Diskussion:Bahnstrecke Treuchtlingen–Würzburg
Verschiebung auf "Bahnstrecke Würzburg–Treuchtlingen" (oder "Bahnstrecke Treuchtlingen–Würzburg"?)
[Quelltext bearbeiten]FYI: Den Artikel habe ich entsprechend WP:NK#Eisenbahnstrecken nach "Bahnstrecke Würzburg–Treuchtlingen" verschoben. Lt. "Bahnatlas Deutschland" beginnt die Kilometrierung übrigens in Treuchtlingen, und nicht in Würzburg. Daher wäre das noch korrektete Lemma evtl. "Bahnstrecke Treuchtlingen–Würzburg". Viele Grüße, --kjunix 21:43, 2. Aug 2006 (CEST)
Höchstgeschwindigkeit? :) Rabauz 14:10, 15. Jul. 2007 (CEST)
Zwischen Ansbach und Triesdorf fehlt auf der Karte der (ehemalige?*) Anschluss ans Boschwerk.
[*] = Habe heute eine Sh0 Tafel dort gesehen, der könnte also schon Geschichte sein.
- Der Anschluss ist auch heute nicht im Streckenbild enthalten. Er wird momentan wegen Erneuerung der Fahrleitung sogar für Abstellfahrten und Gerätezuführung genutzt. --Mef.ellingen (Diskussion) 23:39, 9. Mai 2018 (CEST)
Kein Halt zwischen Augsburg und Würzburg
[Quelltext bearbeiten]Also ich bin gerade hier unterwegs und es gab planmäßige Halte in Donauwörth und Treuchtlingen 188.46.68.27 20:10, 7. Apr. 2010 (CEST)
Zuschnitt
[Quelltext bearbeiten]Die beiden Teile Bahnstrecke Treuchtlingen–Würzburg und Bahnstrecke Ingolstadt–Treuchtlingen sollten zu einem Lemma Bahnstrecke Ingolstadt–Würzburg zusammengefasst werden. (Eine Trennung in Gunzenhausen oder Ansbach wäre schon eher sinnvoll, scheidet aber aus ähnlichen Gründen aus, ebenso eine Durchbindung bis München, da mit der Schnellfahrstrecke Nürnberg–München der Abschnitt München–Ingolstadt in einen neuen Kontext gesetzt wurde.) Begründung:
- Die beiden Abschnitte Treuchtlingen–Gunzenhausen und (München–)Ingolstadt–Treuchtlingen wurden zwischen 1867 und 1869 durchgehend als Ergänzung zur Ludwigs-Süd-Nord-Bahn gebaut. (Gunzenhausen–Ansbach wurde bereits 1859 gebaut, Ansbach–Würzburg dann 1864.)
- Die Strecke von Eichstätt über Treuchtlingen nach Gunzenhausen wird durchgehend als Altmühlbahn bezeichnet.
- Zumindest bis zum Ausbau der Strecke München–Ingolstadt fuhren knapp die Hälfte aller Inter{C|c}ity von Würzburg aus südlich über Ansbach und Ingolstadt nach München
Vorteile:
- Der Abschnitt Geschichte ist im Artikel Bahnstrecke Treuchtlingen–Würzburg ziemlich knapp ausgefallen, insbesondere findet sich die (Vor-)Geschichte zur "Pachtbach Gunzenhausen–Ansbach" eh' im Artikel Bahnstrecke Ingolstadt–Treuchtlingen!!
- Die Geschichte Altmühlbahn kann dann an einer Stelle beschrieben werden.
Meinungen? axpdeHallo! 12:25, 23. Mai 2010 (CEST)
- Da die vorliegende Strecke als eigene Strecke (Kilometer 0 in Treuchtlingen, km 140 in Würzburg Hbf) der DB-Netz-Streckensystematik geführt wird, würde ich die Beibehaltung des Artikels in der jetzigen Form vorschlagen.
