Deutscha Playa

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Deutscha Playa
Cover
Studioalbum von D-Bo

Veröffent-
lichung(en)

2001 (MC) 2004 (CD)

Label(s) I Luv Money Records (Tape)
ersguterjunge (CD)

Format(e)

CD, MC

Genre(s)

Rap

Titel (Anzahl)

19

Produktion

Chronologie
- Deutscha Playa Deo volente
(2005)

Deutscha Playa ist das erste Soloalbum des deutschen Rappers D-Bo. Es erschien 2001 über das Independent-Label I Luv Money Records. 2004 wurde es wiederveröffentlicht.

D-Bo gründete 2001 zusammen mit King Orgasmus One, Bass Sultan Hengzt und Bushido das Label I Luv Money Records. Zu dieser Zeit studierte er noch, war jedoch öfter bei Bushido in Berlin, wo ein Großteil des Albums entstand.[1]

Weitere Teile des Albums wurden in Osnabrück, Freiburg und Hannover aufgenommen und erschien 2001 als Compact Cassette.[2] 2004 erschien Deutscha Playa neu gemastert auf CD über ersguterjunge als Wiederveröffentlichung.[2]

Das Album wurde überwiegend von Bushido produziert. Daneben war auch D-Bo und De La Mok an der Produktion einzelner Titel beteiligt.[3]

Gastbeiträge kommen von den Labelgründern von I Luv Money Records und BMW: King Orgasmus One, Bass Sultan Hengzt und Bushido. Daneben waren auch noch Schlafwandler und Jayson von 4.9.0 Friedhof Chiller, sowie eine Reihe weiterer Underground-Rapper als Gäste beteiligt.[3][4]

  1. Intro
  2. I Luv Money Armee (feat. BMW)
  3. 4 Elemente
  4. Spiel Des Lebens (feat. Schlafwandler)
  5. Keine Liebe (feat. Bushido)
  6. Ich Sehs Vor Mir (feat. Gook & DJ Doc)
  7. Hummel (Skit)
  8. 3 Atzen Am Lagerfeuer (feat. King Orgasmus One)
  9. Der Virus (feat. De la Mok)
  10. Meine Nummer 1 (Skit)
  11. Playa Shit (feat. Jayo & Mizz Dozie)
  12. BMW (Skit)
  13. Ein Tag Mit BMW (feat. Bushido & Bass Sultan Hengzt)
  14. Harte Zeiten (feat. Timm Tighten)
  15. Lautlos (Skit)
  16. Lautlos Und Unausweichlich (feat. Bushido)
  17. 371-490 (feat. 490 Clizzie)
  18. Outro

Bonustracks

  • 2001: Sex König (Live-Konzert In Moers) (Bonustrack)[3]
  • 2004: Nimm mich (Bonustrack)[4]

Einzelnachweise

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  1. D-Bo über die Anfänge, das neue Album und die Überflüssigkeit von Beef-Tracks. Rap.de, 14. August 2006, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Oktober 2007; abgerufen am 14. August 2011.
  2. a b http://www.laut.de/D-Bo
  3. a b c Deutscha Playa (2001). Discogs, abgerufen am 11. August 2011.
  4. a b Deutscha Playa (2004). Discogs, abgerufen am 11. August 2011.