Diskussion:Afrikanischer Affenbrotbaum

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Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von Hg6996 in Abschnitt Interessante Fähigkeit
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Fruchtfleisch, Samen, Rinde, Blätter und Sprößlinge des Affenbrotbaums sind vielseitig einsetzbar. Sie liefern Nahrung, Wasser, Kleidung, Material zum Dachdecken, Klebstoff, Medizin, Halsschmuck, Süßigkeiten, Schnüre, Seile, Netze, Matten, Hüte, Tabletts, Kisten, Körbe, Papier, Seife, Kaffee, Bier und Öl.

Ist dem wirklich so? Wirkt mir ziemlich zusammengewürfelt. Wenn es doch stimmt, sollte es vermutlich übersichtlicher gruppiert werden. --Danimo 03:07, 21. Apr 2004 (CEST)

Vorkommen des Baumes

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Der Link zu St.Louis verweist auf den Eintrag zu St.Louis in den USA, hier scheint aber eine Stadt im Senegal gemeint zu sein?

Ich habe die Stadt korrigiert und auch gleich die Taxonomie aktuellen Erkenntnissen angepasst. -- Vic Fontaine 20:11, 19. Feb 2005 (CET)
Zur Verbreitung sind die Angaben widersprüchlich: Einmal bis nach Südafrika, dann nur bis 15°S. Was stimmt nun? --Tfk78 18:22, 13.07.2009 (CEST)

Baobab (aus dem Review)

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Nachdem jetzt mittlerweile so viele mitteleuropäische Pflanzen exzellent sind, hier ein Versuch, hier eine tropische Pflanzen zur Exzellenz zu führen . --BS Thurner Hof 13:14, 11. Sep 2005 (CEST)

der informationsgehalt des beitrags war für mich (bin allerdings laie) groß. aber bevor nur daran gedacht werden kann, einen schritt weiter zu gehen, muss der beitrag ordentlich stilistisch und grammatikalisch betreut werden. (einen kleinen anfang machte ich, bis vor den abschnitt früchte - ich hoff, ich hab nichts verschlechtert.)
  • zwei fragen noch: wenn so erhebliche unterschiede zwischen den baobabs in verschiedenen regionen bestehen - sind das vielleicht unterarten??
  • aasgeruch ist den meisten menschen nicht nur nicht angenehm, sondern sogar widerlich - aber warum mögen die erwähnten flughunde als früchtefresser und nektarsauger diesen geruch?Scops 17:07, 12. Sep 2005 (CEST)

Die Anregungen habe ich aufgegriffen und eingearbeitet. --BS Thurner Hof 19:28, 19. Sep 2005 (CEST)

Exzellenz-Diskussion

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aus dem Wikipedia:Review --BS Thurner Hof 20:02, 19. Sep 2005 (CEST)

  • pro sehr schön --Sjoehest 22:35, 19. Sep 2005 (CEST)
  • pro sehr schön --GS 10:34, 20. Sep 2005 (CEST)
hab die Abstimmung jetzt Mal unters richtige Lemma gestellt... Antifaschist 666 23:33, 19. Sep 2005 (CEST)
  • pro schick. gibts vielleicht noch eine Deutung des Trivialnamen? mfg --Tigerente 21:34, 21. Sep 2005 (CEST)
  • pro erwähne doch bitte noch die Durian Frucht und verlinke da sie ja zur selben Gattung: Malvengewächse gehört.--Ekkenekepen 07:38, 22. Sep 2005 (CEST)
Servus. Also warum man noch die Durian erwähnen sollte ist mir nicht klar. Weiters gehört sich auch nicht zur selben Gattung! Und die Taxo bei Durian ist auch nicht korrekt Malvengewächse sind ja eine Familie. mfg --Tigerente 08:13, 22. Sep 2005 (CEST)

entschuldigung dann gehören sie aber zur selben Unterklasse zur selben Ordnung und zur selben Familie. Macht was Ihr wollt aber es gibt jede Menge paralellen zwischen Durian und Affenbrotbaum war ein lieb gemeinter Vorschlag nicht mehr. --Ekkenekepen 17:53, 22. Sep 2005 (CEST)

  • pro - Achim Raschka 10:46, 24. Sep 2005 (CEST)
  • pro, ein sehr schöner Pflanzenartikel. --mmr 01:24, 27. Sep 2005 (CEST)
  • pro--Bradypus 18:28, 28. Sep 2005 (CEST)
  • pro - der Artkel erfüllt alle notwendigen Kriterien Makemake 11:08, 4. Okt 2005 (CEST)
nachdem ich den Artikel durchgelesen habe: Pro Antifaschist 666 22:48, 7. Okt 2005 (CEST)
  • pro - sehr schöne Bilder Miastko 16:41, 8. Okt 2005 (CEST)

