CineLatino
Das CineLatino ist ein seit den frühen 1990er Jahren in Tübingen jährlich stattfindendes Festival für den lateinamerikanischen Film. Das Festival wurde 1993 von Paulo de Carvalho ins Leben gerufen.[1] Das Festival hat sich zu einem wichtigen Forum des lateinamerikanischen Films in Deutschland entwickelt, Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilme zeigen die Vielfalt der lateinamerikanischen Filmszene. Neben Filmen bekannter Regisseure werden auch Werke junger innovativer Filmemacher präsentiert. In einen Länderschwerpunkt wird jeweils eines der ibero-amerikanischen Länder vorgestellt.[2] Seit Ende der 1990er Jahre hat sich das Festival auch auf andere Städte wie Stuttgart, Heidelberg, Frankfurt am Main, und Freiburg im Breisgau ausgeweitet.[3] Seit 2003 gibt es parallel das CineEspañol, in dem spanische Filme präsentiert werden.[4] Aktuell wird das CineLatino in Tübingen, Stuttgart, Freiburg und Rottenburg präsentiert.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Selected German Film Festivals: CineLatino ( des vom 19. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , german films
- ↑ CineLatino ( des vom 3. Oktober 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , Deutsches Filminstitut
- ↑ Bettina Bremme: Szenen einer sporadischen Annäherung - Argentinien und Deutschland im Film. In: Peter Birle (Hrsg.): Die Beziehungen zwischen Deutschland und Argentinien. Vervuert, Frankfurt Madrid 2010, ISBN 978-3-86527-597-4, S. 317
- ↑ Filmfestival CineLatino in Tübingen: Besuch auf Kuba ( des vom 7. Oktober 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , Südwestrundfunk, 16. April 2015