Diskussion:Bagel
Wurde in Wien vergessen?
[Quelltext bearbeiten]das ist mit verlaub falsch. auch heute noch bäckt man überall in österreuch das beugel. ein reingförmiges gebäck. der name wurde definitiv nicht vergessen. je nach region spricht man ihn eher beigel oder beugel aus .. auch beugerl und biagerl ist bekannt. siehe hier -> http://www.kern-brot.at/web-content/Bilder/Bildergalerie%20Ostern/images/GesotteneBeugel%201.jpg
- Richtig, und es gibt noch ein weiteres ringförmiges Gebäck, die sog. Fastenbrezen in der Steiermark.--89.144.204.100 01:41, 8. Mär. 2016 (CET) http://steiermark.orf.at/tv/stories/2757731/
- Hier noch ein interessanter Artikel über die Tradition des Beugels in der Fastenzeit. http://www.brauchtumskalender.ooe-volkskultur.at/brauch-92-fasten
Name
[Quelltext bearbeiten]Woher der Name kommt ist mir noch etwas unklar. Von "Beugal" oder "Bejgel"? Oder war einer der Begriffe ein Zwischenschritt?
- Offensichtlich ist damit die gebogene (gebeugte) Form gemeint, eben so wie beim Nussbeugel oder Mohnbeugel (und erst recht das sog. Gesottene Beugl bei obigem Link), alles traditionelle Backwaren in Österreich und afaik teils der Slowakei. Jiddisch hat ja zu einem erheblichen Anteil ein mittelhochdeutsche Vokabular, so ist dann wohl auch der Begriff Beugel/Bejgl/Bagel übernommen worden. Noch dazu wo ja früher keine einheitliche Schreibweise im Schriftdeutsch üblich war, im Vgl zu heute. Wenn man dann noch an den Umweg über die USA denkt, dort gibts zB heute eine lokale Spezialität die nennt sich Beef on Kimmelweck, und Kimmelweck ist nichts anderes als das öst. Kümmelweckerl (mitunter auch als Bosniak bezeichnet, wegen des Kümmels der an den Balkan erinnert), so verworren kann die Kulinarik sein.-- 77.117.252.53 02:49, 15. Mär. 2011 (CET)
Herkunft
[Quelltext bearbeiten]hier die Quelle: Link
- Diesem Link zufolge wäre die Legende mit dem Steigbügel aber eher Folklore. Sehr viel Sinn dagegen würde der Hinweis auf das Aufstecken der Brote machen, insbesondere in Verbindung mit der langen Tradition der Lebensmittelhygiene in der jüdischen Küche.
Wenn für die "Tatsachen" kein Beleg vorgebracht wird, sollte dies besser auch als Legende bezeichnet werden und Bagels als österreichisches Gebäck eingestuft werden. Desweiteren halte ich es für fragwürdig aus dem Wiener Bäcker des ersten Abschnitts (Legende) einen im dritten Abschnitt "tatsächlichen" jüdischen Bäcker des gleichen Jahres zu machen. Entweder war das Brot 1683 vom jüdischen Bäcker für Jan Sobieski gemacht worden. Dann kann es nicht 1610 schon bekannt gewesen sein wenn im oberen Abschnitt steht daß selbiger Sobieski 1683 das Rezept mit nach Warschau genommen hat. Oder das Rezept stammt aus Wien (1683) und wurde nur von jüdischer Seite übernommen. Ich würde 1. Die Tatsachen belegen und 2. eine stimmige Erklärung nennen.--91.9.181.199 20:21, 16. Mär. 2010 (CET)
- Die stimmigste Erklärung (die im Artikel leider nicht erwähnt wird) ist immer noch der Verweis auf die Tatsache, dass es vor den Bagels die Simits gab und es wohl kein Zufall sein kann, dass gerade zur Zeit der türkischen Belagerung die Simits kopiert wurden. --109.85.59.87 09:47, 1. Aug. 2010 (CEST)
- Simit wird völlig anders hergestellt, und sieht zudem auch etwas anders aus. Außerdem sind Brote wie Simit keine türkische Erfindung, die gibts seit der Antike im Nahen Osten und Ägypten.-- 178.114.141.224 23:33, 26. Jan. 2012 (CET)
sapschig
[Quelltext bearbeiten]Was zum Henker ist "sapschig"??? 217.228.36.87 19:16, 4. Mai 2006 (CEST)
Belagerung der Türken?
[Quelltext bearbeiten]Witzig, eine ähnliche Geschichte findet man auch beim Croissant (dort allerdings als umstritten deklariert).
tja während der belagerung waren alle hungrig und da wurde halt viel erfunden (die not macht erfinderisch)
- Dort ist es allerdings wirklich nur Legendenbildung (wie beim Strudel), Croissant bzw Kipferl gab es bereits lange davor in der Tradition der Gebildbrote (als Trivia: die Turmspitze des Stephansdoms zierte lange Zeit ein Halbmond, aber damals als altes europäisches Symbol, entfernt wurde er erst einige Zeit nach(!) der 2. Türkenbelagerung, wegen der Assoziation mit eben diesen). Und wer möchte, kann bei Google-Bildern nach Mohn- oder Nussbeugel suchen, die Verwandtschaft erkennt man am ehesten, wenn auch das Bagel ein handgemachtes ist, also nicht perfekt rund. Lediglich der Kaffee wurde tatsächlich durch die Türken in Wien populär, war aber anderswo in Europa schon vereinzelt als Genussmittel eingeführt (Venedig, Hamburg zB).--178.114.244.150 17:39, 9. Aug. 2010 (CEST)
Und selbst das mit dem Kaffee in Wien stimmt nicht. Der kam bereits mit den Armeniern nach Wien. 85.177.203.55 01:11, 29. Apr. 2011 (CEST)
Produktion und Erscheinungsbild
[Quelltext bearbeiten]Der Abschnitt Produktion und Erscheinungsbild ist nicht sehr gut.