Photo eines Blattes

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Wenn schon der Name der Art ein Verweis auf die Blätter sind und im Artikel genauer auf die Blätter eingegangen wird, dann sollte auch ein Photo des Blattes dazu...
Lässt sich da keins finden? - Xorx77 17:15, 11. Okt 2005 (CEST)

Alle abgebildeten Affenbrotbäume scheinen mir kahl zu sein, also entlaubt. Wie sieht der Bursche mit Blättern aus? Wie sehen "fingrigen" Blätter aus, denen er seinen lat. Namen verdankt? Quoth 07:46, 24. Sep 2006 (CEST)

Wär’ nett, wenn man 1. den lat. Namen erklärte (fingerige Irgendwas), dann 2. den politisch korrekten (s. https://fr.wikipedia.org/wiki/Baobab_africain#.C3.89tymologie), vielleicht 3. noch die arabische Schreibweise zufügte, könnte eins von den zweien sein: تبلدي إصبعي . Gute Bilder (Blatt, Samen) hier: http://anthropogen.com/2009/10/11/bombaceae-malvaceae-adansonia-digitata-baobab-muyu-chonyu-mbuyu-swahili-digo-muramba-embu/Fritz Jörn (Diskussion) 06:51, 10. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Verschieben nach Affenbrotbaum

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Hallo, der Umgang mit Einzahl-Mehrzahl bei Art und Gattung ist doch üblich hier. Daher könnte man doch den Artikel wieder nach Affenbrotbaum verschieben und den Unterschied in der Einleitung klarstellen: Er ist ein Vertreter der Gattung Affenbrotbäume. Dann ist die Begriffsklärung hinfällig. --Suricata 09:58, 6. Dez 2005 (CET)

Namensgebung

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Sowohl in der mir zur Verfügung stehenden Literatur (z.B. Bäume der Tropen ISBN 3-933203-79-1) als auch im Wiki Artikel über Michel Adanson wird dieser als Namensgeber genannt.

Abwahl-Diskussion

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Diese Kandidatur läuft vom 14. Mai bis zum 3. Juni.

Der Afrikanischer Affenbrotbaum hält weder formal, noch inhaltlich oder sprachlich den heutigen Kriterien für Exzellenz stand. Nur ein Beispiel „Es sollen schon vereinzelt Elefanten von plötzlich zusammenstürzenden Affenbrotbäumen erschlagen worden sein.“ --Succu 21:46, 14. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Also persönlich find ich den artikel nicht schlecht. vielleicht hat succu zum teil recht - evtl. nochmal Fehlerlesen. ausdruck ist soweit ok. würde noch raten (um den bezug zur Aktualität zu gewährleisten) die medizinische bedeutung des affenbrotbaum-mehls noch auszubauen, da es wie johannesbrotkern-mehl in vielen salben oder cremes vorkommt. würde den artikel auch von der fülle vllt. eher lesenswert zuordnen. wenn die forschung aber nicht mehr hergibt, warum dann nicht exzellent. -- Kai das Eiiiiiiiiiiii
Finde den Artikel auch nicht schlecht. Gut der eine Satz, den Succu bemängelt könnte man vielleicht auch weglassen oder einfach umbauen, damit er nicht mehr so Kindergarten-mäßig klingt. Ich selbst bin kein Botaniker, von daher kann ich aus dieser Warte nichts wirklich dazu sagen. Wenn die Wissenschaft aber nichts anderes hergibt, warum dann kein Exzellent? Bin daher der gleichen Meinung wie Kai das Ei. --Grüße aus Memmingen 12:52, 28. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Oh, ich habe das hier ein wenig aus den Augen verloren, aber allzu rege war ja die Diskussion nicht... Meine Notizen habe ich auch irgendwo in einem Papierberg vergraben. Ich wills trotzdem mal aus dem Gedächtnis versuchen:
Es geht natürlich nicht nur um den einen Satz mit den Elefanten. Von den acht bis neun Arten der Gattung Adansonia ist Adansonia digitata die Art über die, aufgrund der weiten Verbreitung und Nutzung, die meisten Informationen vorliegen, obgleich es noch viele offene Fragen - z.B. eine Aufteilung in mögliche Unterarten - bestehen. Der Artikel ist lesenswert geschrieben. Gar keine Frage, aber es fehlen wichtige Information. So hat Ibn Battuta Mitte des 14. Jahrhunderts den Baum zum ersten Mal erwähnt. Eine sehr genau Zeichnung der Frucht und den Blätter stammt von 1605 und wurde von Charles de l’Écluse angefertigt.
Auch das Klo hat tatsächlich existiert (es gibt Fotos!). Die Reihenfolge ist auch nicht stimmig, z.B. Ökologie bevor überhaupt eine Beschreibung vom Laubbaum gegeben wird. Der Abschnitt Systematik ist recht dürftig und wartet mit einer Tivialität auf: „Die nächsten Verwandten des Afrikanischen Affenbrotbaums sind sieben andere Adansonia-Arten“, die nicht in diesen Artikel gehört.

