Diskussion:Ad26.COV2.S

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Corradox in Abschnitt Zwischen den Zeilen gelesen
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Impfstoff wurde anscheinend in der Schweiz entwickelt

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»Ausgetüftelt wurde es im Berner Labor von Janssen Vaccines, einer Tochterfirma des US-Pharmariesen Johnson & Johnson.«: https://www.blick.ch/schweiz/darauf-hofft-die-welt-der-corona-impfstoff-made-in-buempliz-id16321191.html --Fonero (Diskussion) 16:02, 1. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Weiterleitung hierhin?

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T-Online, ansonsten gut recherchiert, schreibt mehrfach „Ad26.COV2-S“. In mehreren Versuchen bekam ich manchmal, aber nicht immer, auf Wikipedia an der Eingabemaske zu „Ad26.COV2-S“ die Empfehlung „Ad26.COV2.S“. Sollten wir da eine WP:WL bauen? --Himbeerbläuling (Diskussion) 17:27, 11. Mär. 2021 (CET)Beantworten

In der Fachinformation des Herstellers steht „Ad26.COV2-S“--Curt Kösters (Diskussion) 13:07, 16. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Adjuvanzien?

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Enthält das fertige Präparat ein Adjuvans (oder mehrere)? --Astu (Diskussion) 21:29, 11. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Ich vermute, dass das nicht der Fall ist, zumindest konnte ich z.B. weder bei NDR Info: Coronavirus-Update Folgen 1-79 Stand 09.03.2021 noch bei Zeit Online: Diese Impfstoffe sind zugelassen oder stehen kurz davor, Letztes Update: 11. März 2021, 16:55 Uhr etwas dazu finden.--Astu (Diskussion) 22:43, 11. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Nein, siehe auch die SmPC, S. 2 und S. 10. Ist ja auch ein Lebendvirus, da braucht man z. B. keine Al-Adjuvanzien.--Julius Senegal (Diskussion) 09:31, 12. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Wie hoch ist die Wirksamkeit gegen die verschiedenen Mutationen?

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SARS-CoV-2#Mutationen
SARS-CoV-2-Impfstoff#Escape-Mutationen (nicht signierter Beitrag von 77.3.115.117 (Diskussion) 22:26, 11. Mär. 2021 (CET))Beantworten

Vergleich mit Astra-Zeneca

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Man müsste auch herausstellen, wo der Unterschied zu Vaxzevria von AstraZeneca besteht. Das Prinzip ist ja dasselbe (entsprechend ist auch die Grafik dieselbe), dann stellt sich natürlich die Frage, ob es genau denselben "Ärger" bzgl. Nebenwirkungen usw. gibt. Es ist klar, dass man diese Frage jetzt noch nicht vernünftig beantworten kann, aber wenn sich Experten öffentlich zu diesem Punkt äußern, sollte das gleich hier eingebaut werden. Zumindest einen Punkt "Vergleich mit Vaxzevria" könnte man schon einbauen, denn die Möglichkeit einer Immunreaktion auf den Vektor, die bei AstraZeneca die Wirkung der Zweitdosis beeinträchtigen könnte, fällt ja bei J&J prinzipiell weg, da Einzeldosis.--91.41.41.190 01:46, 8. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Bei Ad26.COV2.S wurden auch Thrombosen beobachtet. -- Amtiss, SNAFU ? 18:06, 12. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Und seit letzte Woche auch schon bei der EMA unter Beobachtung [1] (letzer Abschnitt). Zu allen legt Greinacher et al. in seiner NEJM Publikation auch schon eine Verdachtsspur: der Vektor selber sei denkbar, da bei ADV bekannt sei, an Thrombozyten zu binden und diese aktivieren zu können. siehe dt ÄB v. 12.04. [1]. Gruß --Cryonix (Diskussion) 23:49, 12. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Gibt es mittlerweile Informationen (aktuelle Studien, Statistiken, Expertenmeinungen o.ä.), wie hoch das Thromboserisiko beim Janssen-Impfstoff im Vergleich zu Astrazeneca ist? Sind beide Impfstoffe tatsächlich gleichermaßen riskant für Personen der Altergruppe U60 (ggf. differenziert nach Geschlecht), so wie es aus der Stiko-Empfehlung oftmals abgeleitet wird? Grüße--Plantek (Diskussion) 15:00, 2. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Sicher ist, dass beide Impfstoffe u.a. diese Thrombosen auslösen können - in sehr seltenen Fällen (jedenfalls seltener als 1:100.000 - je nach Alter und Geschlecht auch seltener als 1:1.000.000)
Ich bin nicht wirklich sicher, welcher Impfstoff nun wie oft genau, diese Nebenwirkungen auslösen kan - so genau sind die Zahlen ohnehin nicht, wenn man ein paar Grundprobleme der Statistik (Konfidenzintervall) mit bedenkt.
Letzten Endes: Wirklich gefährlich sind die Beide nicht! - Aber auf der anderen Seite: Spätestens für Jugendliche ist das Risiko durch die Impfung möglicherweise sogar höher als das ebenfalls kleine Risiko durch die Erkrankung.
Umgekehrt ist für ein höheres Alter und beim Vorliegen einiger relevanter Vorerkrankungen das Risiko bei Erkrankung deutlich höher - und das Risiko durch die Impfung sogar noch etwas geringer, und die Rechnung daher eine ganz andere. --Curt Kösters (Diskussion) 22:46, 29. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
  1. PRAC reviews signal of capillary leak syndrome with Vaxzevria (AstraZeneca’s COVID-19 vaccine). Verlautbarung der EMA, 9. April 2021.