1. erzählt er alles in der Vergangenheit, was aber mit der Überschrift nicht zusammenfasst 2. wird davon ausgegangen, dass der Leser die jüdische Geschichte des Bagels kennt, die aber vorher in keinster Weise erwähnt wird (außer in der Wortbeschreibung)
--86.147.74.109 13:40, 26. Mär. 2009 (CET)
Fragwürdige Formulierung
[Quelltext bearbeiten]"Neben New York ist heute sicher das kanadische Montréal die bedeutendste Bagel-Stadt." Das ist eine Behauptung, die nicht durch Quellen o.ä. belegt werden kann. Und wenn doch dann müsster Satz so lauten: "Neben New York das kanadische Montréal die bedeutendste Bagel-Stadt." (nicht signierter Beitrag von Elektronentechniker (Diskussion | Beiträge) 11:57, 28. Okt. 2009 (CET))
Hühnerbeugel
[Quelltext bearbeiten]@Ajnem: Ich hatte den ursprünglichen Satz "in Österreich wird zudem ein Hühnerschenkel oder -flügel als Beigel bezeichnet" bewußt ausgebessert. Daß damit bei uns nämlich auch ein Flügel bezeichnet werden kann, ist schlicht falsch. Der angegebenen Quelle mangelt es an Kompetenz: Das Kochbuch stammt offensichtlich aus Vorarlberg, und dort wird ein alemannischer Dialekt gesprochen, der mit dem sonstigen Österreichischen Sprachraum herzlich wenig zu tun hat.
Leider ist auch die neue Quelle bezüglich "Bügel" nicht maßgeblich: bei ostarrichi.org steht jede Menge Unsinn, zudem ist dort nichts wissenschaftlich belegt. ("Bügel" ist Hochdeutsch, ohne - ähm - eßbare Nebenbedeutungen.) Ich plädiere daher für eine Richtigstellung auf meine letzte Formulierung "In Österreich wird zudem ein Hühnerschenkel als -beigl oder -biagl bezeichnet".
Damit hier aber kein "löscht-du-mich-dann-lösch-ich-dich"-Karussell herauskommt, ersuche ich andere Benutzer - z.B. vom Portal:Österreich - um ihre Ansicht. Beste Grüße, --Avstriakos 19:12, 16. Dez. 2011 (CET)
Da bislang kein Kommentar kam, werde ich in den kommenden Tagen meine Version wieder einsetzen. Beste Grüße, --Avstriakos 22:35, 26. Dez. 2011 (CET)
Nun denn: Ich werte das Schweigen als Zustimmung. Beste Grüße, --Avstriakos 22:16, 30. Dez. 2011 (CET)
- Entschuldige bitte Avstriakos, ich wollte das nicht ignorieren, ich bin nur von einem, der hier und anderswo rumrevertiert, abgelenkt worden. Also was Vorarlberg anbelangt, gehört das zu Österreich. Wir Schweizer wollten uns seinerzeit nicht in die Aufteilung der k.und k. Monarchie einmischen, so jedenfalls die offizielle Erklärung. Es gibt Vorarlberger, die uns das bis heute nicht verziehen haben. Dass es alemannisches Gebiet ist, stimmt natürlich, und ich habe halt ein Herz für den Dialekt, besonders wenn noch Walser-Einfluss dabei ist. In den Deutschschweizerdialekten gibt es meines Wissens jedoch keine Hühnerbeigl, also gar so alemannisch ist das im Vorarlberg wohl nicht. Dass ich endlich einen Österreicher in der dt. Wikipedia gefunden habe, der etwas zu sprachl. Fragen versteht, freut mich ausserordentlich, die fehlen mir nämlich jeweils, wenn ich auf etwas stosse, das in der Schweiz anders genannt wird als in Deutschland und vielleicht auch in Österreich anders ist. Es gibt da beispielsweise ziemlich rabiate deutsche „foodies“, die sich für Linguisten halten. Wenn du schon dabei bist, schau bitte mal unter Wahlplattform nach, das hab' ich heute entdeckt und was die Schweiz anbelangt geändert. Ich glaub' dir die Hühnerbiagl gern, aber ein Nachweis währe natürlich gut. Gruss, ajnem 18:44, 5. Jan. 2012 (CET)
- Hallo Ajnem, freut mich, von Dir zu hören (lesen)! Und ich bin erleichtert, daß Du mir die erneute Änderung nicht übelnimmst. Wohl wahr: Vorarlberg gehört offiziell zu Österreich. Allerdings höchst unfreiwillig, wie wir aus der Geschichte wissen. Die - sagen wir: Inkompatibilität - auch zwischen Vorarlberg und "Restösterreich" ist dabei ebenso historisch wie wechselseitig ... einen ganz lustigen Kommentar gibt's z.B. hier zu lesen (unterster Abschnitt). Aber das gehört eigentlich nicht hierher, ähem.
Was ich sagen wollte, war, daß die Kochbuchautorin eine Behauptung für ganz Österreich aufstellt, die sich sonst nirgendwo findet; der Irrtum dürfte m.E. eben in ihrer Sprachgruppenzugehörigkeit liegen. Die Verwendung der von mir zitierten Worte zeigen hingegen auch viele (Koch-)Websites. Da ließen sich so manche Belege heranziehen; ich persönlich habe aber keine rechte Freude mit diesen ewigen Fußnoten (jaja, ich weiß natürlich: Nachweisbarkeit. Mir wäre allerdings ein Placet nach WP-interner Prüfung - durch jeweilige "Bescheidwisser" - lieber als dutzende häßlicher Marker).
