Diskussion:Analogsignal/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Saure in Abschnitt Ladung
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Artikel über Analogsignal nochmal neu aufziehen.

Hallo,

dieser Artikel ist gespickt mit akademisch anmutenden Begriffen die man durch einfaches Deutsch ersetzen sollte. Er ist nicht dafür geschrieben, dem Unbedarften leicht verständlich zu erklären was ein Analogsignal ist sondern lenkt eher vom Kernpunkt ab. Ich habe erst beim dritten Lesen alle Gedanken des Autors aufnehmen können, obwohl ich weiss was ein Analogsignal ist.

Bitte einfacher formulieren. Der Einsteiger in das Thema wird von einem "elektrischen Kontext" empfangen, kommt vom Modebegriff "Medium" zur "kalkulierten Reaktion" und gibt spätestens bei der "korrelierenden Variation" auf. Modulationsspannungen kennen nur jene, die sowieso wissen was Analogsignale sind und nicht jedem Deutschen ist das Wort "akkumulieren" ein Begriff.

Bitte nochmal überlegen was eigentlich das Ziel war und neu schreiben. Dran denken: Man hat es auch mit normal gebildeten Lesern zu tun. Was ein Analogsignal ist kann man wesentlich einfacher beschreiben. Das wird hier jedoch kaum klar. Ein Bildchen, ein Diagramm sind besser als tausend Akademikerbegriffe. Die Beispiele aus der Welt der Mechanik sind OK und gehören dazu. Ändern werde ich nicht, ich empfände das als unhöflich dem Autor gegenüber. Er verzeiht mir hoffentlich meine gutmeinende Kritik.


Wavelet


Hallo,

mir fehlt eine Liste der üblichen Klassivizierungen der Signale. Z.B. 4-20mA oder so. Wäre dann auch ein wenig praxisorientierter Gruß (nicht signierter Beitrag von 90.153.3.170 (Diskussion | Beiträge) 09:51, 24. Feb. 2010 (CET))

1. Es ist sicher nicht sinnvoll, sich an einen Artikel ohne Signatur und Datum - also vermutlich uralt - anzuhängen. Besser ist es, eine neue Anfrage mit neuer Überschrift zu erzeugen durch Klicken ganz oben auf den Reiter "+", und die Anfrage mit neuer eigener Signatur zu versehen.
2. Ich weiß nicht, was du unter den "üblichen Klassivizierungen" verstehst. Jedenfalls ist das Signal "4-20mA oder so" eine Spezialität der Automatisierungstechnik; obwohl ich Messtechniker bin, sehe ich es in der großen Bandbreite der möglichen Analogsignale nicht als besonders hervorzuhebendes Signal an. Aber damit du in der Sache weiterkommst: Du findest das Signal unter Einheitssignal. --Saure 14:24, 24. Feb. 2010 (CET)

Notiz ohne Überschrift

HI Leute, Ich muss sagen das es nicht genug Informationen über das Thema Analog... gibt.

MFG Hena

Ohne Datum, deshalb

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Saure 18:38, 3. Mär. 2011 (CET)

Analogsignal

Hi, ich besuche Wikipedia des öfteren um bestimmte Dinge die ich nicht begriffen habe verständlich erklärt zu finden. Leider hat mir diese Seite nicht geholfen und ich kann Wavelet nur zustimmen. Also, bitte auch an die Leute denken die nicht studiert haben aber deswegen trotzdem nicht Blöde sind. Danke Volker

Ohne Datum, deshalb

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Saure 18:38, 3. Mär. 2011 (CET)

Analogsignale sind nicht schlechter als digitale.

Im Artikel zum Analogsignal finden sich die folgenden beiden Sätze, die ich als nicht korrekt bezeichnen würde:

"...dass letztlich die Genauigkeit von digitalisierten Signalen deutlich besser ist als von analogen Signalen".

Die Genauigkeit von digitalen Signalen ist deutlich schlchter als die von analogen. Wie im Text weiter oben beschrieben ist es einem analogen Signal möglich, jeden Wert anzunehmen, einem digitalen nicht. Der Qualitätsvorteil beim digitalen Signal ist, daß - ist es einmal mit einer bestimmten Genauigkeit erstellt - diese beibehält und nicht wie ein analoges Signal durch Kopie und Übertragung an Genauigkeit verliert. Oder anders herum: Die Genauigkeit des digitalen Signals kann nicht höher sein (und ist es in der Realität in der Regel auch nicht), als die Genauigkeit des Signals (welches zwangsläufig eine analoge = natürliche Quelle gehabt haben muß), aus dem es erstellt wurde.

