Bukittinggi

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Bukit Tinggi)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Kota Bukittinggi
Bukittinggi
Bukittinggi (Indonesien)
Bukittinggi (Indonesien)
Bukittinggi
Koordinaten 0° 18′ 20″ S, 100° 22′ 9″ OKoordinaten: 0° 18′ 20″ S, 100° 22′ 9″ O

Lage von Bukittinggi in der Provinz Sumatra Barat
Symbole
Wappen
Wappen
Wahlspruch
„Saayun Salangkah“
Immer weitermachen
Basisdaten
Staat Indonesien
Geographische Einheit Sumatera
Provinz Sumatera Barat
Höhe 930 m
Fläche 24,2 km²
Einwohner 135.489 (06.2023 (indonesisch Semester II/2023))
Dichte 5.605,7 Ew./km²
Gründung 22. Dezember 1784
Website bukittinggikota.go.id (id)
Politik
Bürgermeister Erman Safar (Wakil)
Partei Gerindra
Blick über die Hauptstraße von Bukittinggi
Blick über die Hauptstraße von Bukittinggi
Blick über die Hauptstraße von Bukittinggi

Bukittinggi (auch: Bukit Tinggi, indonesisch für „hoher Hügel“) ist eine autonome Stadt (indonesisch Kota) im Zentrum der Provinz Westsumatra auf der indonesischen Insel Sumatra.

Die Stadt liegt auf Höhen zwischen 780 und 930 Metern in den Hügeln des Barisangebirges und ist ringsum vom Kabupaten Agam eingeschlossen. Sie erstreckt sich zwischen 0° 16′ und 0° 20′ n. Br. sowie zwischen 100° 20′ und 100° 25′ ö. L. Bis zum westlich gelegenen See (Danau) Malinau sind es zwölf Kilometer, zu den näher liegenden Städten Padang Panjang 19, Payakumbah 33, Solok 73, Pariaman 77 und Padang 91 Kilometer; nach Medan 730, Palembang 795 und ins nördliche Banda Aceh 1337 Kilometer.[1][2]

Sie ist die größte Stadt im Minangkabau-Hochland und umfasst eine Fläche von 24,17 km2. Mitte 2023 beherbergte sie 135.489 Einwohnern: 67.595 Frauen (49,89 %) und 67894 Männer (50,11 %). Ihre Altstadt erstreckt sich nördlich einer steilen Schlucht, dem Sianok-Canyon.

Wetter und Klima

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf Grund der Äquatornähe herrscht, wie in ganz Indonesien, tropisches Regenwaldklima (feuchttropisches Klima). Man unterscheidet eine trockene Jahreszeit (Juni bis September) und die Regenzeit (August bis November). Nachfolgende Wetterdaten oberhalb der Klimatabelle widerspiegeln historische Wetterdaten der Quelle.

Die durchschnittliche Jahreshöchsttemperatur in Bukittinggi beträgt 27,3 °C, während die durchschnittliche Jahresmindesttemperatur 21,9 °C erreicht. Die durchschnittliche Tagestemperatur für das ganze Jahr beträgt 24,6 °C.

Der Februar ist der wärmste Monat in Bukittinggi, in dem die durchschnittlichen Höchsttemperaturen 28 °C und die Tiefsttemperaturen 22 °C erreichen. Im Gegensatz dazu ist der November der kälteste Monat des Jahres mit Höchsttemperaturen von 27 °C und Tiefsttemperaturen um 22 °C.