Ja, Sprache liegt mir am Herzen (siehe u.a. meine komplette Neufassung des Artikels Wienerisch); und ich freue mich meinerseits, hier einen einschlägig interessierten Schweizer kennenzulernen. (Ansonsten muß ich mich ja meist mit Deutschen herumschlagen ... ich vermute, Dir brauch' ich zu diesem Thema nichts erzählen.)
Was Deine Frage zur Wahlplattform betrifft, gestehe ich, bei dem jeweils aktuellen "Politsprech" nicht am neuesten Stand zu sein. Wenn man sich aber z.B. das hier oder das hier anschaut, dürfte der bundesdeutsche Sprachgebrauch hierzulande (also in Österreich) übernommen worden sein. M.E. könntest Du Deinen jüngsten Zusatz "in Deutschland" im ersten Satz des Artikels daher wieder streichen.
Herzliche Grüße, --Avstriakos 21:59, 6. Jan. 2012 (CET)- „Wo selbst Schweizer zur Selbstironie fähig sind, wirken Vorarlberger ähnlich verklemmt wie Deutsche“ gefällt mir gut, noch besser würde mir wie dir eine kompetente WP-interne Prüfung gefallen. Aber im Bereich Juden/tum ginge das ohnehin nicht, in der dt. WP gibt's keine Juden - und das nicht zufälligerweise. Was für Idioten sich dann als Judentumsspezialisten betätigen und welche Idiotien sie verbreiten, zeigt u.a. das Beispiel unten unter Vandalismus. Gruss, ajnem 10:31, 17. Jan. 2012 (CET) P.S. Vielleicht kannst du dich doch dazu aufraffen, eine ref für die Hühner anzugeben?
- Mit meiner Idee einer WP-internen Prüfung hab' ich in ein ziemliches Wespennest gestochen ... das wird wohl so schnell nix. Egal. Deine Schlußfolgerung bezüglich Juden-in-der-WP allerdings hat mich doch verstört. Ich meine, gut, ich als Goi - was weiß ich schon. Daß Deine Version des Bagel-Artikels offenbar fundiert ist und Nachbearbeiter darauf Rücksicht nehmen sollten, scheint mir evident. Wenn da wer trotzdem rechthaben will, würde ich das aber eher auf ein (bekanntermaßen - und leider) verbreitetes Phänomen unter Autoren zurückführen. Es wär' doch wirklich zu dumm, wegen einer Backware womöglich in eine Antisemitismus-Debatte zu rutschen ...
Ad Hühner-refs: Ja, könnte ich schon. Das wären dann Verweise auf Dutzende Kochbuch-Sites. Ich mag die Fußnotenschwemme halt ned. Findest Du wirklich, das bringt einem Leser was? (Frage ist ernstgemeint.)
Herzliche Grüße! --Avstriakos 21:17, 17. Jan. 2012 (CET)
- Mit meiner Idee einer WP-internen Prüfung hab' ich in ein ziemliches Wespennest gestochen ... das wird wohl so schnell nix. Egal. Deine Schlußfolgerung bezüglich Juden-in-der-WP allerdings hat mich doch verstört. Ich meine, gut, ich als Goi - was weiß ich schon. Daß Deine Version des Bagel-Artikels offenbar fundiert ist und Nachbearbeiter darauf Rücksicht nehmen sollten, scheint mir evident. Wenn da wer trotzdem rechthaben will, würde ich das aber eher auf ein (bekanntermaßen - und leider) verbreitetes Phänomen unter Autoren zurückführen. Es wär' doch wirklich zu dumm, wegen einer Backware womöglich in eine Antisemitismus-Debatte zu rutschen ...
- „Wo selbst Schweizer zur Selbstironie fähig sind, wirken Vorarlberger ähnlich verklemmt wie Deutsche“ gefällt mir gut, noch besser würde mir wie dir eine kompetente WP-interne Prüfung gefallen. Aber im Bereich Juden/tum ginge das ohnehin nicht, in der dt. WP gibt's keine Juden - und das nicht zufälligerweise. Was für Idioten sich dann als Judentumsspezialisten betätigen und welche Idiotien sie verbreiten, zeigt u.a. das Beispiel unten unter Vandalismus. Gruss, ajnem 10:31, 17. Jan. 2012 (CET) P.S. Vielleicht kannst du dich doch dazu aufraffen, eine ref für die Hühner anzugeben?
- Hallo Ajnem, freut mich, von Dir zu hören (lesen)! Und ich bin erleichtert, daß Du mir die erneute Änderung nicht übelnimmst. Wohl wahr: Vorarlberg gehört offiziell zu Österreich. Allerdings höchst unfreiwillig, wie wir aus der Geschichte wissen. Die - sagen wir: Inkompatibilität - auch zwischen Vorarlberg und "Restösterreich" ist dabei ebenso historisch wie wechselseitig ... einen ganz lustigen Kommentar gibt's z.B. hier zu lesen (unterster Abschnitt). Aber das gehört eigentlich nicht hierher, ähem.
Quadratische Bagel?
