Computer Bild

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von COMPUTERBILD)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Computer Bild

Logo
Logo
Beschreibung Computerzeitschrift
Sprache Deutsch
Verlag Computer Bild Digital GmbH (Deutschland)
Hauptsitz Hamburg
Erstausgabe 2. September 1996[1]
Gründer Harald Kuppek
Erscheinungsweise zweiwöchentlich
Verkaufte Auflage 77.602 Exemplare
(IVW 3/2024)
Verbreitete Auflage 95.447 Exemplare
(IVW 3/2024)
Reichweite 1,75 Mio. Leser
(MA 2020 I)
Chefredakteur Dirk General-Kuchel
Weblink computerbild.de
ISSN (Print)

Computer Bild aus dem Axel-Springer-Verlag ist eine Computerzeitschrift, die in mehreren Ländern, teils unter anderem Namen, herausgegeben wird.

Die erste deutsche Ausgabe erschien am 2. September 1996 zu einem Preis von 1,- DM (Deutsche Mark) unter der Leitung des damaligen Chefredakteurs Harald Kuppek.[2] Neben Computertechnologie deckt die Zeitschrift Themen wie Telekommunikation, Hi-Fi, Video und TV ab. Regelmäßig erscheinen Berichte über Automobile. Laut Editorial der Erstausgabe sollten „[...] echte Verständlichkeit, Lesespaß, klare Urteile mit Ampelfarben und teure, aufwendige Vergleichstests den Lesern in diesem Info-Dschungel an die Hand nehmen.“

Logo bis 4. Mai 2022

In Deutschland war im zweiten Quartal 2024 die Computer Bild hinter der c’t die zweitgrößte Computerzeitschrift nach verkaufter Auflage.[3]

Die Eigenschreibweise in Deutschland ist COMPUTERBILD, auch kurz CoBi und CB.

Die Zeitschrift richtet sich an PC-Einsteiger, die das Betriebssystem Microsoft Windows verwenden. Computer-Fachbegriffe werden anschaulich erklärt. Bildschirmfotos illustrieren die Erläuterungen und zeigen dem Leser jeden Schritt per Mausklick detailliert. Jede Ausgabe enthält Tests zu verschiedenen Arten von elektronischem Zubehör (z. B. Speicherkarten) oder gängiger Hardware.[4]

Computer Bild wird bei Zeitschriftenhändlern in Deutschland, Österreich und der deutschsprachigen Schweiz als DVD-Variante verkauft.

Die DVD enthält die im Heft besprochene Software und ein oder mehrere Gratisversionen des Programms aus dem Titelthema der Ausgabe.

Die ursprünglich am Kiosk erhältliche CD-Ausgabe wurde ab Herbst 2019 nur noch als Abo angeboten[5] und inzwischen eingestellt.

2019 war auch eine Ausgabe ohne optischen Datenträger erhältlich.[6][5]

Auf der DVD war zusätzlich zu den Inhalten der CD fast immer ein Film vertreten, der sich auch auf einem DVD-Player abspielen ließ; seit Dezember 2019 bietet Computer Bild keinen Film mehr auf DVD an, sondern einen Gutschein für den jeweiligen Film, um diesen bei Netzkino in HD zu streamen.[7] Auf jedem Medium sind (seit 2020) Avira Antivirus Pro und der Computer Bild-Abzockschutz enthalten. Die Medien enthalten meist ein bis fünf Kaufprogramme, nur Sondereditionen enthalten mehr solcher Programme.

Computer Bild ist in Deutschland im Abonnement mit DVD verfügbar. Frei Haus geliefert kostet sie genauso viel wie im Kioskverkauf. Außerdem gibt es seit dem 2. Quartal 2012 noch ein E-Paper-Abo.[8]

Harald Kuppek hatte die Zeitschrift gegründet und war bis Dezember 2006 auch Herausgeber und Chefredakteur.[9] Von 2007 bis 2016 war der Herausgeber der ehemalige Bild-Chefredakteur (bis 2015) Kai Diekmann.[10]

Ab Oktober 2006 war Hans-Martin Burr Chefredakteur. Er verließ das Unternehmen am 28. Februar 2012 auf eigenen Wunsch.[11][12][13] Von 2012 bis 2017 war Axel Telzerow Chefredakteur.[14] Auf ihn folgte im Januar 2018 Dirk General-Kuchel.[15][16][17]

Sonderhefte und Zubehör

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Computer Bild veröffentlicht regelmäßig Sonderhefte.

