Die Super Nanny

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Die Supernanny)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Fernsehsendung
Titel Die Super Nanny
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Genre Pseudo-Doku
Erscheinungsjahre 2004–2011
Länge 45 Minuten
Episoden 145 in 7 Staffeln
Ausstrahlungs­turnus wöchentlich (mittwochs)
Produktions­unternehmen Tresor TV
Premiere 19. Sep. 2004 auf RTL Television
Besetzung
Katharina Saalfrank

Die Super Nanny war eine Pseudo-Doku[1][2][3][4][5] des Senders RTL im Charakter des Reality TV, in welchem Katharina Saalfrank Familien in Erziehungsfragen beriet.

In jeder Folge wurde jeweils eine Familie in Erziehungsfragen beraten. Die Super Nanny besuchte die Beteiligten in ihrem familiären Umfeld und beobachtete die Situation, bevor sie aktiv eingriff. Dabei beriet sie insbesondere die Eltern in Erziehungsfragen. In der Selbstdarstellung der Sendung hieß es hierzu: „RTL will mit diesem Format einerseits den betroffenen Familien eine Hilfestellung bieten, andererseits aber auch dem Zuschauer anhand von unterschiedlichen Fällen Lösungsansätze für Probleme in der eigenen Familie aufzeigen.“[6]

Die Beraterin Katharina Saalfrank sah sich dabei als eine „Übersetzerin des Verhaltensmusters der Kinder bei den Eltern“.

Bei ihrer Arbeit für Die Super Nanny betrachtete Saalfrank nach eigenen Angaben das Familiensystem in seiner Gesamtheit und wendete Bausteine der Systemischen Theorie an. Auch Methoden aus der Sozialarbeit wurden praktiziert.

Erste Schritte ihrer Arbeit war es, eine neue Perspektive für die Eltern zu schaffen, die meist nur noch defizitorientiert auf ihre Kinder sehen können und bei den Eltern Verständnis für das Kind zu wecken. Ziel war es, das Kind zu stärken und durch die direkte Unterstützung der Eltern im Alltag möglichst viele positive gemeinsame Erfahrungen zwischen Eltern und Kindern zu vermitteln. Ein Element der pädagogischen Arbeit war die Videoanalyse, die den Eltern oft ihre eigene schwierige Verhaltensweise gegenüber den Kindern vor Augen führte und zu einer Auseinandersetzung mit sich selbst führen sollte.

Das Originalformat Supernanny stammte aus Großbritannien und wurde dort ab Juli 2004 auf Channel 4 erstgesendet.[7] Es gibt zahlreiche Fassungen in anderen Ländern, die von jeweils unterschiedlichen Firmen mit unterschiedlichen Nannys produziert werden.

In Deutschland wurde die Sendung von Tresor TV produziert.[7] Die Erstausstrahlung erfolgte am 19. September 2004 um 19.10 Uhr.[8] Nach Unterbrechungen und der Ausstrahlung in unregelmäßigen Abständen erhielt die Sendung den festen Sendeplatz am Mittwoch um 20:15 Uhr.[9] Zwischenzeitlich wurde versucht, neben Saalfrank die Diplom-Sozialpädagogin Nadja Lydssan als zweite Super Nanny zu etablieren. Ihren ersten Auftritt hatte Lydssan am 22. Dezember 2004. Nach einer Staffel, in der beide im Wechsel auftraten, wurde die Sendung ohne Nadja Lydssan fortgesetzt.[10][11]

Das NDR-Medienmagazin Zapp berichtete 2009, dass die Familien für die Sendung durch eine spezialisierte Casting-Agentur vermittelt würden und für die Teilnahme 2000 € erhielten. So sei eine „Supernanny“-Familie vorher bereits für verschiedene andere Reality-Formate vermittelt worden.[12]

