B. Kuatsu: Erste Hilfe; Seikotsu: Knochen richten; Taisō[2] Gymnastik), Tarnstrategien[3] (z. B. der Shinobi) und Philosophie[4] gegeben.

Toshitsugu Takamatsu, der Großmeister von neun japanischen Kampfkunstschulen, ernannte seinen Schüler Masaaki Hatsumi, kurz vor seinem Tod im Jahre 1972, zu seinem Nachfolger. Aufgrund der Vielzahl und der Komplexität der in den neun Schulen vorkommenden Techniken entschloss sich Hatsumi, die Techniken nicht getrennt, sondern als Einheit zu lehren.

Zu Ehren seines Lehrers Takamatsu, der nach seinem Tod Bujin („göttlicher Krieger“) genannt wurde, gab er der Kampfkunst den Namen Bujinkan Budo Taijutsu. Dieser Ausdruck bietet mehrere Übersetzungsmöglichkeiten; die allgemeine deutsche Übersetzung für Bujinkan lautet „Haus des göttlichen Kriegers“ (Bu „Krieger“, Jin „Gott“, Kan „Haus“). Budō bedeutet „der Weg des Krieges“, und Taijutsu steht für „Körpertechnik“.

Das Haupthaus (japanisch hombu dōjō) des Bujinkan Dōjō mit dem Namen Bujinden[5] ist in Noda bei Tokio. Vereinigungen und Gruppen, in denen Bujinkan Dōjō Budo Taijutsu geübt wird, existieren auf der ganzen Welt. Die Zugehörigkeit zum Bujinkan wird durch direkten Kontakt, d. h. Training in Japan bei Hatsumi Sensei, gepflegt.

Weltweit wird in den Bujinkan-Dōjō heutzutage ein System aus neun japanischen Kampfkünsten, genannt Schulen oder Traditionen (Ryūha), gelehrt. Sechs der Schulen waren Samurai-Schulen, die anderen drei gelten als Schulen der Ninja, daher auch die Bezeichnung Ninjutsu für Bujinkan Budo. Aufgrund der Techniken in den Ninja-Traditionen wird Bujinkan oft fälschlicherweise mit den Ninja in Verbindung gebracht, wie sie durch Hollywood-Filme entstanden sind: Schwarzgekleidete Männer, die mit Schwert auf dem Rücken und mit Wurfsternen (Shuriken) werfend verdeckte Missionen ausführen.

Name in Kanji Name der Schule Bedeutung Gründung Techniken/Waffen Sonstiges
戸隠流忍法体術 Togakure Ryū Ninpo Taijutsu Schule der verborgenen Tür Ende 12. Jh. Infiltration; Senban Shuriken, Shuko, Shindake Ninja-Schule; Überlebensschule
雲隠流忍法体術 Kumogakure Ryū Ninpo Taijutsu Schule der verborgenen Wolke ca. 14.–15. Jh. Rüstung; Kamayari (Dreizackspeer), Feuer Ninja-Schule; Ninja trugen Dämonenmasken
玉心流忍法体術 Gyokushin Ryū Ninpo Taijutsu Schule des mit Juwelen geschmückten Herzens nach 1156 Blöcke, Schläge, Tritte; Nagenawa; Spionage Ninja-Schule
玉虎流骨指術 Gyokko Ryū Kosshi Jutsu Schule des mit Juwelen geschmückten Tigers ca. 618–907 n. Chr. Muskeln des Angreifers zerstören; Katana, , Tantō chinesische Schule, gelehrt bei Ninja und Samurai
虎倒流骨法術 Koto Ryū Koppo Jutsu Den Tiger niederschlagende Schule vor 1542 Atemi-te, sehr harte Schläge mit Fingern auf die Nervenpunkte chinesische Schule, gelehrt bei Ninja und Samurai; Kam wahrscheinlich über Korea nach Japan
神伝不動流 Shinden Fudo Ryū Schule des unbewegten Herzens Mitte 12. Jh. Natürlichkeit der Bewegungen; längeres Katana, Nawa, Kriegsaxt und Kriegshammer japanische Samuraischule; eng mit der Natur verbunden
九鬼神伝流 Kukishinden Ryū Schule der neun Dämonengötter 14. Jh. Bo, Jo, Hanbo, Nawa, Kodachi, Jutte, Tessen, Naginata, Bisento, Shuriken Entstanden aus der Kukishin Ryū, japanische Samuraischule, Einsatz im Krieg
高木揚心流柔体術 Takagi Yôshin Ryū Jutai Jutsu Hoher-Baum-Weide-Geist-Schule Ende 16. Jh. Distanz, Gleichgewicht brechen, Bewegung des gesamten Körpers japanische Samuraischule; Philosophie der Nachgiebigkeit: Eine Weide ist flexibel, aber ein hoher Baum ist zerbrechlich.
義鑑流骨法術 Gikan Ryū Koppo Jutsu Schule des Lernens von Gerechtigkeit Ende 16. Jh. Der Angriff erfolgt von der Seite, mit der der Feind gerade nicht rechnet japanische Samuraischule; Eine Schule, die Hatsumi noch nicht öffentlich gelehrt hat, weil sie sehr kompliziert sein soll

