Copa América Centenario 2016

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Copa América 2016)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Copa América Centenario
Fußball-Südamerikameisterschaft 2016
Anzahl Nationen 16 (10 CONMEBOL + 6 CONCACAF)
Südamerikameister Chile Chile (2. Titel)
Austragungsort Vereinigte Staaten USA
Eröffnungsspiel 3. Juni 2016
Endspiel 26. Juni 2016
Spiele 32
Tore 91 (⌀: 2,84 pro Spiel)
Zuschauer 1.483.855 (⌀: 46.370 pro Spiel)
Torschützenkönig Chile Eduardo Vargas (6 Tore)
Bester Spieler Chile Alexis Sánchez
Bester Torhüter Chile Claudio Bravo
Gelbe Karten 138 (⌀: 4,31 pro Spiel)
Gelb-Rote Karten 10 (⌀: 0,31 pro Spiel)
Rote Karten (⌀: 0,16 pro Spiel)
← Chile 2015
Die Trophäe der Copa América Centenario

Die Copa América Centenario war die 45. Ausspielung der südamerikanischen Kontinentalmeisterschaft im Fußball und gleichzeitig Sonderausgabe unter Einbeziehung von Teilnehmern des nordamerikanischen Verbandes CONCACAF. Das Turnier fand – anlässlich des 100-jährigen Bestehens des südamerikanischen Fußballverbandes CONMEBOL – erstmals außerhalb von Südamerika statt und wurde in den USA ausgetragen. Neben den zehn Teilnehmern der CONMEBOL nahmen auch sechs Teilnehmer der CONCACAF am Turnier teil.[1][2]

Im Finale kam es zur Wiederauflage des Endspiels der Copa América 2015 zwischen Argentinien und Chile. Genauso wie dort stand es auch dieses Mal nach 120 Minuten 0:0. Chile konnte sich im anschließenden Elfmeterschießen mit 4:2 durchsetzen.

Planung und Wahl des Austragungsortes

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der CONMEBOL-Präsident Nicolás Leoz gab im Januar 2012 bekannt, dass es Bestrebungen gebe, die beiden amerikanischen Fußballverbände CONMEBOL und CONCACAF zu vereinigen und in der Zukunft panamerikanische Kontinentalmeisterschaften auszutragen.[3]

Kurz darauf kündigte der damals amtierende CONCACAF-Präsident Alfredo Hawit an, dass anlässlich des 100-jährigen Bestehens des südamerikanischen Fußball-Verbandes CONMEBOL im Jahr 2016 ein Turnier stattfinden soll.[4] Der CONMEBOL-Präsident Nicolás Leoz erwähnte bei einem Interview, dass Mexiko ein möglicher Gastgeber für das Turnier sei, da mexikanische Vereine bei der Copa Libertadores sowie die mexikanische Nationalmannschaft seit 1993 an der Copa América teilnehmen und sowohl sportlich als auch wirtschaftlich bedeutend seien – ohne Erwähnung weiterer potentieller Gastgeber.[5] Luis Chiriboga, der Präsident des ecuadorianischen Fußballverbandes, schlug vor, das Turnier in den USA und in Mexiko austragen zu lassen.[5][6] Alfredo Hawit empfahl die USA anstatt Mexiko als idealen und einzigen Gastgeber, da das Land eine bessere Stadioninfrastruktur, potenziell höhere Stadionzuschauerzahlen und das allgemeine bessere Vermarktungspotenzial aufweise.[7]

Anfang Juli 2012 trafen sich die beiden Präsidenten der Kontinentalverbände, Nicolás Leoz (CONMEBOL) und Jeffrey Webb (CONCACAF), zu den ersten Sondierungsgesprächen in São Paulo.[8] Webb begründete bei diesen Treffen, warum die Copa América für die CONCACAF interessant sei, unter anderem damit, dass er eine einmalige Gelegenheit sehe, eine „echte Copa América“ zu veranstalten, die die Beteiligung beider amerikanischen Verbände ermögliche.[8][9]

Das Turnier wurde von der CONMEBOL am 24. Oktober 2012 bekannt gegeben.[10] Daraufhin erwiderten der US-amerikanische Fußballverband und die CONCACAF die Bekanntgabe der CONMEBOL, da die Verhandlungen noch nicht abgeschlossen waren und noch kein gemeinsamer Konsens gefunden wurde.[10][11]

Am 1. Mai 2014 wurde das Turnier während einer gemeinsamen Pressekonferenz der CONCACAF und CONMEBOL offiziell bestätigt.[1] Die FIFA gab am 26. September 2014 bekannt, dass das Turnier im offiziellen Veranstaltungskalender berücksichtigt werde. Dadurch ist die Copa América Centenario als offizielles Turnier anerkannt, gleichzeitig sind die Vereine dazu verpflichtet, ihre Spieler für das Turnier bereitzustellen.[12]