Ich stimme mit den Vorrednern überein, dass der Artikel ok ist. Hier geht es aber um Exzellenz da reicht die Abwesenheit von schweren Fehlern nicht aus. Dass es zu einer derart weit verbreiteten und bekannten Pflanze wie dem Affenbrotbaum nur so wenig Literatur gebe, dass das den WP-Artikel begrenzt, kann ich nicht glauben. Daher Kontra---<(kmk)>- 18:36, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Es gibt eine aktuelle Studie zur Gattung von 2007, die ich aber auch nicht einsehen konnte. Allerdings sollte das, wie in anderen Diskussionen erwähnt, nicht der Maßstab sein. --Succu 18:52, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
  • Das Fehlen von schweren Fehlern allein reicht nicht aus. Mir sind jedoch etliche schwammige Formulierungen aufgefallen, die vielleicht beeindruckend klingen, wo ich aber nicht weiß, wie das jetzt gemeint ist. Ein Bemühen um Allgemeinverständlichkeit in Ehren, aber das darf nicht darin enden, dass die Ausdrücke beliebig werden. Ein Problembeispiel: saugt ein Baum, der ein Volumen von bis zu 200 Kubikmetern einnehmen kann, mit seinen schwammigen Fasern bis zu 140.000 Liter Wasser auf, die er für die Trockenzeit speichert. Der Stamm kann sich aufgrund der Wasserspeicherung während der Regenzeit um mehrere Zentimeter verdicken. In der Trockenzeit hat er also nur 60 m³? Da reicht eine Verdickung um mehrere Zentimeter aus, um auf 200 m³ zu kommen? wie die schwammigen Fasern ausschauen, wüsst ich auch gern. Faser ist Festigungselement in der Pflanzenanatomie, das verträgt sich nicht mit Schwammigkeit. Wenn ich mich recht erinnere, wurde die Heimat des Kleinen Prinzen im Buch Planet genannt. Eine Beschreibung von Rinde und Borke fehlt. Die Ausbreitungsökologie bleibt mir unverständlich: Dabei werden auch die Samen aufgenommen, passieren aber den Verdauungstrakt der Konsumenten unaufgeschlossen und werden von Vögeln aus dem ausgeschiedenen Kot herausgepickt. Was machen dann die Vögel mit den Samen? Zudem ist die Schreibweise des Artikels nicht das, was ich mir von einem Enzyklopädie-Artikel erwarte: Der Affenbrotbaum bietet außerdem zahlreichen weiteren Tierarten Schutz und Nahrung. ist mir zu vermenschelnd. Überschriften wie Der Baum, Die Blätter usw. Aufgrund des hohen Pottascheanteils wird aus der Asche verschiedener Baumteile außerdem Seife hergestellt. (möchte sehen, wie man aus Pottasche allein Seife herstellt). Ebenso verwundert der Zusammenhang von Elastizität und Verrotbarkeit: Aufgrund seiner Elastizität ist das Holz nur schwer mit der Axt zu bearbeiten und verrottet sehr schnell. Dafür erfährt man genau gar nichts zum Anbau der Art. Das erweckt den Eindruck, dass ausschließlich wilde Vorkommen genutzt würden. Es wurde nichtmal die im Artikel verlinkte Literatur (Sidibe&Williams, 2002) annähernd ausgewertet. Nicht exzellent. Griensteidl 15:17, 4. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Lateralwurzelsystem?

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Der Begriff "Lateralwurzelsystem" wird im Link-Target Wurzel_(Pflanze) nicht erklärt. Weiß jemand was das ist? DrF 16:37, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Dickenwachstum

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Die Affenbrotbäume sind durch primäres Dickenwachstum also so dick, verrät uns der Artikel oben. D.h. laut Dickenwachstum, das er im Laufe seines Lebens nicht dicker wird, sondern schon so breit in die Höhe wächst.

