Diskussion:Antialiasing (Computergrafik)/Archiv/2006

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[[Diskussion:Antialiasing (Computergrafik)/Archiv/2006#Thema 1]]

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Begrifflichkeiten

Ich habe mal ein bisschen am Anfang rumgebastelt, bin aber eigentlich gar nicht zufrieden. Wenn ich darüber nachdenke, ist doch Antialiasing wie im Bild mit dem Omega oben rechts eine Technik, die zwar bei der Ausgabe eingesetzt wird, jedoch im Prinzip dem Antialiasing bei der Qunatisierung entspricht. -- Pemu 19:55, 7. Jan 2006 (CET)

Ich bin auch Deiner Meinung: Man sollte irgendwie darstellen, was passiert, wenn ein "schnelles" Signal "zu langsam" abgetastet wird. Mir fallen da sehr gute Beispiele aus "The Scientist and Engineer's Guide to Digital Signal Processing" ein, die aber mit Sicherheit mit Copyrights verziert sind (http://www.dspguide.com/ch3.htm, Seite 41). Dort kann man wunderbar erkennen wie ein hochfrequentes Signal nach der niederfrequenten Abtastung ein "Alias"-Signal (eins, dass nicht wirklich existiert) erzeugt. -- DerDude am Valentinstag 2006.

Beispiele zu Aliasing-Effeekten gibt es (IMO fehlplaziert) in den deutschen und englischen Artikeln zum Abtasttheorem.--LutzL 18:03, 14. Feb 2006 (CET)

Abtasten vs. Quantisieren

Entgegen der aussage in der Einleitung entsteht Aliasing nicht bei der Quantisierung sondern bei der Abtastung (Abtasten = Sampling = zeitdiskret)!! Quantisierung ist die Umsetzung von (werte)kontinuierlichen Signalen auf diskrete Signale (Werte) (quantisieren = Runden). (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.73.103.30 (Diskussion • Beiträge) 18:14, 22. Mai 2006--LutzL)

Prinzipiell hast Du recht, man kann es aber auch als Quantisieren in Raum und Zeit sehen. Quantisieren im Wert führt auch zu wellenartigen Artefakten, allerdings sind diese auch bandbeschränkt bzw. im Raum der Rekonstruktionsmethode.--LutzL 09:20, 23. Mai 2006 (CEST)

Nur zur Klarstellung: Beim Abtasten werden zeitdiskrete Abtastwerte zunächst in einem bestimmten Zeitraster aufgenommen z.B. durch die Methode 'sample & hold'. Bei dieser Abtastung werden entweder die analogen Werte (z.B. Spannungswerte) des Abtastzeitpunktes selber oder diese nach folgender Quantisierung in digitaler Form zu Weiterverarbeitung (z.B. Filterung, Verrechnung, etc.) übernommen bzw. verarbeitet. --Lochball 16:30, 25. Jul. 2010 (CEST)