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- 2011 -
Berlins Speisen
Ich habe nach Berlins Speisen gesucht und diese Seite gefunden^^ Ich finde diese sehr praktisch!!!
--84.144.162.164 08:18, 14. Jan. 2011 (CET)
Hallo
was gibt es so über Berlins Speisen??? Ich muss ein Referat schreiben und brauche einiges darüber^^!!!
--84.144.162.164 08:20, 14. Jan. 2011 (CET)
- Guckst Du → hier. LG --Detlef ‹ Emmridet › 08:45, 14. Jan. 2011 (CET)
Weltweit größte türkische Gemeinde außerhalb der Türkei ist falsch
In Berlin lebt mit rund 200.000 Personen die weltweit größte türkische Gemeinde außerhalb der Türkei. (Das ist falsch!) In London leben mindestens 500000 Türken. Schätzungen reden teilweise von fast einer Million Türken.
(Der vorstehende Beitrag stammt von 89.13.56.199 – 09:04, 4. Feb. 2011 (MEZ) – und wurde nachträglich signiert.)
- Indiskutabel krasse Übertreibung. Siehe hier:http://en.wikipedia.org/wiki/Turks_in_the_United_Kingdom Gloser 09:22, 4. Feb. 2011 (CET)
- korr.--Sf67 11:03, 4. Feb. 2011 (CET)
Es lebe die Rassenkunde, sie lebe hoch! Wenn man Leute wie Boris Johnson als Türken betrachtet (Boris Johnsons Urgroßvater Ali Kemal war der letzte Innenminister des Osmanischen Reiches), dann kommen solche Zahlen sicher heraus. Aber dann leben in UK auch 122 Millionen Menschen. Oliver S.Y. 09:31, 4. Feb. 2011 (CET)
Das ändert nichts an der Unwahrheit das in Berlin die größte Türkische Gemeinschaft außerhalb der Türkei lebt. Bitte unterlassen Sie persönliche Annäherungen und bleiben Sie sachlich. Wenn solche Leute mitgezählt würden, die Türkische Vorfahren haben wäre die Zahl sicherlich mehr als 10 Millionen in England allein. Bei der Erwähnung des Begriffs der "Rasse" in diesem Zusammenhang würde ich Ihnen nunmehr um Vorsicht raten. Es ist die Rede von Personen die sich als Türken bezeichnen und alltäglich die türkische Sprache gebrauchen und nicht von einer "Rasse". (siehe http://en.wikipedia.org/wiki/Turkish_community_of_London)
- Ach, ich hab noch gar nicht richtig angefangen. Siehe en:WP und [1]. Wichtiges Detail bei diesen Schätzungen (denn was anderes sind diese nicht), es werden Ethnische Türken und Türkischsprechende zusammengefasst. Diese Zahl gibt es für Berlin nicht, hier werden Türken und Türkischstämmige zusammengefasst, wobei wohl nur die Zahl von 108.000 türkischen Staatsbürgern (Ende 2009) als harter Fakt gewertet kann. Wieviele der britischen Türken sind britische Bürger, also auch Türkischstämmig in diesem Sinn? Das Problem wird sich wohl kaum lösen lassen, denn wenn ich diese Statistiken hier sehe [2], und richtig interpretiere, werden Türken in der Statistik nicht gesondert erfasst, sondern sind Teil der 8.9% "Other Whites". Worin aber auch ein Großteil der angeblich 1 Millionen Polen in UK darin enthalten sein dürften.Oliver S.Y. 10:58, 4. Feb. 2011 (CET)
- Schön sind auch die Zahlen in den Infoboxen der beiden genannten Artikel, wovon der eine 125.000 bis 300.000 Türken im ganzen UK (plus eine zweite Schätzung von 500.000) und der andere 300.000 bis 350.000 Türken allein in London angibt. --YMS 11:12, 4. Feb. 2011 (CET)
- Die erste Zahl ist eine amtliche Schätzung des Office for National Statistics, die zweite sterk abweichende ist die Schätzung einer Privatperson mit türkischem Namen.--Gloser 11:33, 4. Feb. 2011 (CET)
- Schön sind auch die Zahlen in den Infoboxen der beiden genannten Artikel, wovon der eine 125.000 bis 300.000 Türken im ganzen UK (plus eine zweite Schätzung von 500.000) und der andere 300.000 bis 350.000 Türken allein in London angibt. --YMS 11:12, 4. Feb. 2011 (CET)
Es geht hier auch vielmehr um die Darstellung Berlins mit einer eigenen Turkish-Town, ähnlich wie weltweiter Beispiele der "China-Towns", "Greek-Towns" und "Little Italys". Eine auffällige Anhäufung türkischer Geschäfte trifft im Berliner Stadtbild überhaupt nicht zu und ist vergleichsweise in sehr vielen Städten Deutschlands ähnlich vorhanden und stellt für Berlin keinen Sonderstatus dar und zum Anderen ist sogar der Ausländeranteil Berlins von 14 Prozent ziemlich gering im Vergleich zu vielen Großstädten im Westen Deutschlands, entgegen der weit verbreiteten Meinung Berlin als Hauptstadt des Multikulti. 12 Jahre Aufenthalt in Berlin und über 15 Jahre Aufenthalt im Rhein-Main-Gebiet bekräftigen diese Tatsachen unter Anderem.
Außerdem empfiehlt sich für einen Eindruck und Interpretation der direkte Vergleich mit der Adalbertstraße in Berlin-Kreuzberg wo der Angeblich erste Dönerladen der Welt eröffnete und der Green Lanes in London im Google Street View: Es sind um die 5 Türkischen Geschäfte in der Adalbertstraße wohingegen allein in der Straße der Green Lanes die zahl sich auf mindestens 75 Ladengeschäfte beläuft. (nicht signierter Beitrag von 89.13.56.199 (Diskussion) 11:31, 4. Feb. 2011)
- Es ist unbestritten, dass es in einzelnen Londoner Straßen mehr türkische Geschäfte gibt als in einzelnen Berliner Straßen. Es ist auch durchaus möglich, dass es beispielsweise in Mannheim prozentual mehr Türken gibt als in Berlin. Beides ist aber vollkommen ungeeignet, um die Aussage "In Berlin lebt mit rund 200.000 Personen die weltweit größte türkische Gemeinde außerhalb der Türkei" zu widerlegen. Da helfen nur solide Statistiken. --YMS 11:37, 4. Feb. 2011 (CET)
- "Es trifft überhaupt nicht zu" und "ist vergleichsweise in sehr vielen Städten ähnlich vorhanden"? -- j.budissin+/- 11:40, 4. Feb. 2011 (CET)
- "...Eine auffällige Anhäufung türkischer Geschäfte trifft im Berliner Stadtbild überhaupt nicht zu..." - ? Warst du schon mal in Berlin? Wie das anderswo ist ist eine andere Sache. -jkb- 11:43, 4. Feb. 2011 (CET)
Die Aussage "In Berlin lebt mit rund 200.000 Personen die weltweit größte türkische Gemeinde außerhalb der Türkei" muss nicht widerlegt werden, da sie überhaupt nicht bewiesen wurde. Denn möglicherweise ist London die weltweit größte türkische Gemeinde. Der türkische Einfluss und die Präsenz in London bekräftigt den Artikel http://en.wikipedia.org/wiki/Turkish_community_of_London
Die Antwort lautet "Ja". 12 Jahre dauerhafter Aufenthalt in Berlin-Neukölln und die dortige Häufigkeit der türkischen Geschäfte ist deutlich geringer als in Köln oder Mannheim und teilweise geringer als in Hanau, Offenbach, Frankfurt-Gallus und vergleichbar mit Darmstadt, Mainz und Wiesbaden. (nicht signierter Beitrag von 89.13.56.199 (Diskussion) 11:55, 4. Feb. 2011 (CET))
- Nochmal: Die hier [3] genannte Zahl, die übrigens nicht türkisch sprechende Kurden einbezieht, ist eine nicht quellengestützte private Schätzung eines in London lebenden Türken.--Gloser 12:09, 4. Feb. 2011 (CET)
- Geringer als - bedeutet nicht, dass die Geschäfte im Stadtbild nicht da wäre, und zwar stellenweise signifikant. -jkb- 12:04, 4. Feb. 2011 (CET)
Mit "geringer als" ist die tatsächliche Beobachtung und Aufzeichnung der Häufigkeit und Anzahl auf eine bestimmte Fläche gemeint und nicht die subjektive und persönliche Wahrnehmung der Auffälligkeit einzelner Objekte.
Die Zahl der hier lebenden Türken sollte man a. belegen und b. überall pflegen - siehe Einwohnerentwicklung von Berlin#Überblick, wo 115 Tausend steht. -jkb- 12:05, 4. Feb. 2011 (CET) - - - in der Tabelle darunter sind es nur 108 Tausend mit Beleg Stat. Bundesamt 2009. -jkb- 12:17, 4. Feb. 2011 (CET)
Wenn man eine Seperation mit den Kurden vornehmen würde vergleichsweise wie die Bayern, Friesen oder Preussen so müsste man die Türken noch aufteilen in Untergruppen von Lasen, Tscherkessen, Tataren, Turkmenen, Thrakiern und vielen mehr. Also ist diese Angehensweise auch nicht korrekt. (nicht signierter Beitrag von 89.13.56.199 (Diskussion) 12:20, 4. Feb. 2011 (CET))
Berlin soll sogar etwa 300.000 ethnische Türken haben, das wäre dann sicher mehr als London. Außerdem sind fast alle Londoner Türken Zyprioten und sind deshalb keine 'richtigen' Türken. Desweiteren, machen Türken ungefähr 7-8% der Berliner Bevölkerung aus, in London wiederum nur 0.5% --188.102.171.116 19:44, 7. Feb. 2011 (CET)
- Interessant ist, wie hier in der Wiki vor wenigen Tagen der Einwurf eines nicht angemeldeten Benutzers mit einer London betreffenden und unbelegten ganz abenteuerlichen POV-Zahl zu einer ebenfalls unbelegten Textänderung geführt hat.
Die letzte deutsche Volkszählung fand 1987 statt, seither wird die Zahl der ethnischen Türken geschätzt, je nach Gusto. Was durch amtliche Fortschreibung aus ausländerrechtlichen Gründen einigermaßen fest steht, ist die Zahl der türkischen Staatsangehörigen in Berlin. Es dürfte die größte außerhalb der Türkei sein, größer auch, als die ebenfalls halbwegs genaue für London.--Gloser 20:15, 7. Feb. 2011 (CET)
- Wegen jkb hatte ich mir den Edit nicht nochmal angeschaut, aber so gehts wirklich nicht, den belegten Status auf Zuruf zu entfernen. Was ist belegt? Die 108.000 in Berlin, für UK gab es einen Wert von 54,079 (2001 UK Census). Da die Zuwanderung überwiegend davor erfolgte, ist eine mehr als doppelt so hohe Zahl allein für London nur willkürlich geschätzt. Vor allem, da es diese Gruppe offenbar in späteren lokalen Umfragen nicht gesondert erfasst wurde. Mir ist das Problem mit den griechischen und türkischen Zyprioten schon bewußt, im Osmanischen Reich war die ethnische Zugehörigkeit allein durch die Religion ja weitgehend offensichtlich, das sich da nach der Unabhängigkeit keine "Ethnie" Zypriot bildete, leuchter mir zumindest ein, darum würde ich auch die zyprischen Türken der Gruppe in London zurechnen, wenn sie denn als solche erfasst werden. Zum Glück ist UK heute ein Vielvölkerstaat ohne ethnische Grenzen, genau wie Berlin. Aber vieleicht weiß man gerade als Berliner, wie solche Umfragen ablaufen. Da werden alle Personen des Gebietes der Türkei zu Türken, egal ob sie ggf. Kurden sind. Arabischsprachige Türken werden von vielen auch als Araber begriffen, nicht so in der Türkei, dort sind es Türken, während die Verwandschaft in Syrien als Araber betrachtet werden. Genauso zählt man heute die griechischen und bulgarischen Türken gern der türkischen Gemeinde zu, soll man, aber die Ergebnisse werden immer Schätzungen sein. Und davon noch nichtmal erfasst ist das Problem, ob ein Türke mit Annahme der Staatsbürgerschaft wirklich zum türkischstämmigen Deutschen wird, oder in der allgemeinen wie individuellen Auffassung nicht Türke bleibt. Das alles wird es auch in London geben, und so zu Zahlen über 300.000 führen. Vermute ich mal, und steh da wohl an der selben Stelle wie alle anderen Schätzer.Oliver S.Y. 20:42, 7. Feb. 2011 (CET)
- Sehe ich auch so. Nach dem Zurücksetzten auf den vorherigen Stand sollte korrekterweise zu diesem Thema, wenn überhaupt, nur eine klar belegte Änderung in den Text kommen.--Gloser 21:15, 7. Feb. 2011 (CET)
- Der statistische Bericht vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg mit Stand 31. Dezember 2010 nennt eine Zahl von 104.556 türkischen Staatsbürgern in Berlin und weist zuzüglich 71.357 Deutsche mit "türkischem Migrationshintergrund" aus. Außerdem werden 70.338 Deutsche Staatsbürger mit "nicht eindeutig zuordenbarem Migrationshintergrund" genannt, laut Erklärung sollen die aber großenteils Palästinenser sein. -- j.budissin+/- 21:35, 7. Feb. 2011 (CET)
- Sehe ich auch so. Nach dem Zurücksetzten auf den vorherigen Stand sollte korrekterweise zu diesem Thema, wenn überhaupt, nur eine klar belegte Änderung in den Text kommen.--Gloser 21:15, 7. Feb. 2011 (CET)
- Wegen jkb hatte ich mir den Edit nicht nochmal angeschaut, aber so gehts wirklich nicht, den belegten Status auf Zuruf zu entfernen. Was ist belegt? Die 108.000 in Berlin, für UK gab es einen Wert von 54,079 (2001 UK Census). Da die Zuwanderung überwiegend davor erfolgte, ist eine mehr als doppelt so hohe Zahl allein für London nur willkürlich geschätzt. Vor allem, da es diese Gruppe offenbar in späteren lokalen Umfragen nicht gesondert erfasst wurde. Mir ist das Problem mit den griechischen und türkischen Zyprioten schon bewußt, im Osmanischen Reich war die ethnische Zugehörigkeit allein durch die Religion ja weitgehend offensichtlich, das sich da nach der Unabhängigkeit keine "Ethnie" Zypriot bildete, leuchter mir zumindest ein, darum würde ich auch die zyprischen Türken der Gruppe in London zurechnen, wenn sie denn als solche erfasst werden. Zum Glück ist UK heute ein Vielvölkerstaat ohne ethnische Grenzen, genau wie Berlin. Aber vieleicht weiß man gerade als Berliner, wie solche Umfragen ablaufen. Da werden alle Personen des Gebietes der Türkei zu Türken, egal ob sie ggf. Kurden sind. Arabischsprachige Türken werden von vielen auch als Araber begriffen, nicht so in der Türkei, dort sind es Türken, während die Verwandschaft in Syrien als Araber betrachtet werden. Genauso zählt man heute die griechischen und bulgarischen Türken gern der türkischen Gemeinde zu, soll man, aber die Ergebnisse werden immer Schätzungen sein. Und davon noch nichtmal erfasst ist das Problem, ob ein Türke mit Annahme der Staatsbürgerschaft wirklich zum türkischstämmigen Deutschen wird, oder in der allgemeinen wie individuellen Auffassung nicht Türke bleibt. Das alles wird es auch in London geben, und so zu Zahlen über 300.000 führen. Vermute ich mal, und steh da wohl an der selben Stelle wie alle anderen Schätzer.Oliver S.Y. 20:42, 7. Feb. 2011 (CET)
//BK// Der Revert von Oliver S.Y. auf "In Berlin lebt mit rund 200.000 Personen die weltweit größte türkische Gemeinde außerhalb der Türkei" ist falsch, abgesehen davon, dass ich da nirgendwo Beleg sehe. Dagegen, wie ich schon oben notierte, steht in Einwohnerentwicklung von Berlin#Überblick 108.000 mit Beleg des Stat. Bundesamtes 2009. Ich habe es nicht auf Zuruf geändert, sondern weil es so unbelegt und falch ist es so zu formulieren, und weil es der belegten Zahl in unserem Artikel ziemlich krass wiederspricht. Entweder man belegt sowohl die Zahl 200.000 incl. der Behauptung, oder ihr baut da Mist. Vor allem, weil ich meine Änderung hier begründete, Oliver S.Y. dagen einen einfachen Revert macht. Das gefällt mir nicht. -jkb- 21:40, 7. Feb. 2011 (CET)
- Oliver S.Y. hat eine nicht belegte Änderung zurückgesetzt. Mehr ist nicht passiert. Die Aussage im Text sollte auf die türkischen Staatsangehörigen beschränkt werden, weil deren Zahl, wie oben angegeben, belegt werden kann.--Gloser 21:56, 7. Feb. 2011 (CET)
- Na ja. Irgendwie Ansichtssache und Interpretationen. Ich sage: meine Formulieren ist belegt, die jetzige im Artiekl nicht. -jkb- 22:00, 7. Feb. 2011 (CET)
OK, Vorschlag, fangen wir Stammbenutzer nochmal ganz von vorne an. Das hilft meist weiter als Artikelarbeit per Edit. Glaub, hier ist durch den Anfangspost einiges in Bewegung gekommen, ohne richtig zu sein. Ich fange nochmal an, es heißt:
- "In Berlin lebt mit rund 200.000 Personen die weltweit größte türkische Gemeinde außerhalb der Türkei."
wenn ich es auseinandernehmen, haben wir ganz andere Probleme
- Der Satz ist falsch. In Zypern, Griechenland und Bulgarien leben türkische Gemeinden die größer sind. Gemeint ist, die größte Gemeinde in einer Stadt außerhalb der Türkei. Es wird aber so in den Medien ständig berichtet, sodaß hier die Frage ist, ob man es klarstellen soll, oder bei der Wortwahl bleibt.
- "rund 200.000" 108.000 + 71.000 = 179.000 / könnte man in rund 180.000 ändern, wenn es darauf ankommt.
- "Personen" - es wird nicht von Türken ansich gesprochen, ggf. muß man das hier dann eben als Türken und türkischstämmige klarstellen
- Für die Zahl gibt es im Web genausoviele Quellen wie für den Status. Wenn mans gemäß WP:Q referenzieren soll, hätte man das sagen können, ich finde, es ist Trivialwissen im Sinn von WP:Q, aber bei Unstimmigkeiten packt man halt die Quellen hinzu, wenns nötig erscheint. Ansonsten haben wir selten Probleme jkb, das ist eines, Du hast eigentlich mit Deiner Formulierung nur das Problem unbelegt potenziert. Denn es bleibt das Statistikproble, und wer eine Gemeinde wie groß einschätzt. So oder So gilt es aber schon aus Lokalpatriotismus, nicht so einfach auf dieses Merkmal zu verzichten, was offenbar selbst in der Türkei so gilt, zumindest in Istambul, der Partnerstadt von Berlin.Oliver S.Y. 01:05, 8. Feb. 2011 (CET)
- Oliver, ich ahne was du meinst. Aber andererseits: der einzige Beleg das wir im moment haben ist das Stat. Bundesamt für 108000. Schon die von dir angedachten 71000 Türkischstämmioge sind sehr schwammig. Und wenn ich dies mit der Aussage "die größte Gemeinde weltweit" verbinde, dann müßte ich ja auch belegen, dass London nicht mehr hat und das in der Zahl für London die Türkischstammigen schon enthalten sind. Und das ist zumindest im Moment nicht klar. Deshalb hielt ich die Aussage "eine der größten" nicht nur für ein Kompromiß, sondern vor allem für im Moment einzig belegbar und stimmig. Irgendwelche Zurufe, darunter auch einige ominösen, haben mich dabei nicht so sehr beeindruckt. Ich denke auch, dass es die größte sein wird, aber - suche nach Zahlen ;.) - Gruß u. gute Nacht, -jkb- 01:15, 8. Feb. 2011 (CET)
- Mein Englisch ist noch mieser als mein Deutsch, aber ich versuche mich morgen mal durch den Londoner Census zu kämpfen, ob da nicht vieleicht doch die restlichen Weißen auseinandergenommen werden. Ich hab ja nichts dagegen, den Titel zu teilen oder abzugeben, aber es sollte irgendwas fundiertes sein. Levkosia hat übrigens nur 50.000 Einwohner, ist also kein Kandidat. Mannheim 20.000, Hamburg 53.000, Frankfurt auf 30.000. Also ich glaube wirklich nicht, daß es außer London noch weitere Städte mit ähnlich vielen Gemeindemitgliedern, also über 100.000 gibt. Welche denkst Du?Oliver S.Y. 01:29, 8. Feb. 2011 (CET)
- Eine andere Frage ist ja auch, ob sich jeder von den 71.000 Deutschen mit türkischem "Migrationshintergrund" (den ja wohl die Behörden feststellen) als zur "türkischen Gemeinde" zugehörig empfindet. Da wirds schon wieder ziemlich schwammig. -- j.budissin+/- 08:48, 8. Feb. 2011 (CET)
- Im Prinzip (=aus Erfahrung) würde ich sagen, die meisten tun das. Das ist aber eine persönlich gefühlte Meinung, keine statistisch verwertbare soziologische Aussage. -jkb- 10:47, 8. Feb. 2011 (CET)
die englische Wikipedia, hat extra einen Artikel über die türkische, arabische und vietnamesische Gemeinschaft in Berlin. Dort sind es circa 250.000-300.000 Türken. --188.102.171.116 10:37, 12. Feb. 2011 (CET)
- Lass uns das doch irgendwie vernünftig beenden. Ich habe in diversen Wikipedias schon viel Unsinn gelesen, kein Grund es hier nachzuplappern. Jetzt dsvon abgesehen: der Artikel en:Turks in Berlin ist außerdem nicht sorgfälltig im Umgang mit Quellen. Ich würde beim Statistischen BA bleiben. -jkb- 12:25, 12. Feb. 2011 (CET)
Wasser und Abwasser
Ich habe im Abschnitt Wasserversorgung zwei Sätze zum Abwasser hinzugefügt. --ImmanuelAlpha 16:05, 13. Feb. 2011 (CET)
Sport
Ich vermisse bei der Aufzählung der wichtigsten Berliner Sportmannschaften die Reinickendorfer Füchse. Die spielen schließlich seit 2007 in der 1. Handball-Bundesliga, immerhin die stärkste Liga der Welt! Bitte nachtragen.
Im Wasserball spielen auch der SC Wedding Berlin und der SG Neukölln Berlin in der ersten Bundesliga! (nicht signierter Beitrag von 92.231.203.202 (Diskussion) 21:55, 24. Mär. 2011 (CET))
Zeitzone
In der Infobox ist als Zeitzone MEZ (UTC+1) angegeben. Tatsächlich wird diese Zeitzone in Berlin aber nur im Winter verwendet, im Sommer gilt stattdessen MESZ (UTC+2). --92.206.254.127 10:42, 27. Mär. 2011 (CEST)
- Durch die Angabe von „MESZ“ wird automatisch klargestellt, dass die Verschiebung um eine Stunde im Sommer erfolgt. Eine darüber hinausgehende Ergänzung ist insofern unnötig. --Detlef ‹ Emmridet › 22:13, 27. Mär. 2011 (CEST)
- Da steht ja nichts von MESZ, sondern nur MEZ/UTC+1; dass im Sommer eben nicht UTC+1 gilt, sondern UTC+2, wird unterschlagen. Aber ich sehe, dass es das Problem auch in vielen anderen Artikeln gibt, z.B. New York City und London. --141.23.45.88 12:39, 28. Mär. 2011 (CEST)
Lear21
Ich wüsste gerne mal, warum Sie meine Änderungen komplett rückgängig machen. Über die in einer Multiple-Choice-Umfrage affimierten Klischees von der "Weltstadt der Medien" (was soll man sich darunter nur vorstellen?), als die "Berlin gilt", kann man ja noch geteilter Meinung sein, ob solche Aussagen wirklich ersatzlos wegfallen sollen. Wieso aber die Tatsache, dass Berlin erst seit 1999 wirklicher Regierungssitz ist, oder der Umstand, dass Berlin Hauptstadt nicht nur des Königreichs, sondern auch des Freistaats Preußen war, hier nicht genannt werden dürfen, erschließt sich hier nun gar nicht. Sind wir hier bei einer Werbeagentur, oder betrachten Sie diesen Text als Ihre persönliches Eigentum? -- Ememaef 17:23, 6. Apr. 2011 (CEST)
- Nur Meinung am Rand - Deine Veränderung war keine Verbesserung des Artikels. Diese wurde revertiert. Nun ist es an Dir, diese Veränderung zu begründen und andere Benutzer zu überzeugen. Der Artikel ist zwar nicht Lears Eigentum, aber das bedeutet nicht, daß jede Veränderung akzeptiert werden muss. Und bitte das Latrinenargument "Werbeagentur" ganz schnell vergessen, mit solchen Provokationen läuft man vorprogrammiert gegen die Wand, und die Chance auf eine gemeinsame Lösung wird vertan.Oliver S.Y. 17:42, 6. Apr. 2011 (CEST)
- Nun gut. Aber abgesehen davon, dass Ememaef seine Änderung ja doch zumindest knapp begründete, tat es Lear21 mit seinem Revert nicht. Und ich frage mich, was da die Aussage "Berlin ist Weltstadt der Kultur ..." mit einer CNN-Referenz sucht, und noch mehr solche Sätze wie "In der Stadt leben und arbeiten Kunstschaffende, Diplomaten und Einwanderer aus aller Welt...". Das ist doch platt, abgesehen davon leben hier auch Angestellte, Hausfrauen und Hartz-IV-Empfänger, auch aus aller Welt. -jkb- 18:33, 6. Apr. 2011 (CEST)
- Stimmt, nicht so toll, was die Alternative aber auch nicht war. Eine Löschung muß ein Fortschritt sein, nicht nur symbolhaft vermeintliche und tatsächliche Plattheiten entfernen. Dergleichen steht in fast jedem Ortsartikel ab einer bestimmten Größe, halt Füllmaterial für den LW-Stempel.Oliver S.Y. 18:45, 6. Apr. 2011 (CEST)
@Lear Der Klügere gibt nach --Ememaef 17:20, 7. Apr. 2011 (CEST)
- Die Formulierung "Urkundlich erstmals im 13. Jahrhundert erwähnt, war Berlin im Verlauf der Geschichte mehrfach Hauptstadt deutscher Staaten, wie der Markgrafschaft und des Kurfürstentums Brandenburg, des Königreichs Preußen und des Deutschen Reiches" ...
sollte durch "Urkundlich erstmals im 13. Jahrhundert erwähnt, war Berlin im Verlauf der Geschichte Hauptstadt Brandenburgs, Preußens und des Deutschen Reiches" ersetzt werden.
Begründung: Dass Berlin "mehrfach" Hauptstadt war, ergibt sich aus der folgenden Aufzählung. Das Wort "mehrfach" hat nur dann einen Sinn, wenn auf die folgende Aufzählung verzichtet wird.
In einer zusammenfassenden Einleitung wie hier ist die Verlinkung zu der ellenlangen "Hauptstadt deutscher Staaten" vollkommen überflüssig.
Bei der Aufzählung "Markgrafschaft und des Kurfürstentums Brandenburg" wird auf ein Lemma verlinkt. Sie ist damit redundant und sollte durch "Brandenburg" ersetzt werden.
"Königreich Preußen" ist eine oberflächliche, populärwissenschaftliche Bezeichnung des von einem König regierten "Preußischen Staates". Der Staat selbst nannte sich niemals "Königreich" sondern in der Kurzform "Preußen" und endete bekanntlich als Freistaat.
Bitte zu bedenken: Dies ist die Enleitung des Lemmas Berlin. Genauere Ausführungen erwartet und findet der Leser im weiteren Text.--Gloser 22:14, 7. Apr. 2011 (CEST)
Alter von Berlin
Ältestes Haus von Berlin ist bei Ausgrabungen entdeckt worden
Laut Nachrichten in div. Zeitungen "Die Welt" gibt es Spuren auf Besiedlung der Spreeinsel die auf das Jahr 1183 hinweisen.
Belegt wird diese Behauptung durch ein Holzstück aus dem Jahr 1183, welches bei Grabungen am Schlossplatz in Mitte durch Archäologen sichergestellt wurde. (nicht signierter Beitrag von 84.153.50.131 (Diskussion) 12:59, 7. Jun. 2011 (CEST))
- Danke für den Hinweis. Ist allerdings schon länger bekannt und steht ähnlich in Geschichte Berlins, Kapitel "Berlin entsteht", 2. Absatz. Gruß --Lienhard Schulz Post 13:31, 7. Jun. 2011 (CEST)
Link auf das 3D Stadtmodell
Das 3D Stadtmodell liegt für die gesammte Stadt vor (rd. 560.000 Gebäude) - nicht nur für die Innenstadt. (nicht signierter Beitrag von 62.96.204.3 (Diskussion) 08:25, 22. Jun. 2011 (CEST))
Inhaltlicher Fehler
ACHTUNG! FEHLER!
(...)Der Potsdamer Platz ist eine Verkehrsdrehscheibe im Zentrum Berlins, von der mehrere große Straßen ausgehen. Er wurde 1741 auf Erlass von Friedrich Wilhelm I., König in Preußen angelegt. (...) Aus dem Abschnitt: Kultur und Sehenswürdigkeiten.
Begründung: Friedrich Wilhelm I. war 1741 schon tot! (nicht signierter Beitrag von 91.40.77.194 (Diskussion) 19:53, 5. Jul 2011 (CEST))
- Friedrich Wilhelm I. (Preußen) ist 1740 gestorben. Da könnte er also noch eine Anordnung getroffen haben, die nach seinem Tod umgesetzt wurde. Das ist also nicht das Problem.
- Trotzdem ist der zitierte Satz Unsinn. Wahrscheinlich hatte der Autor eher den Leipziger Platz im Kopf, der etwa 1738 als Achteck angelegt wurde. Der Potsdamer Platz, lag ja vor dem Tor und war nicht besonders gestaltet. Grüße --axel 21:06, 5. Jul. 2011 (CEST)
- Genau! Habe den Fehler behoben. Belege finden sich im Lemma Potsdamer Platz.--Gloser 21:51, 11. Jul. 2011 (CEST)
Berlin in der Literatur
Ein solcher Abschnitt sollte unbedingt ergänzt werden, nicht nur um Theodor Fontanes Willen.--Awaler 20:40, 11. Jul. 2011 (CEST)
Filme in Berlin
Ich finde, dass man bei der Liste der Filme, die in Berlin spielen noch den Film Unknown Identity hinzufügen könnte. Schliesslich ist dieser ein sehr erfolgreicher Film, der praktisch nur in Berlin spielt. -- 186.20.212.250 05:08, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Die hier aufgeführte Liste sollte nicht zu stakt strapaziert werden. Der Film steht in der Liste von Filmen mit Bezug zu Berlin (letzter Film im Absatz Wiedervereinigung bis heute). --Detlef ‹ Emmridet › 11:23, 18. Jul. 2011 (CEST)
- In Verbindung der Bedeutung Berlins in diesem Film und dessen internationaler Verbreitung wäre eine Aufnahme hier schon zu erwägen. Generell finde ich jedoch, dass hier gar keine Filmliste stehen sollte, sondern ein erläuternder Textabschnitt über das Filmwesen in Berlin von Max Skladanowsky bis zum Boulevard der Stars, wobei das nahe Umland mit dem Filmstudio Babelsberg auch eine Rolle spielt, siehe auch Medienboard Berlin-Brandenburg. Ein Lesetipp: Filmgeschäft: Wo Hollywood baden geht. --Sitacuisses 16:25, 27. Jul. 2011 (CEST)
Arbeitgeber
Die BVG hat mittlerweile 13.000 Mitarbeiter und ist daher VOR der Siemens AG der drittgrößte Arbeitgeber der Stadt! (nicht signierter Beitrag von 82.144.58.168 (Diskussion) 13:53, 7. Aug. 2011 (CEST))
Bild verwendbar, bitte?
Bitte, ist dieses Bild irgendwo verwendbar? Beim Lesen der heutigen Hauptseite fiel es mir wieder ein; ggf. könnte ich es noch etwas bearbeiten. Freundlicher Gruß. +verneig+ Botulph 00:51, 13. Aug. 2011 (CEST).
- In meinen Augen zu unscharf (auch wenn Photoshop noch drüberläuft) und mit wenig Informationswert. --Detlef ‹ Emmridet › 11:01, 13. Aug. 2011 (CEST)
- Befürchte ich auch. Ich sehe in dem (sehr alten) Album nach, ob es mehr taugliche geben mag. Nebenbei, bitte: soweit ich die Regeln hier bisher verstehe, kommt es hier mehr auf "objektive" Information als auf Zeichnung einer Stimmung an (das war damals, meiner Erinnerung nach, mein Ansatz: die sehr bedrückende Friedlichkeit der Vormittagssonne/Diesigkeit im Verhältnis zur tödlichen Zweckbestimmung der Grenzanlagen); gibt es hier bei Wikipedia eine Zusammenstellung, wie sich dieser Informationswert bestimmen läßt? Freundlicher Gruß. +verneig+ Botulph 12:40, 13. Aug. 2011 (CEST).
Also in der Commonskategorie ist es sicher eine Bereicherung, hier nicht. Warum? Also a) es stellt aber mals eine Perspektive aus "West-Sicht", also der Rückseite dar, b) für Ortsunkundige ist der Inhalt des Bildes, die Darstellung des Grenzverlaufs und der vordersten Mauer nicht nachvollziehbar, c) die Qualität ist zu schlecht, um als Illustration in einem Artikel zu dienen.Oliver S.Y. 12:47, 13. Aug. 2011 (CEST)
- //BK// Ich halte heute (bis auf Ausnahmen natürlich, die durch Digits nicht zu ersetzen sind) gescannte Dias oder Fotoabzüge aus Negativen für recht problematisch, da die Auflösung höchst miserabel ist. -jkb- 12:49, 13. Aug. 2011 (CEST)
- Grundsätzliches zur Bebilderung → siehe hier. --Detlef ‹ Emmridet › 12:53, 13. Aug. 2011 (CEST)
- Richtig, nur hier hilft das nicht unbedingt weiter, denn zuerst muss klar sein, was das Bild darstellt. Wenn es eine historische Aufnahme von etwas wäre, wie der Autor meint, dann tritt eben die von mir gemeinte Ausnahme in Kraft - ist mir heutigen Fotos nicht zu ersetzen; ich sehe darin (s. auch Oliver S.Y.) allerddings nur ein Panorama von Berlin, und da ist es schlecht (für die Commons-Kat. natürlich gut). -jkb- 13:12, 13. Aug. 2011 (CEST)
- Ja ja ja .. :) ich sehe es ein (... und werte identisch und lade keine dieser minderen Qualität mehr hoch ...) - Lernprozesse eben, danke Euch. Freundlicher Gruß. +verneig+ Botulph 13:24, 13. Aug. 2011 (CEST).
- Richtig, nur hier hilft das nicht unbedingt weiter, denn zuerst muss klar sein, was das Bild darstellt. Wenn es eine historische Aufnahme von etwas wäre, wie der Autor meint, dann tritt eben die von mir gemeinte Ausnahme in Kraft - ist mir heutigen Fotos nicht zu ersetzen; ich sehe darin (s. auch Oliver S.Y.) allerddings nur ein Panorama von Berlin, und da ist es schlecht (für die Commons-Kat. natürlich gut). -jkb- 13:12, 13. Aug. 2011 (CEST)
Bilderstreit: Ost-Berlin Stadt des Friedens?
Hallo! Mal wieder ein Streit über ein Bild. Ist das Bild von "Berlin Stadt des Friedens" sinnvoll im Artikel [4], oder pov-lastige Propaganda? Das ganze ist für mich verbunden mit dem falschen Schwerpunkt der Bilderauswahl. Es wird viel zu umfangreich das aktuelle Berlin dargestellt, historische Aufnahmen fehlen fast vollständig. Vieleicht sollte man aber auch noch mal über den Abschnitt "Teilung der Stadt" nachdenken, der mri vom Umfang und Inhalt reichlich kurz erscheint (das Fehlen des Hinweises auf die Folgen ist wirklich eine POV-Lücke.Oliver S.Y. 16:17, 8. Sep. 2011 (CEST)
- (Anmerkung: hierhin verschoben, wo es hingehört). Seit wann werden Tatsachen aus einem Lemma-Text gelöscht? Ich habe doch nicht die Meinung vertreten, dass ich die Benennung "Stadt des Friedens" für gerechtfertigt halte, sondern lediglich die Tatsache. Es ist auch eine Tatsache, dass dieses Relief angebracht IST, also kein POV! --BrThomas 16:02, 8. Sep. 2011 (CEST)
- Meiner Meinung nach ist eine solche kommentarlose Wiedergabe des Bildes (da hast du recht, Oliver SY) reine DDR-Propaganda. Ost-Berlin war nicht eine "Stadt des Friedens". Dagegen sprechen der 17. Juni, die vielen Mauertoten und Stasi-Überwachung und -Knast. Wer ist noch für Löschung dieses Bildes, zumindest ohne relativierenden Kommentar? --Rudolfox 17:17, 8. Sep. 2011 (CEST)
- Auch wenn ich diese Art der Propaganda immer belächelt habe, so entsprach diese Phrase doch sowohl der politischen Position als auch dem Selbstverständnis vieler. Dein abermaliges Statement zeigt aber nur, daß Du hier Deine Meinung durchsetzen willst. Nun ist aber eine Enzyklopädie genau dafür da, Dinge in den historischen Kontext zu stellen. Sicher ist heute auch kaum noch ein Münchner stolz auf den Titel "Hauptstadt der Bewegung", eben weil damit nicht BMW gemeint ist. Was fehlt ist die Erklärung, und die neutrale belegte Reflexion. Da muß nichts "relativiert" werden. Im übrigen sind aktuelle Einschätzungen von hist. Ereignissen immer vielfältig. Denn nur mal so Schulsprech, die Politik der DDR hat gemeinsam mit den anderen Warschauer Vertragsstaaten zum militärischen Gleichgewicht in Europa, und damit der längsten Friedenszeit auf den Kontinent gesorgt. Bei diesem Bild sind ein paar Tote an der Grenze verschmerzbar. Und der GBM und Co würde bestimmt anmerken, "Nach Pressemitteilungen starben seit 1988 entlang der europäischen Grenzen 15.566 Immigranten, davon sind 6.513 Leichen immer noch im Mittelmeer verschollen" (Quelle:Wikipedia").... Alles relativ.Oliver S.Y. 20:56, 8. Sep. 2011 (CEST)
- Das ist aber sehr weit hergeholt! Worin soll die Verbesserung des Lemmas Berlin durch die Einfügung dieses Bildes bestehen? Sie ist nicht begründet worden. Die Bildunterschrift lautet: Berlin – Hauptstadt der DDR als „Stadt des Friedens“, Entwurf: Gerhard Thieme, 1986, obwohl auf dem Bild lediglich die an einer Hauswand zusammen mit einem Relief angebrachten Worte „Berlin. Stadt des Friedens“ zu sehen sind. Meiner Ansicht nach ist die Einfügung, abgesehen von der Hinzudichtung „– Hauptstadt der DDR“, inhaltsleer. Sie wirft Fragen auf zum Wo und Warum dieses Beispiels von Kunst am Bau oder auch zur selbstgewählten Bezeichnung „Stadt des Friedens“ für Ost-Berlin.
Das Bild könnte die Lemmata Gerhard Thieme ergänzen oder vielleicht, dann aber mit Erklärung, Nikolaiviertel oder auch, gemäß Oliver S.Y., das Lemma Deutsche Demokratische Republik im Hinblick auf deren Politik und Propaganda. Hierher gehört es nicht.--Gloser 21:11, 8. Sep. 2011 (CEST)- Ostberlin wäre da wohl besser. Problem ist aber, wie illustriert man den Abschnitt der Teilung von 1948 bis 1989 ??? Wie ich bereits anderswo kritisierte, zeigen die meisten Bilder die Westsicht auf die Mauer. Bilder aus Ostberlin sind halt meist mit politischem Bezug, was aber eben 40 Jahre Realität war. Nur weils uns heute nicht mehr gefällt, kann mans nicht ausblenden. "Stadt des Friedens" ist für mich da noch im Rahmen, jenseits dessen der "antifaschistische Schutzwall" steht.Oliver S.Y. 21:15, 8. Sep. 2011 (CEST)
- Sind wir uns einig, dass die Bildunterschrift Berlin – Hauptstadt der DDR als „Stadt des Friedens“, Entwurf: Gerhard Thieme, 1986 überarbeitet werden muss? Ich kann jedoch auch dann keine Verbesserung des Artikels erkennen, wenn die Bildunterschrift zutreffend lauten würde: Ein von Gerhard Thieme im Jahre 1986 geschaffenes Beispiel von Kunst am Bau im Nikolaiviertel, das „Berlin“ als „Stadt des Friedens“ bezeichnet. Durch diese Formulierung wird mitgeteilt, dass Friedenstaube und Spruch bis heute vorhanden sind. Also nochmal: Worin liegt der Wert dieser hinzugefügten Abbildung?--Gloser 23:05, 8. Sep. 2011 (CEST)
- Jetzt stelle ich fest, dass vor ein paar Stunden in den Text zwecks Erklärung und damit Rettung der Abbildung der Passus Im Februar 1979 tagte Weltfriedensrat in Berlin. Im Rahmen dieser Veranstaltung wurde Ost-Berlin der Ehrentitel „Stadt des Friedens“ verliehen. Ab 1986 wurde an einem Wohnblock im Nikolaiviertel mit einer Plakette darauf aufmerksam gemacht. Nach der Wiedervereinigung wurde der Titel nicht weiter genutzt eingefügt wurde.
Es muss doch jedem Leser auffallen, dass die Hineinquetschung dieses vergleichsweise belanglosen Ereignisses als einzig nennenswertem zwischen der Viermächtevereinbarung von 1972 und dem Fall der Mauer im Jahre 1989 absolut unmaßstäblich, ja geradezu unfreiwillig komisch ist. Beide Einfügungen, Bild und Text, sollten schleunig gelöscht werden.--(nicht signierter Beitrag von Gloser (Diskussion | Beiträge) 23:24, 8. Sep. 2011 (CEST))
- Ostberlin wäre da wohl besser. Problem ist aber, wie illustriert man den Abschnitt der Teilung von 1948 bis 1989 ??? Wie ich bereits anderswo kritisierte, zeigen die meisten Bilder die Westsicht auf die Mauer. Bilder aus Ostberlin sind halt meist mit politischem Bezug, was aber eben 40 Jahre Realität war. Nur weils uns heute nicht mehr gefällt, kann mans nicht ausblenden. "Stadt des Friedens" ist für mich da noch im Rahmen, jenseits dessen der "antifaschistische Schutzwall" steht.Oliver S.Y. 21:15, 8. Sep. 2011 (CEST)
- Das ist aber sehr weit hergeholt! Worin soll die Verbesserung des Lemmas Berlin durch die Einfügung dieses Bildes bestehen? Sie ist nicht begründet worden. Die Bildunterschrift lautet: Berlin – Hauptstadt der DDR als „Stadt des Friedens“, Entwurf: Gerhard Thieme, 1986, obwohl auf dem Bild lediglich die an einer Hauswand zusammen mit einem Relief angebrachten Worte „Berlin. Stadt des Friedens“ zu sehen sind. Meiner Ansicht nach ist die Einfügung, abgesehen von der Hinzudichtung „– Hauptstadt der DDR“, inhaltsleer. Sie wirft Fragen auf zum Wo und Warum dieses Beispiels von Kunst am Bau oder auch zur selbstgewählten Bezeichnung „Stadt des Friedens“ für Ost-Berlin.
- Auch wenn ich diese Art der Propaganda immer belächelt habe, so entsprach diese Phrase doch sowohl der politischen Position als auch dem Selbstverständnis vieler. Dein abermaliges Statement zeigt aber nur, daß Du hier Deine Meinung durchsetzen willst. Nun ist aber eine Enzyklopädie genau dafür da, Dinge in den historischen Kontext zu stellen. Sicher ist heute auch kaum noch ein Münchner stolz auf den Titel "Hauptstadt der Bewegung", eben weil damit nicht BMW gemeint ist. Was fehlt ist die Erklärung, und die neutrale belegte Reflexion. Da muß nichts "relativiert" werden. Im übrigen sind aktuelle Einschätzungen von hist. Ereignissen immer vielfältig. Denn nur mal so Schulsprech, die Politik der DDR hat gemeinsam mit den anderen Warschauer Vertragsstaaten zum militärischen Gleichgewicht in Europa, und damit der längsten Friedenszeit auf den Kontinent gesorgt. Bei diesem Bild sind ein paar Tote an der Grenze verschmerzbar. Und der GBM und Co würde bestimmt anmerken, "Nach Pressemitteilungen starben seit 1988 entlang der europäischen Grenzen 15.566 Immigranten, davon sind 6.513 Leichen immer noch im Mittelmeer verschollen" (Quelle:Wikipedia").... Alles relativ.Oliver S.Y. 20:56, 8. Sep. 2011 (CEST)
- Meiner Meinung nach ist eine solche kommentarlose Wiedergabe des Bildes (da hast du recht, Oliver SY) reine DDR-Propaganda. Ost-Berlin war nicht eine "Stadt des Friedens". Dagegen sprechen der 17. Juni, die vielen Mauertoten und Stasi-Überwachung und -Knast. Wer ist noch für Löschung dieses Bildes, zumindest ohne relativierenden Kommentar? --Rudolfox 17:17, 8. Sep. 2011 (CEST)
- Egal ob nun komisch oder POV oder NPOV - vieleicht sollten wir uns erstmal über das Ziel und den Weg dahin einig sein. Der Fakt an sich stimmt, die Auszeichnung bestand, und gehört in den Artikel. 1979 fällt in die Periode der Teilung. Wo sollte die Information sonst hin, in die Einleitung?Oliver S.Y. 00:46, 9. Sep. 2011 (CEST)
- Die Information über dieses vollkommen unwichtige Ereignis gehört allenfalls in das Lemma Weltfriedensrat, nicht mal in die Geschichte Berlins. Jetzt sollten sich andere Benutzer zu der Frage äußern, ob der Abschluss des Viermächteabkommens, eine Tagung des Weltfriedensrates in Ost-Berlin samt Anbringung eines daran erinnernden Wandschmucks an einer Hauswand und der Zusammenbruch der DDR hier als gleichwertige Tatsachen hintereinander aufzuzählen sind.--(nicht signierter Beitrag von Gloser (Diskussion | Beiträge) 00:56, 9. Sep. 2011 (CEST))
- Ich fände ja erstmal schön, wenn sich ein / oder einige Diskutant/en mal mit seinem / ihren Nutzernamen zu erkennen geben. Solche anonymen Einfügungen sind eine Zumutung! Admins, übernehmen Sie!! --BrThomas 09:00, 9. Sep. 2011 (CEST)
- Die Information über dieses vollkommen unwichtige Ereignis gehört allenfalls in das Lemma Weltfriedensrat, nicht mal in die Geschichte Berlins. Jetzt sollten sich andere Benutzer zu der Frage äußern, ob der Abschluss des Viermächteabkommens, eine Tagung des Weltfriedensrates in Ost-Berlin samt Anbringung eines daran erinnernden Wandschmucks an einer Hauswand und der Zusammenbruch der DDR hier als gleichwertige Tatsachen hintereinander aufzuzählen sind.--(nicht signierter Beitrag von Gloser (Diskussion | Beiträge) 00:56, 9. Sep. 2011 (CEST))
- Egal ob nun komisch oder POV oder NPOV - vieleicht sollten wir uns erstmal über das Ziel und den Weg dahin einig sein. Der Fakt an sich stimmt, die Auszeichnung bestand, und gehört in den Artikel. 1979 fällt in die Periode der Teilung. Wo sollte die Information sonst hin, in die Einleitung?Oliver S.Y. 00:46, 9. Sep. 2011 (CEST)
- Die Bandbreite an Informationen in Artikel ist sehr groß. So werden zB. Städtepartnerschaften ausführlichst beschrieben, selbst wenn das ein Kaff in Japan mit 9000 Einwohnern ist (siehe Bezirk Mitte). Ich glaube wirklich Gloser, daß es Euch hier nicht um enz. Neutralität geht, oder um die Relevanz dieser Information, sondern um die Verhinderung von Informationen über Ostberlin während der Teilung. Ich hasse solche Situationen, wenn ich darauf hinweisen muß, daß Ostberlin eben nicht nur Stasi und Mauer war. Der Weltfriedensrat ist für Wikipedia eine relevante Organisation, warum sollen seine Ehrungen nicht erwähnenswert sein? Soweit ich weiß, wurde der Titel nie zurückgenommen oder zurückgegeben, er wird einfach nicht mehr verwendet (und wurde es auch zu Ostberliner Zeiten wohl auch nur seltenst).Oliver S.Y. 09:23, 9. Sep. 2011 (CEST)
- Ich kann Gloser nur zustimmen. Der Geschichtsteil in diesem Artikel kann nur eine knappe Zusammenfassung sein, nicht umsonst gibt es Geschichte Berlins. Im Rahmen einer solchen knappen Zusammenfassung ist die Geschichte mit der "Stadt des Friedens" viel zu unbedeutend, als dass sie hier reinpassen würde. Ich stimme Oliver zu, dass Ostberlin mehr war als Stasi und Mauer, aber die Episode, um die es hier geht, war auch in Ost-Berlin eher eine Nebensächlichkeit. Es geht (jedenfalls mir) nicht um das Unterdrücken von Informationen (in passenderen Artikeln kann es gerne stehen), sondern um Verhältnismäßigkeit.
- P.S.: Dein Hinweis auf Städtpartnerschaften, Oliver, geht völlig daneben. Weder hier noch in Bezirk Mitte wird da irgendetwas ausführlichst beschrieben. -- lley 20:23, 9. Sep. 2011 (CEST)
- In dem hier diskutierten Textabschnitt Teilung der Stadt ist weder von einem Kaff in Japan mit 9000 Einwohnern noch von der Stasi die Rede. Der Diskussionsbeitrag von Oliver S.Y. widerlegte daher nicht das Argument der offensichtlichen Unmaßstäblichkeit der Textaussagen.
Dennoch soll im Lemma Berlin die Auszeichnung durch den Weltfriedensrat nicht länger unerwähnt bleiben.
Es existierte hierin bis zum 16. Mai 2010 14.27 Uhr ein Abschnitt Auszeichnungen. Er ist mit der damals zutreffenden Begründung zu geringer Umfang aufgelöst worden. Das hat sich inzwischen, wie wir nun wissen, geändert und ich stelle ihn wieder her.--Gloser 20:37, 11. Sep. 2011 (CEST)
- In dem hier diskutierten Textabschnitt Teilung der Stadt ist weder von einem Kaff in Japan mit 9000 Einwohnern noch von der Stasi die Rede. Der Diskussionsbeitrag von Oliver S.Y. widerlegte daher nicht das Argument der offensichtlichen Unmaßstäblichkeit der Textaussagen.
Berlin : Hauptstadt
Zum Beitrag BERLIN ..@"...Seit der Wiedervereinigung im Jahr 1990 ist Berlin gesamtdeutsche Hauptstadt ..." Diese Aussage ist falsch.
Richtig ist... siehe "www.berlin.de" @“...Hauptstadtklausel für das Grundgesetz
Der Regierende Bürgermeister hatte im Jahre 2004 in die damalige Kommission(Externer Link) von Bundestag und Bundesrat zur Modernisierung der bundesstaatlichen Ordnung den Vorschlag eingebracht, in das Grundgesetz eine Hauptstadtklausel aufzunehmen. Mit der Verabschiedung der Föderalismusreform durch Bundestag und Bundesrat am 30. Juni und 07. Juli 2006 ist dieser Vorschlag umgesetzt worden. Art. 22 Grundgesetz wird wie folgt ergänzt:
"(1) Die Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland ist Berlin. Die Repräsentation des Gesamtstaates in der Hauptstadt ist Aufgabe des Bundes. Das Nähere wird durch Bundesgesetz geregelt."
Somit ist Berlin als Bundeshauptstadt im Grundgesetz verankert und die Kompetenz des Bundes zur Repräsentation des Gesamtstaates hinsichtlich der Hauptstadt ausdrücklich verfassungsrechtlich festgeschrieben. Die Hauptstadtklausel ist auch Rechtsgrundlage für den Hauptstadtfinanzierungsvertrag vom 30. November 2007. ..."
ulrich_001 (nicht signierter Beitrag von 93.209.183.115 (Diskussion) 08:46, 18. Sep. 2011 (CEST))
- 1990 stimmt zwar tatsächlich nicht, Berlin ist aber seit 1991 definitiv Hauptstadt. Der Beschluss im Bundestag dürfte, vermute ich mal, mit sofortiger Wirkung in Kraft getreten sein, oder? -- Platte ∪∩∨∃∪ 09:20, 18. Sep. 2011 (CEST)
- Berlin war seit 1871 deutsche Hauptstadt (Reichshauptstadt) und hat diesen Status auch 1945 nicht verloren, als es mit großer Selbstverständlichkeit von den Alliierten zum Sitz des Kontrollrats bestimmt wurde. Auch das Grundgesetz von 1949 erkannte dies an, indem es eine davon abweichende Bestimmung vermied. Bonn ist laut Beschluss des Parlamentarischen Rates vom 10. Mai 1949 nicht zur deutschen Hauptstadt geworden, sondern zum vorläufigen Sitz der Bundesorgane.--Gloser 14:31, 18. Sep. 2011 (CEST)
- 1990 stimmt, s.u. 1991 wurde nur noch der Sitz von Parlament und Regierung bestimmt, was für die Praxis allerdings viel wichtiger ist als die Bezeichnung. Man kann sich fragen, was der Titel "Hauptstadt" ohne diese Funktionen bedeutet hätte, aber die nominelle Bezeichnung "Hauptstadt" hat Berlin definitiv seit 1990. Anorak 08:32, 19. Sep. 2011 (CEST)
Die Aussage ist richtig. Berlin ist seit 3. Oktober 1990 deutsche Hauptstadt. Im Einigungsvertrag zwischen BRD und DDR wurde festgelegt: Hauptstadt Deutschlands ist Berlin. Die Frage des Sitzes von Parlament und Regierung wird nach der Herstellung der Einheit Deutschlands entschieden. Der Einigungsvertrag hat Gesetzeskraft und trat am 03.10.1990 in Kraft. Anorak 08:29, 19. Sep. 2011 (CEST)
Piratenpartei
Die Sitzverteilung im Abgeordnetenhaus sollte mal geändert werden, FDP raus und Piratenpartei mit 15 rein. -- KetiK 21:40, 20. Sep. 2011 (CEST)
- Da das noch nicht feststeht, brauchts bis auf weiteres noch nicht rein. WP ist kein Newsletter, und wenn, ist die Konstituierung der richtige Tag.Oliver S.Y. 21:42, 20. Sep. 2011 (CEST)
Kampagne: be Berlin
Würd gern in irgendeinem Teilsatz die Marketingkampagne be Berlin erwähnen und entsprechend verlinken. Hab jedoch nicht wirklich eine Idee in welchem Bereich man diese unterbringt. Bin zwar mutig aber dennoch ratlos. Vielleicht hat jemand einen Vorschlag? --Da7id 09:07, 5. Okt. 2011 (CEST)
Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund
Ist ja unglaublich, hier wurden komplett falsche Angaben gemacht! Im Artikel, Abschnitt Bevölkerung, unten, heißt es: "Der Anteil von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund liegt stadtweit bei etwa 50 %.[26] In Neukölln oder Wedding liegt dieser Anteil bei fast 80 %.[27]"
Beide Quellen beziehen sich aber auf den Anteil der Migranten in Schulen.
In [26] heißt es: "Im Jahr 2020 werden deutlich mehr als 50 % der Kinder an Berliner Schulen einen Migrationshintergrund haben."
Und in [27] geht es um eine bestimmte Schule, "in der die Kinder und Jugendlichen aus Familien mit Migrationshintergrund einen Anteil von 80 Prozent ausmachen". (nicht signierter Beitrag von 77.188.83.3 (Diskussion) 11:23, 22. Okt. 2011 (CEST))
- Komplett falsch? Also es gibt mehr als eine Schule, wo der Anteil schon jetzt höher liegt. Das wissen die Fachleute, wird aber nicht immer so verbreitet, da teilweise schon 1 muttersprachlich deutsches Elternteil jemanden zum Deutschen macht, genauso werden die russlanddeutschen Kinder zu Deutschen erklärt, obwohl identischer Förderungsbedarf besteht. Und offenbar betrachtet man die 80 als bösen Grenzwert, 2/3 oder 3/4 scheint normal zu sein. Das wird dann in tolle Sätze wie "Zurzeit werden 362 Kinder der verschiedensten Nationalitäten, ausgestattet mit unterschiedlichen Fähigkeiten, Kenntnissen, Stärken und Schwächen" verpackt. Bin ich nun ein Rassist oder Realist? Der vorletzte Schulsenator war da ziemlich auskunftsfreudig. So gab es an 38 Schulen einen Anteil von mehr als 80%, an 9 Schulen lag er sogar über 90% [5]. Da an den Schulen die Altersgruppen 5-18 vereint sind, kann man wahrscheinlich schon die Zahlen für alle Kinder und Jugendlichen verallgemeinern. Ansonsten präzisiere bitte keine Kritik, welches sind die Werte, die Du gern im Artikel hättest, und was sind die Quellen dafür?Oliver S.Y. 12:07, 22. Okt. 2011 (CEST)
- Ich kann die Empörung der IP verstehen. Da werden Belege vorgetäuscht, aber es gibt (jedenfalls im Artikel) gar keine. Offenbar hat der Einsteller der beiden Sätze die Zahlen tatsächlich aus den beiden verlinkten Stellen entnommen, wo sie aber gar nicht stehen. Das ist nicht nur unsaubere Arbeit, das täuscht auch noch etwas vor, was nicht stimmt.
- Ich habe die beiden Sätzen jetzt erstmal entfernt. Solche falsch zusammengeklaubten "Fakten" gehören wirklich nicht in den Artikel. Und das gilt erstmal unabhängig davon, ob die Zahlen richtig waren oder nicht. Korrekt belegte Zahlen können gerne wieder in den Artikel eingefügt werden. -- lley 20:58, 23. Okt. 2011 (CEST)
- Ich halte sie zwar für korrekt, und meine Quelle sagt ja Ähnliches, aber ich würde es darauf nicht einfügen wollen.Oliver S.Y. 21:02, 23. Okt. 2011 (CEST)
Koalition
Warum steht die Linke als Koalition? Die haben doch verloren und mit den Grünen ist es an der A100 gescheitert und deswegen ist man jetzt mit der CDU. --DB-Fan (Duffyduck97) 12:09, 3. Nov. 2011 (CET)
- Aktuell wird Berlin noch vom Rot-Roten Senat der entsprechenden Koalition regiert. Es gibt zwar SPD-CDU Koalitionsverhandlungen, aber keine entsprechende Koalition. Da sich die Herschaften etwas Zeit lassen, gibts aktuell diese paradoxe Situation mit 3 "Linken" Senatoren in der Stadt, die keiner mehr wahrnimmt, aber die noch im Amt sind.Oliver S.Y. 12:12, 3. Nov. 2011 (CET)
Namensgebung Wendenschloß
Kann jemand etwas zu dieser Diskussion (bitte dort) zur Namensgebung der Köpenicker Ortslage Wendenschloß beitragen? Danke und Gruß --Lienhard Schulz Post 15:45, 13. Nov. 2011 (CET)
Islamische Bevölkerung
Im Abschnitt Religionen, Weltanschauungen steht "9 % haben einen Migrationshintergrund in einem islamischen Land". Diese Aussage wird mit einem Bericht vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg belegt. Nach diesem Bericht haben jedoch (per 31.12.2010) 272.997 Menschen einen Migrationshintergrund in einem islamischen Land, was bei einer Gesamtbevölkerung von 3.387.562 einen Anteil von ca. 8% (nicht 9%) ergibt. Habe ich etwas übersehen? BosonD 15:37, 19. Nov. 2011 (CET)
Nobelpreisträger HU
Im Text ist die Rede von: "[...] Berliner Universität brachte 27 Nobelpreisträger hervor."
Die Webseite der HU listet jedoch 29:
http://www.hu-berlin.de/ueberblick/geschichte/nobelpreise
Auch im Artikel der HU werden 29 erwähnt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Humboldt-Universit%C3%A4t_zu_Berlin
Ein Fehler?
-- Habe keinen Account (nicht signierter Beitrag von 201.246.49.117 (Diskussion) 1. Dezember 2011, 14:39 Uhr)
- Danke für den Hinweis. Habe ich korrigiert. -- lley 12:28, 2. Dez. 2011 (CET)
Berlin in der Kunst: Bildende Kunst: Die Zwischenräume von Junggeun OH
Hallo, mir wurde geraten, meinen Vorschlag zunächst zur Diskussion zu stellen. Ich vermisse den Unterpunkt "Bildende Kunst" unter "Berlin in der Kunst". Ich schlage vor, den koreanischen, in Berlin lebenden Maler Oh Junggeun hier zu nennen, der seit Jahren "Zwischenräume" malt: minimalistische Ölbilder bekannter Orte der Stadt. In der Presse (Tagesspiegel, Berliner Zeitung, Die Welt, MoPo) wurde darüber auch schon reichlich berichtet. Nun wollte ich zunächst die Meinung anderer hören... also, was meint Ihr? --Seoulmate1 18:01, 2. Dez. 2011 (CET)
- Ein Abschnitt Berlin in der Bildenden Kunst wäre sich nicht schlecht und ich halte ihn durchaus für angebracht. Sich dabei aber nur auf einen koreanischen Künstler beschränken zu wollen, halte ich für verkehrt. Da müssten dann (und das auch gleich zu Beginn) ein paar mehr Künstler aufgeführt werden. Das ist sicher nicht ganz einfach, weswegen sich wahrscheinlich auch noch niemand gefunden hat, diesen Abschnitt zu schreiben. --Martin Zeise ✉ 08:09, 17. Dez. 2011 (CET)
Danke für die Antwort. Also auf jeden Fall sollte meines Erachtens neben Junggeun Oh auch Johannes Heisig wegen seiner Berliner Stadtlandschaften und Erinnerungsbilder, seines Engagements und seines Werkes "Be Berlin" dabei sein. Seoulmate1 16:57, 12. Jan. 2012 (CET)
- 2012 -
Hochschulen in der Umgebung
Ich bin der Meinung, das man bei "Hochschulen und Forschung" ganz unten diesen Text einfügen sollte:
»Des weiteren ist zu erwähnen, dass sich in unmittelbarer nähe von Berlin, und mit der Berliner S-Bahn zu erreichen, mehrere Brandenburger Universitäten befinden, wie zum Beispiel die Universität Potsdam, die Fachhochschule Potsdam, die Hochschule für Film und Fernsehen "Konrad Wolf" und die Business School Potsdam.«
Ich halte dies für relevant, da (zumindest für die Uni Potsdam sprechend) mehr als 50% der Studenten dieser Hochschulen in Berlin leben, sowie diese mit der Berliner S-Bahn zu erreichen sind. Insbesondere da Berlin als eine Bildungsstadt großen Wert auf ihre verschiedenen Unis legt, denke ich, dass dies zwar nicht direkt zu Berlin gehört im Geographischen Sinne, jedoch durchaus im weiteren und bildungstechnischen Sinne. Dieser kurze Vermerk als Weiterleitung finde ich daher schon angebracht. Was meint ihr? --Kuuhkuuh 22:22, 17. Feb. 2012 (CET)
- Ich hatte diesen Eintrag mit folgender Begründung gelöscht: Die Erwähnung Brandenburger Hochschulen hat nicht so viel mit Berlin zu tun. Hierzu haben andere Wikipedianer vielleicht eine andere Meinung, ich persönlich würde es im Berlin-Artikel nicht drinlassen. --Detlef ‹ Emmridet › 22:54, 17. Feb. 2012 (CET)
- Ich finde es aber auch nicht passend, denn nach dieser Logik (wo die Studenten wohnen) müsste man ja andere Uni-Städte auch so darstellen. Und wenn nun jemand ständig aus Bayern nach Po kommt wird der trotzdem nicht berücksicht ;-). Die Aussaage gehört nicht dort hin meinen auch die --44pinguinegreetingsl 14:29, 18. Feb. 2012 (CET)
- Naja, ich finde das ist nicht zu vergleichen, denn es sind schon ganz andere Dimensionen als der Student aus Hamburg der nach Lüneburg fährt. So ist zum Beispiel das Studi-Wohnheim Stahnsdorferstraße, welches zum StudiWerk Potsdam gehört, und nur von Studenten die zu den Potsdamer Unis gehören bewohnt werden kann, in der Stahnsdorferstraße, damit in Berlin gelegen (wenn auch im aller äussersten Rand von Berlin). Genauso wenden sich Studentenparties explizit an alle großen "Berliner" Unis, somit auch immer an die Uni-Potsdam, was man am Semesterticket das sich auch auf Berlin bezieht, wie auch an der kooperation der 4 großen Unis (3 Berliner + 1 Potsdam) sieht, welche es ermöglicht Studenten von einer dieser Unis alle Kurse innerhalb des passenden Kurrikulums auch an den anderen Unis zu belegen. Der vorgelegte Vergleich mit anderen Städten ist daher nicht passend, insbesondere wegen der engen Wirtschaftlichen, Sozialen und Geographischen verzahnung. Zumal es ja auch nur ein Hinweis wäre, ein kleiner Absatz.
- Ich bin der Meinung, dass wenn jemand sich ein Bild von der Lage der Hochschulen in Berlin, nicht strikt Geographisch, sondern als soziales gebilde und im weiteren Sinne, machen möchte, er dieses nicht erhalten würde, ohne die mehreren Zehntausend Stundenten der Potsdamer Unis, die in Berlin Wohnen, wie auch die Enge Verzahnung und Zusammenarbeit dieser Unis mit den Berliner Unis zu kennen. --Kuuhkuuh 16:14, 19. Feb. 2012 (CET)
- Wikipedia ist weder Reiseführer noch Studienberater für Partys und Wohnplätze! Die enge Verzahnung ist eine irrelevante Behauptung für diesen Artikel, es geht hier um die Stadt Berlin, nichts anderes. Ansonstensind die Möglichkeiten der Erweiterungen beliebig und unendlich. Wildau, Königs Wusterhausen, Eberswalde, Brandenburg, Frankfurt, Cottbus - alle auch in der Umgebung von Berlin.Oliver S.Y. 16:31, 19. Feb. 2012 (CET)
- Recht hat er, völlig überflüssige Disk. Die Aussage gehört nicht in den Berlinartikel. -- Biberbaer 16:36, 19. Feb. 2012 (CET)
- Vielleicht können wir nun diese Diskussion schließen. Das Ergebnis ist ja wohl eindeutig und überzeugend. --Detlef ‹ Emmridet › 16:38, 19. Feb. 2012 (CET)
- Recht hat er, völlig überflüssige Disk. Die Aussage gehört nicht in den Berlinartikel. -- Biberbaer 16:36, 19. Feb. 2012 (CET)
- Wikipedia ist weder Reiseführer noch Studienberater für Partys und Wohnplätze! Die enge Verzahnung ist eine irrelevante Behauptung für diesen Artikel, es geht hier um die Stadt Berlin, nichts anderes. Ansonstensind die Möglichkeiten der Erweiterungen beliebig und unendlich. Wildau, Königs Wusterhausen, Eberswalde, Brandenburg, Frankfurt, Cottbus - alle auch in der Umgebung von Berlin.Oliver S.Y. 16:31, 19. Feb. 2012 (CET)
Preußen
Die dargestellte Geschichte Preußens scheint für die benötigten Zusammenhänge des Artikels Berlin zu lang. Einige Inhalte sollten deutlich gekkürzt werden oder in den Unterartikel verschoben werden. Grüße Lear 21 15:44, 30. Jan. 2012 (CET)
- Sorry, ich hab mich von den vorhandenen Darstellungen in der Quelle (rund 40 Seiten) schon auf das für Berlin Nötigste beschränkt. Die Entwicklungslogik muss schon noch irgendwo nachvollziehbar sein. Es ist auch deutlich weniger Text als im Hauptartikel zur Geschichte Berlins. Mach doch mal einen Vorschlag, was raus soll, ohne dass die wichtigsten Ereignisse unter den Tisch fallen... Und warum soll es überhaupt zu lang sein? Wer gibt die Textmenge vor? Wem es zu viel ist, der springe auf den nächsten Abschnitt. --44pinguinegreetingsl 17:33, 30. Jan. 2012 (CET)
- ack Lear, es ist sehr sehr lang, der Artikel Berlin ist bald nicht mehr zu lesen. Ein Absatz hier muss reichen, beachte bitte, dass es einen dort verlinken Hauptartikel Geschichte Berlins gibt, wo es dann brei8ter behandelt werden kann (beachte auch Preußen). Hier ist es aber zu viel. -jkb- 18:34, 30. Jan. 2012 (CET)
- Die neuen Texte sind gut recherchiert und bleiben auch Berlin-bezogen, dennoch stimme ich den Vorrednern zu. Wenn es keine Artikel zu Preußen oder zur Geschichte Berlins gäbe, ok – aber da „Berlin“ dank all der Unterartikel ein Übersichtsartikel bleiben sollte, ist das viel zu lang. Wenn man das zudem mit den Abschnitten „Weimarer Republik“ oder „Drittes Reich“ (auch wenn diese Zeitabschnitte deutlich kürzer waren) vergleicht, stimmt einfach das Volumen-Verhältnis nicht. --Lienhard Schulz Post 19:36, 30. Jan. 2012 (CET)
- Also, wenn die Mehrheit dafür ist, könnt ihr gern dran herumkürzen. Vorher gab es dort nur den Hinweis, dass bei Preußen was fehlt... Dann sind aber auch meine zwei Stunden Arbeit für die Katz, ich werde also keine weitere Zeit hineinstecken. Später kann ich dann herumnörgeln, was alles fehlt ;-) --44pinguinegreetingsl 19:45, 30. Jan. 2012 (CET)
- 44pinguine, jetzt verblüffst du mich aber ein wenig. Auf deiner Seite lese ich, dass du hier seit 2005 editierst. Und jetzt, obwohl da oben auch Lob für gut recherchierte Texte kam, fühlst du dich beleidigt, als ob du nicht wüsstest, wie hier Artikel entstehen. Das will ich gar nicht glauben. Niemand will doch etwas löschen, der Vorschlag war einfach, es anderso zu unterbringen. Gruß -jkb- 20:14, 30. Jan. 2012 (CET)
- Es stimmt übrigens auch nicht, dass es (wie 44pinguine oben schreibt) weniger Text wäre als im Hauptartikel. Im Gegenteil: Der entsprechende Absatz in Geschichte Berlins ist deutlich kürzer - was erstrecht ein Missverhältnis ist. -- lley 12:35, 1. Feb. 2012 (CET)
Ja bitte, ihr solltet mich trotzdem verstehen - ich bin nicht beleidigt, sondern mache nur nicht gern meine eigene Arbeit zunichte, zumal wenn man überzeugt (war), dass die Textpassagen zu dem Lemma passten. Einfache Methode: die Zwischenüberschriften weglassen. [Ich arbeite aber lieber erst einmal am Projekt der Straßen und Plätze in Mahlsdorf weiter.] --44pinguinegreetingsl 14:36, 1. Feb. 2012 (CET)
- Zunächst einmal schulden wir 44Pinguine wahrhaft einigen Dank für seine große Fleißarbeit, die nicht umsonst gewesen sein darf. Einen proportional größeren Abschnitt für die preußische Königszeit halte ich durchaus für gerechtfertigt, weil gerade in diesem Zeitabschnitt die entscheidenden Grundlagen für das gelegt worden sind, was den heutigen Begriff der Hauptstadt Berlin ausmacht.