[Quelltext bearbeiten]Wer nicht weiss wie ein Bagel aussieht - oder was ein Füllwort ist - soll hier gefälligst nicht rum revertieren, ajnem 13:57, 16. Jan. 2012 (CET)
Wenn Du nicht weißt, was das Wort „auch“ bedeutet und meinst, es mit „ausnahmsweise“ steigern zu müssen, solltest Du Dich mal mit verbaler Redundanz beschäftigen oder noch besser: woanders spielen. --Hardenacke 18:20, 16. Jan. 2012 (CET)
- Vorläufig bin ich noch der Haupt- und so-gut-wie-alleinige Autor des Artikels. Bevor ich den Artikel neu verfasst hatte, stand da an Idiotie nicht zu überbietendes wie „Das Loch in der Mitte diente ursprünglich dem Transport mit Holzstangen, da man so auch vor dem Ende des Shabbat den Teig bewegen konnte, ohne ihn direkt anzufassen, was ebenfalls verboten war.“ Das stammt wohl von dir, Hardenacke, oder kannst du nur revertieren? ajnem 10:08, 17. Jan. 2012 (CET)
- Nee. Du solltest aber zurückhaltender mit Beschimpfungen anderer a la „an Idiotie nicht zu überbietendes“ sein. Wikipedia bedeutet, dass jeder verbessern darf und kein Artikel Eigentum eines einzelnen ist. Und der große Revertierer hier bist ja wohl Du. Wenn Du Dich nicht mit den Rechtschreibregeln oder mit Pleonasmen auskennst, ist das ja nicht so schlimm, solange es solche wie mich gibt, die das korrigieren. --Hardenacke 10:44, 17. Jan. 2012 (CET)
- Also, mit Verlaub, einen quadratischen Bagel habe ich noch nie gesehen. Da brauch ich keene Statistik, um zu sehen, dass das die Ausnahme ist. PS: Überschrift angepasst. fossa net ?! 11:47, 17. Jan. 2012 (CET)
- Fossa, das hat ja auch niemand behauptet, dass das keine Ausnahme ist. Im Artikel steht, dass es sie „auch“ gibt. Das reicht doch wohl. --Hardenacke 11:49, 17. Jan. 2012 (CET)
- Lieber Fossa, schön, dass da einer ein bisschen Verstand zeigt. Quadratische Bagel gibt's in den USA, kannst du dich drauf verlassen, sind aber mehr ein Gag. „Ausnahmsweise“ ist natürlich das Minimum, was man hinschreiben muss, wenn man sie erwähnt, darüber braucht man nicht zu diskutieren. Der Artikel stammt im wesentlichen von mir, vorher stand da jahrelang unsäglicher Mist, hat Hardenacke nicht gestört, hat er jedenfalls nicht korrigiert, aber mein zwingend notwendiges „ausnahmsweise“ stört ihn, bezeichnet er als „Pleonasmus“. Findet er auch noch einen Administrator, der das Lesen erst noch lernen muss, der behauptet, ich hätte einen himmelschreienden Blödsinn wie: „Das Loch in der Mitte diente ursprünglich dem Transport an Holzstangen, da man so auch vor dem Ende des Shabbat den Teig bewegen konnte, ohne ihn direkt anzufassen (was ebenfalls verboten war)“ [meine Hervorhebung] nicht mit meinem ersten edit sofort korrigiert [1]. Muss man sich vorstellen! Behauptet ein Administrator, ich hätte sowas stehen gelassen! Und darum geht's Hardenacke, Bennsenson&Co, mich als Autor zu diskreditieren, haben ihre „alter Egos“ wie du weisst schon anderswo versucht, fallen ein paar Admis eine zeitlang drauf rein, ist aber auf längere Sicht ein totaler Flop, wissen die nur noch nicht. Ich habe mein Betätigungsfeld nach Israel/Palästina verlagert, das sehen die Hardenackes und Bennsenson nicht gern, deshalb das ganze, die machen das gleiche auch hier:[2], [3], [4], [5], [6], kannst du dich auch beteiligen. Gruss, ajnem 15:01, 17. Jan. 2012 (CET)
- Vorschlag zur Güte: "Auch" suggeriert halt schon, quadratische Bagels wären ähnlich verbreitet wie runde. Wie wäre es, das - im semantischen Zusammenhang hier ein bißl unglückliche - "ausnahmsweise" durch "vereinzelt" zu ersetzen? Eventuell mit einem Zusatz in Klammern, wie oben genannt, "mehr als Gag", oder Sinngemäßem? Das wäre eine Information, mit der ein Ahnungsloser (wie ich z.B.) wirklich was anfangen könnte. Beste Grüße, --Avstriakos 20:57, 17. Jan. 2012 (CET)
(Nachsatz: Noch schöner fände ich, wenn durch eine Lösung der Streit beendet würde. Ein Editierkrieg, letztlich wegen eines Wortes ... das haben wir doch alle nicht nötig. Friede, Brüder! --Avstriakos 20:57, 17. Jan. 2012 (CET))- @Avstriakos. Danke, aber weisst du, das ist so wichtig nicht. Der Artikel ist work in progress, schreibt ausser mir auch keiner dran - ausser natürlich über „Hühnerbagel“. Der Revertiererei von Hardenacke geht's auch nicht um Sprachliches, die hat einen ganz anderen Zweck, das darf man nicht ernst nehmen, ist nur ein bisschen dumm wegen den Servern. Ich werde, sobald der Artikel entsperrt ist, mal das korrigieren, was jetzt da steht, denn dass das falsch ist, ist ja unbestritten, oder sagen wir mal unter denen unbestritten, die so ein klitzeklein wenig verstehen, was