Computer Bild bot in Zusammenarbeit mit Kaspersky Lab die Kaspersky Security Suite CBE (Computer Bild-Edition) an, welche sich in fast jeder CD-/DVD-Ausgabe bis Oktober 2012 befand und bis Mai 2013 gültig war. Im Mai 2013 wurde Kaspersky jedoch gegen Norton Internet Security CBE getauscht,[18] welche wiederum Anfang 2014 durch die G Data Security Suite CBE ersetzt wurde. Die Kaspersky Security Suite CBE war immer die Vorgängerversion der aktuellen Kaspersky Internet Security und war für Windows ab XP geeignet. Außerdem wird eine Software mit dem Namen Computer Bild-Abzockschutz angeboten, die vor Betrügern im Internet warnen soll.

Im Ullstein-Verlag sind Taschenbücher zu verschiedenen Computerthemen unter dem Namen Computer Bild erschienen, die im Buchhandel erhältlich oder über den Online-Shop bestellbar sind.

Computer Bild vs. Unister

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 28. Juni 2012 veröffentlichte Computer Bild in der Ausgabe 15/2012 Rechercheergebnisse, die nahelegten, dass das Leipziger Unternehmen Unister das Vertrauen von potenziellen Kunden mit unsauberen Methoden zu erlangen versucht und sie hiernach „abzockt“, beispielsweise mit den Webseiten fluege.de, Flug24.de, Billigfluege.de, ab-in-den-urlaub.de, Travel24.com, Reisen.de, Preisvergleich.de oder Partnersuche.de.[19] Nach einer nicht erfolgreichen Abmahnung seitens Unister Anfang Juli 2012[20] erwirkte Unister einen Gerichtsbeschluss am Landgericht Leipzig, um eine weitere Verbreitung der Computer-Bild-Ausgabe zu verhindern.[21]

Zu den Vorwürfen der Computer Bild gegen Unister gehörten unzulässig aufgeschlagene Service-Pauschalen, ein undurchsichtiges Firmenkonstrukt, erfundene gestrichene höhere Vergleichspreise bei Flugangeboten, erkaufte scheinbare Verbraucherschutzsiegel, konstruierte Vergleichsportale, die nur Konzernfirmen miteinander verglichen, ohne diese Zusammengehörigkeit offenzulegen, und anderes.[22]

Computer Bild hat in den vergangenen Jahren erheblich an Auflage eingebüßt. Die verkaufte Auflage ist seit 1998 um 91,8 Prozent gesunken.[23] Sie beträgt gegenwärtig 77.602 Exemplare.[24] Das entspricht einem Rückgang von 871.859 Stück. Der Anteil der Abonnements an der verkauften Auflage liegt bei 45,6 Prozent.

Entwicklung der verkauften Auflage[25]
1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023
949461 1031528 1056567 916854 972467 878438 858934 713174 654538 712347 728480 686527 593361 502420 532270 441762 334720 272705 218199 215815 197080 165476 141505 118927 97568 89735
Entwicklung der Abonnentenzahlen[26]
1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023
48719 58788 82238 96972 128597 127141 124706 118006 123072 123817 125833 116508 116876 120145 114474 112472 99061 82914 75532 79211 88965 83004 75208 71406 59132 46558

Internetportal

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Juli 2007 hat Computer Bild ein Internetportal gestartet, das zugleich die Onlineinhalte von Computer Bild Spiele und Audio Video Foto Bild beinhaltet. Das Onlineportal wurde von der Computerbild Online-Dienstleistungs-GmbH betrieben.[27] Neben Inhalten der Druckzeitschrift gibt es tagesaktuelle Meldungen, einen interaktiven Preisvergleich und es gab bis 2018 ein Forum zu den Themen Hardware, Software und Telekommunikation. Chefredakteur des Onlineangebots ist Felix Disselhoff.

Im Februar 2012 wurde aufgrund der stark gesunkenen Verkaufsauflage bekannt gegeben, dass die Redaktion der Druckausgabe mit der Onlineausgabe unter dem Dach der Computer Bild Digital GmbH zusammengelegt wird (Teilbetriebsübergang). Da diese Tochterfirma im Unterschied zur bisherigen direkten Arbeitgeberin Axel Springer AG nicht tarifgebunden ist, protestierten Mitarbeiter der Printredaktion gegen das Vorgehen.[28]

Im August 2013 unterzog die Axel Springer AG die Webseite von Computer Bild einem Relaunch. Laut dem Unternehmen sollten dadurch neue Stammnutzer und neue Zielgruppen erreicht werden.

Die Webseite von Computer Bild konnte laut AGOF im Mai 2013 13,56 Millionen Menschen (Unique User) erreichen. Die IVW wies im Juli 2013 42,67 Millionen Gesamtbesuche (Visits) aus.