- Der Abschnitt Preußen (besser wäre wohl: Preußisches Königreich, denn Preußen endete ja erst 1947) ist anderseits dennoch in seiner derzeitigen Größe im Vergleich mit den anderen Zeitabschnitten überproportional umfangreich. Mit Recht hat lley darauf hingewiesen, dass der entsprechende Absatz in der Geschichte Berlins vergleichsweise zu kurz ist. – Daher zwei Vorschläge: 44Pinguine arbeitet seine Fleißarbeit in den Artikel Geschichte Berlins ein, der dadurch gewaltig gewinnen würde, und ich würde im Haupt-(oder Überblicks-)Artikel ein paar weitere Kürzungen von dort unangemessenen Details versuchen. Was meint Ihr? Herzliche Grüße --Ulrich Waack (Diskussion) 14:43, 20. Mär. 2012 (CET)
- Hallo 44Pinguine, Du hast an Deinem Beitrag weitere Straffungen vorgenommen und konntest zu diesem Zeitpunkt meine vorstehenden Vorschläge noch nicht kennen. In meinen Augen hast Du dabei Wichtiges gestrichen und weniger Wichtiges belassen. Ich würde gerne revertieren: Erstens um Deine ohne schon gestraffte Fleißarbeit wenigstens insoweit für die Umarbeitung in die Geschichte Berlin zu erhalten, und zweitens würde ich gerne auch noch vorher die Meinung der Übrigen (insbesondere von Lienhard Schulz) hören. Nichts ginge Dir verloren: Du kannst all Dein Wissen in die Geschichte Berlins übernehmen, wo es dankbar begrüßt wird. Und wenn Du mit den Kürzungen eines unbefangenen Dritten im Hauptartikel nicht einverstanden sein solltest, können wir immer noch diskutieren. Okay? --Ulrich Waack (Diskussion) 15:07, 20. Mär. 2012 (CET)
- Ulrich, mach mal bitte wie von Dir vorgesehen. Wir hatten neulich beim Morpenpost-Treff eh mit einigen der hier intensiver Beteiligten besprochen, dass der Preußenabschnitt, wie oben schon mehrfach angesprochen, wieder deutlich gekürzt und in den Geschichtsartikel verlagert werden sollte. Dank an die Pinguine für die vorgenommenen Straffungen, aber möglicherweise bekommt das ein "Unbefangener" wie Ulrich noch besser hin. Gruß --Lienhard Schulz Post 15:44, 20. Mär. 2012 (CET)
- Einmisch: Hab gerade alles in das Geschichtslemma eingebaut, nu könnt ihr ja rumkürzen:-)=. ..--44pinguinegreetingsl 15:53, 20. Mär. 2012 (CET)
- Ich mach ml einen Vorschlag, der sich vor allem auf das (Gemeindeverfassungs-)Rechtliche konzentriert, um gegenüber den anderen Abschnitten eine angemessene Relation einzuhalten. Je kürzer, desto größer die Neugier auf die Geschichte Berlins. Frdl. Gruß --Ulrich Waack (Diskussion) 18:18, 1. Apr. 2012 (CEST)
- In meinen Augen OK, es ist immer noch genug da, "um Neugier zu machen" :-) -jkb- 18:25, 1. Apr. 2012 (CEST)
Rundumblick Panorama
Vorschlag: Würde jemand mit Berechtigung das hier bitte hinzufügen.
Rundumblick Panorama
Danke! Domenik2011 11:38, 5. Jan. 2012 (CET)
Bitte nicht! Der Artikel ist schon jetzt mit Fotos überfrachtet. Das hier ist a) weder besonders gut, b)ein Panorama von Berlin, da viele der markanten Gebäude nicht zu sehen ist, c) kein 360° Panorama wie angegeben, ggf. 100° und d) Bilder sollen Artikel illustrieren, zur bloßen Bereitstellung ist Commons da. Wie ein gutes Foto aussehen könnte zeigt [6] von New York.Oliver S.Y. 13:48, 5. Jan. 2012 (CET)
- Warum ist das kein 360°-Panorama? -- j.budissin+/- 13:56, 5. Jan. 2012 (CET)
- Es ist der beschränkte Rundumblick vom Fernsehturm aus. Rotes Rathaus, Magistrat, Marienkirche, Nikolaikirche, Hotel - alles nicht zu sehen. Genausowenig andere wesentliche Gebäude von Berlin. Nun hat Panaorama sicher auch die Grundposition eines Rundblicks, aber manchmal ist eben ein 180 Grad Panorama aussagekräftiger, als solch technische Produktion. Oliver S.Y. 14:04, 5. Jan. 2012 (CET)
- Alles richtig, aber ein 360°-Panorama ist es trotzdem. -- j.budissin+/- 14:17, 5. Jan. 2012 (CET)
- OK, es ist ein 360° Panorama, von dem max. ein Drittel etwas Aussagekräftiges über Berlin zeigt. Vom Alter mal ganz abgesehen, ist es aber wirklich die Qualität, welche mich an einem Mehrwert stark zweifeln lässt.Oliver S.Y. 14:45, 5. Jan. 2012 (CET)
- Eigentlich sind es sogar mehr wie 360°. Dom und Museumsinsel sind zwei Mal drauf. --Domenik2011 16:22, 5. Jan. 2012 (CET)
- OK, es ist ein 360° Panorama, von dem max. ein Drittel etwas Aussagekräftiges über Berlin zeigt. Vom Alter mal ganz abgesehen, ist es aber wirklich die Qualität, welche mich an einem Mehrwert stark zweifeln lässt.Oliver S.Y. 14:45, 5. Jan. 2012 (CET)
- Alles richtig, aber ein 360°-Panorama ist es trotzdem. -- j.budissin+/- 14:17, 5. Jan. 2012 (CET)
- Ich suche grade die ganze Wiki und Commons nach Bilden von Berlin ab und das hier ist eines der Besten Panoramabilder. Ja, es ist nicht gedade das Beste und Aktuelleste. Mir ist schon aufgefallen das sie meisten von 2009 sind. Wäre nicht schlecht wenn man da mal was neus knipst. Ich kann verstehen, dass es nicht leicht ist eine vernünftige Skyline von Berlin zu machen. Aber ich finde sowas wie diese Panoramabild gibt einen Guten Eindruck von der Größe wieder. Schade das es hier sowas nicht gibt. --Domenik2011 16:18, 5. Jan. 2012 (CET)
- Vieleicht bin ich als Berliner etwas voreingenommen, aber was siehst Du dort wirklich, was die "Größe" wiedergibt. Es ist gerade mal das alte Zentrum genau erkennbar, und das nichtmal vollständig. Es wird also weder die "Skyline", noch der Baubestand noch die Größe dokumentiert. Das ist angesichts der heutigen Aufteilung in mehrere Zentren sicher auch schwer, nur dann sollte zumindest das Zentrum der Aufnahme erkennbar sein. Manchmal ist ein Mosaik von verschiedenen Bildern einfach besser.Oliver S.Y. 16:39, 5. Jan. 2012 (CET)
- Hallo Oliver. Mit "Größe" meine ich die Flächenausdehnung von Berlin(City). Und wie du zu recht sagst hat Berlin mehrere Zentren. Das ist historischbedingt zwangsläufig so. Aber dieser Rundumblick, auch wenn man den Alex nicht richtig sieht, zeigt doch was wo liegt. Ich finde sowas fehlt im Artikel. Kannst du als Ortsansäsiger nicht was machen, dass da bessere und aktuellere Bilder in die Wiki kommen. Ich wohne am anderen End von Deutschland, plane aber in 2 Wochen einen Trip nach Berlin. Will mal versuchen ein paar neue Bilder fürs Wiki zu schießen, aber für Panoramabilder fehlt mir die Ausrüstung. Hoffe das Wetter ist bis dahin besser. ;-) --Domenik2011 17:20, 5. Jan. 2012 (CET)
- Ich habe weder die technische Ausrüstung noch den Sachverstand für Bildaufteilung. Ich kann nur sagen, was schlecht ist, und Vorschläge machen, wie man bessere Bilder macht. Es bleibt aber beim grundsätzlichen Zweifel, ob die Panoramatechnik allgemein für Berlin praktikabel ist. Mag das an Orten wie Breitscheidtplatz, Pariser Platz oder Gendarmenmarkt gute Ergebnisse bringen, so ist die Berliner Draufsicht angesichts unseres Traufhöheneinerleis ziemlich nichtssagend. Wenn Du hier Bilder schießen willst, empfehle ich 3 zugängliche Standorte: Siegessäule, Französischer Dom und bei schönem Wetter die Plattform im Kollhofftower am Potsdamer Platz. Aber wegen der Erdkrümmung bekommt man Berlin auch dort nicht ganz rauf, wir sind einfach zu groß :) Oliver S.Y. 17:31, 5. Jan. 2012 (CET)
- Ich finde ebenfalls, das dieser Artikel genug Bilder hat. Aber es gibt ja noch genügend andere Artikel die Bilder bräuchten, zum Beispiel fehlen in den Denkmallisten noch jede Menge Bilder. Bei Panoramabildern schließe ich mich Oliver an, sie eignen sich besser für Plätze, Ortslagen und zum Teil auch für Ortsteile. Bei Berlin bekommt man nun mal nicht alles drauf und so bleibt es immer nur ein Rundblick von einen Platz oder Gebäude aber nie ein Panorama von Berlin. --Jörg 17:45, 5. Jan. 2012 (CET)
- Natürlich hat der Artikel genug Bilder, aber ein Panorama würde ihn enzyklopädisch meiner Ansicht nach schon noch aufwerten. Man kann dafür ja ein paar andere Bilder rausschmeißen. Dieses Panorama ist vielleicht insofern besser, als es mehr bekannte Gebäude zeigt; Kanzleramt, Bundestag, Hauptbahnhof, Fernsehturm und auch das Rote Rathaus sind zu sehen (okay, die sind oben teilweise auch drauf).--Römert (Diskussion) 19:49, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Zweck so eines Panoramas wäre nicht, viele markante Gebäude zu zeigen, das geht mit Einzelfotos besser, sondern einen Eindruck von der städtebaulichen Gesamtsituation zu geben. Insofern finde ich das Panorama vom Fernsehturm geeigneter, das die unterschiedlichen Bereiche mit a. niedriger, geschlossener Blockrandbebauung und "Traufhöheneinerlei" (was nun mal auch zu illustrieren ist), b. (sozialistischem) Plattenbau, c. repräsentativen Gebäuden im Stadtzentrum und d. Hochhausinseln zeigt. Auch die Spree ist gut im Bild. Viele der hier genannten Gegenargumente finde ich albern. Natürlich ist auf einem Panorama nicht ganz Berlin drauf, das wird auch kaum ein Mensch wirklich erwarten. Dass der Bereich unterm Turm nicht drauf ist, ist technisch bedingt: Es wäre aufgrund der Perspektivwechsel entlang der Fensterfront der großen Turmkuppel nicht möglich, im Nahbereich die Übergänge zwischen den Einzelbildern ohne Brüche darzustellen. Der Turm selbst ist auch schon auf dem ersten Foto des Artikels zu sehen. Dass man vom Fernsehturm aus nicht alles drauf bekommt, hat nichts mit der Erdkrümmung zu tun, so groß ist Berlin nun auch wieder nicht. Man sieht vielmehr auf dem Fernsehturm-Pano am Horizont mit Sicherheit auch Gegenden jenseits der Stadtgrenzen, z.B. Windparks bei Bernau (hinter Neu-Hohenschönhausen).--Sitacuisses (Diskussion) 00:03, 4. Apr. 2012 (CEST)
"Berliner Universität"
Der Artikel behauptet, die Berliner Universität, die heutige Humboldt-Universität, würde ihre Gründung auf Alexander von Humboldt zurückverfolgen, dabei handelt es sich natürlich um Wilhelm von Humboldt, der das preußische Bildungswesen modernisierte. (nicht signierter Beitrag von 84.60.29.131 (Diskussion) 13:00, 11. Apr. 2012 (CEST))
- Danke für den Hinweis. Allerdings kann ich im Artikel nirgends die Information finden, die heutige Humboldt-Universität würde ihre Gründung auf Alexander von Humboldt zurückverfolgen. Vielmehr heißt es doch gleich zu Beginn des Abschnitts "Geschichte": Die Universität wurde am 16. August 1809 auf Initiative des liberalen preußischen Bildungsreformers und Sprachwissenschaftlers Wilhelm von Humboldt gegründet und .... --Lienhard Schulz Post 13:40, 11. Apr. 2012 (CEST)
- Der Satz steht in Humboldt-Universität zu Berlin. Im Geschichtsabschnitt des Berlin-Artikels stand an der Stelle aber tatsächlich Alexander - ich hab's geändert. -- lley (Diskussion) 13:52, 11. Apr. 2012 (CEST)
Höhe von Berlin
Berlin hat zwei Berge, ja Berge, und diese beiden sind gleich hoch. Jedoch sind diese Höher als die bisherigen Angaben überhaupt. Bitte von einem kompetenten Menschen Anpassen lassen. (nicht signierter Beitrag von 141.45.202.81 (Diskussion) 12:20, 15. Mai 2012 (CEST))
Hallo Herr Sitacuisses,
was halten Sie von „Besatzungszeit“ und „Die Mauer“. Die "Besatzungszeit" schließt die "Teilung der Stadt" mit ein - auch im begrifflichen Verständnis. Sind Sie Berliner? Der Begriff wurde auch genau so empfunden. Und Krieg, dessen Ende und der Mauerfall waren nicht minder einschneidend!
Unter "Die Mauer" würde ich deren Bau (die eigentliche Teilung), Bestand (28 Jahre) und Fall subsumieren. Das würde dem Abschnitt besser gerecht.
Beide Begriffe (als feststehend spezifische) aber in jedem Fall in Anführungszeichen!
Was meinen Sie?
Viele Grüße!
Friedrich Hoffmann (Diskussion) 12:11, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Guten Tag, ich bin nur zu einem ganz kleinen Bruchteil Berliner. Aber hier geht es ja nicht darum, die Berliner zufrieden zu stellen, sondern der Welt ihre Stadt zu erklären. Außerdem soll die Überschrift auch den Inhalt des Kapitels beschreiben. Dass Besatzungszeit mit Teilung gleichbedeutend ist, erfährt man erst nach dem Lesen des Abschnitts und kann nicht als Allgemeingut vorausgesetzt werden. Insofern ist "Besatzungszeit" alleine nicht erklärend genug. Die Berliner Mauer war prägend und ist bekannt, stand aber nur während knapp zwei Dritteln der fraglichen Zeit und nimmt im Kapitel selbst nicht so viel Raum ein. "Teilung der Stadt" ist selbsterklärend und umfasst auch die Mauer, insofern ist es als alleinige Überschrift oder als Erklärung zu "Besatzungszeit" gut geeignet. Denkbar wäre vielleicht, bei weiterem Ausbau des Artikels in einem Kapitel "Besatzungszeit" die Unterabschnitte "Teilung der Stadt" und "Mauerbau" einzurichten. Im übrigen finde ich, dass weder "Besatzungszeit" noch "Berliner Mauer" in Anführungszeichen stehen müssen, genauso wenig wie "Kaiserzeit". Gruß, --Sitacuisses (Diskussion) 12:45, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Hallo Sitacuisses,
- zu Ihrem mittleren Abschnitt bin ich in der Konsequenz anderer Ansicht. Aber nicht so schlimm, wir haben diskutiert, sind weiterhin unterschiedlicher Auffassung, das ist OK. Wir können das so lassen! Jedoch bin ich dagegen Unterabschnitte zu kreieren. Unsre Diskussion ging darum es zu 98% oder 99% gut zu machen, die Unterteilung würde es auf 80% zurück werfen – sinnbildlich gesprochen.
- Viele Grüße!
- Friedrich Hoffmann (Diskussion) 13:32, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Hallo Sitacuisses,
- Hallo zusammen,
- seit einiger Zeit wird der Abschnitt nun mit Besatzungszeit: Teilung der Stadt bezeichnet. Ich würde jedoch folgende Schreibweise favorisieren, da sie als Eigenbezeichnung spezifischer ist: Besatzungszeit: „Geteilte Stadt“. Wie ist Ihre Meinung?
- In den nächsten Tagen möchte ich mich dem Punkt Berliner Republik widmen. Hier entsteht bisher ein unzureichendes und auch falsches Bild. Es fehlt auch etwas zur Wiedervereinigung (im Großen, Kleinen und Mittleren). Die Hauptstadtgeschichte kann und soll da mit eingebaut werden, ist aber nur eine Folge am Rande. In diesem Zusammenhang möchte ich insgesamt die passendsten Titel wählen, um den Gesamtabschnitt konsistent zu halten.
- Viele Grüße!
- Friedrich Hoffmann (Diskussion) 08:43, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Hallo zusammen,
- Berlin war nicht nur sinnbildlich oder sogenannt eine „geteilte Stadt“ in Anführungszeichen, sondern sie war sehr spürbar tatsächlich geteilt. „Geteilte Stadt“ war ja keine „Eigenbezeichnung“ als Marketing-Gag. Also bitte keine Anführungszeichen. Frdl. Gruß --Ulrich Waack (Diskussion) 11:57, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Hallo Herr Waak,
- damit haben Sie absolut recht! Das hat aber auch niemand behauptet. In jedem Falle soll der Begriff deshalb auch groß geschrieben werden: Geteilte Stadt
- Viele Grüße!
- Friedrich Hoffmann (Diskussion) 20:53, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Hallo Herr Waak,
- Großschreibung (ohne Anführungszeichen) ist absolut korrekt. Gruß --Ulrich Waack (Diskussion) 00:44, 12. Jun. 2012 (CEST)
Klickbare Karte
Alle Bundesländer und fast alle Nachbarländer sind anklickbar, nur beim Versuch, Dänemark anzuklicken, lande ich immer in Schleswig-Holstein. Liegt's an mir? -- UKoch (Diskussion) 17:15, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Vielleicht genau zielen? Ich komme nach Dänemark. -jkb- 17:19, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Klappt bei mir jetzt auch. -- UKoch (Diskussion) 16:56, 12. Jun. 2012 (CEST)
Wahl des Bezirksbürgermeisters
Der Posten des Bezirksbürgermeisters fällt nicht automatisch nach dem Parteienproporz an die stärkste Fraktion, sondern kann durch eine Fraktionskoalition (Zählgemeinschaft) gewählt werden. Das Gleiche gilt für die Bestimmung eines Bezirksstadtrats zum Stellvertretenden Bezirksbürgermeister. Insgesamt muss aber die Verteilung der fünf Bezirksamtsmitglieder (einschl. BzBm) dem Parteienproporz entsprechen. Quelle:
§ 35 des Bezirksverwaltungsgesetzes in der Fassung vom 10. November 2011:
Wahl und Abberufung der Bezirksamtsmitglieder
(1) Die Bezirksverordnetenversammlung wählt die Mitglieder des Bezirksamts für die Dauer der Wahlperiode (§ 5).
(2) Das Bezirksamt soll auf Grund der Wahlvorschläge der Fraktionen entsprechend ihrem nach dem Höchstzahlverfahren (d‘ Hondt) berechneten Stärkeverhältnis in der Bezirksverordnetenversammlung gebildet werden. Bei der Wahl des Bezirksbürgermeisters gelten gemeinsame Wahlvorschläge von mehreren Fraktionen als Wahlvorschläge einer Fraktion; diese sind auf die Wahlvorschlagsrechte der an dem gemeinsamen Wahlvorschlag beteiligten Fraktionen anzurechnen. Bei Gleichheit der Höchstzahlen entscheidet das auf der Grundlage der erzielten Wählerstimmen nach dem Höchstzahlverfahren (d‘ Hondt) berechnete Stärkeverhältnis. Ergeben sich danach erneut gleiche Höchstzahlen, so entscheidet das Los.
Das „politische Bezirksamt“ würde bedeuten, dass sämtliche fünf Bezirksamtsmitglieder von einer Parteienkoalition gewählt werden, so dass also die „Opposition“ vom Bezirksamt völlig ausgeschlossen bliebe. Frdl. Gruß --Ulrich Waack (Diskussion) 13:31, 12. Jun. 2012 (CEST)
- So ist es. Ich habe trotzdem nochmal etwas umformuliert. Zum einen habe ich den Gegensatz ("Ausnahme", "einzig") herausgenommen, weil das für mich so klang, als würde der Bezirksbürgermeister aus dem Gesamtproporz herausfallen (was nicht stimmt, wie du ja oben auch geschrieben hast). Zum anderen habe ich das Wort Koalition herausgenommen, weil es keine Koalition ist. Meine Ergänzung (größte Fraktion oder Zählgemeinschaft) beschreibt die Situation meiner Meinung nach am besten, wenn das als zu komplex angesehen wird, kann das aber auch wieder raus. -- lley (Diskussion) 11:28, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Deine Änderung ist vollkommen korrekt. Danke und frdl. Gruß --Ulrich Waack (Diskussion) 18:27, 13. Jun. 2012 (CEST)
1850 die viertgrößte Stadt Europas
Ich habe keine Ahnung, wie ich hier an der richtigen Stelle reinkomme, und nicht die Zeit, mich in die Bearbeitungstechniken einzuarbeiten. Nur eine Bemerkung: Berlin sei 1850 die viertgrößte Stadt Europas gewesen, steht hier - in der Aufzählung wurde aber Wien vergessen. Also war es die fünftgrößte. Hoffentlich liest das jemand, der das berücksichtigen und einbringen kann. Danke. Gruß raiharloff@freenet.de, 03.07.2012 (nicht signierter Beitrag von 31.18.249.253 (Diskussion) 19:19, 3. Jul 2012 (CEST))
- Wo steht das? --Jörg (Diskussion) 22:27, 3. Jul. 2012 (CEST)
Hallo zusammen,
laut Artikel "Wien" hatte die Stadt 1850 etwa 550 kEW, 1880 dann ca. 1,1 MEW. Berlin hatte laut dieses Artikels 1880 ebenfalls etwa 1,1 MEW. Wer kennt die Einwohnerzahl Berlins von 1850?
Viele Grüße!
Friedrich Hoffmann (Diskussion) 08:34, 19. Jul. 2012 (CEST)
- Berlin hatte laut Volkszählungsergebnise am 3. Dezember 1849 423.902 und am 3. Dezember 1852 438.958 Einwohner. Kiekste hier. --Jörg (Diskussion) 09:04, 19. Jul. 2012 (CEST)
- Also, hat er recht, der Unbekannte!? Viele Grüße! Friedrich Hoffmann (Diskussion) 21:38, 19. Jul. 2012 (CEST)
- Die Frage die ich oben schon stellte, wo hier im Artikel soll diese Behauptung stehen? --Jörg (Diskussion) 21:43, 19. Jul. 2012 (CEST)
- .. und welche soll die drittgrößte gewesen sein, Rom? Friedrich Hoffmann (Diskussion) 21:45, 19. Jul. 2012 (CEST)
- Wo steht denn im Artikel irgendetwas von "viertgrößte"? --Ulrich Waack (Diskussion) 22:05, 19. Jul. 2012 (CEST)
Es geht um den Artikel Geschichte Berlins. Dort steht: In den folgenden Jahrzehnten bis um 1850 verdoppelte sich die Zahl der Einwohner, von 200.000 auf 400.000, womit Berlin nach London, Paris und Sankt Petersburg zur viertgrößten Stadt Europas wurde. Strittig ist, ob Wien größer war oder Berlin. Unter [7] habe ich mit der Quelle Four Thousand Years of Urban Growth, Tertius Chandler die Reihenfolge "London, Paris, St. Petersburg, Berlin, Wien" (für 1848) gefunden. Die Wikipedia gibt für Berlin am 3. Dezember 1849 423.902 Einwohner an (Volkszählung). Für Wien ist der Artikel unter Demografie Wiens zu finden, und dort steht tatsächlich für 1850 551.300 Einwohner. Aaaaber der große Haken ist eine kleine aber feine Einschränkung: "heutiger Gebietsstand". Auf dem Gebiet des heutigen Wiens lebten damals 550.000 Einwohner. Wieviele Einwohner auf dem Gebiet des heutigen Berlins lebten, lässt sich aber nur schätzen. In Spandau z.B. lebten 8000 Einwohner. In anderen Quellen [8] findet sich z.B. folgende Information: Im Zeitraum 1770-1850 wird die – in Wien beträchtlich höhere – anwesende Bevölkerung angeführt. Es kommen also andere Bemessungsgrundlagen dazu. Einfach irgendwelche Zahlen dieser Zeiten vergleichen ist wohl eher nicht möglich, da sollte man sich dann auf Quellen wie Four Thousand Years of Urban Growth verlassen... --APPER\☺☹ 22:10, 19. Jul. 2012 (CEST)
- Hallo Apper,
- damit haben Sie es aufgelöst, vielen Dank! Alles kann hier also bleiben, wie es war. Bleibt festzuhalten, daß die Angabe der Wiener Seite ein Fall von Desinformation ist, nicht falsch zwar, aber eine irrelevante Bezugsgrundlage!
- Viele Grüße!
- Friedrich Hoffmann (Diskussion) 22:18, 19. Jul. 2012 (CEST)
- Hallo Herr Hoffmann, wenn die Aussage "viertgrößte" nicht im Artikel Berlin, sondern im Artikel Geschichte Berlins steht, wäre es nicht "zielführender" gewesen, die Diskussion dort zu führen, anstatt hier herumzurätseln zu lassen? Die Berlin-Interessierten habe ohnehin beide Artikel im Blick. Frdl. Gruß --Ulrich Waack (Diskussion) 11:02, 20. Jul. 2012 (CEST)
- Hallo Ulli,
zum Verständnis: Natürlich hast Du recht, aber die Diskussion hat nicht Friedrich Hoffmann, sondern die IP 31.18.249.253 losgetreten. LG --Detlef ‹ Emmridet › 12:08, 20. Jul. 2012 (CEST)
- Hallo Ulli,
- Hallo Herr Hoffmann, das habe ich leider übersehen. Ich bitte um Entschuldigung. Frdl. Gruß --Ulrich Waack (Diskussion) 13:13, 20. Jul. 2012 (CEST)
Was für einen Sinn hat es denn, in der Wiedergabe historischer Größenverhältnisse die Einwohnerzahlen der heutigen Gebietsflächen zu vergleichen? Das war doch damals egal, was viele Jahrzehnte spoäter eingemeindet werden würde. Nach dieser Quelle http://books.google.de/books?id=1eojoel6SyIC&pg=PA50&lpg=PA50&dq=einwohnerzahl+wien+1850&source=bl&ots=htmk2pkO-8&sig=SsOrVOHhfLPx0i-FkFoW8JX1wTU&hl=de&sa=X&ei=ltISUIHkFJDHtAbe1oEw&ved=0CHYQ6AEwCQ#v=onepage&q=einwohnerzahl%20wien%201850&f=false zählte die Stadt Wien 1850 in den damaligen Grenzen circa 431.000 Einowhner, war also wenn auch nur geringfügig größer als Berlin. --Ememaef (Diskussion) 19:48, 27. Jul. 2012 (CEST)
Und auch da bitte wieder den Kontext beachten, man kann nicht den Wert von 1850 pauschal mit 1849 vergleichen, und sagen, Wien war größer. Der Unterschied liegt da unter 2%, was bei den Steigerungsraten damals auch in wenigen Monaten erreicht worden sein kann. Oliver S.Y. (Diskussion) 19:56, 27. Jul. 2012 (CEST)
Meßpunkt "Berlin Null"
Hallo zusammen,
müssen die Koordinaten des Meßpunkts "Berlin Null" nicht 52° 30′ 38″ N, 13° 23′ 53″ O lauten (siehe Dönhoffplatz)?
Womit begründet sich die momentane Angabe 52° 31′ N, 13° 24′ O ?
Viele Grüße!
Friedrich Hoffmann (Diskussion) 11:04, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Die derzeitige Koordinate begründet sich auf die Position des Roten Rathauses. Hier und hier wurde es bereits schon mal andiskutiert. Was verstehst du unter bzw. wie kommst du auf Meßpunkt "Berlin Null"? Du verweist auf den Artikel Dönhoffplatz. Ich nehme mal an wegen dem Obelisken. Der Obelisk oder auch Meilenstein "Null" wurde vor dem Leipziger Tor, außerhalb der damaligen Grenze Berlins, errichtet und war Beginn der Entfernungsangabe nach Potsdam und Magdeburg. Er hat nichts mit einen zentralen Punkt von Berlin oder ähnlichen zu tun. --Jörg (Diskussion) 13:08, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Eine Anmerkung: Der Obelisk auf dem Dönhoffplatz galt für die gebildeten Bürger vor dem Zweiten Weltkrieg als Mittelpunkt Berlins, weil von ihm aus die Entfernungsmeilen nach Potsdam usw. gerechnet wurden. Tatsächlicher Ausgangspunkt der amtlichen Vermessung war aber die Adlersäule am Berliner Schloss, von der aus in alle Richtungen gemessen wurde. (Auf dem Mariendorfer Damm (Höhe Trabrennbahn Eingang Nord) steht auch ein Ersatz für die alte Postmeile. Der Fachmann dafür ist Wolfgang Holtz vom Heimatmuseum Steglitz, der alle alten Poststraßen abgewandert ist und noch erstaunliche viele unbeachtete Meilensteine bzw. ihre Überreste aufgefunden hat.) Ich erspare mir jetzt, entsprechende Belege herauszusuchen, denn ich stimme Jörg und anderen zu, das Berliner Rathaus zu nehmen, und zwar weil es der Senat selbst so handhabt. Wollen wir den Senat belehren? Er hat wohl auf die Adlersäule verzichtet, weil sie nicht mehr da ist und nur die allerwenigsten sie kennen. Frdl. Gruß --Ulrich Waack (Diskussion) 14:08, 5. Aug. 2012 (CEST)
An der Stelle kann vieleicht ich etwas aufklären. Das Buch "Berliner Post von Fritz Steinwasser. VEB Verlag für Verkehrswesen Berlin, Berlin 1988." ist ja vom Thema wirklich sehr speziell, aber sehr umfassend. Zum hiesigen Problem ein Paar Informationen ab Seite 82 ff:
- 1730 schlug Postrat Grabe vor, die preußischen Poststraßen vermessen zu lassen, und sie mit Postsäulen zu markieren
- Vorbild hier zu war die Vermessung der kursächsischen Straße ab 1721 durch Adam Friedrich Zürner
- wegen der geografischen Zerrissenheit Preußens wurde der Vorschlag jedoch nicht verwirklicht, was auch an den hohen Kosten je Säule von 190 Taler und 12 Groschen lag
- Friedrich Wilhelm I. ließ deshalb zur Probe erst nur die Straße von Berlin nach Potsdam vermessen.
- das geschah nach damaligen Brauch von Stadttor zu Stadttor
- Ausgangspunkt war 1730 der Dönhofplatz am Leipziger Tor, der ab 1734 dann allmählich bebaut wurde, infolgedessen wurde das Tor 1734 abgerissen
- durch die Expansion Berlins in Richtung Westen rückte die Säule immer mehr in die Stadtmitte, ohne ihren Standort zu verändern
- die Entfernung bis zum Stadttor Potsdams betrug 7414 rheinische Ruten oder 3 3/4 preußische Meilen, etwa 28 km
- da die Entfernung zwischen beiden Städten aber exakt 30km betragen sollten, wurde die Postsäule in Potsdam soweit ins Stadtinnere verlegt, bis die genaue Distanz erreicht wurde.
- die heute dort stehende Nachbildung der ersten Postsäule steht "fast am alten Standort", wobei es dabei nur um wenige Meter, nicht um die Frage ob Dönhoffplatz oder Schloss geht.
- die Straßen wurden ab dieser Säule ab 1800 nochmals neu vermessen, unter dem General-Postmeister Friedrich Wilhelm von der Schulenburg-Kehnert, wobei die Berechnung der Fahrkosten und -zeiten, und nicht wie häufig behauptet militärische Gründe die Ursache war.
- das Militär spielte indirekt dadurch eine Rolle, das bis 1796 das preußische Staatsgebiet so erweitert wurde, daß die 3 Hauptstrecken durch eine Vergrößerung um 450 Melien ununterbrochen waren. Diese Linien waren Paris-Berlin-Moskau, Amsterdam-Berlin-Warschau und Riga-Königsberg-Wien.
- aus praktischen Gründen wurden dann auch die Nebenstraßen in die eigentlich nur auf die Hauptstraßen beschränkte Vermessungsaktion eerweitert.
- insgesamt wurden am Ende 1.386.596 Festpunkte zur Entfernungsmessung (meist zu Fuß) erstellt
Ich kann nichts zur Adlersäule sagen, aber sry Ulrich, ich glaube nicht daran, daß ein System, daß einen derartigen Umfang hatte, lediglich wegen des Abstands von wenigen 100 Metern zum Schloß in den späteren Jahren nochmals vermessen wurde. Eher erscheint es mir wahrscheinlich, daß dies in der "patriotischen" Öffentlichkeit so dargestellt wurde. Denn in Magdeburg, Posen oder Koblenz war dieser Unterschied uninteressant. Übrigens wurde die Adlersäule erst 1846 errichtet.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:06, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Wie gesagt: Ich habe diese Klarstellung mit hundertprozentiger Sicherheit an mindestens zwei Stellen gelesen, kann aber im Moment keine Fundstelle angeben. Bei den Hauptverdächtigen Kurt Pomplun und Werner Klünner habe ich auf die Schnelle nichts gefunden; Luise Berlin gibt auch nichts her. Ich gebe aber zu bedenken: Das metrische System wurde 1872 im Deutschen Reich eingeführt, die Meile also durch den Kilometer abgelöst. Man konnte die bisherigen Werte einfach umrechnen, aber man konnte auch neu vermessen, zumal inzwischen vermutlich auch bessere Messtechnik zur Verfügung stand. Und dem preußischen Selbstbewusstsein eines Bismarck im Deutschen Reich wäre es durchaus zuzutrauen, aus diesem Anlass der Neuvermessung auch nun das Kaiserschloss in den Mittelpunkt zu stellen; das war jedem Deutschen ein Begriff, nicht aber der Dönhoffplatz, der auf Außenstehende wie eine Willkür erscheinen musste. – Wie gesagt: Das ist zwar spannend, aber müßig, weil es hier um das Berliner Rathaus, den Sitz des Senats, geht. Und das finde ich angesichts der Umstände auch korrekt. Frdl. Gruß --Ulrich Waack (Diskussion) 17:06, 5. Aug. 2012 (CEST)
Berliner Rathaus? Der Meßpunkt einer Stadt kann aus sachlichen Gründen (Änderung der Topologie, des Verkehrsverhaltens, Neuvermessung, o. Ä.) ja einmal geändert werden, aber doch nicht für jede politische Epoche sein willkürlicher eigener... "Berliner Senat" ist zwar die aktuelle, im historischen Maßstab aber doch eher schwache politische Autorität. Man könnte das Rote Rathaus als "Berlin - Null" deshalb auch als Anmaßung empfinden. Ich frage außerdem mal rhetorisch: Gibt es bei gleicher Geographie eigentlich einen Unterschied zwischen den "Meßpunkten" des "Landes Berlin" und der "Stadt Berlin"? Gruß! GS63 (Diskussion) 12:33, 25. Aug. 2012 (CEST)
- Hallo zusammen,
- wenn ich mir diese Diskussion und auch die oben zitierten ansehe, scheint es hier jede Menge historisches Wissen zu Entfernungsangaben zu verschiedenen Zeiten und auch viele gute Meinungen (in den alten Diskussionen) zu geben, wo dieser Bezugspunkt am besten liegen sollte. Außerdem gibt es die Aussage, daß nach Senatshandhabe das Rote Rathaus als Nullpunkt zählen soll. Gibt es denn aber keinen Senats- oder ähnlichen Beschluß vom XX.XX.199X zur offiziellen Festlegung des "Bezugspunkts Null von Berlin", auf den man hier referenzieren könnte? Wurde möglicherweise ein "alter offizieller Ostpunkt" (von vor 1989) übernommen, der sich ja seinerseits auf etwas bereits Bestehendes (siehe Diskussion weiter oben) bezogen haben könnte?
- Viele Grüße!
- Friedrich Hoffmann (Diskussion) 17:13, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Hallo zusammen,
- Also ich hab wegen der Postsäule reagiert. Was Du ansprichst, kommt mir eher wie das Autobahnproblem vor. Nach 1990 wurde entdeckt, daß sich die meisten Angaben in den Westländern auf die CityWest, meist das Dreieck Funkturm bezogen, während Entfernungen in Ostdeutschland, wo es meist um Landstraßen ging, sich auf die City Ost beziehen. Angesichts des geringen Abstands zwischen Schloß, Rathaus, Alex und den Veränderungen im Straßennetz um 1970 herum, wo die Angaben jedoch gleich blieben, ist für mich Schloß und Rathaus plausibel, und angesichts der direkten Nähe der alten Hauptpost sogar in Bezug aufs Postwesen passend. Ich glaube, die Angaben wurden mittlerweile auf den Ostpunkt umgeschrieben, und nur am Berliner Ring als City West und City Ost bzw. Zentrum angepasst.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:42, 5. Aug. 2012 (CEST)
Alter von Berlin
Hallo mag jemand an den Abschnitt "Gründung und Mittelalter" im ersten Absatz an
Die heutigen Ortsteile Spandau und Köpenick bestanden als slawische Siedlungen bereits vor der Gründung der Mark Brandenburg, die 1157 durch den Askanier Albrecht den Bären erfolgte.
noch etwas anfügen?
Im Bezirk Mitte wurden 2012 Hausreste, die auf das Jahr 1174 datiert wurden, gefunden. < ref> http://www.berlin.de/aktuelles/berlin/2674414-958092-berlin-ist-aelter-als-gedacht-hausreste-.html < /ref>
Quelle: dpa.de via webseite von berlin.de
Danke & Grüße ~~ ---- (nicht signierter Beitrag von 84.180.126.141 (Diskussion) 18:10, 24. Aug. 2012 (CEST))
- Das könnte vielleicht in Geschichte Berlins ergänzt werden. Das Berlin älter als seine erste urkundliche Erwähnung ist, ist ja nicht neu und steht dort auch schon länger drin. -- lley (Diskussion) 22:44, 24. Aug. 2012 (CEST)
- Auf solcher Basis arbeiten wir hier aber nicht. Und bei allem Respekt für den Ausgrabungsleiter, solcher 10-Zeiler bei dpa erfüllt keinerlei wissenschaftlichen Zweck. Es gibt diverse Fundstellen im Berliner Stadtgebiet für Siedlungen, die weitaus älter sind. Eine genaue Jahreszahl anzugeben ist aus mehreren Gründen unredlich. Einerseits befindet sich die Ausgrabungsstätte wohl im alten Cölln, würde also zu deren Rückdatierung beitragen, anderseits ist es doch schon immer bekannt, daß Berlin älter ist. Denn der Zeuge in der Urkunde war ja bereits in Cölln bzw. Berlin ansässig. In der Nachbetrachtung wird es sicher als "ältester Nachweis" der Bebauung in der Innenstadt eingestuft werden, so zurückhaltend wie Wissenschaftler sind. Bis dahin sollten wir hier warten, Newscenter für Erfolgsmeldungen zu spielen.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:48, 24. Aug. 2012 (CEST)
- http://www.berlin.de/aktuelles/berlin/2675667-958092-die-aelteste-sau-berlins-die-hauptstadt-.html Dass die Ausgrabung stattgefunden hat ist Fakt. Dass nach der Datierung davon auszugehen ist, dass das das älteste Berlin bezügliche Fundstück ist, steht in dem Artikel. Wikipedia verlangt eine Quellenangabe, soweit mir bekannt ist, sind Veröffentlichungen in Tageszeitungen und vergleichbaren Medien als Quelle geeignet.
- Es gibt sicher noch eine "wissenschaftlichere" Berichterstattung, jemand der sich dafür im Detail interessiert wird sie sicher zu gegebener Zeit verlinken - sofern er einen Anhaltspunkt hat wonach er suchen muss: und den hätte er bei Verweis auf die dpa/berlin.de Artikel.
- Dass die Siedlungen älter sind steht ausser Frage, nur wie viel älter weis man nicht. Als Laie hat man keine Vorstellung, doch so wüsste man dann aber zumindest, dass im Bereich Mitte bereits 1174 ein Haus stand - und damit die Siedlungen ein ganzes Stück älter sind als die Urkundliche Erwähnung. Zum visuell/temporären Vergleich: das ist in etwa die gleich Zeitspanne die seit dem 2. Weltkrieg vergangen ist, also in etwa die Zeitdauer die zur Formung "unseres" heutigen Berlin verstrich. Also wenn Du der Meinung bist, dass es Grabungen gibt, bei denen ein älteres Fundstück anfiel, wäre es nett wenn Du das im Artikel auch noch erwähnst und mit Quellenangabe verlinkst. Es würde den Artikel bereichern. -- 84.180.126.141 10:24, 25. Aug. 2012 (CEST)
- Sehr richtig! Des weiteren ist noch zu berücksichtigen, daß der Fundort an der Kloster- / Ecke Stralauer Straße, also nicht, wie anderswo behauptet, auf der Spreeinsel liegt. Dieser Fund ist somit tatsächlich ein Artefakt Berlins und nicht Cöllns. In wieweit dies zu einer Neubestimmung der Alters Berlins dienlich ist, muß die archäologische Wissenschaft erklären, nicht erneut die Politik und nicht eine Diskussion in Wikipedia. Sofern in dieser Sache neue Erkenntnisse bekannt werden, soll dies auch in Wikipedia seinen Niederschlag finden. Der Fund selbst soll hier natürlich ebenfalls in angemessener Weise dokumentiert werden. Gruß! GS63 (Diskussion) 12:12, 25. Aug. 2012 (CEST)
- Also Entschuldigung, ich hab die Ausgrabungsstätten verwechselt. Der zweite Link ist aber auch viel aussagekräftiger als der erste. Zwei wichtige Informationen, die ich oben meinte, stehn darin. "Das Holz wurde um 1174 geschlagen. «Wahrscheinlich ist es danach schnell verbaut worden», erläutert Archäologe Philipp Roskoschinski." - Herr Roskoschinski hat also gar nicht Berlin zurückdatiert. Und mit 1171 für Cölln steht ja dann auch noch die Klarstellung drin, das schon bei der Festlegung von 1237 als Jahr das höhere Alter der Doppelstadt bekannt war.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:31, 25. Aug. 2012 (CEST)
- Ich habe den Fakt jetzt in Geschichte Berlins ergänzt. Dort gehört er meiner Meinung nach auch hin. Dort sind auch etliche weitere frühe Funde erwähnt. Wenn man sich das ansieht, sollte auch deutlich werden, dass diese Dinge den Umfang dieses Artikels sprengen würden. -- lley (Diskussion) 16:21, 25. Aug. 2012 (CEST)
- Man beachte, daß 1237 von Anfang an politisch motiviert war (man wollte einfach ein Fest) und nach damaliger Erkenntnis eines der Jahre 1230 oder 1231 gelten müssen hätten, siehe hier: http://www.tagesspiegel.de/zeitung/775-jahre-berlin-ein-mythos-braucht-keinen-pomp/7038078.html. Gruß! GS63 (Diskussion) 10:42, 26. Aug. 2012 (CEST)
- Also schließen wir die Frage nach dem Alter mit einer heiteren Note: Stadtjubiläen werden seit jeher aus Anlass der ersten urkundlichen Erwähnung gefeiert. Mit "um" oder "kurz vor" lassen sich keine Jubiläen feiern. Inzwischen gibt es Dendrodaten, die aber nur selten präzise sind ("Waldkante"), sondern meist wegen des Splintholzes nur auf +/- 10 Jahre datiert werden können. Außerdem ist die Verlässlichkeit von Dendrodaten bei der älteren Historikergeneration noch nicht ganz unumstriiten. Es bleibt (zumindest bis heute) keine Alternative zur urkundlichen Ersterwähnung. "Man beachte, daß 1237 von Anfang an politisch motiviert war (man wollte einfach ein Fest)." Das heißt in concreto: der Bischof und die Markgrafen von Brandenburg treffen sich und sagen: Wir beenden endlich diesen schon lange schwelenden Zehntstreit und wählen dafür das Jahr 1237, denn wir brauchen unbedingt ein Fest, weil die Leute im 20. und 21. Jahrhundert schließlich etwas zu feiern haben wollen. Aber im Ernst: Stadtjubiläen werden immer gefeiert, um Aufmerksamkeit für die Stadt (heute auch für das Dorf) zu erzielen. Frdl. Gruß --Ulrich Waack (Diskussion) 21:30, 26. Aug. 2012 (CEST)
- Naja, ganz so albern schreibt es der Tagesspiegel nun auch nicht, der Anfang allen Feierns war ja die "700-Jahr-Feier" 1937. Oder ist es so zu verstehen, daß (auch ohne politische Motivation) 1237 der historisch - wissenschaftlich korrekte Termin ist, die oberen Sätze scheinen darauf hinzuweisen. Viele Grüße! GS63 (Diskussion) 23:15, 26. Aug. 2012 (CEST)
- Der Tagesspiegel schreibt nicht: „dass 1237 von Anfang an politisch motiviert war.“ Das ist Deine missverständliche Formulierung. Die urkundliche Erstwähnung einer Stadt (oder eines Dorfes) ist zurzeit die einzige sichere Grundlage für das Feiern eines Jubiläums. Ob und wie und aus welchen Gründen man das macht, ist eine andere Frage. Frdl. Gruß --Ulrich Waack (Diskussion) 23:41, 26. Aug. 2012 (CEST)
- So wie ichs schrieb ists schon korrekt, das andere was der Tagesspiegel schreibt natürlich auch. Und wenn man beides liest, bleibt auch kein Platz für ein Mißverständnis, aber egal. Ich habe verstanden, daß 1237 im 20. Jahrhundert korrekt war und vermutlich auch jetzt noch korrekt ist. Und, daß das politische Motiv "zufällig" damit übereinstimmte. Gruß! GS63 (Diskussion) 00:01, 27. Aug. 2012 (CEST)
- Der Tagesspiegel schreibt nicht: „dass 1237 von Anfang an politisch motiviert war.“ Das ist Deine missverständliche Formulierung. Die urkundliche Erstwähnung einer Stadt (oder eines Dorfes) ist zurzeit die einzige sichere Grundlage für das Feiern eines Jubiläums. Ob und wie und aus welchen Gründen man das macht, ist eine andere Frage. Frdl. Gruß --Ulrich Waack (Diskussion) 23:41, 26. Aug. 2012 (CEST)
Döner als kulinarische Spezialität
Ich glaube es sollte auch genannt werden, dass der Döner eine kulinarische Spezialität von Berlin, da sich ja Mythen darum ranken, dess er sogar in Berlin erfunden worden sein soll. Außerdem ist der Döner in Berlin auch zum ersten mal in Deutschland aufgetaucht und weiterhin hat Berlin die höchste Dichte an Döner Kebab-Imbissen in Deutschland. 92.195.121.76 18:44, 6. Sep. 2012 (CEST) mfg Tobi
- Der entsprechende Artikel sagt etwas anderes. Ja, er ist in Berlin zum ersten Mal in Deutschland populär geworden, aber ist er deswegen eine Berliner Spezialität? Da bin ich mir nicht so sicher. -- j.budissin+/- 22:06, 6. Sep. 2012 (CEST)
- Also er gehört sicher nicht zur Berliner Regionalküche, die sich aus der Verbreitung in Gastronomie und Haushalten zusammensetzt. Ich habe aber aus eigener Erfahrung auch den Eindruck, daß der Döner in Berlin eine kulinarische Spezialität ist, wennn es um die Verbreitung wie Bock- und Currywurst geht, die man als solche sicher eindeutiger betrachtet. Mehr als 30 Jahre Gastro-Präsenz, das sollte reichen. Kenne auch keine andere Stadt, wo sowohl die Herstellungsbetriebe als auch die Verkaufsbetriebe solche große Anzahl und Anteil haben.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:31, 6. Sep. 2012 (CEST)
- Komisch, ich seh das genau anders herum. Zur Regionalküche gehört er definitiv, wenn man sich den Anteil von Dönerläden an der Gastronomie und die feste Verankerung im "Berliner Speiseplan" anschaut. Als "Spezialität" im Sinne von Besonderheit für Berlin würde ich ihn jedoch gerade nicht bezeichnen wollen. -- j.budissin+/- 01:13, 7. Sep. 2012 (CEST)
- Nur weil der Döner in Berlin ins Fladenbrot gefunden hat, muss er nicht gleich berlintypisch sein. Das wäre so, als würde man die Croissants der Wiener Küche zuordnen. -- Platte ∪∩∨∃∪ 09:20, 7. Sep. 2012 (CEST)
- Komisch, ich seh das genau anders herum. Zur Regionalküche gehört er definitiv, wenn man sich den Anteil von Dönerläden an der Gastronomie und die feste Verankerung im "Berliner Speiseplan" anschaut. Als "Spezialität" im Sinne von Besonderheit für Berlin würde ich ihn jedoch gerade nicht bezeichnen wollen. -- j.budissin+/- 01:13, 7. Sep. 2012 (CEST)
- Hat schon irgend jemand (und aus welchen Gründen) Croissants als wientypisch bezeichnet? Wenn der Döner erstmalig in Berlin ins Fladenbrot gefunden hat (was kein Wunder wäre, denn die erste türkische Immigrationswelle ging nach Berlin), dann ist er eben wirklich berlintypisch wie die Currywurst, denn er ist ein sehr populärer Imbiss. Die Boulette gilt ja auch als berlintypisch, obwohl sie unter anderem Namen auch woanders auftritt. --Ulrich Waack (Diskussion) 02:24, 11. Sep. 2012 (CEST)
- Der Döner Kebap ist natürlich nicht exklusiv in Berlin zu finden, aber, wie schon geschrieben, mittlerweile berlintypisch. Allerdings ist er in dieser Eigenschaft historisch noch jung, was nicht verschwiegen werden braucht. Ich könnte mir einen Satz wie folgt vorstellen: "Als typische Berliner Spezialitäten gelten die Currywurst, Kasseler, Eisbein, gebratene Leber nach „Berliner Art“, Berliner Bollenfleisch und Bouletten und, nach verstärktem Zuzug aus der Türkei, seit den letzten Jahrzehnten auch der von dort stammende Döner Kebap, der seine bekannte Imbißform aber erst in Berlin erhielt".
- Viele Grüße!
- Friedrich Hoffmann (Diskussion) 17:13, 15. Sep. 2012 (CEST)
- Der Döner Kebap ist natürlich nicht exklusiv in Berlin zu finden, aber, wie schon geschrieben, mittlerweile berlintypisch. Allerdings ist er in dieser Eigenschaft historisch noch jung, was nicht verschwiegen werden braucht. Ich könnte mir einen Satz wie folgt vorstellen: "Als typische Berliner Spezialitäten gelten die Currywurst, Kasseler, Eisbein, gebratene Leber nach „Berliner Art“, Berliner Bollenfleisch und Bouletten und, nach verstärktem Zuzug aus der Türkei, seit den letzten Jahrzehnten auch der von dort stammende Döner Kebap, der seine bekannte Imbißform aber erst in Berlin erhielt".
Klimatabelle
Ich würde mich sehr freuen, wenn man die Klimadaten zu Berlin in einer repräsentativen Klimatabelle darstellen könnte, wie es auf Wikiseiten zu anderen Großstädten üblich ist. Wenn niemand Einwände hat, würde ich das auch selbst eben machen. -- Schwix (Diskussion) 21:03, 17. Mai 2012 (CEST)
in der jetzigen klimatabelle ist auch ein Fehler. die minimaltemperatur im Juli ist sicher nicht 12,4 grad., sondern was mit 14 Grad. siehe quelle. (nicht signierter Beitrag von 217.255.120.150 (Diskussion) 10. Juni 2012, 19:05 Uhr)
Hallo! Ich beschäftige mich auch schon etliche Zeit mit dem Berliner Wetter. Wenn ich etwas gelernt habe, daß dies keinesfalls als "homogen" bezeichnet wird. Innerstadt mit Randstadt, Sonderzonen wie der Müggel- und Wannsee sowie der "Eiskeller" ergeben eher ein heterogenes Bild. Dazu kommen diverse Meßstationen [9], wie zB. in Berlin-Buch auch bereits in der Wikipedia verwendet wird. Eine Grafik sollte nicht allein möglichst "bunt", sondern auch repräsentativ sein. Es müßte also zumindest die Meßstation angegeben werden, von der diese Angaben stammen, und für welchen Zeitraum sie gelten. Wetter.de ist sicher keine schlechte Quelle, aber ob sie enz. Niveau hat, wage ich zu bezweifeln. Ich kenne es zumindest von früheren Nachrichten, das meist der Wert von Dahlem angegeben wird. Diesen würde ich auch hier als repräsentativ vorschlagen.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:16, 10. Jun. 2012 (CEST)
Was die Quelle mit dem Titel "Wetter Berlin" unterhalb der Tabelle und Grafiken zu suchen hat, ist mir nicht klar. Es geht hier doch um historische Daten und nicht das aktuelle Wetter oder Wettervorhersagen – daher ist die erste Quellenangabe verständlich. Wenn niemand Einwände hat, würde ich die zweite genannte Quelle entfernen. --Ivolution (Diskussion) 16:06, 23. Jul. 2012 (CEST)
- Hallo Ivolution,
- die Deklaration "Quelle" ist falsch! Daß hier unter Klima ein Link zu einer Wetter-Seite (aktuell) zu finden ist, ist lediglich praktisch (wenn auch natürlich etwas anderes), viele werden genau danach suchen. Es sollte nur nicht als Quelle (für Klima) deklariert sein. Hätten Sie eine Idee, wie man es unmißverständlich und elegant abändern kann, ohne, daß es verloren geht?
- Viele Grüße!
- Friedrich Hoffmann (Diskussion) 20:34, 23. Jul. 2012 (CEST)
- Hallo Herr Hoffmann,
- schauen Sie sich dazu doch folgende Änderung auf der Berlin-Eiskeller an: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Eiskeller_%28Berlin%29&diff=105932162&oldid=105920170. Hier wird explizit genannt, dass Links zum aktuellen Wetter auf Stadtseiten nicht erwünscht sind. Wie Sie sehen hätte ich einen solchen Link am ehesten noch in die Weblinks gepackt.
- Viele Grüße
- --Ivolution (Diskussion) 10:32, 24. Jul. 2012 (CEST)
- Da keine weiteren Beiträge mehr erfolgt sind, habe ich den Link jetzt erst einmal ohne weitere Ergänzungen entfernt.
- -- Ivolution (Diskussion) 16:29, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Erledigt! GS63 (Diskussion) 17:26, 15. Sep. 2012 (CEST)
wieso kann denn hier niemand die falsche minimaltemperatur Angabe für Juli korrigieren seit Monaten? 12,4 Grad ist einfach falsch! (nicht signierter Beitrag von 67.139.75.18 (Diskussion) 06:48, 22. Sep. 2012 (CEST))
- Und welche Temeratur ist richtig? Bitte Quelle benennen! --Detlef ‹ Emmridet › (Diskussion) 09:01, 22. Sep. 2012 (CEST)
In der aktuell im Artikel angegebenen Quelle der Klimatabelle Wetter.de ist der Wert 14.0 Grad für Juli. (nicht signierter Beitrag von 208.100.149.33 (Diskussion) 05:25, 23. Sep. 2012 (CEST))
Fortbestand der Hauptstadtfunktion nach 1945
Anlässlich der jetzt stattfindenden Textänderungen sollte nicht länger übersehen werden, dass die Siegermächte Berlin zum Sitz ihres Kontrollrates machten, von dem aus sie die oberste Regierungsgewalt in Deutschland ausübten. Der Untergang des Deutschen Reiches hatte für Berlin nicht den Verlust der Hauptstadtfunktion zur Folge.
Die Fußnote zur Zeremonie in Versailles ist überflüssig und wird gestrichen.--Gloser (Diskussion) (nicht mit einer Zeitangabe versehener Beitrag von Gloser (Diskussion | Beiträge) 17:34, 20. Mai 2012 (CEST))
Hallo Gloser,
am 24.12.2011 habe ich folgende Passage unter "Deutscher Nationalstaat" verfasst:
Mit der Einigung zum Kleindeutschen Nationalstaat durch den Preußischen Ministerpräsidenten Otto von Bismarck, welche am 18. Januar 1871 vollzogen wurde, kam Berlin auch in die Stellung der Hauptstadt des Deutschen Nationalstaats, zunächst mit dessen staatsrechtlicher Bezeichnung Deutsches Reich, später dann als Bundesrepublik Deutschland[1][2]. Dabei wurde Wilhelm I. neben seiner Regentschaft des Königs von Preußen in einem feierlichen Zeremoniell im Spiegelsaal von Versailles zum ersten Deutschen Kaiser proklamiert. Von Bismarck selbst, wurde erster Kanzler des Kaiserreichs.
- ↑ Zum staatsrechtlichen Status siehe: Deutsches Reich#Staatsrechtliche Fragen
- ↑ Infolge der Besatzung nach dem Zweiten Weltkrieg konnten die originären Hauptstadtfunktionen nicht mehr von Berlin aus ausgeübt werden, weshalb dies von 1949 an provisorisch aus Bonn geschah. Im allgemeinen Sprachgebrauch wurde "Regierungssitz" meist jedoch mit "Hauptstadt" gleichgesetzt und Bonn nur selten - staatsrechtlich korrekt - als "provisorischer Regierungssitz" bezeichnet.
Im hier thematisierten 1. Satz und in den Fußnoten ist jedes Wort genau gewählt! Natürlich bin ich nicht erfreut, daß er nach und nach immer weiter verfälscht wurde. Kann man ihn irgendwie besser dagegen schützen? Ich hatte es mit den Fußnoten versucht (siehe auch hier im Quelltext). Diese erklären die Sache eigentlich schon auf die Schnelle. Wer sich für die Hintergründe interessiert, kann dem Link darin folgen.
Daß der 2. und 3. Satz hier, unter Berlin, tatsächlich stehen muß, kann in der Tat nicht behauptet werden, aber ist denke als abschließende Erläuterung machen sie den (sehr kurzen) Absatz - auch im Zusammenhang mit den Absätzen zuvor - rund. Sind diese eineinhalb Zeilen also wirklich so deplaciert?
Viele Grüße!
Friedrich Hoffmann (Diskussion) 20:31, 20. Mai 2012 (CEST)
"Der Untergang des Deutschen Reiches hatte für Berlin nicht den Verlust der Hauptstadtfunktion zur Folge".
Von was soll Berlin denn Hauptstadt gewesen sein, wenn das Dt. Reich untergegangen ist? (Höchstens von Preußen bis zu dessen Auflösung, aber darum geht es hier ja wohl nicht.) Hauptstadt der Bundesrepublik? Dazu hätte es in irgendeiner Weise ausgerufen werden müssen, was nicht geschehen ist (und auch wegen alliierter Vorbehalte problematisch gewesen wäre).
Nach der These, dass das Dt. Reich juristisch weiterbestand, ist wiederum egal, ob Bonn Bundeshauptstadt wurde oder nicht, da durch die Bundesgesetzgebung originäre Angelegenheiten des Dt. Reiches sowieso nicht geregelt werden konnten.
Vor allem aber stellt sich hier die Frage, wo denn überhaupt Berlins Rolle als Hauptstadt des Deutschen Reichs verfassungsrechtlich festgelegt gewesen sein sollte.-- Ememaef (Diskussion) 12:23, 21. Mai 2012 (CEST)
Ich finde die Diskussion etwas eigenartig. Der "Untergang des Deutschen Reiches" ist eine inhaltsleere umgangssprachliche Phrase, kein Fakt. Die Titanic ist untergegangen, daß Deutsche Reich verlor den Zweiten Weltkrieg, wurde besetzt und geteilt. Soweit ich weiß, betrachtet sich die Bundesrepublik als unmittelbaren Rechtsnachfolger. Die nationalen Regierungs- und Verwaltungsstrukturen verloren zum großen Teil, aber nicht generell ihre Arbeitsfähigkeit. Post und Bahn als Reichsbehörden arbeiteten ja zB. weiter. Die "Hauptstadtfunktion" ist nirgendwo abschließend definiert, oder? Niemand käme auf die Idee, daß Wien seinen Status als Hauptstadt verlor, obwohl da die Lage ganz ähnlich ist. "Hauptstadt von Preußen"? Eigenartiges Geschichtsverständnis wird hier mal wieder deutlich, es war neben dem Kontrollrat auch das Zentrum der SBZ, und weiterhin Sitz der meisten Firmen und Körperschaften, die hier vor dem Kriegsende ihren Sitz hatten. Die Frage ist eher, ob ein Satz ausreicht, um diese Periode zu beschreiben.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:56, 21. Mai 2012 (CEST)
Es geht hier doch nicht um umgangssprachliche Bedeutung von "Untergang", sondern um die Behauptung, dass die Bundesrepublik keine Hauptstadt Bonn habe ausrufen dürfen, weil diese Funktion Berlin als weiterhin zugestanden habe. Dazu spielt natürlich die Frage nach dem juristischen Fortbestand des Dt. Reichs eine Rolle, aber doch nicht allein. In einer Phase, in der neue Länder ausgerufen und neue Verfassungen geschaffen wurden, müsste doch eine trotz alledem weiterbestehende Hauptstadtfunktion auf irgendeine vergleichsweise starke Rechtsgrundlage gestützt gewesen sein. Und dafür würde ich gern mal einen Beleg sehen. -- Ememaef (Diskussion) 13:30, 21. Mai 2012 (CEST)
Also das ist einfacher als ihr alle glaubt! Nicht Berlin musste als Hauptstadt ausgerufen oder erklärt werden, sondern Bonn hatte 1949 den Status der provisorischen Hauptstadt erhalten. Nach Auffassung der Bundesregierung war das Deutsche Reich nicht aufgelöst sondern besetzt! So wurde auch mehrfach versucht Berlin zum festen Sitz der Bundesversammung zu machen und es wurden auch Sitzungen des Deutschen Bundestages im Rechstag abgehalten (allerdings keine Arbeitssitzungen sondern meist zu besonderen Anlässen, die offiziell nicht den Status einer Bundestagssitzung hatten) Völkerrechtlich war Berlin besetzt und die Ostgebiete unter polnischer bzw. sowjetischer Verwaltung. Die DDR gab es nach Auffassung der Bundesrepublik nicht. Die Bundesrepublik betrachtete sich als alleinige Rechtsnachfolgerin des Deutschen Reiches. Nach dem Beitritt der neuen Länder in den Geltungsbereich des Grundgesetzes und der Aufgabe des Besatzungsstatuses durch die Besatzungsmächte wurde die Hauotstadtfunktion ohne besondere Ausrufung wieder in Kraft gesetzt. Es gab keinen gesonderten Beschluss. Die "Hauptstadtfrage" war gar keine, es wurde "nur" über die Frage des Regierungssitzes verhandelt und am Ende abgestimmt. Der Oberbürgermeister von Bonn Hans Daniels erklärte bei einem Staatsbesuch von Michail Gorbatschow im Juni 1989 das Bonn nur stellvertretend für Berlin Hauptstadt sei. Der Gute ahnte allerdings nicht das seine "Sonntagsschönwetterrede" sehr bald Realität werden sollte. Was aber falsch ist, das Daniels sich z.B. angeblich dafür stark gemacht haben soll das Bonn weiter Hauptstadt "bleibt"! Danlies hatte "nur" um den Verbleib als Regierungssitz geworben, dabei ging es aber nie um den Hauptstadt Status. --Yogi (Diskussion) 19:56, 21. Mai 2012 (CEST)
- Hallo zusammen,
- es wurde gezeigt, daß die Passage inkl. der Fußnoten oben, genau so wie geschrieben, kurz aber vollständig, und andrerseits notwendig ist, um Mißverständnisse zu vermeiden. Das Nationalstaatskontinuum Deutsches Reich – Bundesrepublik Deutschland vermag der aktuelle Abschnitt überhaupt nicht zu erkennen zu geben.
- Gibt es somit noch Einwände gegen die Wiedereinsetzung dieser Passage mit Fußnoten?
- Viele Grüße!
- Friedrich Hoffmann (Diskussion) 22:21, 17. Jul. 2012 (CEST)
- Wurde entsprechend der Diskussion angepaßt!
- Viele Grüße!
- Friedrich Hoffmann (Diskussion) 16:59, 15. Sep. 2012 (CEST)
- Wurde entsprechend der Diskussion angepaßt!
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Zu den Reverts vom 15. und 16.9.2012: Ich habe weder „die absolute Exaktheit in diesem Punkt“ bezweifelt noch den Umstand der (rechtlich komplizierten) Kontinuität von Deutschem Reich und Bundesrepublik Deutschland. Beanstandet habe ich lediglich die Platzierung: Der Hinweis auf die Bundesrepublik in einem Abschnitt, der noch vor dem Kaiserreich steht, ist verfrüht und daher an diesem Ort unpassend.
Es geht hier aber nicht um die deutsche Staatsform (Reich > Bundesrepublik), sondern um die Hauptstadtfunktion Berlins, die sich ja erst aus der Ableitung der Staatsform ergibt. Wenn es um die Kontinuität der Hauptstadtfunktion an sich geht, so beginnt sie bereits mit dem Kurfürstentum (Johann Cicero), wird fortgeführt im Königreich Preußen und dann im Kaiserreich, in der Weimarer Republik usw., also fortlaufend, seit der 2.Hälfte des 15. Jahrhunderts.
Ich habe über eine Lösung (bessere Zuordnung) nachgedacht und bin auf folgendes Problem gestoßen: Der Geschichtsabschnitt ist gegliedert in definierbare Zeitabschnitte (Königreich, Kaiserreich, Weimarer Republik usw.). Der Absatz „Deutscher Nationalstaat“ wurde von Friedrich Hoffmann am 23.12.2011 eingefügt. Das ist aber eine neue Kategorie, denn es handelt sich nicht um einen konkret definierbaren Zeitabschnitt zwischen Königreich und Kaiserreich (wie die Eingliederung suggeriert). Der deutsche Nationalstaat ist eine politische Forderung, die mit dem Sieg über Napoleon begann und dann im Kaiserreich 1871 verwirklicht wurde (vg. Artikel Deutsches Reich und Deutsche Reichsgründung). Der Hoffmannsche Nationalstaat passt also nicht in die Systematik des Artikels Berlin, sondern ist ein staatsrechtliches Problem, kein hauptstädtisches.
Mein Vorschlag: Der Absatz „Deutscher Nationalstaat“ ist zu integrieren in den Absatz „Kaiserreich“, weil das Kaiserreich die Realisierung der politischen Forderung nach einem deutschen Nationalstaat darstellt. - Die Kontinuitätsfrage kann erst nach dem Ende des Deutschen Reichs erwähnt werden, am besten wohl im Abschnitt „Geteilte Stadt“, wo ja auch die Berlin-Frage behandelt wird, die auch das Problem der staatsrechtlichen Kontinuität umfasst.
Ich revertiere daher nur den Hinweis auf die Bundesrepublik im Abschnitt „Deutscher Nationalstaat“ (und setze die Berliner Republik in Anführungsstriche, weil dies keine offizielle Bezeichnung ist). Die Umgliederung des Absatzes Nationalstaat in zutreffendere Abschnitte überlasse ich Friedrich Hoffmann, damit er seinen Intentionen den bestmöglichen Ausdruck geben kann. --Ulrich Waack (Diskussion) 23:31, 16. Sep. 2012 (CEST)
- Hallo zusammen, hallo Herr Waack,
- hier wird alles sehr richtig beschrieben und, daß der Nationalstaat eigentlich nicht in diese Gliederung paßt, war mir beim Anlegen bewußt. Jedoch komme ich im Detail zu geringfügig anderen Schlußfolgerungen. Auch finde ich interessant, daß "Berliner Republik" hier erneut in Anführungsstriche gesetzt wurde (dazu gab es damals bereits eine Diskussion) – ich war der gleichen Meinung! Ich werde in einigen Tagen noch mal darauf zurückkommen, auch, weshalb ich die letzte Änderung eben nicht für glücklich (natürlich auch nicht für falsch) halte.
- Wäre es aber nicht dennoch vorzuziehen, erst zu diskutieren (der Bedarf bestand, oben gab es Gelegenheit zur Beteiligung) und dann zu ändern?
- Viele Grüße!
- Friedrich Hoffmann (Diskussion) 22:36, 18. Sep. 2012 (CEST)
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@Friedrich Hoffmann zu seinem Revert vom 22.10.2012: „Das geht so nicht, das muß erst diskutiert werden. Diese Mühe müssen wir uns erst machen.“ Diese Mühe haben wir uns aber bereits gemacht unter der Überschrift „Fortbestand der Hauptstadtfunktion nach 1945". Ich habe das Thema erneut am 16.9.2012 angesprochen. Ihre Reaktion vom 18.9.: „Hier wird alles sehr richtig beschrieben und, daß der Nationalstaat eigentlich nicht in diese Gliederung paßt, war mir beim Anlegen bewußt.“ Am 22.9. sagen Sie in der Begründung Ihres Reverts: „Es ist nicht falsch, aber eine zu stark verkürzte Sichtweise.“ Summa summarum: „Jedoch komme ich im Detail zu geringfügig anderen Schlußfolgerungen.“ Ich habe Ihnen vor sechs Tagen angeboten, den Abschnitt Nationalstaat selbst umzugliedern. Davon haben Sie keinen Gebrauch gemacht, also habe ich es getan, mit dem Erfolg, dass Sie mir im Wesentlichen zustimmen; Sie kommen lediglich „im Detail zu geringfügig anderen Schlußfolgerungen.“ Rechtfertigen diese geringfügigen Details, dass Sie Ihren Standpunkt, der von meinem nicht wesentlich abweicht, mit einer Blockade (Revert) durchsetzen wollen? Warum ergänzen Sie nicht einfach die geringfügigen Details? Das würde Zeit und Nerven sparen. Ich erlaube mir daher, meinerseits zu revertieren, um dem übereinstimmend richtigen Kern freien Weg zu geben. Vielleicht hat ja sonst noch jemand eine Meinung dazu? Hochachtungsvoll --Ulrich Waack (Diskussion) 00:02, 23. Sep. 2012 (CEST)
Berliner Farben
Im Artikel der Hanse steht: „Die Farben der Hanse (weiß und rot) finden sich auch heute noch in den Stadtwappen vieler Hansestädte.“ Wie wir nun wissen, gehörte auch Berlin zu den Hansestädten. Wäre es von Interesse, den Umstand, dass die Berliner Farben möglicherweise darauf zurückzuführen sind, im Artikel zu erwähnen?. Gruß --Detlef ‹ Emmridet › (Diskussion) 13:58, 18. Sep. 2012 (CEST)
- Siehe hierzu auch Flagge Berlins#Geschichte. --Jörg (Diskussion) 15:18, 18. Sep. 2012 (CEST)
- Danke für die Info. --Detlef ‹ Emmridet › (Diskussion) 21:03, 18. Sep. 2012 (CEST)
Formulierung Absatzanfänge ab Freizeit und Erholung
In den Abschnitten Freizeit und Erholung und Sport wird in jedem Absatz "In Berlin" verwendet. Kann diese Anapher nicht reduziert werden? Ich habe versucht den ganzen Artikel zu lesen, aber hier hat es dann einfach nur genervt. Es geht dabei nicht nur um die Wortwiederholung sondern auch um die Stellung im Satz.--Niesen (Diskussion) 18:35, 21. Mai 2012 (CEST)
- Punkt entschärft! Gruß! GS63 (Diskussion) 12:53, 24. Nov. 2012 (CET)
Kleine Korrektur: Anzahl der U-Bahnlinien
Im Abschnitt "Öffentlicher Nahverkehr" müsste die Anzahl der U-Bahnlinien von 9 auf 10 korrigiert werden. Dort heißt es:
"Dem innerstädtischen öffentlichen Personennahverkehr dienen 15 S-Bahn-Linien (betrieben von der S-Bahn Berlin GmbH) sowie neun U-Bahn-, 23 Straßenbahn-, 150 Bus- und sechs Fährlinien"
Tatsächlich gibt es mit U1-U9 + U55 aber 10 Linien.
Beste Grüße, Georg Sommerfeld georg.sommerfeld@googlemail.com --87.149.71.237 15:17, 18. Okt. 2012 (CEST)
- Stimmt, wenngleich die U55 in absehbarer Zeit (2019) in der U5 aufgehen wird. Ich werde es aber mal ändern. --Detlef ‹ Emmridet › (Diskussion) 15:30, 18. Okt. 2012 (CEST)
Überarbeiten: Zuzüge und Fortzüge
Der Satz "Die Zahl der Zuzüge wie der Fortzüge liegt seit 1991 jährlich zwischen 100.000 und 145.000." haut so nicht mehr hin. Die als toter Link gekennzeichnete Seite findet sich inzwischen hier. Weitere Infos bietet dieser Text zur Bevölkerungsentwicklung. Gruß, --Flominator 11:23, 13. Mai 2012 (CEST)
- Ist hierzu noch irgendwas zu zu sagen? Das Thema ist doch veraltet. Gruß! GS63 (Diskussion) 11:55, 24. Nov. 2012 (CET)
Änderung bei Auflistung der orthodoxen Bischöfe (Abschnitt Religion)
Seit Ende 2011 residiert auch ein Bischof der griechisch-orthodoxen Kirche von Antiochien (rum orthodox) in Berlin. Quelle: http://antiocheurope.org/de/page/details/74/Die-Weihbisch%C3%B6fe
--88.69.125.151 (19:51, 21. Okt. 2012 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Mord oder Totschlag an dem 19 jährigen Jonny
hierzu sollte man auch etwas schreiben, vgl. Artikel über Solingen, Hoyerswerda und Mölln. Auch wenn es nicht positiv für Berlin ist, hat es eine gewisse mediale Aufmerksamkeit erhalten.
--84.62.76.45 17:13, 2. Nov. 2012 (CET)
- Hallo Unbekannter,
- dies hier ist keine Boulevardzeitung!
