Deutsches Schifffahrtsmuseum

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Deutsches Schifffahrtsmuseum
Leibniz-Institut für Maritime Geschichte
Deutsches Schifffahrtsmuseum Leibniz-Institut für Maritime Geschichte



Kategorie: Forschungseinrichtung, Museum
Träger: Stifter Stadt/LandBremen und Stadt Bremerhaven
Bestehen: Seit 1971 (Stiftung) / 1975 (Museum)
Rechtsform des Trägers: Stiftung bürgerlichen Rechts
Sitz des Trägers: Bremerhaven
Mitgliedschaft: Leibniz-Gemeinschaft
Standort der Einrichtung: Bremerhaven
Art der Forschung: Grundlagenforschung
Fächer: Geisteswissenschaften, Naturwissenschaften
Fachgebiete: Geschichtswissenschaft, Ingenieurwissenschaft
Grundfinanzierung: Bund und Länder (85 %), Sitzland (15 %)
Leitung: Ruth Schilling (Wissenschaftliche geschäftsführende Leitung)[1]
Mitarbeiter: ca. 80
Homepage: www.dsm.museum

Das Deutsche Schifffahrtsmuseum (DSM) in Bremerhaven ist das nationale Schifffahrtsmuseum in Deutschland. Es gehört als Leibniz-Institut für Maritime Geschichte zur Leibniz-Gemeinschaft und vereinigt als eines von acht Forschungsmuseen der Gemeinschaft Ausstellungs- und Forschungstätigkeiten.[2]

Das zwischen dem Alten Hafen und dem Weserdeich gelegene Bauwerk und die Museumsflotte wurden 2005 unter Bremer Denkmalschutz gestellt.[3]

Bereits 1935 gab es die Anregung des Schifffahrtshistorikers Otto Höver, der seit 1932 Leiter der Stadtbibliothek war, ein Schifffahrtsmuseum einzurichten.[4] Fritz Lücke, der Leiter des Instituts für Seefischerei, hielt „den Gedanken für gut und durchführbar und glaubt, daß der sich an das Fischereihafenmuseum anschließende große Raum zur Unterbringung eines Schiffahrtsmuseums geeignet ist“. Zur Feier des 50-jährigen Bestehens der deutschen Hochseefischerei solle es 1936 „eine besondere Ausstellung von Fischdampfermodellen, die als Grundlage für ein Schiffahrtsmuseum dienen könnten“, geben. Bürgermeister Wilhelm Richter antwortete auf die Anregung, „daß er die Abgelegenheit während des Krieges nicht aufgreifen könne, jedoch hoffe, später an die Verwirklichung des Planes gehen zu können“.

Von November 1969 bis 1972/1975 wurde der Museumsbau nach Entwürfen des Architekten Hans Scharoun in Arbeitsgemeinschaft mit den Bremerhavener Architekten Helmut Bohnsack und Peter Fromlowitz geplant und errichtet. Scharoun ist mit Bauten wie diesem Museum oder der Berliner Philharmonie einer der bedeutendsten Vertreter der organischen Architektur. Die Gesamtkosten betrugen bis zur Eröffnung 23 Millionen DM.[5]

1971 begann die wissenschaftliche Forschungsarbeit am DSM. 1972 wurde in der inzwischen fertiggestellten Kogge-Halle mit der Wiederherstellung und anschließenden Konservierung der Bremer Kogge begonnen. Am 5. September 1975, nach der Ausstellungsgestaltung, wurde das DSM der Öffentlichkeit durch den damaligen Bundespräsidenten Walter Scheel durch Läuten einer Schiffsglocke[5] übergeben.[6][7] Die wissenschaftliche Bibliothek des DSM leitete und konzipierte Arnold Kludas ab 1976.[8][9]

Ein von Dietrich Bangert entworfener Anbau entstand 1995 bis 2000.

Die drei Gründungsdirektoren des Museums waren Detlev Ellmers (1971–2002 geschäftsführend), Gert Schlechtriem (zuvor Direktor des Morgensternmuseums) und Wolf-Dieter Hoheisel (technischer Direktor).[7] Von 2004 bis 2012 wurde das DSM von dem Schifffahrtshistoriker Lars Ulrich Scholl als geschäftsführender Direktor geleitet.