Der durchschnittliche jährliche Niederschlagsmenge beträgt etwa 7.481 mm. Der meiste Niederschlag fällt in Bukittinggi im April (755,9 mm) mit einer Niederschlagswahrscheinlichkeit von etwa 83 %. Hingegen fällt im Juni der wenigste Niederschlag (394 mm) mit einer Niederschlagswahrscheinlichkeit von 60 %.[3]

Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Bukit Kototabang 2020
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mittl. Temperatur (°C) 22,4 22,5 22,8 22,8 23,0 22,1 22,2 22,0 21,6 21,6 22,9 21,6 22,3
Niederschlag (mm) 236 234 191 379 319 254 155 201 258 187 409 187 Σ 3010
Regentage (d) 13 8 17 22 20 19 16 17 18 20 24 17 Σ 211
Luftfeuchtigkeit (%) 91 90 89 91 91 92 90 91 92 91 92 92 91
Quelle: [1]

Die Sonne schien am häufigsten im März (66,8 % des Tages), am geringsten im September (35,4 %).[1]

Administrative Gliederung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadt gliedert sich in drei Distrikte/Unterbezirke (indonesisch Kecamatan) mit 24 städtisch geprägten Dörfern (indonesisch Kelurahan). Diese gliedern sich weiterhin in 338 RT (indonesisch Rukun Tetangga, also etwa Nachbarschaftsverbände) und 106 RW (indonesisch Rukun Warga).[4] Im Volkszählungsjahr 2020 gab es 29.247 Haushalte mit durchschnittlich 4,14 Personen pro Haushalt.

Code 1 Kecamatan
Distrikt
Fläche
(km²)
Einw.
Zensus 2010 2
Volkszählung 2020 Anzahl der
Kel. / RT  6
Einw. 3 0Dichte 40 Sex Ratio 5
13.75.01 Guguk Panjang 6,831 41.643 41.391 6.059,3 99,72 7 / 108
13.75.02 Mandiangin Koto Selayan000 12,156 44.928 53.035 4.362,9 100,13 9 / 138
13.75.03 Aur Birugo Tigo Baleh 6,252 24.741 26.602 4.255,0 100,20 8 / 92
13.75 Kota Bukittinggi 25,239 111.312 121.028 4795,3 100,00 24 / 338
1 
Code des Innenministeriums Wilayah Administrasi – Kemendagri (PUM-Code). Ein zweiter Code (Wilayah Kerja Statistik – BPS) zeigt eine abweichende Nomenklatur.[5]
2 
Einwohnerzahl am Stichtag der Volkszählung 2010[6]
3 
Einwohnerzahl am Stichtag der Volkszählung 2020[1]
4 
Bevölkerungsdichte (Einw. pro km²)[1]
5 
Geschlechterverhältnis: Anzahl der Männer auf 100 Frauen (errechnet: M*100/F)
6 
Kelurahan / RT[1]

Unter den sieben autonomen Städten in der Provinz Sumatra Barat nimmt Bukittinggi hinsichtlich der Fläche vor Padang Panjang den sechsten Platz ein, bevölkerungsmäßig liegt sie hinter Padang und Payakumbuh auf dem dritten Platz. Sie nimmt aber einen Spitzenplatz in der Bevölkerungsdichte ein.

1980 ergab die Volkszählung 70.891 Einwohner, zehn Jahre später 83.811. Zur fünften Volkszählung im September 2000 (indonesisch Sensus Penduduk – SP2000) lebten in der Stadt 91.983 Menschen – 46.684 Frauen (50,75 %) und 45.299 Männer. Zehn Jahre später war der Frauenanteil um fast einen Prozentpunkt gestiegen (57.467 Frauen = 51,63 % und 53.845 Männer). Beim letzten Zensus von 2020 kippte schließlich der Frauenüberschuss und der Frauenanteil sank um 1,63 % (60.515 Männer und 60.513 Frauen). Im Jahr 2006 überschritt die Einwohnerzahl die Grenze von 100.000.