es mit diesen Quadratbagels auf sich hat. Ob dann „ausnahmsweise“, „selten“ oder was immer da steht, spielt keine Rolle. „Vereinzelt“ finde ich nicht so gut, weil die Quadratbagel, so viel ich weiss, meist im Multipack daherkommen. Kann auch gut sein, dass die Quadratbagel früher oder später rausfliegen, wird sich weisen. Die englisch belassenen New York- und Montreal-Style Bagel sollten wahrscheinlich besser in Anführungszeichen stehen, so haben wir seinerzeit ein viel schwierigeres Problem bei den Gefilten Fischen gelöst, aber jedenfalls werde ich das x-fache “Style” rausnehmen, das ist überflüssig und hässlich. Die Unterschiede zwischen den „Styles“ sind übrigens nicht so klar, im Artikel ist das noch nicht ausgeführt, da sieht das vorläufig so aus, als ob es ein Rezept pro Stadt gäbe, das ist natürlich nicht der Fall. Gruss, ajnem 15:00, 18. Jan. 2012 (CET)
- Na, Du wirst das schon machen. Ad Hühner: Ich hätte auch nix dagegen, den ganzen Hinweis zu streichen. Es ist ja wirklich nur eine zufällige Namensähnlichkeit, die mit der besprochenen Speise nicht das Geringste zu tun hat. Beste Grüße! --Avstriakos 18:00, 18. Jan. 2012 (CET)
- @Avstriakos. Danke, aber weisst du, das ist so wichtig nicht. Der Artikel ist work in progress, schreibt ausser mir auch keiner dran - ausser natürlich über „Hühnerbagel“. Der Revertiererei von Hardenacke geht's auch nicht um Sprachliches, die hat einen ganz anderen Zweck, das darf man nicht ernst nehmen, ist nur ein bisschen dumm wegen den Servern. Ich werde, sobald der Artikel entsperrt ist, mal das korrigieren, was jetzt da steht, denn dass das falsch ist, ist ja unbestritten, oder sagen wir mal unter denen unbestritten, die so ein klitzeklein wenig verstehen, was es mit diesen Quadratbagels auf sich hat. Ob dann „ausnahmsweise“, „selten“ oder was immer da steht, spielt keine Rolle. „Vereinzelt“ finde ich nicht so gut, weil die Quadratbagel, so viel ich weiss, meist im Multipack daherkommen. Kann auch gut sein, dass die Quadratbagel früher oder später rausfliegen, wird sich weisen. Die englisch belassenen New York- und Montreal-Style Bagel sollten wahrscheinlich besser in Anführungszeichen stehen, so haben wir seinerzeit ein viel schwierigeres Problem bei den Gefilten Fischen gelöst, aber jedenfalls werde ich das x-fache “Style” rausnehmen, das ist überflüssig und hässlich. Die Unterschiede zwischen den „Styles“ sind übrigens nicht so klar, im Artikel ist das noch nicht ausgeführt, da sieht das vorläufig so aus, als ob es ein Rezept pro Stadt gäbe, das ist natürlich nicht der Fall. Gruss, ajnem 15:00, 18. Jan. 2012 (CET)
- Vorschlag zur Güte: "Auch" suggeriert halt schon, quadratische Bagels wären ähnlich verbreitet wie runde. Wie wäre es, das - im semantischen Zusammenhang hier ein bißl unglückliche - "ausnahmsweise" durch "vereinzelt" zu ersetzen? Eventuell mit einem Zusatz in Klammern, wie oben genannt, "mehr als Gag", oder Sinngemäßem? Das wäre eine Information, mit der ein Ahnungsloser (wie ich z.B.) wirklich was anfangen könnte. Beste Grüße, --Avstriakos 20:57, 17. Jan. 2012 (CET)
Bindestrich Bagel
[Quelltext bearbeiten]Was die überaus schwierige Tätigkeit des Setzens von Bindestrichlein anbelangt, der sich Benutzer Hardenacke hier neustens verschrieben hat und mit der er sich brüstet und mit der er normale Bagel zu Bindestrich-Bagel macht: wenn er schon m.E. unpassende Bindestriche setzt, dann soll er sie gefälligst überall setzen oder überall bleiben lassen. Ich hab ja nichts dagegen, dass diejenigen, die sonst nichts können, Bindestrichlein tippen um sich zu beschäftigen, ajnem 17:00, 17. Jan. 2012 (CET)
- Ihr solltet euch bezüglich der Bindestriche mal einigen. Zuvor bitte noch den Artikel „Durchkopplung“ lesen. Demnach entscheide man sich entweder für „New-York-Style-Bagel“ als deutsche Schreibweise oder aber für „New York Style Bagel“ als englische Schreibweise. Hingegen ist "New York-Style Bagel" in beiden Sprachen falsch, es sei denn, es wäre eine Bagel-Sorte aus York in England gemeint, von der es eine Sorte im neuen Stil gibt, und zwar als Abgrenzung zum alten Stil, also dem „Old York-Style Bagel“.--Mipani (Diskussion) 00:15, 4. Apr. 2012 (CEST)
Hier übrigens der Unsinn mit dem Shabbat. Urban legend? --Hardenacke 15:18, 18. Jan. 2012 (CET)