wirkt wie im Artikel

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oder weitaus weniger, vgl. z. B. [2]; vgl. neue offizielle Empfehlung nach impfen für alle jetzt ab 4 Wochen nach 1. Impfg. Gesundheitsministerkonferenz vom 11. Oktober - bedeutet, .-? --wahrheit bitte (Diskussion) 12:55, 8. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Kaum noch Impfschutz nach sieben Monaten

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https://www.tagesschau.de/regional/nordrheinwestfalen/wdr-story-44177.html

Wo im Artikel erwähnt man das am besten ? Einleitung letzter Satz ?

--Präziser (Diskussion) 08:17, 24. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Booster-Impfung mit Ad26.COV2.S

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Unter den Geipften sind bestimmt auch einige, die J&J deshalb nahmen, weil sie Angst vor den mRNA Impfstoffen haben. Was sollen die jetzt tun? Die Zulassung durch die EMA dauert noch ein paar Wochen: EU says decision on J&J COVID-19 vaccine booster dose 'within weeks'. In: reuters.com. 22. November 2021, abgerufen am 28. November 2021: „The European Union's drug regulator said on Monday it was evaluating data on booster doses of the COVID-19 vaccine by Johnson & Johnson (JNJ.N) following an application, and a decision could come "within weeks" under a speedy review.“

