Diskussion:13. Gardeschützen-Division

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von 131.220.192.13
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der verlag unten in den literaturangaben heißt PaHl-Rugenstein Verlag, nicht Paul Rugenstein Verlag. (nicht signierter Beitrag von 131.220.192.13 (Diskussion) 19:45, 10. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

Artikel

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Hier ein Artikel über die 13. GSD, die während der Anfangsphase in der Schlacht um Stalingrad eine herausragende Rolle spielte. Bitte mit dem Artikel Schlacht um Stalingrad verlinken, besten Dank und Gruss -- Graf zu Pappenheim 10:17, 24. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Legendenbildung über die Kämpfe am Hauptbahnhof Stalingrad September 1942

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Von den Gardeschützensoldaten der 13. GSD wurden zahlreiche Offíziere ausgezeichnet, einer davon war Lt. Anton Kuzmich Dragan, welcher sich im Kampf um den Hauptbahnhof auszeichnete:

Lt. Anton Kuzmich Dragan und sein Infanteriezug von 50 ausgesuchten Soldaten erhielt von General Tschuikow am 15. September 1942 persönlich den Befehl den Hauptbahnhof um jeden Preis gegen die Deutschen zu verteidigen. In einem mehrtägigen Gefecht um den Hauptbahnhof verteidigten, verloren und eroberten die Sowjets den Hauptbahnhof immer wieder zurück.

Zusätzlich zu der 1. Kompanie unter Leutnant Dragan wurde dem 1. Bataillon des 42. Gardeschützen-Regiments unter Chervyakov befohlen mit der Unterstützung eines einzigen Kampfpanzers den Bahnhof zurückzuerobern. Bis zum Abend wurden 3 deutsche Gegenangriffe von mehreren Seiten abgewehrt.

Der Kampf entwickelte sich zu einem Raum-zu-Raum Gefecht, die Gardesoldaten griffen durch Mauerdurchbrüche an und verschwanden wieder, sie bewegten sich über das Dachgeschoss oder gegrabene Gänge. Ihr Ziel war es durch überfallartige meist nächtliche Feuergefechte, versteckten Sprengladungen und Minen den Deutschen die größtmöglichsten Verluste beizubringen.

Mit einem Bajonet wurde in eine Wand geritzt: „Rodimtzevs Gardesoldaten kämpften und starben hier für ihr Vaterland“. Von den 50 Gardesoldaten blieben am Ende einschließlich Dragans nur 5 am Leben, welche aus dem Bahnhofskomplex entkamen, sich durch die feindlichen Linien schlugen, im sowjetischen Verfügungsraum neu organisiert wurden, um nachts erneut den Hauptbahnhof anzugreifen.

Legendenbildung um die Taten der 13. GSD gibt es zahlreiche, sie lassen sich im einzelnen gar nicht aufzählen. Deswegen hier nur kurz der Einzelnachweis auf Lt. Dragan. Gruss -- Graf zu Pappenheim 15:39, 28. Dez. 2008 (CET)Beantworten