Dahlien

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Dahlien

Scharlach-Dahlie (Dahlia coccinea)

Systematik
Euasteriden II
Ordnung: Asternartige (Asterales)
Familie: Korbblütler (Asteraceae)
Unterfamilie: Asteroideae
Tribus: Coreopsideae
Gattung: Dahlien
Wissenschaftlicher Name
Dahlia
Cav.

Die Dahlien (Dahlia), selten auch noch Georginen genannt, bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Viele Sorten werden als Zierpflanzen verwendet.

Illustration aus The floral cabinet and magazine of exotic botany, 1840 von Dahlia scapigera
Achäne

Vegetative Merkmale

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Dahlien-Arten sind ausdauernde krautige Pflanzen, die am Stängelgrund manchmal etwas verholzen, selten kletternde Epiphyten (Dahlia macdougallii). Sie bilden Knollen oder knollig verdickten Rhizome als Überdauerungsorgane. Wenige Arten, wie beispielsweise Dahlia imperialis, können Wuchshöhen von bis zu 8 oder sogar 10 Metern erreichen. Dahlia macdougallii bildet Luftwurzeln. Die aufrechten, meist unverzweigten Stängel stehen je nach Sektion einzeln, zu zweit bis viert oder zahlreich in Bündeln.

Die echt gegenständig oder in dreizähligen Wirteln angeordneten Laubblätter sind einfach bis dreizählig fiedrig zusammengesetzt; der Blattrand kann fein bewimpert sein. Nebenblätter sind häufig vorhanden.

Generative Merkmale

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Die runden körbchenförmigen Blütenstände stehen an langen, schlanken und kahlen Blütenstandsschäften. Die Hüllblätter stehen in zwei Reihen. Die fünf (selten vier bis sieben) äußeren Hüllblätter sind schmal linear bis eiförmig-rundlich, am Grund verschmälert und zur Anthese aufrecht, abstehend oder zurückgeschlagen, fleischig und grün, die acht (selten sieben oder neun) inneren sind häutig, an den Rändern weißlich-durchscheinend oder trocken, sonst braun bis rot, an den Spitzen oft purpurfarben oder rot abgesetzt, eiförmig und an den oberen Enden annähernd spitz bis stumpf, zur Fruchtzeit sich vergrößernd.

Die Achänen sind nicht geschnäbelt.

Die Chromosomenzahlen betragen meist 2n=16, vereinzelt auch 17 und 18, gelegentlich kommt Tetraploidie vor.

Systematik und Verbreitung

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Sektion Pseudodendron: Dahlia imperialis
Sektion Pseudodendron: Dahlia tenuicaulis
Sektion Dahlia: Merck-Dahlie (Dahlia merckii)
Sektion Dahlia: Dahlia sherffii

Die Gattung Dahlia ist auf den Hochebenen Mexikos und Guatemalas bis nach Kolumbien heimisch.

Die Gattung wird in vier Sektionen gegliedert und enthält etwa 35 Arten:[1]

