Diskussion:3D-Rig
Nachteile
[Quelltext bearbeiten]Im Abschnitt "Nachteile" wird folgendes geschrieben:
"Spiegel von geringerer Qualität bewirken oft ein unterschiedliches Farbverhalten der beiden Bilder, das in der Postproduktion aufwändig korrigiert werden muss. Außerdem kann es zu Problemen kommen, wenn der Spiegel das Licht abhängig von seiner Polarisation filtert. Das tritt besonders bei reflektierenden Materialien, wie Metall, Blättern und regennassen Straßen auf."
Der Ausdruck "Spiegel von geringer Qualität" ist wertend, weshalb "von geringer Qualität" besser weggelassen werden sollte.
Die Eigenschaften von Teilerspiegeln sind immer ein Kompromiss aus Helligkeitsverhalten, Farbverhalten und Vorpolarisationsverhalten. Bei fotografischer Anwendung bei sichtbarem Licht gilt es daher, den besten Kompromiss zu finden. Da sich Helligkeits- und Farbunterschiede (digital) relativ gut automatisch korrigieren lassen, Unterschiede durch vorpolarisiertes Licht aber nicht bis schwierig automatisch korrigieren lassen, ist bei der Wahl eines Teilerspiegels eher dem Teilerspiegel den Vorzug zu gewähren, der das beste Vorpolarisationsverhalten vorweist. (nicht signierter Beitrag von Schweissdraht (Diskussion | Beiträge) 01:12, 21. Jan. 2016 (CET))