Am 26. November 2011 wurde von RTL bekanntgegeben, dass keine neuen Folgen mehr produziert werden.[13] Die Sendung wurde eingestellt, da Saalfrank die Erwartungen der Produktionsfirma, zunehmend mehr Scripted Reality einfließen zu lassen, nicht erfüllen wollte, ihr sei dadurch zu sehr in ihre erzieherische Arbeit eingegriffen worden.[14][3][15]

Das Lizenzformat war ab dem 26. März 2014 als Mission Familie (AT: Familien in Not) bei Sat.1 zu sehen, fand jedoch nach der ersten Staffel mit sechs Folgen keine Fortsetzung. Die Produktion übernahm erneut Tresor TV.[16]

Kritik an der Sendung allgemein

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Forschungsprojekt des Instituts für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien untersuchte Schwächen und Stärken des Formats. Dabei wurden verschiedene internationale Formate der Sendung betrachtet. Die Autoren der Studie sahen das Potential der Sendung unter anderem darin, dass sie „vor allem bei den einkommensschwachen Bevölkerungssegmenten, die über geringe Bildungsressourcen verfügen, […] die Akzeptanz für Erziehungsberatung fördern“ könne.[17]

Der Verhaltens- und Sozialwissenschaftler Jan-Uwe Rogge kritisierte unter anderem, dass keine Diagnostik kindlicher Entwicklungsprozesse stattfinde und unangepasstes Verhalten grundsätzlich als behandlungsbedürftig dargestellt werde. Die Sendung sei vordergründig auf Erziehungstechniken reduziert, auf Einsicht und Partizipation aller Beteiligten werde kein Wert gelegt. Sie fördere daher eine Tendenz zum „Machbarkeitswahn“ in der Pädagogik.[18]

Die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) der Landesmedienanstalten stufte die Sendung als sehr problematisch ein. Es sei nicht auszuschließen, dass einzelne Kinder durch die gewählten Darstellungsformen in der Öffentlichkeit eine Stigmatisierung erfahren, welche zu nachteiligen Folgen für sie führen kann. Einen Verstoß gegen die Bestimmungen des Jugendmedienschutz-Staatsvertrages konnte die Kommission nicht feststellen.[19]

Der Deutsche Kinderschutzbund kritisierte, dass die Sendung suggeriere, komplexe Erziehungsprobleme innerhalb von wenigen Tagen lösen zu können. Des Weiteren wurde bemängelt, dass Katharina Saalfrank fast ausschließlich auf die Bedürfnisse der Eltern und nicht die der Kinder eingehe.[20]

Nach Ansicht des Nachrichtenmagazins Der Spiegel bediente die Sendung „Voyeurismus, Schadenfreude und Besserwisserei des Publikums“.[21]

Die Medienwissenschaftlerin Helga Theunert sah eine Gefahr in der „Unterstützung vorurteilsbehafteter und verzerrter Vorstellungen in Bezug auf Familienleben und Erziehungsberatung“,[22] die Erziehungswissenschaftlerin Sigrid Tschöpe-Scheffler sah die dargestellten Kinder als „Opfer des Reality-TV“.[23] Der Kinderpsychologe Wolfgang Bergmann äußerte sich ebenfalls kritisch: Seiner Meinung nach wurden Kinder traumatisiert, Eltern entmündigt und einfachste Grundregeln der Psychologie missachtet.

Die Pädagogin Andrea Schmidt kritisierte, dass den Zuschauern Inszenierungsmuster zugemutet würden, die dem Sender publikumswirksam erscheinen. Das Format ziele auf Emotionalisierung, Personalisierung sowie vermeintliche Authentizität und sei daher als Affektfernsehen einzustufen. Das soziale Umfeld und andere Sozialisierungsinstanzen würden in der Regel ausgeblendet, die Kinder durch „Draufhalten“ der Kamera in emotionalen Situationen bloßgestellt, Kinder und Eltern diskriminiert und Erziehung fokussiert auf Dressur und Gehorsam. Kinder sowie ihre Eltern wurden als defizitäre Objekte dargestellt und durch Katharina Saalfrank bevormundet. Ihre Ratschläge zielen darauf ab, dass die Eltern absoluten Gehorsam mitunter gewaltsam durchsetzen.[24][25]