Ende 2014 bestätigte die Leibniz-Gemeinschaft dem Museum auf weitere vier Jahre den Status eines Nationalen Forschungsmuseums, mit dem der Bezug hoher öffentlicher Fördergelder verbunden ist[10]. Anstatt der regulären Bewilligung eines siebenjährigen Förderzeitraumes wurde aufgrund der Ergebnisse der Evaluierung nur ein verkürzter Förderzeitraum bis zur nächsten Evaluierung bewilligt.[11]

Im Mai 2018 wurde das Museum in Deutsches Schifffahrtsmuseum umbenannt, um mit den Dreifachkonsonanten den Empfehlungen der Rechtschreibreform zu entsprechen.[12]

Seit 2019 finden größere Umbau- und Renovierungsarbeiten im DSM statt, wodurch nur ein Teil der Ausstellungsfläche für den Publikumsverkehr geöffnet ist. Angesichts begrenzter Finanzmittel konzentrieren sich die Arbeiten zunächst auf den jüngeren Bangert-Bau, der 2024 mit der neu konzipierten Ausstellung "Mensch und Meer" wieder eröffnet werden soll. Unklar ist, wann der Scharoun-Bau wieder für Besucher geöffnet werden kann.

2019 startete auch der Bau eines neuen Forschungsdepots zur Lagerung und Erforschung der Sammlungsstücke in der Eichstraße im Fischereihafen. Der von Haslob Kruse + Partner Architekten (Bremen) entworfene Bau wurde im Mai 2021 an das Museum übergeben.[13]

Forschungsdepot des DSM (2021)

Im Oktober 2020 erhielt die Fensterfront des Bangert-Baus die dauerhafte Lichtinstallation "Frame", die mit wechselnden Farben in der Dunkelheit einen leuchtenden Rahmen bilden kann.[14] Im Rahmen der Energiesparmaßnahmen nach Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine wurde diese Beleuchtung nicht verwendet.

Frame-Varianten am Bangert Bau (2020)

Zum 40. Geburtstag

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2015 feierte das DSM mit einer Jubiläumsausstellung „1975 / 2015 – Schiffe erzählen Museumsgeschichte(n)“.[15] Über zwölf Stationen verteilt, neun im Scharoun-Bau und drei Stationen außerhalb der Gebäude, konnte das Museum zum 40. Geburtstag erlebt werden. Die Jubiläumsausstellung war gleichzeitig als Ankündigung zu verstehen, da in den kommenden Jahren alle Ausstellungsbereiche schrittweise erneuert werden und auch das Gebäude von Grund auf saniert wird.

Besonders für den zukünftigen Forschungsansatz des Museums unter dem Motto „Mensch und Meer“ wird seit Anfang 2014 ein neues Ausstellungskonzept für das gesamte Museum und den Museumshafen entwickelt, mit dem „Forschen als Prozess“ sichtbar werden soll. Themen und Zusammenhänge werden nach den jeweils aktuellen Forschungsschwerpunkten neu formuliert und die Objekte mit den entsprechenden Hintergrundinformationen, Geschichten und Erzählungen neu angeordnet.

Als Hauptattraktion gilt die seit 2000 fertig restaurierte in Bremen gefundene Bremer Kogge aus dem Jahr 1380. In den Ausstellungsräumen befinden sich Schaustücke zu verschiedenen Schifffahrtsepochen und zu den Themen Handelsschifffahrt, Fischerei und Walfang, Polarforschung, Militär und mehr. Ausgestellt sind unter anderem Modelle von Segelschiffen, Containerschiffen, Passagierschiffen und Öltankern sowie technische Bedienelemente und Ausrüstungsgegenstände. Eines der Prunkstücke ist ein von 1919 bis 1935 genutzter mechanischer Gezeitenrechner der Deutschen Seewarte in Hamburg, der als früher Computer eingestuft wird.[5]

Bilder von Innenexponaten

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Wasserfahrzeuge

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Im Museumshafen können die folgenden Wasserfahrzeuge besichtigt werden:

Auf dem Außengelände können vier Schiffe besichtigt werden:

Das Schiff der Ersten Deutschen Nordpolar-Expedition, die 1867 von Toleff Toleffsen in Skånevik in Norwegen gebaute Nordische Jagt Grönland gehört ebenfalls zur Flotte des Museums, ist jedoch als aktives Traditionsschiff im Einsatz und demzufolge gerade in den Sommermonaten nur selten im Museumshafen.

Im Hafenbecken des Museums liegt außerdem das begehbare U-Boot Wilhelm Bauer, das von einem eigenständigen Trägerverein betreut wird.

Das Schnellboot Kranich der Jaguar-Klasse lag bis 2006 im Museumshafen. Es wurde wegen starken Verfalls des Holzrumpfes von der VEBEG an eine Abwrackwerft in Frederikshavn verkauft. Bis zu ihrem Sinken Ende 2019 war auch die Bark Seute Deern im Hafen zu sehen, danach wurde sie abgewrackt.

Vor dem Museum befindet sich eine Skulptur des Bildhauers Stephan Balkenhol.