- Viele Grüße! Friedrich Hoffmann (Diskussion) 17:22, 2. Nov. 2012 (CET)
- Hallo Friedrich! Was hat das mit Boulevanrdzeitung zu tun. Im Artikel über Solingen und Mölln lese ich gleiches. Haben diese Aritkel Boulevadzeitungsniveau ? Wie auch immer. Man sollte es bei allen Städeten identisch halten.84.62.76.45 20:36, 2. Nov. 2012 (CET)
- Ich glaube, dass Berlin viel zu komplex ist, um derartige Vorfälle – so furchtbar sie auch sind – in diesem Artikel abbilden zu können. In Solingen und Mölln als vergleichsweise kleinen Städten stellen derartige Ereignisse bestimmt eine Grundlage für eine Erwähnung dar, aber in Berlin passiert einfach zu viel, als das hier einzuarbeiten. --Detlef ‹ Emmridet › (Diskussion) 21:03, 2. Nov. 2012 (CET)
- Hallo Friedrich! Was hat das mit Boulevanrdzeitung zu tun. Im Artikel über Solingen und Mölln lese ich gleiches. Haben diese Aritkel Boulevadzeitungsniveau ? Wie auch immer. Man sollte es bei allen Städeten identisch halten.84.62.76.45 20:36, 2. Nov. 2012 (CET)
- So isses. Die Taten in Solingen und Mölln hatten hatten mehrere Opfer, also eine ganz andere Dimension und waren keine Dutzendtaten; deswegen haben sie einen eigenen WP-Artikel. Eine vergleichbare ausländerfeindliche Tat hat es glücklicherweise in Berlin noch nicht gegeben. Ausländerfeindliche Morde an Einzelpersonen geschehen leider Gottes mehrmals pro Jahr. Aber dafür einen Extra-Artikel für Berlin anlegen? Solche Morde finden auch in anderen Städten statt, wenn auch nicht so häufig wie in einer Dreimillionenstadt. Jeder Tote ist einer zu viel. --Ulrich Waack (Diskussion) 23:01, 2. Nov. 2012 (CET)
- + 1, Emmridet + Ulrich Waack. Solange sich kein (vernetzter) ideologischer Hintergrund herausstellt, ist es halt ein schlimmer Gewaltexzess, wie es ihn leider immer wieder und überall gibt - aber als einzelne Tat hier nicht relevant. --Der wahre Jakob (Diskussion) 23:45, 2. Nov. 2012 (CET)
- So isses. Die Taten in Solingen und Mölln hatten hatten mehrere Opfer, also eine ganz andere Dimension und waren keine Dutzendtaten; deswegen haben sie einen eigenen WP-Artikel. Eine vergleichbare ausländerfeindliche Tat hat es glücklicherweise in Berlin noch nicht gegeben. Ausländerfeindliche Morde an Einzelpersonen geschehen leider Gottes mehrmals pro Jahr. Aber dafür einen Extra-Artikel für Berlin anlegen? Solche Morde finden auch in anderen Städten statt, wenn auch nicht so häufig wie in einer Dreimillionenstadt. Jeder Tote ist einer zu viel. --Ulrich Waack (Diskussion) 23:01, 2. Nov. 2012 (CET)
- Hallo, kurz ausgedrückt würde ich den wahren Jakob so zusammenfassen: hierbei handelt es sich um einen singulären Mord (oder Totschlag), bei Solingen bzw. Mölln waren sie politischer Natur. Die Opferzahl ist für diese Wertung dagegen von untergeordneter Bedeutung. Ganz anders natürlich für die Schicksale der Opfer und deren Umfeld.
- Viele Grüße!
- Friedrich Hoffmann (Diskussion) 10:52, 3. Nov. 2012 (CET)
- Hallo, kurz ausgedrückt würde ich den wahren Jakob so zusammenfassen: hierbei handelt es sich um einen singulären Mord (oder Totschlag), bei Solingen bzw. Mölln waren sie politischer Natur. Die Opferzahl ist für diese Wertung dagegen von untergeordneter Bedeutung. Ganz anders natürlich für die Schicksale der Opfer und deren Umfeld.
Ich hab in der letzten Woche zwei interessante Talkshows dazu im TV gesehen. Ein interessanter Aspekt war, daß sich die Gesellschaft an die immer weiter eskalierende Gewalt gewöhnt hat, und selbst "Mord und Totschlag" für etwas Normales gehalten werden. Ich halte trotz der aktuellen medialen Aufmerksamkeit den Einzelfall nicht für enz. relevant (meiner Meinung nach wirds bestenfalls auf "gemeinschaftliche Körperverletzung" rauslaufen, Berliner Alltag). Es ist aber sicher ein Anlass, über einen Abschnitt zur Kriminalität aktuell und historisch in Berlin nachzudenken. Die Statistiken liegen in den Jahresberichten vor, und Berlin hat sowohl als Ganzes als auch mit der Geschichte beider Hälften sicher genügend "eigene" Aspekte gegenüber dem Umland und Deutschland.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:12, 3. Nov. 2012 (CET)
- Wenn es in Berlin normal ist, dass Menschen totgeschlagen oder abgestochen werden, kann man es auch in der Einleitung nennen. Ich halte es jedoch für sinnvoll, einen eigenen Artikel über die Gewalt in Berlin zu schreiben und hier nur einen Verweis zu setzen.
- 84.60.192.156 12:25, 5. Nov. 2012 (CET)
- Was hält Dich denn davon ab, einen solchen Artikel über die Gewalt in Berlin zu schreiben? --Detlef ‹ Emmridet › (Diskussion) 12:33, 5. Nov. 2012 (CET)
- Anmerkung: Meine Aufforderung geht an die IP 84.60.192.156. --Detlef ‹ Emmridet › (Diskussion) 14:35, 5. Nov. 2012 (CET)
- In Berlin werden im Jahr (seit 2006 statistisch erfasst) durchschnittlich 52 Menschen durch Mord und Totschlag getötet. Im Jahr 2011 gab es in 207 Fällen 51 Todesopfer. Ein Toter je Woche ist also leider "normal". In Deutschland insgesamt gab es 2011 in 723 Fällen 889 Tote. Rein statistisch gesehen hätte es also in Berlin 38 Tote gegeben, die reale Zahl liegt ein Drittel höher. Wie allgemein bekannt gibt es also auch in der Stadt Berlin mehr dieser Gewaltverbrechen mit Opfer als in der Provinz bzw. auf dem Land. "Normal" ist hier wohl der ungeeignete Ausdruck, insbesondere da 2010 und 2011 die Zahl der Berliner Toten unterdurchschnittlich bzw. rückläufig ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:37, 5. Nov. 2012 (CET) (Detlef, mein Vorschlag bezieht sich nur auf einen entsprechenden Abschnitt, ggf. zweigeteilt, also niedrigschwellig)
- "Wenn es in Berlin normal ist, dass Menschen totgeschlagen oder abgestochen werden, kann man es auch in der Einleitung nennen." Ich fürchte, so etwas ist in allen Millionenstädten (Berlin, Hamburg, München und Köln) sowie Frankfurt (700.000 EW) "normal". Dann müsste es also auch dort in den Einleitungen stehen. Aber IP 84.60.192.156 kann ruhig einen Absatz über "Gewalt in Berlin" schreiben, aber dann bitte auch gleich einen Einschub "Gewalt in Köln". --Ulrich Waack (Diskussion) 19:27, 5. Nov. 2012 (CET)
- Die Zahlen die hier genannt werden, sind allesamt falsch und beliebige Vermischungen von Mord, Mordversuch, Totschlag und sonstwas. Tatsächlich gab es laut Kriminalstatistik 2011 in Berlin 23 Mordopfer (2010: 11) und in Deutschland insgesamt 323 Mordopfer (2010: 293). Zum Vergleich: Bei der ersten gesamtdeutschen Statistik 1993 waren es noch 666 Mordopfer. Dass in Großstädten die Mordrate höher ist als auf dem Land, ist weltweit der Fall, und keine Berliner Besonderheit. --94.220.239.118 14:55, 14. Nov. 2012 (CET)
- Nur zum Thema hier passt das, weil eben nicht geklärt ist, ob es Mord, Totschlag, oder Körperverletzung mit Todesfolge war.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:21, 15. Nov. 2012 (CET)
- Genau. Deshalb werden noch die Mordversuche dazugerechnet. Vielleicht lebt er ja in Wirklichkeit noch. Und die nach Boulevard-Medien "immer weiter eskalierende Gewalt" wird durch die Halbierung der Mordzahlen innerhalb von 20 Jahren auch sehr schön belegt. --94.221.88.84 16:29, 22. Nov. 2012 (CET)
- Nur zum Thema hier passt das, weil eben nicht geklärt ist, ob es Mord, Totschlag, oder Körperverletzung mit Todesfolge war.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:21, 15. Nov. 2012 (CET)
Hallo, die Gliederung ist komplett überladen! Was sollen dort die ganzen Karten? Dafür gibt es doch die Bezirksartikel! Gruß! GS63 (Diskussion) 10:58, 10. Nov. 2012 (CET)
- Also ich finde die Einbindung der Karten dort schon als Bereicherung. Mich stören dort eher die (überflüssigen) statistischen Angaben, die nix mit der gliederung zu tun haben. Ich frage mal bei der Kartenwerkstatt nach, ob man das grafisch nicht anders umsetzen kann.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:23, 10. Nov. 2012 (CET)
- Der Artikel ist ohnehin ellenlang; niemand wird ihn von der ersten bis zur letzten Zeile hintereinanderweg lesen. Das, was einen interessiert, klickt man im Gliederungsverzeichnis an. Interessiert mich der Verkehr, dann werde ich erst gar nicht von den großen Karten konfrontiert. Interessiert mich aber die Gliederung der Stadt, dann ist die Fülle des Materials sicher willkommen. Warum also sollte man das unterschlagen bzw. ausgliedern? - Ich finde die Sache noch nicht hinreichend diskutiert, so dass man sich vor vorschnellen Änderungen hüten sollte. Das wirkt wie EOD; das ist aber sicher nicht gewollt. Ich bitte daher PsY.cHo, seine umfangreiche Änderung vom 10. November 2012 in Bezug auf den Kartenteil zu revertieren. Frdl. Grüße --Ulrich Waack (Diskussion) 22:16, 10. Nov. 2012 (CET)
- Und ich bitte ausdrücklich, das bitte _dringend_ auch weiterhin draußen zu lassen, PsY.cHo hatte m.E. völlig Recht damit.
Er hatte übrigens nichts geändert, er hat nur den Status Quo, wie er bis gestern bestand, wieder hergestellt.
Wir diskutieren das ganze eine Ebene tiefer dort. Thema dieses Artikels ist Berlin. Wie Berlin gegliedert ist, mag hier in _einer_ Karte dargestellt werden. Diese vergleichsweise geringe Information über fünf Bildschirmseiten breitzulatschen, ist - bei allem Respekt - einfach unsinnig. Das hier ist ein Übersichtsartikel, der selbstverständlich auch als Ganzes durchzulesen sein soll. Für speziellere Themen gibt es Spezialartikel. Dieser Artikel ist kein Container für alles zum Thema Berlin.
Im übrigen halte ich - unabhängig davon und von der Länge des Artikels - die Relation zwischen Informationsgehalt und Platzbedarf für absolut nicht angemessen. --Global Fish (Diskussion) 22:37, 10. Nov. 2012 (CET)
- Und ich bitte ausdrücklich, das bitte _dringend_ auch weiterhin draußen zu lassen, PsY.cHo hatte m.E. völlig Recht damit.
- Die Imagemaps der einzelnen Bezirke würden doch eher ganz gut in die große Tabelle auf Liste der Bezirke und Ortsteile Berlins passen, oder? Dafür wurde der Artikel doch schließlich ausgelagert, um genügend Platz für den ganzen "Gliederungskrams" zu schaffen. Und momentan sind in der Tabelle auch nur eher unbrauchbare, kleine, nicht-interaktive, obendrein veraltete Karten eingebunden. diese Grafik (Stand 2006) könnte dafür mE. auch raus, so hat die Tabelle nach rechts auch etwas mehr Platz. --alexrk (Diskussion) 16:14, 27. Nov. 2012 (CET)
Berliner Sportler: Katarina Witt?
Hallo zusammen,
die Teilnehmer Ronny van Berlin und Lear 21 stehen im Disput darüber, ob Katarina Witt repräsentativ für berliner Sportler stehen kann.
Nach dem Witt-Artikel wäre ihr Geburtsort in der Tat Berlin zuzuordnen. Geburt als solche ist aber noch keine Leistung, sportlich trat sie dagegen als Berlinerin offenbar nie in Erscheinung. Oder ist das etwa doch so? Nur in diesem Falle wäre sie als "Berliner Sportler", noch dazu als repräsentativer, haltbar. Wer kann hier ggf. etwas zur Aufklärung beitragen?
Viele Grüße!
Friedrich Hoffmann (Diskussion) 19:13, 22. Dez. 2012 (CET)
- Sie ist nicht in Berlin geboren, sondern nur in einem Gebiet, das heute zu Berlin gehört. Sie hat ihre wesentlichen sportlichen Leistungen in ihrer Karl-Marx-Städter Zeit vollbracht. Noch eher als der Geburtsort wäre der spätere (wohl schon in der Holiday on Ice-Zeit) und heutige Wohnort ein (kleiner) Anlass, sie als Berliner Sportlerin anzusehen, aber m.E. reicht auch das nicht. --Global Fish (Diskussion)
- Einschub: West-Staaken gehörte bereits seit 1920 zu Berlin, wurde 1945 im Rahmen eines Gebietstausches (die Briten brauchten den Flugplatz Gatow) aber ausgegliedert. 1991 kam das Gebiet "korrekterweise" wieder zum Bezirk Spandau. Zu schreiben "nur in einem Gebiet, das heute zu Berlin gehört" greift meines Erachtens zu kurz. --Roehrensee (Diskussion) 00:08, 23. Dez. 2012 (CET) _ => Übrigens: Groß-Glienicke wurde im Gegensatz dazu nicht wieder ausgegliedert (oder zumindest innerhalb Berlins wiedervereinigt)! ;-) Gruß! Friedrich Hoffmann (Diskussion) 00:55, 23. Dez. 2012 (CET)
- Hallo Roehrensee, ist schon korrekt so. Ein Anknüpfungspunkt zu Berlin ließe sich daraus auch jederzeit ableiten, er ist nur völlig unerheblich für die Frage hier. Anders ist das bei Jens Voigt, bei ihm liegt der Anknüpfungspunkt grade in seinem maßgeblichen sportlichen Wirken in Berlin. Man muß sich überlegen, ob man mit ihm einen weiteren Sportler beispielhaft nennen will. Im Falle Pechsteins geht das meines Erachtens in Ordnung!
- Viele Grüße!
- Friedrich Hoffmann (Diskussion) 00:50, 23. Dez. 2012 (CET)
- Hallo Roehrensee, ist schon korrekt so. Ein Anknüpfungspunkt zu Berlin ließe sich daraus auch jederzeit ableiten, er ist nur völlig unerheblich für die Frage hier. Anders ist das bei Jens Voigt, bei ihm liegt der Anknüpfungspunkt grade in seinem maßgeblichen sportlichen Wirken in Berlin. Man muß sich überlegen, ob man mit ihm einen weiteren Sportler beispielhaft nennen will. Im Falle Pechsteins geht das meines Erachtens in Ordnung!
- Ich stimme Global Fish in vollem Umfang zu. --Ulrich Waack (Diskussion) 19:21, 22. Dez. 2012 (CET)
Es ist immer eine Frage des Lokalpatriotismus, wie stark man jemanden für sich vereinnahmt. Schönes Beispiel sind ja die Fußballer, wie der "Münchner" Oliver Kahn. Also mir fallen zu Berlin viele Sportler ein, Witt gehört weder vor 1989 noch danach hinzu. Was auch daran liegen mag, daß der Sonderfall Staaken zu DDR-Zeiten nicht thematisiert wurde. Wenn eine Sportlerin für Berlin steht, ist es für mich übrigens Maxi Gnauck, wenn ein Beispiel gesucht wird.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:51, 22. Dez. 2012 (CET)
- Wenn ich das richtig sehe, entspann sich die Diskussion darum, ob ein Foto von Katharina Witt oder ein Foto von Jens Voigt den Artikel zieren darf. Beide sind meines Wissens nach keine besonders typischen Berliner, Kati Witt mit sächsischem Einschlag in der Sprache und Jens Voigt aus MeckPom, obwohl er schon länger in Berlin lebt. Mein Vorschlag wäre, einfach ein Bild von einem unzweifelhaft Berlin repräsentierenden Sportler/Sportlerin auszuwählen. Grüße vom Zahlendreher (Diskussion) 20:15, 22. Dez. 2012 (CET)
- Im Artikeltext stehts doch bereits: Bekannte Berliner Olympioniken sind Franziska van Almsick und Claudia Pechstein. ...es sei denn, ihr schafft es jetzt noch irgendwie, Usain Bolt zum Berliner umzudeklarieren. Dann würd ich natürlich ohne Zweifel den nehmen. Irgendwie muss man ja den Mythos Sportweltstadt (s.o.) untermauern. Notfalls mittels "Beutekunst" ;-) --alexrk (Diskussion) 20:36, 22. Dez. 2012 (CET)
Das Bild von Witt sollte in erster Linie als Platzhalter gesehen werden um den wichtigen Olympiastützpunkt zu demonstrieren. Für Witt als "Berliner Sportlerin" sprechen der Geburtsort, der Ort an dem sich die Eltern kennengelernt haben, der erste Wohnungsort zu Jugendzeiten (Platte irgendwo in Mitte) der erste Trainingsort (Sportforum Hohenschönhausen), sowie der heutige nach Quellenlage bestätigte erste Wohnsitz. Ich habe kein Problem ab und zu die entsprechenden Bilder zu wechseln, doch ohne bedeutsamen internationalen Erfolg des gezeigten Sportlers macht ein neues Foto keinen Sinn. Außer den bereits genannten, käme noch Robert Harting infrage. Frohes Fest Lear 21
- Warum sollte ihr Geburtsort dafür sprechen, sie hier zu nennen, wo sie doch *nicht* in Berlin geboren ist? Das ist keine Krümelkackerei, nach Staaken war es damals auch ein viel weiterer Weg als nach Potsdam oder Oranienburg. Und dass ihr erster Trainingsort in Hohenschönhausen war, weißt sie selbst nicht. ;-) Sie meint, sie hätte in Karl-Marx-Stadt angefangen,[10], dass sie später dort trainiert hat, ist ja allgemein bekannt. Und das mit der Platte in Berlin-Mitte war nicht in ihrer Jugend, sondern nach dem Ende ihrer aktiven Laufbahn. Jedenfalls, wenn Du das Ding an der Otto-Grotewohl-Straße (heute Wilhelmstraße) meinst, die wurden erst 1988/89 gebaut.
In heutiger Zeit hat sie natürlich Berlin-Bezug, aber das wars auch schon.
Es gab zu DDR-Zeiten eine gewisse Rivalität zwischen den Berliner und den Karl-Marx-Städter Eiskunstläufern, sie gehörte gerade _nicht_ zu den Berlinern. Da könnte man eher Christine Errath nehmen. Franziska van Almsick übrigens ist natürlich Berlinerin und ziemlich bekannt (also ein gutes Beispiel), aber kein Olympionike im engeren Sinn des Wortes; aber das kann man sicher anders formulieren. --Global Fish (Diskussion) 17:50, 25. Dez. 2012 (CET)
Sportweltstadt ?
Bei allem Respekt. Welche Argumente sollen für eine Weltstadt des Sports(Behauptung in der Einleitung) herhalten ? Ich sehe den Marathon und einige Großereignisse (WM Endspiel). Aber keine der wichtigen Berliner Mannschaftssportarten (Alba, Füchse, Eisbären ) hatte je wirklich europäischen Erfolg. Im Fußball ist Berlin sogar national zweitklassig. (nicht signierter Beitrag von 92.231.84.87 (Diskussion) 20:04, 13. Nov. 2012 (CET))
- Ich sehe da zwei ENWs, keine Ahung was dort genau drin steht. Aber nur mal so als Erwiderung - die von Dir genannten Beispiele sind ziemlich kleingeistig, und auf den heutigen Zustand bei wenigen Aspekten reduziert. Was spielt da eine Rolle? Internationale Großereignisse - Olympia 36, Leichtathletik WM 2009, ISTAF - was jahrelang zu den besten Sportfesten der Welt gehörte. Heimstadt und Trainingsort von Weltklassesportlern in Schwimmen, Eisschnelllauf, Rudern, Turnen, Rad und eben Leichtathletik. Mit der höchste Schnitt an Sportstätten je Einwohner in der der Welt. Jahrzehntelange Erstklassigkeit in Fußball und Handball durch die Ostberliner Mannschaften, dadurch internationale Teilnahme an Wettbewerben. Das Herta in der zweiten Liga spielt ist angesichts dessen nebensächlich.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:03, 13. Nov. 2012 (CET)
- Hallo zusammen,
- alle 4 Jahre ist in den Zeitungen zu lesen, daß aus keiner anderen Stadt der Welt mehr Teilnehmer an den Olympischen Sommerspielen kommen, als aus Berlin. Allerdings ist mir das dieses Mal nicht aufgefallen, so daß nicht auszuschließen ist, daß 2012 eine andere Stadt "Erster" war. Im Breitensport gilt Berlin außerdem deutschlandweit als führend, weltweit kann es daher auch darin nicht "abgeschlagen" sein.
- Viele Grüße!
- Friedrich Hoffmann (Diskussion) 21:36, 13. Nov. 2012 (CET)
- Hallo zusammen,
Breitensport ? Erstklassigkeit im Fußball ? Soll das ein Witz sein ? Wenn ich an Sport und Weltklasse denke, fallen mit Madrid (Real), London (Chelsea, Arsenal) oder L.A. (Lakers) ein. Eine Stadt die in keiner wichtigen Mannschaftssport auf internationalem Niveau spielt und auch keine hoch bezahlten Sportsuperstars hat kann keine Weltklasse Sportstadt sein. Und kommt jetzt bitte nicht mit Olympiarandsportarten oder mit DDR-Geschichten. Das was zählt ist heute. (nicht signierter Beitrag von 92.231.84.87 (Diskussion) 22:06, 13. Nov. 2012 (CET))
- Dann geh mal wieder auf den Spielplatz Kleiner. Offenbar ist Dir nicht der Sinn und Aufbau einer Enzyklopädie wie Wikipedia bekannt. Es geht dabei eben gerade nicht um das "Heute", wie immer man das definiert. Und europäische Spitzenklubs machen genausowenig wie NFL-Vereine eine "weltweite" bzw. internationale Bedeutung aus.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:14, 13. Nov. 2012 (CET)
Ich schätze eher, dass Jemand der DDR Sport für das 21.Jahrundert als Beleg heranziehen will nicht verstanden hat, was hier bedeutend ist oder nicht. Berlin hat keinen Nowitzki, keinen Ronaldo und auch keine Wayne Gretzky (Eishockey). Berlin hat keinen FC Bayern. Die Füchse haben noch nie was gewonnen. Alba ist in Europa noch nicht mal Mittelmaß, weltweit sind sie ein Nichts. Soweit ich weiß sollten die Behauptungen in der Wikipedia belegt sein. Andernfalls macht sich der Artikel unglaubwürdig. P.S. Das "Kleiner" hab ich überhört ! (nicht signierter Beitrag von 92.231.84.87 (Diskussion) 13. November 2012, 22:34 Uhr)
- Du verstehst es immer noch nicht. Es geht nicht um das "21.Jahrhundert". Der Passus ist mit 2 Quellen belegt. Also entweder änderst Du hier massiv Deinen Schreibstil, und wirst sachlich, und es kommt bald das Hinweisschild zum Thema Trollfütterung. Offenbar hast Du hier nur eine Meinung, aber keine wirklichen Argumente dagegen. Denn das Alba "nichtmal" Mittelmaß ist, einfach absurd, wenn so ein Verein, der regelmäßig an den Europäischen Vereinscups teilnimmt abqualifiziert wird.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:43, 13. Nov. 2012 (CET)
Ich denke, dass ich nicht der Einzige bin, der, wenn er an eine Weltklasse Sportstadt denkt in erster fragt: Wo sind die populären Spitzensportler ? Wo sind die Spitzenclubs mit Erfolgsbilanz? Im Falle Berlin, fällt einem da nichts ein. Und wenn dann in der wichtigsten Sportart der Welt (Fußball) es nur zwei drittklassige Vereine gibt, dann wird es sehr dünn mit den Beweisen. (nicht signierter Beitrag von 92.231.84.87 (Diskussion) 13. November 2012, 22:51 Uhr)
- Hallo zusammen,
- ich denke das Thema kann als erledigt gelten. Jeder durfte mal ran und seinen Teil beitragen, aber Fragen sind doch nicht mehr offen.
- Viele Grüße!
- Friedrich Hoffmann (Diskussion) 23:13, 13. Nov. 2012 (CET)
Ich habe die beiden Quellen durchgesehen. Dort ist nicht im geringsten etwas über eine Sportstadt Berlin zu lesen. Es handelt sich also um eine Lüge, wenn Jemand behauptet dass der Satz in der Einleitung belegt ist. Bitte entfernt den irren Satz aus der Einleitung. Der Artikel macht sich lächerlich. Danke (nicht signierter Beitrag von 92.231.84.87 (Diskussion) 23:20, 13. Nov. 2012 (CET))
- Lächerlich machst nur Du Dich hier mit Deiner ahnungslosen Verbissenheit. Natürlich kann man immer was in Zweifel ziehen, aber sollte ein wenig Argumente dafür haben. Belege, siehe Weltsportstadt Nr.2 gemäß int. Studie, nach Melbourne. Findet man eigentlich sofort bei Google.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:26, 13. Nov. 2012 (CET)
Melbourne an Nr 1 ? Eine Stadt ohne Fußball-Basketball oder Eishockey Club. Zugegeben Melbourne hat F1 und einen Tennis Grand Slam. Immerhin. Doch das wars dann auch. Ohne große Sportstars und ohne große weltweit bekannte und erfolgreiche Clubs kann Berlin keine Sport Weltstadt sein. Ganz einfach. (nicht signierter Beitrag von 92.231.84.87 (Diskussion) 00:02, 14. Nov. 2012 (CET))
- Oh, war mir nicht klar! Wann wurde Berlin denn abgelöst oder war das jetzt nur einmalig?
- Viele Grüße! Friedrich Hoffmann (Diskussion) 00:25, 14. Nov. 2012 (CET)
Zumindest ist Berlin zur deutschen Sportstadt Nr. 1 gekürt worden. (http://www.berlin.de/sen/inneres/presse/archiv/20081112.1305.114064.html) --Sinuhe20 (Diskussion) 07:54, 14. Nov. 2012 (CET)
Berlin hat weder in der Gegenwart noch in der näheren Vergangenheit einen nennenswert erfolgreichen Profisport aufzuweisen. Der Verweis auf die "Sportereignisse" sollte ausreichend sein. Gruß Lear 21 (Diskussion) 20:03, 21. Nov. 2012 (CET)
- Es wird hier langsam wirklich lächerlich, mit welcher Ingoranz der Profisport als einzig bedeutsames Merkmal für das Sportleben in einer Millionenstadt hochgejubelt wird, und dabei die Infrastruktur und das Sportliche Leben samt Erfolg im Großteil der anderen Sportarten heruntergebetet wird. Oben hab ich eine aktuelle Studie dazu zitiert, wenn nur Eure Meinung dagegensteht, habt ihr verloren.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:22, 21. Nov. 2012 (CET)
Ich sehe keine reelle Chance den "Sport" gleichwertig neben die Felder "Politik, Wissenschaften, Medien, Kultur" zu stellen. In all den bisher genannten Feldern hat Berlin Weltgeltung/Bedeutung. Die Sportleistungen die Berlin erbringt haben nur bedingt Weltgeltung. Im Profisportbereich, der sehr wichtig für einen jährlich erbrachten Status wäre, ist Berlin (leider) nicht relevant im Weltmaßstab. Die neuerliche Nennung von Sportereignissen in der Einleitung sollte vorerst ausreichen. Grüße Lear 21 (Diskussion) 01:38, 23. Nov. 2012 (CET)
- Da offenbar kein Argument zu Dir durchdringt, nochmals der Hinweis auf die Studie von 2009. Ich habe die Pressemitteilung des Senats dazu als Quelle jetzt im Artikel verlinkt, auch wenn 3 Belege für diesen kurzen Nebensatz völlig übertrieben sind. Bitte verzichte auf jede weitere Änderung dieser Passage. Ansonsten betrachte ich das als bewußte Störung der Arbeit anderer Benutzer an diesem Artikel, was eine VM nach sich zieht. Du hast hier niemanden mit Deinem Standpunkt überzeugt, und keinerlei Beleg erbracht, der die genannten Fakten widerlegt. Also akzeptiere das, und beschäftige Dich mit anderen Problemen in der Wikipedia. Nur von Berliner Themen solltest bei dieser Grundeinstellung Abstand nehmen, oder die Artikel der Proficlubs verbessern, wenn Dir soviel an diesen liegt.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:59, 23. Nov. 2012 (CET)
Die Aufnahme des Stichwortes Sport in die Einleitung macht Sinn und war überfällig. Berlin hat jedoch keinen im Weltklasse Sinn verankerten Profisport und kann deshalb nicht im umfassenden Sinn als Sportweltstadt bezeichnet werden. Zur Quelle: Das Ranking der englischen Sportmarketingfirma ist ein guter Hinweis für den Status Berlin und ist von mir schon vor vielen Jahren im englischen Berlin Wikipedia Eintrag als Nachweis eingefügt worden. Die Liste ist keine Studie und ruft eine "Ultimate Sports City" aus unter Einbeziehung von Sportevents (Sportereignissen). In diesem Sinne würde die Quelle einen Hinweis auf Sportereignisse eher stützen als einen Hinweis auf eine Sportweltstadt. Grüße Lear 21 (Diskussion) 01:38, 23. Nov. 2012 (CET)
- Du kennst also die Faktenlage ganz genau? Und nervst hier trotzdem seit Tagen? ... Es ist lediglich Deine persönliche Ansicht, wie stark der Profisport zu gewichten ist. Wir erfinden hier kein Wissen, sondern stellen dies nur dar. Die Quelle ist in dem Punkt eindeutig, egal was Du davon hälst. Selbst Deine Interpreation bzw. Übersetzung der Studie ändert daran nichts mehr.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:56, 24. Nov. 2012 (CET)
- Darf ich mich mal einmischen? Ich selber empfinde Berlin als "Weltsportstadt" nicht so dolle, zumal ich als Allererstes an unsere unglückselige Hertha denke. Aber hier kommt es nicht auf Gefühle und subjektive Meinungen an, sondern - wie Oliver S. Y. zu recht betont - auf zitierbare Quellen, und die bringt er. Solltest Du, Lear 21 - eine Quelle finden, in der es heißt: "Weltsportstadt Berlin - der größte Witz des Jahrhunderts" so können wir neu diskutieren, welche Relevanz diese Quellen untereinander haben. Aber zunächst mal muss es dabei bleiben: eine seriöse Quelle ist in WP entscheidender als eine noch so überzeugend begründete Meinung. Frdl. Gruß --Ulrich Waack (Diskussion) 18:47, 24. Nov. 2012 (CET)
Ab jetzt wird Tacheles geredet. Das hier ist die Originalquelle: [11]. Es handelt sich um eine Marketingfirma die nicht als wertige Quelle angesehen werden kann. Außerdem bewertet Sie ausschließlich Sportereignisse. Zitat: Compiled by SportBusiness Group, the analysis sought to determine which city in the world is the ‘Ultimate Sports City’ in terms of hosting a sports event. Es wird keine Sportweltstadt im umfassenden Sinne ausgerufen. Außerdem ist es die einzige Meinung zu diesem Thema. Zur Erinnerung: Berlin hat kein F1-Rennen, Tennis Grand Slam, Golf Masters Turnier. Berlin hat kein NBA Team, Fußball Champions League Team, NHL Team. Weder Füchse noch BR Volleys haben international Titel geholt. Ein ISTAF und ein Marathon in einer Randsportart macht noch noch keine WeltklasseSportmetropole. So ist es leider. Um die Glaubwürdigkeit des Gesamtartikels nicht zu gefährden darf die Einleitung keine überzogenen Behauptungen beinhalten. Das wäre mit der Installation des Begriffes "Sport" im Zusammenhang mit Weltstadt der Fall. Warnung: Sollte hier Jemand versuchen mit Sockenpuppen die Editierung zu verfälschen versuchen, wird das von mir gemeldet. Sollte hier Jemand weiterhin an zentraler Stelle Inhalte einfügen ohne Konsens und ohne stichhaltige Quellen, wird das an entsprechender Stelle gemeldet. Diese Warnung gilt insbesondere für den Nutzer Oliver S.Y.. Grüße Lear 21 (Diskussion) 20:22, 24. Nov. 2012 (CET)
- Es wird langweilig, und wenn Du meinst, eine "Rote Linie" sei überschritten, so versuche Dich mit solchen Phrasen an anderer Stelle. Was Du unternimmst ist bestenfalls "Original Research", und dabei ignorierst Du die eindeutige Quellenlage, welche das so aussagt. Wofür das Ganze? Brauchst fürs Ego eine Rechtfertigung, weils sonst im Leben nicht klappt? Es ist eine völlig belanglose Randnotiz. Der Stress ist für mich unerklärlich, weil Du ja vermeintlich sonst für ein positives Bild der Stadt schreibst. Ich würde mir nur wünschen, wenn Du den hohen Standard, welchen Du hier anlegest, auch sonst beachten würdest. Was Du bei Deutschlands Küche verzapfst ist genau das Gegenteil. Das Berlin kein NBA oder NHL Team hat, ist eine der dümmsten Argumente, die ich hier seit langem gelesen habe. Und wer Leichtathletik zur Randsportart erklärt, hat für mich einfach keine Ahnung von Sport. Deine abschließende Drohung ist dann einfach nur noch lächerlich. Wer mich kennt, weiß, daß ich keinem Konflikt mit diesem Account aus dem Weg gehe, für Sockenpuppen fehlt mir einfach die Zeit. Aber sei gewiß, egal wie das hier ausgeht, Deinen Namen wird in Zukunft auf jeder Versionsgeschichte meine ungeteilte Aufmerksamkeit erhalten. Wer 2007 schon ein eitler Egomane war, ist es offenbar 2012 umso mehr.Oliver S.Y. (Diskussion) 05:05, 25. Nov. 2012 (CET)
- Das zerrt sich ja nun hin UND die Aussage von Oliver S.Y. über Egomanie kann ich an dieser Stelle nur unterstützen. Wenn WP eine Gemeinschaftsarbeit ist kann sich nun wirklich keine Einzelmeinung zum Thema aufschwingen auch wenn man mit VM immer drohen kann, ist es zweckmäßig dies auf tatsächliche Fälle zu beschränken. --Paule Boonekamp (Diskussion) 09:46, 25. Nov. 2012 (CET)
- Hallo, eigentlich hatte ich vor, hier zu vermitteln. Aber nachdem ich mal Deine Diskussionsseite, Lear 21, durchgelesen habe, muss ich den Eindruck gewinnen, dass Du auf die Dauer zu konfliktlastig bist. Also erspar uns hier bitte Nervereien. (Und gib Dir mehr Mühe, Deine Einzeländerungen zu bündeln; hierzu bist Du schon mehrfach aufgerufen worden. Macht alles keinen guten Eindruck.) Frdl. Gruß --Ulrich Waack (Diskussion) 11:22, 25. Nov. 2012 (CET)
Berlin liefert keine regelmäßige Sportweltstadtleistung. Punkt. Ich habe habe von Anfang an alle persönlichen Provokationen mehrfach ignoriert. Ich habe von Anfang an die Fakten auf den Tisch gelegt und rein inhaltlich argumentiert. Das ist von keinem der Beteiligten hier zu behaupten. Es konnte nachgewiesen werden, dass weder die Quelle vertrauenswürdig, noch das andere Quellen existieren. Selbst das was die Quelle aussagt stimmt nicht mit den hier aufgestellten Aussagen überein.
Berlin liefert in jedem Jahr, in jedem Monat, von Hunderten Quellen nachgewiesen, Weltklasse Leistung in puncto Politik (Hauptstadt der 4.größten Volkswirtschaft), Kultur (UNESCO Welterbe etc. Künstler-Magnet), Medien (Axel-Springer, Sitz aller global tätigen Nachrichtensender) und Wissenschaft (ExzellenzUnis, Nobelpreisträger, Forschungseinrichtungen). Der Sport in Berlin liefert dieses Niveau nicht. Nach internationalen Maßstäben ist der Fußball in Berlin drittklassig, der Basketball drittklassig, Eishockey drittklassig, Volleyball maximal zweitklassig.
Die einzigen Felder in den Berlin Spitzensport bietet sind Handball und einige olympische Disziplinen, Sportarten die im Profisportbereich geringe Bedeutung haben. Das reicht nicht um in einer Reihe mit den anderen Begriffen genannt zu werden. Mehr noch, wenn Sport, der in Berlin kein Spitzenniveau erreicht mit den anderen Feldern (Politik, Wissenschaft etc) zusammen genannt wird, beschädigt das die Glaubwürdigkeit und den Wert der wirklich bedeutenden Felder.
Eine überzogene Behauptung in der Einleitung gefährdet außerdem die Glaubwürdigkeit des gesamten Artikels. Deshalb der dringliche Appell: Die Erwähnung von renommierten Sportereignissen (so wie in der Quelle erwähnt) muss ausreichen um die enzyklopädischen Werte der Wikipedia hochzuhalten. Vielen Dank für das Verständnis. Lear 21 (Diskussion) 23:05, 26. Nov. 2012 (CET)
- Beachte doch bitte einfach, was Itti Dir geschrieben hat, und die Beiträge hier in der Diskussion. Mußt ja nichtmal meiner Meinung folgen, nur die Regeln akzeptieren. Es gibt mehrere deutschsprachige Quellen, die Berlin zur Sportstadt von Weltniveau erklären. Wenn Du die englischsprachige Studie anders übersetzt, als diese Quellen, dann kannst ja eine entsprechende Passage zur Erklärung hinzufügen, aber höre doch bitte endlich damit auf, per Editwar Deine Einzelmeinung durchsetzen zu wollen. Die Erklärungen hier sind erkennbar subjektiv, und wenn es Dir um die Glaubwürdigkeit des Artikels geht, so ist es vermessen, diese an Deiner persönlichen Meinung zu messen.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:03, 26. Nov. 2012 (CET)
Nein. Der Artikel bleibt solange unverändert bis auf den Diskussionsseiten Konsens herrscht. Zur Erinnerung: Oliver S.Y., der Verfasser der Sportweltstadt These, ist der editwar Verantwortliche. Ich warne Dich ausdrücklich noch einmal eine gezielte Falschmeldung zu initieren wie in der Vergangenheit. Dein aggressiver Ton und die fehlende Sachlichkeit unterstützen nicht Deine Glaubwürdigkeit.
Die zentralste Stelle des Lemmas, die Enleitung, kann nur verändert werden wenn mehrere qualitativ hochwertige Quellen die Aussage stützen. Insbesondere dann, wenn hier ein neuer Superlativ eingeführt werden soll. Lear 21 (Diskussion) 23:18, 26. Nov. 2012 (CET)
Du irrst Dich gleich in mehreren Punkten:
- Konsens bedeutet keine 100% Übereinstimmung, wenn wir hier die Mehrheit für einen Vorschlag ist, dann gilt das Mehrheitsprinzip, ansonsten könnten einzelne Benutzer die Artikelarbeit stilllegen.
- Wenn es um Veränderungen geht, bitte ich um Beachtung der Version vom 16.November [12]. Wenn man hier von Konsensversion spricht, dann war diese eine. Und Deine Löschung ohne Konsens war der Beginn des Editwars. Mir geht es lediglich um diesen "Status Quo", mit der Ergänzung der Quelle durch mich, wegen WP:Q
- Du kannst mich soviel warnen wie Du willst, Ittis Ansprach war eindeutig, als er sich mit dem Fall befasst hat. Nur weil Du nicht gesperrt wurdest, heißt es nicht, das Dein Verhalten gebilligt wurde
- Du setzt hier Maßstäbe, die sonst nicht beachtet werden. Es geht nicht um "mehrere hochwertige Quellen", sondern das eine Quelle zuverlässig ist. Du wirst hoffentlich einer Pressemeldung des Senats nicht diesen Status absprechen wollen. "mehrere" ist dafür nicht erforderlich
- Du behauptest, ich würde Falschmeldungen initiieren? Schon das ist eigentlich mal wieder ein Verstoß gegen WP:KPA, aber Schwamm drüber, jedenfalls ist es kein "neuer Superlativ", wei von Dir behauptet.
- Was den Konsensbedarf für Veränderungen angeht, so möge sich jeder die Anzahl Deiner Edits in den letzten Tagen anschaun, nur selten begründet, und ohne Erklärung auf dieser Seite, und die untere Kritik erwiderst Du nichtmal.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:29, 26. Nov. 2012 (CET)
Ich fasse zusammen: Meine Wenigkeit hat umfassend dargelegt warum der vorgeschlagene Superlativ für Berlin in der Einleitung nicht zutrifft. Ich habe dargelegt warum die Primärquelle wenig geeignet ist. Und es wurde von meiner Seite aus nachgewiesen, dass die Primärquelle noch nicht einmal das behauptet was in der Einleitung stehen soll; "Weltstadt des Sports". Ich sehe anhand der Diskussion hier, dass Nutzer Ulrich Waack äußert, dass er Berlin nicht als Weltstadt des Sports empfindet. Und ich sehe 2 Nutzer, die sich weder inhaltlich zu der angestrebten Änderung äußern noch die Primärquelle anerkennen oder deuten können. Fazit: Weder mehrheitlich noch inhaltlich kann der Vorstoß von Oliver S.Y. überzeugen. Da ich die Erwähnung renommierter Sportereignisse (wie in der Quelle benannt) in der Einleitung für relevant halte kann der entsprechende Teil bleiben. Mit Vermerk der Primärquelle. Danke für das Verständnis. Lear 21 (Diskussion) 22:56, 28. Nov. 2012 (CET)
- Also nochmal, es ist nicht "mein" Vorstoß, ich finde die Ergänzung von vor 2 Wochen nur sinnvoll, und diese ist durch eine entsprechende Quelle gedeckt. Du hast bis heute keinen nachvollziehbaren Grund genannt, warum Pressemitteilungen des Berliner Senats untauglich sind. Du verletzt hier permanent den Grundsatz der enz. Neutralität, indem Du Dich über die Quellen stellst. Belasse es doch jetzt bitte dabei, beide Informationen samt ihrer Quellen im Artikel darzustellen. Es ist am Leser, was er darauß ableitet.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:23, 28. Nov. 2012 (CET)
Die Pressemitteilung des Senats ist eine Interpretation der Primärquelle. Nur die Primärquelle der Sportmarketingfirma sport business kann zur Grundlage herangezogen werden. Wenn überhaupt. Die Primärquelle beinhaltet eine Liste an Städten, die durch "sport events" innerhalb eines Jahres auffallen. Im Jahr 2012 belegt Berlin Platz 7, Kopenhagen 8, Glasgow 9. Mir scheint die Methodik dieser Liste nicht besonders vertrauenswürdig.
Um einen derart gewichtigen Superlativ wie "Weltstadt des Sports" in der Einleitung zu installieren bräuchte man sehr viele reputable Quellen, die ein Gesamtbild formen. Das ist nicht der Fall. Nur zur Erinnerung: Ich bin derjenige, der die Hälfte des Sportteils im Lemma mitverfasst hat und nahezu alle Informationen hierzu im engl. Artikel aufgebaut hat. Ich wäre der Erste, der eine Bennung der herausragenden Stellung Berlins im Weltsport in der Einleitung unterstützen würde. Diese Stellung ist nach dem Vergleich mit anderen Weltstädten insbesondere was den Profisport auf Spitzenniveau angeht, nicht gegeben. Wir können uns gerne wiedersprechen, wenn Hertha regelmäßig in der CL spielt und ALBA, Füchse und Eisbären ein paar Europa Titel geholt haben. Grüße Lear 21 (Diskussion) 19:20, 29. Nov. 2012 (CET)
Ich zweifel ernsthaft, daß es Dir hier noch um den Artikel geht. Offenbar schaust nur noch in der Wikipedia vorbei, um hier zu stänkern. Offenbar hast es auch nicht für wichtig erachtet, die Pressemitteilung vollständig zu lesen. Darum zitiere ich:
- "Auch zahlreiche nationale und internationale Studien aus den letzten Jahren belegen die Vorrangstellung Berlins als Sportmetropole. So kam Berlin nach einer Untersuchung der Londoner Beratungsagentur ArkSports im Jahr 2007 auf den dritten Rang. Ein Jahr später setzte das Sportberatungsunternehmen Sportbusiness nach einer neuerlichen Studie Berlin international bereits auf Platz 2. 2008 bestätigte das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) nach einer vergleichenden Untersuchung unter den 15 größten deutschen Städten Berlin auf dem ersten Platz, gefolgt von München, Hamburg und Stuttgart."
Es ist also keineswegs nur eine einzige Studie, welche diesen Status bestätigt. Wenn es Dir um den Begriff "Weltstadt" geht, so ist das sowieso eine hohle Phrase, das aber auch bei den anderen Bereichen, wo Du Dich nicht an der Bezeichnung störst, trotz teilweise schlechterer Quellenlage.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:51, 29. Nov. 2012 (CET)
- @Lear 21: Langsam finde ich es wirklich dreist, wie Du Deine Meinung per Editwar durchdrücken willst, immer mit Berufung auf die Diskussion, als ob Du da als Sieger da ständest. Dein beharrliches Ignorieren dritter Meinungen ist dreist, um nur das mindeste zu sagen. Hier in WP gibt es Spielregeln: Für Oliver S.Y.s Sichtweise gibt es vier Belege, die Du als irrelevant beiseite wischst als Schiedsrichter über akzeptable Meinungen. Bringe bitte einen einzigen Gegenbeleg, in dem sich jemand kritisch zur Sportstadt Berlin äußert; aber das tust Du trotz meiner Aufforderung vom 24. November nicht. Ansonsten: Falls es zu einer VM kommen sollte, werde ich als dritte Meinung an der Seite Olivers stehen. Ich könnte mir vorstellen, dass es Boonekamp ebenso machen könnte. --Ulrich Waack (Diskussion) 23:02, 29. Nov. 2012 (CET)
- P.S. Ich bin mir auch nicht sicher, ob die "Sportweltstadt" nicht die typische Berliner Großsprecherei ist, mit der Gefahr, dadurch die anderen Bereiche abzuwerten, in denen Berlin wirklich Weltklasse ist. Aber auf mein Gefühl kommt es hier nicht an, auch nicht auf die subjektive Wertung, dass nur professioneller Spitzensport zählt, nicht aber der Breitensport und die Sportevents. Oliver kann sich auf vier Belege berufen, das muss ich entsprechend den WP-Regeln akzeptieren, es sei denn, ich kann einen Beleg nennen, der dem widerspricht. Das hat aber bisher niemand getan. Frdl. Gruß --Ulrich Waack (Diskussion) 10:45, 30. Nov. 2012 (CET) P.S. Ich wurde 1941 in Berlin geboren, möchte mir kein Leben anderswo vorstellen und möchte auch hier begraben werden. Trotzdem ist es einem intelligenten Berliner nicht verboten, selbstkritisch zu sein; man sollte das sogar von ihm erwarten. --Ulrich Waack (Diskussion) 15:46, 30. Nov. 2012 (CET)
- Was folgt ist bekennend Off Topic, und auch Ironie dabei. Es geht um den Satz "Die Metropole Berlin gilt als Weltstadt der Kultur, Politik, Medien, Wissenschaften und des Sports." - Genauso alt wie die Berliner Großsprecherei ist wohl der Trend in der Provinz, Berlin die Größe abzusprechen. Während man in zentralistischen Staaten wie England, Frankreich und Russland einen Nationalstolz auf die Hauptstadt und deren Ausstrahlung entwickelt hat, wird Berlin immer wieder mit Skepsis oder Ablehnung betrachtet, selbst von den Heerscharen an Schwaben, Bayern, Sachsen und Nordwestdeutschen die seit 200 Jahren in diese Stadt kommen. "Waschechte Berliner" sehen das dann natürlich etwas anderes als "Rücksackberliner" der ersten und zweiten Generation. Wenn man mit den Leuten spricht, fehlt ihnen aber eigentlich die Kenntnis, um solchen Vergleich treffen zu können. Wer kennt wirklich die Kapazitäten von London, Tokio oder Sydney, um diese als "Weltstädte" zu bezeichnen, das eigene vor der Haustür aber nicht (New York nehm ich von den Vergleich mal ausdrücklich aus). Der Status wird viel und relativ unbestimmt vergeben, aber es sind damit eigentlich immer die selben zwei Dutzend Städte gemeint. Warum stört sich hier niemand daran, daß Berlin Weltstadt der Medien sein soll? Welche internationalen bzw. deutschen Fernseh- und Radiosender oder Verlage haben hier ihren Sitz, und nicht nur "Hauptstadtbüros"? Dieses Merkmal finde ich persönlich viel angreifbarer. Genauso die Frage, wie man die Bedeutung als Wissenschaftsstandort misst. Ausgaben? Anzahl der Institute? Bei Sport wird auf Aktualität gedrungen, Berlin ist zwar die Heimstatt von Koch, Virchow und Hahn gewesen, auch Einstein hat hier wohl mal einige Zeit verbracht, aber wo sind die aktuellen Erfolge von Weltrang? Also wir können gern über diesen Satz und seine Formulierung diskutieren, aber das dann bitte unabhängig von der Sportfrage. Die Quellen 8,9 und 10 sind sehr aussagekräftig. Meine Meinung zu den Medien und Wissenschaft ist da auch nur genau das, eine Meinung. Was zählt sind die Quellen und Analysen durch unabhängige Dritte. Und sei es die indirekte Schlussfolgerung, wenn Deutschland weltweit führend in diesen Gebieten ist, dann muss die führende deutsche Stadt wohl auch weltweit führend sein.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:23, 30. Nov. 2012 (CET)
Es gibt nur eine relevante Quelle, die sich mit dem internationalen Status von Städten beschäftigt. Nur Eine. Ich wiederhole: Nur eine einzige ! Diese eine Quelle ist die Liste von sport business (früher arksport). Die Liste bezieht sich auf Sportereignisse. Selbst der allgemeine Sachverstand kann nachvollziehen, dass erfolgreicher Spitzensport notwendig um die Ausrufung einer Weltstadt des Sports zu rechtfertigen. Berlin hat keinen relevanten Profisport. Noch nicht einmal erfolgreichen Profisport auf internationaler Ebene. Jeder deutschsprachige Leser, der in der Einleitung den Satz liest, denkt unweigerlich an die wichtigste Sportart in Deutschland, der Weltsportart Nr Eins, Fußball. Ich möchte nicht wissen wieviel sich dabei ins Fäustchen lachen und den Artikel von vornherein als Spam abtun, wenn sie von einer Weltsportstadt hören. Auch wenn ich um die Komplexität, der Berliner Sportlandschaft und aller anderen Weltstädte Bescheid weiß, kommt man um die maßgeblichen Sportarten nicht herum. Die Einleitung sollte gemäß der Aussagen der sport business Liste angepasst werden.
Noch in eigener Sache: Da ich Berlin und Deutschland Artikel in mehr als 20 Sprachen weiterentwickelt habe, kann ich als unverdächtig gelten, wenn es um eine antipatriotische Berlin Haltung geht. Das bedeutet jedoch nicht dass die Wikipedia Werte der Nachweisbarkeit unter den Tisch fallen sollten. Grüße Diskussion:Lear 21|Diskussion]]) 19:20, 29. Nov. 2012 (CET)
- Gähn, willst Du wirklich nicht den Inhalt der Pressemitteilung zur Kenntnis nehmen? Dort stehen wesentlich mehr, als nur diese eine Studie. Und ich hab oben versucht, einen Kompromiss aufzuzeigen, völlig auf diesen Begriff zu verzichten. Man kann den aber hier nicht mit solchen Argumenten für Sport bestreiten, und für die anderen Punkte rechtfertigen. Und es ging nicht wirklich um Patriotismus, sondern einer ausgelebten Negation der Realität, die nicht zur eigenen Meinung passt. Deine Arbeit für die beiden Themen hat meinen vollen Respekt, und Du wirst kaum Kritik daran finden. Es dreht sich hier nur um die Frage des Sports, bzw. was eine "Weltstadt" ist. Denn Deiner Logik nach ist Denver mit seinen 6 Mannschaften wohl mehr Weltstadt als Berlin.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:58, 1. Dez. 2012 (CET)
- @Lear 21: "Es gibt nur eine relevante Quelle, die sich mit dem internationalen Status von Städten beschäftigt. Nur Eine. Ich wiederhole: Nur eine einzige ! Diese eine Quelle ist die Liste von sport business (früher arksport)." Ich kenne diese Quelle nicht. Könntest Du sie bitte hier einlinken? --Ulrich Waack (Diskussion) 19:50, 1. Dez. 2012 (CET)
Derjenige, der Berlin als Weltstadt des Sports proklamieren will muss die Quellen nachweisen. Für den jetzigen Zeitpunkt und nach Durchsicht der Quellen, sowie nach Abschätzung des Profisports im Vergleich mit anderen Weltstädten, ist die doppelte Erwähnung des Sports in der Einleitung nicht angemessen. Grüße Lear 21
- Ich proklamiere hier nichts, sondern verfolge wach eine Diskussion, über die ich allerdings eine Meinung habe und manchmal auch ausspreche. Und es geht hier auch nicht um irgendwelche "Quellen", sondern ausschließlich um diejenige, die Du als einzige für relevant hältst: "Ich wiederhole: Nur eine einzige !" Wo ist das Problem, diese Dir sehr vertraute Quelle hier einfach einzulinken, klick, damit ich Deine Argumentation besser nachvollziehen kann? Meine Zweifel an Deiner Art zu diskutieren und an Deiner Ernsthaftigkeit mehren sich. --Ulrich Waack (Diskussion) 19:24, 5. Dez. 2012 (CET)
Olivers Hinweis, dass die anderen "Weltstadt"-Funktionen auch nicht belegt sind, ist jedenfalls völlig richtig. Was ist denn überhaupt eine Weltstadt "der Kultur" oder "der Medien" oder "der Politik"? Und ist eine solche mehr als eine bloße Weltstadt - oder nicht eher weniger? Enthält "gilt als" nicht die Relativierung, dass es vielleicht gar nicht stimmt? Die als Quellen 8 und 9 zitierten Ranking-Ergebnisse (offenbar gewonnen anhand von Nennungen der Städte auf geschlossene Fragen hin) lassen - wie repräsentativ auch immer - erkennen, wie viele Befragte auf der Welt Berlin eine bestimmte Bedeutung zusprechen (vielleicht dabei aber auch nur Klischees im Kopf haben, etwa dass die Hauptstadt des großen Deutschlands Sitz bedeutender Medien sein müsse); dass Berlin mit Begriffen wie "Weltstadt des X" belegt werde, geht schon aufgrund der internationalen Sprachenvielfalt nicht daraus hervor. Vielleicht wäre der Satz, dass Berlin eine Weltstadt ist, in knapper Eleganz viel überzeugender. --Ememaef (Diskussion) 18:27, 6. Dez. 2012 (CET)
- Hallo Ememaef, das sind gute und berechtigte Hinweise. Daß Berlin aber Weltstadt ist, darf als evident gelten. Mit dem Satz soll dagegen ausgesagt werden, wofür die Stadt besondere Bedeutung genießt. Es wird damit z. B. auch ausgesagt, daß Berlin heute nicht (mehr) Weltstadt der Industrie, der Finanzen der Mode oder des Films ist. Sie ist auch nicht Weltstadt der Sportstars, der Sport- oder anderer Showevents, wie es oben anscheinend mißverstanden wurde. Hierbei belegt sie lediglich einen guten Rang unterhalb von "Weltstadt". Gruß! GS63 (Diskussion) 23:44, 6. Dez. 2012 (CET)
Inhaltlich stimmt das ja. Aber ist eine Stadt, die weltweit Bedeutung in einem Bereich hat, deshalb die "Weltstadt dieses" Bereichs? Eine Stadt, die klein, aber beispielsweise weltweit für ihre Erdölvormommen oder für ihr Knüpfhandwerk bekannt wäre, wäre doch auch keine Weltstadt des Erdöls oder des Knüpfhandwerks. Meiner Einschätzung nach handelt es sich eher um eine falsche Analogie zu "Stadt des Sports" oder "Hauptstadt des Verbrechens" oder ähnliche Wendungen. Dass Berlin an sich Weltstadt ist, da sind wir uns ja einig. --Ememaef (Diskussion) 17:01, 7. Dez. 2012 (CET)
Wer sich über das Wesen der Weltstadt informieren will kann das an entsprechender Stelle tun. Für die Diskussion hier sollte folgendes beachtet werden. Der Begriff Weltstadt wird sehr häufig mit globaler Bedeutung und insbesondere mit Weltklasse Leistung assoziiert die von exzellenten Institutionen erbracht wird. Da ich nahezu alle Rankings und alle in den letzten 10 Jahren dazu veröffentlichten Quellen in deutscher sowie in englischer Sprache kenne, kann ich mit hoher Sicherheit sagen, daß in Politik, Medien, Wissenschaft und Kultur jede Woche auf sehr hohem international relevanten Niveau gearbeitet wird. Dies ist im Sport so nicht der Fall. Allein wenn man die wichtigsten Mannschaftssportarten der Welt nimmt: Fußball & Basketball muss man anerkennen, das mindestens 50 Teams auf dem Globus besser sind als der jeweils beste Club aus Berlin. Ähnliches gilt für Eishockey. Handball und Volleyball, sowie Leichtathletik sind international gesehen eher Profisportarten der zweiten Garde.
Da Berlin jedoch eine der global bekanntesten Sportstätte (Olympiastadion) besitzt und in der Geschichte ein sehr bedeutsamer Austragungsort war, hat es als Sportstadt internationale Geltung. Auch die Bandbreite der gebotenen Sportereignisse ist international sehr konkurrenzfähig. Wie gesagt, ich bin sehr dafür diese Sportereignisse unter Einbeziehung der Quelle in der Einleitung zu erwähnen (@Waack: Die Quelle ist ganz am Anfang bereits verlinkt worden). Doch als Weltstadt des Sports, sozusagen der höchsten Stufe der Leistungsfähigkeit, würde ich Berlin momentan noch nicht nennen wollen. Grüße Lear 21 (Diskussion) 17:54, 7. Dez. 2012 (CET)
- "Dass Berlin an sich Weltstadt ist, da sind wir uns ja einig." - *ähem hüstel hüstel* ..in der Kategorie "Selbstüberschätzung" sicherlich ;) aber ansonsten... schau mal wirklich in die internationalen Rankings: wirtschaftlich ist Berlin relativ unbedeutend, hier gibt's nichtmal einen DAX-Konzern, Infrastruktur ist mau (kein wirklich internationaler Flughafen, kein Überseehafen), die Unis FU und HU sind in internationalen Vergleichen weit weit abgeschlagen, Bedeutung als Finanzstandort geht gegen Null. --alexrk (Diskussion) 18:31, 7. Dez. 2012 (CET)
- Nach fast vierwöchiger Diskussion darf man wohl festhalten: Es gibt keine irgendwo nachlesbaren Kriterien dafür, was eine „Weltstadt des Sports“ ist. Profisport, Spitzensport, Breitensport? Nur Sport an sich oder auch Sport-Events? Unterschiedliche Sichtweisen sind möglich; beide haben schlüssige Argumente für sich. Wie soll man diesen Gegensatz auflösen? Für die „Event-Sichtweise“ gibt es einen seriösen Beleg: Nummer Zwei unter den besten Sportstädten der Welt. Ich sehe bisher keinen Beleg für die Profisport-Sichtweise. Lear 21 ist ja nicht der Einzige, der findet, dass da der Mund vielleicht etwas zu voll genommen wird. Bisher hatte ich den Satz übersehen: „Die Universitäten, Forschungseinrichtungen, Sportereignisse und Museen Berlins genießen internationalen Ruf.“ Das finde ich angemessen genug. Muss es denn unbedingt irgendein Spitzenplatz im Weltranking sein? Moltke hat mal gesagt: Mehr sein als scheinen. Diese Haltung ist mir jedenfalls sympathischer als wenn einer den Mund zu sehr aufreißt. Soll die Frage schließlich von dem Admin entschieden werden, der auf eine VM-Meldung hin eingreift? --Ulrich Waack (Diskussion) 19:31, 9. Dez. 2012 (CET)
- Ich möchte hier die Position von Ulrich unterstützen; weniger ist mehr. Zumal die Aufzählung auch gar nicht mit dem Artikel Weltstadt harmoniert. Dort gibt es als Kategorien nur Politik, Wirtschaft und Kultur - Sport ist Teil der Kultur. Ich plädiere somit für "Die Metropole Berlin gilt als Weltstadt der Kultur und Politik." Alles andere ist hier subsumiert und kann an anderer Stelle ausgeführt werden. Grüße --axel (Diskussion) 19:46, 9. Dez. 2012 (CET)
- +1. Solange es keine allgemein gültigen, objektiv reproduzierbaren, in mehreren seriösen Quellen belegte Kriterien für so etwas gibt, hat so ein Marketinggeschwätz nichts in einer Enzyklopädie verloren. --Global Fish (Diskussion) 19:49, 9. Dez. 2012 (CET)
- Nach fast vierwöchiger Diskussion darf man wohl festhalten: Es gibt keine irgendwo nachlesbaren Kriterien dafür, was eine „Weltstadt des Sports“ ist. Profisport, Spitzensport, Breitensport? Nur Sport an sich oder auch Sport-Events? Unterschiedliche Sichtweisen sind möglich; beide haben schlüssige Argumente für sich. Wie soll man diesen Gegensatz auflösen? Für die „Event-Sichtweise“ gibt es einen seriösen Beleg: Nummer Zwei unter den besten Sportstädten der Welt. Ich sehe bisher keinen Beleg für die Profisport-Sichtweise. Lear 21 ist ja nicht der Einzige, der findet, dass da der Mund vielleicht etwas zu voll genommen wird. Bisher hatte ich den Satz übersehen: „Die Universitäten, Forschungseinrichtungen, Sportereignisse und Museen Berlins genießen internationalen Ruf.“ Das finde ich angemessen genug. Muss es denn unbedingt irgendein Spitzenplatz im Weltranking sein? Moltke hat mal gesagt: Mehr sein als scheinen. Diese Haltung ist mir jedenfalls sympathischer als wenn einer den Mund zu sehr aufreißt. Soll die Frage schließlich von dem Admin entschieden werden, der auf eine VM-Meldung hin eingreift? --Ulrich Waack (Diskussion) 19:31, 9. Dez. 2012 (CET)
"schau mal wirklich in die internationalen Rankings".
Weiß ich doch auch. Aber ist Berlin nicht schon einfach nach der alten Definition "Millionenstadt = Weltstadt" nach wie vor als Weltstadt anzusehen? Es müsste diese Eigenschaft ja andernfalls verloren haben.
"daß in Politik, Medien, Wissenschaft und Kultur jede Woche auf sehr hohem international relevanten Niveau gearbeitet wird." Pardon, da wüsste ich doch mal gern, welche in Berlin sitzenden Medien mit dieser Aussage gemeint sein sollten. --Ememaef (Diskussion) 12:17, 13. Dez. 2012 (CET)
- Zitat Weltstadt: "Als Weltstadt werden Städte von überragender weltweiter Bedeutung bezeichnet. Eine Weltstadt besitzt zentrale Bedeutung für große Teile der Welt, auf politischem, wirtschaftlichem oder kulturellem Gebiet. [..] Die genannten Kriterien werden durch eine hohe Einwohnerzahl begünstigt. In älterer Literatur werden deshalb Städte mit mehr als einer Million Einwohner („Millionenstädte“) gelegentlich pauschal als Weltstädte bezeichnet. Diese Gleichsetzung ist unter heutigen Umständen nicht mehr haltbar." --alexrk (Diskussion) 18:13, 13. Dez. 2012 (CET)
Was in dem "Weltstadt"-Artikel allerdings auch steht, ist der Satz: "Die bedeutsamen, politischen Zentren der Gegenwart sind zumeist die Hauptstädte der großen Volkswirtschaften wie Washington, Paris, Berlin, Tokio oder Peking." Den müsste man dann doch auch ändern? Wie auch immer. Mein Vorschlag wäre, schlicht zu formulieren: "Berlin gilt als Weltstadt." ("gilt als" ist relativierend genug), und den übrigen dritten Absatz des Artikels gänzlich zu streichen, denn all das dort Gesagte (ob es nun den Fakten entspricht oder nicht) ergibt sich aus dem Klischee der Weltstadt von selbst. --Ememaef (Diskussion) 19:19, 2. Jan. 2013 (CET)
- 2013 -
Vorschlag: Film Netto aufnehmen bei Filmen, die in Berlin spielen
Hallo,
den Film Netto bitte mit aufnehmen. Ein sehr schönes Stück Film aus dem Jahr 2005: Netto, Regie: Robert Thalheim, Deutschland 2005 (nicht signierter Beitrag von 89.204.154.124 (Diskussion) 10:55, 21. Jan. 2013 (CET))
- Ich habe Bedenken. Sämtliche Filme, die bisher im Artikel stehen, sind mir mindestens vom Namen her bekannt; die meisten habe ich sogar gesehen. Von Netto habe ich noch nie etwas gehört. Wer weiß, was sonst noch alles für Filme in Berlin spielen. Mir fällt auf Anhieb Eva Renzi ein mit Playgirl und Finale in Berlin. --Ulrich Waack (Diskussion) 12:33, 21. Jan. 2013 (CET)
- Zunächst einmal solltest du den Film für die Liste von Filmen mit Bezug zu Berlin vorschlagen bzw. ihn dort selbst eintragen. Da siehst du auch, wie groß die Konkurrenz bei den Berlin-Filmen ist, die man nicht alle hier aufnehmen kann. Ein subjektives "sehr schönes Stück Film" reicht nicht als Grund aus. Im Kino brachte es Netto, trotz einiger Auszeichnungen, auf nicht einmal 20.000 Zuschauer. Im Listen-Artikel kann auch gleich Oh Boy (2012) ergänzt werden. --Sitacuisses (Diskussion) 12:53, 21. Jan. 2013 (CET)
Widerspruch im Artikel bei Bevölkerung / Migrationshintergrund
Im Artikel steht unter Bevölkerung : Deutsche ohne Migrationshintergrund : 73% Deutsche mit Migrationshintergrund : 27% das passt ja wohl nicht zusammen. Es fehlen die ausländischen Staatsangehörigen. --93.134.234.248 21:14, 1. Sep. 2012 (CEST)
- Es kommt halt immer auf die Grundgesamtheit an und ob man es im Deutschen korrekt auszudrücken vermag. Verbessern statt motzen wäre eine konstruktive Methode, wikipedia voranzubringen. Frdl. Gruß --BGVA3 (Diskussion) 08:55, 25. Jan. 2013 (CET)
- Es hat keiner gemotzt, die obige IP hat lediglich auf offensichtliche Unstimmigkeiten hingewiesen, was ein wichtiger Hinweis ist, wenn man einen qualitativ hochwertigen Artikel pflegen möchte. Wahrscheinlich mangelt es ihm, genauso wie mir an der statitischen Grundlage. Sofern es also keiner besser weiß, wäre der richtige Schritt diese Angabe vorläufig rauszunehmen. --178.201.7.134 14:30, 6. Apr. 2013 (CEST)
- siehe unten! Gruß! GS63 (Diskussion) 14:34, 6. Apr. 2013 (CEST)
Teil "Politik" beschränkt sich völlig auf's offizielle
In keiner anderen Stadt Deutschlands gibt es eine viele außerparlamentarische Initiativen, die Berliner Stadtplanung ist nicht zuletzt durch die MIeterinitiativen in Kreuzberg und im Märkischen Viertel geprägt worden. Aber dieser Lexikoneintrag berichtet ausschlißlich hochoffizielles, bis runter zum Wappen. Das ist kein NPOV --87.151.167.238 21:48, 28. Feb. 2013 (CET)
kleiner Fehler in "Gründung während der Markgrafschaft" - Lage Alt-Berlins
Alt-Berlin (Nikolaiviertel) liegt (oder Berlin lag) am östlichen (nord-östlichen) Spreeufer - nicht am nördlichen. Die Karte daneben ist nur nciht genordet. Bitte ändern! (nicht signierter Beitrag von 78.52.237.216 (Diskussion) 10:43, 24. Apr. 2013 (CEST))
- Die Spree wird allgemein als "Ost-West-Fluss" angesehen, also mit einem Nord- und Südufer. Siehe [13], es geht dort um wenige 100m, ohne das es genau zu spezifizieren ist. Die Kirchen liegen in SW-NO-Richtung, aber die beiden Städte breiteten sich sowohl nach Südosten als auch nach Nordwesten aus, so liegt auf der Karte ein Teil von Berlin sogar nordwestlich als Cöllner Gebiet. Das fasst man allgemein mit "nördlich" zusammen.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:14, 24. Apr. 2013 (CEST)
- Hallo, wegen dieser Mißverständnisse spricht man bei Flüssen allgemein von "rechts" bzw. "links" bezogen auf die Fließrichtung. Puristen würden Berlin in diesem Sinne daher als "rechstspreeisch" oder wenigstens "rechstspree'sch" bezeichnen. Da diese Bezeichnung aber gewiß weniger eingängig klingt, als zum Vergleich etwa "rechtsrheinisch", kann man hier getrost schreiben: "Alt-Berlin liegt rechts der Spree.".
- Viele Grüße!
- Friedrich Hoffmann (Diskussion) 09:05, 25. Apr. 2013 (CEST)
Direkte Demokratie im Land Berlin
Wie wäre es, wenn das Thema direkte Demokratie in Berlin im Artikel mitaufgenommen würde? Denn Berlin erscheint mir beim Thema Verfassungsreferenden/Volksinitiativen/-begehren/-entscheide bzw. Anträge auf Einleitung eines Volksbegehrens lebhafter als die restlichen Länder. Siehe auch: Volksgesetzgebung in Berlin → Tabellarische Übersicht – PsY.cHo, 12:56, 22. Apr. 2013 (CEST)
- Ich habe nun den Anfang gemacht und den Abschnitt Direkte Demokratie angelegt. Würde mich über Hinzufügungen freuen. – PsY.cHo, 00:52, 7. Mai 2013 (CEST)
- Im Fließtext ohne Listenform (damit es weniger Platz in dem langen Artikel einnimmt) und mit weniger Links fände ich es besser. Die Links sollten sich möglichst auf speziell Berliner Themen beschränken und nicht zu allgemeinen Begriffserklärungen führen. Diese sollte der interessierte Leser dann in den Artikeln zur direkten Demokratie in Berlin finden. --Sitacuisses (Diskussion) 09:27, 7. Mai 2013 (CEST)
- Habe ich einfach mal umgesetzt und den Abschnitt um einen Satz (Situation auf Bezirksebene) erweitert. – PsY.cHo, 13:28, 7. Mai 2013 (CEST)
- Und ich habe zwei der Links mal in den Text eingebaut, damit klarer wird, was man dort erwarten kann. Als Hauptartikel dann nur den Überblicksartikel anzugeben, erscheint mir auch sinnvoller - auch wenn der recht mager ist ... man kommt von dort ja auch sofort weiter zu den inhaltsreicheren Artikeln. -- lley (Diskussion) 16:06, 7. Mai 2013 (CEST)
- Habe ich einfach mal umgesetzt und den Abschnitt um einen Satz (Situation auf Bezirksebene) erweitert. – PsY.cHo, 13:28, 7. Mai 2013 (CEST)
- Im Fließtext ohne Listenform (damit es weniger Platz in dem langen Artikel einnimmt) und mit weniger Links fände ich es besser. Die Links sollten sich möglichst auf speziell Berliner Themen beschränken und nicht zu allgemeinen Begriffserklärungen führen. Diese sollte der interessierte Leser dann in den Artikeln zur direkten Demokratie in Berlin finden. --Sitacuisses (Diskussion) 09:27, 7. Mai 2013 (CEST)
Direkte Demokratie ist weder in Deutschland noch in den Bundesländern und auch nicht in Berlin ein bedeutendes Instrument zur politischen Willensbildung.
Hallo, die Bevölkerungstabelle "Migrationshintergrund" weist 2.500.000 + 900.000 Einwohner als 73% + 27%, also als die gesamte Bevölkerung Berlins, aus. Damit werden aber, verglichen mit der letzten gültigen Einwohnerzahl, 130.000 (eine Großstadt) unterschlagen. Kann jemand die hierzu validen Zahlen (min. bis auf 3.500.000) aktualisieren? Andernfalls müßte proportional bereinigt werden, sofern niemand einen besseren Bereinigungsmodus nachweisen kann.
Achtung, illegale Bevölkerung, die etwa in dieser Größenodnung geschätzt wird, kann die Differenz nicht erklären, sie wird von keiner dieser Einwohnerangaben erfaßt und ist somit weder in den aktellen 3.530.000, noch in 100% enthalten!