Katharina Saalfrank selbst bedauerte das Nichtvorkommen von Migrantenfamilien in der Sendung. Es gebe entsprechende Bewerber, der ausstrahlende Sender RTL wolle die Sendung aber nicht mit Untertiteln versehen, so eine Mitteilung des Senders an Spiegel Online.[26]

Kritik an einzelnen Folgen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach Ausstrahlung der Sendung vom 5. Mai 2010 wurde die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) tätig und verhängte ein Bußgeld in Höhe von 30.000 Euro wegen Verletzung der Menschenwürde. In der monierten Sendung wurde ein fünfjähriges Mädchen mehrfach von ihrer Mutter vor laufender Kamera geschlagen, ohne dass das anwesende Kamerateam eingegriffen hätte.[27]

In Folge 77 des Internetmagazins Fernsehkritik-TV schilderte eine Familie den Ablauf der Dreharbeiten und die Folgen der Ausstrahlung auf das Familienleben. Die betroffene Tochter erklärte, dass sie sowohl von den TresorTV-Mitarbeitern als auch von Katharina Saalfrank persönlich dazu gedrängt worden sei, ihren Bruder so weit zu provozieren, bis dieser Gewalt anwenden würde. Währenddessen war die Mutter der beiden abwesend. Auf Anweisung des Filmteams habe dieser schließlich der Tochter ins Gesicht geschlagen. Anschließend habe man dies damit gerechtfertigt, dass die Familienmitglieder „Darsteller eines Films“ seien und sie Verträge einzuhalten hätten. Die Texte, welche die Familienmitglieder sagten, seien von Redakteuren vorgegeben worden. Außerdem äußert die Mutter den unbewiesenen Verdacht, dass das Filmteam den Familienhund vergiftet habe, um besonders emotionale Filmszenen der Verkündigung dieser Nachricht zu erhalten. Die Kosten für Strom und Wasser sowie für Schäden, die das Filmteam verursachte, beliefen sich auf mehr als 900 Euro und mussten von der Familie getragen werden. Nach Abschluss der Dreharbeiten und Ausstrahlung der Sendung sei die Familie persönlichen Beleidigungen anderer ausgesetzt gewesen, da diese die gezeigten Szenen als vermeintlich real ansahen. Außerdem leide eine der Töchter immer noch unter psychischen Problemen, verursacht durch die Dreharbeiten.[28] RTL widersprach dieser Darstellung.[29] Saalfrank klagte gegen den Betreiber des Magazins vor dem Landgericht Köln und verlangte die Unterlassung dieser Berichterstattung.[30]

Die Folge vom 14. September 2011 wurde von der Niedersächsischen Landesmedienanstalt wegen des Verdachts von Verstößen gegen den Jugendmedienschutz geprüft, zudem wurde die Folge an die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) der Landesmedienanstalten weitergegeben, die ebenfalls ein formelles Prüfverfahren einleitete.[31] Die Folge der „Super Nanny“ verstieß nach einer Entscheidung der KJM gegen die Menschenwürde.[32] Diese Auffassung wurde am 8. Juli 2014 vom Verwaltungsgericht Hannover bestätigt.[33]

Original-Supernanny mit Jo Frost

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Konzept der Sendung stammt aus Großbritannien, wo die Original-Supernanny von der in London und Brighton ansässigen Firma Ricochet produziert wird. Die erste Folge dieses Formats, in deren Mittelpunkt die britische Erzieherin und Autorin Jo Frost steht, wurde im Juli 2004 ausgestrahlt.[34]

In den Vereinigten Staaten entbrannte um den Markennamen ein Wettkampf, den 2005 der Fernsehsender ABC gewann. Dieser produziert seitdem – ebenfalls mit Jo Frost – seine eigenen Folgen, in denen statt britischer amerikanische Familien vorgestellt werden.[35] Der unterlegene Konkurrent Fox produziert seitdem die ganz ähnlich konzipierte Reality-Show Nanny 911.