Das Turnier wurde in Frage gestellt, nachdem mehrere Spitzenfunktionäre der FIFA, CONMEBOL und CONCACAF festgenommen wurden. Ihnen wird vorgeworfen, Bestechungsgelder durch Vertreter von Sportmedien und von Sportvermarktungsunternehmen der Firma Datisa – eine Partnerschaft zwischen den Firmen Full Play, Torneos und Traffic Sports – in einem Volumen von insgesamt über 150 Millionen US-Dollar angenommen zu haben. Als Gegenleistungen sollen diese Medien-, Vermarktungs- und Sponsoringrechte bei Fußballturnieren in den USA und Lateinamerika erhalten haben. Es geht dabei um Vorfälle, die bis ins Jahr 1991 zurückreichen.[13][14]

Im Dezember 2014 wurde der Brasilianer José Hawilla, Gründer und Sportvermarkter der Firma Traffic Sports, wegen „Korruptionsvorwürfen einschließlich Erpressung, Überweisungsbetrug und Geldwäsche“ für schuldig erklärt. In einer Anklage erklärte das US-amerikanische FBI, dass die Funktionäre Bestechungsgelder in Höhe von 20 Millionen US-Dollar für die Copa América Centenario erhalten haben.[13] Im Zuge der Untersuchungen der US-Justiz wurden mehrere Bankkonten eingefroren, weshalb die Durchführung des Turniers zwischenzeitlich fraglich war.[15]

Im Zusammenhang mit den US-amerikanischen Ermittlungen veröffentlichte Interpol am 3. Juni 2015 ein internationales Festnahmeersuchen, eine sogenannte Red Notice, für sechs Personen in Bezug auf den Korruptionsfall in der FIFA. Es handelt sich dabei um den ehemaligen CONCACAF-Präsident Jack Warner und CONMEBOL-Präsidenten Nicolás Leoz sowie vier Geschäftsleute aus dem Sportmarketingbereich: Alejandro Burzaco sowie Hugo und Mariano Jinkis, alle drei aus Argentinien, außerdem José Margulies aus Brasilien.[16][17]

Am 21. Oktober 2015 gab die CONCACAF bekannt, dass sie die Zusammenarbeit mit Datisa beendet haben.[18] Wenige Tage später gab auch die CONMEBOL die Beendigung der Zusammenarbeit mit Datisa bekannt.[19]

Am 23. Oktober 2015 gaben CONCACAF, CONMEBOL und der US-amerikanische Fußballverband offiziell bekannt, dass das Turnier trotz der laufenden Ermittlungen stattfinden werde.[19][20][21][22]

Teilnehmende Mannschaften

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis zur offiziellen Bekanntgabe des Turniers gab es mehrere Überlegungen, welche und wie viele Nationalmannschaften am Turnier teilnehmen sollten. Es stand bereits zu Beginn der Überlegungen fest, dass alle Mitglieder der CONMEBOL am Turnier anwesend sein werden. Es war jedoch noch unklar, wie viele CONCACAF-Teilnehmer sich für das Turnier qualifizieren können sollten. So gab es vage Äußerungen, unter anderem vom CONMEBOL-Präsident Leoz und vom Präsidenten des ecuadorianischen Fußballverbandes Luis Chiriboga, dass sechs oder acht CONCACAF-Teilnehmer am Turnier teilnehmen würden.[5][23]

Wie schon bei vorherigen Auflagen der Copa América sollten Gastmannschaften zum Turnier eingeladen werden. So wurden unter anderem Portugal, Italien, Frankreich, Spanien und Japan in Betracht gezogen.[6][23] Eine Teilnahme von europäischen Mannschaften wäre allerdings ohnehin nur möglich gewesen, wenn man das Turnier nicht weitestgehend parallel zur Fußball-Europameisterschaft 2016 terminiert hätte.

Bei der offiziellen Pressekonferenz der CONMEBOL und CONCACAF am 1. Mai 2014 – und der damit offiziellen Bestätigung des Turniers – wurde bekanntgegeben, dass sich das Turnier aus 16 Teilnehmern zusammensetzt. Mit dabei sind alle zehn Mitglieder der CONMEBOL sowie sechs weitere Teilnehmer der CONCACAF.

Die USA als Gastgeber und Mexiko als Gastmannschaft waren bereits fest für das Turnier qualifiziert. Die anderen vier Teilnehmer sind Costa Rica als Gewinner der Copa Centroamericana 2014, Jamaika als Gewinner des Caribbean Cups 2014 und zwei Nationalmannschaften, die sich durch den Gold Cup 2015 qualifizieren.[1][12] Als Teilnehmer des Gold Cups 2015, die nicht bereits auf anderem Wege für die Copa América Centenario 2016 qualifiziert waren, kamen somit noch Haiti, Kuba, Panama und Trinidad und Tobago in Betracht.