  • Sektion Pseudodendron Sherff: Die Arten dieser Sektion sind verholzt, haben einen Stammdurchmesser von 1,5 bis 10 Zentimetern und werden 2 bis 9 Meter hoch.
  • Sektion Epiphytum Sherff: Mit nur einer Art:
    • Dahlia macdougallii Sherff: Sie ist eine Liane mit Stämmen, die bis zu 5 Zentimetern dick und bis zu 20 Meter lang sind. Sie können bis 10 Meter hoch wachsen. Dieser Endemit ist nur von einem Ort im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca bekannt.[1]
  • Sektion Dahlia: Die Arten dieser Sektion erreichen Wuchshöhen von 30 Zentimeter bis 3 Metern.[1]
    • Merck-Dahlie (Dahlia merckii Lehm.): Sie kommt in den mexikanischen Bundesstaaten Guerrero, Hidalgo, Morelos, Nuevo León, Puebla, San Luis Potosí, Tamaulipas und Veracruz vor. Sie hat die Chromosomenzahl 2n = 32.[1]
    • Dahlia cordifolia (Sessé & Moc.) McVaugh (Syn.: Dahlia cardiophylla S.F.Blake & Sherff): Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Guerrero vor. Sie hat die Chromosomenzahl 2n = 32.[1]
    • Dahlia apiculata (Sherff) P.D.Sørensen: Sie kommt in den mexikanischen Bundesstaaten Oaxaca und Puebla vor. Sie hat die Chromosomenzahl 2n = 32.[1]
    • Dahlia purpusii Brandegee: Sie ist nur von einer Stelle im mexikanischen Bundesstaat Chiapas bekannt.[1]
    • Garten-Dahlie (Dahlia ×pinnata Cav.; Syn.: Dahlia rosea Cav., Dahlia variabilis (Willd.) Desf., Dahlia × hortensis Guillaumin, Georgina variabilis Willd.; = Dahlia coccinea × Dahlia sorensenii): Sie ist nur aus Kultur bekannt.[2]
    • Dahlia sorensenii H.V.Hansen & Hjert.: Sie kommt in den mexikanischen Bundesstaaten Hidalgo, San Luis Potosí, México und im Bundesdistrikt Mexiko-Stadt vor. Sie hat die Chromosomenzahl 2n = 64.[1]
    • Dahlia pteropoda Sherff: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Puebla vor. Die Chromosomenzahl ist 2n = 64.[1]
    • Dahlia rudis P.D. Sørensen: Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Hidalgo und im Bundesdistrikt Mexiko-Stadt vor. Sie hat die Chromosomenzahl 2n = 32.[1]
    • Dahlia brevis P.D. Sørensen: Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat México vor. Sie hat die Chromosomenzahl 32.[1]
    • Dahlia moorei Sherff: Dieser Endemit ist nur von einem Ort im mexikanischen Bundesstaat Hidalgo bekannt.[1]
    • Dahlia hintonii Sherff: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Guerrero vor.[1]
    • Dahlia mollis P.D. Sørensen: Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Hidalgo vor. Sie hat die Chromosomenzahl 2n = 32.[1]
    • Dahlia barkerae Knowles & Westc.: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Michoacán vor. Sie hat die Chromosomenzahl 2n = 64.[1]
    • Dahlia atropurpurea P.D. Sørensen: Sie kommt in den mexikanischen Bundesstaaten Guerrero und México vor. Sie hat die Chromosomenzahl 2n = 64.[1]
    • Scharlach-Dahlie (Dahlia coccinea Cav., Syn.: Dahlia popenovii Saff.): Sie kommt von Mexiko bis Belize und Guatemala vor.[2] Sie hat die Chromosomenzahl 2n = 32 oder 64.[1]
    • Dahlia australis (Sherff) P.D. Sørensen: Sie kommt in den mexikanischen Bundesstaaten Chiapas, Oaxaca, vielleicht auch Hidalgo vor und außerdem in Guatemala in den Departamentos Huehuetenango und Totonicapán. Sie hat die Chromosomenzahl 2n = 32 oder 64.[1]
    • Dahlia sherffii P.D. Sørensen: Sie kommt in den mexikanischen Bundesstaaten Chihuahua und Durango vor. Sie hat die Chromosomenzahl 32 oder 64.[1]
    • Dahlia scapigera (A. Dietr.) Knowles & Westc.: Diese Art erreicht nur Wuchshöhen von 20 bis 40 Zentimetern. Ihre Heimat sind die mexikanischen Bundesstaaten México, Michoacán und der Bundesdistrikt Mexiko-Stadt.[1]
    • Dahlia tenuis B.L.Rob. & Greenm.: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca vor. Sie hat die Chromosomenzahl 2n = 32.[1]
    • Dahlia tubulata P.D. Sørensen: Sie kommt nur in den mexikanischen Bundesstaaten Nuevo León und Tamaulipas vor. Sie hat die Chromosomenzahl 2n = 32.[1]
    • Dahlia parvibracteata Saar & P.D.Sørensen: Sie wurde 2000 aus dem mexikanischen Bundesstaat Guerrero erstbeschrieben. Sie hat die Chromosomenzahl 2n = 32.[1]
    • Dahlia neglecta Saar: Sie wurde 2002 aus dem mexikanischen Bundesstaat Hidalgo erstbeschrieben. Sie hat die Chromosomenzahl 2n = 64.[1]
    • Dahlia hjertingii H.V.Hansen & P.D.Sørensen: Sie wurde 2003 aus dem mexikanischen Bundesstaat Hidalgo erstbeschrieben. Sie hat die Chromosomenzahl 2n = 32.[1]
    • Dahlia cuspidata Saar, P.D.Sørensen & Hjert.: Sie wurde 2003 erstbeschrieben. Dieser Endemit ist nur von einem Ort im mexikanischen Bundesstaat Hidalgo bekannt.[1]
    • Dahlia spectabilis Saar & P.D.Sørensen: Sie wurde 2002 erstbeschrieben. Dieser Endemit ist nur von einem Ort im mexikanischen Bundesstaat San Luis Potosí bekannt. Sie hat die Chromosomenzahl 2n = 64.[1]