In Großbritannien wird das Programm seit Februar 2010 unter dem Namen Jo Frost: Extreme Parental Guidance produziert.[36]

Vorläufer von Supernanny war ein britisches Reality-Programm namens Little Angels, das von 2004 bis 2006 von BBC Three ausgestrahlt wurde. Hier wurden Familien mit landläufigen Erziehungsproblemen vorgestellt; ein Team von Experten – Tanya Byron, Stephen Briers, Rachel Morris und Laverne Antrobus – gab Ratschläge. Das Programm wurde 2005 für einen BAFTA Award nominiert.[37]

Ablauf der Sendung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Familien, die in der Sendung vorgestellt werden, gehören mehrheitlich der artikulierten weißen Mittelschicht an und umfassen fast immer zwei oder mehr Kinder, die meist im Vor- oder Grundschulalter sind. Typische Verhaltensauffälligkeiten der Kinder, um die es in der Sendung geht, sind körperliche oder verbale Angriffe auf Geschwister oder Eltern, emotionale Ausbrüche (temper tantrums), Verwendung von Vulgärsprache, überzogene Anspruchshaltungen, exzessiver Medienkonsum oder mangelnde Kooperation im Familienalltag (Zubettgehen, Mitarbeit im Haushalt).

Jede Episode beginnt mit einer Vorstellung der Familie und ihrer Probleme in Form von Videoclips, die von einem Off-Sprecher sowie von den Eltern selbst kommentiert werden. In der amerikanischen Version fährt die Nanny in ihrem – einem Londoner Taxi nachempfundenen – Wagen vor, der das Kennzeichen SPRNANNY trägt. Sie begrüßt die Familie und beobachtet das Familienleben einen Tag lang. Die Aufnahmen vom Beobachtungstag und vom Coaching werden laufend durch eingeschnittene Aufnahmen unterbrochen, in denen sowohl die Eltern als auch Frost das Geschehen kommentieren.

Auf den Beobachtungstag folgt ein Elterngespräch, in dem Frost die Eltern mit den Erziehungsfehlern konfrontiert, die sie bis dahin beobachtet hat, und mit ihnen die Schwerpunkte des Eltern-Coaching festlegt, das das zentrale Thema dieser Reality-Show ist. Wenn als Ursache der Verhaltensprobleme der Kinder ein erzieherisches Laissez-faire oder ein kontraproduktives Vorbildverhalten der Eltern benannt worden ist, werden dann zunächst Regeln aufgestellt und die Eltern mit Techniken ausgestattet, die bei der Durchsetzung dieser Regeln helfen sollen (Anreize, Child Time-out auf dem Naughty spot). Wenn als Ursachen hingegen mangelnde Organisation, fehlende Quality time oder unzureichende Kommunikation mit den Kindern benannt wurden, wird stattdessen ein detaillierter Familienzeitplan aufgestellt. Kernstück der Sendung sind zwei Arbeitsperioden, in denen sich die Eltern unter Frosts Leitung einem erzieherischen Training in ihrem alltäglichen häuslichen Rahmen unterziehen. Zwischen den beiden Trainingsperioden wird die Familie einige Tage lang sich selbst überlassen, aber mit der Kamera begleitet. Frost bespricht diese Aufnahmen mit den Eltern und trainiert sie dann weiter. Jede Episode endet mit Frosts Abschied und einer von den Eltern und eventuell auch den Kindern gezogenen Bilanz.[38]

Erziehungskonzept und Kritik

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zentrum von Frosts Erziehungscoaching stehen die Stärkung der elterlichen Glaubwürdigkeit und Autorität sowie die Förderung eines sicheren, durchschaubaren, liebe- und friedvollen Lebensumfeldes, in dem Kinder gedeihen können.[39]