Jedes Jahr steht im Bujinkan das Training unter einem besonderen Thema, dem Bujinkan-Jahrestrainingsthema.[6] Es handelt sich dabei meist um eine der neun Schulen (Ryūha) des Bujinkan[7] und einen Waffenaspekt.

Zeitnah zu seinem 88. Geburtstag (Beiju: ja:米寿) am 2. Dezember 2019, ernannte Hatsumi zu den Schulen einen Nachfolger[8]

  • Togakure Ryū: Tsutsui Takumi
  • Gyokushin Ryū: Kan Jun'ichi
  • Kumogakure Ryū: Furuta Kōji
  • Kotō Ryū: Noguchi Yukio
  • Gyokko Ryū: Ishizuka Tetsuji
  • Kukishinden Ryū: Iwata Yoshio
  • Shinden Fudō Ryū: Nagato Toshirō
  • Takagi Yōshin Ryū: Sakasai Norio
  • Gikan Ryū: Sakasai Norio

Der erste Nicht-Japaner, der Bujinkan Budo Taijutsu in Japan 1969 angefangen hat, war Doron Navon[9] aus Israel. 1974 brachte er Bujinkan Ninpo Taijutsu (武神館忍法体術), wie es damals noch genannt wurde, nach Israel. Ein weiterer namentlich bekannter Schüler ist der US-Amerikaner Stephen K. Hayes, der nach seiner Rückkehr in die USA seine eigenen Kampfschulen gründete und für die Verbreitung des Wissens über Ninjutsu in der westlichen Welt wesentlich mitverantwortlich war.

Das Bujinkan Ninpo Taijutsu begann in Europa 1975 mit Bo F. Munthe,[10] in Schweden und in Deutschland 1983 mit Wolfgang Ettig.[11]

Im Bujinkan Budō Taijutsu gibt es keine Wettkämpfe, da die Kampfsysteme zum Überleben erdacht wurden. Bei fortgeschrittenen Schülern finden jedoch Randori statt, um die Fertigkeiten zu testen. Diese Randori werden mit äußerster Vorsicht ausgeführt.

Das Kampfsystem im Bujinkan besteht aus folgenden 3 Aspekten:

Ukemi/Kaiten/Nagare/Nagashi

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Nagashi bedeutet „den Angriff aufnehmen“.

Wenn man Schlagtechniken betrachtet, handelt es sich vor allem um Blöcke und Ausweichbewegungen.

Wenn man Würfe betrachtet, handelt es sich um verschiedene Formen der Abrolltechniken (Nagare oder Kaiten), Sturztechniken (Ukemi) sowie Sprünge (Tobi)[12] und der Wiedergewinnung des Gleichgewichts. Der Schüler lernt dabei, Stürze mit Hilfe von Roll- und Falltechniken möglichst weich abzufangen. Wichtig ist, dies möglichst lautlos und auch auf hartem Untergrund (z. B. Asphalt) zu können.