Gruß! GS63 (Diskussion) 12:29, 24. Mär. 2013 (CET)
- Außerdem ist kaum glaubhaft, dass 73 % der Deutschen unter der Berliner Bevölkerung sowohl in Berlin geboren sind, ALS AUCH nie woanders gelebt haben. "Deutsche ohne Migrationshintergrund" von 73 % muß also weit daneben liegen! Meint die Tabelle womöglich 73 % Deutsche und 27 % Ausländer? Das sind zusammen 100 %! Und was gäbe es, in Abgrenzung dazu, denn sonst noch, doppelte Staatsbürgerschaften, also insgesamt > 100 %? Gruß! GS63 (Diskussion) 08:57, 27. Mär. 2013 (CET)
- Deutsche ohne Migrationshintergrund heißt nicht, dass diese Leute ihr ganzes Leben in Berlin verbracht haben. Gemeint sind damit jene Deutsche, die vor dem 1.1.1950 (?) auf dem Gebiet der heutigen Bundesrepublik gelebt haben, ganz gleich ob sie nur in Berlin gewohnt haben oder alle zwei Monate zwischen Berlin, Hamburg und München wechselten. Einen Berlin-Bezug gibt es hier also nicht. Was die doppelten Staatsbürgerschaften angeht: Entweder ist die Statistik da pragmatisch und legt sich auf eine fest oder der Anteil dieser Personengruppe ist so gering, dass er vernachlässigbar ist. -- Platte ∪∩∨∃∪ 09:28, 27. Mär. 2013 (CET)
- Hallo Platte, soll das heissen, es handelt sich hierbei jeweils um Termini im Sinne des Gebrauchs der verlinkten Quellen? Dann sollte das irgenwo passend vermerkt werden. Sofern nicht (und nur dann) sollte, gerade im Sinne das Pragmatismuses, ein treffenderer Begriff gebraucht werden, z. B. Deutsche (deutschstämmig). (Auch) die nächste Zeile würde damit pragmatisch unmißverständlich werden. Aber wie gesagt: Steht das so in der Quelle? Gruß! GS63 (Diskussion) 09:40, 29. Mär. 2013 (CET)
- Das ist, soweit mir bekannt, ein überlicher Terminus der auch (ich weiß leider nicht mehr wo) in entsprechenden Gesetzestexten so definiert ist. Hier gibt's eine kurze Erklärung dazu. Das ganze war jene deutschen Gruppen vorgesehen, die nach dem Zweiten Weltkrieg ebenfalls vertrieben wurden bzw. umsiedelten (Wolgadeutsche etc.). Die Vertriebenen aus den Ostgebieten waren über Art. 116 (1) GG bereits Deutsche, da sie ja im Deutschen Reich in den Grenzen vom 31.12.1937 gelebt hatten. -- Platte ∪∩∨∃∪ 09:25, 7. Apr. 2013 (CEST)
- Hallo Platte, soll das heissen, es handelt sich hierbei jeweils um Termini im Sinne des Gebrauchs der verlinkten Quellen? Dann sollte das irgenwo passend vermerkt werden. Sofern nicht (und nur dann) sollte, gerade im Sinne das Pragmatismuses, ein treffenderer Begriff gebraucht werden, z. B. Deutsche (deutschstämmig). (Auch) die nächste Zeile würde damit pragmatisch unmißverständlich werden. Aber wie gesagt: Steht das so in der Quelle? Gruß! GS63 (Diskussion) 09:40, 29. Mär. 2013 (CET)
- @GS63, ich weiß zwar nicht wie Du auf die 130.000 kommst, hab aber so eine Ahnung. Man muß bei Tabellen immer deren Basis beachten. Die genannte Tabelle basiert auf der Statistik per 31.12.2010, und da hatte Berlin 3,387 Millionen Einwohner, die hier mit Hauptwohnung gemeldet sind. Eine andere Statistik nennte für den 31.12.2009 die Zahl von 3,442 Mill. Einwohnern. Hab doch bitte das Grundverständnis, daß sich hier niemand die Arbeit macht, jährlich die tausende Tabellen zu überarbeiten. Dabei hat niemand den Vorsatz etwas zu unterschlagen, sondern niemand hat die Zeit und den Willen, für minimale Schwankungen diese Arbeit zu leisten. Ich glaube Du interpretierst hier bewußt oder unbewußt viel zu viele Aspekte hinein. Man sollte sich wirklich auf einheitliche Sprachstandards einigen, aber da auch die Quellen sehr vielfältig sind, ist es halt auch so in den Artikeln. Die 3,5 Millionen in der Infobox beziehen sich übrigens auf den "Bevölkerungsstand", hoffe Du erkennst die Unterschied zum ENW 40.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:12, 27. Mär. 2013 (CET)
- Hallo Oliver S.Y., vernünftiger Einwand! Also ich würds machen! Aber das lösts ja je nur für ein Jahr. Es sollte auch keine Kritik an demjenigen sein, der das mal eingetragen hat. Aber deshalb gehören die absoluten Zahlen dort eben auch gar nicht hin, als veraltete haben sie ja schlielßlich keinerlei Aussage und stiften allenfalls Verwirrung und als aktuelle wären sie redundant, nur die relativen (%-Angaben) sind hier von Belang. Aber auch die bedürfen natürlich der Angabe eines Stands. 31.12.2010 also?
- "ENW 40" kenne ich nicht, unter "Bevölkerungsstand" verstehe ich "Einwohnerzahl zu einem bestimmten Zeitpunkt".
- Gruß! GS63 (Diskussion) 09:40, 29. Mär. 2013 (CET)
- ENW 40 - Einzelnachweis 40 im Artikel. Und leider interessieren sich die Quellen nicht dafür, was Du und ich von Begriffen halten. "Einwohner mit Hauptwohnung" sind nunmal nicht identisch mit der Gesamtbevölkerung. Ich hab die Tabelle nicht erstellt, aber das Verhältnis 30/70 oder 1/4 ist der wesentliche Punkt, der damit dargestellt werden sollte. Du bist der erste Verwirrte, der Kritik übt. Mir als Statistikfreund würde was fehlen, wenn absolute Zahlen nicht erwähnt werden, obwohl sie in der Quelle bekannt sind. Das Datum ergibt sich aus der Quellenangabe in der Tabelle, lese bitte selbst nach, was das Amt dazu als Definition angibt.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:41, 29. Mär. 2013 (CET)
- Hallo Oliver S.Y., da Du das ja selber nicht geschrieben hast, brauch ich auch keine Scheue zu haben, es so direkt zu sagen, aber der verlinkte Bericht "ENW 40" verwendet weder diese Termini, noch diese Zahlen! Dort ist von 25,7% Anteil Ausländischstämmiger die Rede, welcher allerdings mit Bevölkerungsanteil "mit Migrationshintergrund" bezeichnet wird. Ich hätte keinerlei Einwände, wenn die dort verwendeten Bezeichnungen hier auch so zitiert werden würden, was jedoch nicht der Fall ist! Auch ist dort von "Einwohner mit Hauptwohnsitz" die Rede, was, sehr präzise formuliert, überhaupt nicht mit meiner Vorstellung von Bevölkerung / Einwohnerzahl o. Ä. kollidiert. Kurz gesagt, die Tabelle hier ist eine schlampige, um nicht zu sagen falsche, Wiedergabe der zitierten Quelle, oder anders ausgedrückt, die Zahlen haben nie gestimmt! Aber natürlich macht sich kaum jemand die Mühe, das auch einmal tatsächlich zu prüfen – klar. Gruß! GS63 (Diskussion) 11:16, 30. Mär. 2013 (CET)
- Also es gilt WP:AGF, und Du hast ja nun die Überprüfung vorgenommen, und bist auf Widersprüche gestoßen. Da hier sonst keiner reagiert, denke ich, der Verfasser ist inaktiv. Gibt jetzt einen klar beschriebenen Weg, Du kennzeichnest die Tabelle als überarbeitungsbedürftig, und andere versuchen, auf diese Kritik einzugehen. Da ich jetzt bereits reagiert hab, solltest ein paar Tage (ca.3) warten. Wenn in der keine Verbesserung eingetreten ist, kannst die Tabelle entfernen. Anders lässt sich mit der geringen Manpower hier die Arbeit gar nicht organisieren.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:21, 30. Mär. 2013 (CET)
- Natürlich beinhaltet die Quelle jede Menge verwertbarer Daten und sie soll deshalb nicht verloren gehen. Die hier bisher falsch zitierten Essenzen dieser Daten müßten daraus aber erst noch erarbeitet werden. Bis dahin müssen die Angaben in der Infobox genügen. Ich würde vielleicht noch eine Woche warten und es dann anpassen, sofern es keine Einwände gibt. Gruß! GS63 (Diskussion) 11:33, 31. Mär. 2013 (CEST)
- Das mit dem Migrationshintergrund ist eh Quatsch, da sehr viele Berliner von Hugenotten abstammen, also auch einen Migrationshintergrund in einem überschaubaren zeitlichen Rahmen haben.. --89.204.130.214 08:19, 1. Jun. 2013 (CEST)
- hat jmd. die Quelle zur Hand? Die einwohnerzahl müsste nach der letzten Volkszählung von 2011 um 130000 nach unten korrigiert werden. War gestern in allen Zeitungen. (nicht signierter Beitrag von 178.11.205.24 (Diskussion) 09:30, 1. Jun. 2013 (CEST))
Bundesratsstimmgewicht
Vor Kurzem habe ich in der Infobox beim Bundesratsstimmgewicht „von 6 Stimmen“ hinter der Zahl „4“ hinzugefügt. Die bloße Angabe „4“ sagt dem Leser zunächst nichts. Ein Land hat maximal sechs Stimmen (siehe Bundesrat (Deutschland)#Mitglieder und Stimmenverteilung auf die Länder). Als ich jedoch den englischen Artikel Berlin aufgerufen habe, las ich „4 (of 69)“. Welche Höchstanzahl – 6 oder 69 – sollte eher berücksichtigt werden? Höchste Stimmenzahl, die ein Land erreichen kann oder alle Sitze insgesamt? – PsY.cHo, 11:58, 25. Mai 2013 (CEST)
- Nichts hinter die 4! Zu diesem Zwecke verlinkt man zum Bundesrat. Nur derjenige, der es wissen möchte, hat so die bequemste Möglichkeit sich darüber zu informieren, alle anderen sollen von soeiner kontextlosen Desinformation verschont bleiben. --95.113.165.143 13:26, 25. Mai 2013 (CEST)
- Das "4 von 6" ist wirklich im höchsten Grade missverständlich. Ich habe die 6 deshalb entfernt. Ich würde den Bezug hier auch komplett weglassen, die Angabe der Gesamtzahl (69) hielte ich aber für möglich. -- lley (Diskussion) 13:36, 25. Mai 2013 (CEST)
Neue Einwohnerzahlen
Lt. Zensus 2013 sind es 3,29 Mio: http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2013-05/volkszaehlung-zensus-deutschland-gesellschaft/komplettansicht 92.225.141.14 17:33, 31. Mai 2013 (CEST)
- --> dort: WikiProjekt Kommunen und Landkreise in Deutschland/Einwohnerzahlen Volkszählungsergebnisse --alexrk (Diskussion) 12:17, 1. Jun. 2013 (CEST)
Nochmals: Sportweltstadt?
Es gibt Anlass, die Diskussion nochmals aufzugreifen: Berlin ist für 2015 als Finalort der Champions League vorgesehen. Die Zeiten ändern sich. Berlin klettert in der öffentlichen Wahrnehmung als Sportstadt immer weiter nach oben. Zeit zum Überdenken? --Ulrich Waack (Diskussion) 12:14, 24. Mai 2013 (CEST)
- Hallo Herr Waack,
- Berlin ist Sportweltstadt, daran gibt es trotz oder wegen, zumindest aber nach der Diskussion vor ca. 1/2 Jahr keinen Zweifel. Daß Melbourne Berlin nun offenbar überholt hat, was mich überraschte, relativiert diesen Umstand auch nicht im Geringsten, denn es war ja schließlich nicht etwa von "Sportwelthauptstadt" oder so etwas die Rede. Allerdings konnte ich damals der Begründung folgen, Sport sei als Nebensache nicht gleichberechtigt neben Hauptsachen zu stellen. Daher ist diese Selbstverständlichkeit gleichzeitig auch entbehrlich. Ein einmaliges Spitzensportereignis, wie dieses Finale, trägt zu dieser Qualifizierung, ähnlich wie etwa die damals argumentierten Formel 1 - oder Tennis - Grand Slam - Veranstaltungen oder auch einzelne Spitzenmannschaften der verschiedenen Sportarten, nur marginal bei, so daß ich das in diesem Artikel lediglich an untergeordneter Stelle für erwähnenswert hielte. Vielleicht sollte man sich hier einfach bisherige Finalstädte dieser Art mit ähnlicher sonstiger Bedeutung zum Vorbild nehmen.
- Viele Grüße!
- Friedrich Hoffmann (Diskussion) 23:24, 24. Mai 2013 (CEST)
- Was ist eine Sportweltstadt? In welcher renommierten Fachliteratur findet sich dieser Begriff?
Ich halte ihn einfach nur für provinzjournalistisches Gesülz.
Und nein, dass mal ein großes Endspiel in Berlin stattfindet, ist wie Friedrich Hoffmann schon schrieb, nur ein einmaliges Ereignis. --Global Fish (Diskussion) 08:35, 25. Mai 2013 (CEST)- Ist doch klar, sowas wie eine Finanzweltstadt, nur als Sport! Natürlich kann man hier aber unterschiedlichen Geschmacks sein. Der Partialweltstadtismus fällt mir dabei aber etwas weniger negativ auf, als der noch inflationärer gebrauchte Partialhauptstadtismus, aber mehr als der Partialmotropolismus. --95.113.165.143 13:35, 25. Mai 2013 (CEST)
- Was ist eine Sportweltstadt? In welcher renommierten Fachliteratur findet sich dieser Begriff?
- Das Problem der Diskussion im vorigen Jahr war, dass es keine Definition von Sportweltstadt gibt. Mir fällt nur auf, dass Berlin in der öffentlichen Wahrnehmung als "Stadt mit erheblicher Bedeutung für Sport" immer mehr nach vorne rückt, inzwischen auch durch die weltweit bekannte Fanmeile Berlin am Brandenburger Tor. --Ulrich Waack (Diskussion) 15:57, 25. Mai 2013 (CEST)
- Hallo Herr Waack, daß es in der kleinen, engen Welt von Wikipedia keine Artikelseite für "Sportweltstadt" gibt, sollte nicht der Grund dafür sein den Begriff hier zu vermeiden. Inhaltlich möchte ich ja auch gar nicht widersprechen! Aber ist bei dieser Wahrnehmung denn auch ausgeschlossen, daß diese Zunahme auf allgemeine Steigerungen der Eventkultur zurückzuführen ist und eigentlich gar nicht originär etwas mit Sport zu tun hat? Kann man diese, bestimmt zutreffende, Wahrnehmung irgendwie objektivieren? Ist es nicht aber in jedem Fall zweckmäßiger diese Umstände in einem entsprechenden (kleinen) (Ab-)Satz an passender Stelle abzuhandeln, als ihn in einem Begriff zu synthetisieren?
- Viele Grüße!
- Friedrich Hoffmann (Diskussion) 16:13, 25. Mai 2013 (CEST)
- Eventkultur trift es. Ein Fanmeile ist eine Party oder auf altsprech, ein gemütliches Beisammensein. Sport ist das nicht, es sei denn, es stehen da auch Hüpfburgen 'rum.;-) Ähnliches findet in etwa diesem Bereich schon seit über 20 Jahren zu Silvester statt, das nennt auch niemand Sport.--Global Fish (Diskussion) 22:38, 25. Mai 2013 (CEST)
- Das Problem ist vielmehr, dass es "Sportweltstadt" (mit Anführungszeichen eingeben) gerade mal auf 13 (dreizehn) Google-Treffer bringt, vier davon sind Treffer aus der vergangenen Wiki-Disk, bleiben 9. Das meiste davon in Foren. Angesichts dessen, dass man im Deutschen Substantive so ziemlich freizügig zu Komposita zusammenfügen kann, ist das nichts. „Sportweltstadt“ ist kein wirklch etablierter Begriff. Egal, ob für Berlin oder Castrop-Rauxel.
Die anderer Seite der Medaille ist, dass ich nicht sehe, dass Berliner Sportler nach mitteleuropäischen Maßstaben wesentlich mehr sportliche Erfolge errungen hätten, als der Bevölkerungsanteil ausmacht. --Global Fish (Diskussion) 22:50, 25. Mai 2013 (CEST)
- Das Problem ist vielmehr, dass es "Sportweltstadt" (mit Anführungszeichen eingeben) gerade mal auf 13 (dreizehn) Google-Treffer bringt, vier davon sind Treffer aus der vergangenen Wiki-Disk, bleiben 9. Das meiste davon in Foren. Angesichts dessen, dass man im Deutschen Substantive so ziemlich freizügig zu Komposita zusammenfügen kann, ist das nichts. „Sportweltstadt“ ist kein wirklch etablierter Begriff. Egal, ob für Berlin oder Castrop-Rauxel.
- Eventkultur trift es. Ein Fanmeile ist eine Party oder auf altsprech, ein gemütliches Beisammensein. Sport ist das nicht, es sei denn, es stehen da auch Hüpfburgen 'rum.;-) Ähnliches findet in etwa diesem Bereich schon seit über 20 Jahren zu Silvester statt, das nennt auch niemand Sport.--Global Fish (Diskussion) 22:38, 25. Mai 2013 (CEST)
- Hallo Herr Waack, daß es in der kleinen, engen Welt von Wikipedia keine Artikelseite für "Sportweltstadt" gibt, sollte nicht der Grund dafür sein den Begriff hier zu vermeiden. Inhaltlich möchte ich ja auch gar nicht widersprechen! Aber ist bei dieser Wahrnehmung denn auch ausgeschlossen, daß diese Zunahme auf allgemeine Steigerungen der Eventkultur zurückzuführen ist und eigentlich gar nicht originär etwas mit Sport zu tun hat? Kann man diese, bestimmt zutreffende, Wahrnehmung irgendwie objektivieren? Ist es nicht aber in jedem Fall zweckmäßiger diese Umstände in einem entsprechenden (kleinen) (Ab-)Satz an passender Stelle abzuhandeln, als ihn in einem Begriff zu synthetisieren?
- Ich plädiere nicht für eine Wiederaufnahme der "Sportweltstadt" in den Artikel. Ich finde nur die Tendenz interessant: stärkere öffentliche Wahrnehmung Berlins in Sportzusammenhängen. Im Übrigen: Sport ist doch heute von Event gar nicht mehr zu trennen. Ein Beispiel würde mich interessieren, wo die Sportler einer Stadt "nach mitteleuropäischen Maßstaben wesentlich mehr sportliche Erfolge errungen hätten, als der Bevölkerungsanteil ausmacht." Dann hätte man ja wenigstens mal einen Orientierungspunkt. --Ulrich Waack (Diskussion) 23:52, 25. Mai 2013 (CEST)
- Ja, aber worin besteht "die stärkere öffentliche Wahrnehmung Berlins in Sportzusammenhängen"? Was ist damit gemeint? Die Identifikation mit der deutschen Fußballnationalmannschaft ist auch in linken Kreisen gewachsen, seitdem nicht nur erfolgreich, sondern auch ansehnlich gespielt wird. Gilt aber in Deutschland, nicht in Berlin. Die Fanmeilen sind neu seit dem Sommermärchen 2006, aber auch nicht berlinspezifisch. Auch wenn Berlin sicherlich den mit Abstand größten hat. Den Ruf Berlins als Partyhauptstadt stelle ich ja auch nicht in Frage.
Sport ist nicht von Event zu trennen, in dem Sinne dass große Sportveranstaltungen Events sind. Aber umgekehrt ist nicht jedes Event auch Sport, auch die Fanmeile nicht. Auch wenn manche Gelehrten schon seit Jahrzehnten die dortigen Beschäftigungen als sportliche Tätigkeit („einarmiges Reißen“) anerkennen, hat sich diese Auffassung im wissenschaftlichen Mainstream leider noch nicht durchgesetzt.;-)
Und was noch? Das Interesse an Basketball hat deutlich zugenommen; Berlin kann man da mittlerweile durchaus schon mit Bamberg oder Quakenbrück vergleichen. Aber europäische Spitzenklasse ist das noch lange nicht, und mit der amerikanischen NBL kann man nicht im entferntesten mithalten. Von wegen "Weltstadt".
Ansonsten ist Eishockey gerade mal wieder in. Wird auch wieder rausgehen. Wer redet z.B. jetzt noch von Tennis in Deutschland?
Und Du kannst ja schlichtweg mal die jetzigen Olympiamedaillen mit den Ost-Berlinern vor der Wende vergleichen. Nichts, dem man nostalgisch nachtrauern müssten, wir wissen, wie die damaligen Erfolge zustande kamen. Aber nur, um die Größenordnungen zu beleuchten.
Manches mag sich geändert haben, vielleicht ist in dieser oder jener Hinsicht die Aufmerksamkeit für den Sport gewachsen.
Was sich nicht geändert hat, ist aber, dass nicht selten ganz normale Dinge als die größten etc. dargestellt werden, wenn sie in Berlin passieren. Was sich nicht geändert hat, ist der Trend in Teilen der Journaille zu ähnlichen Aufbauschungen. --Global Fish (Diskussion) 10:37, 26. Mai 2013 (CEST)- „Berlin boomt. Berlin wächst. Berlin ist sexy, kreativ, lebendig. Politisch, kulturell, historisch und zunehmend auch sportlich“ (Tagesspiegel vom 26. Mai 2013, S. 5). Das ist auch meine Beobachtung, und dass alles kann als POV oder voreingenommen oder irrelevant beiseite gewischt werden. Das ist mir schnurz, weil ich nicht die Diskussion vom letzten Jahr wiederholen möchte. - Meine Frage ist bisher unbeantwortet: Welche Stadt ist unumstritten eine „Sportweltstadt“, an der sich Berlin und unsere Diskussion orientieren könnte? --Ulrich Waack (Diskussion) 16:14, 26. Mai 2013 (CEST)
- Den zitierten Tagesspiegelsatz werte ich genauso als Bestätigung meiner Beobachtung, dass es in Berlin durchaus üblich ist, bestimmte Dinge als größer darzustellen, als sie sind, wenn sie Berlin betreffen und dass auch Journalisten (nicht nur in Berlin) gerne etwas aufbauschen. Wobei es in dem fraglichen Artikel ja gar nicht um Berlin ging, sondern um andere Städte, die gerade in sind und das einfach nur ein Einleitungssatz für den Artikel war, nicht dessen Thema. Da wird gerne geschludert.
Und Deine Frage wurde gleich doppelt beantwortet: *Keine* Stadt dieser Welt ist unumstritten eine „Sportweltstadt“, weil dieser Begriff zumindest in den Weiten des Internets praktisch nichtexistent ist. Und wenn man das (wie auch immer genannte) an (welt)sportlichen Erfolgen, also olympischen oder WM-Medallien misst, liegt das heutige Berlin weit hinter dem Ost-Berlin der 70er und 80er zurück.
Aber es wäre eigentlich an Dir, zu erklären, aus welchen Daten über die sportliche Entwicklung Berlins (und "sportlich" bedeutet eben nicht Fanmeilen und andere Partys!) Du Deine Beobachtung speist. --Global Fish (Diskussion) 23:03, 26. Mai 2013 (CEST)
- Den zitierten Tagesspiegelsatz werte ich genauso als Bestätigung meiner Beobachtung, dass es in Berlin durchaus üblich ist, bestimmte Dinge als größer darzustellen, als sie sind, wenn sie Berlin betreffen und dass auch Journalisten (nicht nur in Berlin) gerne etwas aufbauschen. Wobei es in dem fraglichen Artikel ja gar nicht um Berlin ging, sondern um andere Städte, die gerade in sind und das einfach nur ein Einleitungssatz für den Artikel war, nicht dessen Thema. Da wird gerne geschludert.
- „Berlin boomt. Berlin wächst. Berlin ist sexy, kreativ, lebendig. Politisch, kulturell, historisch und zunehmend auch sportlich“ (Tagesspiegel vom 26. Mai 2013, S. 5). Das ist auch meine Beobachtung, und dass alles kann als POV oder voreingenommen oder irrelevant beiseite gewischt werden. Das ist mir schnurz, weil ich nicht die Diskussion vom letzten Jahr wiederholen möchte. - Meine Frage ist bisher unbeantwortet: Welche Stadt ist unumstritten eine „Sportweltstadt“, an der sich Berlin und unsere Diskussion orientieren könnte? --Ulrich Waack (Diskussion) 16:14, 26. Mai 2013 (CEST)
- Ja, aber worin besteht "die stärkere öffentliche Wahrnehmung Berlins in Sportzusammenhängen"? Was ist damit gemeint? Die Identifikation mit der deutschen Fußballnationalmannschaft ist auch in linken Kreisen gewachsen, seitdem nicht nur erfolgreich, sondern auch ansehnlich gespielt wird. Gilt aber in Deutschland, nicht in Berlin. Die Fanmeilen sind neu seit dem Sommermärchen 2006, aber auch nicht berlinspezifisch. Auch wenn Berlin sicherlich den mit Abstand größten hat. Den Ruf Berlins als Partyhauptstadt stelle ich ja auch nicht in Frage.
- Ich plädiere nicht für eine Wiederaufnahme der "Sportweltstadt" in den Artikel. Ich finde nur die Tendenz interessant: stärkere öffentliche Wahrnehmung Berlins in Sportzusammenhängen. Im Übrigen: Sport ist doch heute von Event gar nicht mehr zu trennen. Ein Beispiel würde mich interessieren, wo die Sportler einer Stadt "nach mitteleuropäischen Maßstaben wesentlich mehr sportliche Erfolge errungen hätten, als der Bevölkerungsanteil ausmacht." Dann hätte man ja wenigstens mal einen Orientierungspunkt. --Ulrich Waack (Diskussion) 23:52, 25. Mai 2013 (CEST)
- Okay, wenn es keine Maßstäbe für "Sportweltstadt" gibt, dann erübrigt sich die Diskussion. Dennoch eine Anmerkung: Der Sport ist inzwischen so weit kommerzialisiert, dass nicht mehr nur Weltrekorde und Medaillen zählen, sondern auch das weite Feld des Sport-Marketing. Wembley hat einen Namen in der Welt des Sports, glänzt aber nicht durch Rekorde oder Medaillen, sondern nur aus nobler Veranstaltungsort. --Ulrich Waack (Diskussion) 14:39, 16. Jun. 2013 (CEST)
- Kleine Randbemerkung: Mythen zu Veranstaltungsorten, sprich Stadien oder Hallen, sind kein Produkt der Kommerzialisierung, sondern hat es schon immer gegeben. Im Gegenteil steht die Kommerzialisierung dem Mythos eher entgegen. Zur Illustration ein Link auf einen Artikel, der neulich im Tagesspiegel über das Maracana im Rio erschien: [14] --Global Fish (Diskussion) 20:19, 16. Jun. 2013 (CEST)
- Okay, wenn es keine Maßstäbe für "Sportweltstadt" gibt, dann erübrigt sich die Diskussion. Dennoch eine Anmerkung: Der Sport ist inzwischen so weit kommerzialisiert, dass nicht mehr nur Weltrekorde und Medaillen zählen, sondern auch das weite Feld des Sport-Marketing. Wembley hat einen Namen in der Welt des Sports, glänzt aber nicht durch Rekorde oder Medaillen, sondern nur aus nobler Veranstaltungsort. --Ulrich Waack (Diskussion) 14:39, 16. Jun. 2013 (CEST)
6.8 Freizeit und Erholung "Berghain"
Es heißt "das" Berghain und nicht wie im Berlin-Arikel "der" Berghain, wie man auch dem Artikel über das Berghain entnehmen kann. --Blutzack (Diskussion) 11:11, 2. Jul. 2013 (CEST)
- Dieser Usus entspringt der Jugend- und Szenekultur, Leute mit weiterem Horizont würden niemals "das Berghain" sagen. Gruß! --95.113.131.1 14:03, 6. Jul. 2013 (CEST)
- Wie auch immer: Kompromisslösung eingefügt. --Detlef ‹ Emmridet › (Diskussion) 19:01, 6. Jul. 2013 (CEST)
- Gut zu wissen. Verratet es aber nicht dem Berghain; nicht dass dieses Kleinod sprachlicher Hipsteravantgarde auch noch dem Mainstream zum Opfer fällt. --alexrk (Diskussion) 19:19, 6. Jul. 2013 (CEST)
Zensus 2011
Hallo, ich finde es nicht gut, wenn man hier weiterhin so tut als hätte Berlin 3,5 Millionen einwohner. Das ist eine der zentralen Informationen dieses Artikels. Einfach alle hinweise zu löschen kommt einer Informationsfälschung nahe. Schön das man lauter Konsistente aber vollkommen Falsche Zahlen zusammengetragen hat. Es wäre besser die Zahlen ganz zu löschen als Sie weiter zu verbreiten. Wenn es um 1% ginge, OK. Aber die Differenz hat die Ausmaße eines Stadtteils! --StudentG (Diskussion) 12:25, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Dann muss man wenigstens oben einen Warnbanner einblenden, das der Artikel veraltet ist und die Zahlen prä-Zensus 2011 verwendet --StudentG (Diskussion) 12:27, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Gehe mal besser weiter studieren. Das hier ist ein Freiwilligenprojekt und es stehen nicht Herrscharen bereit, um auf jedes Stöckchen in den Medien zu reagieren. Das Problem betrifft viele Artikel für Deutschland, und ich bin mir noch nicht so sicher, wie damit umgegangen wird. Denn der Zensus war ja keine Volkszählung, sondern eine 10% Stichprobe, die hochgerechnet wurde. Sowas geschah auch in der Vergangenheit, mit entsprechender Fehlerquote. Der Eintrag hier ist auch nicht mehr aktuell, da die Zahlen auf 2011 beruhen, also halt den Ball flach, und schau in 4 Wochen wieder vorbei.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:06, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Es wurden ja meine Veränderungen gelöscht und durch Daten ersetzt die einfach veraltet und vor allem falsch sind. Ich beschwere mich ja nicht das man nicht schnell aktualisiert, sondern das man bis zur Aktualisierung lieber falsche Daten drin hat. --StudentG (Diskussion) 16:24, 1. Jun. 2013 (CEST)
- --> und nochmal dort: WikiProjekt Kommunen und Landkreise in Deutschland/Einwohnerzahlen Volkszählungsergebnisse bzw. bei akuten Panikanfällen hier klicken --alexrk (Diskussion) 16:42, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Es wurden ja meine Veränderungen gelöscht und durch Daten ersetzt die einfach veraltet und vor allem falsch sind. Ich beschwere mich ja nicht das man nicht schnell aktualisiert, sondern das man bis zur Aktualisierung lieber falsche Daten drin hat. --StudentG (Diskussion) 16:24, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Gehe mal besser weiter studieren. Das hier ist ein Freiwilligenprojekt und es stehen nicht Herrscharen bereit, um auf jedes Stöckchen in den Medien zu reagieren. Das Problem betrifft viele Artikel für Deutschland, und ich bin mir noch nicht so sicher, wie damit umgegangen wird. Denn der Zensus war ja keine Volkszählung, sondern eine 10% Stichprobe, die hochgerechnet wurde. Sowas geschah auch in der Vergangenheit, mit entsprechender Fehlerquote. Der Eintrag hier ist auch nicht mehr aktuell, da die Zahlen auf 2011 beruhen, also halt den Ball flach, und schau in 4 Wochen wieder vorbei.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:06, 1. Jun. 2013 (CEST)
Es gilt, aktuelle Daten sollen rein. Wenn man über den Zensus reden will, dann auf der dazu bestimmten Seite.--85.179.235.214 17:40, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Der Zensus liefert aber nicht die aktuellsten Daten. Was ihn von anderen Daten unterscheidet, ist nicht die Aktualität, sondern die unterschiedliche Datenbasis. --Global Fish (Diskussion) 18:14, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Die Zahlen vor dem Zensus basieren auf veralteten Daten. Deshalb gab es den Zensus überhaupt.--85.179.235.214 18:58, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Dito. Die anderen Daten sind eine Fortschreibung von 1987 und 1981. --StudentG (Diskussion) 23:05, 2. Jun. 2013 (CEST)
Klar. Für Deutschland, Potsdam, Buxtehude, Tuntenhausen und Oberkrämer ist es kein Problem, wie seit jeher in der WP üblich die neueste amtliche Einwohnerzahl anzugeben (nämlich die zensusbasiert zum 30.12.2011 fortgeschriebene, nicht die des Zensus´), bloß die Leser von Berlin müssen mal wieder für dumm verkauft werden. Ansonsten sind einige der oben aufgestellten Behauptungen kaum ohne PA zu korrigieren, so sachkenntnisbefreit sind sie.--Definitiv (Diskussion) 12:35, 3. Jun. 2013 (CEST)
- Hier zeigt sich der Nachteil dieser Zentralisierten Datenbais. Wikipedia Artikel bearbeiten ist eine Sache, aber dieses Datenbankkram mag ich mir nicht antun. Und weil Berlin wohl als einzige diese Fancy-Technik benutzt sind da alte Daten drin. Als ich die EZ manuell reingeschrieben hab und das andere nicht Sichtbar gestellt hat also mit < ! -- -- > so das man es schnell wieder reinmachen kann, da wurde es rückgängig gemacht. Naja Hauptsache Berlin benutzt die zentral gespeicherten Daten, die dann in allen Artikeln gleich veraltet sind. So wiedersprechen sich die Artikel untereinander nicht. --StudentG (Diskussion) 22:59, 3. Jun. 2013 (CEST)
Bitte könnte sich jemand nach der langen Diskussion der Aktualisierung der Einwohnerzahlen annhemen? Der Zensus setzt hier ganz klar den neuen Maßstab an Genauigkeit. Andere Zaheln sind vielleicht aktueller, jedoch nicht mehr als ein 'educated guess'. Zur Verdeutlichung: wenn Herr Maier aus Spandau die Einwohnerzahl Berlins gestern auf 3,8 Millionen geschätzt hätte, wäre das zwar eine aktuelle Zahl - jedoch unter dem Strich nicht mehr als eine grobe Schätzung. Der Zensus hat eine wesentlich genauere Datenbasis und sollte daher für alle möglichen Zahlen herhangezogen werden. Alle Daten, die die nicht aus dem Zenus stammen sollten mit dem Vermerk 'vor Zensus 2011' versehen werden oder ganz in Frage gestellt werden. Zudem war aus stadtentwicklerischer Sicht eigentlich abzusehen, dass Berlin aufgrund der wirtschaftlichen Lage, der Entwicklung des Baubestandes und der zunehmenden Attraktivität des Umlandes eher Einwohner verlieren wird. Ich möchte nichts unterstellen, aber die Fortschreibungen der letzten Jahrzehnte folgen evtl. auch einem politischen Willen: denn höhere Zahlen bedeuten auch mehr staatliche Mittel. Von denen muss das Land Berlin ja nun etliche zurückzahlen. Wenn also hunderte Millionen Euro Rückzahlung an die Daten des Zensus 2011 gekoppelt werden, lässt es sich kaum mit dem Anspruch von Wikipedia vereinen hier trotzdem weiterhin andere, 'grob geschätzte' Zahlen zu vermitteln. Vielleicht sollte man die Datenbanktechnik für den Artikel vorübergehend über den Haufen werfen, wenn das dazu führt, dass hier einfach unsauber gearbeitet wird! 87.188.252.165 09:48, 26. Jun. 2013 (CEST)
Die neuen (zensusbasiert korrigierten) amtlichen Einwohnerzahlen für Berlin und seine Bezirke zum 31.12.2012 sind jetzt veröffentlicht:[15] --Definitiv (Diskussion) 10:52, 17. Jul. 2013 (CEST)
Postleitzahlen Berlins:
- Postleitzahlen: 10115–14199 Berlin und 30827 Berlin,
- siehe auch: 30827 Garbsen-Berenbostel und 30827 Garbsen-Stelingen,
- 30827 Garbsen-Berlin (nicht signierter Beitrag von 77.20.152.22 (Diskussion) 16:36, 28. Jun. 2013 (CEST))
- Merkwürdiger Witz! --Torwartfehler (Diskussion) 06:49, 18. Jul. 2013 (CEST)
Archive
Es sollen keine Riesenarchive gebildet werden. Eine Größe von bis zu etwa 250 kB ist in Hilfe:Archivieren vorgesehen. MfG Harry8 09:46, 7. Apr. 2013 (CEST)
Berliner Festivalkultur
Das Berlin Festival und das Greenville Festival sind eindeutig Bestandteil der Berliner Festivalkultur, sie verdienen eine Erwähnung im Berlin Artikel. Ebenfalls ist abzuwägen ob das CTM Festival , die BerMuDa - Berlin Music Days und das DMY International Design Festival Berlin nicht auch erwähnt werden sollten. (nicht signierter Beitrag von Menschenmaterial (Diskussion | Beiträge) 18:23, 8. Mai 2013 (CEST))
Theater
Das HAU wurde inzwischen vieler Orts gewürdigt (Bspw. Theatertreffen '13). Es gehört definitiv in die Liste der bekanntesten Theater in den Hauptartikel. --Menschenmaterial (Diskussion) 16:11, 10. Mai 2013 (CEST)
Fehlende Auskunft über die Kriminalität und soziale Situation
Mit keinem Wort ist die Kriminalität und die soziale Situation in der Berliner Bevölkerung erwähnt. Das finde ich sehr schade, weil ich an einen Zufall nicht glaube.
Aufgefallen ist mir dies, als ich die diesbezüglichen Werte von Toronto mit denen von Berlin vergleichen wollte. Vergeblich! (nicht signierter Beitrag von 82.119.4.79 (Diskussion) 01:51, 21. Sep. 2013 (CEST))
- Du bist herzlich eingeladen das zu recherchieren und einzufügen – so funktioniert Wikipedia --RCLH (Diskussion) 08:09, 26. Sep. 2013 (CEST)
- Art und Umfang der Angaben sind mit der entsprechenden Rubrik anderer Städte abzugleichen. Grundsätzliche Unterschiede dabei müssten begründet werden. Gruß! GS63 (Diskussion) 16:48, 26. Sep. 2013 (CEST)
Das Friedrich-Ludwig-Jahn Stadion in Berlin-Prenzlauer Berg ist mit 27.000 Zuschauern Fassungsvermögen das zweitgrösste Stadion in Berlin.--84.129.182.35 21:30, 7. Okt. 2013 (CEST)
Fotograf für Unterzeichnung des Koalitionsvertrages am 16.12. in Berlin gesucht
Liebe Kolleginnen und Kollegen! Die Unions-Fraktion im Deutschen Bundestag würde sich über die Anwesenheit von bis zu zwei Wikipedia-/Commons-Fotografen bei der Unterzeichnung des Koalitionsvertrags der 18. Wahlperiode am 16. Dezember 2013 in feierlichem Rahmen um 13:30 Uhr im Paul-Löbe-Haus freuen, sofern die SPD-Basis dem Vertrag zustimmen wird (die CSU und die CDU haben dies ja schon). Unterzeichnet wird der Vertrag von den Partei- und Fraktionsvorsitzenden sowie den Generalsekretären der drei Parteien. Als Gäste anwesend sind die Bundestagsfraktionen von CDU/CSU und SPD sowie die Parteivorstände der drei Parteien. Genug relevante Personen für ein Foto sind also vor Ort. Die Veranstaltung wird ca. eine Stunde dauern.
Gerne kann ich noch eine zweite Person akkreditieren (gemäß den Bedingungen der Tagesakkreditierung), die am Abbilden der relevanten Personen, des Ambientes und des Vertrages Interesse hat. Schön fände ich, wenn sich auch und besonders Hobby-Fotografen bei mir melden würden, die zwar den Umgang mit semi-professioneller Fototechnik grundsätzlich beherrschen, aber bisher noch nicht viele Akkreditierungen wahrgenommen haben. Dies wäre ein guter Weg, neue Fotografen den Umgang mit größerer Technik und den weiteren Bedingungen im Rahmen solch einer Akkreditierung anzulernen, um sie zu eigenen derartigen Aktivitäten zu ermutigen.
Sinnvoll wäre es natürlich, wenn die Interessenten aus Berlin oder näherer Umgebung kämen (weshalb ich nur diese Stammtische und Artikeldiskussionsseiten anschreibe) – sofern erforderlich übernimmt Wikimedia Deutschland, mit denen das abgesprochen ist, aber natürlich auch gern die Anfahrtkosten. Außerdem werden wir die Option eines Technikverleihs durch WMDE wahrnehmen. Zur Vorbereitung des Projektes und zum generellen Ablauf, da verständlicherweise viele Fotografen erwartet werden, werde ich die Person dann kontaktieren. Vorher müsst ihr euch aber natürlich bei mir melden unter martin.rulschwikimedia.de, bitte möglichst vor Freitagvormittag. Ich freue mich auf ein spannendes und hoffentlich ertragreiches Projekt! Beste Grüße, —DerHexer (Disk., Bew.) 01:43, 12. Dez. 2013 (CET)
Aktualisierung von Gebäudenamen
Die Namensgebung verschiedener Gebäude im Abschnitt Politik gehört aktualisiert. Historische Gebäudenamen spiegeln weder die gegenwärtige Funktion noch die Bedeutung innerhalb des politischen Systems wieder. Missverständliche Bezeichnungen sollten dauerhaft aus den Bilduntertitelungen entfernt bleiben. Grüße Lear 21
- Hallo, die Diskussionsseiten dienen nicht als Alibi dazu, eine Änderung durchzusetzen, die zuvor schon öfters ohne jede Begründung versucht wurde und folgerichtig jeweils zurückzusetzen war. Nicht einfach hier einen Text hinterlassen und sofort ändern, sondern erst diskutieren, wenn etwas offensichtlich nicht unwidersprochen bleibt!
- Zur Sache selbst: Die betreffende Gebäude haben diese Namen, deren jeweilige Funktion steht ganz deutlich erkennbar dahinter. Mißverständnisse sind überhaupt nicht zu befürchten, bewußte Irreführung durch Desinformation im anderen Fall aber schon! Das Reichstagsgebäude heißt "Reichstagsgebäude" und nicht "Sitz-des-Bundestags" und die Bilder zeigen ganz physisch Gebäude, Funktionen sind nicht ablichtbar! Entsprechend verhält es sich mit den anderen... Diese Informationen sollen explizit gegeben werden, es handelt sich hier schließlich um eine Enzyklopädie und nicht um ein ideologisches Hetzportal. Die Namensgebung dieser Gebäude obliegt auch nicht der Meinungsbildung in Wikipedia, sofern deren offiziellen Bezeichnungen wirklich einmal geändert werden sollten, kann das aber natürlich auch hier übernommen werden. In diesem Falle soll die entsprechende Diskussion darum aber auf den zugehörigen Artikelseiten erfolgen.
- Die Änderung war folglich rückgängigzumachen und auf den ursprünglichen Stand zurückgesetzt! Gruß! GS63 (Diskussion) 13:44, 6. Jul. 2013 (CEST)
Zur Kenntnisnahme: Bundesrat, Deutscher Bundestag, Abgeordnetenhaus Berlin. Die Politiksektion ist nicht der Ort wo Architekturgeschichte eine Rolle spielen sollte. Ehemalige Gebäudebezeichnungen haben keine aktuelle Relevanz. Grüße Lear 21
- Zur Sache: Das sind nicht die Namen der Gebäude, und die genannten Namen sind nicht ehemalig sondern aktuell!
- Zur Form: Erst ausdiskutieren, dann änern!
- Diese impertinent - destruktive und Art hier ständig rumzuändern muß bei aller Geduld wirkllich langsam als Vandalismus gewertet werden. Wie nennt sich diese Ideologie, aus welcher Ecke kommt sie? Gruß! GS63 (Diskussion) 21:21, 11. Jul. 2013 (CEST)
- @ Ulrich Waack: Der Kompromissvorschlagt mit dem "Ehem." ist bestimmt ein gut gemeinter Versuch, das hier zu beruhigen, aber glaubst Du wirklich, dass die Klarheit der Information damit steigt? Mit "Preußischer Landtag, Sitz des Berliner Abgeordnetenhauses" steht links der Gebäudename, rechts das beherbergte Organ. "Ehem." würde dagegen auf den Namensgeber des Gebäudes verweisen, ebenfalls ein Organ, welches mit dem heutigen aber nicht direkt was zu tun hat – das wäre wirklich verwirrend und man fragt sich unweigerlich was das soll. Und nicht vergessen, mit nur einem Klick, gelangt der Interessierte sofort auf die Seite, wo alles ganz genau erklärt ist! Wir sollten die Intelligenz der Leser hier nicht so derart chronisch unterschätzen. Was war eigentlich mit dem "Ehem. Reichstagsgebäude", wurde der Kompromiss hier vergessen? Gruß! GS63 (Diskussion) 12:38, 13. Jul. 2013 (CEST)
Es geht in dem Abschnitt Politik nicht um Gebäudenamen sondern ausschließlich um die aktuell korrekte Bezeichnung der politischen Institutionen. Hier ist kein Platz für Architekturhistorie. Hier ist auch kein Platz für "Geschichte". Im Gegenteil, jeglicher Bezug auf teils jahrzehnte nicht mehr gebrauchte Gebäudenamen impliziert einen Zusammenhang der damaligen Institution mit den heutigen. Das wäre irreführend und wird der Sektion nicht gerecht. In Zukunft sollte die Aktualisierung der Institutionsbezeichnungen nicht mehr revertiert werden. Lear 21
- Ein weiterer Kompromissvorschlag, den ich aber zunächst unterdrückt hatte, weil er mehr Änderung bedeuten würde: Bildunterschrift „Bundesrat“ (das ist aber die Institution und nicht das abgebildete Gebäude) oder „Bundesratsgebäude“ wären zu wenig, wenn man da auf dem Foto einen Bau von 1900 sieht, während jeder wissen sollte, dass es den Bundesrat erst seit 1949 gibt. Mein Vorschlag: „Bundesrat (im ehem. Preußischen Herrenhaus)“, beide mit Links zur näheren Informationen, die etwaige Zweifel beseitigen. Bei den anderen würde ich ebenso verfahren. (Das Reichstagsgebäude hatte ich zunächst unberührt gelassen, weil jeder halbwegs gebildete Mensch weiß, dass es früher der Sitz des Reichstags war, was aber beim Preußischen Herrenhaus und beim Preußischen Landtag keineswegs der Fall ist.) Jetzt aber mein Vorschlag: „Bundestag (im ehem. Reichstagsgebäude").
- Ein Politikverständnis, dass Politik nichts mit Geschichte zu tun haben soll, erstaunt mich außerordentlich. Was die genutzten Gebäude anbetrifft: Wer hätte denn ja den Bundestag in Bonn in einen inhaltlichen Zusammenhang mit einem Wasserwerk gebracht? Ist nicht die Bonner „Villa Hammerschmidt“ nicht viel eher ein Begriff als das „Bundespräsidentenpalais in Bonn“? Ich bin gegen puristische Schubladensortiererei, weil sich Wikipedia nicht nur an Fachleute wendet, die ohne schon alles wissen, sondern an eine breite Öffentlichkeit, die gern auch zusätzliche Informationen zur besseren Information liest. Gerade deswegen arbeite ich mit bei WP. --Ulrich Waack (Diskussion) 21:33, 13. Jul. 2013 (CEST)
- Dann lieber so wie es jetzt ist, es ist ein "echter Kompromiss", nichts für Ästheten, aber weitere Verschlimmbesserungen werdens wirklich nicht besser machen. Dass man Narrheiten in Wikipedia nicht einfach zurückweist, wurde schon oft beobachtet, man muß aber nicht unendlich weiter diskutieren, wenn die Standpunkte klar sind. Allerdings wird sich früher oder später wieder jemand daran stören, da es ja nur ein gutgemeinter Kompromiss ist, aber so ist das ebent... Gruß! GS63 (Diskussion) 22:29, 14. Jul. 2013 (CEST)
Tut mir Leid. Die Quellenlage ist eindeutig. Der alltägliche Sprachgebrauch durch mediale Berichterstattung ebenso. Es gibt keine nachvollziehbare Grundlage, warum die Institutionen nicht mit dem aktuellen verfassungsmäßigen Namen bezeichnet werden sollten. Und zwar an erster und einziger Stelle. Grüße Lear 21
- @Lear: Sehe ich es richtig, dass es hier 2 : 1 gegen Dich steht? Und warum unterschreibst Du nie mit Deiner WP-Unterschrift: Zwei Striche und vier Tilden? Wirkt alles ein bisschen schrullig. Ist doch witzig: Du würdest Bundesrat schreiben, und auf dem Foto sieht man das Preußische Herrenhaus, als ob es schon immer der Sitz des Bundesrats gewesen und für ihn gebaut worden wäre. Ulrich Waack --23:02, 15. Jul. 2013 (CEST)
Die politischen Institutionen Berlins und Deutschlands wurden gemäß der offiziellen Bezeichnung im Artikel aktualisiert. Falls es reputable Quellen geben sollte, welche die "neuen" Institutionsbezeichnungen widerlegen können sie gerne hier vorgelegt werden. Ansonsten könnten die Wiedereinführungen von Fehlbezeichnungen als Vandalismus gedeutet werden. Grüße lear 21
- Lear21, Deine Meinung wurde zur Kenntnis genommen. Bitte setz Dich mit dem Vorgebrachten auseinander, bevor hier meinerseits weiter diskutiert werden kann und vandalisiere hier statt dessen nicht einfach rum. Es handelt sich dabei um Deine Meinung, nicht weniger, aber auch nicht mehr, sie kann weder gegen gute Gründe, noch wenigstens gegen Mehrheiten einfach durchgesetzt werden! Informationen der Qualität "Der Deutsche Bundestg hat einen Sitz" sind völlig irrelevant, da selbstverständlich, ob man sie nun mit einem Bild, welches tunlichst nichts aussagen darf, verknüpft oder nicht. Wenn die Gebäude insgesamt als irrelevant zu qualifizieren sein sollten, müßten die Bilder allesamt inklusive Text entfernt werden. Gruß! GS63 (Diskussion) 08:50, 17. Jul. 2013 (CEST)
- Lear21, Du spielst nicht nur mit unseren Nerven, sondern auch mit dem Feuer. Ich erstatte keine VM, so lange noch nicht ausdiskutiert ist. Aber das ist hier ausreichend geschehen, ohne dass neue Argumente hinzugekommen sind. Zwei Kompromissvorschläge hast Du abgelehnt. Du willst unbedingt Deine Meinung gegen die Meinungen von GS36 und mir durchboxen. Du bist bereits drei Mal gesperrt worden. Auf Deiner Diskussionsseite befinden sich zig Beschwerden über Dein eigenmächtiges Verhalten. Das ist eindeutig. Bitte halte andere Leute nicht durch eigensinnige Rechthaberei von wichtigeren Arbeiten ab. --Ulrich Waack (Diskussion) 11:01, 17. Jul. 2013 (CEST)
- @Ulrich Waack: es gab bereits einen "Kompromiss", einen zwischen Argumentation X, welche Argumentation Y vollständig aufgriff und widerlegte und Argumentation Y, welche sich mir Argumentation X nur ansatzweise auseinandersetzte und sich dagegen nicht behaupten konnte – schon eine kleine Zumutung für Argumentation X. Wieso soll jetzt aber noch hinter diesen Kompromiss zurückgefallen werden? Oder anders gesagt: "X macht Y platt, aber Y setzt sich zu 70% durch!" Ein Nachgeben in dieser Situation als "klüger" zu bezeichnen, ginge allenfalls, wenn es in der Sache um Privatinteressen ginge. Hier aber, geht es um die Qualität eines gemeinsamen Werkes! Noch mal kurz: ich empfinde den ursprünglichen Kompromiss als "erträgliche Zumutung", den jetzigen Stand dagegen nicht. Davon unabhängig findet Dein Vermittlungsversuch zwischen beiden Positionen aber in jedem Falle meine Anerkennung! Gruß! GS63 (Diskussion) 11:42, 20. Jul. 2013 (CEST)
Man korrigiere mich, wenn ich die Diskussion hier falsch gelesen habe. Benutzer GS63 hat bisher keine Argumente genannt, warum die eindeutige Quellenlage bezüglich der Namen der politischen Institutionen ignoriert werden sollte. Benutzer Waack hat hier keine Aussagen gemacht. Ergo stehen die durch die Beweise vorgelegten aktuellen Bezeichnungen von Nutzer Lear 21 (meine Wenigkeit) im Raum. Ich erachte übrigens die von mir eingebrachten Veränderungen bereits als vorsichtigen Kompromiss, da mir die Revertierverhalten von gegenwartsablehnenden Nutzern wie GS63 bewusst sind. Eine Bildunterschriftsversion die rein die politischen Institutionen benennt würde auf Zusätze wie "Sitz" verzichten. Und hier noch einmal die konkrete Warnung: Nach dem die korrekte Bezeichnung der Institutionen nachgewiesen wurde und hier keine Gegenargumente oder sonstige sinnvollen Ansätze vermeldet wurden, kann man davon ausgehen, dass die Neuausrichtung anhand der aktuellen Bezeichnungen unkontrovers ist. Das heißt, dass jegliches Revertieren in den falschen/ missverständlichen Urzustand als Vandalismus interpretiert werden muss. Lear 21 (Diskussion) 17:34, 20. Jul. 2013 (CEST)
Hab das hier grade erst entdeckt – ich finde den Kompromiss, wie er jetzt im Artikel ist sehr eigenwillig (bzw. schlicht falsch), denn auf dem Bild ist eindeutig das Reichstagsgebäude zu sehen und nicht der Bundestag, letzter ist die erste Kammer des Parlaments und kein Gebäude. Es ist auch nicht das „ehem. Reichstagsgebäude“, es heißt immer noch so (jedenfalls auf der Webseite des Bundestages) auch wenn der Reichstag selbst nicht mehr existiert (so wie im Shell-Haus Shell auch schon lange nicht mehr sitzt). Korrekt wäre m.E. „Reichstagsgebäude, Sitz des Bundestags“. --RCLH (Diskussion) 08:31, 26. Sep. 2013 (CEST)
- Hallo RCLH, Du hast recht, dieser "Kompromiss" ist falsch und er ist eigenwillig. Alle betreffenden Gebäude hatten zuvor die korrekte und Bezeichnung von Name und Funktion, gemäss Deinem Beispiel mit dem Reichstagsgebäude. Ein Troll hat jedoch mit Gewalt diesen Stand jetzt durchgesetzt. Kompromissvorschläge führten in mehreren Schritten zu dieser Verschlechterung. Ich weiß nicht warum Wikipedia gegen sowas insgesamt nicht wehrhafter oder resistenter ist, aber mit seiner unbegrenzten Zeit und beachtenswerten Ausdauer, gewinnt er jeden Edit-War, den er vom Zaune bricht – nicht nur auf dieser Seite bereits mehrfach, auch auf anderen wurde das schon des Öfteren beobachtet. Gruß! GS63 (Diskussion) 11:09, 3. Okt. 2013 (CEST)
- Die Quellenlage ist eindeutig: Reichstag ist die korrekte Bezeichnung. Siehe hier http://www.bundestag.de/besuche/kuppel.html
"Kuppel und Dachterrasse des Reichstagsgebäudes können kostenlos besichtigt werden" Diese Benneung zieht sic auf der ganzen Seite durch. Die Internetpräsenz des deutschen Bundestag muss als Quelle ausreichen.--Gag101 (Diskussion) 04:38, 9. Okt. 2013 (CEST)
- Ich hab das mal berichtigt. Beim Berliner Abgeordnetenhaus/Preußischen Landtag scheint die Sache nicht so eindeutig, dennn offenbar verwendet das Abgeordnetenhaus (also die Kammer) selbst für das Gebäude die Bezeichnung "Abgeordnetenhaus" (auf der Webseite [[16]]). Das kann man dann so stehen lassen, ganz korrekt wäre Abgeordnetenhaus (ehem. Preußischen Landtag) – das "im" ist eigentlich falsch, da es sich jeweils um Gebäude handelt (es heißt ja auch nicht Imtech Arena im ehemaligen Volksparkstadion). --RCLH (Diskussion) 14:55, 16. Okt. 2013 (CEST)
- Hier noch mal kurz eine Kopie von oben:
- Die betreffenden Gebäude haben diese Namen, deren jeweilige Funktion steht ganz deutlich erkennbar dahinter. (das war vor diesen Änderungen) Mißverständnisse sind überhaupt nicht zu befürchten, bewußte Irreführung durch Desinformation im anderen Fall aber schon! Das Reichstagsgebäude heißt "Reichstagsgebäude" und nicht "Sitz-des-Bundestags" und die Bilder zeigen ganz physisch Gebäude, Funktionen sind nicht ablichtbar! Entsprechend verhält es sich mit den anderen... Die Namensgebung dieser Gebäude obliegt auch nicht der Meinungsbildung in Wikipedia, sofern deren offiziellen Bezeichnungen wirklich einmal geändert werden sollten, kann das aber natürlich auch hier übernommen werden. In diesem Falle soll die entsprechende Diskussion darum aber auf den zugehörigen Artikelseiten erfolgen.
- Es hat doch seinen Grund, dass die Gebäude so heissen, damit bezieht man sich auf die demokratischen Traditionen dieser Häuser (beim Roten Rathaus natürlich nur ganz profan auf das Rot). Und natürlich würde ein Neubau für das Parlament "Berliner Abgeordnetenhaus" heute ebenfalls "Berliner Abgeordnetenhaus" genannt werden, um dann möglicht in 200 Jahren selbst zur Tradition geworden zu sein. Mit dem Gebäude "Preußischer Landtag" ist diese Tradition aber erfreulicherweise schon etwas älter, auf sowas verzichtet man nicht mutwillig durch eine Umbenennung. Das aber nur zum Hintergrund, weshalb das so ist. Hier in Wikipedia ist ja maßgeblich, wie es ist. Gruß! GS63 (Diskussion) 11:09, 20. Okt. 2013 (CEST)
- Hier noch mal kurz eine Kopie von oben:
Ministerien
Irgendwie fehlt mir die Info, dass auch fast 15 Jahre nach dem Umzug der Regierung nach Berlin noch nicht alle Ministerien ihren Hauptsitz in Berlin haben. Das "zahlreiche" in der Einleitung ist mir zu allgemein. --Rita2008 (Diskussion) 14:57, 17. Dez. 2013 (CET)
- Im Abschnitt "Bundeshauptstadt" steht es doch ausführlicher. Das scheint mir auch der angemessene Ort für die detaillierteren Informationen zu sein. Wenn du dir eine vollständige Aufzählung vorstellst, kann man das in diesem Absatz sicherlich ergänzen. -- lley (Diskussion) 15:06, 17. Dez. 2013 (CET)
- Oh, das hatte ich nicht gesehen, hatte nur bis Geschichte gelesen. So reicht es schon. --Rita2008 (Diskussion) 15:14, 17. Dez. 2013 (CET)
Bedeutung von Ortsteilen und Ortslagen
Ich bin im Zuge der jüngsten Änderungen auf den - unbelegten - Satz gestoßen: Ortsteile und Ortslagen spielen im Alltag die bedeutendere Rolle, da sie im Gegensatz zu den Bezirken, die lediglich technische Verwaltungseinheiten darstellen, historisch gewachsene Gebilde sind. Er ist zwar (für mich erstaunlicherweise) schon eine Weile drin, aber ich halte ihn für gleich in doppelter Hinsicht für falsch und ich habe ihn deswegen rausgenommen.
Ich bezweifele zunächst, dass Ortsteile und Ortslagen pauschal im Alltag die bedeutendere Rolle spielen. Es mag dafür sicherlich Beispiele geben, aber es gibt genauso dutzende Gegenbeispiele. Im _praktischen_ Alltagsleben spielen sie sowieso keine Rolle, da ohne oder mit minimaler offizieller Wirksamkeit. Vielleicht gelegentlich im gefühlten Alltagsleben, aber das gilt nicht pauschal: Als einer, der lange im OT Rummelsburg lebte, kann ich sagen: wenn, dann gilt eher Lichtenberg. Und auch die Begründung halte ich für nicht tragbar. Die Altbezirke hat man vor über 90 Jahren eingerichtet. Wenigstens die sind längst gewachsene Strukturen.
Wenn ich mich irren sollte, wäre ich über gegenteilige *Belege* dankbar. --Global Fish (Diskussion) 22:37, 19. Nov. 2013 (CET)
- In der Tat dürfte das schwer zu belegen sein. Allerdings würde ich der These, dass Ortsteile für die Identifikation eine wichtige Rolle spielen als Bezirke „vom Gefühl her“ zustimmen, schon wegen der Doppelnamen. Wer sagt schon „ich wohne in Charlottenburg-Wilmersdorf“ oder „in Friedrichshain-Kreuzberg“ und jemand der im Ortsteil Prenzlauer Berg wohnt stellt sich wohl auch nicht als Pankower vor. Lediglich bei seit 2001 neugeschaffenen Ortsteilen wie Hansaviertel, Gropiusstadt, Märkisches Viertel, Borsigwalde, Gesundbrunnen, Charlottenburg-Nord, Alt/Neu-Hohenschönhausen oder eben Rummelsburg hab sich so meine Zweifel. Aber selbst jemand, der im OT Charlottenburg-Nord wohnt wird sich wohl nicht als Charlottenburg-Wilmersdorfer sehen (eher als Charlottenburger).--RCLH (Diskussion) 07:35, 20. Nov. 2013 (CET)
- Nach meinem Empfinden dürften die Altbezirke am stärksten zur Identifikation beitragen, danach erst Ortsteile und die Neubezirke (dass sich jemand mit aus Marzahn-Hellersdorf kommend vorstellt habe ich eigentlich selten erlebt). -- Platte ∪∩∨∃∪ 08:55, 20. Nov. 2013 (CET)
- Als in Spandau lebender Berliner Neubürger erlebe ich, dass man sich nach "außen" (also gegenüber "Berlinern" und gegenüber Bekannten anderswo in Deutschland) als "Spandauer" ausgibt, sicher auch wegen der langen und noch nicht sooo lange zurückliegenden Selbständigkeit. Innerhalb Spandaus ist dann die Verortung im Ortsteil durchaus ausgeprägt: "Ich wohne in Hakenfelde", "Ich bin aus der Wilhelmstadt" usw. ist üblich. --Der wahre Jakob (Diskussion) 09:53, 20. Nov. 2013 (CET)
- Zustimmung zu Euch beiden. Ich sehe ähnlich wie Platte die "gefühlte" Identifikation in der Reihenfolge Altbezirk - (gefühlter) Ortsteil - Neubezirk. Mag vielleicht bei klar baulich abgegrenzten OT wie Grünau etwas anders sein. Und gefühlte OT und tatsächliche OT stimmen im übrigen keineswegs überein. Eine Kollegin von mir erzähöt immer wieder, sie wohnte in Friedenau, obwohl sie in der Cranachstraße wohnt, östlich des Bahnhofs, der selbst schon gar nicht mehr zu Friedenau gehört. Und dem wahren Jakob stimme ich auch zu: die Identifikation ändert sich in der Außen- und Innensicht. Geht sogar noch weiter: mit einem Spandauer habe ich eigentlich nichts gemein ;-), aber wenn ich einen in Bayern treffe, mögen wir uns beide freuen, mal einen Berliner zu sehen. Und wenn ich in Tibet einen Bayern treffen würde, würden wir vielleicht auch so tun, als gäbe es gar keine sprachlichen oder kulturellen Schranken. ;-)
Übrigens stand in dem von mir entfernten Satz nicht "gefühlte Identifikation" oder so etwas, sondern "im Alltag", das beinhaltet mehr. Im praktischen Teil des Alltagslebens spielen m.E.die Bezirke eine geringe und OT und Ortslagen so gut wie gar keine Rolle. --Global Fish (Diskussion) 11:00, 20. Nov. 2013 (CET)- Hängt wahrscheinlich auch von der Größe des (Alt-)Bezirks und dem Grad der zusammenhängenden Bebauung ab. Kladow oder Müggelheim werden eher direkt genannt als eben nur Spandau oder Köpenick, umgekehrt sind halt Ortsteile wie Baumschulenweg oder Hansaviertel eben nur Treptow oder Tiergarten. Am besten erlebe ich das, wenn ich (sofern vor Ort) Blitzermeldungen/Wettberichte im Radio höre. -- Platte ∪∩∨∃∪ 11:58, 20. Nov. 2013 (CET)
- Zustimmung zu Euch beiden. Ich sehe ähnlich wie Platte die "gefühlte" Identifikation in der Reihenfolge Altbezirk - (gefühlter) Ortsteil - Neubezirk. Mag vielleicht bei klar baulich abgegrenzten OT wie Grünau etwas anders sein. Und gefühlte OT und tatsächliche OT stimmen im übrigen keineswegs überein. Eine Kollegin von mir erzähöt immer wieder, sie wohnte in Friedenau, obwohl sie in der Cranachstraße wohnt, östlich des Bahnhofs, der selbst schon gar nicht mehr zu Friedenau gehört. Und dem wahren Jakob stimme ich auch zu: die Identifikation ändert sich in der Außen- und Innensicht. Geht sogar noch weiter: mit einem Spandauer habe ich eigentlich nichts gemein ;-), aber wenn ich einen in Bayern treffe, mögen wir uns beide freuen, mal einen Berliner zu sehen. Und wenn ich in Tibet einen Bayern treffen würde, würden wir vielleicht auch so tun, als gäbe es gar keine sprachlichen oder kulturellen Schranken. ;-)
- Als in Spandau lebender Berliner Neubürger erlebe ich, dass man sich nach "außen" (also gegenüber "Berlinern" und gegenüber Bekannten anderswo in Deutschland) als "Spandauer" ausgibt, sicher auch wegen der langen und noch nicht sooo lange zurückliegenden Selbständigkeit. Innerhalb Spandaus ist dann die Verortung im Ortsteil durchaus ausgeprägt: "Ich wohne in Hakenfelde", "Ich bin aus der Wilhelmstadt" usw. ist üblich. --Der wahre Jakob (Diskussion) 09:53, 20. Nov. 2013 (CET)
- Nach meinem Empfinden dürften die Altbezirke am stärksten zur Identifikation beitragen, danach erst Ortsteile und die Neubezirke (dass sich jemand mit aus Marzahn-Hellersdorf kommend vorstellt habe ich eigentlich selten erlebt). -- Platte ∪∩∨∃∪ 08:55, 20. Nov. 2013 (CET)
Ich glaube, wir reden hier von verschiedenen Aspekten, und das ist nicht nur Berlinbezogen. Ihr vergesst die Eingemeindung 1920 als Ausgangsbasis. Deren Strukturen sind heute beim Verständnis von Ortslagen immer noch vorhanden. Beispiel dafür die "Stadtrandsiedlung Buch", eine Ortslage im Ortsteil Karow, nicht wie der Name vermuten lässt im benachbarten Buch. Die haben sich schon immer als etwas Eigenständiges verstanden, weil eben der Ortskern des Ortsteils weit weg lag, und sie an der Außengrenze. Dann gibt es Ortslagen, die größer sind als viele Ortsteile, "Nordend" zum Beispiel, ein Zwitter zwischen verschiedenen Ortsteilen, ohne Bezug zu einem derer Zentren, dafür mit einem eigenen Mittelpunkt. Hier muss man wohl die Bedeutung hervorheben. Was den Prenzlauer Berg angeht, so muss ich aus eigener Erfahrung immer wieder gegen die Verallgemeinerung protestieren. Auch wenn viele Autoren das nicht publizieren, gibt es dort keine Homogenität. Die existiert nur im Altbaugebiet südlich der S-Bahn, nördlich der Kniprodestraße. Schon das Bötzowviertel ist ein Zwitter, was die Zugehörigkeit erst wieder neue entdecken mußte, weil der nahe Friedrichshain, und nicht die Kastanienallee Bezugspunkt waren. Und dann darf man in Berlin nicht die alten Postleitzahlen vergessen. So ist die Zweiteilung von Kreuzberg in Ortslagen bautechnisch schwierig, aber mit SO 36 wurde ein Mythos geschaffen, den die Hinzugezogenen und Reingeborenen übernahmen, auch wenn es nicht immer nur eine Zweiteilung war. Genauso der legendäre 1055 - Prenzlauer Berg, aber eigentlich nur das Gebiet an der Marienburger, womit ich wieder bei dem Altbaugebiet bin. Ich beschäftige mich seit Jahrzehnten damit, kenne aber keine ernstzunehmende Untersuchung, wie die Befindlichkeit der Berliner selbst ist. Man kann sein Umfeld befragen, aber ist das repräsentativ? Das hängt von so vielen Faktoren ab, unter anderem auch, ob man sich abgrenzen will, oder eine Gemeinsamkeit bekunden. So zB. am Kollwitzplatz, eigentlich ein überschaubares Quartier, aber durch Immobilienmakler wird dessen Grenze immer weiter ausgedehnt in Definitionen, sodaß man sich selbst am Rosa-Luxemburg-Platz noch im Kollwitzkiez empfindet.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:40, 20. Nov. 2013 (CET)
- Es hängt davon ab, wer mich fragt. Gegenüber einem Auswärtigen bezeichne ich mich als Tempelhofer (in der Hoffnung, dass der Flughafen noch bekannt ist), für einen Berliner bin ich einer aus Lichtenrade, und für einen Lichtenrader bin ich aus dem Bayrischen Viertel. Dieses Viertel könnte man vielleicht als Ortslage bezeichnen, aber dieser Begriff ist mir zu schwabbelig und scheint aus der Immobilienbranche zu kommen. Ich vermisse ihn nicht. --Ulrich Waack (Diskussion) 16:41, 20. Nov. 2013 (CET)
- @Ulrich, das, was Du schreibst, verstehe ich im ähnlichen Sinne, wie es Der wahre Jakob oben schon schrieb. Und im Grunde sehe ich auch zu Dir, @Oliver, keinen Widerspruch. Es kann von Ort zu Ort (egal ob steil oder slage ;-)) so oder so präferiert werden, ebenso von Kontext zu Kontext, von Person zu Person... Ich habe der pauschalen These widersprochen, Ortsteile und -lagen wären "im Alltag" wichtiger als Bezirke. Dass sie in bestimmter Hinsicht auch mal wichtiger sein können, steht dem nicht entgegen. --Global Fish (Diskussion)
Hallo, hier wurde einiges Interessantes und auch Bemerkenswertes geschrieben, was sicher auch noch nicht abgeschlossen sein dürfte, aber nach 2 x hinundher ändern hatte ich bemerkt, dass sich Global Fish an der Formulierung "im Alltag die bedeutendere Rolle" stört. Umgangssprachlich hätte ich die Formulierung sogar noch mitgetragen, jedoch genügt das einer verschriftlichten Form so einfach nicht. Dass aber sogar dem Sinn des Satzes widersprochen wird – wie sich hier zeigt – hätte ich in der Tat nicht vermutet. Da der Satz insgesamt auch entbehrlich ist, sollte man es bei der Streichung belassen. Gruß! GS63 (Diskussion) 08:21, 21. Nov. 2013 (CET)
Einleitung
"Als eigenes Land ist der Stadtstaat Berlin..." Berlin ist weder ein eigenes Land noch ein Stadtstaat. Es ist ein eigenes Bundesland. Und wenn es auch den Begriff des 'Flächenlandes' gibt, so ist mir doch kein Pendant dafür bekannt. "Stadtstaat" ist jedenfalls falsch. Auch wenn die Begriffserklärung zu "Flächenland" den Begriff "Stadtstaat" als Gegenteil verwendet, so spezifiziert Wiktionary völlig korrekt, ein Stadtstaat sei "ein Staat, der nur das Gebiet einer Stadt (und je nach Festlegung der Grenzen sein engeres Umland) umfasst". Und da Berlin nunmal kein Staat ist, auch wenn der momentane Bürgermeister sich gerne als Kaiser seines eigenen Reiches sieht... (nicht signierter Beitrag von 91.22.149.129 (Diskussion) 15:26, 27. Nov. 2013 (CET))
- Einfach mal nachlesen in Wikipedia: Stadtstaat: "In Deutschland werden heute üblicherweise drei Länder als Stadtstaaten bezeichnet, von denen zwei als Städte gleichzeitig den Status eines Landes haben: Berlin und Hamburg." --Ulrich Waack (Diskussion) 19:45, 27. Nov. 2013 (CET)
- Von drei Ländern haben zwei den Status eines Landes?(???) Das klingt nicht besonders logisch, aber Hauptsache, in der Wikipedia steht es und man kann es als Beleg zitieren. --Regiomontanus (Diskussion) 12:42, 12. Dez. 2013 (CET)
- Siehe Änderung im Artikel Stadtstaat. --Ulrich Waack (Diskussion) 23:02, 13. Dez. 2013 (CET)
Demonstrationen
- In Berlin finden jedes Jahr Demonstrationen mit teils mehreren zehntausen Teilnehmer statt. Diese dürften damit größer als viele genannte Veranstaltungen im Artikel sein. Als Vorschlag für den Artikel:
- Abschnitt: "Demonstrationen" unter Politik:
- In Berlin finden jedes Jahr zahlreiche politische Demonstrationen statt. Zu den jährlich stattfindenden Demonstrationen zählen die Veranstaltungen Wir haben es satt!, Freiheit statt Angst und der teils von Krawallen begleitete Erste Mai in Kreuzberg.
Das könnte eine bereichernde Ergänzung sein. Eine eigenständige Sektion braucht es eher nicht. Ein oder zwei Sätze hierzu mit Zahlenangaben und Quellennachweis, die dann in der Politik Einleitung stehen dürften ausreichen. Lear 21 (Diskussion) 18:32, 5. Dez. 2013 (CET)
- Nicht zu vergessen die Liebknecht-Luxemburg-Demonstration. --Rita2008 (Diskussion) 19:06, 5. Dez. 2013 (CET)
Also der Artikel hat Berlin zum Gegenstand, dementsprechend muß ein solcher Abschnitt sauber recherchiert bestückt werden. Lear, Deine Beispiele sind offenkundig subjektiv ausgewählt. Weder von der Teilnehmeranzahl, der Tradition noch der Außenwirkung hat eines der genannten Beispiele eine enz. Bedeutung für die Stadt. Mal ein paar Beispiele, die mir so einfallen:
- 22. März 1848 - Trauerfeier für die Märzgefallenen
- 7. August 1900 - Trauerzug für Wilhelm Liebknecht
- November 1918 - diverse Massendemonstrationen im Verlauf der Novemberrevolution, u.a. mit den beiden Republiksausrufungen
- 30.Januar 1933 - Fackelzug der NSDAP
- 9.September 1948 - Rede Ernst Reuters mit Großkundgebung
- diverse Maikundgebungen vor und nach 1945 in Ost- wie Westberlin mit eigener Tradition
- diverse Massendemonstrationen anlässlich des 1.Septembers auf dem Bebelplatz
- diverse Massendemonstrationen anlässlich den Nationalfeiertags der DDR
- 4.November 1989 - Alexanderplatz-Demonstration
- die Loveparade war jeweils als Demonstration angemeldet
- die Christopher Street Day Paraden sind als Demonstrationen angemeldet
Also eine Vielzahl an Demonstatrationen im sechstelligen Bereiche, da sind ein paar Tierschützer, Datenrechtler und Krawalltouristen belanglos.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:13, 7. Dez. 2013 (CET)
Kommune
Der zweite Satz lautet:
- Als eigenes Land ist der Stadtstaat Berlin mit über 3,3 Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste und mit 892 Quadratkilometern die flächengrößte Kommune Deutschlands sowie nach Einwohnern die zweitgrößte der Europäischen Union.