Die beiden verbleibenden Plätze wurden in Play-offs ausgespielt, wobei Panama, als bestes noch nicht für die Copa 2016 qualifiziertes Team beim Gold Cup 2015, auf Kuba traf, das beim Gold Cup viertbestes der noch nicht qualifizierten Teams wurde. Zudem traf Trinidad und Tobago auf Haiti, im Duell des zweit- und drittbesten der noch nicht für die Copa 2016 qualifizierten Teams beim Gold Cup 2015. Die Play-offs wurden am 8. Januar 2016 im Estadio Rommel Fernández in Panama-Stadt ausgetragen.[24] Haiti besiegte Trinidad und Tobago mit 1:0, Panama war mit 4:0 über Kuba erfolgreich.[25]

Somit ergibt sich das nachfolgend aufgeführte Teilnehmerfeld:

10 von CONMEBOL Argentinien Argentinien Paraguay 1990 Paraguay Bolivien Bolivien Ecuador Ecuador
  Peru Peru Brasilien Brasilien Kolumbien Kolumbien Uruguay Uruguay
  Chile Chile2 Venezuela Venezuela    
6 von CONCACAF Vereinigte Staaten USA1 Mexiko Mexiko3 Costa Rica Costa Rica4 Jamaika Jamaika5
  Panama Panama6 Haiti Haiti6    
1Gastgeber und automatisch qualifiziert/ 2Titelverteidiger/ 3Gastmannschaft/ 4Qualifiziert durch den Gewinn der Copa Centroamericana 2014
5Qualifiziert durch den Gewinn des Caribbean Cups 2014/ 6Zwei Nationalmannschaften, die sich durch Play-offs infolge ihrer Ergebnisse beim Gold Cup 2015 qualifizierten

Es bewarben sich 24 Metropolregionen aus 18 US-Bundesstaaten um die Austragung der Spiele. Die Metropolregionen waren:[26][27]

Kartierung der US-Metropolregionen, die sich als Austragungsort beworben haben
  • Arizona: Phoenix
  • Kalifornien: Los Angeles, San Diego, San Francisco
  • Colorado: Denver
  • Washington, D.C.: Washington, D.C.
  • Florida: Jacksonville, Orlando, Tampa
  • Georgia: Atlanta
  • Illinois: Chicago
  • Indiana: Indianapolis
  • Maryland: Baltimore
  • Massachusetts: Boston
  • Michigan: Detroit
  • Missouri: Kansas City, St. Louis
  • New York/New Jersey: Greater New York
  • Ohio: Cleveland
  • Pennsylvania: Philadelphia
  • Tennessee: Nashville
  • Texas: Dallas, Houston
  • Washington: Seattle

Die Stadien wurden im Rahmen eines Ausschreibungsverfahren ausgewählt. Dabei wurden Mindestanforderungen an die Stadien gestellt, u. a. eine Mindestkapazität von 50.000 Zuschauern. Die endgültige Bekanntgabe der Spielorte sollte eigentlich im Mai 2015 erfolgen, zwischen acht und 13 Stadien sollten ausgewählt werden.[26] Die Bekanntgabe verzögerte sich aber wegen der Ermittlungen durch das FBI und die Korruptionsvorwürfe (siehe Abschnitt Korruption) bis in den November.

Am 19. November wurden von der CONCACAF, CONMEBOL und dem US-amerikanischen Fußballverband folgende zehn Stadien als Austragungsorte benannt:[28][29][30]

Seattle Chicago Philadelphia Foxborough
(Metropolregion Greater Boston)
CenturyLink Field Soldier Field Lincoln Financial Field Gillette Stadium
Kapazität: 67.000 Kapazität: 63.500 Kapazität: 69.176 Kapazität: 68.756
Santa Clara
(San Francisco Bay Area)
East Rutherford
(New York Metropolitan Area)
Levi’s Stadium MetLife Stadium
Kapazität: 68.500 Kapazität: 82.566
Pasadena
(Greater Los Angeles Area)
Glendale
(Phoenix Metropolitan Area)
Houston Orlando
Rose Bowl Stadium University of Phoenix Stadium NRG Stadium Camping World Stadium
Kapazität: 92.542 Kapazität: 63.400 Kapazität: 71.795 Kapazität: 60.219

Das Endspiel sollte am 26. Juni 2016 im MetLife Stadium in East Rutherford stattfinden. Für das Turnier wurde das Spielfeld aus Kunstrasen gegen eine natürliche Rasendecke gewechselt.[31]

Die Auslosung der Gruppenphase der Endrunde fand am 21. Februar 2016 in New York statt.[32] Die Organisationskommission hatte bereits am 17. Dezember 2015 die Lostöpfe und den Spielplan festgelegt. Als Köpfe der vier Gruppen wurden der Gastgeber USA (Gruppe A) und – aufgrund der besten Platzierung in der FIFA-Weltrangliste vom Dezember 2015 aller teilnehmenden Nationalmannschaften – Argentinien (Gruppe D) sowie Brasilien (Gruppe B) und Mexiko (Gruppe C), als die erfolgreichsten Nationalmannschaften ihrer jeweiligen Kontinentalverbände, gesetzt.[33] Sie bildeten Lostopf 1, Topf 3 umfasste die vier verbliebenen Nationalmannschaften des Kontinentalverbandes CONCACAF. Die Töpfe 2 und 4 umfassten die acht übrigen Nationalmannschaften des Kontinentalverbandes CONMEBOL und wurden nach der FIFA-Weltrangliste vom Dezember 2015 besetzt.[32]

Lostopf 1: USA (Gruppe A), Brasilien (Gruppe B), Mexiko (Gruppe C) und Argentinien (Gruppe D).

Lostopf 2: Chile (5.), Kolumbien (8.), Uruguay (11.) und Ecuador (13.).

Lostopf 3: Costa Rica (37.), Jamaika (54.), Panama (64.) und Haiti (77.) .

Lostopf 4: Paraguay (46.), Peru (47.), Bolivien (68.) und Venezuela (83.).

Pl. Land Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. Vereinigte Staaten USA  3  2  0  1 005:200  +3 06
 2. Kolumbien Kolumbien  3  2  0  1 006:400  +2 06
 3. Costa Rica Costa Rica  3  1  1  1 003:600  −3 04
 4. Paraguay Paraguay  3  0  1  2 001:300  −2 01
3. Juni 2016 um 18:30 Uhr (4. Juni um 03:30 Uhr MESZ) in Santa Clara
USA Kolumbien 0:2 (0:2)
4. Juni 2016 um 17:00 Uhr (23:00 Uhr MESZ) in Orlando
Costa Rica Paraguay 0:0
7. Juni 2016 um 19:00 Uhr (8. Juni um 02:00 Uhr MESZ) in Chicago
USA Costa Rica 4:0 (3:0)
7. Juni 2016 um 19:30 Uhr (8. Juni um 04:30 Uhr MESZ) in Pasadena
Kolumbien Paraguay 2:1 (2:0)
11. Juni 2016 um 19:00 Uhr (12. Juni um 01:00 Uhr MESZ) in Philadelphia
USA Paraguay 1:0 (1:0)
11. Juni 2016 um 20:00 Uhr (12. Juni um 03:00 Uhr MESZ) in Houston
Kolumbien Costa Rica 2:3 (1:2)
Pl. Land Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. Peru Peru  3  2  1  0 004:200  +2 07
 2. Ecuador Ecuador  3  1  2  0 006:200  +4 05
 3. Brasilien Brasilien  3  1  1  1 007:200  +5 04
 4. Haiti Haiti  3  0  0  3 001:120 −11 00
4. Juni 2016 um 16:30 Uhr (5. Juni um 01:30 Uhr MESZ) in Seattle
Haiti Peru 0:1 (0:0)
4. Juni 2016 um 19:00 Uhr (5. Juni um 04:00 Uhr MESZ) in Pasadena
Brasilien Ecuador 0:0
8. Juni 2016 um 19:30 Uhr (9. Juni um 01:30 Uhr MESZ) in Orlando
Brasilien Haiti 7:1 (3:0)
8. Juni 2016 um 20:00 Uhr (9. Juni um 04:00 Uhr MESZ) in Glendale
Ecuador Peru 2:2 (1:2)
12. Juni 2016 um 18:30 Uhr (13. Juni um 00:30 Uhr MESZ) in East Rutherford
Ecuador Haiti 4:0 (2:0)
12. Juni 2016 um 20:30 Uhr (13. Juni um 02:30 Uhr MESZ) in Foxborough
Brasilien Peru 0:1 (0:0)
Pl. Land Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. Mexiko Mexiko  3  2  1  0 006:200  +4 07
 2. Venezuela Venezuela  3  2  1  0 003:100  +2 07
 3. Uruguay Uruguay  3  1  0  2 004:400  ±0 03
 4. Jamaika Jamaika  3  0  0  3 000:600  −6 00
5. Juni 2016 um 16:00 Uhr (23:00 Uhr MESZ) in Chicago
Jamaika Venezuela 0:1 (0:1)
5. Juni 2016 um 18:00 Uhr (6. Juni um 02:00 Uhr MESZ) in Glendale
Mexiko Uruguay 3:1 (1:0)
9. Juni 2016 um 19:30 Uhr (10. Juni um 01:30 Uhr MESZ) in Philadelphia
Uruguay Venezuela 0:1 (0:1)
9. Juni 2016 um 19:00 Uhr (10. Juni um 04:00 Uhr MESZ) in Pasadena
Mexiko Jamaika 2:0 (1:0)
13. Juni 2016 um 19:00 Uhr (14. Juni um 02:00 Uhr MESZ) in Houston
Mexiko Venezuela 1:1 (0:1)
13. Juni 2016 um 19:00 Uhr (14. Juni um 04:00 Uhr MESZ) in Santa Clara
Uruguay Jamaika 3:0 (1:0)
Pl. Land Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. Argentinien Argentinien  3  3  0  0 010:100  +9 09
 2. Chile Chile  3  2  0  1 007:500  +2 06
 3. Panama Panama  3  1  0  2 004:100  −6 03
 4. Bolivien Bolivien  3  0  0  3 002:700  −5 00
6. Juni 2016 um 19:00 Uhr (7. Juni um 01:00 Uhr MESZ) in Orlando
Panama Bolivien 2:1 (1:0)
6. Juni 2016 um 19:00 Uhr (7. Juni um 04:00 Uhr MESZ) in Santa Clara
Argentinien Chile 2:1 (0:0)
10. Juni 2016 um 19:00 Uhr (11. Juni um 01:00 Uhr MESZ) in Foxborough
Chile Bolivien 2:1 (0:0)
10. Juni 2016 um 20:30 Uhr (11. Juni um 03:30 Uhr MESZ) in Chicago
Argentinien Panama 5:0 (1:0)
14. Juni 2016 um 20:00 Uhr (15. Juni um 02:00 Uhr MESZ) in Philadelphia
Chile Panama 4:2 (2:1)
14. Juni 2016 um 19:00 Uhr (15. Juni um 04:00 Uhr MESZ) in Seattle
Argentinien Bolivien 3:0 (3:0)
Geografische Übersicht über die Teilnehmer und ihre Platzierung:
  • Turniersieger
  • Dritter Platz
  • Viertelfinale
  • Finalist
  • Vierter Platz
  • Gruppenphase
  • In der Finalrunde wird der Sieger bei einem Unentschieden nach der regulären Spieldauer wie folgt ermittelt:[34]

