Diskussion:BCS-Theorie

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Zyrill in Abschnitt Fragen zum Vergleich im Artikel
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Fragen zur Theorie

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Also im grossen und ganzen ein guter Artikel über die BCS-Theorie. Doch ich hätte einige Fragen (ich trau mich da nicht wirklich in den artikel reinschreiben, weil ich mich mit der BCS Theorie nicht wirklich so gut auskenne): 1) Erklärt nicht die BCS-Theorie auch die Typ-d Supraleiter (sprich: Hochtemperatursl) unter Fallenlassen der Annahme einer radialsymmetrischen Fermifläche? 2) Meiner Meinung nach verhalten sich Cooperpaare nicht bosonisch, es gilt weiterhin das Pauliverbot (oder um mathematisch zu sprechen der Erzeugungsoperator b+ ergibt quadriert 0) 3) Ist nicht eine der Grundlegenden Annahmen der BCS Theorie die Existenz einer Energielücke oberhalb der Fermienergie?

Bitte um Aufklärung VGDesmond

-zu2) Der BCS-Grundzustand ist makroskopisch besetzt, d.h. mehr als 1 oder 2 elektronen sind in diesem Zustand->Bosonen. Für T->0 findet eine Bose-Eisntein-Kondensation der Cooperpaare statt. -zu3)So wie ich das verstehe, folgt die Energielücke ganz zwanglos aus der Grundannahme einer attraktiven Wechselwirkung zwischen geschickt abgezählten Elektronen,

- Kann bitte jemand den Ibach Lüth als Quelle zitieren? Das ist teilweise wörtlich übernommen...

Zu 1) Soweit ich weis hat die Fermifläche nur indirekt mit der d-Wellen-Symmetrie zu tun, denn sie ist ja nie wirklich sphärisch. Die Frage ist, welche Symmetrie die Wechselwirkung zwischen den Elektronen hat.

Zu 2) Das stimmt zwar schon, aber es wird ignoriert. Solange die Dichte der Cooperpaare nicht zu hoch ist, ist der mathematische Fehler klein, wenn man sie als Bose-Einstein-Kondensat betrachtet. Die meisten andern Bosonen sind ja auch Komposit-Teilchen z.B. aus Quarks, die auch Fermionen sind. (nicht signierter Beitrag von 130.60.165.217 (Diskussion) 11:56, 29. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

Fragen zum Vergleich im Artikel

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Hi nur kurz eine Anmerkung zu dem Luftbettphänomen:

Warum mit dem Partner ?

- Weil es sich um Cooper-Paare und nicht Cooper-Flirts handelt.

Warum bei Verwanden ?

- Weil hoffentlich nicht dein(e) Partner(in), sondern deine Verwandten deformiert aussehen.

:-D
:-P

Und noch eine konstruktive Anmerkung: Das Feynman-Diagramm der Cooperpaar-Wechselwirkung ist falsch, da gehört ein anderes Bild hin, eines wo eben ein Phonon die Wechselwirkung beschreibt und nicht ein Photon. Hat jemand so ein Bild?


Ein Vorschlag für das Feynman-Diagramm der Cooperpaar-Wechselwirkung: http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Froehlich_ww.png

Dieser Abschnitt ist von 2005 --mfb (Diskussion) 12:33, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ich habe ein Feynman-Diagramm der Cooperpaar-Wechselwirkung erstellt, mit dem man auch rechnen kann: etc. Siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:BCS-electron-phonon-interaction.svg --Zyrill (Diskussion) 18:56, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Glückwunsch! Ein sehr gelunger Überblick über die BCS-Theorie. Allerdings sehen mir die Ausführungen teilweise sehr nach denen im Ibach, Lüth: Festkörperphysik aus. Jemand sollte vielleicht mal überprüfen, ob da nicht wörtlich abgeschrieben wurde.

Eine Anmerkung habe ich dennoch. Die elektrische Leitfähigkeit wird sowohl durch inelastische aber auch elastische Stossprozesse begrenzt. Wegen des nötigen Energieüberübertrags sind inelastische Stösse nicht möglich, aber was ist mit den elastischen? -- Jensel 23:45, 24. Okt 2005 (CEST)

Hallo.