Warum steht da "Kommune" und nicht einfach "Stadt"? Mich irritiert die Wortwahl. Ich habe in der früheren Diskussion das Argument zum Vergleich mit Paris gelesen, aber zumindest was den Vergleich mit anderen deutschen Städten betrifft, überzeugt es mich nicht. Vielleicht sollte man den Satz aufteilen. Auch beim Vergleich innerhalb der EU würde ich eher von "Gemeinde" sprechen. --Digamma (Diskussion) 22:02, 7. Dez. 2013 (CET)
- Kommune ist mehr als Gemeinde, denn sie ist die politische Gemeinde. --Ulrich Waack (Diskussion) 22:32, 13. Dez. 2013 (CET)
- Deshalb ist Kommune aber nicht "mehr" sondern, im Gegenteil, "spezieller" als Gemeinde, sie ist nur eine Entität davon. Gruß! GS63 (Diskussion) 08:14, 14. Dez. 2013 (CET)
- Du hast Recht, aber die beiden sind jedenfalls nicht identisch. --Ulrich Waack (Diskussion) 09:26, 14. Dez. 2013 (CET)
- Das beantwortet aber alles nicht die Frage, warum im Text "Kommune" steht und nicht einfach "Stadt" oder "Gemeinde". --Digamma (Diskussion) 12:15, 14. Dez. 2013 (CET)
- Kommune ist vermutlich der übliche, politisch pointierte (Europa!) Sprachgebrauch, der jedenfalls nicht falsch ist. Den Begriff Gemeinde verbindet man wohl eher mit ländlich-kirchlichen Vorstellungen. Außerdem ist jede Kommune "kommunal verfasst", hat also auf jeden Fall eine Vertretungskörperschaft, was für viele Gemeinden heute nach Regionalreformen nicht mehr zutrifft--12:35, 14. Dez. 2013 (CET)
- "Stadt" steht doch bereits im Satz, nämlich als Bestandteil von "Stadtstaaat". --Sitacuisses (Diskussion) 13:42, 14. Dez. 2013 (CET)
Sportereignisse
Im Einleitungstext steht, "Die Sportereignisse, Universitäten, Forschungseinrichtungen und Museen Berlins genießen internationalen Ruf." Dahinter die Fußnote 12, die auf einen toten Link verweist. Ich finde, die Sportereignisse in Berlin sind eher nciht international relevant, bis auf das ISTAF. Die Fußball- udn Leichtatjletik-Wm sind ja nun auch schon länger vorbei. Aus meiner Sich könnten und sollten die Sportereignisse raus. Der Text scheint mir eh ein wenig standortmarketinglastig. Benutzer:dietpahls9 (Diskussion) 15:05, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Der Berlin-Marathon hat schon einen internationalen Ruf, gehört zu den Top five (World Marathon Majors). Dazu noch der Berliner Halbmarathon und das Berliner Sechstagerennen. --Dirkb (Diskussion) 15:17, 16. Okt. 2013 (CEST)
Französische Besetzung Berlins
Im Kapitel "Geschichte" kommt nicht einmal das Wort Frankreich vor. Leidglich der Satz Nach der Niederlage Preußens 1806 verließ der König Berlin Richtung... ist zu finden. Dabei wird auch nicht erwähnt gegen wen Preußen diese Niederlage erlitten hat. Entweder hat jemand da text gelöscht und dafür gesorgt, dass sätze zusammenlos dastehen oder ich weiß nicht. Kann Sich jemand darum kümmern bzw. mir erklären wieso das so ist?
Gruß--BerlinKreuzberg36 (Diskussion) 09:24, 11. Okt. 2013 (CEST)
Schlimmste Brandkatastrophe in Berlin seit dem Zweiten Weltkrieg
Ich möchte gerne alle Interessierten darauf hinweisen, dass ich gerade auf der Englischen Wikipedia einen Artikel über das Feuer im "Karlslust" geschrieben habe (en:Karlslust dance hall fire), mit seinen 80+ Toten vielleicht sogar ein Negativrekord in der deutschen Nachkriegsgeschichte (in jedem Fall sicher belegbar für die Berliner Feuerwehr). Könnte also auch in die deutsche Wikipedia passen; wer will, kann gerne übersetzen.--FoxyOrange (Diskussion) 22:32, 4. Dez. 2013 (CET)
en:Berlin Music Week anlegen
Mag den Artikel Berlin Music Week mal jemand ins Englische übersetzen? (klick: en:Berlin Music Week) :) Ist schließlich inzwischen eine der bedeutendsten Musikveranstaltungen in Berlin und Deutschland. Danke & VG, Horst-schlaemma (Diskussion) 14:38, 14. Dez. 2013 (CET)
- 2014 -
monat mit niedrigstem niederschlag
Hallo zusammen, Beim lesen des abschnitts klima ist mir aufgefallen,dass dort märz als monat mit dem geringsten niederschlag angegeben ist. In der grafik und der tabelle entspricht dies aber den werten des februars. Wie ändert man das? (nicht signierter Beitrag von Jackhart999 (Diskussion | Beiträge) 03:29, 15. Feb. 2014 (CET))
- Habe es erledigt. Der Monat, mit dem geringsten Niederschlag, ist Februar. Beleg. Gruß, --Astrofreund 09:50, 15. Feb. 2014 (CET)
- Die Zahlen im Artikel sollten 1. belegt sein und 2. sollte klar sein, worauf sie sich beziehen. Das war beides nicht gegeben. Zusätzlich bezogen sich die Zahlen zu Beginn des Absatzes offenbar auch noch auf verschiedene Zeiträume und/oder Orte. Ich habe deswegen jetzt mal einheitlich Zahlen für Dahlem und den Zeitraum 1981-2010 gewählt. Die stimmen natürlich jetzt nicht mit den Zahlen aus der Grafik überein (weil dort der Zeitraum 1971-2000 gewählt wurde). Die Bezüge sind aber klar benannt, und da die Zahlen im Text aktueller sind, habe ich hier den abweichenden Zeitraum belassen. -- lley (Diskussion) 19:33, 15. Feb. 2014 (CET)
Einwohnerzahl Berlins zum 31.12.2013
Nach Herausgabe einer pdf-Datei des "Amt für Statistik B-Br..." vom 18.02.2014 betrug zum 31.12.2013 die Einwohnerzahl Berlins 3.517.424 Menschen mit gemeldetem Erstwohnsitz in Berlin(Quelle: https://www.statistik-berlin-brandenburg.de/pms/2014/14-02-18.pdf). Diese Zahl stellt keine Fortschreibung einer Statistik aus 2011 (wie die derzeit hinterlegte Zahl zum 31.August 2013 in Höhe von lediglich 3.401.147 Bewohnern dar). Ich rege an, diese Zahl der Gesamtbevölkerung zu übernehmen. Nicht verändert kann durch diese Angabe die nachstehende Zahl der ausländischen und Mit-Bürger auf Migrationshintergrundbasis werden. Diese müsste zu einem späteren Zeitpunkt nach Vorliegen handfester Zahlen des Amtes geändert werden. Zwar ergibt sich auch durch Addition der angeblich in den einzelnen Bezirken lebenden Personen nicht diese Gesamtzahl, jedoch ist es bereits derzeit so, dass das Aufaddieren der einzelnen Ortsteilbevölkerungen durchweg höhere Zahlen für den jeweiligen Bezirk liefert, als in jedem Bezirk derzeit Bewohner gelistet sind. Und somit sind auch die aktuell hinterlegten Zahlen der Bezirkswohnbevölkerung nicht konkludent mit der augenblicklich angezeigten Gesamtbevölkerung. Bei der Komplexität dieser Zahlenkolonnen innerhalb eines jeden der 96 (inkl. des letzten, Borsigwalde!)Ortsteile, ist es weder derzeit noch jemals leistbar, dass alle Zahlen gegengerechnet werden können und Additionen/Subtraktionen in allen Operationen immer zu eindeutigen, in sich schlüssigen Zahlen führen. Insofern können auch nicht alle Zahlen zum selben Zeitpunkt derart korrigiert werden, dass jegliche Rechenoperation in sich zu gesamtstimmigen Zahlen führt.Es kann nur, vergleichbar einer Interpolation, sukzessive die eine oder andere Zahl korrigiert werden, um im Näherungsverfahren die Zahlen einander anzugleichen, oder eben mit dem Manko zu leben, dass durch Korrektur einer (belegten!) Zahl, die Interdependenz nicht gewahrt wird, sondern (immer!) auf weitere, ernst noch vorzulegende Zahlen (später) zurückgegriffen werden muss. Philosophisch betrachtet, haben wir es nicht mit einer Uhr zu tun, an der jede Zahnradveränderungen ad hoc jede Menge von weiteren Zahnradveränderungen zwingend nach sich zieht, sondern wir haben es mit dem Bild einer Uhr zu tun, das wir an einem Zahnrad berichtigen, wissend, dass im Laufe der Zeit deshalb noch viele zusätzliche Änderungen erforderlich sein werden.
Klaus Walter Spinnbahn 6 90537 Feucht (nicht signierter Beitrag von 84.148.128.212 (Diskussion) 23:21, 24. Feb. 2014 (CET))
Sorry, die Statistik hierzu ist komplett hinterlegt unter: https://www.statistik-berlin-brandenburg.de/Publikationen/Stat_Berichte/2014/SB_A01-05-00_2013h02_BE.pdf Jeder Bezirk/Ortsteil ist gelistet mit Einwohnerzahl und mit Einheimische(r)/Ausländer/Migrationshintergrund, sodass alle Zahlen hier und in der Liste der Bezirke und Ortsteile Berlin auf den Stand 31.12.13 gebracht werden können. (nicht signierter Beitrag von 84.148.128.212 (Diskussion) 01:21, 25. Feb. 2014 (CET))
- Die Einwohnerzahlen sind aktualisiert. Für Berlin und die Bezirke werden die Fortgeschriebenen Zahlen genommen. Ist für Städte und Länder in Deutschland üblich. Dazu gab es auch schon mehrere Diskussionen. Gruß --Jörg (Diskussion) 17:31, 25. Feb. 2014 (CET)
Ich bitte in diesem Abschnitt das Foto
zu ersetzen durch
MfG --77.12.6.142 23:24, 27. Feb. 2014 (CET)
Zurückgelegte Wege im Fahrradverkehr
Im Abschnitt "Fahrradverkehr" heißt es "Etwa 1,5 Millionen Kilometer werden täglich insgesamt mit dem Fahrrad als Hauptverkehrsmittel zurückgelegt." Wie man unter der angegebenen Quelle lesen kann, geht es nicht um 1,5 Millionen Kilometer, sondern um 1,5 Millionen Wege. (nicht signierter Beitrag von 2003:45:4F3A:A400:ECFD:867B:DBA1:C88E (Diskussion | Beiträge) 20:37, 23. Mär. 2014 (CET))
- → Vielen Dank für den Hinweis! -- ErledigtGUMPi (Diskussion) 22:46, 23. Mär. 2014 (CET)
Sitzplatzkapazitäten des Olympiastadions erweitert
Das Berliner Olympiastadion hat seine Sitzplatzkapazitäten erweitert. Durch den Einbau der Stuhlreihe 40 direkt unterhalb des Logenrings wurden "405 beste Sitzplätze zusätzlich geschaffen", teilt die Olympiastadion Berlin GmbH mit. Insgesamt sei die Zuschauerkapazität somit dauerhaft auf 74.649 Sitzplätze erhöht worden. (nicht signierter Beitrag von 92.74.159.219 (Diskussion) 03:21, 30. Mär. 2014 (CEST))
Siehe Portal Diskussion:Berlin#Tourismus_in_Berlin! -- Horst-schlaemma (Diskussion) 13:20, 6. Jan. 2014 (CET)
Kreativwirtschaft aktualisieren
Gibts zum Abschnitt Berlin#Kreativwirtschaft aktuellere Zahlen? Die dortigen sind von 2009, seitdem hat sich ja noch eine ganze Menge getan. VG Horst-schlaemma (Diskussion) 13:43, 14. Jan. 2014 (CET)
Klima
Seit einer Änderung im Feb. 2014 [17] stimmt der Text nicht mehr mit Klimatabelle und -diagramm überein (vgl. Niederschlagsmaximum). War wohl zuviel verlangt, zwei Absätze weiterzulesen. --78.52.84.208 07:42, 15. Jul. 2014 (CEST)
- Der Text bezieht sich auf die Mittelwerte von 1981 bis 2010, das Diagramm hingegen auf die Werte von 1971 bis 2000 (steht aber jeweils dahinter). --Detlef ‹ Emmridet › (Diskussion) 07:57, 15. Jul. 2014 (CEST)
- Gut erkannt, Detlef. Auf genau diesen Widerspruch habe ich aufmerksam gemacht. --85.177.85.242 06:42, 17. Jul. 2014 (CEST)
- Das ist kein Widerspruch. Es werden nur einfach im Text und in der Tabelle Werte aus verschiedenen Zeiträumen angegeben. Die unterschiedlichen Angaben gibt es übrigens nicht erst seit obiger Änderung, seit dieser Änderung ist nur der Bezug klar und im Text einheitlich. -- lley (Diskussion) 08:57, 17. Jul. 2014 (CEST)
- Okay, ich werde den Schülern meiner Klasse nach den Ferien einfach diese Diskussion zeigen. Gutes Beispiel dafür, wie Wikipedia funktioniert. --78.53.32.213 08:45, 18. Jul. 2014 (CEST)
Hertie School of Governance wegen Universitätsstatus und Promotionsrecht hinzufügen
Unter Punkt 8.1 könnte die Hertie School of Governance (HSoG) im ersten Absatz hinzugefügt werden, da sie ebenfalls seit September 2013 Universitätsstatus und das Promotionsrecht besitzt - siehe den Wiki-Artikel der HSoG. (nicht signierter Beitrag von 93.220.118.203 (Diskussion) 19:46, 26. Jan. 2014 (CET))
Weblinks
Unter den Eintrag Weblinks fehlt die Webseite: http://www.berlinstadtservice.de
Die Webseite konzentriert sich ausschließlich auf Informationen aus und für Berlin. (nicht signierter Beitrag von 80.187.107.163 (Diskussion) 15:33, 13. Apr. 2014 (CEST))
Abbildung des Roten Rathauses
Das neue Bild zeigt die baulichen Details genauer, aber ich finde die Darstellung inmitten des Umfeldes informativer. Hier geht es weniger um Kunstgeschichte/Baugeschichte, sondern um Politik für die Stadt. Das sollte sich im Bild spiegeln. Ich hätte gern wieder die alte Fassung. --Ulrich Waack (Diskussion) 13:45, 16. Mai 2014 (CEST)
Flächenangabe im Text
Die Fläche Berlins ist laut (richtigem) Infokasten rechts 891,85 km2. Im Text steht aber 892km2 (ohne "etwa" oder "rund"). (nicht signierter Beitrag von 87.79.216.11 (Diskussion) 17:34, 5. Okt. 2014 (CEST))
- Vom Grundsatz her richtig, aber man sollte vielleicht nicht päpstlicher sein als der Papst. Ich werde es dennoch korrigieren. --Detlef ‹ Emmridet › (Diskussion) 22:32, 5. Okt. 2014 (CEST)
- Vom Grundsatz her überhaupt nicht richtig. 891,85 ist genauso ein gerundeter Wert (hier: auf ganze Hektar) wie 892 (hier: auf ganze km²). Vor beidem braucht kein "etwa" oder "rund" zu stehen und beide Formen der Flächenangabe sind zulässig, üblich und richtig. Es bleibt lediglich die Stilfrage, ob man die beiden Darstellungsformen gleichzeitig in ein und dem selben Artikel verwendet. --Definitiv (Diskussion) 22:15, 7. Okt. 2014 (CEST)
- Wenn man's aber schon im Bereich bis 0,01 km² haben möchte, müsste man zumindest auch berücksichtigen, dass die Zahl sich jährlich ändert - bsw. durch Neuvermessungen oder wenn die grenzbildenden Gewässer sich etwas ändern. Die Gebietsflächen (inkl. Zeitreihe) kann man unter https://www.regionalstatistik.de nachschauen. Mal ein paar Zahlen rausgegriffen: 2012 891,70 km²; 2009 891,54 km²; 2006 891,64 km² ... von daher find ich zumindest im Fließtext eine Angabe auf ganze km² gerundet durchaus sinnvoll und sehe es wie Definitiv: das "rund" kann man sich sparen, ansonsten würde man schreiben "892,00 km²" wenn man eine gleichwertige Genauigkeit angeben wollte. --alexrk (Diskussion) 22:23, 8. Okt. 2014 (CEST)
- Das wäre der Unterschied zwischen "rund" einerseits und "etwa" oder "ungefähr" andrerseits. Die Bedeutung von "rund" beinhaltet immer das Weglassen der "letzten zählenden Stellen" (bei dezimaler Rundung; im Allgemeinen das Weglassen, all dessen, was sich nicht ganzzahlig durch den Rundungsnenner abbilden lässt) zugunsten des nähergelegenen Wertes. Wer aber aus der Verlegenheit dieser Einwendungen auf eins unscharfes "grob" ausweichen wollte, der müßte wohl mit einer raschen "Korrektur" in das ursprünglich kritisierte Adverb rechnen. Vielleicht wäre deshalb die konsistente Schreibweise im gesamten Artikel mit den üblichen zwei Nachkommastellen (und ohne Adverb), allerdings mit einer Fußnote mit dem entsprechenden Bezugszeitpunkt zu bevorzugen, wenn wir das alles so genau nehmen wollen. Gruß! GS63 (Diskussion) 23:52, 8. Okt. 2014 (CEST)
Aufnahme der Überlastung der Berliner Verwaltung
Man könnte unter "Verwaltung" aufnehmen, dass die Berliner Bürgerämter personell stark unterbesetzt und überlastet sind. Spontane Behördengänge sind für Berliner Bürger kaum möglich. In den meisten Bürgerämtern muss zwingend ein Termin vorab beantragt werden. Vorlaufzeiten von mehreren Wochen für die Terminvergabe sind die Regel. Bei vereinzelten Bürgerämtern kann man auch ohne Termin erscheinen. Dort sind die Wartenummern für diesen Tag allerdings etwa eine halbe Stunde nach Öffnung des Bürgeramts vergeben.
Ich denke, dass dies im Vergleich mit der restlichen Bundesrepublik eine Ausnahme darstellt und eine Besonderheit der Verwaltung der Stadt/des Landes Berlin ist.
Quellen: http://www.morgenpost.de/berlin/article130332034/Die-Berliner-Buergeraemter-stehen-vor-dem-Super-Gau.html http://www.morgenpost.de/berlin/article130284216/Berlin-riskiert-den-Zusammenbruch-seiner-Buergeraemter.html http://www.berliner-woche.de/nachrichten/bezirk-steglitz-zehlendorf/artikel/47930-umstellung-auf-termin-modell-wird-vom-personalrat-nicht-genehmigt/ http://www.berliner-woche.de/nachrichten/bezirk-friedrichshain-kreuzberg/artikel/47985-an-zwei-tage-in-der-woche-herrscht-chaos-in-den-buergeraemtern/ http://www.berliner-woche.de/nachrichten/bezirk-treptow-koepenick/artikel/46986-nach-stundenlangen-wartezeiten-zog-der-bezirk-jetzt-die-notbremse/
--23.235.227.108 12:34, 15. Aug. 2014 (CEST)
- Wartezeiten bei Behörden sind ein uraltes Thema, nicht nur in Berlin. Wie willst Du das Problem methodisch in den Griff kriegen, um festzustellen, wer die geringsten und wer die längsten Wartzeichen hat? Jede bisherige Verwaltungsneuorganisation ließ sich bisher auf den Punkt bringen: "Zu viele Häuptlinge, zuwenig Indianer." Die Stabsbereiche der Leitungen mit ihren gut bezahlten Stellen wachsen ins Unendliche, und gespart wird an der Basis, nicht nur in den Ordnungsämtern, sondern in allen bürgernahen Bereichen wie z. B. Polizei, Feuerwehr, Sozialdienste, Lehrer, Krankenhauspflegepersonal usw. usf. Dies zu erkennen ist natürlich nicht motivierend und daher auch die vergleichsweise hohen Krankenstände. Und das ist keine Berliner Spezialität. --Ulrich Waack (Diskussion) 18:04, 15. Aug. 2014 (CEST)
- Mir geht es weniger darum, dass es Wartezeiten gibt. Hier in Berlin ist die Situation aber schon sehr extrem. In anderen Großstädten geht man ohne Termin auf ein Amt, zieht einfach eine Nummer und hat nach einer halben Stunde seinen Behördengang erledigt. In Berlin ist ein spontaner Behördengang, wie er in anderen deutschen Städten machbar ist, nicht möglich. Vier bis sechs Wochen Wartezeit für einen simplen Behördengang sind schon extrem. Daher mein Vorschlag, diese berlintypische Besonderheit im Artikel aufzunehmen. --23.235.227.109 19:44, 16. Aug. 2014 (CEST)
- Du stellst eine Behauptung auf, die durchaus richtig sein mag. Aber wie wilst Du das methodisch beweisen; wo ist ein EN dafür? Ohne EN ist es simpel TF. --Ulrich Waack (Diskussion) 17:44, 17. Aug. 2014 (CEST)
- Mit EN vermute ich, dass Du einen Nachweis vermisst. Zeitungsartikel habe ich oben als Quelle schon zitiert, in denen die Problematik angesprochen wird. Der offiziellen Seite http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/buergerdienste/buergeraemter.html kann man entnehmen, dass "zwischenzeitlich nahezu alle Berliner Bürgerämter von der Bedienung von Spontankundschaft auf Terminkundschaft umgestiegen sind". Dies lässt sich über http://service.berlin.de/buergerberatung-aemter/ auch überprüfen.
- Was die Wartezeit angeht: Auf http://service.berlin.de/dienstleistungen/ kann man eine beliebige Dienstleistung wie "Personalausweis beantragen" auswählen und auf der erscheinenden Seite den Link "Termin berlinweit suchen und buchen" auswählen. Wie man der Seite entnimmt, bekomme ich beispielsweise heute, 19.08.2014 in Berlin frühestens einen Termin in mehr als drei Wochen am 11.09.2014 (und hier auch nur an einem einzigen Amt um exakt 13:40 Uhr). Wähle ich beispielsweise einen bestimmten Bezirk wie "Charlottenburg-Wilmersdorf" aus, beträgt die Wartezeit mehr als 4 Wochen (18.09.2014). --83.170.97.21 13:15, 19. Aug. 2014 (CEST)
- Sorry, aber das genügt nicht den Anforderungen an die Belegpflicht. In den Artikel gehören die von dir angedeuteten Inhalte nur, wenn sie wirklich eine Berliner Besonderheit sind. Dazu genügt es keinesfalls, dass du dir die Inhalte irgendwie zusammenrecherchierst. Auch irgendwelche Zeitungsartikel reichen da meiner Meinung nach nicht aus. Denn Klagen über die Verwaltung gibt es immer und überall - das ist bestimmt keine Berliner Spezialität. Nötig wäre eine Studie, die die Situation untersucht hat und deren Ergebnisse dann hier dargestellt werden könnten. Unter dem geht es, denke ich, nicht. -- lley (Diskussion) 13:55, 19. Aug. 2014 (CEST)
- Zu den Themen Personalmanagement, Altersstruktur und Krankheitsstände existieren eine Reihe vergleichender Studien verschiedenster Institute. Berlin schneidet hier in der Regel vergleichsweise schlecht ab. Insgesamt ist auf Basis dieser Datenlage aus unserer Sicht unstrittig, dass die Berliner Verwaltung - erstens historisch bedingt (aufgrund eines in Ost- wie Westberlin hochsubventionierten Beamtenapparats, der die Personalbudgets bis heute belastet)- zweitens aufgrund außergewöhnlicher Sparzwänge im Landeshaushalt- drittens wegen verfehlter Nachwuchsförderung und Überalterung des Personalkörpers vergleichsweise schlechte Servicedienstleistungen für Bürger und Unternehmen anbietet. Die schlechte Konstitution der Berliner Behörden ist über die genannten Indikatoren nachweisbar. Zumindest darauf könnte und sollte im Beitrag verwiesen werden. -- IHK Berlin (15:25, 19. Aug. 2014 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Dass die Berliner Verwaltung kein Ruhmesblatt darstellt, ist unstreitig. Da gibt es genug Zeitungsartikel und Statistiken. Der springende Punkt ist aber die Behauptung: „Ich denke, dass dies im Vergleich mit der restlichen Bundesrepublik eine Ausnahme darstellt und eine Besonderheit der Verwaltung der Stadt/des Landes Berlin ist.“ Es geht also um einen Einzelnachweis (EN) oder Beleg, dass Berlin bundesweit „eine Ausnahme darstellt und eine Besonderheit der Verwaltung der Stadt/des Landes Berlin ist.“ Wo ist das belegt? --Ulrich Waack (Diskussion) 12:38, 20. Aug. 2014 (CEST)
- Wenn es hier nicht nur um Gefühlswallungen und Vorurteile gehen soll, sondern um hieb- und stichfeste Fakten, dann ist vielleicht folgender Tipp nützlich:
- Die Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer ist spezialisiert auf solche Untersuchungen. Falls sie es nicht selbst getan hat, so kann sie doch vermutlich einen Tipp geben, ob und ggf. wo solche Untersuchung angestellt worden ist. --Ulrich Waack (Diskussion) 16:40, 20. Aug. 2014 (CEST)
- Focus Money hat in einer Studie untersucht, wie die Bürger die Qualität der Verwaltungen von 15 deutschen Großstädten beurteilen. Es wurden die Kriterien Grundversorgung, Bürgerdialog, Leistungsangebot, Nachhaltigkeit, Bürgerservice und Bürgerberatung beurteilt. Berlin hat in 5 von 6 Kategorien den letzten Platz erzielt. Einzig bei der Grundversorgung hat Berlin einen vorletzten Platz erzielt.
- Das Urteil war für Berlin in 5 Kategorien "ungenügend", einzig bei der Grundversorgung hatte Berlin ein "ausreichend" erzielt.
- Quelle1: http://www.focus.de/finanzen/news/schlechte-note-fuer-berlin-hauptstadt-hat-die-schlechteste-stadtverwaltung-deutschlands_aid_782952.html
- Quelle2: http://www.focus.de/finanzen/news/tid-26914/buergerfreundlichkeit-im-test-berlin-hat-deutschlands-schlechteste-stadtverwaltung-duesseldorf-die-beste_aid_799665.html --23.235.227.108 18:44, 20. Aug. 2014 (CEST)
- Das ist immerhin was. Allerdings sind Befragungen und persönliche Einschätzungen natürlich auch immer sehr subjektiv. Das zeigt sich schon im einführenden Textabschnitt der Quelle 2 im Vergleich zur hiesigen Diskussion. Was hier in der Diskussion besonders kritisiert wird, wird dort im Artikel gerade als besonderes Plus des Spitzenreiters Düsseldorf herausgestellt: die Umstellung von Wartenummern auf Terminvergabe. ;-)
- Auch tauchen beim Lesen des Artikels bei mir 'ne Reihe von Fragen auf. (Wie kann es z.B. sein, dass Düsseldorf in allen sechs inhaltlichen Kategorien mit einer 1 auch auf Platz 1 liegt, bei den drei Gruppen der Befragten das Bild aber völlig anders aussieht. Das sieht für mich so aus, als ob Familien in der Befragung deutlich überrepräsentiert waren. Oder: Warum wurden in der Befragung keine sozialen Merkmale berücksichtigt. VertreterInnen unterschiedlicher sozialer Schichten bzw. unterschiedlicher Einkommen haben nicht nur unterschiedliche Anforderungen an die Verwaltung, sondern kommen in den untersuchten Städten auch in unterschiedlichen Anteilen vor.) Dennoch: Mit einer geeigneten Formulierung ließe sich das meiner Meinung nach in den Artikel einfügen. -- lley (Diskussion) 20:44, 20. Aug. 2014 (CEST)
- Es ist richtig, dass ich weiter oben die Terminvergabe bei Berlin kitisiert habe. Ich möchte das präzisieren: Wenn man zusätzlich das Instrument Terminvergabe einsetzt, dann ist das ein super Instrument. Man geht zu einer festen Zeit auf das Amt und kommt ohne Wartezeit dran. In Berlin wird aber fast nur noch ausschließlich auf Terminvergabe gesetzt. Eine spontaner Termin für eine Beglaubigung oder ein Führungszeugnis ist damit nicht mehr möglich. Beispielsweie bei einer Bewerbung kann so etwas zeitkritisch sein.
- Mir wäre es auch lieber, noch einen Beleg zu finden, der sich nicht nur auf Umfrageergebnisse stützt, sondern noch etwas sachlichere Kriterien hat (eine Studie beispielsweise über durchschnittliche Wartezeiten). Wenn jemand so etwas hat, würde ich mich über eine Quelle freuen.
- Was die Studie betrifft: Anscheinend wurde sie ja durch ein seriöses Analyse- und Beratungsunternehmen (ServiceValue) durchgeführt. Wie jede Studie ist sie natürlich angreifbar. Den größten Kritikpunkt sehe ich selbst darin, dass sie sich auf Umfragen stützt. Aber trotzdem hat die Studie zumindest die Aussagekraft, dass Düsseldorf, Hannover und Nürnberg (alle Gesamtbewertung: sehr gut) vom Bürger als deutlich effizienter eingeschätzt werden als Berlin (Gesamtbewertung: ungenügend). Sogar Köln auf dem vorletzten Platz wird mit "mangelhaft" vom Bürger noch besser beurteilt. Und Hamburg auf dem vorvorletzten Platz hat sogar die Bewertung "zufriedenstellend" (was ja nicht mal schlecht ist). Es ist ja nicht so, dass die Studie generell auf die Verwaltung drauf haut. Die Bürger in den genannten drei Großstädten Düsseldorf, Hannover und Nürnberg scheinen ja mit Ihrer Verwaltung durchaus sehr zufrieden zu sein. --23.235.227.108 21:28, 20. Aug. 2014 (CEST)
Achtung, Wartezeiten in Behörden waren ein uraltes Thema, auch in Berlin (außer KFZ-Zulassungsstelle, da wurde es nie anders)! Mit diesem Bewußtsein sind auch sicher noch heute sehr viele sozialisiert. In den 1990ern wurden diese aber nahezu flächendeckend in ganz Deutschland "abgeschafft" bzw. in den Griff bekommen (Als Reaktion auf eine damals drohende Privatisierung wurden die Verwaltungen verschlankt, leistungsbezogen beurteilt, das Publikum wurde zu "Kunden", die Organisation wurde "Kundenorientiert"). Wenn die alten Zustände in Berlin nun (trotzdem) zurückkehren, so ist das nicht nur einer Erwähnung wert, sondern verlangt gradezu nach einer tieferen Erklärung! Eine Berliner Besonderheit darin klang oben ja bereits an. Gruß! GS63 (Diskussion) 16:57, 31. Aug. 2014 (CEST)
- Die Zahl der Beschäftigten im Öffentlichen Dienst sank in Berlin von 2004 bis 2013 von 210.000 auf 190.000. Dabei muß man beachten, daß davon nur ca. 106.000 im unmittelbaren Landesdienst tätig sind (2011). Wovon wiederum nur 22,4% in den Bezirksverwaltungen tätig sind. Im Jahr 2012 lag das Durchschnittsalter der öff. Beschäftigten in Deutschland bei 46,3 Jahren, in Berlin bei 49. Im Detail bedeutet das, daß (2011) 14.800 Beschäftigte über 60 waren, 50% über 50, jedoch nur 17.200 unter 40 (3.400 davon unter 30). Es ist also nicht mehr möglich, durch die höhere Leistungsfähigkeit von Jüngeren das Alter auszugleichen, und durch die Digitalisierung der Bearbeitung und ständig neuer Abläufe ist "Alter" auch nicht mehr mit Erfahrung als Effektivitätsfaktor wirksam. Die aktuellen Einstellungen betreffen überwiegend die hoheitlichen Bereiche Schule, Feuerwehr, Polizei, Justiz. Trotz der bekannten Fakten ist im Rahmen der Haushaltsdiziplin seit Jahren auf Verschleiß gefahren worden, und das Problem der Demographie vernachlässigt. Das ist aber gemäß Städtetag kein Problem des Landes oder der Kommune Berlin, sondern es verläuft überall ähnlich. Nur das zB. traditionell außerhalb von Großstädten weniger auf staatliche Leistungen zugegriffen wird. Im Übrigen ist bei den Berliner Verwaltungen ein weiterer Stellenabbau vorgesehen, der hauptsächlich durch die Streichung von durch Verrentung/Pensionierung freiwerdenden Stellen erreicht werden soll. Da die "Alten" nicht gleichmäßig verteilt sind, sondern eher in der Verwaltung als dem "Vollzugsbereich" anzutreffen sind, trifft es dort direkt die Bevölkerung. Denn ob nun 10 oder 8 Prüfer des Gesundheitsamtes unterwegs sind, spürt kaum jemand diret, 2 weniger in einem solchen Bürgeramt bedeuten schon in guten Zeiten 20% längere Wartezeiten. Wenn dazu neue Aufgaben kommen... Vom Windows 7 Problem und Ähnlichem ganz zu schweigen. Wer schafft, daß gemäß unseren Maßstäben zu formulieren hat meine volle Anerkennung, aber ich denke, das ist einfach nicht machbar, außer man spielt ein wenig Wutbürger der sich ausmeckern will.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:19, 5. Okt. 2014 (CEST)
- Die Bevölkerung von Berlin stieg von 3,39 Mill. auf 3,5 Mio.
Abweichung Text und Diagramm im Abschnitt Klima
Die Angaben der Niederschlagsreichsten und -armsten Monate im Text und Diagramm weichen von einander ab (Februar vs April und Juni vs August) (nicht signierter Beitrag von 85.179.84.61 (Diskussion) 12:16, 4. Nov. 2014 (CET))
- Was daran liegt, dass sich die Angaben auf unterschiedliche Zeiträume beziehen - steht auch da. -- lley (Diskussion) 09:20, 5. Nov. 2014 (CET)
Berlin barrierefrei
Wie wäre es mit einem Abschnitt "Berlin barrierefrei"? --lucy (Diskussion) 20:06, 4. Nov. 2014 (CET)
- Wofür? Es ist eine Kampagne/Aktionen von vielen, deren enz. Bedeutung angesichts von 777 Jahren Stattgeschichte sich mir nicht für diesen Artikel erschließt. Eher sollte man angesichts von 10 Jahren Projektgeschichte überlegen, ob dies Thema für sich artikelrelevant ist, ggf. wegen des geschützten Logos und dem Fehlen in der Agenda anderer Städte.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:38, 4. Nov. 2014 (CET)
Die Einleitung ist fürchterlich
.. und graut einer Sau. Ist das der "Konsens" in der jeder sein Steckenpferd und seinen Link unterzubringen suchte? Beim Neuschreiben sollte man sie obendrein mindestens halbieren! Gruß! GS63 (Diskussion) 23:37, 29. Dez. 2014 (CET)
- Inwiefern ist der Einleitungsabschnitt „fürchterlich“? Du hast die Möglichkeit, die Einleitung zu überarbeiten, wenn sie dir nicht gefällt. Ich persönlich denke, dass das Wichtigste in der Einleitung aufgeführt wurde. – PsY.cHo, 12:16, 1. Mär. 2015 (CET)
- 2015
Flaechennutzung
Was fehlt ist etwas zur Flaechennutzung: Antei Wald, Acker, Wiese usw. Es gibt da daten, werde spaeter mal googlen. Bezeichnend auch deshalb, weil es soagr im dicher besiedelten Westberlin damals glaube ich drei landwirtschaftliche Vollerwerbsbetribe gab.Flk-Brdrf (Diskussion) 13:35, 26. Jan. 2015 (CET)
Hier die aktuelle Flächennutzung, die ich aus diesen freien WFS-Daten berechnet habe:
"Umweltatlas Berlin / Reale Nutzung der bebauten Flächen, Grün- und Freiflächenbestand und Stadtstruktur auf Grundlage von ca. 25.000 Blöcken/Teilblöcken der Blockkarte 1:5000 (ISU5, Raumbezug Umweltatlas 2010)"
Nutzungstyp | Fläche ha | Fläche % |
Wohn- und Mischnutzungen mit Wohngebietscharakter |
25687 | 28.8 |
Misch-, Gewerbe- und Industrienutzungen sowie Ver- und Entsorgung |
7112 | 8.0 |
Gemeinbedarfs- und Sondernutzungen | 5236 | 5.9 |
Grün- und Freiflächennutzungen | 38677 | 43.4 |
Verkehrsnutzungen | 2753 | 3.1 |
Straßen | 9632 | 10.8 |
Gesamt | 89096 | 100.0 |
Nutzungstyp Grün- und Freiflächen | Fläche ha | Fläche % |
Baumschule / Gartenbau | 319 | 0.36 |
Brachfläche | 3595 | 4.04 |
Friedhof | 1147 | 1.29 |
Gewässer | 5397 | 6.06 |
Grünanlage / Park | 2862 | 3.21 |
Kleingartenanlage | 3369 | 3.78 |
Landwirtschaft | 3386 | 3.80 |
Sportanlage | 1909 | 2.14 |
Stadtplatz / Promenade | 66 | 0.07 |
Wald | 16626 | 18.66 |
Gesamt | 38677 | 43.41 |
--Hilarius2 (Diskussion) 11:33, 1. Feb. 2015 (CET)
Einwohnerzahl stimmt nicht mehr, bitte aktualisieren ..
Die Einwohnerzahl beträgt inzwischen über 3,5 Millionen, bitte im Artikel korrigieren. Quelle: http://www.morgenpost.de/berlin/article137388435/Berlin-hat-2014-knapp-50-000-Einwohner-hinzugewonnen.html (nicht signierter Beitrag von 95.119.254.128 (Diskussion) 17:08, 12. Feb. 2015 (CET))
- Das ist natürlich für die Presse ein netter Aufmacher, aber mal wieder nur die halbe Wahrheit. Diesen Teil haben die Zeitungsmeldungen ignoriert ...
- "Dies sind Ergebnisse einer halbjährlich durchgeführten statistischen Auswertung aus dem Melderegister. Insofern handelt es sich hier um in Berlin melderechtlich registrierte Personen. Die Registerzahl dürfte den tatsächlichen Bevölkerungsbestand um etwa 3 Prozent überzeichnen, was im Zuge der Ermittlung der amtlichen Bevölkerungszahl durch den Zensus 2011 zutage getreten war." --alexrk (Diskussion) 21:35, 12. Feb. 2015 (CET)
Berlin, eine Weltstadt oder nicht? Kann und soll eine Stadt sinnvoll als "Weltstadt" erklärt und dargestellt werden?
Unten durfte entgegen der eigentlichen Diskussionsregeln von Wikipedia hier nun jeder mal seinen POV darstellen, ob Berlin eine Weltstadt sei oder nicht und das wurde auch ausgiebig genutzt. Jeder Beteiligte behält nun seinen POV und es stellt sich jetzt die Frage, ob eine Stadt hier tatsächlich als eine Weltstadt (für dies und das) erklärt und dargestellt werden soll. Gibt es überhaupt Befürworter dafür? Gruß! GS63 (Diskussion) 21:38, 20. Apr. 2015 (CEST)
Stärken, Schwächen, Besonderheiten sollen benannt werden, der Begriff "Weltstadt" ist in solchen Zusammenhängen aber stets verfehlt. Auch braucht niemand darüber aufgeklärt werden, ob es sich hier um eine "Weltstadt" handelt, das ist eine völlig unenzyklopädische Dimension. "Weltstadt" ist eine Stadt dann, wenn es gar keinen echten Zweifel daran geben kann, auch ohne sie erst aus einem Lexikon zu kennen. Aus diesem Grunde sollte hier keine Stadt zur Weltstadt erklärt werden und Weltstadt für dieses oder jenes so wie so nicht. Wenn die Stadt "weltführend" oder "weltabgeschlagen" in irgendeiner Disziplin ist, so soll man es aber natürlich schreiben dürfen! Gruß! GS63 (Diskussion) 21:47, 20. Apr. 2015 (CEST)
- So langsam wird das albern. Wir haben sogar einen Artikel dafür, weil dieser Begriff sehr wohl eine enz. Dimension besitzt. Und es werden diverse unabhängige Statististiken wiedergegeben, wo genau diese Eigenschaft definiert und analysiert wird. Wir sind hier nicht im Kindergarten, wo alles für gleich erklärt wird, auch wenn es offenkundig nicht so ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:52, 20. Apr. 2015 (CEST)
- Nicht im hier diskutierten Sinne! Natürlich hat Weltstadt für sich genommen aber enz. Dimension! Gruß! GS63 (Diskussion) 21:58, 20. Apr. 2015 (CEST)
So um diese vollkommen erhitzte und unnötige Diskussion final abzuschließen: Laut den Kriterien, die in den Artikel Weltstadt vermerkt wurden, sowie in diversen anderen Artikeln steht drin das die Stadt als solche internationale Reichweite besitzt. Und in dieser unabhängigen Studie ist das ebenfalls vermerkt. Der betroffende Abschnitt wird nicht entfernt, sondern lediglich umschrieben. Es geht hier nun um eine Verbesserung dieser Aussage im Artikel. Gruß --SDKmac Disk. Bew. 22:31, 20. Apr. 2015 (CEST)
- Hallo SDKmac, ich hoffe Du findest dabei eine passable Formulierung, aber bitte nicht "Weltstadt für dies und das und jenes", so eine Bedeutung hat der Begriff nicht, eine Stadt ist Weltstadt oder eben nicht. Das ist schon für "Hauptstadt für dieses oder jenes" kaum zu ertragen. Dabei ist es jedoch lediglich schlechter Stil, bei Weltstadt aber außerdem noch völlig Begriffsverkehrend. Warum ist es denn so wichtig unbedingt auf "Weltstadt" zu verweisen und nicht einfach direkt auszudrücken, was man sagen will? Gruß! GS63 (Diskussion) 22:44, 20. Apr. 2015 (CEST)
- @GS63 Man kann in den Satz trotzdem auf den Wikipedia Artikel "Weltstadt" verweisen falls einige in der Richtung mehr interessiert sind. Mir fällt ehrlich gesagt auf die Schnelle keine neue Formulierung ein. Hast du einen Vorschlag? Gruß --SDKmac Disk. Bew. 02:57, 22. Apr. 2015 (CEST)
- absolut. den ganzen berlin "weltsstadtlovern" geht es ja noch nichteinmal darum lediglich darzulegen , dass berlin eine weltstadt sei(auch wenn es berlin nicht ist) sondern es wird vresucht mit dem begriff umsich zu werfen um berlin eben als besser und besonders hervorragend darstellen zu lassen auch wenn berlin ja garkeine weltstadt "für" etwas sein kann, sondern nur eben sein oder nicht sein. Man kann nur soviel sagen, wenn ersteinmal darüber diskutiert werden muss, ob eine stadt eine weltstadt sei oder nicht, dann ist sie es mit allergrößter wahrscheinlichkeit nicht. bei eigentlich allen wahren weltstädten ist dies nämlich unausgesprochen klar--Joobo (Diskussion) 11:46, 21. Apr. 2015 (CEST)
- @Joobo Ist dir eigentlich mittlerweile klar, dass du hier mit dieser Meinung alleine bist? In allen anderen Wikis wird Berlin (mit den entsprechenden Quellen und Studien) als Weltstadt beschrieben. In vielen Artikeln wird die internationale Bedeutung im Einleitungssatz hervorgehoben. Willst du jetzt das alles umschreiben? :D Die Formulierung mag vielleicht so den ein oder anderen "Provinzlover" stören. Natürlich sehen es die "Berlinlover" ein wenig übertrieben. Aber darin liegt nicht das Problem. Der Satz in diesen Artikel ist einfach zu verschwommen. Er wird ganz einfach unformuliert. Ob du jetzt mit den eindeutigen Fakten- und Meinungsbild klarkommst oder nicht, ist dein Problem. Gruß --SDKmac Disk. Bew. 02:57, 22. Apr. 2015 (CEST)
Berlin, eine Weltstadt oder nicht?
Also, ich habe letztens die Angaben, dass Berlin eine Weltstadt sei entfernt. Der Grund ist einfach, Berlin ist keine Weltstadt. Eine Weltstadt ist eine Metropole, welche politisch, wirtschaftlich, und kulturell weltweit mit den Ton angibt. Tut berlin dies? definitiv NEIN.
sehen wir es so. ja die regierung hat ihren hauptsitz in berlin, aber war Bonn damals eine weltstadt nur weil die regierung damals in der stadt bonn war? Nein. zude sind ja immer noch zahlreiche bundesinstitute und ministerien in ganz deutschland und in bonn verstreut, und nicht alle in berlin.
kulturell wird berlin auch deutlich überschätzt. der "hochgelobte" kiezflair... davon reden nur einige deutsche und einheimischen, KAUM ausländer schwärmen in diesem sinne davon. ja einige technoclubs und szenepersönlichkeiten sind dabei, aber es ist eben "nur" eine bestimmte szene. sowas gibt es auch woanders, tel aviv, kopenhagen, etc. und auch wenn alle meinen berlin sei die neue modemetropole etc. nein es waren und sind immer noch mailand, paris, london und new york. und wie ist die demographie in berlin? die einwohner sind meistens deutsche, türken oder osteuropäer. international ist was anderes. inerntional, von wirklich allen teilen und kulturen der erde gibt es in amsterdam oder london,sao paolo,, new york, etc.
wirtschaft? ja da hat berlin leider rein garnichts zu bieten; keine großen banken, autofirmen, versicherungen oder irgendwer. nur ein paar zwischenwerke vielleicht. frankfurt und münchen haben da mehr aufm kasten. Berlin ist einfach keine weltstadt. nur weil es am prenzlberg veganes essen an der straßenecke gibt und so manche linksliberale zeitonline leser es für das tollste und beste auf der welt halten, deswegen ist eine stadt keine weltstadt. ich habe bei der änderung ein besipel genannt, nämlich, dass es keinen direktflug von berlin nach tokio gibt. solche flüge gibt es von allen richtigen weltstädten wie london, paris, moskau, new york, los angeles und sie sind alle miteinander verbunden. aber eben nicht berlin. es gibt nichteinmal direktflüge nach südamerika, oder japan, oder südostasien. das ist keine weltstadt. man kann es wie ein "indiz" sehen. so man könnte es noch weiter aus führen aber bevor ich noch zuviel schreibe sind hier ein par nette artikel über berlin. und ja ich war schoneinmal in berlin.
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/berlin-ist-und-war-keine-weltstadt-kommentar-a-1025221.html "Berliner Ambitionen: Die eingebildete Weltstadt"
http://www.tagesspiegel.de/berlin/weltstadt-ja-oder-nein-berlin-pah-new-york/8823558.html "Und doch muss Berlin noch viel lernen, um wirklich Weltstadt zu werden"
http://www.foerderland.de/digitale-wirtschaft/netzwertig/news/artikel/weltstadt-ambitionen-treffen-auf-provinzverhalten-wieso-berlin-noch-einen-langen-weg-vor-sich-hat/ "Berlin möchte gerne eine Weltstadt sein, die ihre Gäste mit offenen Armen und warmen Herzen empfängt. Doch diejenigen, die dies dann ausführen sollen, haben noch nicht davon gehört, dass sie dafür auch etwas tun müssen"
Grüße--Joobo (Diskussion) 00:09, 20. Apr. 2015 (CEST)
- Die Begründung ist albern, aber natürlich auch attraktiv. Die allfälligen Artikel dazu lassen sich stets praktisch auf jede andere übertragen. Selbstverständlich ist Berlin eine Weltstadt und diese Schwelle wird auch nicht einfach nur "knapp" überschritten! Lasst den Absatz dazu aber dennoch raus, eine Aussage "eine Stadt wäre Weltstadt für dies und das" ist einfaches und populäres Geschwätz. Natürlich sollten Stärken, Schwächen, Besonderheiten benannt werden, der Begriff "Weltstadt" ist in solchen Zusammenhängen aber stets verfehlt. Auch braucht niemand darüber aufgeklärt werden, dass es sich hier um eine "Weltstadt" handelt, das ist eine völlig unenzyklopädische Dimension. "Weltstadt" ist eine Stadt dann, wenn es, wie in diesem Fall, gar keinen echten Zweifel daran geben kann, auch ohne sie erst aus einem Lexikon zu kennen. Dass es Schreiberlinge bei jeder dieser Städte aber – auch ausserhalb von Rhetorik und Satire – immer wieder dennoch tun (bzw. darstellen zu tun), hat den einzigen Hintergrund die Auffälligkeit und Aufmerksamkeit auf ihre Artikel zu erhöhen, ohne das diese womöglich nie so richtig zur Kenntnis genommen werden würden. Gruß! GS63 (Diskussion) 00:54, 20. Apr. 2015 (CEST)
- Ich werde mich morgen dazu ausführlich äußern. Jetzt bin ich aber zu müde dafür. Gruß sdk --SDKmac Diskussion 00:42, 20. Apr. 2015 (CEST)
- Als Berliner, der New York, London, Paris, Rom und Madrid bereist hat, bin ich peinlich berührt, wenn ich hier lese, Berlin sei eine Weltstadt.--Gloser (Diskussion) 01:07, 20. Apr. 2015 (CEST)
- Ich werde mich morgen dazu ausführlich äußern. Jetzt bin ich aber zu müde dafür. Gruß sdk --SDKmac Diskussion 00:42, 20. Apr. 2015 (CEST)
Also Deine Begründung hier ist einfach lächerlich. Aber damit bist ja nicht allein, wie Deine Klickibuntilinks der provinziellen Berlinhasser zeigen. Du ignorierst dabei völlig den (verfassungsmäßigen) förderalen Charakter Deutschlands, der eben zu einer massiven Dezentralisierung vermeintlich wesentlicher Punkte in Deutschland führt. Ein Direktflug nach Tokio ist Merkmal für eine Weltstadt? Komisch, ich dachte das der überwiegende Teil des internationalen Flugverkehrs mit Zwischenstops abgeht, wie zB. da über Abu Dhabi. Und man kommt von Berlin direkt nach Peking, was vieleicht heute wesentlicher ist. Und es wirkt geradezu grotesk, wenn Du hier ernsthaft Theorien über die Rassenkunde von Weltstädten anstellst. Welche Nationen zählst Du denn als wesentlich für eine Weltstadt? Lass mich raten, Briten, Franzosen und Amis? Klasse Argument, Respekt. Mal davon abgesehen, daß der Status mit "Migrationshintergrund" umstritten ist, leben hier ca. 25% Personen, die statistisch als solche erfasst werden, in Wahrheit sind es aber mehr. Ein Blick auf deren Herkunft? 240.000 aus der EU, 64.000 aus Ex-Jugoslawien, 98.000 aus der Ex-Sowjetunion, 197.000 aus der Türkei. Dazu 67.000 Araber und 20.000 Vietnamesen. Immerhin 18.000 Amis wohnen hier, genausoviele Briten und 14.000 Franzosen. Manche nennen sowas multikulturell. Vieleicht solltest Dich an das Motto Deiner Benutzerseite halten, und hier nur aushelfen, wenn Du keine Ahnung hast. Was Du nennst sind mediale Klischees, die genausowenig mit der Stadt zu tun haben, wie die Begeisterung von Maklern und Reiseführern. Der Status "Weltstadt" wird international nicht durch Geschäftsreisende vergeben, welche kaum wissen, in welcher Stadt sie gerade morgens im Hotelzimmer aufwachen. Weltstadt ist man, wenn man weltweit das Ziel der Menschen ist, und die Entwicklungen in der Stadt Auswirkungen auf die Welt haben. Und da war Berlin über Jahrhunderte maßgeblich, und man sollte so ehrlich sein, daß die Bundesdeutschen Verantwortlichen sich mit Händen und Füßen dagegen wehren, Berlin das wieder zurückzugeben, was ihr Krieg und Nachkriegzeit genommen haben. Die Ansiedlung so vieler "Komensationen" in Bonn, das die Stadt heute wichtiger ist, als vor dem Pseudoregierungsumzug zeigt doch deutlich, wie die katholische Rheinallianz funktioniert. Es wird jedesmal der Untergang des Abendlandes herbeizitiert, wenn ein Unternehmen auch nur eine ansprechende Dependance in Berlin statt im Nirgendwo installiert. Die Frage ist vieleicht, warum Frau Nikschick hier unbedingt herziehen mußte, oder Sontheimer unbedingt nach Berlin kommen mußte, um hier zu studieren. Vieleicht einfach, weil hier der weltstädtische freie Geist sich ausleben kann, den selbst Großstädte wie Köln, München und Hamburg nicht haben, wie man immer wieder von Touristen und Zugezogenen hört. Und natürlich bedeutet dabei "frei" auch der relativ unreglementierte Konsum von Alkohol, der dabei aber eigentlich die "Berliner Luft" des Laissez-faire beispielhaft macht. Die wird vieleicht von den Urberlinern genauso wie den Cockneys am Leben erhalten, während all die Zugereisten groß darüber philosophieren, was wäre wenn. Eine Weltstadt erträgt solche Wellen genauso wie Kriege, Brände und Teilungen. Nur misst sich ein Image nicht an einer Zeitungsschau von wenigen Jahren. Übrigens findet sich in dem Artikel Weltstadt eine ziemlich fundierte Liste über diesen Status. Es ist albern, sich mit London, Paris und New York zu vergleichen, aber das Feld ist weiter. Unsere beiden Nachbarn sind Moskau und Shanghai, und ganz ehrlich, da kann ich ziemlich gut mit leben. Im übrigen sind die Mermale "Wirtschaft, Forschung & Entwicklung, Lebensqualität, Kulturelle Interaktion, Verkehrsinfrastruktur und Ökologie/Umgebung", Berlin punktet am meisten bei der Lebensqualität, was bei Deiner Betrachtung offenbar kaum ins Gewicht fällt.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:36, 20. Apr. 2015 (CEST) @Gloser, es ist immer eine Frage der Perspektive, wenn man vor lauter Ehrfurcht gegenüber den vordersten Plätzen erstarrt, vergisst man, welche Städte alle als noch schlechter bzw. weniger gut eingestuft werden. Und solche Studie ist wohl besser als persönliche Impressionen.
- Das ist doch gaga - im Artikel Weltstadt wird Berlin in allen Listen erwähnt, aber im Artikel Berlin ist Berlin keine Weltstadt. Völlig sinnlose Diskussion. --axel (Diskussion) 07:43, 20. Apr. 2015 (CEST)
Bitte lasst diese alberne Diskussion ob Berlin eventuell keine Weltstadt sein könnte. Die Diskussionsseiten dienen der Artikelverbesserung und hierbei geht es allein um die Frage, ob und wie dieser Umstand im Artikel dargestellt werden soll.
- Eine Erklärung, dass oder sogar "wofür" Berlin eine Weltstadt ist, gehört hier gar nicht hin, wie ich weiter oben schon genauer schrieb.
- Indirekt darf dieser Begriff aber natürlich verwendet werden, um damit z. B. einen Vergleichsmasstab anzulegen. Beispiel (ungeachtet der inhaltlichen Richtigkeit): "Verglichen mit anderen Weltstädten hat Berlin eine eher geringe Bevölkerungsdichte". Bitte diesen Begriff aber auch nicht erzwingen, für sich genommen wird er hier gar nicht benötigt!
Viele Grüße! GS63 (Diskussion) 08:29, 20. Apr. 2015 (CEST)
- Ich sehe absolut NICHT ein wieso berlin als weltstadt betitelt werden sollte, da Berlin KEINE Weltstadt ist. Klar hier trifft man auf viele berlinliebhaber oder urberliner, die nie im Leben etwas anderes zugeben würden, aber die realität ist eben, das berlin es nicht ist. es wurde doch sogar zugegeben, dass berlin nicht mit london und Co. zu vergleichen wäre--> ja was denn dann.? dann ist entweder berlin eine weltstadt und die anderen städte müssten anders bezeichnet werden wie vielleicht "kosmostüberstädte", oder man sagt einfach , ok berlin ist keine weltstadt vom range paris oder sydneys und gut ist.
- die ganze argumentation wieso berlin eine weltstadt sei ist komplett emotional und eben ohne richtige argumente oder logik! um auf Oliver S.Y. bezug zu nehmen. wie soll die tatsache, dass man lediglich sagt wieso in berlin nicht alle wichtigen bundesorgane sind und auf die struktur des landes bezug nimmt, berlin dann "mehr" zu einer weltstadt machen.? ist das eine Art ablenkung oder passiert das unterbewusst? Die institute, wie oberstes bundesgericht, BKA und co. sind NICHT alle in berlin, anders als wie in moskau, paris, london. man braucht nicht zwangsweise die politische intanz in einer stadt um weltstadt(siehe LA) zu sein, es ist ihr aber förderlich. in dem fall fehlt es aber eben.
- Beim punkt fliegen musste ich echt schmunzeln. ja es gibt direktflüge von heathrow nach LA oder von Frankfurt nach Tokio etc. Das Berlin keinen großen internationalen flughafen hat ist einfach ein enormer Punkt, der hier aber wieder kleinbeigeredet wird, natürlich. wie ist das genannte zitat von Meyers von 1874 bei spiegelonline? "Ein ganz unangemessener Stolz auf Berlin und seine Herrlichkeit ist dem Berliner eigentümlich."
- Und klar jetzt soll ich degradiert werden weil ich angeblich "rassenkunde" betreiben würde, Rassenkunde ist etas komplett anderes du ****, stellst mich auf einer stufe mit irgendwelchen nationalsozialisten, oblgeich ich lediglich hervorgehben habe, dass berlin eben KEIN anziehungspunkt für internationale ist, weil dort nur bestimmte nationalitäten, ethnien under kulturen sich etabliert haben. Aber ja der durchschnittliche linksgerichtete Berliner hat natürlich gleich sein wörterbuch zurhand um mit solchen rechten begriffen passend und bei richtiger situation um sich werfen zu können. abscheulich. Dir passt es einfach nur nicht, dass ich hier fakten aufzähle. Eine Weltstadt mus ein politisches, Wirtschaftliches, kulturelles und auch technologisches Weltzentrum sein. Es kommt nicht darauf an was manche Leute sich auf eine Stadt einbilden! und ab der Hälfte wird von deinem beitrag nur noch abgeschweift.
- Also solange niemand sagen kann wieso Berlin eine richtige Weltstadt vom Range Moskaus, Londons, Paris, New Yorks, Los Angeles, Sao Paolos, Sydneys, Tokios, Singapurs etc. sein sollte, solange gilt dieser Rang einfach nicht. Solange nicht mindestens ein paar dutzend weltkonzerne in der stadt sind und ein paar schöne wolkenkratzer(der Telespargel zählt nicht), wie bei all den anderen es der fall ist, die ich genannt habe. Solange es keine großen kulturellen angebote gibt( das offene alkohol trinken auf der warschauerbrücke, grillen im tiergarten, die druggies im görli, oder eine wannabee modenschau zählen in dem fall nicht), solange es kein anziehungspunkt für zig und hundertausende aus ALLER welt ist, solange es nicht das wahre machtzentrums deutschlands ist, und zu guter letzt solange ich einfach nicht von berlin direkt nach tokio oder bueonos aires fliegen kann, solange ist Berlin keine weltstadt, egal wer was anders meint oder sich gerne wünscht. Im grunde ist das meiste auch in den gelinkten Artikeln beschrieben. Und eigentlich weiß es auch jeder. berlin hat nen kiezflair und jeder der mal in eienr "richtigen" weltstadt war weiß wie dort der flair ist. gudennoch--Joobo (Diskussion) 14:02, 20. Apr. 2015 (CEST)
- Was Weltstadt ist wird im Artikel Weltstadt definiert und gut is. --axel (Diskussion) 15:01, 20. Apr. 2015 (CEST)
- ich habe jetzt doch selber schon 2mal aufgelistet und erklärt wie sich eine weltstadt definiert, also waru schickst du mir den link? den habe ich mir sowieso schon angeschaut. aber nur weil berlin eben auf einer liste ist heißt das doch nicht das berlin eine weltstadt ist. Die englische stadt leeds ist auch in indestens einer dieser listen drin, ist leeds jetzt auch ne weltstadt?? ich muss nicht sagen wieso berlin keine weltstadt ist sondern es muss jemand argumente bringen die beweisen dass berlin es ist und mit anderen städten wie pars london singapur und co gleichgesetzt werden kann.--Joobo (Diskussion) 20:59, 20. Apr. 2015 (CEST)
- Sorry, aber Deine Definition ist irrelevant. Wenn Du meinst "Weltstadt" definieren zu können, mußt Du das im Artikel Weltstadt tun und dort mit entsprechenden Nachweisen belegen. --axel (Diskussion) 21:27, 20. Apr. 2015 (CEST)
- ich habe jetzt doch selber schon 2mal aufgelistet und erklärt wie sich eine weltstadt definiert, also waru schickst du mir den link? den habe ich mir sowieso schon angeschaut. aber nur weil berlin eben auf einer liste ist heißt das doch nicht das berlin eine weltstadt ist. Die englische stadt leeds ist auch in indestens einer dieser listen drin, ist leeds jetzt auch ne weltstadt?? ich muss nicht sagen wieso berlin keine weltstadt ist sondern es muss jemand argumente bringen die beweisen dass berlin es ist und mit anderen städten wie pars london singapur und co gleichgesetzt werden kann.--Joobo (Diskussion) 20:59, 20. Apr. 2015 (CEST)
- Was Weltstadt ist wird im Artikel Weltstadt definiert und gut is. --axel (Diskussion) 15:01, 20. Apr. 2015 (CEST)
Okay und hier nochmal eine kleine Liste nur für Joobo:
Kultur
- Brandenburger Tor, Berliner Mauer
- und viele andere Sehenswürdigkeiten
- In der Geschichte bedeutendte Hauptstadt von mehreren Regierungen
- Ein Mittelpunkt in der Teilung Ost/West
- usw.
Mediale Veranstalungen, die man überall kennt (steht z.T. auch in den verlinkten Artikel drin)
- Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung Berlin
- Berlinale
- Berlin Fashion Week
- Finale der UEFA Champions League 2014/15
- absurder WS-Indikator, das UCL-Finale 2004 fand in Gelsenkirchen-Erle statt.--Definitiv (Diskussion) 15:20, 12. Jun. 2015 (CEST)
- Leichtathletik EM 2018
- zweifelhafter WS-Indikator, die EM 2006 fand in Göteborg statt.--Definitiv (Diskussion) 15:20, 12. Jun. 2015 (CEST)
- ISTAF Berlin
- Internationale Funkausstellung
- Wahrscheinlich ein paar Spiele der Fußball EM 2018 in Berlin
- In der Vergangenheit: Leichtathletik WM und EM, Finale WM 2006
und und und.... Außerdem spielt Berlin in hunderten von Filmen mit, von denen auch sehr viele in Hollywood entstanden sind.
Tourismus
- Mit fast 24,9 Millionen Touristen fast annähernd soviele wie in anderen "Weltstädten", Frankfurt und der Rest haben deutlich weniger
- Berliner Zoo: Artenreichster Zoo der Welt
- Berliner Hauptbahnhof: Größter Turmbahnhof Europas, und 6 weitere Fernbahnhöfe
Wirtschaft
Ob Berlin einen großen Flughafen hat, muss in Deutschland nicht unbedingt eine große Rolle spielen. Es gibt Direktflüge nach Peking, New York und London. Berlin war halt für lange Zeit zweigeteilt und in einer Sonderzone zwischen dem Osten und dem Westen. Da war es geschichtlich gesehen für eine Fluggesellschaft sehr schwierig da Fuß zu fassen. Jooboo, ganz ehrlich, du kannst nicht mit diesen paar wenigen kritischen Zeitungsartikeln argumentieren. Die Spiegel-Leute kritisieren fast alles und ich könnte dem jetzt auch mal 3 positive Artikel entgegenstellen.. Macht aber kein Sinn. Berlin hat vielleicht nicht so eine starke Wirtschaft wie Frankfurt oder München, und trotzdem haben hier einige international operierende Unternehmen ihren Firmensitz:
- Deutsche Bahn
- Air Berlin
- Von Etihad durchgefütterte Pleitefirma, Superargument.--Definitiv (Diskussion) 15:20, 12. Jun. 2015 (CEST)
- Siemens
- Soll das ein Witz sein? Wenn irgendeiner der paar noch verbliebenen Siemens-Mitarbeiter in Berlin neue Kugelschreiber braucht, muss er jedesmal dafür in München um Erlaubnis betteln.--Definitiv (Diskussion) 15:20, 12. Jun. 2015 (CEST)
- Etihad Airways (Europasitz)
- Sony (Europasitz)
Politik
- Sitz der Bundesregierung, Bundestag, Bundesrat
Bildung
- Freie Universität Berlin, viele ausländische Studenten
und 3 weitere Universitäten
Szene
Nun, viele Leute können mit Begriff Szene nichts anfangen. Trotzdem: Unter Kennern gilt die Techno-Szene in Berlin als weltberühmt und auch einige andere Clubs kennt man international. Zum Beispiel:
- Berghain - 2009 bester Techno Club der Welt laut der renommiertesten DJ Zeitung
- Tresor (Club)
- Astra
- Watergate
- Havanna
- Das Highlight dieser unterhaltsamen Diskussion. Schöneberger Tussen- und Vorstadtgigolo-Treff bei mir umme Ecke als WS-Indikator. Grandios!--Definitiv (Diskussion) 15:20, 12. Jun. 2015 (CEST)
In der O2 World treten sehr oft internationale Künster auf. In Vierteln wie Berlin-Kreuzberg und Friedrichshain lebt z.T. auch die Hipster Szene, und andere kulturelle Richtungen. In anderen Bezirken ist etwa die Startup-Szene sehr aktiv.
Ganz ehrlich Joobo, ich weiß immer noch nicht, worauf du hinauswillst. Die Mehrheit hier ist jedenfalls dafür, dass es eine ist. Die schauen sich ja auch die Fakten an... in Gegensatz zu dir, der seine Meinung an 3 Zeitungsartikeln festlegt und dann mit Halbwahrheiten auftrumpft. In vielen von mir dargelegten Artikeln sind die Wörter "International" und "Welt" enthalten. Damit sollte auch dir langsam klar werden, woran du den von dir so kritisierten Weltstadt-Begriff so festmachen solltest. Ob es dann wie GS63 vorgeschlagen hat, rausbleibt ist eine andere Diskussion... Am besten gehst du auf die Argumente mal ein, denn das hast du bisher noch nicht so richtig gemacht. Gruß --SDKmac Diskussion 18:07, 20. Apr. 2015 (CEST)
Nachtrag: @Joobo Die von dir geforderten Unternehmen habe ich oben aufgezählt. Es gibt sicherlich noch weitere. Und: Wolkenkratzer sind und waren nie ein Kriterium für eine Weltstadt. Die kannst du im entsprechenden Artikel nachlesen. Ich erachte diese Diskussion wie Axel auch sinnlos. Allgemein weiß man, dass es eine ist. Dieses Thema kann man bald abhaken, wenn noch ein paar weitere Meinungen geschrieben wurden. --SDKmac Diskussion 18:55, 20. Apr. 2015 (CEST)
- "Halbwahrheiten"... WIE BITTE? was für halbwahrheiten. jeder einzelne punkt von mir ist absolut richtig undfaktisch belegt. Und deine Forderung ich solle mal auf die punkte "eingehen" kann ich nicht verstehen, ich bin eigentlich schon auf all die punkte eingegangen.
- Ich finde es einfach ungeheuerlich, dass nur weil hier ein paar berlinlover unterwegs sind, ,sinn, logik und nüchterner menschenverstand ausbleibt. aber was soll ich anderes erwarten. im grunde trifft das zitat von meyers wie die faust aufs auge.
- ja berlin ist groß, ja in berlin geht das eine oder andere, aber NEIN berlin ist nicht im ansatz mit wahren größen der worldcities zu vergleichen! ES TUT MIR LEID aber es ist die wahrheit!. du möchtest dennoch dass ich das ein oder andere pünktchen von dir zerbreche? oK noch ein letztes mal mache ich es. Wenn Ihr mit nicht sagen könnt wieso berlin eine weltstadt ist nur weil da ein paar touris vorbeischauen ne olle mauer steht, oder das verranzte berghain, welches in den letzten 2 jahren von der internationalen electroszene wieder abgewertet wurde, angeblich "der" technotempel sei, dann ändere ich den artikel wieder richtig um wie ich es gemacht habe. hier dein paar punkte
- die kultur ist nichts besonderes in berlin, da geht schon fast mehr in bonn, köln und münchen ab. tut mir leid, die paar museen sinds nicht die berlin machen. und ein paar kaputte mauerreste auch nicht. da hat kulturmäß venedig mehr drauf.. aber ja venedig die weltstadt was...
- die messen? du weißt schon das alleine düsseldorf mehr messebesucher im jahr hat als berlin. frankfurt hat auch deutlich mehr. ... kannst du auch alles bei wiki nachgucken wenn du es nicht glauben willst. dass jetzt aber in birmingham mehr messebesucher als in london sind mag ich zu bezweifeln.. du siehst worauf ich hinaus will.. berlin ist big keine frage, aber es ist nur ein mitspieler unter den deutschen städten, es ist nicht jedoch die herausstechende perle.
- so und die politik?? da bin ich doch auch schon drauf eingegangen. die ämter, institute und ministerien sind überall im land verstreut. oberste gericht? karlsruhe. verteidigungsministerium? bonn gesundheitsministerium?? bonn. BKA? wiesbaden und so weiter. der polipunkt zählt auch nicht.
- wirtschaft? wirklich jeder weiß dass in berlin nichts ist. du zählst siemens auf? siemens ist in münchen einquartiert. die außenstelle in berlin hat ma garnichts zu melden. kannst ja mal sehen was aufploppt wenn du "siemens sitz" googlest. oder einfach auf der siemens seite vorbeischaust. wiedemauchsei in berlin sind einfach KEINE großunternehmen. unter den 20 umsatzstärksten unternehmen in deutschland ist NUR 1 berlinerisches und dass ist die deutsche bahn. soviel dazu. oder wird auf dem tempehlof platzt demnächst ein wolkenkratzer wettbauen stattfinden und die banken versicherungen und co. reißen sich um die immobilienplätze, vermutlich nicht.
- tourismus? ja nach berlin kommen schon ein paar aber auch hier hast du wieder falsche angaben . die 28 millionen sind nicht touristen sondern alle menschen von außerhalb berlins die mindestens eine nacht geblieben sind, zur durchreise oder was auch immer. touristen gab es "nur" ca 11 millionen. und davon muss man dann noch die innerdeutschen abziehen und eben die die nur auf durchreise waren...beliben nicht mehr viele übrig.so schafft berlin es nicheinmal unter die top 20 der weltweit meist besuchtesten orte. es kommt auf die "international guests" an....achja wieder "international" ..aber spielt wohl keine rolle genauso dass berlins flughafen ein witzt ist(die begründung wieso weshalb warum sind absolut irrelevant und lösen diesen punkt ja nicht auf)... hier ist berlin jedenfalls nicht drin wenn du dich vergewissern willst(aber klar berlin die welststadt es gört sich einfach lächerlich an) http://www.bbc.com/travel/story/20140815-living-in-the-worlds-most-visited-cities oder http://uk.businessinsider.com/most-visited-cities-in-the-world-2015-1?r=US#no-20-miami-63-million-international-visitors-1 oder hier bei wikipedia https://en.wikipedia.org/wiki/Tourism#MasterCard_Global_Destination_Cities_Index
- Ich habe alles gesagt. wenn nichts mehr logisches, vernünftiges, bodenständiges oder einfach nur mal zur abwechslung "richtiges" von deiner/eurer seite kommt und nur weiter irgendwelche emotional aufgeladenen oder passiv-aggresiven punkte kommen, dann werde ich den wikipediaertikel korrigieren. guden--Joobo (Diskussion) 20:59, 20. Apr. 2015 (CEST)
- Um es mit Deinen eigenen Worten zusammenzufassen, "aber NEIN berlin ist nicht im ansatz mit wahren größen der worldcities zu vergleichen!" - das stimmt. Aber darum gehts hier eigentlich gar nicht. Die Globalization and World Cities Research Network 1999, 2004, 2008, 2010 kennt 10 verschiedene Stufen von Worldcities, in denen sie etwa 180 nennen. Das ist hier die umfangreichste Liste. Mit anderen steht Berlin da auf Platz 46 unter Beta+. Der Global Cities Index 2012 listet Berlin auf Platz 20 von 60. Der Global City Competitiveness Index 2012 auf Platz 31 von 60. Der Global Power City Index 2011 nennt Berlin auf Platz 6 von 35. Keine Ahnung, was Du Dir vorstellst, Alpha++ ist Berlin sicher nicht, aber schon eine Gleichsetzung mit Shanghai und Moskau scheint angebracht. Sind das für Dich auch keine Weltstädte? Dann hast Du vieleicht ein zu beschränktes Blickfeld für diesen Begriff, das nicht dem der Fachleute entspricht.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:42, 20. Apr. 2015 (CEST)
- @Benutzer:Joobo Jetzt haste es uns aber mal richtig gezeigt, dass wir keine Weltstadt sind. Olypiabewerbung vergeigt, Flugplatzbau eine Lachnummer, überall Baustellen, einen Direktflug nach New York gibts auch nicht. Aber wieso kommen denn soviele Menschen hierher, sogar aus Weltstädten wie Sydney (denen ist es da zu langweilig), Tel Aviv (die haben genug von Krieg, ihrer Regierung und unverschämten Preisen), London (ist nur was für Banker), L.A. (die haben Downtown L. A. nicht gefunden), Peking (u. A. schlechte Luft), Paris (tu m'enerve), Sao Paolo (Weltstadt für Raubüberfälle)? Ich will's dir verraten: weil man hier noch einigermaßen frei die nicht verpestete Luft atmen kann und Berlin wie seit eh und je wird und nicht ist. Und das kann spannend sein. Ich empfehle dir mal zum Berlin-Marathon zu kommen, wenn man meint ganz Dänemark hat sich hier versammelt, da kannst du dann auch eine unserer drei Opern besuchen, die Theater kann man gar nicht zählen. Grillen im Tiergarten ist aber schon seit vier Jahren verboten, da musst du dann auf das Tempelhofer Feld ziehen. Ach so, und Direktflüge gab es von der Mutter aller Flugplätze auch mal, nach Dübendorf ging der erste Flug der Lufthansa 1926. Wenn du unbedingt einen anderen Direktflug buchen willst, kannst du nach Ulanbator fliegen, der Direktflug nach Pjöngjang ist leider eingestellt worden. Aber es ist uns auch egal, ob Provinzler darüber urteilen wollen, ob Berlin eine Weltstadt ist oder nicht, wir wissen, was wir haben und andere anscheinend auch. Noch ein Tip: fang doch als Newbee einfach mal mit den kleinen Dingen an und misch dich nicht gleich in die große Politik ein.