Bilder von Außenexponaten

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Jährlich erscheint seit 1975 das Deutsche Schiffahrtsarchiv, das wissenschaftliche Jahrbuch des Museums. Die Themenbereiche umfassen Aspekte wie Schiffsarchäologie, See- und Binnenschifffahrt, Schiffbau, Marine, Fischerei, Navigation, Polar- und Meeresforschung, Sozialgeschichte der Seefahrt, maritime Volkskunde. Im Mittelpunkt steht die Schifffahrtsgeschichte, Beiträge ausländischer Autoren zeigen den internationalen Forschungsstand. Alle Beiträge werden mit englischen und französischen Zusammenfassungen ergänzt. Es erscheint im Oceanum Verlag Wiefelstede (DSA 31 2008, ISBN 978-3-86927-031-9), ISSN 0343-3668.

Internet-Projekte

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  • Die deutsche Schifffahrt in den 1920er und 1930er Jahren im Spannungsfeld von Kontinuitäten, Krisen und Innovation Visualisierung historischer Prozesse[16]
  • Schiffsliste – eine Internet-Datenbank zum schnellen Finden von historischen Schiffen, Booten und anderen Wasserfahrzeugen, die teilweise mit ausführlichen technischen Merkmalen und Daten zum Lebenslauf beschrieben sind.[17]
  • Digitalisierung von Schiffsplänen

Forschungsaufträge und -projekte

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Im August 2011 erteilte die Deutsche Bundesregierung dem Museum einen Forschungsauftrag zur systematischen archäologischen Prospektion der Nordsee, auch außerhalb der 12-Seemeilen-Zone, da zahlreiche archäologische Fundplätze durch geplante Bauvorhaben wie Offshore-Windparks, Pipelines und Stromleitungstrassen bedroht sind.[18]

Das Deutsche Schifffahrtsmuseum leitet das 2018 begonnene und EU-finanzierte Forschungsprojekt North Sea Wrecks. Zusammen mit anderen Forschungsinstituten wird die Problematik von verklappter Munition, Kriegswracks sowie die daraus resultierenden Umweltverschmutzung in der Nordsee untersucht.[19] Einen Einblick in die laufende Forschungsarbeit gibt eine Wanderausstellung, die im August 2021 in Bremerhaven gezeigt wurde und anschließend in weiteren Nordseeanrainerstaaten zu sehen sein wird.[20]

  • Dirk Peters: Die historische Bark SEUTE DEERN. 50 Jahre im Alten Hafen und Museumshafen in Bremerhaven. In: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e. V. (Hrsg.): Niederdeutsches Heimatblatt. Nr. 797. Nordsee-Zeitung, Bremerhaven Mai 2016, S. 3 (m-v-m.de [PDF; 814 kB; abgerufen am 27. Juli 2019]).
  • Dirk Peters: Die Bark SEUTE DEERN gab den Anstoß. 50 Jahre Schiffahrtsgeschichtliche Gesellschaft Bremerhaven (1966–2016). In: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e. V. (Hrsg.): Niederdeutsches Heimatblatt. Nr. 802. Nordsee-Zeitung, Bremerhaven Oktober 2016, S. 1–2 (m-v-m.de [PDF; 10,1 MB; abgerufen am 23. Juli 2019]).
  • Hans Graulich: Die Geschichte des „Präsidentenlabskaus“. Der ehemalige Chefkoch der Seute Deern erinnert sich. In: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e. V. (Hrsg.): Niederdeutsches Heimatblatt. Nr. 824. Nordsee-Zeitung, Bremerhaven August 2018, S. 1–2 (m-v-m.de [PDF; 4,5 MB; abgerufen am 19. Januar 2019]).
  • Marleen von Bargen: „In Stürmen treu!“ – eine Fahne und ihre Geschichte. Die Fahne des „Vereins der Heizer und Kohlenzieher Bremerhavens und Umgegend“ im Deutschen Schifffahrtsmuseum. In: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e. V. (Hrsg.): Niederdeutsches Heimatblatt. Nr. 827. Nordsee-Zeitung, Bremerhaven November 2018, S. 1–2 (m-v-m.de [PDF; 4,3 MB; abgerufen am 5. Juli 2019]).
  • Hans-Walter Keweloh: Ein nationales Schifffahrtsmuseum für Bremerhaven. Vor 50 Jahren stellte Bremen einen Antrag an das Bundesforschungsministerium. In: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e. V. (Hrsg.): Niederdeutsches Heimatblatt. Nr. 829. Nordsee-Zeitung, Bremerhaven Januar 2019, S. 2–3 (m-v-m.de [PDF; 3,9 MB; abgerufen am 18. Juni 2019]).
Commons: Deutsches Schifffahrtsmuseum – Sammlung von Bildern und Videos