Obwohl die Sendung in Großbritannien und in den USA überwiegend positiv bewertet wird,[40] ist ihr dort auch entgegengehalten worden, dass die erteilten Ratschläge gelegentlich allzu vereinfachend, dass die Happy Ends der Episoden möglicherweise fragwürdig seien und dass ihr Auftritt in der Sendung manchen Kindern emotional schaden könne.[41] Auch Frosts Erziehungsphilosophie ist gelegentlich als eklektisch und nicht wissenschaftlich fundiert kritisiert worden.[42]

Literatur zur Sendung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Mai 2005 erschien ein Begleitjournal, das Offizielle Super Nanny-Magazin, in einer Auflage von 200.000 Exemplaren zum Preis von 2,30 Euro, herausgegeben vom Panini Verlag. Es vertiefte die Thematik der Sendung und berichtete von langfristigen Erfolgen der Erziehungsintervention.[43][44] Wegen geringer Verkaufszahlen wurde das Magazin bereits nach einer Ausgabe eingestellt.

Wissenschaftliche Literatur

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. https://detektor.fm/kultur/supernanny-schulermittler-co-ist-scripted-reality-ein-betrug-am-zuschauer
  2. Caroline Fetscher: "Super Nanny": Schluss mit dem inszenierten Elend. In: Zeit Online. 29. November 2011, abgerufen am 31. Dezember 2011.
  3. a b vgl. Urteil des LG Bielefeld AZ: 6 O 360/07 (Memento vom 21. Januar 2012 im Internet Archive)
  4. "Super Nanny" Katharina Saalfrank wirft hin. In: Spiegel Online. Abgerufen am 30. November 2011.
  5. LG Bielefeld: Keine rückwirkende Verweigerung der Einwilligung für Filmaufnahmen - Die Super-Nanny
  6. Erziehungsprobleme? Hier für 'Die Super Nanny' bewerben! In: RTL.de. Abgerufen am 27. September 2008.
  7. a b Sebastian Ludwig: RTL zeigt Adaption des britischen Formats "Supernanny". In: DWDL.de. 7. August 2004, abgerufen am 7. Juni 2022.
  8. Kevin Frohmüller: «Die Super Nanny» und «Miss Undercover» kamen an. In: quotenmeter.de. 20. September 2004, abgerufen am 7. Juni 2022.
  9. Sebastian Ludwig: Die "Super Nanny" erhält einen festen Sendeplatz. 5. November 2004, abgerufen am 26. Juli 2022.
  10. Mara Thölkes: Aus dem Fernsehen ins anonyme Internet. In: ga.de. 5. Januar 2006, abgerufen am 7. Juni 2022.
  11. Uwe Mantel: Neue "Super-Nanny" holt weniger Zuschauer als "Clever". In: DWDL.de. 23. Dezember 2004, abgerufen am 30. Juli 2022.
  12. Zapp am 11. März 2009 (Memento vom 20. März 2009 im Internet Archive)
  13. Nach 145 Folgen: RTL nimmt "Die Super Nanny" aus dem Programm. In: welt.de. 26. November 2011, abgerufen am 7. Juni 2022.
  14. Caroline Fetscher: "Super Nanny": Schluss mit dem inszenierten Elend. In: Zeit Online. 29. November 2011, abgerufen am 31. Dezember 2011.
  15. "Super Nanny" Katharina Saalfrank wirft hin. In: Spiegel Online. Abgerufen am 30. November 2011.
  16. Warum versteckt Sat.1 die "Super Nanny"? In: DWDL.de. Abgerufen am 17. März 2014.
  17. Judith Arnold: Die Super Nannys und ihr Publikum. In: Medienheft. 22. September 2006, abgerufen am 27. September 2008.
  18. Jan-Uwe Rogge: Pädagogische Erniedrigung oder niederschwelliges Beratungsangebot. Kritische Anmerkungen zur Super Nanny und Konsorten. In: Kind Jugend Gesellschaft 50.2005, S. 115–118