- Also ich denke, da wird von sehr verschiedenen Sachen geschrieben. Also ich hab hier ein Kochbuch zur Jüdischen Küche. Die Zubereitung nach diesem Rezept dauert keine 4 Stunden. Es gibt demnach keinen Grund für eine spezielle Regelung beim Shabbat. Das mit den Löchern lese ich hier zum ersten Mal. Ich kenn 2 Erklärungen, einmal prosaisch, das damit der Kreislauf des Lebens dargestellt wird, oder praktisch, daß die Bagels so sehr hygenisch aufbewahrt und verkauft werden konnten. Den NY Style Bagel würde ich übrigens auch ohne jeden Bindestrich schreiben.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:54, 4. Apr. 2012 (CEST)
Ad Hardenacke
[Quelltext bearbeiten]Der Kerl hat doch tatsächlich meine ganzen Weiter- und Ausführungen revertiert [7]. Höflich kann ich mich dazu nicht äussern, aber es wäre schön, wenn ich mich mit sowas nicht allein rumplagen müsste, danke ajnem 16:20, 16. Feb. 2012 (CET)
- Bitte nicht schon wieder Edit-War in diesem Artikel. Bitte diskutiert die Differenzen sachlich, es könnte sonst nicht (nur) zu Seitensperren kommen. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 16:40, 16. Feb. 2012 (CET)
- Ich will diesen Artikel bearbeiten, ob das dir, Hardenacke und seinen/euren Kumpels passt oder nicht. So einfach ist das. ajnem 16:52, 16. Feb. 2012 (CET)
Edit [8]
[Quelltext bearbeiten]Hallo, ich habe nichts dagegen, dass der Satz umformuliert wird, aber er ist nicht unenzyklopädisch, und schon gar nicht POV. Es gibt mehrere Belege, dass die Bagelmaven, zumindest die Juden unter ihnen, die schon Bagel gegessen haben, als das eben nur aschkenasische Juden in den USA taten, kein Blatt vor den Mund nehmen, wenn's um die Bagel geht, die die meisten, und nicht nur in Amerika, für die richtigen halten, nämlich die weichen: “But I also had bagels so despicably bad the people responsible for baking them should be incarcerated. New York may be the nation's bagel capital, but street vendors selling rubbery steamed bagels abound, not to mention...” (meine Hervorhebung) ajnem 17:09, 16. Feb. 2012 (CET)
- Er ist eine Wertung, und Wertungen bleiben draußen aus der Wikipedia. Eherner Grundsatz. Wer z.B. ein Bagel-Experte ist lässt sich schwerlich wissenschaftlich belegen, nicht wahr? Kopfschüttelnd, -- CC 17:21, 16. Feb. 2012 (CET)
- Du scheinst nicht gerade viel zum Thema Bagel zu sagen zu haben, wer immer du bist. Doch, es gibt „bagelmavens“. Das Wort stammt aus dem Jiddischen, vielleicht verstehst du es ganz einfach nicht? Dann frag doch, bevor du von POV und so redest. Wenn du konstruktive Vorschläge hast, dann sind sie willkommen, aber kopfschütteln finde ich kannst du genausogut anderswo, Gruss, ajnem 17:54, 16. Feb. 2012 (CET)
- Danke, ich kenne mich ausreichend aus. :-D Der Satz wird nicht wieder eingesetzt. Er ist SUPER-POV. EOD -- CC 20:09, 16. Feb. 2012 (CET)
- ...und die "Bagel Mavens" lassen wir auch systematisch raus. Ebenfalls POV, ebenfalls keine Diskussion möglich. -- CC 06:53, 18. Feb. 2012 (CET)
- Du scheinst nicht gerade viel zum Thema Bagel zu sagen zu haben, wer immer du bist. Doch, es gibt „bagelmavens“. Das Wort stammt aus dem Jiddischen, vielleicht verstehst du es ganz einfach nicht? Dann frag doch, bevor du von POV und so redest. Wenn du konstruktive Vorschläge hast, dann sind sie willkommen, aber kopfschütteln finde ich kannst du genausogut anderswo, Gruss, ajnem 17:54, 16. Feb. 2012 (CET)
Genitiv&Co
[Quelltext bearbeiten]Hallo, meiner Meinung nach ist dieser Satz so falsch „In Nordamerika gibt es heute zwei Varianten des Bagel, den „New York-Style Bagel“ und den „Montreal-Style Bagel“, meist als „New York Bagel“ und „Montreal Bagel“ bezeichnet.“ Oder irre ich mich? ajnem 18:03, 16. Feb. 2012 (CET)
- Kommt auf das Geschlecht an ... isses der oder das Bagel? Im Englischen wär's natürlich automatisch sächlich; mir schiene der Bagel einleuchtend - und dann wär' der Satz richtig. Ansonsten müßt's heißen: " ..., das NY-B. ... das Mont.-B.". Beste Grüße! --Avstriakos 18:29, 16. Feb. 2012 (CET)
- Ich verwende das Wort Bagel abwechslungsweise jiddisch und englisch, bzw. deutsch, hat offenbar noch niemand gemerkt. Das hat sich im Artikel Gefilte Fisch seinerzeit so ergeben, aber dort gab's gute Diskussionen von und mit Benutzern, die was beizutragen hatten. Übrigens, dass mein Stil nicht allen gefällt, stört mich nicht, der wird bleiben. Aber zur Sache, es ist der Bagel, da besteht keine Frage, nein es ist das „zwei Varianten des Bagel“, das mich stört, ajnem 19:20, 16. Feb. 2012 (CET)
- Ah, stimmt. Ich war bislang der Überzeugung, das Wort sei im Deutschen noch nicht lange genug "eingemeindet" um gebeugt zu werden. Allerdings sind meine diversen Duden (und der dtv-Brockhaus) noch "von vor der neuen deutschen Falschschreibung"; wie ich grad hier sehe, muß es "des Bagels" heißen. Beste Grüße! --Avstriakos 19:46, 16. Feb. 2012 (CET)