Als Ableger erschien zuerst im November 1999 Computer Bild Spiele, die im August 2019 nach der Ausgabe 9/2019 als Druckausgabe eingestellt wurde.[29][30] Die Redaktion soll nur noch für die Internetseite computerbild.de journalistisch im Computerspielebereich tätig sein.[31] Danach folgte im Dezember 2004 Audio Video Foto Bild, die aus der Unterhaltungselektronik-, Musik- und Filmredaktion der Computer Bild herausentwickelt wurde. Sie wurde nach der am 11. Dezember 2023 erschienenen Ausgabe 1/2024 eingestellt.[32]

Außerhalb Deutschlands

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Inzwischen wurden, vorwiegend in Osteuropa, Ableger der Computer Bild gegründet:

  • Bulgarien, seit 2006: Computer Bild България, über ein Tochterunternehmen der WAZ, Media EGmbH, lizenziert, erscheint zweiwöchentlich[33][34]
  • Frankreich, ab 14. Mai 1998: Computer Plus (14-täglich, über Joint ventures ASPA zwischen dem Axel-Springer-Verlag und Les Editions Philippe Amaury.)[35] (nach kurzer Zeit eingestellt)
  • Italien, seit 27. Dezember 2004: Computer Bild Italia (mit Lizenznehmer Edizioni Master SpA)[36][37]
  • Litauen, ab 24. September 2004[36]: Computer Bild Lietuva (eingestellt)
  • Nordmazedonien, seit 24. Dezember 2004 (mit Lizenznehmer Neotek)[36]
  • Polen, seit Oktober 1998: Komputer Świat[38][36][39]
  • Rumänien, ab 3. Oktober 2005: Computer Bild Romania über Edipresse AS Romania, Joint Venture von Axel Springer und Edipresse[40][41] (eingestellt)
  • Russland, ab 2006: Computer Bild Russia[42] Im Frühjahr 2013 wurde Computer Bild Russia von Burda übernommen.[43][44]
  • Spanien, seit 16. Oktober 1998: Computer Hoy[45][36][46]
  • Tschechische Republik, ab 8. Oktober 2003, 14-täglich: Svět Počítačů, erhielt 2004 die Auszeichnung „Star of the Year“ als beste Markteinführung 2003 im Bereich Zeitschriften.[47] (eingestellt, auf der früheren Internetseite wird ein Shop für Computer und Elektronik betrieben)[36][48]
Commons: Computer Bild – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. E-Paper der Erstausgabe der Zeitschrift Computerbild (Memento vom 18. Mai 2012 im Internet Archive) 2. September 1996
  2. 20 Jahre COMPUTER BILD: Eine Erfolgsgeschichte! 17. Dezember 2015, abgerufen am 29. Juni 2023.
  3. IT- und Telekommunikationszeitschriften nach Auflage. Abgerufen am 10. Oktober 2024.
  4. Ratgeber: Windows Vista vom USB-Stick installieren. computerbild.de, Juli 2009
  5. a b Daniel Häuser: CD ADÉ: COMPUTER BILD KOMMT OHNE COMPACT DISC, clap-club.de, 8. November 2019
  6. Computer Bild ohne CD-ROM, size.lehmanns.de
  7. Netzkino: Gratis HD-Film mit jedem Heft! 20. Dezember 2019, abgerufen am 9. April 2020.
  8. Computer BILD Digital GmbH, ivw.de
  9. Harald Kuppek gibt Chefredaktionen ab. In: kress.de. 20. Oktober 2006, abgerufen am 24. Oktober 2024.
  10. Rainer Schuldt: Paukenschlag in Berlin: Personalie: BILD-Herausgeber Kai Diekmann verlässt Axel Springer (Memento vom 22. Januar 2018 im Internet Archive), computerbild.de, 30. Dezember 2016
  11. COMPUTER BILD-Gruppe fusioniert Print und Online-Redaktion / Axel Telzerow übernimmt Chefredaktion (Memento vom 13. November 2013 im Internet Archive), axelspringer.de, 28. Februar 2012
  12. Neue Vize-Chefs bei "Computer Bild". In: kress.de. 13. November 2006, abgerufen am 25. Dezember 2023.
  13. David Hein: „Computer Bild“ legt Print- und Online-Redaktion zusammen – Chefredakteur Burr geht. In: horizont.net. 28. Februar 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. März 2012; abgerufen am 25. Dezember 2023.
  14. Marc Bartl: Axel Telzerow geht bei Storymachine in Dienst. In: kress.de. 19. September 2018, abgerufen am 25. Dezember 2023: „Axel Telzerow übernahm 2012 die Chefredaktion der "Computer Bild"-Gruppe und steuerte sie bis Ende 2017.“
  15. Alexander Krei: Ab Januar 2018: Computerbild bekommt neuen Chefredakteur. In: DWDL.de. 15. Dezember 2017, abgerufen am 25. Dezember 2023.