"Im Gegensatz dazu sind die Speicher der Digitaltechnik (Festplatte, USB-Stick) extrem robust und fehlerfrei."

Auch Digitaltechnik ist nicht fehlerfrei. Man denke an eine defekte Festplatte oder Diskette. Im Gegensatz zur analogen Speicherung hat die digitale Speicherung den Nachteil, daß wenn etwas verloren geht, gleich Alles verloren geht. Dagegen läßt bei der analogen Speicherung die Genauigkeit sukssesive nach, welche bei digitaler Speicherung bis zum Datenverlust vollstänig erhalten bleibt.

Es sollte Wertfrei dargestellt werden, welchen Nachteil man lieber in Kauf nimmt.

Ohne Datum, deshalb

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Saure 18:38, 3. Mär. 2011 (CET)

Ist das nicht quatsch?

Ich dachte auch immer das es so ist, aber jetzt im Studium erzähl mir mein Digitaltechnik Prof, das was hier beschrieben wird, mit den kontinierlichen Signalen... wird zwar häufig, aber fälschlicherweise als Analogsignal bezeichnet... Oder hab ich was vercheckt?

Ohne Datum, deshalb

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Saure 18:38, 3. Mär. 2011 (CET)

Genauigkeit

Behauptung:
"Das Analogsignal ist genauer als das Digitale."

ich wollte das pauschal nicht so stehen lassen, da das die im Artikel angesprochenen Prombleme "Übertragung, Speicherung, Reproduktion" auftreten.

Ohne Datum, deshalb

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Saure 18:38, 3. Mär. 2011 (CET)

Ladung

Die (elektrische) Ladung ist per se nicht analog, da sie durch die Quantennatur der Elektronen diskretisiert ist. --91.60.233.72 23:12, 15. Jun. 2008 (CEST)

Mir ist auch völlig unklar, was die Ladung hier zu suchen hat... --IrrwahnGrausewitz 22:01, 22. Aug. 2010 (CEST)
Es gibt Drucksensoren, die eine Ladung proportional zu einer Druckänderung erzeugen. Diese Ladung ist so groß, dass sie nicht durch eine Anzahl von Elektronen dargestellt werden kann. Die Ladung wird wie eine Analoggröße durch einen Messumformer als Spannung dargestellt. --Saure 18:38, 3. Mär. 2011 (CET)
Wenn es danach ginge, gibt es rein garnichts im Universum, das nicht räumlich wie zeitlich gequantelt wäre, d. h. aus selbständigen Einheiten (Atome, subatomare Teilchen, Energiequanten, Planckzeit, usw.) zusammengesetzt. Der Unterschied Analog-Digital besteht eigentlich nur darin, daß die Auflösung bei der Digitaltechnik derzeit noch wesentlich grobkörniger ist und daher auch dem Laien viel schneller auf- bzw. ins Gewicht fällt (wodurch dann solche Laienauffassungen von wegen kontinuierlich kontra diskret ins Thema geraten). Von daher sollte sich der OP mal überlegen, ob es seiner Ansicht nach überhaupt irgendwas Analoges im Universum gibt. Wahrscheinlich wird hier jetzt mit etwas diffus-verschwurbelten Definitionen geantwortet, die eigentlich auf künstlich kontra natürlich rauslaufen und beim Thema Analog-Digital nichts zu suchen haben. --46.93.155.166 21:52, 13. Mai 2019 (CEST)
Bisher ist die Quantelung nur bei sieben physikalischen Objekten und Größen bekannt. --der Saure 18:00, 17. Sep. 2019 (CEST)

Auslösung

Das Ganze ist SEHR verbesserungsbedürftig!Kleinelucy (Diskussion) 22:56, 4. Feb. 2013 (CET)

Unnachvollziehbarer Weise wurden meine korrekten Änderungen von Sauer reeditiert. Zum Thema Grammatik muss ich wohl nichts sagen, bliebe noch die Behauptung, die Analgotechnik zeichne sich dadurch aus, dass "Störungen nicht rückgenommen werden könnten". Das ist so falsch. Solange die Störungen bekannt sind, weil sie mitaufgenommen oder nachberechnet wurde, können sie ganz oder teilweise sehr wohl rausgenommen werden". Daher habe ich das auf "Meistens" reduziert. Das ist die realitätsnähere Aussage. Desweiteren frage ich, ob da der genaue Begründungspfad zu Vorher gesagten bestehen soll. Ich sehe in dem Aspekt weder eine Untermauerung noch Präzisierung der vorherigen These. Kleinelucy (Diskussion) 01:38, 6. Feb. 2013 (CET)