Weiter unten werden wir dann aufgeklärt, das er erst nach Jahrzehnten seine erwachsene Form erhält.

Beides kann ja wohl nicht stimmen. --Bahnmoeller 20:52, 11. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Baobab in Brasilien

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Hier ist er jedenfalls abgebildet - auch hier wird er erwähnt.--Parpan (Diskussion) 14:49, 31. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Das belegt jedenfalls nicht, dass sich das natürliche Verbreitungsgebiet des Baobabs auch auf Brasilien erstreckt. --Succu (Diskussion) 21:36, 31. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Etymologie, woher kommen die Namen Baobab und Affenbrotbaum

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Woher kommen die Namen Baobab (aus dem arabischen, steht ja da, aber was bedeutet es auf deutsch?) und Affenbrotbaum? Die Etymologie fehlt im Artikel. Erik Streb del Toro (Diskussion) 10:44, 15. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Widerspruch im Abschnitt Tiere seines Lebensraumes

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Im oben genannten Abschnitt steht "Der Affenbrotbaum bietet außerdem zahlreichen weiteren Tierarten Schutz und Nahrung. So nisten in der Krone der Affenbrotbäume beispielsweise [...] Sperlingspapageien [...]". Laut deren Artikel kommen die allerdings nur in Südamerika vor, was wiederum außerhalb des natürlichen Verbreitungsgebietes des Affenbrotbaums liegt. Wie passt das zusammen? --134.76.63.137 16:56, 16. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Klimaveränderungen

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2018 berichteten Forscher von einem teilweisen bzw. vollständigen Absterben von 9 der 13 ältesten Baobabs innerhalb der vergangenen zwölf Jahre. Die Ursache hierfür sei unbekannt; womöglich hätten Klimaveränderungen einen Einfluss.

Welche Klimaveränderungen sind hier gemeint?

Die zitierte Quelle sagt zur Ursache: "Eindeutig ist keine Epidemie etwa durch Pflanzenschädlinge verantwortlich. Auffällig sei aber, dass neben den uralten auch viele jüngere Bäume einen recht frühen natürlichen Tod zu sterben scheinen. Vielleicht haben die Klimaveränderungen einen Einfluss, die im letzen Jahrzehnt auch im südlichen Afrika messbar wurden – wie dies genau die Vegetation allgemein und die Affenbrotbäume speziell beeinflusst, bleibe aber noch unklar." --Gunnar (Diskussion) 20:01, 22. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Schaun wir mal was aus Klimawandel (Begriffsklärung) und deiner Mission wird. Ich bot das an. --Succu (Diskussion) 23:27, 22. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Interessante Fähigkeit

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Mir fiel anhand meiner kleinen Baobabs eine Eigenschaft des Baumes auf, die ich sonst noch nirgendwo festgestellt habe. Und zwar kann dieser Baum prima weiterleben, auch wenn er sämtliche Blätter abgeworfen hat bzw. abwerfen musste, weil er dann die Fotosynthese nämlich im Stamm weiterführt. Alle meine drei Pflänzchen wurden im letzten Herbst von Läusen befallen und haben dann alle Blätter verloren. Erst dachte ich, das war's jetzt mit den drei Bäumchen, aber dann fiel mir auf, dass der Stamm aller drei Baobabs noch grün ist. Tatsächlich treiben alle drei jetzt wieder aus. Die dafür notwendige Energie können sie ja nicht gespeichert haben, die kommt offensichtlich aus dem Grün des Baumstammes. Leider habe ich für diese bemerkenswerte Eigenschaft keinerlei Literaturquelle zur Hand. --hg6996 (Diskussion) 09:21, 27. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Jein, Speicherung im Stamm und Photosynthese über grüne Rinde kann beides hineinspielen, aber ein halbes Jahr aus den Reserven "leben" ist für viele Pflanzen kein großes Problem. -- Cymothoa exigua (Diskussion) 14:22, 27. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn es Reserven gegeben hätte, wäre das ein valides Argument.
Die Blatt.äuse hatten aber jeden Versuch der Pflanze, auszutreiben, unterdrückt bis sie aufgab. Daher gehe ich davon aus, dass sie sich die Energie für das Austreiben im Frühjahr allein über die Photosynthese über den Stamm produziert hat. Das ist aber jetzt nur meine Spekulation.
Es wäre jedenfalls eine gute Strategie der Pflanze, Blattläuse loszuwerden, indem sie ausgehungert werden. --hg6996 (Diskussion) 07:39, 29. Apr. 2024 (CEST)Beantworten