  16. Marvin Schade: Auflage im freien Fall: Axel Springer trennt sich von Computer-Bild-Chefredakteur Telzerow. In: Meedia. 4. Mai 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. Mai 2017; abgerufen am 25. Dezember 2023.
  17. Dirk General-Kuchel. Abgerufen am 25. Dezember 2023.
  18. Dany Dewitz: Kaspersky-Lizenz abgelaufen – Jetzt wechseln: Norton Internet Security CBE. (Memento vom 27. April 2013 im Internet Archive) computerbild.de, 23. April 2013
  19. Johannes Jöcker: Computerbild-Exklusiv: Millionengeschäft mit Online-Abzocke „Made in Germany“. 1. Juli 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. Juli 2012; abgerufen am 12. Juli 2012.
  20. anw: Neue Vorwürfe gegen Reiseportalbetreiber Unister. In: heise online. 2. Juli 2012, abgerufen am 12. Juli 2012.
  21. as: Verwirrung um Verbreitungsverbot der Computerbild. In: heise online. 8. Juli 2012, abgerufen am 12. Juli 2012.
  22. Hans von der Burchard: Die Machenschaften des Abzock-Imperiums Unister. In: Welt online. 4. Juli 2012, abgerufen am 12. Juli 2012.
  23. laut IVW, (Details auf ivw.de)
  24. laut IVW, drittes Quartal 2024 (Details und Quartalsvergleich auf ivw.de)
  25. laut IVW, jeweils viertes Quartal (Details auf ivw.de)
  26. laut IVW, jeweils viertes Quartal (Details auf ivw.de)
  27. Uwe Mantel: "Computer Bild Online": Neue Inhalte, neuer Chef. In: DWDL.de. 19. März 2007, abgerufen am 6. Mai 2023.
  28. „Computer Bild“: Print-Redaktion protestiert gegen Ausgliederung. (Memento des Originals vom 3. März 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.horizont.net horizont.net, 2. März 2012
  29. Kevin Puschak: Ende einer Ära: Rückblick auf die erste “Computer Bild Spiele”. 18. Dezember 2019, abgerufen am 25. Dezember 2023: „Mit der Ausgabe 9/2019 wurde nach fast 20 Jahren die „Computer Bild Spiele“ eingestellt. … im November 1999, wagte man sich allerdings ins Gebiet der Videospiele mit der „Computer Bild Spiele“.“
  30. Uwe Mantel: Springer zieht "Computer Bild Spiele" den Stecker. In: DWDL.de. 3. Juni 2019, abgerufen am 3. Juni 2019.
  31. Jens Schröder: Springer stellt “Computer Bild Spiele” als Print-Magazin ein, Redaktion schreibt für Computerbild.de weiter. In: Meedia.de. 3. Juni 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. Juni 2019; abgerufen am 25. Dezember 2023.
  32. Ab 11. Dezember am Kiosk: AUDIO VIDEO FOTO BILD: Die Abschieds-Ausgabe 1/2024. In: computerbild.de. Abgerufen am 25. Dezember 2023.
  33. 'Computer Bild' kommt nach Bulgarien, new-business.de, 23. November 2006
  34. Computerbild България, viabulgaria.com
  35. "Computer Bild" geht in Frankreich als "Computer Plus" an den Start. In: horizont.net. 18. Mai 1998, abgerufen am 25. Dezember 2023.
  36. a b c d e f Sebastian Ludwig: "Computer Bild" expandiert nach Mazedonien und Italien. In: DWDL.de. 24. Dezember 2004, abgerufen am 30. Juli 2022.
  37. Computer Bild Italia, giornali.locombi.com
  38. Computer-Bild jetzt auch auf polnisch. In: horizont.net. 6. Oktober 1998, abgerufen am 25. Dezember 2023.
  39. Komputer Świat, komputerswiat.pl
  40. Computer Bild jetzt auch in Rumänien. In: horizont.net. 30. November 2005, abgerufen am 25. Dezember 2023.
  41. "Computer Bild" jetzt auch in Rumänien. In: kress.de. 30. September 2005, abgerufen am 25. Dezember 2023.
  42. Computer Bild erscheint in Russland. In: horizont.net. 8. März 2006, abgerufen am 25. Dezember 2023.
  43. Burda übernimmt russische 'Computer Bild' von Springer. In: new-business.de. 12. März 2013, abgerufen am 25. Dezember 2023.
  44. Bisher von Axel Springer herausgegeben: "Computer Bild Russia" ab sofort bei Burda. In: kress.de. 12. März 2013, abgerufen am 25. Dezember 2023.
  45. Computer-Bild in Spanien. In: horizont.net. 15. Oktober 1998, abgerufen am 25. Dezember 2023.
  46. Computer Hoy, computerhoy.com
  47. Tschechische Ausgabe von 'Computer Bild' ausgezeichnet. In: new-business.de. 28. Mai 2004, abgerufen am 25. Dezember 2023.
  48. Svět Počítačů, svetpocitacu.cz