- Einen Vorschlag für eine veränderte Darstellung der südlich anschließenden Strecke nach München habe ich einen Vorschlag unter Diskussion:Schnellfahrstrecke Nürnberg–Ingolstadt–München#Name skizziert. --bigbug21 00:14, 24. Mai 2010 (CEST)
- Das VzG als einzige Begründung für einen Zuschnitt halte ich für unangebracht. Die Altmühlbahn Gunzenhausen – Treuchtlingen – Eichstätt (– Ingolstadt) gehört in jedem Fall in einen gemeinsamen Artikel! Ob sich für den Abschnitt Gunzenhausen – Ansbach – Würzburg ein eigener Artikel lohnte sei dahingestellt, wäre aber durchaus vertretbar. Den Abschnitt München–Ingolstadt sähe ich auf jeden Fall gerne in einem eigenen Artikel, schon allein wegen seiner heute doch stark gestiegenen Bedeutung! axpdeHallo! 01:38, 24. Mai 2010 (CEST)
- Ich bin skeptisch. Strecken sind fachsprachlich klar von Streckenabschnitten abzugrenzen. Diese Strecken werden indes ja nicht nur über das Verzeichnis der zulässigen Geschwindigkeiten definiert, sondern tragen eine eigene Nummer, haben einen Beginn (Kilometer 0) und ein Ende und eine Kilometrierung, die eben darauf abgestimmt ist. Es gibt meines Erachtens kein klareres Kriterium, wie eine Strecke definiert werden kann.
- Wenn wir die Altmühlbahn als eigenständigen Artikel herauslösen, müssten wir indes – streng genommen – die entstehende Reststrecke formal als Bahnstreckenabschnitt München – Eichstätt bezeichnen.
- Von daher würde ich weiterhin vorschlagen, einen neuen Artikel Bahnstrecke München – Ingolstadt anzulegen. Die historische Bezeichnung Altmühlbahn für den genannten Streckenabschnitt kann ja ohne Weiteres in die Einleitung mit aufgenommen werden. --bigbug21 10:55, 24. Mai 2010 (CEST)
- Mit Bahnstrecke München–Ingolstadt bin ich vollkommen einverstanden, über den Rest kann man sich ja separat einigen! axpdeHallo! 11:56, 24. Mai 2010 (CEST)
- Das VzG als einzige Begründung für einen Zuschnitt halte ich für unangebracht. Die Altmühlbahn Gunzenhausen – Treuchtlingen – Eichstätt (– Ingolstadt) gehört in jedem Fall in einen gemeinsamen Artikel! Ob sich für den Abschnitt Gunzenhausen – Ansbach – Würzburg ein eigener Artikel lohnte sei dahingestellt, wäre aber durchaus vertretbar. Den Abschnitt München–Ingolstadt sähe ich auf jeden Fall gerne in einem eigenen Artikel, schon allein wegen seiner heute doch stark gestiegenen Bedeutung! axpdeHallo! 01:38, 24. Mai 2010 (CEST)
contra VzG
[Quelltext bearbeiten]Zwei Gegenbeispiele warum VzG-Strecken beim Zuschnitt völlig ungeeignet sind:
- Irgendwann hat ein Schreibtischtäter entschieden, dass die VzG-Strecke 2500 von Aachen über Mönchengladbach, Düsseldorf, Elberfeld, Hagen, Schwerte, Brilon und Warburg nach Kassel führen soll. Bis heute wurde nicht geklärt, ob es jemals einen Zug gegeben hat, der die komplette Strecke 2550 von Anfang bis Ende regelmäßig befahren hat ...
- Dabei ist die Bahnstrecke Aachen–Mönchengladbach zwar von der gleichen Gesellschaft gebaut worden wie die Bahnstrecke Mönchengladbach–Düsseldorf, wurde dann aber von der BME übernommen und mit der Bahnstrecke Mönchengladbach–Duisburg-Ruhrort und der Bahnstrecke Duisburg-Ruhrort–Dortmund durchgebunden, die durchgehende Kilometrierung zeugt bis heute davon!
- Nachdem die BME ihre Stammstrecke von Elberfeld über Hagen nach Dortmund(!) gebaut und auch schon die Bahnstrecke Düsseldorf–Elberfeld übernommen hatte, baute sie zunächst eine Strecke von Hagen über Schwerte nach Hamm(!) bevor sie die Obere Ruhrtalbahn von Schwerte über Brilon nach Warburg gebaut hat.
- Die Bahnstrecke Kassel–Warburg schließlich ist von der FWN gebaut und hatte definitiv nix mit der BME zu tun.
- Als weiteres Beispiel die Stammstrecke der Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft:
- Im VzG zweigeteilt, unter 2650 geht's von Köln-Deutz nur bis Hamm, der letzte Abschnitt bis Minden dagegen unter 1700, wobei diese Strecke dann noch die Königlich Hannöversche Bahnstrecke Hannover–Minden inkludiert.
