Dietrich Huff
Dietrich Huff (* im 20. Jahrhundert) ist ein deutscher Bauforscher und Vorderasiatischer Archäologe.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dietrich Huff studierte Architektur, erwarb den Dipl.-Ing. und spezialisierte sich auf Bauforschung. 1963/64 erhielt er das Reisestipendium des Deutschen Archäologischen Instituts. Seit 1966 war er als wissenschaftlicher Referent an der Abteilung Istanbul des Deutschen Archäologischen Instituts tätig.[1] 1971 wurde er an der Technischen Universität Berlin zum Dr.-Ing. promoviert. Seit 1973 war er als wissenschaftlicher Referent an der Abteilung Teheran des Deutschen Archäologischen Instituts tätig,[2] von 1995 bis zu seinem Ruhestand 1999 leitete er die nunmehrige Außenstelle Teheran der Eurasien-Abteilung des Deutschen Archäologischen Instituts.
Veröffentlichungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Zur Rekonstruktion des Turmes von Firuzabad. In: Istanbuler Mitteilungen. Band 19/20, 1969/1970, S. 319–338.
- Qalʿa-ye Dukhtar bei Firuzabad. Ein Beitrag zur sasanidischen Palastarchitektur. In: Archäologische Mitteilungen aus Iran. Neue Folge 4, 1971, S. 127–171 (zugleich Dissertation).
- Der Takht-i Nishin in Firuzabad. In: Archäologischer Anzeiger. 1972, S. 517–540.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Anmerkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Jahresbericht des Deutschen Archäologischen Instituts für 1966, S. 11.
- ↑ Archäologischer Anzeiger 1974, S. 711.
Personendaten | |
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NAME | Huff, Dietrich |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Bauforscher und Vorderasiatischer Archäologe |
GEBURTSDATUM | vor 1963 |