- Nachsatz: Zum Thema "Dein Stil" werd ich mich hüten, was zu sagen - als unbelehrbarer Agnostiker. Allerdings hab ich grad mit meiner Frau drüber geredet. Die beste Freundin unserer Tochter, 10 Jahre alt, hat dieser Tage im Gymnasium dafür gesorgt, daß das Kreuz im Klassenzimmer abgehängt wurde. Weil sie als Jüdin, und so. Ob das die Stimmung verbessert, darf bezweifelt werden. (Da war gar keine Figur drauf; und wenn - Jesus war bekanntlich Jude. Jetzt haut sie mit den Moslems in eine Kerbe ...) Wie gesagt: Mir gehen solche Spitzfindigkeiten am Toches vorbei, mich amüsiert das bloß. Beste Grüße! --Avstriakos 20:18, 16. Feb. 2012 (CET)
- Hallo, was das Kreuz mit meinem Stil zu tun hat, versteh ich nicht, aber dass bei euch im Klassenzimmer eines Gymnasiums heute noch ein Kreuz hängt, erstaunt mich. Und dass Jesus Jude war, das behaupten nur ein paar Juden und die christlichen Theologen, die was für den sogenannten christlich-jüdischen Dialog tun wollen, für alle anderen, für die Jesus real existiert hat, ist er bekanntlich nicht nur der (erste) Christ sondern noch was ganz anderes, und etwas, das Juden aller couleurs in ihrer Mitte nicht dulden. Dass der Bagel in seiner amerikanischen Schreibweise ins Deutsche aufgenommen wurde, ist ein Kreuz, das wird dann nämlich auch deutsch ausgesprochen, in deutschsprachigen Gebieten sind Bagelmavens ja herzlich dünn gesät, siehe oben – vielleicht hat dich das zum Vergleich animiert, Gruss, ajnem 16:03, 17. Feb. 2012 (CET) PS, das Kreuz (ohne Jesus drauf) ist für Juden das Symbol der Jahrhunderte dauernden christlichen Judenverfolgungen, selbst das Wort Kreuz ist tabu, es wird von vielen Juden nicht ausgesprochen sondern durch ein anderes, in der Regel durch das hebräische Wort für Zeichen, Tselem, ersetzt. Die Kleine hatte schon recht, nur müsste das natürlich entsprechend thematisiert werden, was wohl nicht geschehen ist. ajnem 16:03, 17. Feb. 2012 (CET)
- Jaja, Österreich ist tief katholisch; kein Klassenzimmer ohne Kreuz (und Bundespräsident). Ich würde mich - in Schulen oder Kindergärten - allerdings nur über die "klassische" Darstellung beschweren: diesen Snuff-Porno mit dem fast Nackten, zu Tode Gefolterten (ich mein' den Jesus, nicht den Präsidenten, ähem); aber das wurde eh schon weitgehend ersetzt, zumindest im städtischen Raum. Abgesehen davon, daß mir Religionen und sonstige Ideologien allesamt ähnlich suspekt sind wie sonstige Massenrituale (Stichwort: Fahnenschwingen). Aber ich hör jetzt auf, bevor mich ein Admin darauf hinweist, daß Disks keine Chatforen sind. Immerhin hoffe ich, Dir bei der Klärung des Genitiv behilflich gewesen zu sein. Beste Grüße! --Avstriakos 22:01, 17. Feb. 2012 (CET)
- Hallo, was das Kreuz mit meinem Stil zu tun hat, versteh ich nicht, aber dass bei euch im Klassenzimmer eines Gymnasiums heute noch ein Kreuz hängt, erstaunt mich. Und dass Jesus Jude war, das behaupten nur ein paar Juden und die christlichen Theologen, die was für den sogenannten christlich-jüdischen Dialog tun wollen, für alle anderen, für die Jesus real existiert hat, ist er bekanntlich nicht nur der (erste) Christ sondern noch was ganz anderes, und etwas, das Juden aller couleurs in ihrer Mitte nicht dulden. Dass der Bagel in seiner amerikanischen Schreibweise ins Deutsche aufgenommen wurde, ist ein Kreuz, das wird dann nämlich auch deutsch ausgesprochen, in deutschsprachigen Gebieten sind Bagelmavens ja herzlich dünn gesät, siehe oben – vielleicht hat dich das zum Vergleich animiert, Gruss, ajnem 16:03, 17. Feb. 2012 (CET) PS, das Kreuz (ohne Jesus drauf) ist für Juden das Symbol der Jahrhunderte dauernden christlichen Judenverfolgungen, selbst das Wort Kreuz ist tabu, es wird von vielen Juden nicht ausgesprochen sondern durch ein anderes, in der Regel durch das hebräische Wort für Zeichen, Tselem, ersetzt. Die Kleine hatte schon recht, nur müsste das natürlich entsprechend thematisiert werden, was wohl nicht geschehen ist. ajnem 16:03, 17. Feb. 2012 (CET)
Von Hand verarbeitete Bagel
[Quelltext bearbeiten]Das im Artikel enthaltene Bild Fairmount_Bagels_Loaf.jpg zeigt nach seiner Unterschrift "Von Hand verarbeitete Bagel". Ich frage nicht, zu was die Bagel da verarbeitet werden, sondern, was auf dem Bild wirklich zu sehen ist: Ein Bagel-Bäcker bearbeitet einen großen Teigklumpen, daneben stehen fertig gebackene Bagel. Ich würde mir von einem Bäcker eine sinnvollere Bildunterschrift wünschen. --Datenralfi (Diskussion) 19:21, 14. Dez. 2012 (CET)
- Welche denn zum Beispiel? ajnem (Diskussion) 13:43, 9. Jan. 2013 (CET)
Name ungarisch?