    • In den Viertel- und Halbfinalspielen sowie dem Spiel um Platz 3 folgt ein direktes Elfmeterschießen. Es gibt keine Verlängerung.
    • Im Finale wird eine reguläre 30-minütige Verlängerung gespielt. Sollte nach dieser Zeit das Spiel unentschieden stehen, folgt ein Elfmeterschießen.
    Viertelfinale Halbfinale Finale
    16. Juni 2016
    Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA 2
    21. Juni 2016
    Ecuador Ecuador 1
    Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA 0
    Argentinien Argentinien 4
    Argentinien Argentinien 4
    Venezuela Venezuela 1 26. Juni 2016
    18. Juni 2016 Argentinien Argentinien 0 (2)
    17. Juni 2016 Chile Chile 0 (4) 1
    Peru Peru 0 (2)
    Kolumbien Kolumbien 10 (4) 1
    Kolumbien Kolumbien 0
    Spiel um Platz 3
    Chile Chile 2
    Mexiko Mexiko 0 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA 0
    22. Juni 2016
    Chile Chile 7 Kolumbien Kolumbien 1
    18. Juni 2016 25. Juni 2016

    1 Sieg im Elfmeterschießen

    16. Juni 2016 um 18:30 Uhr (17. Juni um 03:30 Uhr MESZ) in Seattle
    USAVereinigte Staaten USA Ecuador Ecuador 2:1 (1:0)
    17. Juni 2016 um 20:00 Uhr (18. Juni um 02:00 Uhr MESZ) in East Rutherford
    Peru Peru Kolumbien Kolumbien 0:0, 2:4 i. E.
    18. Juni 2016 um 19:00 Uhr (19. Juni um 01:00 Uhr MESZ) in Foxborough
    Argentinien Argentinien Venezuela Venezuela 4:1 (2:0)
    18. Juni 2016 um 19:00 Uhr (19. Juni um 04:00 Uhr MESZ) in Santa Clara
    Mexiko Mexiko Chile Chile 0:7 (0:2)
    21. Juni 2016 um 20:00 Uhr (22. Juni um 03:00 Uhr MESZ) in Houston
    USAVereinigte Staaten USA Argentinien Argentinien 0:4 (0:2)
    22. Juni 2016 um 19:00 Uhr (23. Juni um 02:00 Uhr MESZ) in Chicago
    Kolumbien Kolumbien Chile Chile 0:2 (0:2)

    Spiel um Platz 3

    [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    25. Juni 2016 um 17:00 Uhr (26. Juni um 02:00 Uhr MESZ) in Glendale
    USAVereinigte Staaten USA Kolumbien Kolumbien 0:1 (0:1)
    26. Juni 2016 um 20:00 Uhr (27. Juni um 02:00 Uhr MESZ) in East Rutherford
    Argentinien Argentinien Chile Chile 0:0 n. V., 2:4 i. E.

    Torschützenkönig

    [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    • Chilene Eduardo Vargas wurde mit sechs Toren Torschützenkönig des Turniers. Er erzielte in der Gruppenphase gegen Panama zwei Tore sowie vier Tore im Viertelfinale gegen Mexiko, in dem er jeweils auch zum Man of the Match gewählt wurde.[35]

    Bester Torhüter

    [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    • Chilene Claudio Bravo wurde zum besten Torhüter des Turniers ernannt. In sechs Spielen blieb er dreimal ohne Gegentreffer – allesamt in der K.-o.-Phase – und hatte somit großen Anteil am Titelgewinn.[35]

    Mannschaft des Turniers

    [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Zudem stellte die Technische Kommission die Mannschaft des Turniers zusammen:[35]

    Torhüter Abwehr Mittelfeld Stürmer

    Chile Claudio Bravo

    Chile Mauricio Isla
    Argentinien Nicolás Otamendi
    Chile Gary Medel
    Chile Jean Beausejour

    Argentinien Javier Mascherano
    Chile Arturo Vidal
    Chile Charles Aránguiz

    Argentinien Lionel Messi
    Chile Eduardo Vargas
    Chile Alexis Sánchez

    Beste Torschützen

    [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Nachfolgend sind die besten Torschützen des Turniers gelistet.[36] Bei gleicher Trefferanzahl sind die Spieler alphabetisch geordnet.

