Diskussion:Antimaterie

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Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von Mann aus 23 in Abschnitt Quellen zu "Antihyperwasserstoff-4"
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Energiequelle (Wieder Mal)

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"Eine Energie-Ressource kann Antimaterie niemals sein, denn in nutzbarer Form kommt sie im Universum nicht vor, und ihre künstliche Herstellung erfordert mindestens die Energie, die aus ihr wieder gewonnen werden könnte."

ist vorschnell. Man muss ja nur 50% von einer Materie in Antimaterie wandeln, um danach 100% zu "zerstrahlen". (nicht signierter Beitrag von 83.59.115.102 (Diskussion) 11:57, 3. Dez. 2023 (CET))Beantworten

Nope. Kannst du mir erklären, wie man Materie ohne Energieaufwand in Antimaterie "wandeln" kann? Eben, das ist Magie, keine Physik. Kein Einstein (Diskussion) 15:35, 3. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Die Idee ist wohl, dass man soundsoviele kWh nach E=mc2 in Antimaterie umwandelt und diese dann mit der gleichen Menge bereits vorhandener Materie zu Energie zerstahlen lässt, so dass dann doppelt so viel Energie frei wird.
Ich kenne aber kein Verfahren, durch das man Energie 100%ig in Materie oder 100% in Anti-Materie umwandeln kann. --RokerHRO (Diskussion) 10:31, 4. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Ich auch nicht. Und dass man dazu mindestens E=2*mc2 brauchen würde, weiß jeder Physikstudent. Alles weitere sollte unter Diskussion:Perpetuum mobile#Ich hab's erfunden, wo ist mein Nobelpreis? diskutiert werden. (bevor das jmd noch ernst nimmt: laut Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist gehört das hier überhaupt nicht hin) -- Wassermaus (Diskussion) 11:04, 4. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Nein, es wäre kein Perpetuum Mobile, denn es wird ja fortwährend Materie in Energie umgewandelt, was ja legal ist. --RokerHRO (Diskussion) 16:47, 4. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Der Satz "Eine Energie-Ressource kann Antimaterie niemals sein, denn in nutzbarer Form kommt sie im Universum nicht vor" ist blanker Unsinn. Die Effizienz spielt keine Rolle für die Existenz. Das eine ist der wirtschaftliche Aspekt, das andere der wissenschaftliche. Weder Energie noch Materieumwandlungen sind verboten und in der Wissenschaft gibts kein Gut-Böse basierend auf natürlich-künstlich. Derartige Wertungen gehören zum Glauben. Oder zur Parteipolitik.
Die Definition eines Antimaterie-Akkus ist nicht, ob die Energie und/oder Materieform die umgewandelt wird, eines natürlichem (=gut) oder eines künstlichem Ursprung wie die Kernenergie (=böse) ist. Es geht alleine darum, ob es eine kontrollierte Verfügbarkeit bei Bedarf geben kann und dagegen spricht aus wissenschaftlicher Sicht gar nichts. Der Bewertungskreationismus und politische Ansichten haben in der de:WP nichts verloren.
Die behauptete Unmöglichkeit ist bei Licht betrachtet reine Theoriefindung.
Sobald nur die geringste Menge an Antimaterie in einer magnetischen Falle bzw. in der Antimaterieflasche gespeichert werden kann, ist das auch das vernichtendes Argument bezüglich der Energieressource. Wie die Antimaterie erzeugt wurde und welche Mengen an Energie aufgebraucht wurden, spielt gar keine Rolle. Das ist kein Glaubensdogma, sondern Logik. Die Effizienz spielt keine Rolle für die Existenz. --217.229.59.87 10:24, 21. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Der Satzteil ab ", denn ..." sollte eigentlich klar machen, wie der voranstehende Satzteil zu verstehen ist. Also nicht im Sinne von Batterietechnologien. Ich denke, dass "nein, Antimaterie wird nicht das neue Erdoel" eine wichtige Information fuer viele Lesende ist. Du kannst gerne eine bessere Variante vorschlagen. --Timo 13:40, 21. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Einleitung

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Die Einleitung ist etwas irreführend: gleich der zweite Satz sagt “Anti-Atome haben Atomhüllen aus Positronen und Atomkerne aus Antiprotonen und ggf. Antineutronen.” - das klingt als ob Antiatomkerne etwas exotisch aber untersuchbar sind. In Wirklichkeit hat man mit immensem Aufwand am LHC als schwersten Kern He-3 erzeugt, und das war’s. Und dann steht weiter was über Positronium - das ist aber keine Antimaterie im engeren Sinn sondern ein gebundenes System aus Teilchen und Antiteilchen.

Da wir den Artikel Antiteilchen ja haben, sollte in der Einleitung (sinngemäß) stehen: Antimaterie ist Materie, die aus Antiteilchen aufgebaut ist. Antielektronen (Positronen), Antiprotonen und Antineutronen hat man in Experimenten erzeugt und auch in kosmischer Strahlung gefunden. Positronen sind relativ leicht zu erzeugen und entstehen beim beta-plus-Zerfall und bei Wechselwirkung von Gammastrahlung mit Materie. Mit großem Aufwand hat man auch gebundene Antiproton-Positron-Systeme (Antiwasserstoff) herstellen können sowie Anti-Helium-3.

Oder so ähnlich. Und dann vielleicht noch ein zwei Sätze dass Antimaterie (im Sinne von Atomen, Molekülen und größeren Strukturen) im Kosmos spekulativ sind. Und dass beim Aufeinandertreffen mit gewöhnlicher Materie alles zerstrahlt. — Wassermaus (Diskussion) 08:35, 11. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Ich habe das jetzt so umgesetzt (siehe Kommentar bei der Änderung). — Wassermaus (Diskussion) 15:55, 13. Mär. 2024 (CET)Beantworten
ja, passt soweit, danke. --Wissenslehre (Diskussion) 22:01, 13. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Quellen zu "Antihyperwasserstoff-4"

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Populärwissenschaftlich:

(1) https://www.scinexx.de/news/physik/physiker-erzeugen-schwersten-antimaterie-kern/?utm_source=pocket-newtab-de-de

Wissenschaftlich, von (1) als Quelle angegeben:

(2) (Nature, 2024 doi: 10.1038/s41586-024-07823-0) (Nature, 2024 doi: 10.1038/s41586-024-07823-0) https://www.nature.com/articles/s41586-024-07823-0 "Observation of the antimatter hypernucleus ...", dabei ist ... = unten-Lambda-quer, oben 4, nomalhoch H-quer.

Eine review-Studie oder sonstige wissenschaftliche Sekundärquelle gibt es vermutlich noch nicht.

Hallo Wassermaus & Co, vielleicht hilft das beim Verbessern und Sichten. --Mann aus 23 (Diskussion) 12:59, 26. Aug. 2024 (CEST)Beantworten