Einzelnachweise

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  1. Deutsches Schiffahrtsmuseum Pressemitteilung vom 9. Februar 2022: Die neue DSM-Direktorin: Prof. Dr. Ruth Schilling, abgerufen am 11. Februar 2022
  2. Die Leibniz-Forschungsmuseen. In: Internetseite Leibniz Gemeinschaft. Abgerufen am 9. August 2019.
  3. Denkmaldatenbank des LfD Bremen
  4. Burchard Scheper: Die jüngere Geschichte der Stadt Bremerhaven. Bremerhaven 1977, ISBN 3-921749-00-X, S. 297.
  5. a b c Hinweis in: Das Jahr 1975 im Bild. Carlsen Hamburg 1975, S. 88.
  6. „Es gibt verschiedene Kristallisationskerne, die zur Errichtung des Deutschen Schiffahrtsmuseums in Bremerhaven führten. Der Krieg hatte das Museum für Meereskunde in Berlin zerstört. Eine zentrale Stelle für die Erforschung und Darstellung der Schiffahrt fehlte damit; … Am 5. Februar 1961 war das Morgensternmuseum … eröffnet worden. … In einer Rede setzte sich der Kulturdezernent, Stadtrat Alfons Tallert, besonders für Ausbau und Förderung [der] Schiffahrtsabteilung ein. Mit Geschick, Zähigkeit und Spürsinn baute der Leiter des Morgensternmuseums, Gert Schlechtriem, die Schiffahrtsabteilung aus, die allmählich zu einem Schwerpunkt der Museumsarbeit wurde, so daß 1965 neue Räume angegliedert werden mußten. … 1966 wurde die Schiffahrtsgeschichtliche Gesellschaft zur Unterstützung dieser Anstrengungen gegründet. Interesse an den Bremerhavener Bemühungen zeigte der Kölner Rechtsanwalt Hanswilly Bernartz, dessen große Privatsammlung zu einem Ansatzpunkt für die Gründung des Deutschen Schiffahrtsmuseums wurde.“ (Burchard Scheper: Die jüngere Geschichte der Stadt Bremerhaven. Bremerhaven 1977, ISBN 3-921749-00-X, S. 461.)
  7. a b Von Baustellen, Bierhumpen und Hansekoggen: 40 Jahre DSM auf der Bremerhaven-Internetseite erinnert sich Detlev Ellmers an die Gründungszeit. (Memento vom 5. März 2016 im Internet Archive) In: Internetseite Stadt Bremerhaven. Abgerufen am 9. August 2019.
  8. Bibliothek im Deutschen Schiffahrtsmuseum. In: Internetseite Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen. Abgerufen am 9. August 2019.
  9. Klaus-Peter Kiedel, Lars U. Scholl: Leiter der Bibliothek des Deutschen Schiffahrtmuseums 1976–1992, zum 80. Geburtstag am 18. Oktober 2009. In: Deutsches Schiffahrtsarchiv. 31 (2008), S. 9–15.
  10. Forschungsstatus auf Bewährung. (Memento vom 15. Februar 2015 im Internet Archive) Internetseite Radio Bremen; abgerufen am 9. August 2019.
  11. Deutsches Schiffahrtsmuseum positiv evaluiert. In: Internetseite Senatspressestelle Bremen. Abgerufen am 26. Mai 2016.
  12. Aus dem Schiffahrtsmuseum wird das Schifffahrtsmuseum. In: Internetseite Weser-Kurier. 20. Mai 2018, abgerufen am 27. Mai 2018.
  13. Forschungsdepot. Abgerufen am 27. August 2024.
  14. Bremerhavens Nachtansicht – The Frame – Medienfassade für das DSM. Abgerufen am 2. Oktober 2020.
  15. 40 Jahre Deutsches Schiffahrtsmuseum. (Memento vom 5. März 2016 im Internet Archive) In: Internetseite Deutsches Schifffahrtsmuseum. Abgerufen am 9. August 2019.
  16. Unsere Forschungsprojekte. In: Internetseite Deutsches Schifffahrtsmuseum. Abgerufen am 9. August 2019.
  17. Schiffsliste. In: Internetseite Deutsches Schifffahrtsmuseum. Abgerufen am 9. August 2019.
  18. Suche nach versunkenen Kulturen in der Nordsee. (Memento vom 12. Mai 2012 im Internet Archive) In: Internetseite Radio Bremen. Abgerufen am 9. August 2019.
  19. Das Projekt North Sea Wrecks Info-Flyer (PDF-Datei; 168 KB).
  20. Dirk Asendorpf: Da tickt was! In: Die Zeit. 12. August 2021, ISSN 0044-2070, S. 33.

Koordinaten: 53° 32′ 24,2″ N, 8° 34′ 37,2″ O