[Quelltext bearbeiten]Bejgli heißt zu deutsch wohl soviel wie "Rolle", in dem Artikel wird geschrieben, dass der "Bejgli" wiederum aus der armenischen Küche kommt. 92.76.135.1 22:09, 8. Jan. 2013 (CET)
- Schlesisch, nicht armenisch, wäre richtig. Ist korrigiert. Wie kommst du darauf, dass „bejgli“ als „Rolle“ zu übersetzen wäre? Wird das Wort im Ungarischen auch noch für etwas anderes als für die Nuss- und Mohnstollen gebraucht? Danke, dass du mich auf den Unsinn im letzten Absatz des Artikels aufmerksam gemacht hast. „Mákos“ in Bayern! Gruss, ajnem (Diskussion) 13:34, 9. Jan. 2013 (CET)
Beugel
[Quelltext bearbeiten]In Österreich gibts die Beugel, z. Bsp. Preßburger Beugel. Das sind aber Kipferl dazu nur einige Weblinks um besser erklären zu können:
- http://www.univie.ac.at/hypertextcreator/europa/site/browse.php?arttyp=k&artiid=1539#
- http://portal.wko.at/wk/dok_detail_file.wk?angid=1&docid=1597068&conid=556845
- http://austria-forum.org/af/Wissenssammlungen/ABC_zur_Volkskunde_%C3%96sterreichs/Beugel
Ähnlich aber doch nicht gleich, was tu ma da? -- K@rl 17:19, 11. Feb. 2013 (CET)
Taralli ähnlich zu Bagel ?
[Quelltext bearbeiten]Bis auf die Form vielleicht sehe ich keine Ähnlichkeit. Taralli sind sehr kross gebackene, meist kleine Ringe. Sie schmecken sehr stark nach Fenchel in der Regel. Man sie nicht aufschneiden, sie sind auch nicht weich. Sie sind eher ein Knabbergebäck in Süditalien. Dort werden sie oft mit dem Weißbrot gereicht. Sie werde so wie Grisinis zum Anfang gerne geknabbert. Ich glaube nicht, dass sie zum Artikel Bagels gehören. Nachtrag: Ich habe gerade in Wikipedia Italien nachgeschlagen. Da wird unter Bagel Taralli überhaupt nicht erwähnt.
- Also ich glaube Du verwechselst was. Es geht um Ähnlichkeit in der Herstellung, nicht das die Endprodukte identisch sind. Zugegeben, der Abschnitt strotzt vor Theoriefindung, aber das kann man nicht immer verhindern. Ich denke hier wird die Ähnlichkeit vor allem darin gesehen, das der Gärprozess durch das Brühen unterbrochen wird, und erst dann der Teig gebacken. Oliver S.Y. (Diskussion) 22:40, 23. Okt. 2013
(CEST)
- "Principalmente si tratta di un anello di pasta non lievitata cotto in forno. L'impasto base è composto di farina, acqua o vino, olio e sale." Dieses Zitat ist aus dem Artikel Tarallo. Es ist davon die Rede, dass der Tarallo-Teig ohne Hefe zubereitet wird, nur Mehl, Wasser oder Wein, Öl und Salz. Es steht nichts im Artikel geschrieben, dass der Tarallo gebrüht wird.
- Ich nehme alles zurück. Ich habe gerade in ein italienische Rezepteseite gegoogelt. Dort wird der Tarallo erst gebrüht, bevor er im Ofen gebacken wird.
Man sollte aber im Artikel diese Gemeinsamkeit hervorherben. (nicht signierter Beitrag von 93.104.28.41 (Diskussion) 22:55, 23. Okt. 2013 (CEST))
Defekte Weblinks
[Quelltext bearbeiten]Die folgenden Weblinks wurden von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://konditormeister.blog.de/2009/10/06/nussbeugerl-weihnachtl-fuellung-7111675
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- http://www.momentmag.com/moment/issues/2008/12/Bagel.html
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- http://www.tastybagels.com/Big_wheel_Menu.html
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Im Jahr 2012 bereits defekt gewesen.
– GiftBot (Diskussion) 04:31, 28. Nov. 2015 (CET)
Brezn
[Quelltext bearbeiten]WP-Zitat: „...schon im 16. Jahrhundert in der Bedeutung Pretzel, Obwarzanek belegt“
Warum denn englisch „Pretzel“? Im Deutschen heißt es Brezel. 188.103.151.70 20:44, 4. Feb. 2019 (CET)
Beugerl
[Quelltext bearbeiten]Ein Beugerl (Nußbeugerl oder Mohnbeugerl) ist kein Ringförmiges Gebäck sondern nur gebogen (gebeugt). Hat etymologisch ziemlich sicher nichts mit Bagel zu tun. --217.149.171.251 22:38, 6. Nov. 2020 (CET)
Unsinnige Hühnerschenkel und Beugerl, siehe obigen Eintrag
[Quelltext bearbeiten]Der weitverbreitete Unsinn Hühnerschenkel und Beugerl mit dem "Bagel" in Verbindung zu bringen, lautet in der folgenden Quelle, aus der das Zitat ohne Ref immer wieder gezerrt wird, so:
- Als Beugel oder Beigel (im Dialekt bis hin zu „biagl“) bezeichnete man in der Donaumonarchie und in Österreich heute noch zwei grundverschiedene Speisen, denen aber die äußere Form gemeinsam ist, nämlich eine dem Kipferl („Hörnchen“) nahe offene Hakengestalt. Dies trifft auf das erwähnte Nuß‐ oder auch Mohnbeigel als eine weitverbreitete Mehlspeise zu, aber auch auf ein gebratenes oder paniertes Hühnerbein (Ober‐ und Unterschenkel, die ebenfalls einen offenen Haken bilden). Ob die Bezeichnung sich vom jiddischen Bagel (das aber kreisrund und geschlossen ist) herleitet oder von „Beuge“, muss hier offen bleiben.