- Grüße aus Posemuckel. --Fridolin Freudenfett (Diskussion) 23:34, 20. Apr. 2015 (CEST)
- Diese lächerliche arroganz von berlinern ist jedem bekannt, bloß willst du eines wissen? das ganze restliche land, außer ein paar die den schuss nicht gehört haben, lacht darüber, wenn ihr so groß den mund auf macht. all eurer "marathon" und was auch immer wird von uns fianziert. JEZT hab ichs. der knackpunkt an dem ganzen "berlin ist weltstadt" gefasel. JEDE weltstadt von allen die es wirklich sind, wirklich JEDE ist eine stadt die sich über wasser hält und restliche teile des landes mitfinanzieren kann, quasie wie ein herz für ein system. London für uk. paris für frankreich. new york für usa, tokio für japan und so weiter. nur berlin bekommt jedes jahr alles von anderen in den allerwertesten gesteckt. ohne dass würde es nach 2 jahren zu ende sein mit kiezflair und party. dann würde es am kotti aussehen wie bronx 1988. das war allen linken gutmenschen ja schon immer gemein. sich selbst in der bigotterie wälzen und sich als das hellste leuchtene licht sehen, aber dabei übersehen, dass das Wachs zum brennen von anderen herbeigebracht wird. heuchelei deluxe. dabei seid ihr noch die provinziellen, das merkt jeder hamburger, frankfurter oder münchner wenn er einmal zu euch kommt. so jetzt hab ich das ultra arguement ausgepackt, hat so 2 tage gebraucht, aber das andere war wohl nicht überzeugend genug. um weltstadt zu sein muss man weltstadt sein und das geht nur wenn man auf eigenen beinen steht. wirklich alle wahren weltstädte tuen das und keine stadt muss vom rest des landes durchgefüttert oder unterstützt werden, sondern es ist meist sogar anders herum. es wurde alles gesagt.guden--Joobo (Diskussion) 11:46, 21. Apr. 2015 (CEST)
- Warum schreibst Du nicht eine Kolumne über die Berliner „linken gutmenschen“, die sich „in der bigotterie wälzen“ und lächerlicherweise glauben, in einer Weltstadt zu wohnen? Ich bin sicher, das Buxtehuder Tageblatt oder der Kurier Posemuckel nehmen Dir Deine Ergüsse mit Kusshand ab. --Lienhard Schulz Post 11:59, 21. Apr. 2015 (CEST)
- Ich glaube du hast es nicht verstanden. ich schreibe soetwas nicht weil ich lust habe und mich die leute stören dass es sie gibt und solche ansichtern haben. ich schreibe so weil diese leute hier ihren falschen und lächerlichen senf abgeben und meinen im recht zu sein und auch noch über mich herziehen zu müssen. das ist dir wohl nicht verständlich. wie so einiges was der berliner/berlinlover nicht verstehen will.--Joobo (Diskussion) 13:42, 21. Apr. 2015 (CEST)
- Warum schreibst Du nicht eine Kolumne über die Berliner „linken gutmenschen“, die sich „in der bigotterie wälzen“ und lächerlicherweise glauben, in einer Weltstadt zu wohnen? Ich bin sicher, das Buxtehuder Tageblatt oder der Kurier Posemuckel nehmen Dir Deine Ergüsse mit Kusshand ab. --Lienhard Schulz Post 11:59, 21. Apr. 2015 (CEST)
- Du glaubst richtig: ich habe es nicht verstanden. Deinen offensichtlich zuverlässigen Glauben möcht ich haben. Kann man das irgendwo lernen? Denn wenn der Glaube Berge versetzt und alle lächerlich senfenden „berliner/berlinlover“ nur fest genug daran glauben, in einer Weltstadt zu wohnen, könnte dann nicht aus Berlin tatsächlich eine Weltstadt werden? --Lienhard Schulz Post 16:29, 21. Apr. 2015 (CEST)
- Ick bin keen Baaliner, aber jetzt hast det ihm jejeben Lienhard. Ick denke der hat keene Ahnung wie die hier ticken. :-)) Jruß von de Havel -- Biberbaer (Diskussion) 19:05, 21. Apr. 2015 (CEST)
- Sollte Berlin nicht als Weltstadt betrachtet werden (aus meiner Sicht – auch ich kenne New York, London, Paris, Rom, ... – ist es eine), dann ist dieser Satz erst recht absurd: „München wird unter ökonomischen Kriterien zu den Weltstädten gezählt“. Fröhliches Ändern! --Roehrensee (Diskussion) 19:30, 21. Apr. 2015 (CEST)
- ich würde gerne mal wissen wie berlin eine "weltstadt" sein kann, ohne einen internationalen flughafen UND wie kann berlin eine weltstadt sein wenn es nicht in der lage für sich selbst zu sorgen???? ALLE weltstädte sind ökonomische superzentren, nur berlin nicht, würde berlin nicht jedes jahr mit milliarden zugepumpt würden da bald die lichtlein ausgehen. diesen punkt will ich gerne erklärt haben denn KEINE weltstadt der welt muss vom rest des landes "ernährt" werden, es ist eher umgekehrt, dass städte wie amsterdam, tokio, seuol, sydney, rio, new york, etc. das land "versorgen" und nicht andersherum... da frag ich mal die berliner hier, was se dazuzusage habe icke binne jespannt. nur nicht wieder mit sperre oder so drohe jungs, die ddr ist schon etwas her.Joobo (Diskussion) 13:33, 8. Jun. 2015 (CEST)
- Herr lass Hirn regnen und nimm den Bedürftigen die Regenschirme weg! Und wenn wir nicht gestorben sind, dann diskutieren wir immer noch darüber ob Berlin eine Weltstadt ist. --Fridolin Freudenfett (Diskussion) 15:51, 8. Jun. 2015 (CEST)
- Ja, wirklich amüsant, aber vieleicht auch wirklich enz. bedeutsam, wie sich hier Joobo beispielhaft als Berlinhasser darstellt. Denn diese nutzen seit mehr als 150 Jahren schlichte Unwahrheiten, im Brustton der Überzeugung geäußert, um ihrer These vermeintlich Gewicht zu geben. Berlin-Tegel ist sowohl ein internationaler wie transkontinentaler Flughafen, falls das ein Merkmals wäre, und es ist nunmal so, daß eher die wenigsten Großstädte derartige Flughäfen in der Stadt haben, sondern diese eher am Stadtrand oder Nachbargemeinden liegt. So teilt sich auch der vermeintliche Flughafen London auf fünf Anlagen auf. Wie bereits mehrfach hingewiesen, gibt es unterschiedliche Merkmale, was als Weltstadt empfunden wird. Ohne auf die Bedeutung von Berlins Wirtschaftskraft für die Welt einzugehen, liegt der Schwerpunkt eindeutig in der Kunst, Kultur und Lebensqualität. Was die Milliarden angeht, so beruhen die auf der historischen Sonderstellung von Westberlin als Leuchtturm des Westens, für das bis 1990 unendlich viel Subventionen flossen, und der Fehleinschätzung der Kohlregierung, welche diese Förderung zu schnell zurückfuhr, ohne das es eine Kompensation gab. Eher wurde es durch den Wegfall von 200.000 Industriearbeitsplätzen noch potentiert, sodaß die Finanzkrise infolge unsauberer Immobiliengeschäfte der Landesbank (nicht der Berliner Landesregierung) bis heute nachwirkt, und einen Finanzbedarf verursacht, obwohl der laufende Haushalt durch die laufenden Einnahmen vollständig gedeckt wird. Inklusive der Bundeszuschüsse für die teilweise Erstattung von Hauptstadtaufgaben durch die Stadt. Also bissl Recherche, bevor Du hier mal wieder so blubberst. Und niemand sagt hier, daß Berlin zu den TOP 10 der Weltstädte gehört, aber deren Kreis umfasst nunmal bis zu 200 Namen, und darunter zählt Berlin zum oberen Mittelfeld, auch wenn Dir das nicht gefällt. Wie gesagt, in einer Position mit Moskau und Shanghai, welche Du offenbar auch nicht kennst. Und Sprüche ala DDR kannst Dir ins Gesäß pflanzen, unschlaue Menschen wie Dich gibts oben wie unten, in Ost wie West, Nord wie Süd. Was Deine Kandidaten angeht, so mache Dich vieleicht nochmal mit der Gegebenheiten vertraut. Rios Status als Weltstadt entspricht auch eher dem historischen Klischee, als knallharten Fakten. Denn viele setzten den Rio de Janeiro (Bundesstaat) mit der Stadt Rio de Janeiro bzw. der Metropolregion gleich, was aber auch eher für den Konsum und als Tourismusziel bedeutsam ist, nicht für Macht, Produktion oder Einfluss. Oliver S.Y. (Diskussion) 17:00, 8. Jun. 2015 (CEST)
Bitte nutzt für Beiträge dieser Art die diversen Internet-Foren, die den allgemeinen Meinungsaustausch zum Thema haben und stört hier nicht die lexikalische Arbeit. Gruß! GS63 (Diskussion) 19:16, 8. Jun. 2015 (CEST)
größter Park in Berlin vergessen
"Neu in Berlin" und in seiner Existenz seit dem erfolgreichen Bürgerbegehren als Park dauerhaft gesichert ist der ehemalige Tempelhofer Flughafen. Da dieser Park etwas größer als der Tiergarte ist, sollte er in diesem Zusammenhang auch Erwähnung finden. http://de.wikipedia.org/wiki/Flughafen_Berlin-Tempelhof (nicht signierter Beitrag von 92.78.48.84 (Diskussion) 17:23, 4. Jan. 2015 (CET))
Berlin hat nur noch 5 öffentliche Fährlinien, betrieben von der BVG, nachdem die Ruderfähre eingestellt wurde.
Berlin hat nur noch 5 öffentliche Fährlinien, betrieben von der BVG, nachdem die Ruderfähre eingestellt wurde.
Bitte berichtigen! (nicht signierter Beitrag von 37.120.38.210 (Diskussion) 20:56, 18. Feb. 2015 (CET))
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 87.180.37.86 11:14, 30. Jul. 2015 (CEST)
Einleitung – Arten von Gebietskörperschaften
Berlin ist im Grunde genommen folgendes: Bundeshauptstadt, Stadtstaat, Land (parlamentarische Republik), kreisfreie Stadt und Einheitsgemeinde. Kann all dieses im Einleitungsabschnitt kurz und verständlich erwähnt werden? Kreisfreie Stadt und Einheitsgemeinde wurden in der Einleitung noch nicht aufgeführt. – PsY.cHo, 20:14, 29. Jul. 2015 (CEST)
- Du hast noch vergessen, dass es natürlich auch Landeshauptstadt ist und – so wie zahlreiche andere Städte auch, die sich allerdings darauf dann was einbilden – für einige Zeit auch Mitglied der Hanse war. Beides sollte hier nicht unterschlagen und auch vor Universitäts- und Domstadt nicht kleinkariert zurückgeschreckt werden! Für die Einleitung sieht der Editor hier kein Limit an Zeichen vor.;-) Gruß! GS63 (Diskussion) 20:59, 29. Jul. 2015 (CEST)
- Es geht mir nicht etwa um „Spaß-Titel“ wie Universitätsstadt oder Goethestadt usw. Es geht um die amtlichen Bezeichnungen der Gebietskörperschaften. – PsY.cHo, 21:59, 29. Jul. 2015 (CEST)
- Ich bin mir immer noch im Unklaren, wie man drauf kommt, diese Bezeichnungen für Berlin zu wählen. Die "amtliche Bezeichnung" Nr. 1 ist erstmal die Berliner Verfassung, demnach sind wir ein deutsches Land und eine Stadt. Soweit ich es richig sehe, werden "Kreisfreie Städte" durch Landesrecht, und nicht durch Bundesrecht definiert. Mangels dessen ist Berlin amtlich keine kreisfreie Stadt. "Einheitsgemeinde" halte ich in der Einleitung für mißverständlich, da dieser Begriff in vielen Bundesländern anders besetzt ist, und es gilt: "Aufgrund des Rechtsstatus des Landes als dem eines Stadtstaats ist Einheitsgemeinde lediglich der verfassungsrechtliche Terminus dafür, dass die Aufgaben der Kommune und diejenigen des Landes hier nicht voneinander getrennt sind."Oliver S.Y. (Diskussion) 22:07, 29. Jul. 2015 (CEST)
- Aber OSY, Du wirst doch sicher zugestehen, dass das und auch die aktuelle Formulierung zu krude für eine Einleitung ist. Weshalb nicht (relativ) schlicht Berlin ist die Hauptstadt und als Stadtstaat zugleich ein Land der Bundesrepublik Deutschland.? Da "Land" auf Bundesland zu verlinken wäre, wäre das so auch O.K.. GS63 (Diskussion) 22:17, 29. Jul. 2015 (CEST)
- Natürlich, aber nicht nur in diesem Punkt. Aber ich verstehe Psycho so, daß er das Geschwurbel mit noch mehr Begriffen vergrößern will, und ich wies nur darauf hin, daß es sich bei seinen Begriffen nicht generell um amtliche oder offizielle Bezeichnungen handelt.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:19, 29. Jul. 2015 (CEST) PS - kein Einwand zu Deinem Vorschlag Oliver S.Y. (Diskussion) 22:44, 29. Jul. 2015 (CEST)
Ausrichtung der Bilder im Artikel
Gibt es nicht die Wikipedia-Richtlinie, dass Bilder nach Möglichkeit auf der rechten Seite ssin sollten? Warum müssen manche Bilder links sein? Das verschlechtert die Lesbarkeit, weil die Absätze unterschiedlich weit eingerückt sind.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hilfe:Bilder
"Generell sollten Bilder aus Gründen der Gestaltungseinheitlichkeit und des Layouts am (standardmäßig vorgegebenen) rechten Rand der Seite platziert werden."
Ich901 (Diskussion) 16:30, 6. Apr. 2015 (CEST)
Neue Sektionen - Neue Inhalte
Der Artikel könnte noch ein paar neue Sektionen gebrauchen. Flora und Fauna für den Abschnitt Geographie wäre bsw. eine sinnvolle Erweiterung. Auch neue Themen wie Polizei (in Politik) oder Telekommunikation (Abschnitt Infrastruktur) könnten eine inhaltliche Ergänzung sein. Beste Grüße Lear 21 (Diskussion) 13:34, 17. Apr. 2015 (CEST)
Einleitung letzter Absatz
Hallo, ich hatte versucht den Reiseführer-Quatsch aus der Einleitung zu streichen:
- Berlin gilt als Weltstadt der Kultur, Politik, Medien und Wissenschaften.[10][11][12] Die Metropole ist ein europäischer Verkehrsknotenpunkt und eines der meistbesuchten Zentren des Kontinents. Die Sportereignisse, Universitäten, Forschungseinrichtungen und Museen Berlins genießen internationalen Ruf.[13] Seit der Jahrhundertwende hat sich die Stadt zu einem Anziehungspunkt für Unternehmensgründer, Kreative und Einwanderer entwickelt.[14] Berlins Architektur, Festivals, Nachtleben und vielfältige Lebensbedingungen sind weltweit bekannt.[15]
Dieser Absatz sagt einfach Null,Null. Ich weiß nicht welche Museen, Festivals oder Nachtleben nun so toll sein sollen. Im übrigen komme ich aus Berlin und natürlich gibt es international bekannte Museen, Festivals etc. Die müssen dann aber namentlich genannt werden. Das würde Inhalt ergeben. Also sowas wie "die Museeumsinsel mit dem Pergamonmuseeum sind international bekannt". (Wobei mich das Wort "Weltruf" auch sehr stört, ich empfinde es als nicht enzyklopädisch akzeptabel). Der Absatz geht einfach so nicht in einer Enzyklopädie. Bitte streichen oder inhaltlich aufmöbeln. Beispielsweise kann man statt "meisbesuchte Zentren des Kontinents" schreiben, dass Berlin mit 28,7 Mio Übernachtungen pro Jahr eine der meist besuchtesten Städte des Kontinents ist. --Svebert (Diskussion) 15:04, 22. Aug. 2015 (CEST)(nachsigniert)
- Ohne Benutzerkonto mit langer Historie bist du halt ne leichte Beute für Fanboys. "Werbesprech" hat aus naheliegenden Gründen immer seine Fans. Die Belege für das Gerede sind bestenfalls mittelmäßig und du kannst es, als Benutzer mit längerer Historie, dann mit ebenfalls zweitklassigen Belegen genauso machen und den Werbetext etwas auflockern - die Einwohner der Stadt gelten schliesslich gemeinhin z.B. als faul[18] und die Stadt als Refugium für Schwerkriminelle [19]. An Beispielen für Nutzer Horst dürfte kein Mangel bestehen. Aber wie gesagt - erst als reputables Benutzerkonto. Alexpl (Diskussion) 14:59, 22. Aug. 2015 (CEST)
- ...naja. Ich denke ich bin länger dabei als so manch anderer. Habe jetzt nochmal was versucht. Diesmal nicht den Rasenmäher ausgepackt, sondern einen Kompromiss versucht. Gruß --Svebert (Diskussion) 15:04, 22. Aug. 2015 (CEST)
- Ähm: "Unter vielen anderen, besitzen die drei großen Universitäten (FU, HU und TU) sowie die Museumsinsel mit dem Pergamonmuseum internationalen Ruf." Unter vielen anderen was? "Rufen"? Alexpl (Diskussion) 15:07, 22. Aug. 2015 (CEST)
- wie gesagt, ich hatte ja den ganzen Absatz ersatzlos gestrichen. Das kam nicht gut an. Daher der harte Weg eines Kompromiss mit vielen Iterationen. Ich streiche dann einfach mal "Unter vielen anderen". Ändere die Formulierung. Aber die HTWler, Beuthler, UdKler, Bessy, Frauenhofer, HZBler, usw. usw. werden wohl bald um sich Schlagen.--Svebert (Diskussion) 15:12, 22. Aug. 2015 (CEST)
- Ähm: "Unter vielen anderen, besitzen die drei großen Universitäten (FU, HU und TU) sowie die Museumsinsel mit dem Pergamonmuseum internationalen Ruf." Unter vielen anderen was? "Rufen"? Alexpl (Diskussion) 15:07, 22. Aug. 2015 (CEST)
- ...naja. Ich denke ich bin länger dabei als so manch anderer. Habe jetzt nochmal was versucht. Diesmal nicht den Rasenmäher ausgepackt, sondern einen Kompromiss versucht. Gruß --Svebert (Diskussion) 15:04, 22. Aug. 2015 (CEST)
- Ohne Benutzerkonto mit langer Historie bist du halt ne leichte Beute für Fanboys. "Werbesprech" hat aus naheliegenden Gründen immer seine Fans. Die Belege für das Gerede sind bestenfalls mittelmäßig und du kannst es, als Benutzer mit längerer Historie, dann mit ebenfalls zweitklassigen Belegen genauso machen und den Werbetext etwas auflockern - die Einwohner der Stadt gelten schliesslich gemeinhin z.B. als faul[18] und die Stadt als Refugium für Schwerkriminelle [19]. An Beispielen für Nutzer Horst dürfte kein Mangel bestehen. Aber wie gesagt - erst als reputables Benutzerkonto. Alexpl (Diskussion) 14:59, 22. Aug. 2015 (CEST)
Ist es schon wieder soweit? Es wäre wirklich hilfreich, wenn unsere Berlinhasserfraktion sich wikikonform an der Artikelarbeit beteiligen würde, und nicht immer ihr eigenes subjektives Empfinden als Maßstab setzen (und, ja es gibt auch Berlinhasser in Berlin selbst). Eine Einleitung soll den Artikelinhalt zusammenfassen. Sie sind keine Miniartikel, darum bleibt Dir nichts anderes übrig, als die Inhalte im Artikel nachzuvollziehen, wenn Du sie lesen willst. Es wird immer eine Schwerpunktsetzung geben. Ich sehe da eher ein Kunstwerk, auf 4 Zeilen Verkehr, Tourismus, Bildung, Kultur, Sport, Geschichte und Demografie vereinigt zu haben. Denke darum, dass Deine Kritik deplatziert ist. Angesichts der Bedeutung des Artikels, und den Schwerpunkten in dieser Artikeldiskussion gerade um den Begriff Weltstadt, sollte man nicht einfach mal am Samstagnachmittag die Einleitung umschreiben.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:24, 22. Aug. 2015 (CEST)
- Sorry Oliver, der Text war zusammengestückelter Käse. - Oh, nach deinem editwar IST der Text wieder zusammengestückelter Käse. Alexpl (Diskussion) 15:34, 22. Aug. 2015 (CEST)
- Hallo Alex! Ich bin auch nicht froh damit! Aber wenn ich mich mit meiner Meinung nicht durchsetzen kann, und auf einem Kompromiss warte, erwarte ich das auch von anderen. Meine Vorstellung ist ganz schlicht die Reduzierung der Einleitung auf die Basisfakten: Berlin, Hauptstadt Deutschland, Lage an den Flüssen Havel und Spree inmitten des Bundeslandes Brandenburg, erste urkundliche Erwähnung 1237, Bildung der Stadt in ihren heutigen Grenzen 1920 mit dem Großberlingesetz. - das war es aus meiner Sicht, alle Versuche, die Vielfalt in Bahnen zu lenken werden scheitern. Und ich bestehe auch nicht auf dem Begriff Weltstadt, nur ging es hier darum, daß subjektiv dieser Status trotz der Quellen angezweifelt wurde. Genauso mag ich keine Zahlenspielereien von wegen zweigrößte Stadt in der EU oder fünftgrößte in Europa. Oliver S.Y. (Diskussion) 15:46, 22. Aug. 2015 (CEST)
- @Oliver S.Y.
- Wirklich? Ich biete einen Kompromiss an und investiere Grips, hoffe dass jemand anderes eine weitere Iteration durchführt und wir so gemeinsam zu einem besseren Ergebnis kommen und du revertierst einfach? Ohne inhaltliche Begründung, nur formale Begründung, dass "Einleitung Zusammenfassung des Haupttextes sein muss". Neben dem zusammenfassenden Charakter ist noch viel wichtiger, dass nicht Nullaussagen in der Einleitung stehen. Dieser Absatz ist eine Aneinanderreihung von Nullaussagen.
- Oder welche Aussage hat der Satz "Berlins [...] vielfältige Lebensbedingungen sind weltweit bekannt"? Was soll das jemandem sagen der sich über Berlin informieren möchte? Ich habe keine Ahnung was mir der Satz sagen soll, obwohl ich hier wohne und ja wohl die "vielfältigen Lebensbedingungen" kennen müsste...
- Oder der Satz: "Die Metropole ist ein europäischer Verkehrsknotenpunkt und eines der meistbesuchten Zentren des Kontinents". Was bitte ist ein "europäischer Verkehrsknotenpunkt"? Ein jeder Bahnhof mit Busanbindung in Europa ist ein "europäischer Verkehrsknotenpunkt".
- Verstehst du Oliver S.Y. oder auch Lear21 jetzt wenigstens mal, was mein Problem an diesem Absatz ist? Ich hänge mich nicht an "Weltstadt" auf. VIelmehr finde ich die Sätze danach so schrecklich inhaltsleer und habe versucht sie zu befüllen. Leider wird hier mal wieder das Wiki-Prinzip von Leuten untergraben die glauben dass alle anderen keine Ahnung haben...
- Bitte überlegt nochmal und versucht vllt. auch mal was besser zu machen und nicht jede Änderung durch Revert im Keim zu ersticken. --Svebert (Diskussion) 22:15, 22. Aug. 2015 (CEST)
- Dem "Verkehrsknotenpunkt" scheint es tatsächlich etwas an Substanz zu Mangeln. Die Tatsache, dass viele "Besucher" kommen, macht "ein Ziel" aus - aber sicher keinen Knotenpunkt. Alexpl (Diskussion) 22:45, 22. Aug. 2015 (CEST)
- Hallo! Also Alex hat in dem Punkt recht, das man Käse nicht mit Käse ersetzen sollte, denn anders falsch ist nicht gleich besser. Ich bin mir nichtmal sicher, ob es überhaupt eine zufriedenstellende Lösung geben kann, wenn man all diese Punkte in der Einleitung erfassen willst. Ich glaue schon, daß Du und andere Ahnung haben, aber Du betreibst damit Rabulistik in Reinform, welche sonst mir vorgeworfen wird. Es geht hier schlicht um die Einleitung eines Artikels. Du reibst Dich am Begriff Europäischer Knotenpunkt, und übersiehst, daß diese Rolle im Artikel an keiner anderen Stelle Schwerpunkt ist. Dafür wird der innerberliner Verkehr ausführlichst beschrieben. Darum halte ich derartige Konflikte wie diesen für überflüssig und kontraproduktiv, denn damit werden Konflikte geschürrt, obwohl man eigentlich ein gemeinsames Ziel, die Verbesserung des Artikels hat. Siehe mein Vorschlag oben, Reduzierung auf das wesentliche, und dann können wir gern über die Teilaspekte reden. Oliver S.Y. (Diskussion) 22:39, 22. Aug. 2015 (CEST)
- Hallo Alex! Ich bin auch nicht froh damit! Aber wenn ich mich mit meiner Meinung nicht durchsetzen kann, und auf einem Kompromiss warte, erwarte ich das auch von anderen. Meine Vorstellung ist ganz schlicht die Reduzierung der Einleitung auf die Basisfakten: Berlin, Hauptstadt Deutschland, Lage an den Flüssen Havel und Spree inmitten des Bundeslandes Brandenburg, erste urkundliche Erwähnung 1237, Bildung der Stadt in ihren heutigen Grenzen 1920 mit dem Großberlingesetz. - das war es aus meiner Sicht, alle Versuche, die Vielfalt in Bahnen zu lenken werden scheitern. Und ich bestehe auch nicht auf dem Begriff Weltstadt, nur ging es hier darum, daß subjektiv dieser Status trotz der Quellen angezweifelt wurde. Genauso mag ich keine Zahlenspielereien von wegen zweigrößte Stadt in der EU oder fünftgrößte in Europa. Oliver S.Y. (Diskussion) 15:46, 22. Aug. 2015 (CEST)
Touristenzahl in der Einleitung
Die Begründung, dass Touristenzahlen zu ungenau seien und deshalb nicht in der Einleitung stehen können, ist doch lächerlich! Warum wird dann die Zahl gelöscht, die Quelle, in der genau jene Zahlen detailliert aufgeführt sind, aber gelassen? In fast allen Großstadt-Artikeln steht die Touristenzahl inkl. seriöser Quelle in der Einleitung. Wie kann man behaupten, Berlin sei „eines der meistbesuchten Zentren des Kontinents“, ohne dies mit Zahlen zu untermauern? Zumal eine Quelle dazu angeführt ist. --Danny15 (Diskussion) 11:20, 28. Aug. 2015 (CEST)
- Du scheinst nicht unerheblichen Anteil daran zu haben, dass in Einleitungen von Stadtartikeln irgendwelche Touristenzahlen aus der Presse auftauchen. Beim London-Artikel hast Du dabei im September 2014 gleich die Einleitung furchtbar aufgeblasen, so dass sie weit von den Wikipedia-Standards abweicht. Dort steht zum Beispiel: Der Leser sollte die Einleitung mit einem Blick erfassen können. Hier sind Hauptsätze besonders wichtig. Kurze, einfache und aussagekräftige Formulierungen sind besser als lange oder geschachtelte Erklärungen. Gut, dass es beim Berlin-Artikel Leute gibt, die ein Auge darauf haben, dass nicht jeder die Einleitung mit nebensächlichen Detailinformationen, die er gerade spannend findet, überfrachtet. Grüße vom Zahlendreher (Diskussion) 16:39, 28. Aug. 2015 (CEST)
- In den Standards steht auch Die Einleitung soll dem Leser einen kurzen Überblick über das Thema ermöglichen und das Lemma in Grundzügen erklären. Nichts anderes habe ich in den Einleitungen gemacht. Eine Stadt hat nun mal eine Geschichte, die unter einem Absatz schwer zusammenzufassen ist. Der einzige gravierende Punkt wären die Superlative, wobei es mir fremd ist, solche Infos bei Städten nicht gleich zu erwähnen. So muss man sich durch den halben Artikel lesen um die Infos zu suchen, die in einer Einleitung besser aufgehoben wären. Genau solche Regeln sind schuld daran, dass sich die deutschsprachige Wikipedia kaum entwickelt und dort stehen bleibt, wo sie vor 10 Jahren auch schon war. Wirft man einen Blick in die meist vorbildlichen englischsprachigen Versionen, frage ich mich, was hier falsch läuft. Dass Benutzer, die hier engagiert mitarbeiten und sich bemühen, die Artikel zu erweitern, sich oftmals überhaupt keinen Dank bzw. konstruktive Vorschläge erwarten können sondern stattdessen noch denunziert und demoralisiert werden, ist nichts Neues. Zahlendreher ist wieder mal ein passendes Beispiel dafür. Die Berlin-Einleitung gehört jedenfalls ohne Zweifel zu den desinformierendsten von allen und ist einer Weltstadt wie Berlin nicht angemessen. Durch die scheinbare Unmöglichkeit, Formatvorlagen weiterzuentwickeln und Einleitungen bei Themen mit vielen Informationen auf drei Absätze zu erweitern, wird sich offenbar auch nicht viel tun. --Danny15 (Diskussion) 10:17, 31. Aug. 2015 (CEST)
- Mein Ziel war es nicht, Dich zu demoralisieren. Allerdings wenn Du hier in der Diskussion argumentierst, dass in fast allen Großstadt-Artikeln die Touristenzahl in der Einleitung steht und sich dann herausstellt, dass Du sie selbst dort reingeschrieben hast, dann finde ich das keine faire Diskussionskultur. Meintest Du meinen Hinweis darauf mit Deinem Vorwurf, ich würde Dich denunzieren? Die Wikipedia ist nun mal ein Gemeinschaftsprojekt, wo die meistbeachteten Lemmas hoffnungslos überfrachtet wären, wenn jeder seine Steckenpferde reinschreiben könnte, vor allem noch in die Einleitung (schau mal oben, wie heiß dort einzelne Absätze der Einleitung diskutiert werden). Hier stehen Touristenzahlen im Absatz Tourismus, allerdings in der wohl besser ermittelbaren Zahl der Übernachtungen, ergänzt um eine geschätzte Zahl von Tagestouristen. Übrigens, wenn Du in die Berlin- und London-Artikel der von Dir so gepriesenen englischen Wikipedia schaust, dann findest Du in beiden keine Touristenzahlen in der Einleitung... Grüße vom Zahlendreher (Diskussion) 16:33, 1. Sep. 2015 (CEST)
- In den Standards steht auch Die Einleitung soll dem Leser einen kurzen Überblick über das Thema ermöglichen und das Lemma in Grundzügen erklären. Nichts anderes habe ich in den Einleitungen gemacht. Eine Stadt hat nun mal eine Geschichte, die unter einem Absatz schwer zusammenzufassen ist. Der einzige gravierende Punkt wären die Superlative, wobei es mir fremd ist, solche Infos bei Städten nicht gleich zu erwähnen. So muss man sich durch den halben Artikel lesen um die Infos zu suchen, die in einer Einleitung besser aufgehoben wären. Genau solche Regeln sind schuld daran, dass sich die deutschsprachige Wikipedia kaum entwickelt und dort stehen bleibt, wo sie vor 10 Jahren auch schon war. Wirft man einen Blick in die meist vorbildlichen englischsprachigen Versionen, frage ich mich, was hier falsch läuft. Dass Benutzer, die hier engagiert mitarbeiten und sich bemühen, die Artikel zu erweitern, sich oftmals überhaupt keinen Dank bzw. konstruktive Vorschläge erwarten können sondern stattdessen noch denunziert und demoralisiert werden, ist nichts Neues. Zahlendreher ist wieder mal ein passendes Beispiel dafür. Die Berlin-Einleitung gehört jedenfalls ohne Zweifel zu den desinformierendsten von allen und ist einer Weltstadt wie Berlin nicht angemessen. Durch die scheinbare Unmöglichkeit, Formatvorlagen weiterzuentwickeln und Einleitungen bei Themen mit vielen Informationen auf drei Absätze zu erweitern, wird sich offenbar auch nicht viel tun. --Danny15 (Diskussion) 10:17, 31. Aug. 2015 (CEST)
- Die Demoralisierung war eher auf deine Aussage bezogen, ich hätte die London-Einleitung „aufgeblasen“, was ich so nicht stehen lassen konnte. In so gut wie jedem Handlexikon (zumindest in denen, die ich kenne) stehen bei den Städten immer kurz die wichtigsten Infos zu Geschichte, Politik und Wirtschaft. Warum also dann nicht auch in der Wikipedia? Dass sich das bei einer Stadt wie London nicht in drei Sätzen ausgeht, sollte klar sein. Mich hat es schon lange gestört, dass die Einleitungen kaum Auskunft über diese Themen geben und man im Inhaltsverzeichnis suchen bzw. sich durch den Artikel lesen muss, bis man solche Infos findet. Zwar schreiben die Richtlinien vor, Einleitungen sollen kurz und bündig sein, aber darum habe ich mich auch bemüht. Eine Einleitung profitiert doch nicht davon, wenn man alles streicht, nur weil es nicht haargenau den Richtlinien entspricht. Mir ist auch nicht genau klar, was daran so unfair sein soll, dass ich die Informationen selbst ergänzt habe und dies nun auch in dieser Einleitung tun wollte. Die „Denunzierung“ war weniger auf dich bezogen, als vielmehr auf andere Erfahrungen, die ich hier in den letzten Jahren gemacht habe. Mir wäre übrigens bisher keine andere Städte-Einleitung aufgefallen, die so „heiß“ diskutiert wird. Natürlich kann man nicht jede Kleinigkeit in die Einleitung schreiben, in der Touristenzahl als Ergänzung zu der Behauptung, die Stadt sei eines der meistbesuchten Zentren des Kontinents, sehe ich allerdings keineswegs eine „Überfrachtung“ (das sind gerade einmal vier Wörter). In der englischsprachigen Paris-Einleitung, und auch in jener zu Wien, New York City, Istanbul oder Prag werden die Touristenzahlen übrigens angeführt - und dort habe ich nichts dazu beigetragen! --Danny15 (Diskussion) 14:21, 14. Sep. 2015 (CEST)
Bilderaustausch
Vor kurzem habe ich im Artikel Berlin ein Bild, welches meiner Meinung nach ehr ungeeignet ist, durch ein Eigenes ersetzt und musste heute feststellen, dass Lear 21 meine Änderung nach drei Tagen wieder rückgängig gemacht hat, hierzu wüsste auch gerne den Grund. Hier sind die beiden Versionen verlinkt: Aktuelle und die von mir Bearbeitete, wobei es sich um die beiden Bilder rechts handelt:
Wie ich schon zum Ausdruck gebracht habe, finde ich das alte Bild ehr ungeeignet, da es zwar schön an zu sehen ist und einen künstlerischen Wert (Perspektive und Farbe) hat, gibt jedoch diese nicht unbedingt wahrheitsgemäß dem Betrachter nahe (siehe markierte Stellen) und lassen weniger vom Motiv erkennen. Mangelnde Bearbeitung und Überbelichtungen hinterlassen strukturlose Bereiche und einen hellen Kranz um die Aussichtsplattform des Fernsehturms. Zudem ist die Weltzeituhr nicht gänzlich zu sehen und die doch geringe Auflösung lässt kaum eine detaillierte Betrachtung zu als auf dem alternativen Bild.
Mit diesem Abschnitt richte ich mich nun an die Wikipedia-Community die sich mit dem Artikel "Berlin" befasst und wollte ein Meinungsbild zum oben beschrieben Thema haben, da das Bild ja doch eine "Selbstnominierung" ist. Bis man sich geeignet hat, lass ich die aktuelle Version zunächst unverändert, um nicht unnötige Arbeit zu erzeugen. Grüße – Chris (✉) 04:18, 7. Sep. 2015 (CEST)
- Stimmt alles, allerdings ist die Bildqualität nicht mit dem relevanten Informationsgehalt gleichwertig auf eine Stufe zu stellen. Ein wirklicher Nachteil Deines Bildes könnte das lange Format sein, ich weiß nicht, ob das auch z. B. mit Smartphones gut abgebildet werden kann. Das bisherige Bild hielte ich dagegen für entbehrlich, da es hinsichtlich der Größenverhältnisse eher desinformiert und auch dort nicht etwa die Häuser "Alexander" und "Berolina" in erkennbarem Umfange enthalten sind, die einen Gesamteindruck vom Ensemble geben könnten. Das ist zwar auch auf Deinem Bild nicht so, allerdings ist hier immerhin die Maßstäblichkeit der Motive authentisch dargestellt. Gruß! GS63 (Diskussion) 07:55, 7. Sep. 2015 (CEST)
- Leider muss ich dir sagen, dass Smartphonebilder zu jederzeit DSLR's unterlegen sind was die Qualität in jeglicher Hinsicht betrifft. Ich habe ja auch mal klein angefangen, habe es mir aber mittlerweile zum "Beruf" gemacht die Wikipedia mit qualitativ hochwertigem Material zu versorgen, was man mit Smartphones auf keinem Fall erreichen kann. Daher ist abzuraten schon bereits bestehende Bilder durch Smartphone Bilder zu ersetzen. Ausnahmen bilden nur Motive, wo es noch gar keine Bilder zu gibt, da ein qualitativ niedriges Bild immer noch besser ist als gar keins. Grüße – Chris (✉) 11:22, 7. Sep. 2015 (CEST)
- Was die Bildqualität angeht, ist zweifellos das neue Bild das bessere, aber das Format ist tatsächlich problematisch. Nun gehe ich davon aus, dass das Bild nicht in diesem Format geschossen wurde. Gibts denn vielleicht den Rest noch irgendwo? -- j.budissin+/- 08:35, 7. Sep. 2015 (CEST)
- Ja das Bild besteht aus einem 30 Bilder Stitching, daher das "lange" Format. An sich gibt es zu dieser Bilderreihe kein anderes Format habe aber noch dieses Stitching in RAW (880 MP) vorliegen, wo sich ggf. der Turm mit der Uhr ausschneiden ließe und die Qualität trotzdem noch überragend wäre. – Chris (✉) 11:44, 7. Sep. 2015 (CEST)
Hallo! Als Berliner kenne ich seit meiner Kindheit die Versuche der Fotografen, den Turm fachgerecht abzubilden. Ich bin mir nicht sicher, was hier mit "ungeeignet" gemeint ist. Was soll damit illustriert werden? Da im Turmartikel die architektonischen Aspekte wichtig sind, klar, aber hier soll doch wohl eher das Stadtbild illustriert werden. Und dem "echten Gefühl" kommt das aktuelle Bild sehr nahe. Auch sei der Hinweis gestattet, das es bereits 3 weitere Bilder mit dem Turm gibt, wo dieser in voller Größe innerhalb der Siluette abgebildet ist. Wenn wir uns hier tatsächlich über Bildqualitäten und Realismus unterhalten wollten, wären eher die LSD-Fotos vom Sonycenter, Berlinale, Karneval und Gendarmenmarkt ein Problem.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:53, 7. Sep. 2015 (CEST)
- Da hast du Recht, die Stimmung (künstlerischen Wert, auch wenn noch viel mit Photoshop? rumgebastelt wurde) ist gut, das war es dann aber auch schon. Daher die Frage, in wie weit das Bild enzyklopädisch (was die Wikipedia nun einmal ist, sachlich und informativ) wertvoll ist. Zudem ist das alternative Bild auch Valued Image und damit das wertvollste und beste Bild auf Wikimedia Common in der Kategorie Urania-Weltzeituhr and Berliner Fernsehturm, wo auch das alte Bild zu Auswahl stand. Die Kandidatur ist bei der Auszeichnung des Bildes nachzulesen. Entscheiden konnten dort alle (!) Nutzer die einen Commons Account besitzen. Grüße – Chris (✉) 11:22, 7. Sep. 2015 (CEST)
- Das würde ich jetzt als Kriterium glatt ignorieren, aber qualitativ besser ist es trotzdem. Nur eben etwas schmal. -- j.budissin+/- 11:54, 7. Sep. 2015 (CEST)
- Mag ja sein, dass einige Nutzer (damit sind nicht die Benutzer gemeint sondern die Menschen, die tagtäglich die Wikipedia zur Wissenserweiterung lesen) der Wikipedia die Auszeichnungen als nicht wichtig empfinden, aber wozu gäbe es diese sonst? Für mich wurde am aktuellen Bild einfach zu viel und unprofessionell (mit bloßem Auge in der Vorschau sichtbar) manipuliert. Genau wie Stitchingfehler ein No-Go in der Photographie. – Chris (✉) 12:20, 7. Sep. 2015 (CEST)
- Nochmals, mir sind typische Bilder mit "Strichingfehlern", was immer das auch sein mag lieber als untypische Eventbilder in untypischen Farben! Mir kommt hier eindeutig der Faktor zu kurz, was illustriert werden soll. Für mich ist das der Blick vom Hotspot Weltzeitur zum Turm der sich eben so darstellt. Natürlich ist es besser, wenn man am Haus des Reisens oder sogar hinten an der Unterführung steht, aber wofür? Für den vierten Abklatsch der Silhuette? Oliver S.Y. (Diskussion) 13:06, 7. Sep. 2015 (CEST) PS - auch das schmale Bild ist offensichtlich bearbeitet worden, und gibt keinen realen Blick wieder!
- Ich habe hier den Abschnitt erstellt um sachlich zu diskutierten, welches Bild für den Artikel geeigneter ist. Dabei finde ich es schade das meine Arbeit als Abklatsch dementiert wird. Es mag die vierte Abbildung eines Motives sein in dem sich der Fernsehturm im Hintergrund befindet, aber nicht das Hauptmotiv darstellt. Zudem kann man in keinem Bild den Turm in hoher Auflösung betrachten (<20 MP) und die anderen Bilder sind auch nicht so gut bewertet.
- Es tut mir Leid wenn ich Sie in Ihrer Auffassung korrigieren muss, aber die Nachbearbeitung eines Bildes mit Photoshop, erst recht bei Stitchings, ist nichts ungewöhnliches. Die Kunst liegt darin das Motiv, die Farben realistisch zu gestalten, bzw. zu lassen (Hier ein Beipsiel für keinen Realismus, zu viel Kontrast und der Himmel sieht nicht mehr realistisch aus), den Weißabgleich zu korrigieren, nach zu schärfen und dergleichen. Nichts anderes macht die Software ihres Handys wenn Sie mit der Smartphone Kamera ein Bild aufnehmen. Bei meinen Bearbeitungen habe ich darauf geachtet nichts zu verändern und die Farben realistisch darzustellen, aber falls Sie Verbesserungsvorschläge haben höre ich mir diese gerne an. Auch habe ich nicht die allgemeine Bearbeitung des anderen Bildes kritisiert, sondern lediglich die Kompetenz der Umsetzung, die ehr weniger professionell wirkt. Wenn Sie sich meine markierten Stellen im Bild noch einmal genau anschauen fällt Ihnen bestimmt die halb durchsichtige Metallstange und Gebäudekante in mitten des Himmels zwischen dem rechten Gebäude und der Weltzeituhr auf (Beides markiert). Sowas würde ich als "Stitchingfehler" oder "Ghost" (extremes Beipsiel) bezeichnen die auf Grund von Parallaxe entstanden sein könnten. Welcher Grund auch ausschlaggebend war, Tatsache ist, dass schwebende Metall- und Gebäudeteile unrealistisch sind (auch wenn sie nur transparent zu sehen sind), ganz zu schweigen von dem hellen Kranz der sich um die Aussichtsplattform (einen sogenannten "Halo-Ring", der durch falsche Maskierung der Bearbeitungsebene entstanden ist als der Turm aufgehellt wurde) erstreckt sowie dem eingefügten Himmel an der rechten Seite des Bildes. Hier wurde versehentlich Himmel in das Gebäude manipuliert oder die Einzelbilder wurden aufgrund von Parallaxefehlern von einem Stitchingprogramm schlichtweg falsch zusammengefügt.
- Die Wahl meiner Perspektive für das Motiv liegt schlicht darin, das ich so weit wie nur möglich vom Motiv entfernt sein wollte um den Effekt der stürzenden Linien entgegen zu wirken (Das Zoomen hat dabei das Problem mit der Entfernung eliminiert) und die beiden Hauptmotive in einem "natürlichen Umfeld" wieder zu geben (Passanten und Bahnhof Alexanderplatz im Hintergrund). Dies war meiner Meinung nach eine gute Position um die Motive harmonisch miteinander zu verknüpfen. Natürlich ist dies auch dem anderen Bild gelungen. Ich habe nur in Frage gestellt, ob es aufgrund der schon beschriebenen Fehlern, der Auflösung und dem engen Zuschnitt (Motive sind nicht komplett zu sehen, vor allem die Weltzeituhr) geeignet ist.
- Gerne würde ich dazu noch weitere Meinungen hören um einen endgültigen Entschluss fassen zu können. Des Weiteren hätte ich auch noch eine Stellungnahme von Lear 21 gelesen. Beste Grüße – Chris (✉) 19:17, 7. Sep. 2015 (CEST)
- Ob das Bild bei einer Commons-Abstimmung ausgezeichnet wurde, tut hier nichts zur Sache. Auch dann nicht, wenn solche Abstimmung mehr als die Abfragen von Zufallsmehrheiten wären. Dort wird das Bild an sich bewertet, hier geht es um eine andere Frage: wie ist das Bild in der Lage, eine Aussage im Artikel zu illustrieren?
Und da halte ich Dein Bild, sorry, für schlichtweg ungeeignet, den Sachverhalt "Weltzeituhr am Alexanderplatz, im Hintergrund der Fernsehturm" zu illustrieren. Die Weltzeituhr nimmt vielleicht 5% der Bildfläche ein.
Und abgesehen davon, dass die Aussage nichgt getroffen wird: das Bild dominiert auf Grund seiner Höhe viel zu sehr die Optik der Seite. --Global Fish (Diskussion) 19:38, 7. Sep. 2015 (CEST)
- Ob das Bild bei einer Commons-Abstimmung ausgezeichnet wurde, tut hier nichts zur Sache. Auch dann nicht, wenn solche Abstimmung mehr als die Abfragen von Zufallsmehrheiten wären. Dort wird das Bild an sich bewertet, hier geht es um eine andere Frage: wie ist das Bild in der Lage, eine Aussage im Artikel zu illustrieren?
- Also Chriss, dann mal Klartext unter uns Berlinern. Dein Bild ist schlicht ungeeignet, um einen Wikipediaartikel wie diesen zu Illustrieren, Punkt! Du stellst hier auf technische Fragen ab, die ein Laie kaum erfassen kann. Der Grundtenor, daß die Alternative nichts taugt, Dein Bild aber schon ist genauso hart, vor allem wenn man bedenkt, wieviel Mühe und Technik Du dafür aufgewendet hast. Ich glaube darum nicht, daß es angebracht ist, wenn Fotografen sich nun untereinander die Bilder madig machen. Als Illustration des Fernsehturms ist es für dessen Artikel gut geeignet. Hier ist sowohl das Format deplatziert als auch der Detailgrad zu grob für eine Illustration. Ein Turmbild Nr.4 ist schlicht überflüssig, was es hier braucht ist die Weltzeituhr mit angemessenen Hintergrund (als zB. keine Zentrierung des Turms, was einige gerne machen). Wenn Du über Alternativen dazu diskutieren würdest, wäre das hier ein viel angenehmeres Klima. Übrigens war der Turm das Symbol Ostberlins, heute ist es das Brandenburger Tor, was sich hier auch in den Proportionen widerspiegeln muss.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:52, 7. Sep. 2015 (CEST)
- Ich habe seit der zweiten Editierung versucht verständlich mit Verweisen auf die technischen Fragen zu antworten. Wie es in der Wikipedia Auszeichnungen für gute und exzellent Artikel gibt, sind Ähnliche auch für Bilder auf Commons vorhanden, die bei Entscheidungen aber gewichtet werden sollten, zum Beipsiel sollten exzellente oder Valued Bilder erst nach Diskussion ersetzt werden oder sogar vorher noch abgewählt um das neue Bild auszuzeichnen. Bei Commons bewerten Nutzer die Bilder, die es sich selbst zur Aufgabe gemacht haben Bildern von hoher Qualität zu erstellen und wissen genau genau was sie tun. Sie sind Fachleute in Ihren Gebieten wie Ihr es hier in der Wikipedia seid. Es stimmt natürlich, dass man wenig vom Fernsehturm auf meinem Bild sieht, beim aktuellen Bild sind es aber auch nicht mehr Bildprozentanteile (für ein schmales, hohes Gebäude muss immer bei guter Entstürzung viel Himmel im Bild sein). Ich wunder mich gerade nur das ein fehlerhaftes Bild sich im Artikel etabliert zu haben scheint ungeachtet der Stimmung und der Subjektivität des Betrachters. Bilder mit Fehlern sollten gemieden werden. In noch keinem Bild auf der Berliner Wikipediaseite ist der Fernsehturm (eins der fünf wichtigsten Sehenswürdigkeiten) hochauflösend dargestellt. Weshalb der Fokus meiner Darstellung auf dem Fernsehturm liegt, dem bekannteren Objekt. Dies habe ich niemals bestritten und dachte es sei dadurch als Ergänzung besser geeignet.
- Die Argumentation bzg. der Darstellung auf der Seite finde ich nicht wirklich nachvollziehbar. Nach dem Einfügen des anderen Bildes hat sich der Artikel nicht verlängert und wenn das Bild zu groß dargestellt werden sollte kann man dies auch beheben, indem man den Faktor 0.6 oder ähnliches benutzt um das Bild passend einzufügen. Hochkantbilder sind zudem besser in Artikeln einzufügen als Querformatbilder, da letztere den Fließtext ehr behindern. Laut Ihrer Meinung wird die Aussage "Weltzeituhr mit Berliner Fernsehturm" in meinem Bild nicht getroffen wird, so frage ich Sie nun was Sie sonst auf meinem Bild erkennen können? Grüße – Chris (✉) 20:16, 7. Sep. 2015 (CEST)
- Sorry, aber wir reden hier aneinander vorbei. Du argumentierst hier wieder mit der Auszeichnung auf Commons. Mal abgesehen davon, dass solche Abstimmungen bei Commons recht kurz und von Zufallsmehrheiten geprägt sind sind und überhaupt nicht vergleichbar mit den Aufwand der um KALP-Kandidaturen von Artikeln gemacht wird: es sind zwei paar Schuhe. Eine Bilderauszeichnung bewertet die technische Qualität eines Bildes für sich genommen. Sie sagt absolut *nichts* darüber aus, inwieweit es zur Illustration eines bestimmten Sachverhaltes in einem Artikel aus.<br„>Weshalb der Fokus meiner Darstellung auf dem Fernsehturm liegt, dem bekannteren Objekt. Dies habe ich niemals bestritten“ - sorry, aber natürlich bestreitet eine Bildunterschrift „Weltzeituhr am Alexanderplatz, im Hintergrund der Fernsehturm“ dass der Fokus auf dem Fernsehturm läge. Sie suggeriert, der Fokus läge auf der Weltzeituhr. Und wenn man den Faktor 0.6 einfügt, wäre von ihr erst rechts nichts zu sehen.
„Nach dem Einfügen des anderen Bildes hat sich der Artikel nicht verlängert“, darauf kommt es nicht da. Es kommt darauf an, dass die Bilder untereinander in einem angemessenen Verhältnis zueinander stehen. Es sei denn, der Inhalt Deines Bilders wäre deutlich wichtiger als das der anderen, aber das ist es nicht wirklich.
Kurz: ich halte Dein Bild weder inhaltlich noch ästhetisch für eine Verbesserung.
Es kommt wirklich nicht nur auf die Technik an--Global Fish (Diskussion) 21:17, 7. Sep. 2015 (CEST)
- Sorry, aber wir reden hier aneinander vorbei. Du argumentierst hier wieder mit der Auszeichnung auf Commons. Mal abgesehen davon, dass solche Abstimmungen bei Commons recht kurz und von Zufallsmehrheiten geprägt sind sind und überhaupt nicht vergleichbar mit den Aufwand der um KALP-Kandidaturen von Artikeln gemacht wird: es sind zwei paar Schuhe. Eine Bilderauszeichnung bewertet die technische Qualität eines Bildes für sich genommen. Sie sagt absolut *nichts* darüber aus, inwieweit es zur Illustration eines bestimmten Sachverhaltes in einem Artikel aus.<br„>Weshalb der Fokus meiner Darstellung auf dem Fernsehturm liegt, dem bekannteren Objekt. Dies habe ich niemals bestritten“ - sorry, aber natürlich bestreitet eine Bildunterschrift „Weltzeituhr am Alexanderplatz, im Hintergrund der Fernsehturm“ dass der Fokus auf dem Fernsehturm läge. Sie suggeriert, der Fokus läge auf der Weltzeituhr. Und wenn man den Faktor 0.6 einfügt, wäre von ihr erst rechts nichts zu sehen.
- Danke für die fachliche Erläuterung. Ich sehe solche Aspekte rein technischer Natur von der Bildqualität als Fotograf und bin da etwas vorbehalten. Trotzdem ist die Aussage im Bezug auf die Verteilung von Auszeichnungen nur bedingt richtig. Dies mag vielleicht bei Quality Images so sein aber keinesfalls bei Valued Images oder Kandidaten für Exzellente Bilder oder wie bei der Wikipediaseite der Kandidaten für Exzellente Bilder. Ihr könnt ja mal gerne reinschauen und euch ein eigenes Bild von machen, bei vielen Abstimmungen werden mehr als 15 Stimmen abgegeben und bilden damit keine Einzelaussage ab. Vielleicht versteht ihr in dem Bezug auch etwas meine Beharrung auf den Auszeichnungen. Wieso hätten die Auszeichnungen denn dann auch einen Sinn wenn diese in keinster Weise Einfluss auf die Bildauswahl für Artikel haben? Ich habe nur ein Bild mit Fehlern gesehen und dachte ich wurde durch einen Bildertausch die Qualität steigern. Beste Grüße und danke für die Erläuterung/Diskussion – Chris (✉) 21:37, 7. Sep. 2015 (CEST)
- Nachtrag: Die Auszeichnungen werden keineswegs blind verliehen, viele hochwertige Bilder meiner Galerie wurden abgelehnt. "Sorry, aber ein Bild mit Stitchingfehlern wird bei QIC nicht als Quality Image akzeptiert werden. --CEphoto, Uwe Aranas (Diskussion) 23:26, 7 May 2015 (UTC)" (Nach zu lesen auf meiner Commons Diskussionsseite) und auch ein Admin AFBorchert meinte "Für mich persönlich werden Stitching-Fehler immer ein Ablehnungsgrund sein, da solchen Bildern in Details eben nicht vertraut werden kann. Ein getreues Bild mit guter Komposition, weniger Verzerrungen und ohne Artifakte werde ich jederzeit vorziehen, auch wenn es weniger Pixel hat. Und auf COM:QIC siehst Du, dass das auch anderen auffällt und stört. (...) Viele Grüße, AFBorchert – D/B 08:22, 8. Mai 2015 (CEST)" (auf der Wikipedia Diskussionseite von mir). Nur als kleine Anekdote für euch, dass Ihr sowas demnächst entsprechend betrachtet. Für den oben zitierten Admin war es bei diesen Versionen (Alte Version und Neue) geringe Stitchingfehler in den Hochspannungskabeln der Straßenbahn (kein Einfluss auf das Motiv! und die alte Version ist in der Uploadhistory des Bildes an zu schauen) bei meinem Bild Grund genug das alte Bild in dem Artikel zu belassen, obwohl das neue Bild das Motiv besser darstellte. Nun fragen Sie sich doch mal wenn geringste Fehler in den Leitungen Grund genug sind, was dann klare Stitchingfehler und Halo-Ringe dann für den Admin bedeuten würden.
- Wenn mein Bild nicht geeignet ist würde ich Ihnen daher raten sich trotzdem nach einer Alternative umzuschauen oder selbst ein besseres Bild zu machen. Da das aktuelle einfach schlichtweg eine Zumutung ist, auch wenn es eine gute Komposition und Stimmung hat. Schön in der Auflösung in der das Bild im Artikel zu sehen ist, das war es dann aber auch schon da bei voller Auflösung die Fehler richtig zur Geltung kommen. Grüße – Chris (✉) 06:50, 8. Sep. 2015 (CEST)
- Ich hatte ganz oben schon einmal versucht darauf hinzuweisen, dass dabei Qualität (auf diesem Niveau) keine so sehr große Rolle spielt. Bestimmt würde das bisherige Bild auch keine Auszeichnung erhalten und Deines ist für sich genommen mit Sicherheit das bessere Bild, aber das bisherige hat eben nicht dieses "unglückliche Format" und "stört" hier vielleicht auch nur weniger. Sehr wichtig ist hier dagegen, dass die Seiten mit all ihren Bildern an möglichst allen Geräten gleichermaßen gut angezeigt werden können. Wenn Dein Bild bei ähnlicher Größe und Format eine ähnlichen Informationsgehalt hätte, würde es mit dieser Qualität, das bisherige mit Sicherheit ersetzen können. Hattest Du nicht irgendwo noch ein viel größeres, breiteres? Wenn Du das Berolina-Haus mit ausschneidest (2,5-fache Breite) und das Bild in der Größe der anderen alle Motive noch in vernünftiger Größe zeigen würde, wäre es sicherlich das ... Gruß! GS63 (Diskussion) 19:24, 8. Sep. 2015 (CEST)
- Unsinn! Die Datei seines Bildes ist riesig (13 MB) das alte ist winzig (220 kB). Ist total Latte wie gut das Bild ist, wenn es nur unter optimalen Bedigungen angeschaut werden kann. Kein enzyklpädischer Nutzen oder schlimmer noch... Alexpl (Diskussion) 19:40, 8. Sep. 2015 (CEST)
- Ich hatte ganz oben schon einmal versucht darauf hinzuweisen, dass dabei Qualität (auf diesem Niveau) keine so sehr große Rolle spielt. Bestimmt würde das bisherige Bild auch keine Auszeichnung erhalten und Deines ist für sich genommen mit Sicherheit das bessere Bild, aber das bisherige hat eben nicht dieses "unglückliche Format" und "stört" hier vielleicht auch nur weniger. Sehr wichtig ist hier dagegen, dass die Seiten mit all ihren Bildern an möglichst allen Geräten gleichermaßen gut angezeigt werden können. Wenn Dein Bild bei ähnlicher Größe und Format eine ähnlichen Informationsgehalt hätte, würde es mit dieser Qualität, das bisherige mit Sicherheit ersetzen können. Hattest Du nicht irgendwo noch ein viel größeres, breiteres? Wenn Du das Berolina-Haus mit ausschneidest (2,5-fache Breite) und das Bild in der Größe der anderen alle Motive noch in vernünftiger Größe zeigen würde, wäre es sicherlich das ... Gruß! GS63 (Diskussion) 19:24, 8. Sep. 2015 (CEST)
- Das mit der Größe kommt noch hinzu und muß in einem vernünftigen Verhältnis stehen, ja. Dass die Qualität in diesem Sinne nichts Wert sei, stimmt so natürlich nicht, aber sie ist von wirklich untergeordneter Bedeutung. Alexpl, bitte verwirre hier nicht mir solchen Übertreibungen, die Kollegen sollen hier die Verhältnismässigkeiten einschätzen können/lernen, bitte nicht jede Meinung einfach unausgewogen auf einen riesigen Textberg schmeissen! Gruß! GS63 (Diskussion) 08:08, 9. Sep. 2015 (CEST)
- Ich kläre Sie gerne auf. Auf den Commonsseiten der Bilder kann man verschiedene Auflösung der Bilder betrachten wodurch Ihr Argument mit der Bildgröße (vor allem da wir in einem hochtechnisierten Industrieland leben wo jeder Internetzugang als Flatrate genießen kann) nichtig wäre. Wer eine langsame oder gar gedrosselte Internetverbindung besitzt kann die Datei in der Vorschauauflösung betrachten oder aber in der vom Betrachter gewünschten Auflösung. Auch kann man beim alten Bild schon nur in der Vorschau die Fehler sehen, daher steht die fareg im Raum, was Sie mit "optimalen Bedigungen" meinten und wieso ist es enzyklopädisch nicht wertvoll?
- Ich werde schauen ob ich ein solches Bild noch finde. --– Chris (✉) 00:22, 9. Sep. 2015 (CEST)
- Edit: 2. Alternative hinzugefügt. --– Chris (✉) 01:41, 9. Sep. 2015 (CEST)
- … bei der die Weltzeituhr noch winziger erscheint. In der c:Category:Urania-Weltzeituhr and Berliner Fernsehturm finde ich gestaltungsmäßig File:Urania-Weltzeituhr Berlin II.jpg fast gut; von der Weltzeituhr dürfte allerdings noch mehr zu sehen sein. Hochformat ist layouttechnisch immer etwas schwierig, weil es viel Bildschirmhöhe wegnimmt. --Sitacuisses (Diskussion) 02:36, 9. Sep. 2015 (CEST)
- Natürlich, da haben Sie vollkommen recht. Gegen Ihr vorgeschlagenes Bild habe ich nichts aus zu setzen und finde es am geeignetsten von allen Bilder. Ich warte nun die Abstimmung/Meinung der anderen ab bevor ich es in den Artikel einsetzen werde.
- Nochmals, es ging nicht darum, dass ich mein eigenes Bild in den Artikel etablieren wollte, ich wollte nur die Qualität der Bilder in dem Artikel erhöhen (fehlerbehaftetes Bild ersetzen). Mit der Community wollte ich letzten Endes eine gemeinsame, für beide Parteien sinnvolle Entscheidung erarbeiten, die meiner Meinung nach mit dem neu vorgeschlagenen Bild getroffen sein könnte.
- Den Standpunkt mit der Perspektive und der Stimmung des alten Bildes, weshalb es noch immer geeigneter war habe ich verstanden, aber versteht auch meinen, dass ich irritiert darüber war, dass so ein Bild in dem populären Berlinartikel zu finden war. Beste Grüße und danke für die Diskussion --– Chris (✉) 03:22, 9. Sep. 2015 (CEST)
- PS: Gibt es noch Bedarf Bilder vom Alexanderplatz oder Park Inn Hotel in den Artikel einzufügen? Diese sind noch gar nicht im Artikel eingebettet.
- Den Artikel halte ich für eher überbebildert; er erinnert bald an eine Bonbontüte. Mehr Hochhausbilder braucht er auch nicht. Es ist jetzt schon ein Mangel, dass Berlin mit der Bildauswahl als Hochhausstadt gezeigt wird, aber kein Wort zur typischen Berliner Traufhöhe und dem daraus resultierenden Stadtbild zu finden ist. --Sitacuisses (Diskussion) 12:37, 9. Sep. 2015 (CEST)
Ich kann bei den vorgeschlagenen Bild-Alternativen wenig Qualitätsverbesserungen erkennen. Der Fernsehturm ist bereits in 3 Stadt Panorama Fotos im Artikel abgebildet. Es gibt keinen Mangel an Präsenz. Eher im Gegenteil. Das ein Bild mit Fernsehturm zusätzlich noch im Abschnitt auftaucht hat mit der fehlenden Benennung des Bauwerks in der Untertitelung zu tun. Da die Beschriftung des Bildes Platz braucht, fällt das extreme Hochformat als Alternative aus. Texte können hier nur sehr defizitär platziert werden. Auch sprengt es durch seine Länge den Gesamteindruck des Layouts. Das alte Bild erscheint zwar nicht perfekt bringt aber die Weltzeituhr gut zur Geltung und ist durch Sonneneinstrahlung auch kontrastreich und farblich ansprechend. Es gibt sicherlich dringendere Bildbaustellen im Artikel, die wegen schwacher Qualität bearbeitet gehören. Grüße Lear 21 (Diskussion) 17:04, 9. Sep. 2015 (CEST)
Kultur - Musik
- "Die Musikszene Berlins ist sehr vielfältig. Zu den bekanntesten Künstlern und Bands die in Berlin gewirkt haben gehören u. a. Herbert von Karajan, Daniel Barenboim, Sir Simon Rattle, Nina Hagen, Thomas Quasthoff, Tangerine Dream, Max Raabe, Paul van Dyk, Harald Juhnke, Ton Steine Scherben, Reinhard Mey, Ideal, Roland Kaiser, David Bowie, Iggy Pop, Die Ärzte, Rammstein, Comedian Harmonists und U2."
Nach welchen Kriterien wurde diese Liste zusammengestellt? Sie ist eine reine Assoziation, ohne das dem Leser ein Mehrwert geliefert wird. Mein Vorschlag wäre der Ausbau nach folgenden Schema:
- A) Klassische Musik - welche Künstler wirkten in Berlin? Hier fällt mir eigentlich nur Carl Maria von Weber mit seinem Der Freischütz ein.
- B) Operette - mit der "Berliner Operette" sogar ne eigene Gattung, ohne Walter Kollo, Willi Kollo und Paul Lincke sicher nicht denkbar, Ralph Benatzky gehört sicher dazu
- C) "Moderne Klassik" - sicher steht da Hanns Eisler nicht allein, aber am prägensten für sein Schaffen in der Stadt
- D) Dirigenten der Philharmoniker: Wilhelm Furtwängler wird häufiger als Diregent als Komponist geehrt, drum hier. Arthur Nikisch war immerhin 27 Jahre deren Leiter, und wenn man schon 5 nennt, gehört sicher auch Claudio Abbado genannt, da alle den Ruhm mehrten und pflegten
- E) Sängerinnen 20.Jahrhundert - Claire Waldoff gehört da sicher wie Nina Hagen zu den Berlinerinnen. Genauso jedoch Hildegard Knef und Helga Hahnemann. Andere Künstler wie Veronika Fischer, Angelika Mann, Helen Vita und Evelynn Künnecke kennt man wohl dann doch zu wenig.
- F) Sänger 20.Jahrhundert - Juhnke sticht da wohl deutlich hervor. Wenn man aber nach dem Erfolg geht gehört neben Roland Kaiser auch Drafi Deutscher als Sänger, Writer und Produzent dazu. Max Raabes Stellung in diesem Reigen erscheint mir dann doch unpassend. Seit 40 Jahren ist aber auch Jürgen von der Lippe mit der Stadt direkt verbunden. Reinhard Lakomy gilt auch als Musiker und Produzent im Osten als Größe. Genauso über die Jahrzehnte hinweg Ernst Busch.
- G) Gruppen: Comedian Harmonist, Ärzte, Reiser und Ton Steine Scherben kann man kaum getrennt betrachten. Denke aber zumindest als Blödelgruppen sollte man Insterburg & Co, Gebrüder Blattschuss und MTS nennen. Wenn man den Osten erfassen will, gehören City und Silly sicher auch hierher. Rammstein steht wohl für einen nicht vergleichbaren internationalen Erfolg. Aber wofür steht Tangerine hier? Je aktueller, umso mehr Namen fallen einen ein, aber über Bosshoss und Beatsteaks als Gruppen des 21.Jh. sollte man für den Abschluss nachdenken.
- H) Produzenten: Die Berliner Studios sind Schaffensstätte gleicher mehrerer Produzenten, welche die Deutsche Musik der letzten Jahrzehnte prägten. Jack White (Musikproduzent), Frank Farian und andere, welche überwiegend mit den Hansa-Tonstudios verbunden waren. Darum halte ich hier auch die Nennung von U2, Bowie und Iggy Pop für falsch, denn deren Produktionen dort waren nicht wirklich für den Ruhm verantwortlich, und der Bezug zur Stadt blieb eher gering. Für den Osten muß man wohl Arndt Bause nennen.
- I) Berlin ist Techno, Techno ist Berlin, irgendjemand fasst es mal so zusammen, Paul van Dyk steht da sicher als Symbol. Aber egal was man davon hält kommt man dann auch nicht an der Nennung von Aggro Berlin mit Sido und Bushido vorbei, welche die andere Seite des Erfolgs verkörpern.
- K) Sonstige - klingt bescheuert, aber ich wußte nicht, wo man Anette und Inga Humpe sonst einordnen sollte, die stehen auch für 30 Jahre erfolgreiche Musikgeschichte in Berlin, in allen Funktionen.
Die Liste kann unendlich verlängert werden Rosenstolz, 2Raumwohnung, Adel Tawil gehören da genauso zu wie diverse Künstler, welche hier zeitweise lebten und arbeiteten. Dann würden sicher auch Berliner wie Reinhard Mey, Horst Jankowski, Feeling B nachdenken. Das mit "Cabaret" ein weltweit bekanntes Musical die Berliner Musikszene der 20/30er Jahre widerspiegelt könnte man vieleicht genauso erwähnen wie die Linie 1.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:00, 27. Sep. 2015 (CEST)
- Klingt wie ein erster Entwurf für den Artikel Berliner Musikszene. Bei der Klassik fällt mir gerade Carl Friedrich Zelter ein (wichtig genug?). Tangerine Dream steht für internationalen Einfluß durch Pionierarbeit auf dem Gebiet der elektronischen Musik, siehe dazu auch deinen Punkt I), der ebenfalls darauf aufbaut. Die Humpes zunächst als Teil der Neuen Deutsche Welle, die nicht fehlen sollte; Berlin war eine ihrer Hauptstädte, und die international erfolgreichen 99 Luftballons waren von Berlin inspiriert. Aber das ist jetzt alles auch nur frei assoziiert. Recherche geht anders, einen lockeren Einstieg für eine Periode gibt es bis zum 10. Oktober noch bei arte.tv: B-Movie – Das wilde West-Berlin der 80er Jahre. --Sitacuisses (Diskussion) 05:39, 6. Okt. 2015 (CEST)
- Natürlich arbeitet man mit Assoziationen, und an einen solchen Artikel würde ich mich auch nicht herantrauen. Mir erscheint nur der IST-Zustand als kritikwürdig, sodaß fast alles besser ist als dieses.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:19, 14. Okt. 2015 (CEST)
Einwohnerzahlen der Bezirke und der Stadt
Hallöchen.