Die vorherrschende Religion war und ist der Islam. Der Anteil der Christen (2.057 Protestanten, 1.114 Katholiken) lag im Jahr 2020 bei 2,50 Prozent. Die meisten Christen lebten in den Kecamatan Maniangin Koto Selayan (1.688 von 54.121 bzw. 3,12 %). Erwähnenswert sind noch 166 Buddhisten und 5 Hindus. 2020 gab es gebäudemäßig 46 Moscheen und 164 kleinere Gebetsräume (indonesisch Mushola) sowie zwei Kirchen im Kecamatan Guguk Panjang (für jede christliche Konfession eine) und einen buddhistischen Tempel, ebenfalls dort.[1]

Das Rathaus der Stadt

Soziale Daten 2020

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Merkmal Kabupaten[1] 0Provinz Sumatra Barat0
Bevölkerung unterhalb der Armutsgrenze (Tsd.)0 06,01 344,23
Anteil der „armen Bevölkerung“ (indonesisch Penduduk miskin) (%)00 04,54 006,28
Arbeitslosenrate (%) 07,22 007,51
Lebenserwartung bei der Geburt (Jahre) 74,38 069,47
HDI-Index 80,58 072,38
Analphabetenrate (in %, 15–64 J.) 00,04 000,41
Abhängigenquotient 1 48,11 046,58
Anteil der Altersgruppen 0Real0 0Prozentual0
Kinder (<15 J.) 31.2020 025,78
arbeitsfähige Bevölkerung (15–64 J.) 82.5030 068,17
Rentner und Pensionäre (>65 J.) 07.3230 006,05
1 
Summiert aus dem Jugendquotient (37,82) und dem Altersquotient (8,88) ergibt sich ein errechneter Wert von 46,70[1]

Aktuelle Bevölkerungsdaten für die Jahre 2020 bis 2023

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachfolgende Tabelle gibt den Einwohnerstand zum Zensus im September 2020, zum Jahresende 2022 (Semester II/2022) und zur Jahresmitte 2023 (Semester I/2023) für jeden Keluran und (zusammengefasst) für die drei Kecamatan wieder. Die letzten beiden Daten entstammen der Fortschreibung durch die örtlichen Zivilregistrierungsbüros (Disdukcapil, indonesisch Dinas Kependudukan dan Pencatatan Sipil).[7]

Kecamatan Fläche
(km²)
Bevölk.
Zensus 2020
Bevölkerung Ende 2022 Bevölk.
Mitte 2023
Anzahl der
Kelurahan Gesamt männlich weiblich RT RW
Guguk Panjang (7) 6,83 41.391 47.123 23.667 23.456 47.490 108 33
Bukit Cangang Kayu Ramang 0,47 2.063 2.339 1.188 1.151 2.392 10 5
Tarok Dipo 1,48 15.296 17.910 8.913 8.997 18.057 25 6
Pakan Kurai 0,87 6.414 7.352 3.788 3.564 7.366 17 6
Aur Tajungkang Tengah Sawah 0,69 6.960 7.856 3.946 3.910 7.971 19 5
Benteng Pasar Atas 0,56 1.194 1.449 704 745 1.465 9 3
Kayu Kubu 0,91 3.754 4.191 2.103 2.088 4.192 13 3
Bukit Apit Puhun 1,85 5.710 6.026 3.025 3.001 6.047 15 5
Mandiangin Koto Selayan (9)000 12,15 53.035 57.724 29.016 28.708 58.235 137 36
Pulai Anak Air 0,88 6.101 6.640 3.329 3.311 6.728 13 5
Koto Selayan 0,73 1.658 1.777 903 874 1.816 6 3
Garegeh 0,65 2.853 3.081 1.564 1.517 3.098 7 2
Manggis Ganting 0,65 4.958 5.330 2.698 2.632 5.369 10 4
Campago Ipuh 1,39 10.319 11.371 5.798 5.573 11.396 21 4
Puhun Tembok 0,71 6.162 6.469 3.219 3.250 6.506 18 6
Puhun Pintu Kabun 3,61 7.272 7.916 3.919 3.997 7.982 14 4
Kubu Gulai Bancah 1,81 5.958 6.815 3.411 3.404 6.926 18 2
Campago Guguk Bulek 1,72 7.754 8.325 4.175 4.150 8.414 30 6
Aur Birugo Tigo Baleh (8) 6,25 26.602 29.794 14.822 14.972 29.764 92 37
Belakang Balok 0,50 2.277 2.870 1.418 1.452 2.927 12 4
Sapiran 0,26 2.720 3.408 1.762 1.646 3.379 11 6
Birugo 0,94 5.802 6.554 3.272 3.282 6.608 18 6
Aur Kuning 0,90 6.941 7.533 3.749 3.784 7.532 13 4
Pakan Labuah 1,18 3.268 3.487 1.732 1.755 3.543 14 7
Kubu Tanjung 0,91 1.784 1.833 902 931 1.858 8 4
Ladang Cakiah 0,74 2.201 2.290 1.166 1.124 2.301 8 2
Parit Antang 0,82 1.609 1.819 821 998 1.616 8 4
Kota Bukittingi (3 / 24) 25,23 121.028 134.641 67.505 67.136 135.489 338 106
 1 
sonstige Quellen:Kecamatan Guguk Panjang Dalam Angka 2021/2023, Kecamatan Mandiangin Koto Selayan Dalam Angka 2021/2023, Kecamatan Aur Birugo Tigo Baleh Dalam Angka 2021/2023,[2]