    Rang Spieler Tore
    1 Chilene Eduardo Vargas 6
    2 Argentinier Lionel Messi 5
    3 Argentinier Gonzalo Higuaín 4
    4 Brasilianer Philippe Coutinho 3
    US-Amerikaner Clint Dempsey 3
    Chilene Alexis Sánchez 3
    7 Brasilianer Renato Augusto 2
    Kolumbianer Carlos Bacca 2
    Argentinier Erik Lamela 2
    Chilene José Pedro Fuenzalida 2
    Argentinier Ezequiel Lavezzi 2
    Panamaer Blas Pérez 2
    Chilene Edson Puch 2
    Kolumbianer James Rodríguez 2
    Venezolaner Salomón Rondón 2
    Ecuadorianer Enner Valencia 2
    Chilene Arturo Vidal 2
    15 43 Spieler 1

    Hinzu kommen drei Eigentore: Álvaro Pereira (Uruguay) im ersten Gruppenspiel gegen Mexiko, Frank Fabra (Kolumbien) im letzten Gruppenspiel gegen Costa Rica sowie Je-Vaughn Watson (Jamaika) im letzten Gruppenspiel gegen Uruguay.

    Am 5. Mai 2016 gaben die CONCACAF und CONMEBOL 17 Schiedsrichter plus jeweils zwei Schiedsrichterassistenten bekannt. Acht weitere unterstützende Schiedsrichter (beispielsweise als Vierte Offizielle) ergeben die Gesamtzahl von 59 Unparteiischen aus 19 Ländern, die die Spiele geleitet haben.[37][38]

    Schieds­richter Linienrichter Spiele Anmerkungen
    Argentinien Patricio Loustau Ezequiel Brailovsky
    Ariel Mariano Scime
    3 11 0 1  
    Bolivien Gery Vargas Javier Bustillos
    Juan Pablo Montaño
    1 2 0 0  
    Brasilien Héber Lopes Kléber Gil
    Bruno Boschilia
    3 13 2 1 Finale
    Brasilien Wilton Sampaio Gustavo Rossi (Argentinien)
    Alexander León (Kolumbien)
    1 1 0 0 Ursprünglich als unterstützender
    Schiedsrichter vorgesehen
    Chile Julio Bascuñán Carlos Astroza
    Christian Schiemann
    2 14 1 0  
    Kolumbien Wilmar Roldán Alexander Guzmán
    Wilmar Navarro
    2 8 2 1  
    Kolumbien Wilson Lamouroux Alexander Guzmán
    Corey Parker (Vereinigte StaatenVereinigte Staaten)
    1 2 0 0 Ursprünglich als unterstützender
    Schiedsrichter vorgesehen
    Costa Rica Ricardo Montero Octavio Jara
    Juan Mora
    1 7 0 0  
    Kuba Yadel Martínez Hiran Dopico
    Cristian Ramírez (Honduras)
    1 6 0 0  
    Ecuador Roddy Zambrano Luis Vera
    Juan Macias
    2 6 0 0  
    El Salvador Joel Aguilar Juan Zumba
    William Torres
    2 14 2 0  
    Mexiko Roberto García Orozco José Luis Camargo
    Alberto Morín
    2 6 0 0 Eröffnungsspiel
    Panama John Pitti Daniel Williamson
    Gabriel Victoria
    1 5 0 0  
    Paraguay Enrique Cáceres Eduardo Cardozo
    Milciades Saldívar
    2 7 2 0  
    Peru Víctor Carrillo Jorge Yupanqui
    Coty Carrera
    2 9 0 1  
    Vereinigte Staaten Mark Geiger Charles Morgante
    Joe Fletcher (Kanada)
    1 2 0 0  
    Vereinigte Staaten Jair Marrufo Peter Manikowski
    Corey Rockwell
    1 5 0 0  
    Uruguay Andrés Cunha Nicolás Tarán
    Richard Trinidad
    1 3 0 0
    Uruguay Daniel Fedorczuk Nicolás Tarán
    Richard Trinidad
    2 12 1 1 Ursprünglich als unterstützender
    Schiedsrichter vorgesehen
    Venezuela José Argote Luis Murillo
    Luis Sánchez
    1 5 0 0  

    Fernsehübertragung

    [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    In Deutschland wurden die Rechte zur Liveübertragung von ProSiebenSat.1 Media erworben. Einige der Spiele wurden von den zur Mediengruppe gehörenden Sendern kabel eins und Sat.1 übertragen: Kabel eins übertrug zwölf der 24 Vorrundenspiele, ab dem Viertelfinale übertrug Sat.1 sieben K.-o.-Spiele. Die Übertragung der Copa America wurde bei Sat.1 programmatisch gepaart mit der Übertragung von 6 Gruppenspielen der Fußball-Europameisterschaft 2016. Zudem wurden alle Spiele des Turniers auf ran.de als Internet-Livestream angeboten.[39] Sämtliche vergangene Spiele des Turniers waren auf ran.de nochmals als Video-on-Demand abrufbar. Für Sat.1, kabel eins und ran.de kommentierten Markus Götz, Hansi Küpper und Uwe Morawe.