Botanische Geschichte

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Die ersten schriftlichen Aufzeichnungen über Dahlien verdanken wir dem spanischen Arzt Francisco Hernandez vom Ende des 16. Jahrhunderts. Seine ersten Abbildungen von Dahlien entstanden 1575 und wurden erst nach seinem Tode im Jahre 1615 und 1651 veröffentlicht. Sie zeigen bereits halbgefüllte Kulturformen, sodass anzunehmen ist, dass sie schon vor der Entdeckung der Europäer in Mexiko in Kultur waren.[3]

1791 dann sandte Vicente Cervantes vom Botanischen Garten Mexiko-Stadt Dahliensamen nach Madrid zu Antonio José Cavanilles, damals Mitarbeiter und später Direktor des Real Jardín Botánico de Madrid. Noch im selben Jahr blühte die Pflanze, und anhand von Dahlia pinnata fertigte Cavanilles die wissenschaftliche Erstbeschreibung der Gattung an. Ihr Name ehrt den schwedischen Arzt und Botaniker Anders Dahl (1751–1789).[4] Später beschrieb Cavanilles noch zwei weitere Arten, nämlich Dahlia rosea, die man als Synonym zu Dahlia pinnata ansieht, und Dahlia coccinea.

Ein späteres Synonym für die Gattung ist Georgine oder Georgina nach dem aus Pommern stammenden St. Petersburger Botaniker Johann Gottlieb Georgi. Von Carl Ludwig Willdenow 1805 irrtümlich vergeben, 1810 aber richtiggestellt, hielt sich die Bezeichnung unter Züchtern und ist in Skandinavien und Osteuropa heute noch als Trivialname für die Dahlien gebräuchlich.

Durch weitere Neubeschreibungen insbesondere Ende des 19. und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts (Hemsley, Sherff, Paul D. Sørensen) vergrößerte sich die Anzahl der erfassten Arten bis 1969 auf 24. Durch spätere Autoren erhöhte sich die Zahl der Arten auf mittlerweile rund 35.

Dahlienknollen
Dahlien-Hybride

Die Knolle der Dahlie ist essbar. Die Dahlie wurde von den Azteken als Nahrungspflanze kultiviert und wird auch heute in Mittelamerika gegessen[5]. Daneben waren den Azteken zahlreiche medizinale Anwendungen bekannt[6][7]. Auf Nahuatl hieß die Pflanze acocotli[8]. Ob es sich bei der im Kodex Voynich abgebildeten (Fol. 99v#18) und als ăcatli bezeichneten Pflanze um eine Dahlie handelt, ist nicht völlig sicher[9]. Dahlien wurden vom Königlichen Botanischen Garten von Madrid der essbaren Knollen wegen eingeführt.[10] Die Knollen enthalten Stärke, Fett und Inulin[11] Unter den Gartendahlien scheint es einige Unterschiede zwischen den Sorten zu geben[12], dies wurde aber noch nicht systematisch untersucht. Es scheint auch geschmackliche Unterschiede zu geben.

Garten-Dahlien gehen auf die Kreuzung von Dahlia coccinea und Dahlia pinnata zurück. Sie sind in zahllosen hybriden Zuchtformen beliebt als Zierpflanzen mit großen, dekorativen Blütenständen in vielen Farben und Farbkombinationen. Die Zahl der Sorten geht in die Tausende, in Züchterkreisen ist eine Systematik aus zehn Gruppen gebräuchlich, in der die Sorten nach Größe und Typ der Blütenstände eingeteilt werden.[13]

In Mittel-Europa blühen Dahlien vom Sommer bis in den Herbst, sind aber nicht winterhart, sodass die Knollen im Haus überwintert werden müssen. Da Dahlien frostempfindlich sind, können sie nicht im Freiland überwintern. Die ausgegrabenen Knollen sollten in einem mäßig feuchten Keller bei einer Temperatur von fünf bis zehn Grad lagern. Bei wärmeren Temperaturen beginnen sie auszutreiben.

Dahlienknollen können wie Kartoffeln gekocht werden. Die Blätter können als Salate gegessen werden. Je nach Sorte können sie entfernt wie Spinat oder Rucola schmecken. Sogenannte Deli-Dahlien sind besonders zum Verzehr geeignet.[14]

Dacopa, ein aus gerösteten Dahlienknollen hergestelltes Produkt mit intensivem Mokka-Geschmack, wurde als Kaffeeersatz verwendet und dient in Zentralamerika zur Aromatisierung von Getränken.[15] Es wurde von dem einflussreichen Nahrungsmittelchemiker William A. Mitchell entwickelt.[16]

Es gibt jedes Jahr zahlreiche Dahlienfeste, Ausstellungen und Zuchtschauen, so zum Beispiel den Dahliengarten in Gera, die jährliche Dahlienschau in Lindau/Bodensee (September und Oktober) oder seit 1931 das Dahlienquartier im Tiergarten Rostock.