Bisher war diese Prüfung durch die EMA immer weniger kritisch als die FDA: es war die FDA, die AstraZenca die Zulassung verweigerte und es war die FDA, die J&J wegen Schlampereien in der Produktion (Vermischung mit AstraZenca) und wegen den Nebenwirkungen zwischenzeitlich aussetzte. Da die FDA also vorsichtiger war, warum muss man jetzt mehrere Wochen warten, bis auch die EMA ihr offizielles OK gegeben hat? --Sunsarestars (Diskussion) 18:25, 28. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Warum können die FDA und die EMA da nicht einmal zusammenarbeiten? Das Neue Coronavirus ist ja auch global unterwegs und sein Code erweist sich als sehr anpassungsfähig, es ist den Impfstoff-Herstellern immer mehr voraus. --Sunsarestars (Diskussion) 18:43, 28. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Für die Durchführung einer Auffrischimpfung braucht es keine Genehmigung durch die EMA. Das zugelassene Anwendungsgebiet lautet „aktive Immunisierung von Personen im Alter von 18 Jahren und älter zur Prävention der durch das SARS-CoV-2 verursachten COVID-19-Erkrankung.“ Diesem Zweck dient die Auffrischimpfung, die also theoretisch innerhalb der bereits bestehenden Zulassung erfolgen könnte. Man darf sich aber fragen, wie groß der Nutzen einer Auffrischung mit Janssen-Impfstoff ist, und ob sich tatsächlich jemand ggf. alle zwei Monate damit impfen lassen möchte, auch vor dem Hintergrund des Risikoprofils der Vektorimpfstoffe (thromboembolische Ereignisse, Kapillarlecksyndrom; das Image dürfte verbrannt sein). Da würde ich doch lieber den offiziellen Impfempfehlungen folgen. Zudem ist die Frage auch eher, ob der Janssen-Impfstoff in Deutschland überhaupt noch ausgeliefert wird und somit für eine solche Impfung verfügbar wäre. Falls ja, müssten sich immer gleichzeitig 5 Personen für einen Impftermin finden, da der Impfstoff in Mehrdosisfläschen abgefüllt ist. Selbst wenn die EMA das Nutzen-Risiko-Profil der Auffrischimpfung als günstig beurteilt, dürfte das nach meinem Gefühl in Deutschland wenig Bedeutung für die Praxis haben – zumindest solange andere Impfstoffe verfügbar sind. In USA hat der Janssen-Impfstoff übrigens, anders als in der EU, noch gar keine Marktzulassung, sondern die FDA hat den ausnahmsweisen Gebrauch des nicht marktzugelassenen Mittels genehmigt. Warum wohl hat denn die FDA eine solche, wie für Comirnaty, für Ad26.COV2.S noch nicht erteilt? --Benff 12:29, 29. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Wendepunkt

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Bei meinen Recherchen zum Thema bin ich auf einen interessanten Beitrag im „Deutschen Ärzteblatt“ vom 7. Oktober 2021 gestoßen:

Beim Impfstoff von Johnson & Johnson galt bislang eine Dosis als ausreichend für den vollen Impf­schutz, während bei den anderen zugelassenen Impfstoffen zunächst zwei Spritzen verabreicht werden. ([3])

Von nicht zu unterschätzenden Bedeutung ist die Verwendung des Präteritums im Hauptsatz - die Zeiten sind also vorbei!
Der Artikel müsste stärker auf die mit Ad26.COV2.S verbundenen Hoffnungen und die Enttäuschung dieser Hoffnungen zugespitzt werden. Nicht mehr haltbare Hoffnungen müssten stärker als solche gekennzeichnet werden.
Persönlich finde ich es schlimm, dass in Deutschland offenbar noch bis weit ins Jahr 2022 hinein angeblich (mit Ad26.COV2.S) „vollständig Geimpfte“ ihr Zertifikat einer Monstranz gleich überall vorzeigen dürfen. --CorradoX (Diskussion) 18:09, 1. Jan. 2022 (CET) --CorradoX (Diskussion) 18:09, 1. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Zwischen den Zeilen gelesen

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Auf der aktuellen (Stand: 8. Januar 2022) Seite von „zusammengegencorona.de“ ([4]) ist im Hinblick auf den Status des „vollständig Geimpften“ zu lesen:

Bei Janssen® von Johnson & Johnson reicht laut Impfstoffzulassung [aber nicht tatsächlich] eine Dosis. Zur Optimierung der [erwartbar geringen] Wirksamkeit der Grundimmunisierung [nach nur einer Impfung] sollte [tatsächlich] laut Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) vier Wochen nach der Erstimpfung eine Dosis eines mRNA-Impfstoffs (Spikevax® (Vaccine Moderna) von Moderna ab 30 Jahren oder Comirnaty® von BioNTech/Pfizer ab 18 Jahren) verabreicht werden, um so den bestmöglichen Impfschutz zu sichern.

Die Website „zusammengegencorona.de“ wird gemeinsam von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und dem Robert Koch-Institut betrieben. --CorradoX (Diskussion) 11:47, 8. Jan. 2022 (CET)Beantworten