Mir ist mal aufgefallen dass die Summe der Einwohner der 12 einzelnen Bezirke nicht zur Gesamteinwohnerzahl Berlins passt. Es ist jeweils der 31.12.2014 als Stichtag angegeben. Jedoch komme ich beim summieren der Bezirke auf 3.562.166 und nicht auf 3.469.849 EW. Eine Differenz von fast 100k. Wie die Differenz zustande kommt kann ich nicht nachvollziehen. Aber irgendwo muss da wohl ein Fehler sein. ;) Grüße Felix --62.156.151.10 10:32, 8. Okt. 2015 (CEST)
- Wahrscheinlich werden bei den Bezirken die Zweitwohnsitze mitgezählt. MfG Harry8 10:46, 8. Okt. 2015 (CEST)
- Die Einwohnerzahl für ganz Berlin stammt aus der Bevölkerungsfortschreibung des Zensus 2011 und ist somit am aktuellsten und genauesten. Für die Bezirke liegen die Zahlen jedoch nicht in dieser Aktualität vor, daher wurden hier die Zahlen des städtischen Einwohnerregisters verwendet. Diese liegen zwar in entspr. Aktualität vor, beruhen aber auf einer anderen (ungenaueren) Datengrundlage als die Bevölkerungsfortschreibung. Das geht auch aus den 2 unterschiedlichen Einzelnachweisen ([27][4]) hervor. --alexrk (Diskussion) 12:20, 8. Okt. 2015 (CEST)
- Siehe auch Einwohnerzahl. Mit Zweitwohnsitzen und Aktualität hat die Differenz nichts zu tun sondern mit vollkommen unterschiedlichen Erhebungs- und Berechnungsmethoden. Die Original-Zensuszahlen resultierten aus einem komplizierten Algorithmus und werden seit 2011 fortgeschrieben und liefern die "Amtliche Einwohnerzahl". Die Melderegisterzahlen beruhen im wesentlichen auf einer simplen Zählung von Karteikarten. Das Bundesverfassungsgericht hat eine physische Bereinigung der Melderegister und ihrer darin enthaltenen Karteileichen ausdrücklich verboten; d.h es darf kein Zähler die Existenz eines Einwohners durch Aufsuchen und Überprüfung seiner Wohnung verifizieren. Einige Städte, die mit den Zensuszahlen unzufrieden waren, wollten genau dies tun, durften es aber nicht. Für Berliner Bezirke (erst neuerdings nicht mehr) und Ortsteile (auch früher nicht) werden keine "Amtlichen Einwohnerzahl" erhoben, da dienen die Melderegisterzahlen eben als Notbehelf. "Gemischte" Tabellen sind in diesem Zusammenhang natürlich unseriös.--Definitiv (Diskussion) 14:26, 15. Okt. 2015 (CEST)
- Habe mal eine Anmerkung eingefügt. Die Verwirrung bzgl. der Abweichung zwischen Summe und Gesamteinwohnerzahl gab es ja mW. schon häufiger. --alexrk (Diskussion) 21:20, 15. Okt. 2015 (CEST)
- Siehe auch Einwohnerzahl. Mit Zweitwohnsitzen und Aktualität hat die Differenz nichts zu tun sondern mit vollkommen unterschiedlichen Erhebungs- und Berechnungsmethoden. Die Original-Zensuszahlen resultierten aus einem komplizierten Algorithmus und werden seit 2011 fortgeschrieben und liefern die "Amtliche Einwohnerzahl". Die Melderegisterzahlen beruhen im wesentlichen auf einer simplen Zählung von Karteikarten. Das Bundesverfassungsgericht hat eine physische Bereinigung der Melderegister und ihrer darin enthaltenen Karteileichen ausdrücklich verboten; d.h es darf kein Zähler die Existenz eines Einwohners durch Aufsuchen und Überprüfung seiner Wohnung verifizieren. Einige Städte, die mit den Zensuszahlen unzufrieden waren, wollten genau dies tun, durften es aber nicht. Für Berliner Bezirke (erst neuerdings nicht mehr) und Ortsteile (auch früher nicht) werden keine "Amtlichen Einwohnerzahl" erhoben, da dienen die Melderegisterzahlen eben als Notbehelf. "Gemischte" Tabellen sind in diesem Zusammenhang natürlich unseriös.--Definitiv (Diskussion) 14:26, 15. Okt. 2015 (CEST)
Landesvertretung Berlin beim Bund
@GS63: Berlin hat ebenso wie alle anderen Bundesländer eine Landesvertretung beim Bund und "vertritt" sich, wie alle anderen Länder, selbst. Diese Landesvertretung, das ist vielleicht nicht allgemein bekannt, befindet sich im Roten Rathaus. Die Landesvertretung Berlin. Es gibt für jedes Bundesland eine Landesvertretung, allerdings hat nicht jedes Bundesland ein eigenes Gebäude. Z.B. teilen sich Schleswig-Holstein und Niedersachsen ein Gebäude in der Straße "In den Ministergärten", ebenso wie McPomm und Brandenburg. Grüße --Fridolin Freudenfett (Diskussion) 09:32, 25. Okt. 2015 (CET)
- OK, das war mir neu und ich hatte bisher ein anderes (informelles) Verständnis davon (es hat ja auch nicht jedes Bundesland eine Vertretung in Brüssel). Mein abgeänderter Satz ist damit aber dennoch kompatibel, denke ich. Insbesondere "16 eigene Landesvertretungen" wird damit weder behauptet noch suggeriert. Gruß! GS63 (Diskussion) 09:43, 25. Okt. 2015 (CET)
- Äh, es sind aber 16 Landesvertretungen, wobei - wie gesagt - nicht jedes Land ein eigenes Gebäude hat. Siehe auch Kategorie:Landesvertretung in Berlin. Grüße --Fridolin Freudenfett (Diskussion) 10:26, 25. Okt. 2015 (CET)
- Ja, weiß doch. Gruß! GS63 (Diskussion) 20:49, 25. Okt. 2015 (CET)
Einwohnerzahl ist vom 31.12.14, nicht 30.11.14!
Unter Einzelnachweise heißt es: "Fortgeschriebene Bevölkerungszahlen vom 30. November 2014" --> müsste korrigiert werden in "Fortgeschriebene Bevölkerungszahlen vom 31. Dezember 2014". Finde leider nicht, wo editierbar ("Metadaten"). --Mavomi (Diskussion) 22:42, 26. Okt. 2015 (CET)
- Ist korrigiert. --Jörg (Diskussion) 16:39, 27. Okt. 2015 (CET)
Klima
Das sich die Umeltbelastung verbessert hat, ist doch auch ein Teil der Verkehrspolitik, wie Umweltzonen, Geschwindigkeitsbeschränkungen, Fahrradwege und Luftgütemessstationen, die unter andrem zum Umsteigen auf den ÖPNV ermuntert haben. Sollte man das nicht auch im Artikel erwähnen? --Harry Canyon (Diskussion) 06:27, 18. Nov. 2015 (CET)
- Wenn sich diese Effekte kausal zuordnen lassen und die Auswirkungen signifikant sind, dann ja. Simple Politische Statements hätten hier aber nichts verloren, Wikipedia soll nicht dazu beitragen diese auch noch weiterzuverbreiten. Gruß! GS63 (Diskussion) 07:41, 18. Nov. 2015 (CET)
Berliner Bär
Hallo! Ich finde leider keinen Beleg für die Behauptung, das es zwei verschiedene Varianten des Wappenbären gibt. Bei der einen soll das Maul geschlossen sein, während es ja eigentlich geöffnet mit sichtbarer Zunge ist. Kann jemand dazu was sagen, vieleicht eine Form auf Stempeln oder Marken?Oliver S.Y. (Diskussion) 14:05, 6. Jul. 2015 (CEST)
Hauptstadt
falsch formuliert: Berlin ist Bundeshauptstadt der Bundesrepublik Deutschland. Die Stadt ... ist mit rund 3,5 Millionen Einwohnern ...
richtig formuliert: Berlin ist die Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland. Die Bundeshauptstadt ist mit rund 3,5 Millionen Einwohnern ...--2A02:908:FD38:2400:ADAD:7A5E:4598:64B4 13:38, 29. Dez. 2015 (CET)
- Oh oh, mit so einer Behauptung stichst Du direkt in ein Wespennest! Gruß! GS63 (Diskussion) 13:50, 29. Dez. 2015 (CET)
- Im Artikel 2 des Einigungsvertrags steht: Hauptstadt Deutschlands ist Berlin. MfG Harry8 16:15, 29. Dez. 2015 (CET)
- Also auch der Einigungsvertrags enthält kleine Unkorrektheiten, denn: Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland ist .... Als Bundeshauptstadt bezeichnet man die Hauptstadt eines Bundesstaates. Die (Bundes-)Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland ist Berlin (entn. aus Artikel Bundeshauptstadt).--2A02:908:FD38:2400:4C6C:136F:64D5:E62E 09:15, 30. Dez. 2015 (CET)
- Du meinst sicher: Als Bundeshauptstadt bezeichnet man die Hauptstadt eines föderalen Staates. MfG Harry8 09:38, 30. Dez. 2015 (CET)
- Also auch der Einigungsvertrags enthält kleine Unkorrektheiten, denn: Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland ist .... Als Bundeshauptstadt bezeichnet man die Hauptstadt eines Bundesstaates. Die (Bundes-)Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland ist Berlin (entn. aus Artikel Bundeshauptstadt).--2A02:908:FD38:2400:4C6C:136F:64D5:E62E 09:15, 30. Dez. 2015 (CET)
Verkehrsknotenpunkt
Hallo! Ich denke, man sollte sich über solche Aspekte immer gesondert austauschen, wenn man es richtig machen will. Die Frage ist hier für mich, ob wir lediglich den Stand August 2015 erfassen wollen, oder nicht vielmehr allgemein zum Thema. Es geht hier um den Überregionalen Verkehr. Den kann man erstmal in die 4 Bereiche Straßenverkehr, Bahnverkehr, Luftverkehr, Wasserstraßenverkehr trennen. Die Teilung Deutschlands nach dem 2.Weltkrieg zerstörte und unterbrach Verkehrsströme, welche in anderen Regionen eine ununterbrochene Tradition haben. Trotzdem sind sie da.
- Straße - durch die Vollendung der A 113 liegt Berlin nicht nur im "Berliner Ring", sondern die Achse Hamburg-Dresden verläuft durch die Stadt. Ich denke aber in der Außenbetrachung wird von vielen der Berliner Ring als Verbindung der Stadt, und nicht Brandenburg zugeschlagen. Egal wie groß, ein Zusammentreffen von 6 wichtigen Autobahnen entspricht dem, was allgemein als Verkehrsknoten bezeichnet wird. Dazu kommt, das 4 Teilstücke vom Ring an unterschiedlichen Stellen in die Stadt führen. Glaube gibt in Deutschland nur eine Handvoll derartiger Konstellationen. Wenn man es auf die Europastraßen einengt ist Berlin wirklich in Deutschland "einmalig", denn hier laufen 8 Straßen zusammen, einige andere kommen auf
- Bahn - hier gehört Berlin zumindest zu den 8 wichtigsten deutschen Zentren, und ich glaube nur hier wird unter diesen der Verkehr als Verkehrskreuz organisiert, und nicht als Ring oder Kopfbahnhof.
- Luft - auch wenn der BER eine Peinlichkeit ist, ist Berlin als Stadt auf Platz 3 der wichtigsten Deutschen Städte. Und auch wenn hier mancher an der Bedeutung der Zielflughäfen einen "Weltstadtstatus" verneinen will, ist die Anzahl der Flüge, Ziele und Passagierzahlen überdurchschnittlich.
- Wasser - auch hier gehört Berlin zu den Zentren als Verbindung zwischen Elbe/Havel und Oder.
Egal ob Berlin in einem der 4 Kategorien wirklich Nr.1 ist, in der Addition hat die Stadt die Stellung einer internationationalen Verkehrsknotenpunkts, welche nur wenige andere Städte, und noch weniger Hauptstädte aufzuweisen haben. Das Ganze immer dadurch relativiert, daß Berlin im Zentrum des Deutschen Reichs lag, und somit als Mittelpunkt der Verkehrsströme konzipiert war. Viele der alternativen Routen heute sind auch nicht natürlich gewachsen, sondern wurden als Umgehung konzipiert. Die Rolle des zentralen Verkehrsknotens war noch auffälliger in der DDR, aber das spielt hier nur für die Übersicht eine Rolle.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:02, 23. Aug. 2015 (CEST)
- 2016 -
Einwohnerzahl
Hallo, die Einwohnerzahl stimmt nicht. In der Infobox steht "Einwohner: 3.487.483 (31. August 2015)", laut Quelle https://www.statistik-berlin-brandenburg.de/publikationen/stat_berichte/2016/SB_A01-07-00_2015m08_BE.pdf ist diese Zahl aber von Anfang des Monats, d.h. 1. August 2015. Am 31. August waren es 3.490.105 Einwohner. Gruß --Dbawwsnrw Fragen? 15:32, 13. Apr. 2016 (CEST)
- Ist korrigiert. Danke für den Hinweis. MfG Harry8 16:21, 13. Apr. 2016 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Harry8 16:21, 13. Apr. 2016 (CEST)
Regierungssitz
Der Regierungssitz sollte in der Einleitung Erwähnung finden, da der Regierungssitz juristisch Berlin und de facto Berlin und Bonn ist. Somit ist Berlin nicht alleiniger Regierungssitz. Im Artikel Regierungssitz heißt es: „Dadurch sind die Regierungsfunktionen aufgrund des Berlin/Bonn-Gesetzes in Deutschland auf zwei Städte aufgeteilt.“ Daher sollte dies unbedingt erwähnt werden, da sonst der Gedanke auftauchen könnte, dass Berlin aufgrund des Status als Bundeshauptstadt alleiniger Regierungssitz sei. Meine dazugehörige Erweiterung der Einleitung wurde zurückgesetzt. – PsY.cHo (Diskussion) 15:00, 5. Jan. 2016 (CET)
- Der Satz ist schon schlecht genug und er soll nich noch weiter verschlechtert werden, ähnlich wie bei Deutschland, weisst Du ja. Gruß! GS63 (Diskussion) 15:13, 5. Jan. 2016 (CET)
- Trotzdem Danke für den Hinweis auf die Einleitung. Weltstadt der Politik und der Medien ist ein der besten ungewollt(?) komischen Passagen in der gesamten WP. Ich muss dabei immer an weltbekannte Politiker wie Klaus Landowsky mit seinen zahlreichen UN-Auftritten und geachtete Qualitätsjournalisten wie Georg Gafron denken, seinerzeit fast täglich auf BBC und CNN zu sehen, beide haben sich allerdings leider etwas von der internationalen Bühne zurückgezogen. Jetzt halten nur noch Mario Czaja und die BZ das Weltstadtniveau aufrecht, immerhin.--Definitiv (Diskussion) 17:36, 5. Jan. 2016 (CET)
- Aber Sascha Hingst ist doch niedlich! --Global Fish (Diskussion) 12:28, 6. Jan. 2016 (CET) , der sich Dir im Bezug auf die "komischen Passagen" völlig anschließt.
- Es wäre nett, wenn ihr beim Thema bleibt.
@GS63: Warum „schlecht genug“? Das ist keine Begründung. Wie ich eingangs bereits erwähnt hatte, sollte der Regierungssitz in der Einleitung explizit erwähnt werden, da Berlin nicht alleiniger Regierungssitz ist. Wäre Bonn kein Regierungssitz, sondern einzig Berlin, könnte man sich die extra Erwähnung sparen. – PsY.cHo (Diskussion) 22:31, 6. Jan. 2016 (CET)
- Es wäre nett, wenn ihr beim Thema bleibt.
- Aber Sascha Hingst ist doch niedlich! --Global Fish (Diskussion) 12:28, 6. Jan. 2016 (CET) , der sich Dir im Bezug auf die "komischen Passagen" völlig anschließt.
- Trotzdem Danke für den Hinweis auf die Einleitung. Weltstadt der Politik und der Medien ist ein der besten ungewollt(?) komischen Passagen in der gesamten WP. Ich muss dabei immer an weltbekannte Politiker wie Klaus Landowsky mit seinen zahlreichen UN-Auftritten und geachtete Qualitätsjournalisten wie Georg Gafron denken, seinerzeit fast täglich auf BBC und CNN zu sehen, beide haben sich allerdings leider etwas von der internationalen Bühne zurückgezogen. Jetzt halten nur noch Mario Czaja und die BZ das Weltstadtniveau aufrecht, immerhin.--Definitiv (Diskussion) 17:36, 5. Jan. 2016 (CET)
- Wie es letztendlich auch immer formuliert wird, möchte ich mich Psychos Argumentation anschließen. In der jetzigen Fassung liest es sich, als wäre Berlin alleiniger Regierungssitz. --Rabenkind·geschr. mit neo 14:05, 7. Jan. 2016 (CET)
- Wenn da nur nicht die blöden Gesetzestexte wären. Sitz des Verfassungsorgans Bundesregierung ist die Bundeshauptstadt Berlin. --Definitiv (Diskussion) 17:48, 7. Jan. 2016 (CET)
- Wie es letztendlich auch immer formuliert wird, möchte ich mich Psychos Argumentation anschließen. In der jetzigen Fassung liest es sich, als wäre Berlin alleiniger Regierungssitz. --Rabenkind·geschr. mit neo 14:05, 7. Jan. 2016 (CET)
- Den Gesetzen zufolge ist Berlin de jure Bundeshauptstadt, das ist richtig. De facto (was nicht im Gesetz steht) sind Berlin und Bonn Regierungssitz. Hervorzuheben ist, dass zwei Verfassungsorgane – Bundesrat und Bundespräsident – über einen zweiten Dienstsitz in Bonn verfügen (u. a. deswegen ist Bonn Regierungssitz). Wenn wir in der Einleitung explizit die Begriffe de jure und de facto anwenden, sollte es zu keinerlei Missverständnissen kommen, sodass niemand davon ausgehen kann, Berlin und Bonn seien den Gesetzen zufolge Regierungssitz (siehe auch Bonn#Bundesstadt). – PsY.cHo (Diskussion) 16:08, 9. Jan. 2016 (CET)
Das ist ein Artikel über Berlin, nicht über Regierungssitz und nicht über den Unterschied zwischen Gesetzlichem und Aussergesetzlichem. Dort steht zuviel, zu Kleinkariertes und zu Ablenkendes in ausserdem tautologischem Stile, weshalb der Satz bereits heute schon schlecht ist. Der Vorstoss geht daher exakt in die falsche Richtung. Gruß! GS63 (Diskussion) 17:00, 9. Jan. 2016 (CET)
- Den "wahren" Zustand von Berlin (und Bonn) in Bezug auf den Regierungssitz so feingliedrig aufklären zu wollen, mag legitim sein, aber man sollte wirklich ganz streng schauen, was diese ohnehin monströse Einleitung noch alles verkraften kann. Macht doch im Abschnitt Politik einen Unterabschnitt Regierungssitz und erklärt das dort (mit welchen Worten auch immer). Zum Teil ist das ja auch schon im Unterabschnitt Bundeshauptstadt angerissen und kann möglicherweise (auch) dort noch ergänzt werden. --Apraphul Disk 21:01, 10. Jan. 2016 (CET)
- In diesem Unterabschnitt wäre dann eine Bemerkung wie: ".. einige Ministerien haben jedoch ihren 1. Dienstsitz in Bonn ..", mit entsprechender Verlinkung auf die einschlägigen Seiten zu diesem Sachverhalt genau das Richtige. Gruß! GS63 (Diskussion) 21:25, 10. Jan. 2016 (CET)
3M Ich würde den Einleitungssatz (Absatz) auch nicht mit weiteren Kleinstdetails aufblähen. Wenn ein Fragment wie neben Bonn eingesetzt werden soll, dann vielleicht im entsprechenden letzten Teil des zweiten Absatzes. Für erforderlich halte ich es allerdings nicht. Im Sinne einer aufgeräumten Einleitung mit nur den wichtigsten Fakten zur Einordnung des Lemmas, ist das überflüssig. Wie auch manche andere Details in den drei Absätzen der Einleitung. --HanFSolo (Diskussion) 09:25, 11. Jan. 2016 (CET)
3M Es reicht, in der Einleitung den "de jure" Status zu nennen, evtl. "de facto" Abweichungen können in anderen Abschnitten erwähnt werden. Andernfalls lenken wir zu sehr ab von der "Weltstadt" mit ihrem "weltweit bekannt(en)" "Nachtleben und vielfältige(n) Lebensbedingungen". ;-) --Wosch21149 (Diskussion) 14:03, 12. Jan. 2016 (CET)
U-Bahnlinie vs. U-Bahn-Linie
Die Artikel zu allen Berliner U-Bahn-Linien wurden nach Diskussion (siehe Portal Diskussion:U-Bahnen und Stadtbahnen#Anfrage/Information zur Umbenennung der U-Bahnlinien-Artikel aufgrund von Rechtschreibfehler) von "U-Bahnlinie X (Berlin)" auf "U-Bahn-Linie X (Berlin)" verschoben. Dies entspricht der nach Duden empfohlenen Rechtschreibung, siehe [20]. Das Zurücksetzen hier (siehe [21]) ist kontraproduktiv, da die Links dann wieder auf eine Weiterleitungsseite führen anstatt direkt auf die Artikelseite. --axel (Diskussion) 17:14, 21. Apr. 2016 (CEST)
- ein vermerk in der zusammenfassungszeile wäre da hilfreich gewesen. aber gut, wenn duden sagt, dass das so richtig ist... eleganter sieht's mMn mit nur einem aus. ;) --Dirk <°°> ID 30601 15:33, 22. Apr. 2016 (CEST)
- Mit der Zusammenfassungszeile hast Du natürlich recht, aber wie das so ist, wenn man Dutzende Artikel ändert...
- Ansonsten hat der Bindestrich durch einen logischen Hintergrund. Die U-Bahn ist hier der übergeordnete Wortbestandteil. Wenn man dann den nächsten Wortteil nicht mit Bindestrich ankoppelt, würde der Wortteil nach dem Bindestrich der übergeordnete Wortteil werden. U-Bahn-Linie ist die Linie einer U-Bahn, U-Bahnlinie wäre eine Bahnlinie der Form U (beispielsweise eine u-förmige Linienführung). Im Artikel Bindestrich ist deswegen auch im Abschnitt Bindestrich#Fälle, in denen der Bindestrich gesetzt werden muss unter 4. explizit sogar ein analoges Beispiel aufgeführt: S-Bahn-Wagen. Ausgeschrieben wird es übrigens eigentlich noch deutlicher: Untergrund-Bahnlinie vs. Untergrundbahn-Linie. viele Grüße --axel (Diskussion) 16:11, 22. Apr. 2016 (CEST)
Nur zweitgrößte Gemeinde der EU?
Ist Berlin nicht die größte Gemeinde der EU? London ist zwar größer, aber kann man wirklich London als eine einzelne Gemeinde betrachten? Einige seiner Bezirke (boroughs) haben sogar Stadtrechte. BasileusAutokratorPL (Diskussion) 13:53, 28. Mai 2016 (CEST)
- Siehe London#Stadtgliederung, da man allgemein von London in dieser Ausdehnung spricht, ist es unerquicklich, sich über einzelne britische Verwaltungsstandards auszulassen. Vor allem wenn man die Eigenständigkeit Berliner Bezirke mit den "Stadtrechten" der boroughs vergleicht.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:59, 28. Mai 2016 (CEST)
- Hat sich mit dem Brexit erledigt. Gruß! GS63 (Diskussion) 13:21, 25. Jun. 2016 (CEST)
Sitzeverteilung von Abgeordnetenhaus
Die im Artikel angegebene Sitzeverteilung vom Abgeordnetenhaus ist nicht mehr aktuell. --92.214.171.77 23:42, 20. Okt. 2016 (CEST)
- Ist sie sehr wohl, und zwar noch fast eine Woche lang. Keine Hektik. --j.budissin+/- 01:18, 21. Okt. 2016 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: GS63 (Diskussion) 09:09, 21. Okt. 2016 (CEST)
Die neue Landesregierung Berlins...
... tritt wann genau in Kraft? Steht das jetzt inzwischen mal fest? (nicht signierter Beitrag von 79.202.236.109 (Diskussion) 19:34, 22. Okt. 2016 (CEST))
- Natürlich nicht. Es ist ja noch nicht einmal das neue Abgeordnetenhaus zusammengetreten. --j.budissin+/- 02:19, 23. Okt. 2016 (CEST)
Ihr braucht im Osten echt voll lange für so Banalitäten, bei uns in Rheinland-Pfalz war die Kirche nach fünf Wochen gegessen und die Sache erledigt. (nicht signierter Beitrag von 79.202.242.41 (Diskussion) 01:15, 24. Okt. 2016 (CEST))
- Ich sehe da neun Wochen von der Wahl bis zur Wahl der Ministerpräsidentin. Die sind in Berlin am 20. November vorbei. So viel dazu. --j.budissin+/- 00:11, 25. Okt. 2016 (CEST)
- Naja.. wohl ein Scherzbold. RLP hat 60 Tage, Berlin hat 42 Tage. --alexrk (Diskussion) 05:51, 25. Okt. 2016 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: GS63 (Diskussion) 08:27, 27. Okt. 2016 (CEST)
Defacto ist Berlin drittgrößte Stadt der EU
Die City of London hat 8.072 Einwohner. Deshalb ist die Löschung von J budissin vom 9.6.16 von meiner Bearbeitung des selben Tages nicht korrekt. Der Hinweis auf Paris sollte bleiben, sonst sieht das Ganze nach deutschem Patriotismus aus, der in WP fehl am Platz ist. Nach der Begründung von J budissin wäre Miesbach (11.241 Einw.) größer als London, da Greater London keine Stadt ist, sondern eine Region mit mehreren Städten und Gemeinden, die aber einheitlich verwaltet wird und einen Bürgermeister hat. Nach all der Logik hier (außer von Oliver S.Y.) wäre Berlin etwa 440 mal so groß wie London - man muss doch die Kirche im Dorf lassen! Die Agglomeration und der Ballungsraum von Madrid (7 Mio.) sind übrigens ebenfalls größer als von Berlin, was man nicht auch noch in der Einleitung erwähnen sollte, aber der Paris-Hinweis sollte wieder rein. --Kim117 (Diskussion) 23:07, 9. Jun. 2016 (CEST)
- Das interessante an Euch Berlinhassern ist für mich, wieviel Energie ihr dafür aufwendet, und welch krude Theorien. Das Ihr mir es persönlich übel nehmt, wenn ich Euch damit nicht durchkommen lasse, geschenkt. Was aber ärgerlich ist, diese Ignoranz gegenüber den Werken unserer Fachautoren. Den Artikel Madrid habe ich noch nie berührt, und was steht dort? Einwohner: 3.141.991 - wo siehst Du da nun die 7 Millionen? Städte sind nunmal ungleich mit Ballungsräumen oder "Metropolregionen". Und dafür fällt ein Vergleich auch deshalb umso schwerer, weil die nationalen und internationalen Merkmale dafür ziemlich unklar sind. Selbst die Autonome Gemeinschaft Madrid hat nur 6,4 Mil. Einwohner, woher hast Du die anderen 10%? Und man muß nichtmal nach Spanien gehen, die Metropolregion Rhein-Ruhr hat auf einer vergleichbaren Fläche 10 Mil. Einwohner, da wirken Madrid und London ziemlich mickrig, meinst nicht? Um den Streit zu beenden, sollte man vieleicht einfach eine Liste der EMR "Europäischen Metropolregionen" erstellen, dann bekommt jede subnationale Einheit ihre Darstellung zum Vergleich. Metropolregion#Die größten Metropolregionen Europas ist überarbeitungsbedürftig, da wäre Eure Zeit also besser investiert.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:35, 9. Jun. 2016 (CEST)
- Es geht sicher nicht um Berlinhass, sondern eher darum, etwaige im Artikel grassierende Berliner Großmannssucht einzudämmen. Dabei braucht man nicht frei theoriefinden oder sich auf Wikipedia als Quelle verlassen, sondern man kann sich an Belegen von Fachleuten orientieren, die ihre Theorien so gestalten, dass sie die Realität umfassender wiedergeben als das alleinige Merkmal der Verwaltungsgrenzen das leistet. Dass Berlin die zweitgrößte Gemeinde der EU ist, mag richtig sein oder nicht, aber es ist eher eine witzige Nebenbemerkung als eine wesentliche Information für die Artikeleinleitung, weil es nicht die ganze Wahrheit sagt. Wie Eurostat das sieht, kann man hier lesen: „Auf der Grundlage der vorgelegten Daten waren im Jahr 2012 London (8,3 Millionen Einwohner) und Paris (6,7 Millionen Einwohner, Daten für 2011) die bevölkerungsreichsten Städte in der EU; dabei ist zu beachten, dass sich diese Daten auf das Konzept des Ballungsraums beziehen. Die nächstgrößte Stadt in der EU war Berlin (3,5 Millionen)“. Und weiter heißt es: „Eine eingehende Analyse auf der Grundlage der Bevölkerungszahlen in funktionalen städtischen Gebieten im Jahr 2012 zeigt, dass in der EU die meisten Einwohner in London und Paris (12,2 bzw. 11,8 Millionen; Daten für Paris beziehen sich auf 2011) verzeichnet wurden, mit gewissem Abstand gefolgt von Madrid (6,6 Millionen). Die nächstgrößte Agglomeration bildete das Ruhrgebiet in Deutschland (wozu unter anderem Bochum, Dortmund, Duisburg, Essen und Oberhausen gehören) mit 5,1 Millionen Einwohnern, während auch das funktionale städtische Gebiet der deutschen Hauptstadt Berlin eine Bevölkerung von gut 5 Millionen verzeichnete.“ Hinter diesen Zahlen stecken tiefgehende strukturelle Unterschiede der Länder. Frankreich ist nun mal, ganz anders als Deutschland, zentralistisch auf seine Hauptstadt ausgerichtet. Kleiner als Berlin ist Paris nur deshalb, weil es in Frankreich keine solche Eingemeindungswelle gegeben hat wie in Deutschland. Andererseits gehören Erläuterungen zu diesen Zahlenspielen nicht in die Artikeleinleitung, darum konnte die Ergänzung von Kim117 auch nicht so bleiben. --Sitacuisses (Diskussion) 03:17, 10. Jun. 2016 (CEST)
- Mag stimmen, nur das die "Großmannssucht" in den jeweiligen Ländern wohl generelle Kritik an den Metropolen ist. Nur scheint man leichter mit solchen Gebilden außerhalb des Blickfelds leben zu können. Selbst das "Konzept Stadt" ist ja nicht wirklich vergleichbar. Vieleicht wäre es darum besser, von Kommune, Gemeinde oder schlicht Ort zu sprechen. Ansonsten was GMS als Problem angeht, siehe "Köln ist mit mehr als einer Million Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt des Landes Nordrhein-Westfalen sowie die viertgrößte Kommune der Bundesrepublik Deutschland.", "Die Stadtgemeinde Bremen" ist mit rund 550.000 Einwohnern die zehntgrößte Stadt in Deutschland.", "Die südlichste Großstadt Deutschlands ist Sitz des Regierungspräsidiums Freiburg" - offenbar trifft die Leidenschaft, gleich in der Einleitung solche Positionierung vorzunehmen Orte jedweder Größe und Bedeutung. Oliver S.Y. (Diskussion) 05:50, 10. Jun. 2016 (CEST)
- Es geht sicher nicht um Berlinhass, sondern eher darum, etwaige im Artikel grassierende Berliner Großmannssucht einzudämmen. Dabei braucht man nicht frei theoriefinden oder sich auf Wikipedia als Quelle verlassen, sondern man kann sich an Belegen von Fachleuten orientieren, die ihre Theorien so gestalten, dass sie die Realität umfassender wiedergeben als das alleinige Merkmal der Verwaltungsgrenzen das leistet. Dass Berlin die zweitgrößte Gemeinde der EU ist, mag richtig sein oder nicht, aber es ist eher eine witzige Nebenbemerkung als eine wesentliche Information für die Artikeleinleitung, weil es nicht die ganze Wahrheit sagt. Wie Eurostat das sieht, kann man hier lesen: „Auf der Grundlage der vorgelegten Daten waren im Jahr 2012 London (8,3 Millionen Einwohner) und Paris (6,7 Millionen Einwohner, Daten für 2011) die bevölkerungsreichsten Städte in der EU; dabei ist zu beachten, dass sich diese Daten auf das Konzept des Ballungsraums beziehen. Die nächstgrößte Stadt in der EU war Berlin (3,5 Millionen)“. Und weiter heißt es: „Eine eingehende Analyse auf der Grundlage der Bevölkerungszahlen in funktionalen städtischen Gebieten im Jahr 2012 zeigt, dass in der EU die meisten Einwohner in London und Paris (12,2 bzw. 11,8 Millionen; Daten für Paris beziehen sich auf 2011) verzeichnet wurden, mit gewissem Abstand gefolgt von Madrid (6,6 Millionen). Die nächstgrößte Agglomeration bildete das Ruhrgebiet in Deutschland (wozu unter anderem Bochum, Dortmund, Duisburg, Essen und Oberhausen gehören) mit 5,1 Millionen Einwohnern, während auch das funktionale städtische Gebiet der deutschen Hauptstadt Berlin eine Bevölkerung von gut 5 Millionen verzeichnete.“ Hinter diesen Zahlen stecken tiefgehende strukturelle Unterschiede der Länder. Frankreich ist nun mal, ganz anders als Deutschland, zentralistisch auf seine Hauptstadt ausgerichtet. Kleiner als Berlin ist Paris nur deshalb, weil es in Frankreich keine solche Eingemeindungswelle gegeben hat wie in Deutschland. Andererseits gehören Erläuterungen zu diesen Zahlenspielen nicht in die Artikeleinleitung, darum konnte die Ergänzung von Kim117 auch nicht so bleiben. --Sitacuisses (Diskussion) 03:17, 10. Jun. 2016 (CEST)
- Nur sind deine anderen Superlativ-Beispiel objektiv zutreffend, da die Vergleichbarkeit innerhalb eines Bundeslandes oder innerhalb Deutschlands tatsächlich gegeben ist. Dass Berlin größer sei als Paris ist nur beim Ansetzen eines ganz bestimmten Maßstabs zutreffend, der eigentlich unvergleichbare Dinge vergleicht. Dass etwa La Défense nicht zu Paris gehört ist beim Anblick der Landkarte oder auch vor Ort eigentlich ein Witz. Die EU-Statistiker haben die Konsequenzen daraus gezogen und lassen ihren Städtevergleich nicht an den Stadtgrenzen enden. --Sitacuisses (Diskussion) 06:49, 10. Jun. 2016 (CEST)
- Dass Berlin die "zweitgrößte Stadt" der EU ist, steht dort auch nicht, sondern explizit "Gemeinde". Das stimmt soweit schonmal. Ansonsten bin ich bei Sitacuisses: Andererseits gehören Erläuterungen zu diesen Zahlenspielen nicht in die Artikeleinleitung [...] Auf das Ruhrgebiet hatte ich ja schon hingewiesen, aber das besteht eben aus vielen Gemeinden. --j.budissin+/- 09:36, 10. Jun. 2016 (CEST)
- Die Formulierung "nach Einwohnern die zweitgrößte [Gemeinde] der Europäischen Union" ist für den "normalen" Leser zumindest verwirrend. Es ist offensichtlich, dass hier eine Formulierung gesucht wurde, um ein möglichst gutes "Ranking" in irgend etwas zu erzielen. Es kann sicherlich im Artikel erwähnt werden, sollte aber so nicht in der Einleitung stehen. --Wosch21149 (Diskussion) 09:56, 10. Jun. 2016 (CEST) (aus Hamburg, aber nicht neidisch)
Entweder man vergleicht politisch abgegrenzte Städte oder geographisch/baulich/gefühlt abgegrenzte Städte, wobei man letztere üblicherweise Metropolregionen oder Agglomerationen nennt. Entweder man vergleicht das politische Berlin mit dem politischen Paris und dem politischen Los Angeles oder die Agglomeration Berlin mit der Agglomeration Paris und der Agglomeration Los Angeles. Je nachdem ergeben sich unterschiedliche Rangfolgen. Buhuhu. Wo ist das Problem?--Definitiv (Diskussion) 09:45, 19. Jul. 2016 (CEST)
- Die Problemstellung lautet, einen Vergleich zu finden, der für die Artikeleinleitung repräsentativ und aussagekräftig genug ist ohne falsche Vorstellungen zu wecken. --Sitacuisses (Diskussion) 09:59, 19. Jul. 2016 (CEST)
- Schon oft gesagt, trotzdem nochmal zwei Hinweise. A) Es geht offenbar einigen Benutzern nicht um enz. Sorgfalt oder Fakten, sondern eher darum, Berlin ein wenig schlechter darzustellen, als es die "Pro-Fraktion" gerne tut, Beispiel Sport und Weltstadt. Diese permanente Nagen an Details bringt da nicht wirklich den Artikel voran, sondern schafft eher Unfrieden. B) Es weiß wohl kaum ein Berliner, was die Agglomeriation Berlin von der Metropolregion Berlin-Brandenburg unterscheidet. Warum glaubt hier jemand, daß dies die Nutzer des DACH für Paris und London wirklich kennen? Eher soll hier doch anhand von Klischees und vermeintlichem Wissen eine Rangfolge erstellt werden, welche keine nachvollziehbare Basis hat. Berlin ist seit 95 Jahren eine Stadt in stabilen Außengrenzen, denke das allgemeine Bild der Stadt prägen diese. Das Problem bei Agglomeriation sit z.B. daß da das Ruhrgebiet in Deutschland größer wäre, und man auch andere Ländern und Regionen in den Vergleich mit einbeziehen müßte. Nur für was, damit Berlin in einer Liste nicht auf Platz 2 steht? Das ist völlig überflüssig.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:21, 19. Jul. 2016 (CEST)
- Leicht verquere Darstellung, die man auf dem Niveau ebenso umdrehen kann: Es geht hier einigen Benutzern offenbar darum, durch selektive Faktenauswahl ein geschöntes Bild von Berlin zu zeichnen. --Sitacuisses (Diskussion) 10:32, 19. Jul. 2016 (CEST) Ich glaube übrigens nicht, dass es den oben bereits zitierten EU-Statistikern [22] darum geht "Berlin ein wenig schlechter darzustellen". Des Weiteren würde ich die Größeneinordnung innerhalb Europas (hier wieder nur anhand der Stadtgrenzen) für mindestens genauso interessant halten wie diejenige innerhalb der EU. --Sitacuisses (Diskussion) 12:03, 19. Jul. 2016 (CEST)
- Schon oft gesagt, trotzdem nochmal zwei Hinweise. A) Es geht offenbar einigen Benutzern nicht um enz. Sorgfalt oder Fakten, sondern eher darum, Berlin ein wenig schlechter darzustellen, als es die "Pro-Fraktion" gerne tut, Beispiel Sport und Weltstadt. Diese permanente Nagen an Details bringt da nicht wirklich den Artikel voran, sondern schafft eher Unfrieden. B) Es weiß wohl kaum ein Berliner, was die Agglomeriation Berlin von der Metropolregion Berlin-Brandenburg unterscheidet. Warum glaubt hier jemand, daß dies die Nutzer des DACH für Paris und London wirklich kennen? Eher soll hier doch anhand von Klischees und vermeintlichem Wissen eine Rangfolge erstellt werden, welche keine nachvollziehbare Basis hat. Berlin ist seit 95 Jahren eine Stadt in stabilen Außengrenzen, denke das allgemeine Bild der Stadt prägen diese. Das Problem bei Agglomeriation sit z.B. daß da das Ruhrgebiet in Deutschland größer wäre, und man auch andere Ländern und Regionen in den Vergleich mit einbeziehen müßte. Nur für was, damit Berlin in einer Liste nicht auf Platz 2 steht? Das ist völlig überflüssig.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:21, 19. Jul. 2016 (CEST)
- Au ja, gib es mir bitte, brauche heute die Peitsche. Merkst Du wirklich nicht, wie geistlos dieser Beitrag war? Es heißt nunmal "Hauptstadt", "Großstadt", "Stadttor" - hier ist der Status der Kommune entscheidend, nicht von willkürlich gezogenen Verwaltungsgrenzen! Und da gehts manchem hier darum, daß Berlin nicht die zweigrößte Stadt der EU sein soll. Im Übrigen halte ich Letzteres für die viel kritikwürdigere Einschränkung, um eine Sonderrolle zu definieren! Siehe Liste der größten Städte Europas, da steht Berlin auf Platz 5. Aber irgendwie vermute ich, daß da manchen die Führung der Osmanen und Russen noch mehr auf den Magen schlägt. Also schreibt ruhig Fünftgrößte Stadt Europas oder Drittgrößte Hauptstadt, aber hört mit diesen Agglomeriationen auf, die niemand kennt und braucht als Vergleich.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:31, 19. Jul. 2016 (CEST)
- Oliver S.Y., die niemand kennt und braucht als Vergleich? Die Ballungsräume sind heute die eigentlichen Stadtgebiete. Allzuoft muten die gezogenen Stadtgrenzen in moderner Zeit völlig willkürlich an und sind auch recht archaisch, bestes Beispiel ist immernoch das "2-Millionen-Einwohner"-Paris. VG Horst-schlaemma (Diskussion) 15:10, 19. Jul. 2016 (CEST)
- Das ist eine Ansicht. Und ich bin im Übrigen gar nicht gegen solche Vergleiche, nur nebeneinander, und nicht per Auswahl das gerade Passende. In den meisten Ortsartikeln, welche ich gerade mal vergleichen habe, wird der Status als Stadt innerhalb eines Vergleichsgebiets gezogen. Wir haben einen Artikel zur Agglomeration Berlin, welche mit der Agglomeration Paris auf einer Stufe stehen könnte, wenn es jemand für nötig gehalten hätte, dazu überhaupt eine Weiterleitung, geschweige denn Artikel anzulegen. Das ist die fehlende enz. Sorgfalt und Engagement, warum ich meine, daß dies hier von manchem ideologisch, und nicht zur Qualitätsverbesserung des Projekts dient.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:27, 19. Jul. 2016 (CEST)
- Dein Gemisch aus Ad-personam-Argumenten und Wikifantengerede kann man getrost ignorieren und sich auf die bereits zitierte Expertenmeinung berufen. Das hier ist der Hauptartikel zum Thema Stadt und Land Berlin, und so ein Hauptartikel hat sein Thema in der ganzen Breite auszuloten. Die scheuklappenartige Beschränkung auf die Stadtmauern dient hier nur als Vorwand zur Verteidigung eines den Lokalpatrioten schmeichelnden, aber aus globaler Sicht peinlichen Vergleichs. --Sitacuisses (Diskussion) 22:21, 19. Jul. 2016 (CEST)
- Das ist eine Ansicht. Und ich bin im Übrigen gar nicht gegen solche Vergleiche, nur nebeneinander, und nicht per Auswahl das gerade Passende. In den meisten Ortsartikeln, welche ich gerade mal vergleichen habe, wird der Status als Stadt innerhalb eines Vergleichsgebiets gezogen. Wir haben einen Artikel zur Agglomeration Berlin, welche mit der Agglomeration Paris auf einer Stufe stehen könnte, wenn es jemand für nötig gehalten hätte, dazu überhaupt eine Weiterleitung, geschweige denn Artikel anzulegen. Das ist die fehlende enz. Sorgfalt und Engagement, warum ich meine, daß dies hier von manchem ideologisch, und nicht zur Qualitätsverbesserung des Projekts dient.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:27, 19. Jul. 2016 (CEST)
- Ja klar, pöbel und provoziere nur ruhig weiter inn dem Stil! Keine Ahnung, welche "Expertenmeinung" Du hier meinst, es ist schlicht Theoriefindung, was Ihr hier betreiben wollt, und das im klaren Widerspruch zu diversen anderen Artikeln in der Wikipedia, welche meine Sichtweise bestätigen. Das Du Dich nicht selbst so geistig beschränkst ist eigentlich nur das wirklich Peinliche. Ein Blick in den Artikel Paris genügt eigentlich, dort wird ebenso zwischend er Stadt und dem Aire urbaine unterschieden. Das Du hier angebliche Stadtmauern herbeifantasierst, überflüssig. Das Du Dir selbst die globale Sicht zusprichst, zeugt nur von der entsprechenden Arroganz, die Wikipedia schadet, und die ich oben als typischen Berlinhass meine. Zum Glück sieht es die Welt ziemlich entspannt, und hat einheitliche Standards dafür.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:50, 19. Jul. 2016 (CEST) PS Gleiches gilt übrigens für London, wo auch die Werte für die Stadt und Metropolregion dargestellt werden, ist also keinesfalls so, daß man "global" diese beiden Strukturen gleichsetzt.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:58, 19. Jul. 2016 (CEST)
- Mann oh mann, wie verquer ist denn das? Du bezeichnest Expertenquellen als "Theoriefindung" und forderst, stattdessen andere Wikipediaartikel als Beleg heranzuziehen? Du brauchst dringend mal etwas Abstand und Neukalibrierung. --Sitacuisses (Diskussion) 23:02, 19. Jul. 2016 (CEST)
- Ja klar, pöbel und provoziere nur ruhig weiter inn dem Stil! Keine Ahnung, welche "Expertenmeinung" Du hier meinst, es ist schlicht Theoriefindung, was Ihr hier betreiben wollt, und das im klaren Widerspruch zu diversen anderen Artikeln in der Wikipedia, welche meine Sichtweise bestätigen. Das Du Dich nicht selbst so geistig beschränkst ist eigentlich nur das wirklich Peinliche. Ein Blick in den Artikel Paris genügt eigentlich, dort wird ebenso zwischend er Stadt und dem Aire urbaine unterschieden. Das Du hier angebliche Stadtmauern herbeifantasierst, überflüssig. Das Du Dir selbst die globale Sicht zusprichst, zeugt nur von der entsprechenden Arroganz, die Wikipedia schadet, und die ich oben als typischen Berlinhass meine. Zum Glück sieht es die Welt ziemlich entspannt, und hat einheitliche Standards dafür.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:50, 19. Jul. 2016 (CEST) PS Gleiches gilt übrigens für London, wo auch die Werte für die Stadt und Metropolregion dargestellt werden, ist also keinesfalls so, daß man "global" diese beiden Strukturen gleichsetzt.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:58, 19. Jul. 2016 (CEST)
- Ja, fordere ich, da es eben keine unangefochtene "Expertenmeinung" ist, wie Du hier behauptest. Übrigens zum Thema London gibts im en:WP auch den passenden Artikel London commuter belt, genauso für das Paris Metropolitan Area. Komisch, haben die englischsprachigen Autoren ein anderes Verständnis von Experten, oder sind die nicht genau wie ich der Meinung, daß es andere Themen sind. Und wie gesagt, schon merkwürdig, daß es ausgerechnet in der de:WP keine Artikel dazu gibt, sondern hier für einen imaginären Einheitsbrei gekämpft wird, um Berlin runterzuschreiben.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:07, 19. Jul. 2016 (CEST)
- Solange du mit solchen Unverschämtheiten und Pöbeleien um dich wirfst, wie es ginge den diversen Benutzern, die die bisherige Formulierung bemängelt haben, darum Berlin runterzuschreiben, spare ich mir die Zeit für sinnvollere Dinge als die Beschäftigung mit dir. --Sitacuisses (Diskussion) 23:13, 19. Jul. 2016 (CEST)
- Ja, fordere ich, da es eben keine unangefochtene "Expertenmeinung" ist, wie Du hier behauptest. Übrigens zum Thema London gibts im en:WP auch den passenden Artikel London commuter belt, genauso für das Paris Metropolitan Area. Komisch, haben die englischsprachigen Autoren ein anderes Verständnis von Experten, oder sind die nicht genau wie ich der Meinung, daß es andere Themen sind. Und wie gesagt, schon merkwürdig, daß es ausgerechnet in der de:WP keine Artikel dazu gibt, sondern hier für einen imaginären Einheitsbrei gekämpft wird, um Berlin runterzuschreiben.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:07, 19. Jul. 2016 (CEST)
- Klar, mach mal, weißt ja, das Du mich hier findest.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:05, 20. Jul. 2016 (CEST)
Also wie dargestellt, stimmt es einfach nicht, daß Berlin irgendwas "defacto" ist, was über das Faktische dominiert. Mal zum Überblick.
- Berlin ist nach London die zweitgrößte Stadt der EU, siehe Liste der größten Städte der Europäischen Union
- Berlin ist die fünftgrößte Stadt Europas, siehe Liste der größten Städte Europas
- die Agglomeration Berlin ist die zweitgrößte in Deutschland
- die Metropolregion Berlin/Brandenburg wird teilweise mit der Agglomeation gleich gesetzt, meist aber als Berlin und dem Bundesland Brandenburg definiert. Als solche liegt sie auf Platz 10 in Europa und 7 in der EU unter den Metropolregionen gemäß Metropolregion#Die größten Metropolregionen Europas
In keiner Statistik ist sie jedoch auf Platz 3, wie mit der vorherigen Diskussion vermittelt werden sollte.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:15, 20. Jul. 2016 (CEST)
- Schöne Zusammenstellung, die die Grenzen des Wikifantentums demonstriert, das sich auf Minimalkriterien beschränken muss um dem projektinternen Vorwurf der Theoriefindung zu entgehen, dabei aber weit von den Möglichkeiten der Fachleute und dem Stand ihres Wissens entfernt bleibt. --Sitacuisses (Diskussion) 15:22, 20. Jul. 2016 (CEST)
- Jetzt bin ich auch neugierig geworden. Dass wäre jetzt die Gelegenheit, die „Möglichkeiten der Fachleute und de(n) Stand ihres Wissens“ hier zusammenzufassen. Dann hätten wir hier eine deutliche Gegenüberstellung der Meinungen und könnten evtl. leichter zu einer Lösung kommen. Ich möchte mir nämlich ersparen, die Bildschirm-km hier drüber nach Zahlen aufzudröseln. --Wosch21149 (Diskussion) 15:30, 20. Jul. 2016 (CEST)
- Innerhalb der EU gibt es von Eurostat eine einheitliche Definition für Stadt, Ballungsraum und "funktionales städtisches Gebiet", welche man für statistische Zwecke verwendet. So liest man entsprechend hier: "Auf der Grundlage der vorgelegten Daten waren im Jahr 2012 London (8,3 Millionen Einwohner) und Paris (6,7 Millionen Einwohner, Daten für 2011) die bevölkerungsreichsten Städte in der EU; dabei ist zu beachten, dass sich diese Daten auf das Konzept des Ballungsraums beziehen. Die nächstgrößte Stadt in der EU war Berlin (3,5 Millionen)". --alexrk (Diskussion) 16:22, 20. Jul. 2016 (CEST)
Aber Du weißt schon, daß dies hier lediglich ein Ortsartikel ist? Wenn diese Meinung wirklich der Standard wäre, solltest Du das beim Portal Geografie ansprechen, damit die Hauptartikel entsprechend angepasst werden. Ansonsten stellt Ihr hier nämlich Berlin außerhalb des üblichen Systems. Und "This background article presents the new definition of 'city' and its commuting zones which was developed jointly by the European Commission and the Organisation for Economic Co-operation and Development (OECD). This new definition allows for the first time a comparison of the number of cities and the share of population in them on a harmonised basis across Europe. This new definition does not rely on functions, funding or feudal history, but is purely based on population size and density. To a large extent, the definition identifies the European urban hierarchy as most people would expect it, but with some surprises here and there (see Table 1). The two largest cities in the EU are, of course, London and Paris." sagt ja selbst, daß dies eine neue Definition ist, welche in anderen Maßstäben als üblich erhoben wird. Dies hier allein durchzusetzen wäre somit unerwünschte Theorieetablierung. Es sind keinesfalls DIE Experten, welche das meinen, sondern es basisert auf der EU-Statistik. Nun bin ich für gewöhnlich für diese, wenn es nachvollziehbar für Jedermann ist. Problem sehe ich zB. in Grafik 3. Dort findet sich der Begriff "Urban Audit greater cities" Darum bin ich mir nicht wirklich sicher, welche der 3 oben genannten Gebiete mit dem englischen City gemeint ist. Die bloße Übersetzung ins Deutsche anhand des Wörterbuchs erscheint mir falsch. Da wäre die fachliche deutsche Übersetzung wichtig. Vor allem da die Werte für die Städte fehlen. Denn schon in der Überschrift wird ja der Bezug auf die OECD-Größe "functional urban area" FUA" gezogen. Die Liste bei en:WP kann jeder selbst lesen, Berlin wäre demnach die Sechste LUZ in der EU, wenn man diese mit City gleichsetzt. Aber welcher Lerser erwartet das`? Ich habe schonmal auf den Duktur in der Wikipedia hingewiesen:
- "Hamburg ist mit 1,77 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Deutschlands, die drittgrößte im deutschen Sprachraum sowie die achtgrößte in der Europäischen Union und dabei die größte, die nicht Hauptstadt eines Staates ist."
- "Sie ist mit ca. 1,5 Millionen Einwohnern die einwohnerstärkste und flächengrößte Stadt Bayerns und, nach Berlin und Hamburg, die nach Einwohnern drittgrößte Kommune Deutschlands und die zwölftgrößte der Europäischen Union."
- "Die kreisfreie Stadt ist Zentrum des Ballungsraums Frankfurt-Rhein-Main mit etwa 2,2 Millionen[2] Einwohnern. In der erweiterten Stadtregion Frankfurt leben etwa 2,5 Millionen Menschen (2012),[3] in der gesamten Metropolregion Rhein-Main etwa 5,5 Millionen."
Es ist also wirklich ein Wikifantenproblem, da sich diese Frage durch die meisten Artikel der Metropolen zieht. Nun bei lediglich einem Artikel aufgrund einer "neuen Statistik" etwas zu ändern, bedarf dann doch etwas mehr Zuspruch und Vorbereitung, wie zB. den aktuellen zahlen von Eurostat. Denn dann müssen alle Artikel neu formuliert werden.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:46, 20. Jul. 2016 (CEST)
- Du hebst stark hervor, dass es eine neue Definition ist. Interessant ist aber auch der letzte zitierte Satz: „The two largest cities in the EU are, of course, London and Paris." Of course - natürlich erwartet keiner, dass in der deutschsprachigen WP plötzlich Berlin die zweitgrößte „City“ ist. --Wosch21149 (Diskussion) 16:52, 20. Jul. 2016 (CEST)
- Nein, das ist mit einbezogen. Nur was hat solche "Randbemerkung" in einem Dossier für ein Gewicht, wenn dies nicht nachvollziehbar mit Fakten unterlegt wird, was dort mit London und Paris gemeint ist? Wie dargestellt, gibt es auch für diese beiden Ansiedlungen mind. 3, wenn nicht noch mehr Definitionen, und sowohl "London" als auch "Paris" sind umgangssprachliche Verkürzungen, die so sicher in keinem "offiziellen" Papier einer EU-Behörde stehen, in denen es um Statistik und Werte geht. Und das Berlin demnach "Dritte" ist, auch nicht belegt.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:01, 20. Jul. 2016 (CEST)
- Wie dargestellt, ist es sehr unübersichtlich. Wie wäre es zu schreiben, daß Berlin nach dem "Großraum London" und dem "Großraum Paris" die größte eigenständige Stadt der EU ist? Oliver S.Y. (Diskussion) 17:03, 20. Jul. 2016 (CEST)
- In dem Satz wären mir zu viele schwerverdauliche Sprünge. Meine Umsetzung; Zu speziellen und irreführenden Vergleich aus der Einleitung verschoben und ergänzt. --Sitacuisses (Diskussion) 17:08, 4. Aug. 2016 (CEST)
Der Hinweis auf die städtische Größenrelation in Bezug auf Europa sollte bestehen bleiben. Es ist ein Standardmerkmal, das in sehr vielen vergleichbaren Artikeln auftaucht um die Ausmaße einer Stadt darzustellen. Grüße Lear 21 (Diskussion) 09:24, 13. Aug. 2016 (CEST)
- Vieleicht hat mancher Angst, dass da nach dem Brexit Berlin zur größten EU-Stadt ausgerufen wird. Ich stimme Lear aber zu, daß solche Vergleiche und Einordnungen üblich sind, sogar in der Einleitung. Jeder Verzicht darauf, egal ob aus Skepsis oder offener Berlinfeindlichkeit ist darum subjektiv und damit falsch. Andere Frage ist aber, wie man es formuliert. Wie gesagt, halte ich diesen Bezug auf die EU für falsch, da viele Leser meiner Kenntnis nach entsprechend der Darstellung in den Medien die EU mit Europa gleichsetzen. Wenn man also sauber und objektiv sein will, einfach die Geografie nehmen, dann bleibt der Vergleich mit London auch erhalten. Und Nummer 5 in Europa ist ja offenbar unumstritten gemäß Wikipedialiste.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:15, 13. Aug. 2016 (CEST)
- Ich stimme zu, dass der gesamteuropäische Vergleich relevanter ist als der EU-Vergleich. Allerdings ist ein Platz sechs (denn auch in der Liste der größten Städte Europas müsste man Paris beachten) weniger relevant als ein Platz zwei. Das zeigt nun wiederum, dass der Platz zwei nur durch vorteilhafte Wahl des Maßstabs erreicht wird. Sowohl in der Liste der größten Städte Europas als auch in der Liste der größten Städte der Europäischen Union stehen ausdrückliche Hinweise auf die eingeschränkte Vergleichbarkeit der Zahlen. Das sollte seriösen Mitarbeiter klar machen, dass diese Vergleiche weniger gut für die Einleitung eines seriösen Artikels geeignet sind. --Sitacuisses (Diskussion) 11:29, 13. Aug. 2016 (CEST)
Falls es neue Formulierungen zur europäischen Dimension bezüglich der Stadtgröße gibt kann man es gerne hier zur Diskussion stellen. DAS aber, Berlin außerhalb des nationalen Raums, eine durch die administrativ festgelegte Fläche, im europäischen Vergleich eine gewisse Größe hat, kann nicht bestritten werden. Sowohl externe Quellen belegen den Status als auch in der Wikipedia existierende Listen (Liste der größten Städte Europas). Jeder Reiseführer benennt die städtischen Einwohnerzahlen von Paris, New York, etc in ihren Grenzen. Es stimmt, dass es weitere Definitionen zur Bestimmung von städtischen Ballungsräumen gibt, siehe Agglomeration und Metropolregion. Doch eine Benennung aller Größen würde eine ausgewogene Einleitung überfrachten. Solche Informationen werden idealerweise in den dafür vorgesehenen Sektionen untergebracht. Da letzteres der Fall zu sein scheint und damit die komplette Informationskette gewahrt ist, sehe ich kaum Möglichkeiten auf den Hinweis der "EU"-Dimension zu verzichten. Da die Berlin Bevölkerung von 3.5 Mio Einwohner durch die politisch festgelegten Grenzen definiert ist kann auch die EU als Referenzrahmen / politisches Staatsgebiet akzeptiert werden. Und nebenbei, im Artikel wird die Größe der Stadt in ihren Grenzen während der 1920er Jahre erwähnt. Auch hier zählt der administrativ gesetzte Rahmen. Ich sehe wenig Spielraum auf den seit vielen Jahren unbestrittenen statistischen Fakt in der Einleitung zu verzichten, da es dem Leser wichtige Vergleichsmöglichkeiten entziehen würde. Beste Grüße Lear 21 (Diskussion) 12:15, 13. Aug. 2016 (CEST)
- "Seit vielen Jahren unbestritten" ist ein Witz, oder? Sowohl in der Berlin-Diskussion [23] [24] als auch auf den Diskussionsseiten der Listenartikel wird seit Jahren immer wieder bemängelt, dass diese Vergleiche nutzlos und irreführend sind. --Sitacuisses (Diskussion) 12:38, 13. Aug. 2016 (CEST) Darüber hinaus können bei Berücksichtigung von Wikipedia:Belege weder Reiseführer noch andere Wikipedia-Artikel den Maßstab für die Daten eines lesenswerten Artikels liefern. Für den Stadtbegriff gibt es jenseits der administrativen Grenzen diverse wissenschaftlich-geographische Modelle. Die Wissenschaft weiß, dass die "administrativ festgelegten Stadtgrenzen […] heute weniger denn je die (Stadtgrößen-)Wirklichkeit wider[spiegeln]". (Dirk Bronger, Lutz Trettin: Megastädte – Global Cities heute, S. 56.) Auf der gleichen Seite die Erklärung zu "underbounded city", deren administrativ-statistische Grenze weit enger ist als die tatsächliche Stadt, was exakt für Paris zutrifft. --Sitacuisses (Diskussion) 13:47, 13. Aug. 2016 (CEST)
- Die Frage ist doch: wenn ein unbedarfter Leser mit dem vielzitierten gesunden Menschenverstand diesen Artikel liest, was wird ihn wohl mehr interessieren? Die rein administrative oder die geografische Betrachtung? Ich denke ersteres hat da wohl nur maximal in Hinblick auf den Vergleich von Verwaltungsstrukturen Belang. Mich würde aus geografischer Sicht eher letzteres interessieren. Wenn Sachsen-Anhalt mal wieder eine Gemeindereform macht, entsteht da plötzlich eine "Stadt" auf dem platten Land, die sich dann als drittgrößte Stadt Deutschlands rühmt. Das ist doch neben dem verwaltungstechnischem Aspekt lediglich ein Fun-Fact. --alexrk (Diskussion) 14:17, 13. Aug. 2016 (CEST)
Säuglingssterblichkeit
Hallo, habe mal festgestellt, es gab keinen Geburtenausfall am Ende des 2. Weltkrieges, sondern eine umständehalber hohe Säuglingssterblichkeit, welche der Bevölkerungsbaum wiederspiegelt. (nicht signierter Beitrag von 2003:86:4B02:8A01:F8B8:4D6B:6C95:8EE0 (Diskussion | Beiträge) 16:48, 15. Apr. 2016 (CEST))
Armenischer Kreuzstein
Hallo Berlin, hat einer der Berliner Fotografen Lust und Zeit, den neuen armenischen Kreuzstein abzulichten? Er steht hier. Das wäre ein gutes Zeichen und ich könnte meine Liste der Denkmale zum Armenischen Völkermord erweitern. Perfekt wäre so eine Serie wie diese. Vielen Dank im Voraus, --Arnd (Diskussion) 20:40, 24. Apr. 2016 (CEST)
Einwohnerzahl
Irgendwas scheint da mit der Einwohnerzahl nicht zu stimmen. Die englische Wikipedia greift ebenso auf das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg zurück und schreibt 3.653.000 Mio. Einwohner. In der deutschsprachigen Version steht aber 3.520.031 Mio. Einwohner. Ein Unterschied von 100.000 ist schon enorm.
- Quelle von dewiki: [25] (PDF; Amt für Statistik Berlin-Brandenburg; 31. Dezember 2015)
- Quelle von enwiki: [26] (Internetstatistik; Amt für Statistik Berlin-Brandenburg; 31. Dezember 2015)
Was stimmt, was nicht? Gruß --SDKmac (Disk., Bew.) 13:53, 10. Okt. 2016 (CEST)
- Die englischsprachigen Wikipedia benutzt die Einwohnerzahl, die über das Melderegister ermittelt wurde. Ob dies in der englischsprachigen Wikipedia Standard ist weiß ich nicht. Bei uns in der deutschsprachigen Wikipedia werden für die Einwohnerzahlen die fortgeschriebenen Zahlen genommen. Beide Zahlen sind richtig, sie unterscheiden sich nur durch die Art der Erhebung. Näheres dazu erfährst du im Artikel Einwohnerzahl. --Jörg (Diskussion) 16:25, 10. Okt. 2016 (CEST)
- @Jwnabd: Ok. Danke für die Info. Gruß --SDKmac (Disk., Bew.) 18:22, 10. Okt. 2016 (CEST)
25.000 Libanesen in Berlin?
Hi, wie kommen diese Zahlen zustande? Destatis nennt auf Basis AZR 2015 ca. 7800. (nicht signierter Beitrag von 217.110.254.126 (Diskussion) 12:44, 11. Okt. 2016 (CEST)) Könnte stimmen von der Zahl her auf die Einwohnerzahl umgerechnet cest.
Per 31.12.2014 lebten in Berlin 18.113 Deutsche mit libanesischem Migrationshintergrund sowie 7383 Ausländer mit libanesischer Staatsbürgerschaft. So kommst Du auf die Zahl von 25.000. Da es unter den Deutschen viele mit doppelter Staatsbürgerschaft gibt, ist es eine Frage der Interpretation, wie man hier "Libanese" definiert. Quelle [27] Oliver S.Y. (Diskussion) 13:34, 11. Okt. 2016 (CEST)
Buddy Bär
In diesen Tagen wurde in den Medien wieder einmal viel berichtet über die Berliner Buddy Bären. Warum wird kein Wort über sie verloren auf der BERLIN-Seite? Hierzu möchte ich einmal den Focus zitieren: „Die Buddy Bären wurden … als internationales Kunstprojekt ins Leben gerufen und sind heute eines der Symbole der Hauptstadt. Die Bären stehen für Toleranz, Völkerverständigung und für ein friedliches Zusammenleben aller Nationen.[1]. Außenminister Frank-Walter Steinmeier bezeichnete sie als „die besten Botschafter Berlins und eines weltoffenen Deutschlands“.[2]. Ich plädiere hier für eine Aufnahme unter dem Absatz „Berlin in der Kunst“. (nicht signierter Beitrag von Römeraquarium (Diskussion | Beiträge) 15:05, 29. Okt. 2016 (CEST))
- Es gibt sogar einen Artikel Buddy Bär. Diese Bären sollten dort beschrieben bleiben. Hier unter Berlin lassen sich aber sicher 1 oder 2 Sätze dazu unterbringen, mit Verlinkung auf den Artikel. Benennen ist hier gut, weniger Schrift ist dann aber mehr, der Link machts. Gruß! GS63 (Diskussion) 15:09, 29. Okt. 2016 (CEST)
- 2017 -
Grammatik-/Zeitfehler gleich im 2. Absatz
Ist-Zustand: Mit der deutschen Wiedervereinigung im Jahr 1990 ***war*** Berlin wieder gesamtdeutsche Hauptstadt und ***wurde*** in der Folge Sitz der Bundesregierung
Soll: Mit der deutschen Wiedervereinigung im Jahr 1990 wurde Berlin wieder gesamtdeutsche Hauptstadt und in der Folge Sitz der Bundesregierung (nicht signierter Beitrag von 188.100.66.156 (Diskussion) 26. Januar 2017, 17:35 Uhr)
-> Wenn schon verbessern, dann auch richtig: Mit der Wiedervereinigung...IST Berlin...GEWORDEN (Perfekt, weil immer noch Ist-Zustand). --(nicht signierter Beitrag von 46.60.253.169 (Diskussion) 22:02, 14. Apr. 2017 (CEST))
Sprache und DDR-Sozialisierung
Hallo, der folgende, von Dir, Ememaef, heute eingestellte Satz ist interessant, in gewisser Weise (Rainer Eppelmanns Diktion im Ohr habend) bekannt, doch leider noch unbelegt:
- Vor allem an der Kombination der oben genannten „spezifisch berlinerischen“ Dialektformen – unterhalb der Standardsprache – mit einem bildungssprachlichen Wortschatz – oberhalb der Standardsprache – lässt sich noch heute die DDR-Sozialisierung von Berlinern ablesen.
Gruß von --Wi-luc-ky (Diskussion) 23:54, 30. Jun. 2017 (CEST)
- Von mir aus kann das auch, da unbelegt, wieder gelöscht werden; allerdings müsste bei strenger Betrachtung das bisher in dem Abschnitt Stehende, das letztlich auf dasselbe hinausläuft, auch als unbelegt verschwinden. Gruß Ememaef (Diskussion) 15:04, 2. Jul. 2017 (CEST)
- Lasst uns doch lieber nach Belegen suchen. Der Abschnitt ist ja so unplausibel nicht, Ememaef, und mE ein erwähnenswerter Aspekt. Gruß von --Wi-luc-ky (Diskussion) 11:53, 3. Jul. 2017 (CEST)
Einwohnerzahl Berlins Stand 30.06.2017
"Die Zahl der im Einwohnermelderegister Berlin erfassten Berlinerinnen und Berliner betrug am 30.6.2017 rund 3689000 Personen", Quelle: Pressemitteilung Nr. 212 vom 23. August 2017 vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (https://www.statistik-berlin-brandenburg.de/pms/2017/17-08-23.pdf). --(nicht signierter Beitrag von 91.40.192.14 (Diskussion) 13:51, 27. Aug. 2017 (CEST))
- Stimmt. Zur Einordnung und Bewertung siehe Einwohnerzahl#Melderegisterbasierte Einwohnerzahl--Definitiv (Diskussion) 12:37, 1. Sep. 2017 (CEST).
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: GS63 (Diskussion) 08:11, 3. Nov. 2017 (CET)
Geteilte Stadt
Unter diesem Artikel steht: "am 8. Mai 1945 wurde Berlin gemäß der Londoner Protokolle – der Gliederung ganz Deutschlands in Besatzungszonen entsprechend – in vier Sektoren aufgeteilt," - wirklich? Also dass am 8. Mai Soldaten der britischen, französischen und amerikanischen Truppen sich schon in Berlin befanden, möchte ich hier in Frage stellen! Aus dem Artikel "Thüringen": "Thüringen wurde zwischen dem 1. und dem 16. April 1945 von den Amerikanern besetzt und zum 1. Juli 1945 an die sowjetische Militärverwaltung übergeben," geht auch hervor, dass Thüringen erst im Juli an die Sowjetunion abgegeben wurde, wofür die West-Alliierten ihre Sektoren in West-Berlin bekamen! Also ist diese Aussage schlichtweg falsch! 91.14.32.177 10:07, 22. Aug. 2017 (CEST)
- Die drei Westsektoren wurden am 4. Juli 1945 eingerichtet.[28]--Definitiv (Diskussion) 12:57, 1. Sep. 2017 (CEST)
Reichstag
"Jährlich wandeln zwei Millionen Menschen durch seine gläserne Kuppel. Der Reichstag ist inzwischen der zweitstärkste Touristenmagnet der Republik, nach dem Kölner Dom." Das sollte man noch mal überprüfen. Nummer zwei dürfte inzwischen die Aussichtsplattform ("Plaza") der Elbphilharmonie sein, die in den ersten etwa neun Monaten nach der Eröffnung bereits 3 Mio. Besucher verzeichnet.--79.245.39.109 09:31, 23. Aug. 2017 (CEST)
- Die zwei Mio sind wohl eher eine orts- bzw. lemmatypische Prahlzahl. "Neben den Gästen, denen parlamentarische Themen nähergebracht werden, besichtigen jährlich weit über eine Million Besucher mit überwiegend touristischem Interesse die Kuppel und die Dachterrasse des Reichstagsgebäudes" Quelle: Deutscher Bundestag, Besucherdienst, Stand 2017--Definitiv (Diskussion) 13:05, 1. Sep. 2017 (CEST)
- Fluch des Superlativs? Natürlich wollen jetzt ganz viele die Elbphilharmonie anschauen. Ob das ein über Jahre anhaltender Trend sein wird, das wird sich zeigen. Es gibt in Deutschland einige wichtigere und ältere Sehenswürdigkeiten, in die sich die Elbphi erst mal dauerhaft (!) vorarbeiten muss. Kölner Dom, Neuschwanstein, Reichstag. Und da sage ich als Berliner vollkommen gelassen, dass dem Kölner Domn der erste Platz gebührt. Die Übrigen werden sich danach einsortieren. Reicht nicht als Formulierung "Der Reichstag ist einer der wichtigsten Touristenmagnete der Republik." Sebastian35 (Diskussion) 14:49, 8. Sep. 2017 (CEST)
- Das finde ich auch.--Gloser (Diskussion) 14:51, 8. Sep. 2017 (CEST)
- Fluch des Superlativs? Natürlich wollen jetzt ganz viele die Elbphilharmonie anschauen. Ob das ein über Jahre anhaltender Trend sein wird, das wird sich zeigen. Es gibt in Deutschland einige wichtigere und ältere Sehenswürdigkeiten, in die sich die Elbphi erst mal dauerhaft (!) vorarbeiten muss. Kölner Dom, Neuschwanstein, Reichstag. Und da sage ich als Berliner vollkommen gelassen, dass dem Kölner Domn der erste Platz gebührt. Die Übrigen werden sich danach einsortieren. Reicht nicht als Formulierung "Der Reichstag ist einer der wichtigsten Touristenmagnete der Republik." Sebastian35 (Diskussion) 14:49, 8. Sep. 2017 (CEST)
Dialektform des Namens
Ich würde dem Aussprachehinweis zu Beginn des Artikels noch einen Hinweis auf die traditionelle berlinische Dialektform folgen lassen, etwa so: berlinisch [baˈliːn]. Es handelt sich um die traditionelle Aussprache, z.T. schriftlich als Balin wiedergegeben. Als Belege habe ich aber auf die Schnelle nur was aus dem Stadtmagazin Zitty(1) und den Titel eines Asterix-Mundartbandes(2) gefunden. Ausreichend oder nicht? --Ubel (Diskussion) 01:47, 14. Sep. 2017 (CEST) (1) https://www.zitty.de/in-neukoelln-eskaliert-der-kampf-gegen-die-gentrifizierung/ (2) https://www.amazon.de/Asterix-balinat-gro%C3%9Fe-Sammelband-Berlinerisch/dp/3770439503
- Man sieht sowas allenthalben in den Artikel, das ist aber nicht enzyklopädisch. Gruß! GS63 (Diskussion) 07:17, 14. Sep. 2017 (CEST)
- Stimmt, ich habe das auch für München, Köln, Leipzig und Hamburg gesehen. Ich habe in den Richtlinien eigentlich nichts gefunden, was dem widerspräche. Worauf gründest du das Urteil "nicht enzyklopädisch"? --Ubel (Diskussion) 11:44, 14. Sep. 2017 (CEST)
- Weil es sich hierbei um ein Wikipedia der Deutschen Hochsprache handelt und nicht um ein Dialekt-oder Aussprachen-Wikipedia. Dialektische Aussprachen unterscheiden sich nunmal, aber das steht in gar keinem ursächlichen Zusammenhang mit dem Gegenstand eines Artikels. Wenn man etwas auszusagen hat, so kann man das aber im weiteren Verlauf gerne tun und somit auch einen angemessenen Kontext herstellen. Verpönt ist sowas in einen vernünftigem Zusammenhang nicht zu erwähnen. Gruß! GS63 (Diskussion) 20:42, 14. Sep. 2017 (CEST)
- Ist diese Aussprache denn überhaupt bei den Berlinern noch verbreitet? Weder ich noch jemand aus meinem Berliner Umfeld spricht den Stadtnamen so aus, das er ist eigentlich immer noch mehr oder weniger rauszuhören. -- Platte ∪∩∨∃∪ 11:53, 14. Sep. 2017 (CEST)
- Es ist mir schon bewusst, dass es bei heutigen Berlinern kaum noch verbreitet ist, einfach weil Berlinisch in seiner "klassischen" Form (also wie sie im 19. und frühen 20. Jhd. beschrieben wurde, als die Stadt auch mit der Industrialisierung und massiven Expansion ihren modernen Charakter angenommen hat) ja stark zurückgedrängt wurde. Ich würde das dann vielleicht mit der Ergänzung "traditionell Berlinisch" ergänzen. Was die Quellen angeht: das ist sicher kritikwürdig (obwohl ich beim Asterixband z.B. schon eher damit rechnen würde, dass sich jemand mit Dialektkenntnis dahintergesetzt hat, als bei nem Zitty-Artikel). Ich wollte eigentlich nur mal ausloten, ob man das grundsätzlich dazunehmen würde/könnte? Eine bessere sprachwissenschaftliche Quelle lässt sich, denke ich, finden. Ich würde mich damit nochmal zurückmelden. --Ubel (Diskussion) 16:21, 14. Sep. 2017 (CEST)
- Ist diese Aussprache denn überhaupt bei den Berlinern noch verbreitet? Weder ich noch jemand aus meinem Berliner Umfeld spricht den Stadtnamen so aus, das er ist eigentlich immer noch mehr oder weniger rauszuhören. -- Platte ∪∩∨∃∪ 11:53, 14. Sep. 2017 (CEST)
Hallo! Wie kommt Ihr auf sowas? Die Werke sind wohl kaum sprachkundliche Fachwerke. Und es verkennt die Realität, also den Bezug zum Wappentier allerorten, welche die Frage "Berlin" oder "Bärlin" begründet, aber sicher nicht "Balin". Es probieren sich regelmäßig Journalisten und Autoren, die Mundart in Schriftform wiederzugeben, daß macht es weder falsch noch richtig. Aber meist kommt nur ein Klischee heraus. Was auch mit den Eigenheiten zu tun hat, an welcher Stelle eine Buchstabenkombination steht. Also "berlinert" wird dann als "berlinaht" ausgesprochen, mit langgezogenem A, also wie bei Spinat oder Konsulat.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:07, 14. Sep. 2017 (CEST)
- Ohne jetzt für oder gegen Balin zu votieren: Eine pauschale Ablehnung der Aufnahme von mundartlichen oder regionalen Aussprachen halte ich mit Verlaub weder für angemessen noch WP-konform. Es gibt zahlreiche Beispiele hier, wo genau das notiert wird, bspw.:
- Bern: berndeutsch Bärn [ˈpæ̞ːrn] (noch’n Meister Petz)
- Neuenburg NE: frankoprovenzalisch a Ntchati [a ntʃa'ti]
- Straßburger Dialekt [Stadtmundart!] Schdroosburi [ˈʃdɾoːsburi]
- Leipzig: ([ˈlaɪ̯pt͡sɪç]; Mundart Leibz’sch)
- Ljubljana Ljubljana?/i [li̯ubˈli̯aːna] bzw. umgangssprachlich/dialektal [luˈblaːna]
- Vllt. hilft ein Blick in das Brandenburg-Berlinisches Wörterbuch. Bd. 1: A–E. Bearb. von Joachim Donath. Akad.-Verl., Berlin 1976, DNB 770104797. Sicher gibt es da auch noch etwas seriöses neueres.