    Für die Übertragungsrechte in Österreich und der Schweiz konnte kein Abnehmer gefunden werden.

    Gruppenspiel Mexiko – Uruguay

    [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Am 5. Juni beim Gruppenspiel zwischen Mexiko und Uruguay in Glendale wurde anstatt der Nationalhymne Uruguays fälschlicherweise die Hymne Chiles gespielt. Viele uruguayische Spieler schienen verwirrt, als die chilenische Hymne erklang. Die Hymne der Uruguayer wurde nie gespielt. In einer Stellungnahme entschuldigte sich der Veranstalter für diesen Fehler beim „Verband Uruguays, der Nationalmannschaft, dem Volk und den Fans“. Das Abspielen der falschen Hymne sei ein menschlicher Fehler gewesen. Die uruguayischen Spieler wie Diego Fagúndez und Álvaro Pereira sprachen später von „Respektlosigkeit“.[40][41]

    Gruppenspiel Panama – Bolivien

    [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Am 6. Juni wurde beim Gruppenspiel zwischen Panama und Bolivien in Orlando auf der Videowand eine falsche bolivianische Flagge dargestellt. Die Nationalflagge besteht aus drei gleich großen, horizontalen Streifen: oben Rot, in der Mitte Gelb und unten Grün. Auf der Videowand wurde die Nationalflagge allerdings oben Grün, in der Mitte Gelb und unten Rot dargestellt.[42]

    Gruppenspiel Argentinien – Chile

    [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Am 6. Juni wurde beim Gruppenspiel zwischen Argentinien und Chile in Santa Clara die zweite Hälfte der chilenischen Hymne durch einen Song des Rappers Pitbull unterbrochen. Die Hymne ertönte danach nicht noch einmal, die Chilenen sangen jedoch ihre Hymne weiter.[43]

    Commons: Copa América Centenario 2016 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