Die Stadt entstand aus fünf Dörfern. 1825 ließ der holländische General Hendrik Merkus de Kock hier eine Festung als holländischer Vorposten in den Padri-Kriegen (1821–1837) erbauen. Nach dieser Festung wurde die Stadt bis zur Unabhängigkeit Fort de Kock genannt.

Zwischen 1833 und 1841 wurde eine erste Straße erbaut, die zur Westküste führte.[8]

1856 entstand eine Schule zur Lehrerausbildung (Kweekschool).[9] Zwischen 1891 und 1894 wurde eine Eisenbahnlinie nach Payakumbuh und Padang gebaut.[10]

Während der japanischen Besetzung Indonesiens im Zweiten Weltkrieg war hier das Hauptquartier der japanischen 25. Armee.

Während der indonesischen Revolution gab es in der Stadt 1947 einen islamistischen Aufstand[11]. Im Rahmen der zweiten Polizeiaktion besetzten am 22. Dezember 1948 niederländische Truppen die Stadt, die vorher bombardiert wurde. Im Dezember 1949 wurde die Stadt an die neue Republik übergeben.[12]

1949 wurde die Stadt zu „Bukittinggi“ umbenannt. 1950 bis 1957 war sie Hauptstadt der großen Provinz Zentral Sumatra, die West Sumatra, Riau und Jambi umfasste. Während eines Aufstandes im Februar 1958 proklamierten Rebellen die Pemerintah Revolusioner Republik Indonesia (PRRI) in Bukittinggi, die sich nur bis Mai hielt.

Die Stadt ist der Geburtsort von Mohammad Hatta, der zusammen mit Sukarno die indonesische Unabhängigkeitserklärung verfasst hat und Indonesiens erster Vizepräsident war.

Bis 1998 war Bukittinggi Hauptstadt des indonesischen Regierungsbezirks (Kabupaten) Agam, seitdem ist es eine eigene Kota, die von Agam umgeben ist.[13]

2008 verbot die Stadt Feierlichkeiten zum Valentinstag und Neujahr, das sie nicht zu den Traditionen der Minangkabau und des Islam passen würden.[14]

Uhrturm Jam Gadang

Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bedingt durch die Höhenlage besitzt die Stadt ein angenehmes Klima und ist bei Touristen beliebt. Sie weist verschiedene Sehenswürdigkeiten auf:

  • Fort de Kock, holländische Befestigungsanlage
  • Jam Gadang, 26 Meter hoher, 1926 erbauter Uhrturm, Wahrzeichen der Stadt
  • Pasar Atas und Pasar Bawah sind zwei belebte Märkte
  • Lobang Jepang, japanische Munitionsbunker in Höhlen
  • Taman Bundo Kanduang, in einem nachgebauten Minangkabau-Haus befindet sich das älteste Museum West-Sumatras mit regionalen Sammlungen. Zur Anlage gehört auch ein kleiner Zoo.
  • Nicht weit entfernt liegen die Vulkane Marapi und Singgalang.
  • Etwa 12 Kilometer westlich liegt der spektakuläre Maninjau-See.
  • Etwa 50 Kilometer östlich liegt das Harau-Tal

Bukittinggi liegt am Trans-Sumatra-Highway und ist mit Padang sowie der Westküste im Südwesten und mit Pekanbaru im Nordosten verbunden, weiterhin mit Panyambungan sowie Padang Sidempuan im Norden und Solok im Südosten.

