Calciumphosphinat
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Strukturformel | ||||||||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||||||||
Name | Calciumphosphinat | |||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | Ca(H2PO2)2 | |||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
grauer Feststoff[1] | |||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||||||||
Molare Masse | 170,05 g·mol−1 | |||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest | |||||||||||||||
Schmelzpunkt |
(Zersetzung)[1] | |||||||||||||||
Löslichkeit | ||||||||||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
Calciumphosphinat ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Phosphinate, den Salzen der Phosphinsäure.
Gewinnung und Darstellung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Calciumphosphinat wird durch Einwirkung von weißem Phosphor auf siedende Kalkmilch gewonnen.
Eigenschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Calciumphosphinat zersetzt sich beim Erhitzen unter Entwicklung von Phosphorwasserstoff.
Verwendung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Calciumphosphinat wird in der Homöopathie verwendet.[2] In der Medizin wird es wie auch Natriumphosphinat als Kräftigungsmittel verwendet. Es kann auch zum Nachweis von Arsen dienen.[3]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Patent DE69108773T2: Verfahren zur Herstellung von Alkalimetall-Hypophosphiten. Angemeldet am 28. Mai 1991, veröffentlicht am 24. August 1995, Anmelder: Phosphorus Chem Ind, Erfinder: Yoshihiro Takikawa et al.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d e f Datenblatt Calcium Hypophosphite bei Alfa Aesar, abgerufen am 5. Dezember 2016 (Seite nicht mehr abrufbar).
- ↑ homoeopathie-liste.de: Calcium hypophosphoricum
- ↑ Niederer, Traugott: Studie über die qualitative Reinheitsprüfung anorganischer Arzneistoffe, Dissertation, ETH Zürich, 1926. doi:10.3929/ethz-a-000131822.