  19. Cordula Diehm: Dick, gewalttätig und asozial. In: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen. 4. Dezember 2007, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. Oktober 2008; abgerufen am 27. September 2008.
  20. Deutscher Kinderschutzbund: Stellungnahme zur neuen RTL Reality-Serie die Super Nanny. 7. Oktober 2004, abgerufen am 27. September 2008.
  21. TV-Rückblick. In: Der Spiegel. Nr. 43, 2006, S. 128 (online).
  22. Helga Theunert: Ist die "Super-Nanny" wirklich super? In: Online-Familienhandbuch des Staatsinstituts für Frühpädagogik. 6. Juli 2005, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. September 2008; abgerufen am 27. September 2008.
  23. Frank Berzbach: Super Nanny und Konsorten. In: sciencegarden. 1. Januar 2005, abgerufen am 27. September 2008.
  24. Andrea Schmidt: Alles super Nanny? Zur medialen Inszenierung von Erziehung. In: Unsere Jugend 60.2008, S. 392–398
  25. Schmidt, Andrea: „Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt…“. Erziehung im Kontext medialer Inszenierung. In: Griese, Christine / Levin, Anne / Schmidt, Andrea (Hrsg.): Mütter, Väter, Supernannies. Funktionalisierende Tendenzen in der Erziehung. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren, S. 104f
  26. Thorsten Dörting: "Koch hat keine Ahnung". In: Spiegel Online. 17. Januar 2008, abgerufen am 27. September 2008.
  27. DWDL.de Abgerufen am 15. April 2011 http://www.dwdl.de/nachrichten/30915/versto_gegen_menschenwrde_bei_super_nanny/
  28. Fernsehkritik-TV Folge 77
  29. Antwort auf RTL (Memento vom 4. Oktober 2011 im Internet Archive)
  30. Fernsehkritik-TV Folge 101, (ab 36:50)
  31. „Super Nanny“-Folge wird wegen Schlägen geprüft vom 15. September 2011 (Memento des Originals vom 25. September 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.derwesten.de
  32. http://www.bild.de/unterhaltung/tv/die-super-nanny/folge-verstiess-gegen-menschenwuerde-jugendschutz-25297182.bild.html
  33. Gericht weist Klage von RTL ab. In: sueddeutsche.de. 8. Juli 2014, abgerufen am 12. Mai 2018.
  34. Supernanny Offizielle Webseite
  35. Supernanny Offizielle Webseite
  36. Jo Frost: Extreme Parental Guidance (Memento vom 2. Februar 2011 im Internet Archive) Offizielle Webseite; >Jo Frost: Extreme Parental Guidance and I Hate Mum The Guardian, 10. Februar 2010
  37. Bafta TV Awards 2005: The winners BBC News, 17. April 2005
  38. Supernanny. Internet Movie Database, abgerufen am 10. Juni 2015 (englisch).
  39. Jo Frost Offizielle Webseite; Jo Frost: Supernanny: How to Get the Best You’re your Children, Hyperion, 2005, ISBN 1-4013-0810-4; Jo Frost: Ask Supernanny: What Every Parent Wants to Know, Hyperion, 2006, ISBN 1-4013-0864-3
  40. Supercalanormalistic. In: New York Times, 16. Oktober 2005
  41. Just Televised Supernannies May Be Just a Bit Too Super. In: New York Times, 2. August 2005
  42. You’ve been very, very naughty. In: The Guardian, 22. Juli 2006
  43. Franziska Bluhm: Zeitschriften im Test: Die Super Nanny. In: blog.franziskript.de. 10. Juni 2005, abgerufen am 18. August 2022.
  44. Uwe Mantel: Die "Super Nanny" berät bald auch am Kiosk. In: DWDL.de. 2. Mai 2005, abgerufen am 18. August 2022.