kkStB 38
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CLB IIId,e,f,g kkStB 38 FS 221 | |
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CLB Nr. 90 „Zborow“ später kkStB 38.33
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Hersteller: | Wiener Neustadt, StEG, Kessler |
Bauart: | C n2 |
Spurweite: | 1435 mm (Normalspur) |
Fester Radstand: | 3.320 mm |
Gesamtradstand: | 3.320 mm |
Radstand mit Tender: | 10.394 mm |
Leermasse: | 31,9 t |
Dienstmasse: | 36,9 t |
Reibungsmasse: | 36,9 t |
Höchstgeschwindigkeit: | 45 km/h |
Treibraddurchmesser: | 1.258 mm |
Zylinderdurchmesser: | 422 mm |
Kolbenhub: | 632 mm |
Kesselüberdruck: | 8/10 bar |
Anzahl der Heizrohre: | 165 |
Rostfläche: | 1,64 m² |
Strahlungsheizfläche: | 7,50 m² |
Rohrheizfläche: | 111,50 m² |
Tender: | 20 |
Die Dampflokomotivreihe kkStB 38 waren Güterzug-Schlepptenderlokomotiven der kkStB, die ursprünglich von der Galizischen Carl Ludwig-Bahn stammten.
Die Lokomotiven wurden 1868 bis 1878 von der Wiener Neustädter Lokomotivfabrik, von der Lokomotivfabrik der StEG und von Kessler in Esslingen geliefert. Sie wurden nach 1892 neu bekesselt. Die Tabelle zeigt die Dimensionen mit den neuen Kesseln.
Nach der Verstaatlichung 1892 wurden 95 Maschinen von der kkStB als Reihe 38 eingereiht (38.01–06 und 09–97).
Nach dem Ersten Weltkrieg wurden die verbliebenen Maschinen zwischen den FS und den PKP aufgeteilt. Die PKP schied sie aus, ohne ihnen eine eigene Reihenbezeichnung zu geben. Die FS ordnete sie als Reihe 221 ein.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Verzeichnis der Lokomotiven, Tender, Wasserwagen und Triebwagen der k. k. österreichischen Staatsbahnen und der vom Staate betriebenen Privatbahnen nach dem Stande vom 30. Juni 1917, 14. Auflage, Verlag der k. k. österreichischen Staatsbahnen, Wien, 1918
- Karl Gölsdorf: Lokomotivbau in Alt-Österreich 1837–1918, Verlag Slezak, 1978. ISBN 3-900134-40-5
- Johann Stocklausner: Dampfbetrieb in Alt-Österreich, Verlag Slezak, Wien, 1979, ISBN 3-900134-41-3
- Johann Blieberger, Josef Pospichal: Enzyklopädie der kkStB-Triebfahrzeuge, Band 1. Die Reihen 1 bis 228. bahnmedien.at, 2008, ISBN 978-3-9502648-0-7.