Mit zum Ukemi gehört auch das Klettern, das Überwinden von unwegsamem Gelände sowie Techniken wie Saltos, Radschläge und Handstände.[13]

Waffenloser Kampf

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Im Training werden Katas, Kampfstellungen und Bewegungsabläufe gelernt. Diese Katas enthalten u. a. Schläge, Tritte, Würfe und Hebel. Sie werden meist mit Partner ausgeführt, aber können auch ohne Partner ausgeführt werden.

Durch das Training in diesen Katas lernt der Schüler taktisches Verhalten und ein Gefühl für die Distanz, wobei er gleichzeitig übt, sich immer zu schützen.

Bewaffneter Kampf

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Nachdem der Schüler ein Gefühl für Distanz entwickelt hat und er eine bestimmte (von Dōjō zu Dōjō unterschiedliche) Graduierung erreicht hat, lernt er, verschiedene Waffen anzuwenden. Dabei wird wie beim waffenlosen Kampf vorgegangen.

Der Schüler bekommt so ein Gefühl, wie man mit bestimmten Waffen umgeht. Er trainiert üblicherweise mit Partnern. Dabei werden für gewöhnlich Übungswaffen verwendet. Die Übungswaffen sind meist aus Hartholz gefertigt. Zum Schutz vor Verletzungen kommen aber auch stark gepolsterte Waffen zum Einsatz.

Im Bujinkan Budo wird eine große Auswahl an Waffen unterrichtet. Durch das Erlernen der vielen unterschiedlichen Waffen verbessert der Schüler sein Taijutsu und sein Distanzgefühl. Die Waffen, mit denen trainiert wird, sind ein Paradigma der jeweiligen Waffenart. Zum Beispiel lernt ein Schüler den Umgang mit einem Stock und könnte mit dem gleichen System auch einen Baseball-Schläger als Waffe verwenden.

Die Waffen werden in vier Klassen unterteilt:

  • Stöcke
  • Klingen
  • Flexible Waffen
  • Geschosse

Traditionell werden folgende Waffen unterrichtet:

Die meisten modernen Waffen haben eine große Ähnlichkeit mit traditionellen Waffen. Moderne Waffen, wie z. B. die vor gut 400 Jahren eingeführten Schusswaffen (Pistole und Gewehr), gehören nach Hatsumi[14] mit zu den grundlegenden Waffentypen und werden in manchen Dōjō unterrichtet.

Anders als in vielen anderen Budō-Künsten werden die Graduierungsstufen nicht durch einzelne Gürtelfarben kenntlich gemacht, sondern es gibt nur Weiß, Grün bzw. Rot und Schwarz. Es gibt 10 Schülergraduierungen (Kyū) und 15 Meistergraduierungen (Dan). Oft wird gesagt, dass erst ab dem 15. Dan die wahre Lernzeit anfängt.

Man startet mit dem weißen Gurt und trägt nach der ersten Prüfung als Frau einen roten und als Mann einen grünen Gürtel. Mit der bestandenen Prüfung zum ersten Dan trägt man einen schwarzen Gürtel. Die Graduierung wird über die Farbe des Abzeichens (Bujin-Aufnäher auf der linken Brustseite der Jacke) und einer Anzahl von silbernen bzw. goldenen Sternen gekennzeichnet. Es besteht jedoch keine Pflicht, diese Kennzeichen zu tragen. In manchen Dōjō sieht man auch gelbe und orangefarbene Gürtel, die meistens als Vorstufen für Kindergruppen benutzt werden.

Über die Graduierung hinaus existieren folgende zwei Titel, die per Urkunde verliehen werden, zur Mitgliedschaft im Shidoshikai führen und das Führen eines eigenen Dōjō erlauben:

  • shidōshi hō (zusätzlich zum 1.–4. Dan)
  • shidōshi (ab 5. Dan)

Vereinzelt verleiht Hatsumi Sensei auch eine sogenannte „höhere Lehrbefugnis“ für spezielle Bereiche, wie Waffentypen oder Ryuha:

  • menkyo kaiden (ab dem 15. Dan)

Über verliehene Titel hinaus existieren folgende zwei Titel, die von Schülern als Ehrbezeugung und aus Höflichkeit verwendet werden:

  • Sensei (sinngemäß „Lehrer“)
  • Shihan (sinngemäß „Musterlehrer“, im Bujinkan üblicherweise ab 10. Dan)
  • Yūshū Shihan (sinngemäß „ausgezeichneter Seniorlehrer“, ab dem 15. Dan)
  • Dai Shihan (sinngemäß „Senior Lehrer“, ab dem 15. Dan – derzeit höchste vergebene Auszeichnung)

Die folgende Tabelle zeigt die Graduierungen mit den Gürtelfarben und Aufstickungen:

Grad jap. Name Gürtelfarbe Schriftzeichen Rand Hintergrund Sterne
10 mukyū weiß weiß weiß rot keine
09 kyūkyū rot/grün weiß weiß rot keine
08 hachikyū rot/grün weiß weiß rot ein silberner Stern
07 nanakyū rot/grün weiß weiß rot zwei silberne Sterne
06 rokukyū rot/grün weiß weiß rot drei silberne Sterne
05 gokyū rot/grün weiß weiß rot vier silberne Sterne
04 yonkyū rot/grün weiß weiß rot ein goldener Stern
03 sankyū rot/grün weiß weiß rot zwei goldene Sterne
02 nikyū rot/grün weiß weiß rot drei goldene Sterne
01 ichikyū rot/grün weiß weiß rot vier goldene Sterne
01 shodan schwarz schwarz schwarz rot keine
02 nidan schwarz schwarz schwarz rot ein silberner Stern
03 sandan schwarz schwarz schwarz rot zwei silberne Sterne
04 yondan schwarz schwarz schwarz rot drei silberne Sterne
05 godan schwarz schwarze Schrift, silber umstickt silber rot keine
06 rokudan schwarz schwarze Schrift, silber umstickt silber rot ein goldener Stern
07 nanadan schwarz schwarze Schrift, silber umstickt silber rot zwei goldene Sterne
08 hachidan schwarz schwarze Schrift, silber umstickt silber rot drei goldene Sterne
09 kyūdan schwarz schwarze Schrift, silber umstickt silber rot vier goldene Sterne
10 jūdan schwarz grüne Schrift, hellblau umstickt hellblau orange keine
11 chigyo schwarz grüne Schrift, hellblau umstickt hellblau orange ein goldener Stern
12 suigyo schwarz grüne Schrift, hellblau umstickt hellblau orange zwei goldene Sterne
13 kagyo schwarz grüne Schrift, hellblau umstickt hellblau orange drei goldene Sterne
14 fugyo schwarz grüne Schrift, hellblau umstickt hellblau orange vier goldene Sterne
15 kugyo schwarz grüne Schrift, hellblau umstickt hellblau orange fünf goldene Sterne

Die einzelnen Dan-Graduierungen sind in drei Gruppen unterteilt:

  • 1.–5. Dan Ten (Himmel)
  • 6.–10. Dan Chi (Erde)
  • 11.–15. Dan Jin (Mensch)

Im Dōjō wird ein schwarzer Trainingsanzug (japanisch Dogi) und ggf. mit speziellen Socken (japanisch Tabi) und schwarzem Hemd unter der Jacke getragen. Dazu wird das Bujin-Zeichen in der Farbe passend zur Graduierung links über dem Herzen auf der Jacke getragen. Über dem Abzeichen können die Sterne je nach Graduierung aufgenäht werden. Der Gürtel (japanisch Obi) wird entsprechend der jeweiligen Graduierung weiß, grün/rot oder schwarz getragen. In manchen Dōjō außerhalb Japans wird das jeweilige Dojo-Abzeichen auf dem linken Oberarm der Jacke getragen.