Ich finde man sollte die beiden Artikel Bardeen-Cooper-Schrieffer und BCS-Theorie zusammenführen. Der eine ist mehr mathematisch, der andere mehr anschaulich erklärt. Aber das kann man alles in einem Artikel verbinden (dazu gibt es Kapitel!).

Wer ist dafür?

Erik Streb 02:51, 28. Jan 2006 (CET)

Ich hab's mal versucht. Bitte nochmal gegenlesen. --Schwalbe Disku 13:54, 1. Feb 2006 (CET)
Ist umgesetzt worden. MfG
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 17387349L8764 (Diskussion) 16:53, 25. Feb. 2023 (CET)

Suprafluidität

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Man sollte vielleicht noch erwähnen, dass die BCS-Theorie auch zur Erklärung der Suprafluidität von 3He verwendet werden kann. Leider bin ich selbst nur Suprafluidität in bosonischen Systemen vertraut, aber ich könnte bei Gelegheit mal etwas dazu hervorkramen. –Jensel 14:32, 1. Feb 2006 (CET)

Literatur+Kapitelaufbau

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Schöner Artikel, dem noch zur Ergänzung die eine oder andere Literaturangabe gut tun würde. Habe leider nichts dergleichen zur Hand. Außerdem leidet die äußere Form der Gliederung darunter, dass es zwei Kapitel mit jeweils nur einem Unterkapitel gibt. Habe letzteres mal durch Hochstufen der Unterüberschriften geändert, was man, glaube ich, auch so lassen kann. --Leumar01 15:06, 25. Dez. 2006 (CET)Beantworten

-Der Artikel ist stellenweise wörtlich aus dem Ibach-Lüth oder dem Festkörperphysikbuch von C. Kittel übernommen. Incl. Bilder...das könnte als Quelle rein. Welches Buch das war, weiß ich nciht mehr genau.

-Es ist der Ibach Lüth...

Zusammenbrechen der Supraleitung

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Es sollte eventuell ergänzt werden, dass die Supraleitung auch durch zu hohe mechanische Beansprung der Metalle/legierungen zusammenbrechen kann (z.B.: Nb3Sn). Und wie schaut das mit den höheren Magnetfeldern aus? ich denke doch nicht, dass sie dann auch zusammen bricht (die sl), oder irre ich da? lg --Axar 16:17, 5. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ursache für elektrischen Widerstand

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Im Artikel steht der elektrische Widerstand wäre für die Elektronen durch die Atomkerne (und Störstellen) bedingt. Dies ist doch doch aber falsch? Die Ursache sind doch die Gitterschwingungen, d.h. die Phononen, was auch den Zusammenhang des elektrischen Widerstands mit der spezifischen Wärmekapazität erklärt!? Das sollte verbessert werden... (Störstellen sind natürlich korrekt)


Phononen = Gitterschwingungen, dadurch kann man WW von Elektronen mit Gitter durchaus als WW von Elektronen mit Phononen betrachten.


Fermi-See

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Was ist das genau? Scheint banal zu sein, da es überall als bekannt vorausgesetzt wird (auch hier!) und man somit im Internet keine wirkliche Erklärung findet. Wenn jemand Ahnung davon hat, kann er das ja gerne mal beschreiben - danke!

Naja, das ist auch eher umgangssprachlich. "Fermi-" zeigt an, dass es sich um ein System aus (fermionen) (hier Elektronen) handelt und das Wort "See", dass die besagten Fermionen mehr oder weniger frei sind. Ein "See aus (freien) Elektronen" ist das einfachste Modell zur Beschreibung von Metallen. --91.6.51.128 02:11, 1. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Als "Fermi See" bezeichnet man einfach alle besetzten Zustände eines Fermionischen Systems. Die "Fermi Kante" ist dabei das Maximale Fermi Niveau. Es sollte allerdings nicht mit dem Begriff Fermi Gas verwechselt werden. Fedoseew 11:47, 21. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Mögliche URV?