    Einzelnachweise

    [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    1. a b c Zuschlag für die USA: Copa America kommt 2016. Kicker.de, 2. Mai 2014, abgerufen am 10. Januar 2015.
    2. Teams. In: ca2016.com. Offizielle Website der Copa America Centenario, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Mai 2016; abgerufen am 22. Mai 2016.
    3. Conmebol y Concacaf se van a Unir. Taringa, 15. Januar 2012, abgerufen am 10. Januar 2015 (spanisch).
    4. Pretenden nueva era en CONCACAF. Mediotiempo, 8. Februar 2012, abgerufen am 10. Januar 2015 (spanisch).
    5. a b c México suena como sede de Copa América. ESPNdeportes.com, 27. Januar 2012, abgerufen am 10. Januar 2015 (spanisch).
    6. a b La Copa América del 2016 se podría jugar en Estados Unidos o México. Univision, 28. Januar 2012, abgerufen am 10. Januar 2015 (spanisch).
    7. Tricolores, sin restricciones. El Siglo De Durango, 9. Februar 2012, abgerufen am 10. Januar 2015 (spanisch).
    8. a b En 2016, se disputará una Copa América especial. La Nación, 7. Mai 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 10. Januar 2015 (spanisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/canchallena.lanacion.com.ar
    9. Graham Parker: Centenary Copa América to be played in US in 2016. The Guardian, 5. Januar 2014, abgerufen am 10. Januar 2015 (englisch).
    10. a b Brooks Peck: U.S. to host and play in 2016 Copa America with Mexico and four other CONCACAF teams. Eurosport, 24. Oktober 2012, abgerufen am 10. Januar 2015 (englisch).
    11. World Football - Pan-American 'Copa' plans still in talks stage. Eurosport, 25. Oktober 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Januar 2015; abgerufen am 10. Januar 2015 (englisch).
    12. a b Centennial Cup America Officially Added to 2016 FIFA Events Calendar. CONCACAF, 26. September 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. März 2015; abgerufen am 10. Januar 2015 (englisch).
    13. a b Nine FIFA Officials and Five Corporate Executives Indicted for Racketeering Conspiracy and Corruption. United States Department of Justice, 27. Mai 2015, abgerufen am 27. Mai 2015.
    14. Sechs Fussballfunktionäre in Auslieferungshaft. Bundesamt für Justiz BJ, 27. Mai 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. März 2016; abgerufen am 27. Mai 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bj.admin.ch
    15. Frozen Bank Accounts Hit Copa America as Messi Seeks Victory. In: Bloomberg.com. 22. Juni 2015, abgerufen am 20. November 2015 (englisch).
    16. INTERPOL issues Red Notices for former FIFA officials and executives wanted by US authorities. Interpol, 3. Juni 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. November 2015; abgerufen am 20. November 2015 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.interpol.int
    17. Associated Press: CONMEBOL hopes to play scandal-hit Copa America Centenario. In: ESPNFC.us. 24. Juli 2015, abgerufen am 20. November 2015 (englisch).
    18. CONCACAF and Datisa End Relationship Regarding Copa America Centenario Rights. CONCACAF, 21. Oktober 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. Juni 2016; abgerufen am 20. November 2015 (englisch).
    19. a b DPA: Copa America – Sonderausgabe wird 2016 in den USA ausgetragen. In: rp-online.de. 24. Oktober 2015, abgerufen am 20. November 2015.
    20. CONCACAF, CONMEBOL, and US Soccer Confirm USA as Host for Copa America Centenario. CONCACAF, 23. Oktober 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. März 2016; abgerufen am 20. November 2015 (englisch).
    21. CONCACAF, CONMEBOL, and U.S. Soccer confirm the United States as the host of the Copa América Centennial. CONMEBOL, 23. Oktober 2015, abgerufen am 20. November 2015 (englisch).
    22. U.S. Soccer to Host Prestigious Copa America Centenario in the United States. U.S. Soccer, 23. Oktober 2015, abgerufen am 20. November 2015 (englisch).
    23. a b Diego Bastarrica: Nicolás Leoz planea un torneo de “nivel mundial” para conmemorar 100 años de la Conmebol. Ferplei, 14. Februar 2012, abgerufen am 10. Januar 2015 (spanisch).
    24. The Copa América Centenario party starts on January 8 in Panama. CONMEBOL, 6. November 2015, abgerufen am 21. November 2015 (englisch).
    25. Copa America Qualifikation Kicker.de, abgerufen am 8. Februar 2016.
    26. a b Centennial Cup America 2016 Venue Selection Process Draws Interest from 24 Metropolitan Areas across U.S. CONCACAF, 8. Januar 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. April 2016; abgerufen am 10. Januar 2015 (englisch).
    27. Übersichtskarte der teilnehmenden US-Metropolregionen. (JPG) CONCACAF, abgerufen am 10. Januar 2015 (englisch).
    28. Ten Metropolitan Areas from Across the United States Selected to Host Copa America Centenario. CONCACAF, 19. November 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. April 2016; abgerufen am 20. November 2015 (englisch).
    29. Diez áreas metropolitanas de Estados Unidos han sido seleccionadas para la organización de la Copa América Centenario. CONMEBOL, 19. November 2015, abgerufen am 20. November 2015 (spanisch).
    30. Ten Metropolitan Areas from Across the United States Selected to Host Copa America Centenario. U.S. Soccer, 19. November 2015, abgerufen am 20. November 2015 (englisch).
    31. 2016 Copa America final to be held at MetLife Stadium in New Jersey. foxsports.com, 16. Dezember 2015, abgerufen am 17. Dezember 2015 (englisch).
    32. a b PROCEDURES ANNOUNCED FOR 2016 COPA AMERICA CENTENARIO OFFICIAL DRAW. In: ussoccer.com. 17. Februar 2016, abgerufen am 23. Mai 2016 (englisch).
    33. Group Seeds and Game Dates Announced for 2016 Copa America Centenario. In: CONCACAF. 17. Dezember 2015, archiviert vom Original am 22. Dezember 2015; abgerufen am 16. Februar 2016 (englisch).
    34. 2016 Copa America Centenario Regulations. CONCACAF.com, archiviert vom Original am 11. Juni 2016; abgerufen am 26. Mai 2016.
    35. a b c d e TSG announces Copa America Centenario Awards. concacaf.com, 27. Juni 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. Juli 2016; abgerufen am 30. Juni 2016.
    36. Torschützenliste auf conmebol.com. Abgerufen am 14. Juni 2016.
    37. Árbitos Copa America Centenario USA 2016. (PDF; 240 KB) CONMEBOL, 5. Mai 2016, abgerufen am 8. Mai 2016 (spanisch).
    38. Patricio Loustau, el elegido para la Copa América. Asociación del Fútbol Argentino (AFA), 5. Mai 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Mai 2016; abgerufen am 8. Mai 2016 (spanisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/afa.org.ar
    39. ran-Fußballsommer: Copa America live in SAT.1, kabel eins und auf ran.de. In: ran.de. 9. Mai 2016, abgerufen am 9. Mai 2016.
    40. Veranstalter leistet sich peinlichen Hymnen-Fehler. In: welt.de. 6. Juni 2016, abgerufen am 7. Juni 2016.
    41. Chilean anthem played for Uruguay at Copa America match vs. Mexico. In: si.com. 5. Juni 2016, abgerufen am 7. Juni 2016 (englisch).
    42. Organización de Copa América comete otro error, ahora con la bandera de Bolivia. In: univision.com. 7. Juni 2016, abgerufen am 7. Juni 2016 (spanisch).
    43. Di Maria trifft für die Oma – Pitbull statt Hymne. In: Kicker online. 7. Juni 2016, abgerufen am 7. Juni 2016.