Carl-Friedrich Koschnick

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Carl-Friedrich Koschnick (* 14. November 1949 in Berlin) ist ein deutscher Kameramann und Regisseur.[1]

Carl-Friedrich Koschnick machte seine Ausbildung an der Fachschule für Foto, Optik und Film [FOF], Berlin und arbeitete einige Zeit als Filmlaborant, bevor er Kameraassistent wurde. Mit dem Fernsehfilm Die Klassefrau und den beiden Dokumentationen Der Bauer von Babylon – Rainer Werner Fassbinder dreht Querelle und Gedächtnis: Ein Film für Curt Bois und Bernhard Minetti debütierte er 1982 als Kameramann. 1997 und 1999 wurde er für seine Arbeiten in Stille Nacht – Ein Fest der Liebe und Meschugge mit einem Bayerischen Filmpreis ausgezeichnet. Für seine Kameraarbeit in Jenseits (2001) wurde er im selben Jahr mit einem Deutschen Kamerapreis und dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet. Im Jahr 2011 wurde er für seine Kameraarbeit an Jud Süß – Film ohne Gewissen mit dem österreichischen Romy ausgezeichnet.

Koschnick ist Mitglied im Berufsverband Kinematografie (BVK).[2]

Einzelnachweise

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  1. Carl-Friedrich Koschnick – IMDb. In: imdb.com. Abgerufen am 13. Juni 2015 (englisch).
  2. Carl-Friedrich Koschnick beim Berufsverband Kinematographie (BVK), abgerufen am 14. November 2023