- Auf Grund der heute völlig unterschiedlichen Bedeutung der einzelnen Abschnitte wurde die Stammstrecke dann in die Teile Bahnstrecke Köln–Duisburg, Bahnstrecke Duisburg–Dortmund, Bahnstrecke Dortmund–Hamm und Bahnstrecke Hamm–Minden aufgeteilt. Die Bezeichnung "Bahnstreckenabschnitt" ist dabei völlig unnötig, sind schließlich alles Bahnstrecken ...
Summa Summarum: Die VzG-Nummer ist zwar ein nettes Indiz, häufig aber schlicht und ergreifend Unsinn. Gruß axpdeHallo! 11:55, 24. Mai 2010 (CEST)
10 minütiger Aufenthalt in Ansbach
[Quelltext bearbeiten]Hat jemand eine Ahnung, warum dieser Zug notorisch in Ansbach 10 Minuten Aufenthalt hat? Und zwar sowohl aus Richtung Treuchtlingen kommend als auch aus der Richtung Würzburg kommend? Besten Dank für denjenigen, der die Antwort weiß, ich ärgere mich da jedes mal drüber, wenn ich die Verbindung nutze --Muggel78 21:17, 29. Aug. 2010 (CEST)
Zur Herstellung der Umsteigemoeglichkeit in/aus Richtung Stuttgart und Nuernberg (RE und IC) - panikpraesident (23:16, 6. Sep. 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Besten Dank! --Muggel78 00:28, 9. Sep. 2010 (CEST)
Die Teilstrecke Gunzenhausen - Ansbach war die dritte bayerische Pachtbahn
[Quelltext bearbeiten]Der Absatz "Da die Stadt Ansbach ..." im Abschnitt "Geschichte" enthält einen Fehler. Die 1859 eröffnete Teilstrecke Gunzenhausen - Ansbach war die dritte (nicht die zweite) bayerische Pachtbahn, und zwar nach Neuenmarkt - Bayreuth (1853) und Pasing - Starnberg (1854). Wenn sich jemand mit den Wikipedia-Regeln besser als ich auskennt, sollte er den Fehler im Hauptbeitrag verbessern.
Wolfgang Hendlmeier 2003:86:2E7D:E2BC:F954:4799:9A35:B2EB 09:36, 25. Feb. 2016 (CET)
- Da ich eh' grad am Artikel dran war, hab ich's direkt mal eingebaut. Danke & Gruß a×pdeHallo! 09:44, 25. Feb. 2016 (CET)
Neigetechnikausbau?
[Quelltext bearbeiten]Die Strecke sieht ja ziemlich kurvig und langsam aus. Gab es eventuell zur Hoch-Zeit der NT Pläne für einen Ausbau mit NT? Bedanke mich für alle Hinweise, auch noch in Monaten oder Jahren ;) --Dark Almöhi (Diskussion) 23:40, 14. Jul. 2016 (CEST)
Treuchtlingen–Würzburg --> Treuchtlingen - Würzburg
[Quelltext bearbeiten]Im Deutschen wird Zusammengehörendes trotz allem immer noch zusammengeschrieben, und Nicht-Zusammengehörendes auseinander. Da Würzburg kein Ortsteil von Treuchtlingen ist, sondern beides voneinander getrennte Orte sind, ist zu schreiben: Bahnstrecke Treuchtlingen - Würzburg. Auch wenn die Bahn das vielleicht falsch schreibt - Deutsch ist es nicht! Bitte korrigiert das auch in allen anderen betreffenden Artikeln. Danke. (nicht signierter Beitrag von Wilkibur (Diskussion | Beiträge) 21:15, 20. Jul 2016 (CEST))
- Leider ist das, was Du schreibst, rechtschreiblicher Unfug. Der Halbgeviertstrich bei „Treuchtlingen–Würzburg“ zeigt an, dass es sich um eine Strecke handelt, nicht um einen einzelnen Ort. Über die Leerzeichen könnte man rein theoretisch diskutieren, aber faktisch müsste man sämtliche Streckenartikel ändern, aber der einfache Bindestrich ist einfach nur falsch, egal ob mit oder ohne Leerzeichen. Altſprachenfreund, 14:24, 21. Jul. 2016 (CEST)