Die Blüte der Dahlien in den deutschen Nationalfarben ist das Symbol der Kampagne Deutschland – Land der Ideen, die im Jahr 2005 gestartet wurde. Die Dahlie wurde erstmals vom Forscher Alexander von Humboldt nach Deutschland gebracht. Mit ihr soll die Innovations- und Forschungsfreudigkeit Deutschlands dargestellt werden.[17]

Die Zwergdahlie Dahlia ×hybrida ‘Roter Schorsch’ wurde zur bayerischen Balkonpflanze des Jahres 2009 gekürt.[18]

Commons: Dahlien (Dahlia) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj Hans V. Hansen: Simplified keys to four sections with 34 species in the genus Dahlia (Asteraceae – Coreopsidae). In: Nordic Journal of Botany. Band 24, 2004, S. 549–553.
  2. a b c d e Dahlia im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 2. Mai 2016.
  3. Gerhard Wagenitz: Dahlia. In: Gerhard Wagenitz (Hrsg.): Illustrierte Flora von Mitteleuropa. Pteridophyta, Spermatophyta. Begründet von Gustav Hegi. 2., völlig neubearbeitete Auflage. Band VI. Teil 3: Angiospermae, Dicotyledones 4 (Compositae 1, Allgemeiner Teil, Eupatorium – Achillea). Paul Parey, Berlin / Hamburg 1979, ISBN 3-489-84020-8, S. 208–210 (erschienen in Lieferungen 1964–1979)..
  4. Lotte Burkhardt: Verzeichnis eponymischer Pflanzennamen. Erweiterte Edition. Botanic Garden and Botanical Museum Berlin, Freie Universität Berlin, Berlin 2018. online.
  5. Glenn Ross Whitley: The medicinal and nutritional properties of Dahlia spp. In: Journal of Ethnopharmacology. Band 14, Nr. 1, 1985, S. 80–81.
  6. Glenn Ross Whitley: The medicinal and nutritional properties of Dahlia spp. In: Journal of Ethnopharmacology. Band 14, Nr. 1, 1985, S. 78-80, doi:10.1016/0378-8741(85)90031-5.
  7. Arthur O. Tucker, Jules Janick: Flora of the Voynich Codex: An Exploration of Aztec Plants. Springer, CHam 2019, ISBN 978-3-030-19376-8, S. 75.
  8. Arthur O. Tucker, Jules Janick: Flora of the Voynich Codex: An Exploration of Aztec Plants. Cham 2019, S. 74
  9. Arthur O. Tucker, Jules Janick: Flora of the Voynich Codex: An Exploration of Aztec Plants. Cham 2019, S. 74.
  10. Archived copy. Archiviert vom Original am 17. Juni 2017; abgerufen am 14. Dezember 2013.
  11. Rivera-Espejel, Esteban A; Cruz-Alvarez, Oscar; Mejía-Muñoz, José M; García-Mateos, María R; María T. B. Colinas-León et al.: Physicochemical Quality, antioxidant Capacity and nutritional Value in tuberous Roots of some wild Dahlia Species. In: Notulae Botanicae Horti Agrobotanici Cluj-Napoca. Band 47, Nr. 3, 2019, S. 813–820, DOI:10.15835/nbha47311552.
  12. Consolate Nsabimana, Bo Jiang: The chemical composition of some garden Dahlia tubers. In: British Food Journal. Band 113, Nr. 9, 2011, S. 1081–1093, doi:10.1108/00070701111174541.
  13. Gordon Cheers (Hrsg.): Botanica. Das ABC der Pflanzen. 10.000 Arten in Text und Bild. Könemann, Königswinter 2003, ISBN 3-8331-1600-5, S. 287.
  14. Julia Tobies: Dahlie: Die Herbstschönheit pflanzen, pflegen und überwintern. In: mdr.de 20. April 2022; zuletzt abgerufen am 10. September 2023.
  15. Solomon H. Katz, William Woys Weaver: Encyclopedia of Food and Culture. The Gale Group, New York 2002.
  16. Mark Steyn: Tastemaker With a Sweet Tooth. William A. Mitchell (1911-2004). Auf: theatlantic.com; zuletzt abgerufen am 10. September 2023.
  17. Ulrike Reeg, Pasquale Gallo (Hrsgg.): Schnittstelle Interkulturalität. Beiträge zur Didaktik Deutsch als Fremdsprache. Waxmann, Münster 2009, ISBN 978-3-8309-7135-1, S. 74.
  18. Taufe der Bayerischen Balkonpflanze des Jahres 2009 in Mittelfranken. Roter Schorsch soll Gartenliebhaber in den Sommer entführen. (Online [abgerufen am 21. August 2021]).