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Diskussion siehe Wikipedia:Löschkandidaten/Urheberrechtsverletzungen#6. Juli. -- Stefan M. aus D. 10:26, 6. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Aktualisierter Link - ist anscheinend keine richtige Kopie, inwiefern das nun anders genug ist, weiß ich nicht. --mfb 23:31, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Der Artikel hält sich sehr stark an Ibach, Lüth. Die Sachverhalte wurden jedoch in eigenen Worten wiedergegeben bzw. zusammengefasst. Auch die Grafiken stammen allesamt aus eigenen Zeichnungen. Fedoseew 08:58, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Kopiert von hier - --tsor 12:53, 12. Mär. 2010 (CET) Beantworten

Die Bilder sind zwar ähnlich wie in Ibach,Lüth (dort 10.7a,b, 10.8 und 10.12), aber nicht direkt kopiert und etwas abgewandelt. Der Text im Abschnitt "festkörperphysikalische Details" und "Quantenmechanische Interpretation" folgt dem Inhalt nach Kap. 10.3 "Instabilität des Fermi-sees und Cooper-Paare", kürzt diesen aber und ist nur in einigen Sätzen identisch.--Claude J 19:13, 27. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Kopie Ende

Beie Sachverhalte - in eigenen Worten wiedergegeben und die Darstellung von Claude J - ergeben für mich, dass es sich nicht um URV handelt. --tsor 12:53, 12. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Ein kleiner Fehler:

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Der Satz: Dabei ist \varepsilon die Energie des Elektronenpaares bei V=0 (wechselwirkungsfreier Zustand) ... sollte eigentlich lauten: Dabei ist \varepsilon die Energie des Elektronenpaares bezogen auf den wechselwirkungsfreien Zustand (V=0).

/varepsilon drückt ja gerade die Energieabsenkung aus, die bei V=0 nicht vorhanden ist! Steht auch so in der angeführten Referenz (Ibach, Lüth Festkörperphysik, Kapitel Supraleitung)

Vielleicht könnte das jemand ändern der sich zuständig fühlt. Will da niemandem ins Handwerk pfuschen! (nicht signierter Beitrag von 80.108.68.211 (Diskussion | Beiträge) 13:49, 28. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Bei der Betrachtung eines wechselwirkungsfreien Zustand (also V=0, keine Wechselwirkung zwischen Elektronen) erhält man diese Energie epsilon in der Gleichung. Die Energie bezieht sich nicht auf diesen Potentialverlauf, der Nullpunkt ist hier der tiefste Energiezustand im Festkörper. Die Formulierung sieht für mich richtig aus, das Buch als Vergleich habe ich nicht. --mfb 23:27, 28. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Graphik zur ImpSchale

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Meiner Meinung nach ist in der Graphik zur Veranschaulichung der Elektron Paarstöße der Vektor K falsch eingezeichnet.

Deshalb habe ich dies korrigiert in

Bildbeschriftung hier hinzufügen

bzw. http://commons.wikimedia.org/wiki/File:ImpSchale2.jpg (nicht signierter Beitrag von Jasmin Kappert (Diskussion | Beiträge) 16:31, 12. Jan. 2013 (CET))Beantworten

Das stimmt, so ist es auch im Ibach. 85.216.5.225 10:04, 14. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Möglicher Fehler

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Beim Lesen des Artikels fiel mir folgende Aussage auf: "erfahren die beiden Elektronen eine Kopplung über eine Entfernung von mehr als 100 nm". Mehr als 100nm ist gut! 10E6*10E-13 ergibt knapp 10µm. Das sind zwei Größenordnungen... Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese selbst grobe Abschätzung auch nur halbwegs richtig ist. --Zyrill (Diskussion) 06:57, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

10E6*10E-13m = 10E-7m, oder 100nm. Passt doch --mfb (Diskussion) 12:33, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Äh, ja... war vielleicht ein bisschen spät gestern. Ich lösch das demnächst mal. :) --Zyrill (Diskussion) 16:17, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten