Cohoha (Süd)
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Cohoha See (Süd) | ||
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Im Uhrzeigersinn, angefangen bei 9°°: Cohoha (Süd), Rugwero, Kanzigiri, Rwihinda | ||
Geographische Lage | Ruanda Burundi | |
Zuflüsse | unterirdisch vom Akanyaru | |
Abfluss | unterirdisch zum Akanyaru → Nyabarongo → Kagera-Nil → Victoria-Nil → Kyoga-Nil → Albert-Nil → Bahr al-Dschabal → Weißer Nil → Nil → Mittelmeer | |
Orte am Ufer | Karehe, Colline Nyamabuye, Nciri | |
Daten | ||
Koordinaten | 2° 26′ S, 30° 6′ O | |
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Höhe über Meeresspiegel | [1] | 1351 m|
Fläche | 78,5 km² | |
Länge | 27 km[1] | |
Breite | 1,4 km[1] | |
Volumen | 395 Mio. m³[2] | |
Umfang | 227 km | |
Maximale Tiefe | 10 m[1] | |
Mittlere Tiefe | 7 m[1] |
Der Cohoha-See (Cyohoha-See oder Tshohoha) ist ein See auf der Grenze von Ruanda und Burundi.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Cohoha-See liegt im Südosten Ruandas (Norden Burundis). Von der Fläche des Sees liegen etwa 19,5 km² in Ruanda und 59 km²[2] in Burundi. Der See erstreckt sich über eine Länge von etwa 27 Kilometern in Nordwest-Südost-Richtung und ist dabei stark verzweigt.
Der See trägt den Beinamen Süd, da etwa 15 km nördlich, in Ruanda, ein ähnlicher See gleichen Namens ist, nur mit dem Beinamen Nord.
Hydrologie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der See kommuniziert mit dem nahen Akanyaru für gewöhnlich durch Diffusion über einen dazwischenliegenden Sumpf. Es geschieht nur selten bei Hochwasser, dass die beiden Gewässer direkt in verbindung stehen.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- R. H. Hughes, J. S. Hughes: A Directory of African Wetlands. UNEP 1992; ISBN 2-88032-949-3 (Google Books)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Cohoha-See – Sammlung von Bildern
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d e Nzigidahera Benoit: Study of the flora in the Cohoha sub-bassin.pdf. (PDF; 1,3 MB) Dezember 2007, abgerufen am 18. August 2024 (englisch).
- ↑ a b DRAFT - Environmental Profile of BURUNDI prepared. (PDF; MB) Abgerufen am 8. März 2014.