Bis in die 80er wurde Bukittinggi durch die Bahnstrecke Padang–Bukittinggi (mit einer Teilstrecke als Zahnradbahn) und die Bahnstrecke Bukittinggi–Payakumbuh erschlossen.

Der öffentliche Nahverkehr innerhalb der Stadt wird durch „Mersi“ (Merapi Singgalang) und „IKABE“ abgewickelt. In der Stadt gibt es Pferdekutschen, die „Bendi“ genannt werden und bei den Touristen beliebt sind.

Persönlichkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Mohammad Hatta (1902–1980), Indonesiens erster Vizepräsident
  • Aisjah Girindra (1935–2018), Biochemikerin und Hochschullehrerin
  • Assaat Datuk Mudo (1904–1976), Politiker und Held der Unabhängigkeitsrevolution
Commons: Bukittinggi – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b c d e f g h i Kota Bukittinggi Dalam Angka 2021. (als PDF downloadbar (Kota Bukirttinggi Dalam Angka 2021.pdf); 7,44 MB) Bukittinggi Municipality in figures 2021. BPS Kota Bukittingi, 26. Februar 2021, S. 404, abgerufen am 12. Januar 2024 (indonesisch, englisch).
  2. a b Visualisasi Data Kependudukan. (interaktive Karte mit integrierter Datenbank). In: gis.dukcapil.kemendagri.go.id. Abgerufen am 6. Januar 2024 (indonesisch).
  3. Bukittinggi – historische Wetterdaten und Klima - METEOATLAS. Abgerufen am 12. Januar 2024.
  4. What do RT and RW mean in Indonesia? – Quora. Abgerufen am 12. Januar 2023.
  5. Gegenüberstellung der beiden Code-Systeme: Das Statistikamt BPS verwendet einen siebenstelligen Code, der ebenfalls mit 1375 beginnt.Sistem Informasi Geografis BPS
  6. Penduduk Menurut Wilayah, Daerah Perkotaan/Perdesaan, dan Jenis Kelamin, BUKITTINGGI, Tahun 2010. Badan Pusat Statistik, abgerufen am 12. Januar 2024 (indonesisch).
  7. Zusammenfassung und Statistik
  8. Freek Colombijn: A Moving History of Middle Sumatra, 1600–1870. In: Modern Asian Studies. 39. Jahrgang, Nr. 1, 2005, S. 1–38, doi:10.1017/S0026749X04001374 (englisch, vu.nl).
  9. Jan S. Aritonang: Mission Schools in Batakland (Indonesia), 1861-1940. BRILL, 1994, ISBN 978-90-04-09967-8 (englisch).
  10. Krishnamurti, Indra: History of Railways in Indonesia. 9. Dezember 2004, abgerufen am 3. Oktober 2007 (englisch).
  11. Kronik revolusi Indonesia. Kepustakaan Populer Gramedia, ISBN 978-979-902346-9, S. 57 (indonesisch, google.com).
  12. Audrey Kahin: Rebellion to Integration: West Sumatra and the Indonesian Polity. Amsterdam University Press, 1999, ISBN 978-90-5356-395-3 (englisch).
  13. Regierungsverordnung (PP, Peraturan Pemerintah) Nr. 8/1998
  14. Syofiardi Bachyul Jb: Valentine's celebrations banned in Bukittinggi. 14. Februar 2008, abgerufen am 14. Februar 2009 (englisch).