Diskussion:Ad-hoc-Gesetzgebung
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[Quelltext bearbeiten]Hallo Lung,
man kann darüber streiten, ob der letzte Absatz eine persönliche Meinung oder Sachlage ist, aber ich denke, man kann ganz objektiv zu dem Schluss kommen, dass 80 % des Artikels in dieser Form nur von einem Beispiel handeln und Dinge beschreiben, die nach Florida-Rolf gehören -- und dort auch bereits in hinreichender Ausführlichkeit beschrieben werden. Das passt einfach nicht. So wie der Artikel jetzt da steht, müsste er "Änderung der Sozialgesetze durch Florida-Rolf" genannt werrden, denn auf das durch das Lemma benannte Thema geht er kaum ein. Eine vorherige kritische Auseinandersetzung mit meiner begründeten Änderung anstelle eines Reverts hätte im übrigen den guten Stil bewahrt. H005 00:49, 3. Sep 2005 (CEST)
Hallo H005,
Du hast recht. Ich habe den Artike deshalb wieder geändert. Gruß --Lung 01:02, 3. Sep 2005 (CEST)
- Danke! :-) H005 01:14, 3. Sep 2005 (CEST)
Unbelegter POV-Mist
[Quelltext bearbeiten]Ich bin davon ausgegangen, dass es einen Konsens dafür gibt, dass seit Jahren unbelegter POV-Müll nicht in die Wikipedia gehört. Nun, @DNAblaster:, du scheinst anderer Meinung zu sein. Warum? --Universalamateur (Diskussion) 22:02, 7. Okt. 2018 (CEST)
- Der korrekte Weg ist es, einen Belegbaustein zu setzen und eine Frist für die Entfernung zu setzen. --91.20.12.127 01:23, 8. Okt. 2018 (CEST)
- Florida-Rolf wird als Beispiel für symbolische Gesetzgebung angeführt. „6 Weitere Beispiele: Ein medial aufgeputschter Fall von „Sozialmissbrauch“ („Florida-Rolf“ 2003 ...“ --91.20.12.127 01:30, 8. Okt. 2018 (CEST)
- „Nach dem 11. September gab es anstelle von Sirenenwarnungen in den Ländern der westlichen Welt Alarmgesetze, die das Sicherheitsrecht umfassend änderten. Straf- und Sicherheitsrecht wurden zu einer Waffe im Krieg gegen den Terrorismus. Der Bundestag verabschiedete knapp drei Monate nach den Anschlägen von New York und Washington, am 14. Dezember 2001, die größten Sicherheitspakete in der Geschichte der Bundesrepublik - mehr als hundert Gesetzesänderungen.“ Rechtsstaat nach 9/11: Vergiftete Paragraphen, Süddeutsche Zeitung, 21. September 2011 --91.20.12.127 01:33, 8. Okt. 2018 (CEST)
- Schön. Nur dass es nicht um symbolische Gesetzgebung geht, sondern um Ad-Hoc-Gesetzgebung. Wenn sie quasi als per Definition schlecht definiert ist, glaube ich auch nicht, dass man vom NPOV aus sagen kann, dass bestimmte Gesetzgebung Ad-Hoc wäre, höchstens, dass X sie also welche betrachtet.
- Aber das ist das geringste Problem. Solange wir keine belegte Definition von Ad-Hoc-Gesetzgebung haben, fehlt dem Artikel die Grundlage. --Universalamateur (Diskussion) 04:58, 8. Okt. 2018 (CEST)
Seite 342
[Quelltext bearbeiten]@Gelli63: Der Aufsatz von Theodor Lenckner geht nur von S.175-253, da musst du dich verschrieben haben. --Universalamateur (Diskussion) 19:08, 9. Okt. 2018 (CEST)
- Vgl. Lenckner in 40 Jahre Bundesrepublik Deutschland -40 Jahre Rechtsentwicklung, 1990, S. 342: „... ad-hoc-Gesetzgebung, mit der auf bestimmte, die Bevölkerung besonders beunruhigende Vorfälle reagiert und ,Flagge gezeigt’ werden soll dagt die Quelle--Gelli63 (Diskussion)
Zur Definitionsfrage
[Quelltext bearbeiten]So wie ich die Quellen verstehe, definieren sie den Begriff nicht, sie beschreiben ihn nur. Ad-Hoc-Gesetzgebung mag (oft? immer? meistens?) überstürzt und unsystematisch sein, aber eben in dem Sinne, wie der Mond die Kugel ist, auf der Neil Armstrong gelandet ist. Die Definition von "Mond" ist nicht "Kugel, auf der Armstrong gelandet ist", sondern "Trabant der Erde". Ebenso ist die Definition von Ad-Hoc-Gesetzgebung vermutlich nicht "überstürzt und unsystematisch".
Ich habe zwischenzeitlich eine Quelle gefunden, die den Begriff definiert.[2] Allerdings schränkt sie ihn explizit auf das Strafrecht ein, was zumindest nicht dem üblichen Sprachgebrauch entspricht und auch dem bisherigen Artikel widerspricht. Fraglich ist auch, wie anerkannt sie ist. --Universalamateur (Diskussion) 19:28, 9. Okt. 2018 (CEST)