Wenn es warm ist, wird die Jacke üblicherweise nicht getragen.[15]

Primärquellen auf Deutsch

Primärquellen auf Englisch

  • Masaaki Hatsumi: Stick Fighting: Techniques of Self-Defense, Kodansha International Ltd., 1971, ISBN 978-0-87011-158-7.
  • Masaaki Hatsumi: Ninjutsu: History and Tradition, 1981, Action Pursuit Group, ISBN 978-0-86568-027-2.
  • Masaaki Hatsumi: The Grandmaster's Book of Ninja Training, McGraw-Hill Education Ltd, 1988, ISBN 978-0-8092-4629-8.
  • Masaaki Hatsumi: Essence of Ninjutsu: The Nine Traditions, McGraw-Hill Education Ltd, 1988, ISBN 978-0-8092-4724-0.
  • Masaaki Hatsumi und Stephen Hayes: Secrets from the Ninja Grandmaster: Revised and Updated Edition, Paladin Press, 2003, ISBN 978-1-58160-375-0.
  • Masaaki Hatsumi: The Way of the Ninja: Secret Techniques, Kodansha USA, 2004, ISBN 978-4-7700-2805-1.
  • Masaaki Hatsumi: Advanced Stick Fighting, Kodansha USA, 2005, ISBN 978-4-7700-2996-6.
  • Masaaki Hatsumi: Japanese Sword Fighting: Secrets of the Samurai, Kodansha USA, 2006, ISBN 978-4-7700-2198-4.
  • Masaaki Hatsumi: Unarmed Fighting Techniques of the Samurai. Kodansha International, 2008, ISBN 978-5-683-65329-3.
  • Masaaki Hatsumi: The Complete Ninja: The Secret World Revealed, Kodansha USA, 2014, ISBN 978-1-56836-547-3.

. Sekundärquellen auf Deutsch

Sekundärquellen auf Englisch

  • Peter King: Life Secrets of the Amatsu Tatara: The Documents of Takamatsu Toshitsugu, Interviews with Hatsumi Masaaki, Independently published, 2020, ISBN 978-1-6783-9019-8.

Einzelnachweise

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  1. Hatsumi Masaaki: Amatsu Tatara Hichibuku Goshin-jutsu. Amatsu Medicine, abgerufen am 28. März 2020 (englisch).
  2. Stephen K. Hayes: Ninjutsu: The Art of the Invisible Warrior. Contemporary Books, Chicago 1984, ISBN 0-8092-5478-6, S. 19 ff. (englisch).
  3. Andrew Adams: Ninja. Falken-Verlag, Niedernhausen 1991, ISBN 3-8068-1161-X.
  4. Bujinkan Budo Taijutsu: The Budo of Change. In: Bujinkan. Archiviert vom Original am 21. Oktober 2007; abgerufen am 21. Dezember 2007 (englisch).
  5. Bujinkan Hombu & Ayase Classes. Archiviert vom Original am 25. Dezember 2007; abgerufen am 21. Dezember 2007 (englisch, Verwendung des Begriffs „Bujinkan Dōjō“).
  6. Bujinkan-Deutschland.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. März 2020; abgerufen am 24. März 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bujinkan-deutschland.de
  7. Bo F. Munthe: Ninjutsu. Ettig-Verlag, Bad Homburg v. d. H. 1992, ISBN 3-924862-02-8, S. 21.
  8. Hombu Soke
  9. Bo F. Munthe: Ninjutsu. Ettig-Verlag, Bad Homburg v. d. H. 1992, ISBN 3-924862-02-8, S. 24.
  10. Wolfgang Ettig: Takamatsu Toshitsugu. Ettig -Verlag, Schmitten/Ts. 2004, ISBN 3-924862-11-7, S. 209.
  11. Bo F. Munthe: Ninjutsu. Ettig-Verlag, Bad Homburg v. d. H. 1992, ISBN 3-924862-02-8, S. 136.
  12. Masaaki Hatsumi: Unarmed Fighting Techniques of the Samurai. Kodansha International, 2008, ISBN 978-4-7700-3059-7, Seite 42.
  13. Masaaki Hatsumi: The Way Of The Ninja. Kodansha International, 2004, ISBN 4-7700-2805-9, Seite 76ff.
  14. Yoshiaki Hatsumi: Knife and Pistol Fighting. Paladin Pr, 1987, ISBN 0-940005-03-4.
  15. Masaaki Hatsumi: The Way Of The Ninja. Kodansha International, 2004, ISBN 4-7700-2805-9, Seite 106.