- Mit freundlichem Gruß an die Diskutanten, --Wi-luc-ky (Diskussion) 21:57, 14. Sep. 2017 (CEST)
- 1+ für Platte und Oliver S.Y. Obwohl in Berlin(-Prenzlauer Berg) aufgewachsen, habe ich „Balin“ nie gehört. Auf solchen Quatsch kommen Autoren, denen der Klang des Berlinerischen offenbar fremd ist, wenn sie versuchen, ihn nachzumachen. Wie sich das im Original anhört, verraten uns einige Hörbeispiele von bekannten Berlinern:
Edith Hancke sofort
Harald Juhnke und andere Hauptvertreter bei 0:38
Regine Hildebrandt bei 0:55
Günter Pfitzmann sofort und
Helga Hahnemann bei 0:29.
Erleuchtung und viel Spaß wünscht allen braven Kindern:--Gloser (Diskussion) 01:49, 15. Sep. 2017 (CEST)- + 1 Platte + Oliver S.Y. + Gloser Habe täglich mit Alt- und Neuberlinern zu tun, auch Spandauern und "Balin" noch nie vernommen. Gruß -- Biberbaer (Diskussion) 14:26, 15. Sep. 2017 (CEST)
- 1+ für Platte und Oliver S.Y. Obwohl in Berlin(-Prenzlauer Berg) aufgewachsen, habe ich „Balin“ nie gehört. Auf solchen Quatsch kommen Autoren, denen der Klang des Berlinerischen offenbar fremd ist, wenn sie versuchen, ihn nachzumachen. Wie sich das im Original anhört, verraten uns einige Hörbeispiele von bekannten Berlinern:
- P.R. Kantate ist zumindest für Balin. Ansonsten: isma ejal. --axel (Diskussion) 14:33, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Das klärt vieleicht das Mißverständnis, PRK O-Ton: "Dabei entsteht ein eigentümlicher Jargon. „Berlingua“ sagt Kantate dazu in Anlehnung an das karibische Patois-Kauderwelsch, das er ebenfalls perfekt zu imitieren weiß." Balin ist also eine Kunstsprache, nicht Berlinisch. Wenn manche den Song zur Berlinhymne erklären, wird es auch nicht zur allgemeinen Mundart. Mal davon abgesehen, schweigt der Künstler zu seiner Herkunft. Oliver S.Y. (Diskussion) 15:48, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Ich vermute das Missverständnis an anderer Stelle. Denn der Berliner hat ein anderes Verhältnis zu seinem Dialekt als andre Landsmannschaften und wenn er seine Mundart spricht, so meint er dabei doch eigentlich stets hochdeutsch zu sprechen. Das was wir in Berlin alle selbstverständlich als ".er." aussprechen, hört sich in den Ohren des "gewöhnlichen Deutschen" tatsächlich wie sowas wie ein ".a." an, auch wenn wir Berliner das selbstverständlich immer abstreiten werden – und damit meine ich nicht "a"s im Sinne der PR Kantate. Man müsste die Idealtypische Aussprache tatsächlich mal von einem sprachwissenschaftlichen Phonologen (nennt man die so, ich hoffe jedenfalls verstanden zu werden) in Lautschrift transkribieren lassen. Nicht aber natürlich, um das hier in die Einleitung zu schreiben, um noch mal zum ursprüngliche Thema zurückzufinden. Gruß! GS63 (Diskussion) 19:09, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Muss mal meinen Senf dazugeben - als gewöhnlicher Mensch - wenn auch schon lange in Berlin: wenn da steht „Balin“ ist es sicher >falsch<. Wenn man einen Phonologen (falls die so heißen, weiß es auch nicht besser) zu Rate zieht - wäre ja dann wohl die phonetische Umschreibung zu erwarten. Also Wiege sagt: „Bitte nicht Balin.“ (das „a“ höre ich auch bei den Ju.tjub-Beispielen der „Urberliner Künstler“ nicht raus. --Paule Boonekamp (Diskussion) 20:15, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Ich vermute das Missverständnis an anderer Stelle. Denn der Berliner hat ein anderes Verhältnis zu seinem Dialekt als andre Landsmannschaften und wenn er seine Mundart spricht, so meint er dabei doch eigentlich stets hochdeutsch zu sprechen. Das was wir in Berlin alle selbstverständlich als ".er." aussprechen, hört sich in den Ohren des "gewöhnlichen Deutschen" tatsächlich wie sowas wie ein ".a." an, auch wenn wir Berliner das selbstverständlich immer abstreiten werden – und damit meine ich nicht "a"s im Sinne der PR Kantate. Man müsste die Idealtypische Aussprache tatsächlich mal von einem sprachwissenschaftlichen Phonologen (nennt man die so, ich hoffe jedenfalls verstanden zu werden) in Lautschrift transkribieren lassen. Nicht aber natürlich, um das hier in die Einleitung zu schreiben, um noch mal zum ursprüngliche Thema zurückzufinden. Gruß! GS63 (Diskussion) 19:09, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Ja, aber nicht so als glasklares "A" verstehen, sondern eben vom Laut her eine kleine Nuance vom "er" in Richtung "a" oder "ar", kanns auch nicht besser ausdrücken. In andren Dialekten wärs vielleicht ein wenig Richtung "ä" und in wieder anderen hört man da das "r" besonders gut raus. Aber in allen wäre das "er" darin auch phonetisch nicht zu leugnen. Ich hoffe man versteht, was ich meine. Vielleicht kanns uns der gesuchte Phonologe ja irgendwann mal genau erklären. Gruß! GS63 (Diskussion) 21:54, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Was Sie meinen, GS63, ist vermutlich ein [ɐ], ähnlich aber nicht dasselbe wie ein "klares" [a] (wie in hochdeutsch 'Vater' o.ä.), sondern geschlossener, "dunkler". Ähnlich wie unbetontes <-er> im Hochdeutschen, z.B. <Leiter> als [lae̯tɐ]. --Ubel (Diskussion) 18:01, 17. Sep. 2017 (CEST)
- So wie ich "Leiter" aussprechen würde, kommt das schon hin, ja. Gruß! GS63 (Diskussion) 18:10, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Danke für alle bisherigen Diskussionsbeiträge! Also ich habe jetzt das Berlinisch-Brandenburgische Wörterbuch zu Rate gezogen, das seit den 70ern in mehreren jeweils sehr umfangreichen Bänden erschienen ist, unter Einbeziehung allerdings von vielen älteren Daten. Gewissermaßen schon zum Erscheinungszeitpunkt historisch. Der Eintrag Berlin findet sich schon im ersten Band (1976). Dort heißt es gleich nach dem Lemma: "mundartl. Lautformen: ba(r)līn [belegt in] Zerrenthin (Kr. Pasewalk), Klein Marzehns (Kr. Belzig), Kerkwitz (Kr. Guben); balae̯n [belegt in] Hermersdorf (Kr. Strausberg), Groß Schönebeck (Kr. Bernau); bęlae̯n [belegt in] Borgsdorf (Kr. Oranienburg)."[1] Naja, da zeigt sich eigentlich schon das große Problem mit dem Wörterbuch. Es bezieht eben alle möglichen märkischen Daten mit ein (die eine Aussprache Balin z.T. stützen, z.T. aber auch ganz anderes anbieten), während zur Aussprache in Berlin selbst nichts Eindeutiges vermerkt ist. In den zahllosen Beispielsätzen und -phrasen, die folgen, wird meistens Berlin (statt Balin, oder noch seltener Barlin) verwendet (wobei das mit schriftlicher Wiedergabe von Dialekt natürlich immer so eine Sache ist). - Also deswegen und auch wegen der gelieferten Audio-Belege würde ich die Beweislage dann auch als zu unsicher ansehen und von dem Vorschlag zurücktreten. --Ubel (Diskussion) 01:02, 17. Sep. 2017 (CEST)
- [1] Brandenburg-Berlinisches Wörterbuch (bearb. v. Joachim Donath u.a.). Bd. 1 (A-E). Ost-Berlin/Neumünster 1976, S. 547.
- Um der Diskussion mal etwas zitierfähiges beizusteuern. Ewald Harndt: Französisch im Berliner Jargon. Jaron, Berlin 2011, Anmerkung [1]:
- "Der echte Berliner z.B. wird niemals von sich sagen er sei »Balina«, sondern immer »Berlina«; er erkennt an dieser Nuance sofort die Imitation. […] Das »r« verschwindet im tonlosen Auslaut fast ganz. Es wird zum »a«. Mutta, Vata, Kinda. Ebenso die Vorsilbe »ver«: »vagessen«, Ausnahme »Berlin« bleibt »Berlin«; nicht etwa »Balin«."
- Wobei es natürlich vajessen heißen müsste... --axel (Diskussion) 19:17, 17. Sep. 2017 (CEST)
Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt
Ist es sinnvoll der Anschlag auf den Weihnachtsmarkt mit aufzunehmen? --Japanito (Diskussion) 07:18, 14. Sep. 2017 (CEST)
- Es gibt bereits diesen Artikel: Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche
- Gruß! GS63 (Diskussion) 07:20, 14. Sep. 2017 (CEST)
Literatur: Junges altes Berlin
Weshalb ist Berlin – wie es nur wenige kennen im Gegensatz zu Junges altes Berlin relevant? Weshalb stellt Junges altes Berlin keine Artikelverbesserung dar? Ob es eine Artikelverbesserung darstellt, kann ja nur jemand beurteilen, der den Bildband gesichtet hat. Es handelt sich um einen bekannten Bildband. Wilhelm von Boddien kennt und schätzt ihn. Der Urheber des Werks, Fritz Eschen, ist laut der Wikipedia „wegen seiner Genre-Aufnahmen aus der Berliner Vor- und Nachkriegszeit bekannt“. --Zaunkoeniglich (Diskussion) 20:51, 29. Sep. 2017 (CEST)
- Bei der Auswahl der Literatur geht es um Richtlinienkonformität. Die für Literatur findest Du unter WP:LIT. Hier heißt es u.a.: "Es werden die wissenschaftlich maßgeblichen Werke sowie seriöse, möglichst aktuelle Einführungen aufgeführt." Das trifft auf Bildbände per se nicht zu.
- Vieles was sich derzeit im Abschnitt Literatur befindet ist zwar auch nicht regelkonform (vor allem unter dem Aspekt "Die Werke müssen sich mit dem Thema des Lemmas selbst befassen und nicht mit verwandten, allgemeineren oder spezielleren Themen."), das rechtfertigt jedoch nicht, weitere Ergänzungen, die gegen die Richtlinien verstoßen, vorzunehmen.
- Meiner Meinung nach wäre der gesamt Abschnitt zu überarbeiten. viele Grüße --axel (Diskussion) 10:15, 30. Sep. 2017 (CEST)
- Moin axel, ich sehe das auch so. Interessanterweise ist mir dieses Einfügen von beliebiger Literatur in diverse Artikel, ich glaube wir nennen es auch Literaturspam, besonders in letzter Zeit aufgefallen. Hier sollte in der Tat mal aufgeräumt werden und wie Du richtig anmerkst WP:LIT konsequenter durchgesetzt werden. Gruß -- Biberbaer (Diskussion) 10:43, 30. Sep. 2017 (CEST)
Sprache
Der Abschnitt über Sprache ist gut. Man könnte noch hinzufügen, dass das Berlinische im 16. Jh. entstand und sich im 18. Jh. als Umgangssprache innerhalb Berlins (eigentlich Berlin-Mitte) durchsetzte. Bis dahin waren die märkischen Dialekte auch in Berlin(-Mitte) Umgangssprache. Schriftsprache war Hochdeutsch seit dem Jahr 1500. (Dafür gibt es verschiedene Literaturangaben, z.B. Schlobinski und Lasch)
--80.132.203.226 09:22, 3. Mai 2017 (CEST)
Einleitungsabschnitt - Länge?
Für mein Empfinden ist der Einleitungsteil etwas zu lang geraten. Das Inhaltsverzeichnis erscheint auf vielen Geräten erst beim Scrollen. Ich schlage vor, die ersten beiden Absätze zu behalten. Die Absätze 3 und 4 bringen Themen, die weiter unten behandelt werden oder sogar einen eigenen Artikel haben (Wirtschaft Berlins). Was hier steht, klingt mehr nach Städtereklame ("Zu den bedeutenden Wirtschaftszweigen in Berlin gehören unter anderem (sic!) ..." / "Berlin gilt als Weltstadt der Kultur ..." / "zählt zu den aufstrebenden, internationalen Zentren für innovative Unternehmensgründer ...") als nach Enzyklopädie. --Anfeld (Diskussion) 19:09, 5. Okt. 2017 (CEST)
- Ja, bitte weg mit diesen Beispielen. Gruß! GS63 (Diskussion) 22:37, 5. Okt. 2017 (CEST)
Ref zu Fanmeile in der Straße des 17. Juni als Memento
Hallo Lear 21, kennst Du schon archive.org und archive.is? Dort ist der gestrichene, „nicht existente“ Weblink mehrfach archiviert, bspw:
- David Heerde: Der Eventmacher ( vom 14. Juni 2010 im Internet Archive). In: Der Tagesspiegel. 21. Mai 2010, abgerufen am 9. November 2017.
Vielleicht willst Du ihn wieder einfügen? PS: Bei Totlinks bitte auch die Kurzhinweise zu Defekten Weblinks und den Hauptartikel Defekte Weblinks beachten. Kurz: „nicht löschen“ (bei refs „auf keinen Fall“), sondern bitte aktuelle Adresse oder Memento suchen oder mittels Vorlage:Internetquelle mit Parameter |offline=1 labeln. Gruß, --Wi-luc-ky (Diskussion) 00:40, 9. Nov. 2017 (CET)
Danke für den Tipp Wi-luc-ky. Lear 21 (Diskussion) 15:55, 9. Nov. 2017 (CET)
Innenstadt
Mir fällt auf, dass es keinen Artikel zur Berliner Innenstadt gibt. Das ist ja ein gängiger Begriff, wenn auch administrativ nicht scharf abgegrenzt - was man aber in einer Darstellung aber eben auch aufzeigen könnte, von City-West und Historische Mitte, zu Planwerk Innenstadt 1999 und Innere Stadt 2010, na undsoweiter. Wer legt's an? ;) ... GuidoD 09:00, 27. Nov. 2017 (CET)
- Hallo! Ich glaube vor 2 Jahren hatten wir eine ähnliche Diskussion, als es um das "Zentrum" ging, auf das sich Lagebeschreibungen mit Himmerlsrichtungen beziehen. Bei Innenstadt gehts wohl gar nicht so darum, was gemeint ist, sondern die Ortslagen, welche ausgeschlossen werden, obwohl sie sich als solche empfinden. Für meinen Bezirk Pankow heißt das zB., ob die Innenstadt am S-Bahnring endet, an der begleitenden Straße, die C-Ring-Trasse, die Grenze des Ortsteils Prenzlauer Berg, oder das Ende der Bebauungszone mit Blockrandbebauuung. Betrifft zum Beispiel die Wohnstadt Carl Legien, und die Frage, ob mit dem Status besondere gesetzliche Vorschriften (Milieuschutz) oder Fördergelder verbunden sind. Beim einen will man nicht drin sein als Hausbesitzer, während Mieter drin sein wollen, beim Geld will jeder was abbekommen. Unstrittig scheint mir Berlin in den Grenzen vor der Bildung von Groß-Berlin zu sein. Was aber wiederum Charlottenburg und Schöneberg nicht mit einbezieht.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:37, 27. Nov. 2017 (CET)
- Ist mir auch mal aufgefallen. Genauso gibt es aber nichts zu finden über die Berliner Außenbereiche bzw. "Vororte" und die außerhalb liegenden Agglomerationsgebiete. Ich neige hier eher dazu, das allgemeiner zu fassen, wobei die Innenstadt dann einen von drei wesentlichen Unterpunkten darstellen würde. Das wäre dann eine "Gliederung der Stadt von City nach Umland" die neben der etablierten Verwaltungsgliederung existiert und relevante Alltagssichtweisen bedient. Daran orientiert sich (das ist natürlich nicht genau dasselbe) der VBB-Verkehrsverbund übrigens mit seinen Tarifzonen A, B und C. Das sollte man hier ähnlich praktizieren, ohne aber die Abgrenzungen gleich unmittelbar zu übernehmen, sondern ihrer Urbanität nach zu argumentieren. Natürlich wirkt die Ringbahn, wie die Stadtgrenze dabei aber stark normativ. Gruß! GS63 (Diskussion) 09:42, 27. Nov. 2017 (CET)
- Nur ein kleiner Hinweis für Auswärtige, die Ringbahn wurde in bereits bestehende Siedlungsgebiete gebaut. Sie begrenzt also nicht die Innenstadt, sondern durchschnitt diese, wie zB. im Prenzlauer Berg. Ich bin darum strikt gegen diese Grenze. Schon beim Stadtring/C-Ring-Trasse gibt es deutliche Abweichungen. Innenstadt ist für manche eben "innerhalb geschlossener Ortschaften". Was mit der realen Bebauung, nicht mit dem Zeitgeist von Planern zu tun hat. Dazu diese Karte [29]. Welche das Problem vieleicht besser darstellt. Denn aus einem Kern haben sich in Berlin je nach Zählweise bis zu 10 Arme entwickelt. Welche häufig an Gebieten ohne jede Bebauung, oder mit Gewerbeflächen/Verkehrswegen enden. Das ist es, was viele als Innenstadt ansehen. Dort gibt es auch den schönen Begriff der "Gründerzeitlichen Grundstruktur", welche bis heute erhalten und ausgebaut, aber nicht maßgeblich verändert wird. Von wenigen Großprojekten abgesehen.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:54, 27. Nov. 2017 (CET)
Ich denke übrigens wirklich daran, die verschiedenen Varianten aufzuzählen - das "Planwerk Innenstadt" (rote Linie) war beispielsweise mal sehr viel kleiner als wohl sonst jeder Berliner die "Innenstadt" empfinden würden. Ansonsten orientiert man sich ja mehr oder weniger am Hundekopf der S-Bahn, wobei ich da auch Karten kenne, die in Prenzl.berg, Westend, etc etwas darüber hinausgingen. => Planwerk Innenstadt beim Senat. GuidoD 13:30, 27. Nov. 2017 (CET)
- Vorweg, ich kämpfe hier sicher nicht darum Pankow zur Innenstadt zu schlagen, geht mir eher um das Grundsätzliche. Dazu die Karte von 1920 [30]. Daraus kann man auch formulieren, die heutige Berliner Innenstadt besteht zu großen Teilen aus der Zusammenlegung Berlins mit den kreisfreien Städten Wilmersdorf, Charlottenburg, Schöneberg, Neukölln und Lichtenberg im Jahr 1920. Das halte ich für nachvollziehbarer als eine Autobahn oder Bahntrasse, die nichts mit der Stadtbebauung zu tun hat.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:19, 27. Nov. 2017 (CET)
- Noch ne Karte, die Innenstadt 1914 [31] als Basis die Bebauung. Zeigt deutlich, das vor allem nördlich, westlich und im Südwesten des Hundekopfes das Bebauungsgebiet nicht am Bahnring endete. Im Osten und Süden passt dagegen die Grenze. Und Neukölln schon damals ein eigenes Problem, was aber nur für Rixdorf galt, Britz war schon eindeutig Dorf.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:55, 27. Nov. 2017 (CET)
Arbeitstitel Berliner Innenstadt, das wird in dieser Form schon in einer Reihe von Artikel genannt, und "Innenstadt (Berlin)" ist mir zu ähnlich zu Ortsteilen in anderen Städten. Es gibt ja nicht "die" Innenstadt von Berlin als Eigenname. GuidoD 17:20, 27. Nov. 2017 (CET)
- Ich hab jetzt mal ein paar Ringe im Artikel ausgewiesen, und einen Bezug zur Eingemeindung 1920 hergestellt. Ihr könnt mir gerne widersprechen ;) ... ich muss heute noch andere Themen bearbeitet, bitte baut den Artikel gerne um. GuidoD 19:34, 27. Nov. 2017 (CET)
Faktisch Hauptstadt
Wenn ich sage, X war faktisch die Hauptstadt von A, war X nicht wirklich offiziell die Hauptstadt von A. Berlin (Ost) war aber auch offiziell und de jure nach DDR-Recht die Hauptstadt der DDR.
Wenn X nur faktisch, nicht offiziell, die Hauptstadt vom Land A war, muss entweder offiziell A eine andere Hauptstadt oder offiziell gar keine Hauptstadt gehabt haben. Nichts davon traf für die DDR zu.
Dass völkerrechtlich Berlin (Ost) kein allgemein Bestandteil der DDR war, ändert nichts daran.
Die westlichen Länder erkannten bis in die 1970er Jahre die DDR als Staat überhaupt nicht an; nach deren Anerkennung hatten sie ihre Botschaften in Berlin.
Berlin (Ost) war immer Hauptstadt der DDR (es gab keine andere), wenn man auf die Erwähnung des besonderen völkerrechtlichen Status Wert legt, sollte man das über einen gesonderten Satz tun, das "faktisch" ist ein ungenaues Mittel. --Global Fish (Diskussion) 22:47, 14. Dez. 2017 (CET)
- Hallo Global Fish, sorry, dass ich damit gleich eine Diskussion provoziere. Ich stimmte Dir eigentlich mit Deiner letzten Änderungsbegründung schon zu (in innerer Abwägung zu vielleicht 70%) und habs symbolisch selbst nochmal gesichtet, um meine Zustimmung zu dokumentieren. Deine Begründung oben finde ich natürlich auch nicht ganz falsch, gibt m. E. aber keine Antwort darauf, wie offiziell ein nichtsouveräner Staat in eine Stadt hineinwirken kann, die unter dem damaligen alliierten Besatzungsrecht stand, was entgegen der Alltagspraxis, ja für alle 4 für die gesamte Stadt galt. Mit faktisch meine ich (ich weiss gar nicht, ob das ursprünglich von mir stammte) – bei aller zugestandenen Unschärfe des Wortes – dass (hier) die West-Alliierten nun mal auch Praktiken duldeten, die außer der Eigendeklaration der (nichtsouveränen) DDR keinerlei Grundlage besaßen. Aber ich wills nicht weiterführen, das entscheidende Argument ist für mich, dass hier der arglose oder unbedarfte Leser nicht unnötig in die Irre geführt werden soll, ohne, dass ihm hier irgendein realer Nutzen gegenüberstünde. Gruß! GS63 (Diskussion) 00:07, 15. Dez. 2017 (CET)
- Bern gibt es auch immer wieder mal eine verwandte Diskussion, zuletzt heute diesen Revert. Gruß, --Wi-luc-ky (Diskussion) 17:38, 15. Dez. 2017 (CET)
- Die Hauptstadtfrage der Schweiz ist etwas anderes.
Bei Berlin geht es darum, dass Ost-Berlin kein konstitutiver Bestandteil der DDR war und auch später niemals von ihr annektiert worden ist. Ein derartiger Rechtsakt ist unterblieben, weil er für die Sowjetunion die Beendigung der Viermächte-Verantwortung für Deutschland bedeutet hätte. Für die DDR galt ganz Berlin, also nicht irgendein „Ost-Berlin“, laut Verfassung von 1949 als „Hauptstadt der Republik“, ab 1968 als „Hauptstadt der DDR“. „Westberlin“ galt als ein von den Westmächten widerrechtlich okkupierter Teil Berlins.
In der Einleitung sollte in gebotener Kürze dazu informiert werden, wie auch zur Spaltung Berlins von 1948 bis 1990.--Gloser (Diskussion) 18:27, 15. Dez. 2017 (CET)
Info: Bei - Die Hauptstadtfrage der Schweiz ist etwas anderes.
- Bern gibt es auch immer wieder mal eine verwandte Diskussion, zuletzt heute diesen Revert. Gruß, --Wi-luc-ky (Diskussion) 17:38, 15. Dez. 2017 (CET)
- Nein, nein, in der Einleitung doch nicht. Unten unter Teilung aber evtl. schon. Die Einleitung ist im heutigen Zustand bereits um 50 % zu ausladend ... Gruß! GS63 (Diskussion) 19:10, 15. Dez. 2017 (CET)
- Die Information:
Ab 1949 war der Ostteil der Stadt Hauptstadt der Deutschen Demokratischen Republik. Mit der deutschen Wiedervereinigung im Jahr 1990 wurde Berlin wieder gesamtdeutsche Hauptstadt und in der Folge Sitz der Bundesregierung, des Bundespräsidenten, des Bundestages, des Bundesrates sowie zahlreicher Bundesministerien und Botschaften.
sollte geändert werden in:
Während der Nachkriegszeit ab 1948 in Ost- und West-Berlin geteilt, wurde Berlin infolge der deutschen Wiedervereinigung nach 1990 Sitz der Bundesregierung, des Bundespräsidenten, des Bundestages, des Bundesrates sowie zahlreicher Bundesministerien und Botschaften.
Das wäre informativer und kürzer.--Gloser (Diskussion) 00:23, 16. Dez. 2017 (CET)- Nach 1990 ist wohl zu ungenau. Es war wohl 1999. MfG Harry8 00:47, 16. Dez. 2017 (CET)
- Mitnichten hat die DDR schon im Jahr 1949 den Ostteil der Stadt Berlin als Hauptstadt bezeichnet. Diese Formulierung taucht erstmals im Statistischen Jahrbuch 1962 mit den Angaben zu den Jahren 1960/61 auf. Zuvor hieß es Demokratisches Berlin, davor gar Berlin, Demokratischer Sektor. MfG Harry8 08:53, 16. Dez. 2017 (CET)
- Nimm bitte wie oben gewünscht die Verfassung von 1949 zur Kenntnis, Artikel 2 (2).--Gloser (Diskussion) 09:03, 16. Dez. 2017 (CET)
- Das ist zwar korrekt. Damit ist aber wohl die gesamte Stadt Berlin gemeint. In der Verfassung steht Deutschland und nicht DDR. Außerdem heißt es dort: "Es gibt nur eine deutsche Staatsangehörigkeit." Allerdings wird im § 3 die DDR genannt. Es ist komplizierter als es auf den ersten Blick den Anschein hat. MfG Harry8 09:53, 16. Dez. 2017 (CET)
- Natürlich waren Berlin und Deutschland gemeint. Der Ost-Berliner Magistrat hatte von Anfang an einen Alleinvertretungsanspruch wie auch die DDR bei ihrer Gründung. Er ist nach und nach lediglich in der Realpolitik stillschweigend außer Kraft gesetzt und in der Propaganda beschwiegen worden.
Hier soll es aber um die von mir vorgeschlagene Textänderung gehen. Ist die Zeitdifferenz von 1990 bis 1999 so wichtig, dass auf sie in der Einleitung eingegangen werden muss? Auf das Jahr „1999“ trifft die Formulierung „nach 1990“ doch zu.--Gloser (Diskussion) 11:11, 16. Dez. 2017 (CET)- Deiner Formulierung stimme ich mit der Ausnahme der Jahresangabe zu. Nach 1990 ist zwar nicht falsch, aber irreführend. Man könnte meinen, direkt nach der Wiedervereinigung sei Berlin zur Hauptstadt geworden. Daher würde ich 1999 (oder eine in die Richtung gehende Formulierung) präferieren. MfG Harry8 12:26, 16. Dez. 2017 (CET)
- Natürlich waren Berlin und Deutschland gemeint. Der Ost-Berliner Magistrat hatte von Anfang an einen Alleinvertretungsanspruch wie auch die DDR bei ihrer Gründung. Er ist nach und nach lediglich in der Realpolitik stillschweigend außer Kraft gesetzt und in der Propaganda beschwiegen worden.
- Das ist zwar korrekt. Damit ist aber wohl die gesamte Stadt Berlin gemeint. In der Verfassung steht Deutschland und nicht DDR. Außerdem heißt es dort: "Es gibt nur eine deutsche Staatsangehörigkeit." Allerdings wird im § 3 die DDR genannt. Es ist komplizierter als es auf den ersten Blick den Anschein hat. MfG Harry8 09:53, 16. Dez. 2017 (CET)
- Nimm bitte wie oben gewünscht die Verfassung von 1949 zur Kenntnis, Artikel 2 (2).--Gloser (Diskussion) 09:03, 16. Dez. 2017 (CET)
- Die Information:
- Nein, nein, in der Einleitung doch nicht. Unten unter Teilung aber evtl. schon. Die Einleitung ist im heutigen Zustand bereits um 50 % zu ausladend ... Gruß! GS63 (Diskussion) 19:10, 15. Dez. 2017 (CET)
- Der Bundespräsident fing an, er zog 1994 nach Hause in die Hauptstadt. Gruß! GS63 (Diskussion) 13:23, 16. Dez. 2017 (CET)
Kurzer Einwand: Berlin war auch zur alt-BRD-Zeit Hauptstadt von (Ganz-)Deutschland, aber nicht Regierungssitz der alt-BRD, dass war Bonn. Was alleine daran sichtbar wird, dass mindestens ein Bundespräsident in Berlin gewählt wurde unter Protest der DDR, aber mit Billigung der Westalliierten. Mit der Anerkennung der DDR war die Hauptstadt-Frage der alt-BRD ungeklärt. Bonn wurde mehr oder weniger auch als Hauptstadt anerkannt. Nach der Wiedervereinigung wurde Berlin aber automatisch (mehr oder weniger) Hautstadt der neu-BRD, aber nicht auch automatisch Regierungssitz. Es ist also scharf zu trennen zwischen Hauptstadt und Regierungssitz! lg. --MartinV (Diskussion) 15:27, 16. Dez. 2017 (CET)
- hier Nebensache: Um die Illegitimität der durch die weltpolitischen Dinge herausgedrängten Regierung aus der Hauptstadt auszudrücken, hatte sich auserhalb der alltagssprache der Begriff "provisorischer Regierungssitz" für Bonn, als dem Ort dieser Art von Dienstsitzen etabliert. Vielen mag hierfür auch noch der Begriff "Provisorium Bonn" in Erinnerung sein. Gruß! GS63 (Diskussion) 17:46, 16. Dez. 2017 (CET)
- Bereits der erste Satz des Einleitungstextes teilt mit, dass Berlin Bundeshauptstadt ist. Bereits dort wird per Verlinkung zu dieser Trennung informiert.--Gloser (Diskussion) 15:42, 16. Dez. 2017 (CET)
Kapitel Nachbarstädte und -gemeinden
Wenn hier schon die Spalte Kfz-Zeichen auftaucht, müssten auch alle weiteren zugelassenen Kennzeichen aufgefüht werden.--Wilske 22:52, 19. Dez. 2017 (CET)
- Stimmt, das wurde wohl übersehen. Ich habe die Spalte entfernt, da sich die (vollständigen) Informationen in den jeweiligen verlinkten Artikeln finden und für Berlin an sich ohnehin wenig relevant sind. --j.budissin+/- 23:24, 19. Dez. 2017 (CET)
- Wieso das denn, wieso sollten diese denn dort hingehören oder sost irgendwie sinnvoll sein? Betrifft alle Kfz-Zeichen. Gruß! GS63 (Diskussion) 23:31, 19. Dez. 2017 (CET)
- @GS63: Ich verstehe die Frage nicht. Sie sind ja eben nicht sinnvoll, deswegen habe ich sie entfernt. --j.budissin+/- 23:37, 19. Dez. 2017 (CET)
- Ja OK, hatte mich vertan, womöglich auch, da ich das im Artikel gar nicht finden konnte. Wahrscheinlich eine Überschneidung. Gruß! GS63 (Diskussion) 23:43, 19. Dez. 2017 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Judäische Volksfront (Diskussion) 16:37, 21. Jun. 2018 (CEST)
Einwohnerzahl aktualisieren
Die im Artikel genannte Einwohnerzahl stammt von Ende 2015. Mittlerweile gibts es zumindest vom stadteigenen Internetportal die Zahl 3,67 mio Einwohner (https://www.berlin.de/aktuelles/berlin/4766419-958092-367-millionen-einwohner-berlin-waechst-w.html). Insofern sollte das geändert werden. (nicht signierter Beitrag von 80.128.33.93 (Diskussion) 00:09, 17. Aug. 2017 (CEST))
- Zur Einordnung und Bewertung der 3,67 Mio. siehe Einwohnerzahl#Melderegisterbasierte Einwohnerzahl. In der WP wird hingegen grundsätzlich nur die Amtliche Einwohnerzahl verwendet, mit deren Aktualisierung sich das (allein) zuständige Amt für Statistik Berlin-Brandenburg momentan etwas Zeit lässt. Neue Werte werden demnächst hier veröffentlicht.--Definitiv (Diskussion) 12:37, 1. Sep. 2017 (CEST).
- Ein Vierteljahrsupdate ist jetzt erfolgt, die amtliche Einwohnerzahl Berlins am 31. März 2016 betrug 3.540.125 [32]. --Definitiv (Diskussion) 12:52, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Und schon das nächste Update: Die amtliche Einwohnerzahl Berlins am 30. April 2016 betrug 3.544.379 [33].
- Die amtliche Einwohnerzahl Berlins am 31. Mai 2016 betrug 3.547.102 [34]. --Definitiv (Diskussion) 11:27, 20. Sep. 2017 (CEST)
- Jetzt kommen alle paar Tage Updates raus: :Die amtliche Einwohnerzahl Berlins am 30. Juni 2016 betrug 3.550.948 [35].--Definitiv (Diskussion) 11:05, 26. Sep. 2017 (CEST)
- Zu meinem Verständnis: Wo genau gibt es einen Unterschied zwischen dem statistischen Bericht - Bevölkerungsstand (Q2/2016: 3.540.125) [36] und dem statistischen Bericht - Einwohnerregister (30.06.2017: 3.688.976) [37]? Dort gibt es eine Differenz von mehr als 140.000? --Micha892 (Diskussion) 20:19, 11. Okt. 2017 (CEST)
- Ist in Einwohnerzahl erklärt. Im Prinzip ist das die gleiche Differenz wie hier in Emmendingen oder hier in Iserlohn. --Definitiv (Diskussion) 10:50, 27. Okt. 2017 (CEST)
- Zu meinem Verständnis: Wo genau gibt es einen Unterschied zwischen dem statistischen Bericht - Bevölkerungsstand (Q2/2016: 3.540.125) [36] und dem statistischen Bericht - Einwohnerregister (30.06.2017: 3.688.976) [37]? Dort gibt es eine Differenz von mehr als 140.000? --Micha892 (Diskussion) 20:19, 11. Okt. 2017 (CEST)
- Jetzt kommen alle paar Tage Updates raus: :Die amtliche Einwohnerzahl Berlins am 30. Juni 2016 betrug 3.550.948 [35].--Definitiv (Diskussion) 11:05, 26. Sep. 2017 (CEST)
- Die amtliche Einwohnerzahl Berlins am 31. Mai 2016 betrug 3.547.102 [34]. --Definitiv (Diskussion) 11:27, 20. Sep. 2017 (CEST)
- Und schon das nächste Update: Die amtliche Einwohnerzahl Berlins am 30. April 2016 betrug 3.544.379 [33].
- Ein Vierteljahrsupdate ist jetzt erfolgt, die amtliche Einwohnerzahl Berlins am 31. März 2016 betrug 3.540.125 [32]. --Definitiv (Diskussion) 12:52, 18. Sep. 2017 (CEST)
Der aktuelle Stand ist 3.561.400 Einwohner. Quelle: z.B. http://www.tagesspiegel.de/berlin/bevoelkerungswachstum-immer-mehr-menschen-leben-in-berlin/20534598.html --89.204.138.222 08:05, 3. Nov. 2017 (CET)
Mittlerweile sind wir bei 3,712 Mio.: https://www.berliner-zeitung.de/berlin/bilanz-von-2017-berlin-waechst-um-41-000-einwohner-29765550 --2A02:8109:8940:887D:7C68:9923:2F85:6FE4 22:25, 22. Feb. 2018 (CET)
- Das ist aber die Zahl aus dem Melderegister: https://www.statistik-berlin-brandenburg.de/grundlagen/Einwohnerregister.asp?Ptyp=50&Sageb=12041&creg=BBB&anzwer=10 nicht die amtliche, auch wenn sie vom selben Amt kommt, wie die amtliche. Die neueste Amtliche Zahl ist wohl noch immer 3.574.830 vom 31. Dezember 2016. --Diwas (Diskussion) 00:52, 23. Feb. 2018 (CET)
- Das Juni-2017-Update ist jetzt veröffentlicht.--Definitiv (Diskussion) 19:02, 24. Apr. 2018 (CEST)
Die Zahl (2.504.878) für Deutsche mit Migrationshintergrund ist nicht korrekt. Korrekt ist: 495.770 Siehe S. 12 der verknüpften Statistik
- Letzter Eintrag: Die IP hat recht - ich habe es korrigiert. --GodeNehler (Diskussion) 21:34, 6. Mai 2018 (CEST)
- Hallo Lear 21, kannst Du bitte mal Deine Änderung daraufhin durchsehen, mit der Du wieder 2,5 Mio. Deutsche mit Migrationshintergrund geschrieben hast. Plausibilitätsprüfung: Die 15 größten Gruppen mit nicht-deutscher Staatsangehörigkeit umfassen etwas mehr als 200 Tsd. Ew., die anderen Gruppen noch einmal viel, macht ca. 500 Tsd. Btw: Die angeführte PDF-Datei ist von mir nicht aufrufbar; falls dies allgemein so, dann wäre sie als Beleg ungeeignet und zu ersetzen. Gruß, --Wi-luc-ky (Diskussion) 15:11, 7. Mai 2018 (CEST)
- Über diese seltsame Zahl bin ich auch gestolpert, mir riecht das nach Trollerei. Das PDF liegt hier: [38]. Nach den Zahlen müsste die gesamte Tabelle ein Update erhalten. --Thenardier (Diskussion) 15:49, 10. Mai 2018 (CEST)
- Hallo Lear 21, kannst Du bitte mal Deine Änderung daraufhin durchsehen, mit der Du wieder 2,5 Mio. Deutsche mit Migrationshintergrund geschrieben hast. Plausibilitätsprüfung: Die 15 größten Gruppen mit nicht-deutscher Staatsangehörigkeit umfassen etwas mehr als 200 Tsd. Ew., die anderen Gruppen noch einmal viel, macht ca. 500 Tsd. Btw: Die angeführte PDF-Datei ist von mir nicht aufrufbar; falls dies allgemein so, dann wäre sie als Beleg ungeeignet und zu ersetzen. Gruß, --Wi-luc-ky (Diskussion) 15:11, 7. Mai 2018 (CEST)
- Wir hatten das unten im letzten Abschnitt eigentlich schon ausdiskutiert, nur noch nicht umgesetzt. Die Tabelle in ihrer jetzigen Form ist nicht geeignet, dem Leser das mitzuteilen, was mitgeteilt werden soll. --j.budissin(A) 17:02, 10. Mai 2018 (CEST)
Städtepartnerschaft mit Rom
Ich bin mir sehr sicher, dass in den frühen 90er Jahren zwischen Berlin und Rom eine Städtepartnerschaft geschlossen wurde. Das war damals auch der Grund, weshalb die städtischen Nahverkehre gegenseitig die Monatskarten der jeweils anderen Stadt anzuerkennen hatten. Ich hab nie wieder was davon gehört und kann weder sagen, dass das heute noch gilt, noch, dass es nicht mehr gilt, aber ich frage mich was aus der Städtepartnerschaft wurde und wundere mich, dass sie offenbar nicht mehr bestehen soll. Was wurde denn daraus? Wirklich praktiziert wird sowas ja generell kaum und die Monatskartenaktion war darunter sogar ja noch etwas besonders Auffälliges bzw. Wahrnehmbares. Umso erstaunlicher, wenn sowas dann offenbar offiziell aufgekündigt worden sein soll. Gruß! GS63 (Diskussion) 23:49, 19. Dez. 2017 (CET)
- 2018 -
Schulden aktualisieren
Die Höhe und das Datum der Schulden Berlins sollten aktualisiert werden. Der Link in den Quellenangaben führt zu einer (offensichtlich mittlerweile aktualisierten) Statistik vom 30. September 2017 und weist Schulden in Höhe von 56,935 Mrd. Euro aus. --(nicht signierter Beitrag von 92.195.76.170 (Diskussion) 21:35, 18. Feb. 2018 (CET))
- Danke für den Hinweis. --GodeNehler (Diskussion) 01:53, 19. Feb. 2018 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: GodeNehler (Diskussion) 01:53, 19. Feb. 2018 (CET)
ein Buchstabe fehlt
...1985 die Bundesgartenschau statt, i den heutigen Gärten der Welt 1987 die Berliner Gartenschau. ...
Parkanlagen, Zoos, Schutzgebiete vorletzter Absatz
Da fehlt ein n nach dem allein stehenden i (nicht signierter Beitrag von 78.52.66.166 (Diskussion) 15. Juli 2018, 09:53 Uhr)
- Tippfehler korrigiert. --David Wintzer (Diskussion) 13:08, 15. Jul. 2018 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: GS63 (Diskussion) 18:14, 29. Jul. 2018 (CEST)
Bevölkerungsgruppen
2014 lebten in Berlin 9692 kroatische Staatsbürger.[Seite 99]. Mittlerweile dürften es ein Drittel mehr sein. In der Tabelle sind sie nicht zu finden.--Špajdelj (Diskussion) 21:04, 15. Mär. 2018 (CET)
- So, habe nachgeschaut. 2017 waren in Berlin 13282 kroatische Staatsbürger gemeldet. Interessant ist die Einordnung Serbiens. Dort werden gemäß Fußnote 3 auf Seite 22 die Staatsbürger Montenegros und auch des Kosovos immer noch den Serben zugerechnet. Das bedeutet wohl, dass die Staatsbürger des Kosovos und Montenegros zweimal in der Statistik erscheinen--Špajdelj (Diskussion) 21:18, 15. Mär. 2018 (CET)
Es geht um die Tabelle unter "Bevölkerungsgruppen". Zuerst zur Klärung, was diese Zahlen tatsächlich aussagen: sie stammen aus dem "Statistischer Bericht A I 5 – hj 2 / 17 - Einwohnerinnen und Einwohner im Land Berlin am 31. Dezember 2017", wie in den Referenzen gegeben. Die einzige sinnvolle Interpretation dieser Zahlen liegt darin, dass die erste Spalte (im Moment mit "Einwohner" überschrieben) die Zahl der in Berlin wohnhaften Staatsbürger dieses Landes bezeichnet, während die zweite (im Moment mit "Deutsche (mit Migrationshintergrund)" überschrieben) die Zahl der in Berlin wohnhaften deutschen Staatsbürger, die einen entsprechenden Migrationshintergrund haben, angibt. Konkret: es gibt etwa 98000 türkische Staatsbürger in Berlin, und 80000 Deutsche mit türkischem Migrationshintergrund. Insbesondere ist die Zahl der Einwohner mit türkischem Migrationshintergrund etwa 180000, wie es ja auch im Text steht. Feinheiten wie Doppelstaatsbürgerschaften oder die Tatsache, dass man laut Statistischem Bundesamt schon Migrationshintergrund hat, wenn nur einer der Eltern Ausländer ist/war, und man damit auch doppelt in der Liste aufscheinen könnte, wenn man als Deutscher z.B. einen spanischen Vater und eine italienische Mutter hat, lassen wir jetzt einmal beiseite (da sagt die Quelle auch nichts dazu). Die Zahlen stammen aus der Tabelle 9 "Einwohnerinnen und Einwohner mit Migrationshintergrund in Berlin am 31. Dezember 2017 nach Bezirken, ausgewählten Herkunftsgebieten und Geschlecht", welche getrennt ist nach "Deutsche mit Migrationshintergrund" und "Ausländer".
Es gibt mittlerweile die vierte Version der Spaltenüberschriften, hier eine kurze Versionshistorie:
Boonekamp 14.3.: Staatsangehörigkeit -- Ausländer -- Deutsche (mit Migrationshintergrund)
Seattle Jörg 15.3.: Herkunftsland -- Ausländische Staatsbürgerschaft -- Deutsche Staatsbürgerschaft
J budissin 15.3.: Staatsangehörigkeit -- Ausländer -- Deutsche Staatsbürger
Lear 21 17.3.: Staatsangehörigkeit -- Einwohner -- Deutsche (mit Migrationshintergrund)
Ich finde es eindeutig, dass die Überschrift "Staatsangehörigkeit" sehr ungeschickt ist, nachdem das ja auch für Deutsche mit Migrationshintergrund gelten sollte. Die momentan aktuelle Version mit "Einwohner" impliziert darüber hinaus ja anscheinend, dass die Zahlen der zweiten Spalte in der ersten enthalten sind, was z.B. mit Blick auf Russland nicht so sein kann. Insofern finde ich meine Version (Seattle Jörg) die einzig korrekte. Wenn man exakt nach der Quelle gehen würde, wären die Überschriften Herkunftsgebiet -- Ausländer -- Deutsche mit Migrationshintergrund, was ich aber wesentlich unklarer finde. Man könnte natürlich Herkunftsland durch Herkunftsgebiet ersetzen, aber für diese 15 wichtigsten Herkunftsländer sollte die Staatseigenschaft ja unbestritten sein. Können wir die optimale Bezeichnung der Spalten bitte hier diskutieren anstatt uns kommentarlos gegenseitig zu editieren?
Weiters finde ich, dass die von mir dazugefügte Summationszeile auch ihren Sinn hat, ich sehe nicht ein, wieso die entfernt wurde. Seattle Jörg (Diskussion) 21:33, 18. Mär. 2018 (CET)
- Aus der jetzigen Tabelle lese ich, dass es in Berlin 2.504.878 Deutsche mit Migrationshintergrund gibt. Wer will das erklären?
- Dann soll es 80.102 Deutsche mit türkischem Migrationshintergrund geben. Unmöglich! Die müssten doch alle mal eingebürgert worden sein.
- Und noch einmal, wo sind in dieser Statistik die 13282 kroatischen Staatsbürger geblieben?
- Ich schlage vor, wir listen lediglich die polizeilich gemeldeten Staatsbürger auf, alles andere basiert auf Spekulationen.--Špajdelj (Diskussion) 21:55, 18. Mär. 2018 (CET)
- Ja, meine Rede: speziell für die Zeile "Deutschland" ist die jetztige Spaltenbeschriftung mehr als unverständlich. Wie gesagt, ich wäre dafür, die erste Spalte mit "Herkunftsland" zu überschreiben, die Zelle "Ausländische Staatsbürgerschaft" bleibt in dem Fall leer, und die 2,5 Mio. in der Spalte "Deutsche Staatsbürgerschaft". Ja, laut Statistik gibt es 80.102 eingebürgerte Türken (inkl. Kurden...). Das erscheint mir nicht unplausibel. Die 13.282 Kroaten gehören nicht zu den 15 größten Gruppen, man könnte sie aber in der Liste der 25 ausgewählten Gruppen darunter, die standardweise nicht ausgeklappt ist, aufnehmen. Und nein, ich finde schon, wenn das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg schon auch den Migrationshintergrund auflistet, finde ich es schon wert, das auch zu bringen. Und das sind wohl keine Spekulationen. Seattle Jörg (Diskussion) 08:50, 19. Mär. 2018 (CET)
- Ich habe vor mir ein Formular zur Anmeldung bei der Meldebehörde Bürgeramt Rathaus Neukölln vorliegen. Hier wird nur nach der Staatsbürgerschaft und der Religionsgemeinschaft gefragt. Mehr ist für eine Anmeldung nicht zu tun. Wie will da das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg einen Migrationshintergrund herauslesen?--Špajdelj (Diskussion) 22:28, 19. Mär. 2018 (CET)
- Das fragst du am besten das Amt selber, würde ich sagen. Um Unklarheiten mit der Tabelle künftig zu vermeiden, schlage ich folgende Variante vor:
- Deutsche Staatsbürger:
- ohne Migrationshintergrund:
- mit Migrationshintergrund:
- Land 1:
- Land 2:
- Ausländer:
- Land 1:
- Land 2:
- Natürlich streng nach Beleg, der ja genau das hergibt. Damit sollten sich dann Missverständnisse wie unsere hier hoffentlich erledigt haben. --j.budissin(A) 23:00, 19. Mär. 2018 (CET)
Gruppe | Einwohner |
---|---|
Deutsche | 3.000.648 |
ohne Migrationshintergrund | 2.504.878 |
mit Migrationshintergrund | 495.770 |
Türkei | 80.102 |
Polen | 53.484 |
Russland | 32.305 |
Ausländer | 711.282 |
Türkei | 98.121 |
Polen | 56.856 |
Syrien | 32.704 |
Italien | 29.405 |
Bulgarien | 28.593 |
Russland | 23.568 |
Rumänien | 21.235 |
Serbien | 19.378 |
Frankreich | 19.240 |
Vereinigte Staaten | 19.990 |
Vietnam | 17.123 |
Vereinigtes Königreich | 15.602 |
Spanien | 14.525 |
Griechenland | 14.195 |
- Kann man so machen. Sortierfähig ist das ganze dann aber nicht mehr sinnvoll. Ich wäre noch immer für meinem Vorschlag Herkunftsland -- Ausländische Staatsbürgerschaft -- Deutsche Staatsbürgerschaft, aber wenn das nicht konsensfähig ist, kann ich auch mit obiger Lösung leben, solange man nur das sortable weglässt. Seattle Jörg (Diskussion) 12:26, 20. Mär. 2018 (CET)
- Vielleicht sollte man die mit Migration um 2 oder 3 Leerzeichen einrücken, damit diese mit ihrer (deutschen) Staatsbürgerschaft deutlicher werden und nicht verwirren. Gruß! GS63 (Diskussion) 14:03, 1. Jul. 2018 (CEST)
- Kann man so machen. Sortierfähig ist das ganze dann aber nicht mehr sinnvoll. Ich wäre noch immer für meinem Vorschlag Herkunftsland -- Ausländische Staatsbürgerschaft -- Deutsche Staatsbürgerschaft, aber wenn das nicht konsensfähig ist, kann ich auch mit obiger Lösung leben, solange man nur das sortable weglässt. Seattle Jörg (Diskussion) 12:26, 20. Mär. 2018 (CET)
Energieversorgung aktualisieren
Die Zahlen sind noch aus dem Jahr 2009! --Edroeh (Diskussion) 13:39, 24. Jun. 2018 (CEST)
- OK, aber hat sich daran etwas signifikant geändert, wenn man von der Bevölkerungszunahme abstrahiert? Gruß! GS63 (Diskussion) 13:57, 1. Jul. 2018 (CEST)
Sportvereine // Alpinsport.
- Die Alpinsport Sektionen des Deutschen Alpenvereins in Berlin sind die Sektion Berlin, AlpinClub Berlin, Sektion Brandenburger Tor und die Sektion Alexander von Humboldt. Welche bisher noch nicht in der Kategorie Sport zu finden sind. --Seeler09 (Diskussion) 12:33, 24. Feb. 2018 (CET)
Küche
Zu den letzten Änderungen - dazu gab es bereits mehrere Diskussionen. Keine Ahnung, warum trotzdem so umfangreich umgebaut wird.
- 1. Vier Bilder sind eindeutig zu viel für einen Abschnitt, dafür gibt es den Hauptartikel.
- 2. Warum wurde die Berliner Weiße entfernt?
- 3. Die Überbetonung der vegetarischen Lokale wurde bereits beim Hauptartikel kritisiert. Gibt es einen Beleg für eine Sonderrolle?
- 4. Wie auch beim Hauptartikel, welche Rolle spielt das Jahr 2010, das hier so überbetont wird? Und als Berliner gefragt, meint wirklich jemand, daß es in den Jahrzehnten davor keine Entwicklungen gab? So ist das TF pur.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:41, 21. Aug. 2018 (CEST)
Der Abschnitt wurde nach dem letzten Revert nochmal entschlackt. Die überarbeitete Version hat jetzt mehr Quellennachweise. Zu 1. Die 4 Bilder sind sehr klein gehalten. und nehmen insgesamt fast soviel Platz ein wie ein normales Bild. Da es sehr schwer ist Berlin auf nur ein "Kulinarisches"-Bild zu reduzieren scheint die Variante angemessen. Dargestellt sind die beiden meistverkauften Imbissgerichte in Berlin (Currywurst und Döner), das vermutlich am häufigsten zubereitete Gericht zu Hause (Bulette) und die wohl berühmteste Berliner Kuchen/Süßspeise (Pfannkuchen). Damit scheint eine große Palette abgedeckt zu sein. Zu 2. Ich habe bei der Recherche keine Nachweise finden können, dass das Getränk heute noch tatsächlich viel verkauft wird. Cocktails, Alkopops und zig andere Getränke haben die "Berliner Weiße" seit Jahrzehnten abgelöst. Ich habe aber auch kein Problem damit, die Nennung aus nostalgischen Gründen drinnen zu behalten. Zu 3. Berlin wird seit mindestens 5 Jahren international als europäische Veggie-Hauptstadt anerkannt. Dazu gibt es viele Quellennachweise. Ein einzelner Satz hierzu scheint also angemessen. Zu 4. Der ursprüngliche Grund für die Nennung war die Foodie-Bewegung (Food Trucks etc), die erst nach 2010 ins Rollen kam. Der Einwand ist aber durchaus berechtigt, die neue Version kommt ohne den Satz aus. Grüße Lear 21 (Diskussion) 15:25, 21. Aug. 2018 (CEST)
Da ich um einen Beitrag gebeten wurde: ich Stimme Oliver in allen Punkten zu. --Summer • Streicheln • Note 18:20, 21. Aug. 2018 (CEST)
OK, ich versuche es mal höflich vorweg, der gesamte Abschnitt könnte eine Überarbeitung vertragen. Nicht weil er falsch ist, aber weil wir andere Maßstäbe in der Wikipedia entwickelt haben. Keiner davon ist jedoch, irgendwelche Trends als Inhalt pushen zu wollen. Denn als Enzyklopädie sind eher die 730 Jahre Stadtgeschichte wesentlich, bzw. was man dazu schreibt. Und auch wichtig, hier gehts um Berliner Küche. Ich habe bereits an anderer Stelle geschrieben, daß dies ein Teil der Kultur ist. Gastgewerbe und Lebensmittelherstellung als Wirtschaftszweige können im Abschnitt 5 beschrieben werden, aber auch dort mit entsprechender Quellenlage. Zu den Details, auch wenn wir die Regelung von WP:AI bei umfangreichen Artikeln ignorieren, widerspricht dies den Grundsätzen. Entsprechend der Abschnittslänge sind ein oder zwei Bilder angemessen. Wenn man die Konflikte um die Speisen sieht, ist die Berliner Weiße geradezu das typische Getränk. Und sry, ich weiß nicht was Du als Recherche bezeichnest, schon die Letzte war nicht wirklich plausibel. Der Ursprung ist da, und sie wird in vielen Varianten in der Stadt, national wie international angeboten. Was die "Veggiehauptstadt" angeht, so wird man dadurch vieleicht, weil sich hier 50 Lokale als solche definieren. Aber da es kein internationales Merkmal ist, was bringt es? 16 vegane Restaurants in FKB, 3 in Mitte. Berlin hat mehr als 5000 Gastrobetriebe, daran erkennt man wohl leicht die geringe Bedeutung, auch wenns hier mehr geben wird als in Cottbus, Emden oder Passau. Und auch was die Foodtrucks angeht, so ist das eine von unzähligen Facetten der Stadtgeschichte. Wenn Du so willst, kannst beim Wurstmaxen mit seinem beheizbaren tragbaren Wurstkessel anfangen. Oliver S.Y. (Diskussion) 21:54, 21. Aug. 2018 (CEST)
- Der Abschnitt kann ein paar zusätzliche relevante Aussagen vertragen. Restaurants gehören zur städtischen Küche und werden in zig Sektionen zur Küche in Stadtartikeln erwähnt. Siehe hierzu Wien oder New York City [39].1. Die Berliner Weisse wurde vor Hundert Jahren vom Bayrischen Weißbier vom Markt verdrängt und ist seit mehr als 50 Jahren ein selten gekauftes Nischenprodukt, Quelle:[40] 2. Die Bedeutung von vegetarischen Restaurants in Berlin ist hier belegt: [41] und hier: [42]. Ein Halbsatz hierzu ist gerechtfertigt. 3. Dass das KaDeWe seit knapp Hundert Jahren die größte Delikatessenabteilung in Europa besitzt ist relevant. So eine Information ist unter Küche/ Kulinarisches am ehesten sinnvoll untergebracht. Unter "Handel" dürfte hier kein Leser so eine Info zu finden versuchen. 4. Die neue Version wurde etwas abgespeckt. Das einzige Bild ist jetzt der Berliner Pfannkuchen. Er trägt den Begriff Berlin in sich und wird in 20 Wiki-Sprachausgaben als Berliner Gebäck bezeichnet. Der Pfannkuchen ist das meistverkaufte Faschings- und Silvestergebäck in Deutschland. Das Foto ist hochwertig und scheint wenig kontrovers. 5. Ich hoffe mit der neuen Version, die die wichtigen Bestandteile per Quelle nachweist kann jeder hier leben. Grüße Lear 21 (Diskussion) 15:14, 22. Aug. 2018 (CEST)
- Sry, aber auf welcher Mission bist Du? Dass hat nichts mit enz. Arbeit zu tun, außer man ist Stammgast in einem Veggieimbiss in der Markthalle. Was Du da beschreiben willst ist "Essen und Trinken in Berlin", dass gelingt Dir aber auch nicht anhand dieser Collage. Siehe meinen ersten Satz, Überarbeitung ja. Aber dann lass uns hier zuerst zusammentragen, was dazu gehört. Wie gesagt, es geht hier sowohl um Wirtschaft als auch Kultur. Eigentlich klar voneinander zu trennende Aspekte. Nur nicht durch solche Mosaiksteinchen, wie Du hier versuchst, per ENWs zusammenzufügen. Fangen wir beim Ausgangspunkt an, wollen wir Küche, Gastronomie, Industrie und Handel wirklich zusammen beschreiben? Wenn ja, gehört jeder Punkt respektiert, und miteinander auf enz. Basis gestellt. Und man kann sich nicht groß über die Ausnahmen auslassen, während man das "Typische" in einer Enzyklopädie unerwähnt lässt. Das ist Reiseführerniveau, was wir nicht sein wollen.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:53, 22. Aug. 2018 (CEST)
So, dann mal etwas systematisch:
- Vorschlag 1 - Abschnitt Küche in Abschnitt Essen und Trinken in Berlin umbenennen.
- Vorschlag 2 - Auch wenn es mancher nicht so sieht, Hotels sind neben anderen Unterbringungen erstmal Betriebe des Gastgewerbes. Dieses umfasst auch die Gastronomie, und ist dem Namen entsprechend auch für Gäste zuständig. So sind viele Übernachtungen eben nicht mit dem Tourismus verbunden, sondern für Messe- und Kongressbesucher in der Stadt. Darum würde ich vorschlagen, den Abschnitt in Gastgewerbe umzubenennen, und sowohl auf die Gastronomie als auch Messen und Kongresse einzugehen.
- Vorschlag 3 - Keiner der 15 größten Unternehmen gehören zur Lebensmittelwirtschaft, trotzdem ist diese ein wichtiger Faktor in der Berliner Wirtschaft (gewesen), darum sollte ein Abschnitt dazu als 5.9. entstehen.
Falls Vorschlag 1 zugestimmt wird, gehört dann der Rest dort hinein, bzw. die entsprechenden Passagen. Was die "Berliner Küche" ist, darüber gibts im Hauptartikel etliche Diskussionen, sicher nicht Speisen der Türkischen oder Indischen Küche, weil diese hier zubereitet werden. Das widerspricht dem Basisverständnis von "Küche". Das eine halbe Million Berliner keine dt. Staatsangehörigkeit haben, und weitere 500.000 einen "Migrationshintergrund" haben, zeigt nur den Grund, warum so vielfältig gekocht wird, aber es geht hierbei um Spezialitäten der Stadt, nicht Deutschlands. Ansonsten müßte man die selben Speisen auch der rheinischen oder Hamburger Küche zuschreiben, was vor allem Belege verlangt, wenn man meinen Zweifeln nicht folgen will. Berliner Küche ist eine Teilküche der Brandburgisch/Märkischen Küche, als solche gehört sie zur Norddeutschen Küche und Deutschen Küche. Das führt zu einem nachvollziehbaren Kanon, der im Hauptartikel beschrieben wurde. Davon unabhängig gibt es Speisen, deren Ursprung Berlin als Stadt zugeschrieben wird, teilweise bewiesen, teilweise behauptet: Bockwurst, Currywurst, Döner Kebab, Kaßler, Berliner Pfannkuchen und als Getränke eben Berliner Weiße und Fassbrause. Dazu kommen Namen, die typisch für Berlin sind, so Boulette für Frikadelle oder Schrippe für eine bestimmte Schrippenform. Ergänzt wird dies um Varianten von Gerichten wie "Berliner Leber", "Berliner Frikassee" oder "Berliner Schnitzel", welche teilweise so erfolgreich waren, daß diese heute als übliche deutsche Standardvariante betrachtet wird. Wie man sieht, schüttel ich sowas locker zeilenlang aus dem Ärmel. Und genauso kann man trefflich über die Berliner Gastronomie schreiben. Wie man an den Speisen sieht, sehr einfach, teilweise auf Imbissgerichte spezialisiert. Und es gab immer Entwicklungen, die typisch waren. So die Berliner Eckkneipe, die Fahrt ins Grüne zu Ausflugslokalen oder der mobile Handel wie Wurstmaxe. Aber die repränsentieren auch verschwiedene Zweige der Gastronomie, auf die man einzugehen hat. Genauso wie Bars und Clubs, welche zu Essen und Trinken gehören. Ob nun Kit Kat, Aphrodite, Tresor oder Mokkamilcheisbar. Also genug zu tun, wenn man sich auf 10 Zeilen beschränken will, muss man Abstriche machen, aber dies bedeutet den Zwang sich aufs Wesentliche zu beschränken, nicht diverse aktuelle Details zusammenzustellen.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:20, 22. Aug. 2018 (CEST)
Ich weiß nicht wovon Du redest. Ich weiß nicht wo Dein Problem ist. Die letzte neue Version hatte 3 Ergänzungen, die alle auf die bisher vorhandene Struktur aufbauten. Die Nennung der Anzahl der Restaurants plus Nennung von ethnischen und vegetarischen Restaurants (die Info ist durch die Quelle gedeckt). Die Wiedereinführung der Markthalle 9 plus Quelle. Und die Nennung des KaDeWe plus Quelle. Was zum Teufel ist bei der Einführung dieser Allgemeinplätze Dein Problem ? Und bitte hör auf von "wir" zu sprechen. Deine Auffassungen, die Du hier vertrittst sind nur Deine persönlichen. Und momentan gibt es keine Anhaltspunkte dafür, dass Du die Quellenlage über Berliner Küche kennst, noch gibt es Anhaltspunkte dafür, dass Du weißt welche Texte in der Wikipedia im Zusammenhang mit der städtischen Küche aufgezählt werden können. Dir fehlt die komplette Übersicht über vergleichbare Artikel in der Enzyklopädie. Deshalb wirken auch Deine Vorschläge unorientiert. Zu Vorschlag 1: Das macht keinen Sinn, da im optimalen Fall Die Sektionsbezeichnung, in dem Fall "Küche", gleichlautend ist wie der verlinkte Hauptartikel "Berliner Küche". Zu Vorschlag 2. Hotels sind unter Tourismus erwähnt und haben weisen den geringsten Zusammenhang mit "Küchenkultur" auf. Es ist ein nachrangiges Thema. Zu Vorschlag 3: Siehe Diskussion Lebensmittelindustrie.
Im Gegensatz zu Dir weise ich mit Verlinkungen nach, dass es in der Wikipedia üblich ist die Restaurantkultur unter "Küche" aufzuführen. Ich weise mit Quellen nach, was relevant bzw. Bedeutung haben kann. Wenn Dir das nicht überzeugend erscheint ist es Deine Pflicht mit anderen Quellen die Sachlage neu darzustellen. Das ist bisher nicht passiert und deshalb läufst Du Gefahr als Vandalist dazustehen. Durch Deine Editierhistorie läufst Du auch Gefahr als Jemand dazustehen, der in erster Linie seine Lieblingsgerichte in der Wikipedia beschreibt ohne je wesentlich Wissen aufgebaut zu haben, was zur Esskultur einer Mulitmillionenmetropole im 21. Jahrhundert gehört.
Meine letzte neue Version hatte 3 Paragraphen. Der erste zählte die typischen Produkte/ Speisen auf, die mit Berlin im Zusammenhang stehen und deutschlandweit bekannt sind. Der zweite Paragraph erwähnt die Gastronomie und der dritte bekannte Lebensmittelhändler. Das ist ausgewogen, denn die wichtigsten Bereiche einer jeden städtischen Esskultur werden dadurch benannt. Dabei ist es unerheblich ob das "Essen und Trinken" oder "Küche" genannt wird. Der neue Leser erwartet die Infos am ehesten über das Kulinarische Berlin in einem Abschnitt. Lear 21 (Diskussion) 16:59, 22. Aug. 2018 (CEST)
- Ergänzung: @Oliver: Bitte nimm den englischen Berlin Artikel und die dort aufgeführte Sektion Cuisine [43] zur Kenntnis. Dort sind seit Jahren standardmäßig die wesentlichen Stichworte zur hiesigen Esskultur benannt. Lear 21 (Diskussion) 17:22, 22. Aug. 2018 (CEST)
- Wenn Dir immer noch nicht klar ist, worum es geht, schade. Wird dann noch paar Abende kosten. Jedoch ist hier weder en:WP maßgeblich, noch entspricht Deine Version den Regeln. Nur weil Du einzelne Sätze belegt, wird das kein enz. Wissen.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:36, 22. Aug. 2018 (CEST)
- OK, dann mal weiter. Wenn Du nicht magst, daß ich von "wir" schreibe, wer bist Du eigentlich? Nen weiterer selbstbewußter Berliner, daß ist klar. Nur vermischst Du hier Lokalpatriotismus mit Deiner persönlichen Meinung, für die Du eher beliebige Quellen suchtest. Das kann man mit allem machen. Schreibfehler oben, es geht um 780 Jahre, obwohl wir die hier gar nicht abdecken können. Aber das erfordert umso mehr eine Konzentration auf das Wesentliche. Und wenn 21 Dein Alter damals war, ist Deine Meinung vieleicht für die Zeit ab 2010 zutreffend, aber da erkennst die Unlogik hoffentlich selbst. Ich möchte auch gar nicht die "Übersicht" über diesen Artikel haben, dafür steht hier zuviel Unfug, und man muss ständig über vermeintliche Selbstverständlichkeiten streiten. Nur sry, was Küche in Berlin betrifft, oder vieleicht in der Wikipedia, da musst an mir vorbei. Und ich hab ja bereits mehrfach Argumente genannt, die Du nicht akzeptieren willst. Du willst ne Detaildiskussion, kann ich liefern. Aus "Die gängigste Biersorte ist das Pilsener, während die Berliner Weiße genauso typisch ist wie die als Fassbrause bezeichnete Limonade. Als traditionelles Mixgetränk gilt der Futschi." machtest Du "Genauso typisch ist die als Fassbrause bezeichnete Limonade. Als traditionelles Mixgetränk gilt der Futschi.". stellst also belegfrei die Faßbrause neben das Pilsner, und nicht wie zuvor als Spezialitäten neben die Berliner Weiße. Zum Futschi will ich nichts schreiben, außer das [44] als Blog/Essay sicher keine Quelle für oder gegen etwas ist. Aber offenbar erheben weder Potsdamer noch Hamburger Anspruch auf den Namen. Ich würde nur schreiben, "Als ein traditionelles Mixgetränk", das relativiert etwas. Nächster Satz von Dir - "Die Spitzengastronomie in der Stadt hat sich seit Beginn der 2000er Jahre erfolgreich entwickelt. So gab es im Jahr 2014 insgesamt fünf Restaurants, die mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichnet wurden." Woher nimmst Du hier den Mut, solche Behauptungen in die Welt zu setzen? Ich habe Dir bereits an anderer Stelle nachgewiesen, bereits 1966 im ersten GM erhielten vier Berliner Restaurants Sterne. In den 35 Jahren war da keine Leere. Und das Jahr 2014 herauszupicken ist für einen Übersichtsartikel 2014 völlig deplatziert. Etwas anderes wäre es, wenn man schreibt, daß Berlin seit Jahren zu den deutschen Städten mit den meisten Sternerestaurants gehört. Nicht unbedingt die meisten, dafür fehlen die Statistiken nach Stadt, aber vorn ist man dabei. Nächster Satz "Neben einer Vielzahl von ethnischen Restaurants gibt es in Berlin auch eine anerkannte vegetarisch ausgerichtete Restaurantszene." mal davon abgesehen, daß ich Dir keinen Rassismus unterstelle, sind "ethnische Restaurants" einfach Unfug als Artikeltext. Denn ich ahne, daß Du damit nicht das "Südtiroler Stübl" meinst, sondern eher das Massairestaurant. Bei mehr als 25% Berlinern mit Migrationshintergrund ist das aber eine Selbstverständlichkeit, und darin ähnelt Berlin nur anderen deutschen Großstädten. Anderer Punkt, die Quelle erwähnt die Ethnoküche nicht, und schreibt lediglich, daß ein Magazin Berlin zur vegetarischen Hauptstadt kürte, das wir keinen Artikel über Saveur haben, ist da sicher nicht von Belang, wenn man etwas TF basteln will. Spätestens bei "wie Berlins Tourismus-Werber von VisitBerlin am Dienstag nicht ohne Stolz vermeldeten" sollte man aber einen Beleg als ungeeignet abschreiben. Das mit dem KaDeWe wurde ja auch anderwertig abgelehnt, so für sich dahingestellt ist es eine Angabe ohne Wert, und hat sicher nichts mit Berliner Küche oder Essen und Trinken in Berlin groß zu tun. Was vor 1989 vieleicht anders war.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:03, 22. Aug. 2018 (CEST)
Lebensmittelindustrie
Ich kenne leider keine Übersicht, der in Berlin ansässigen Unternehmen, was auch daran liegt, daß viele ehemals Eigenständigen heute zu internationalen Konzernen gehören. Trotzdem mal der Start für ein Brainstorming:
- August Storck KG, Sitz Berlin, 5600 Mitarbeiter
- Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei, Sitz Berlin, 420 Mitarbeiter
- Spreequell Mineralbrunnen GmbH
- Freiberger x Lebensmittel GmbH & Co. Produktions- & Vertriebs KG, 2400 Mitarbeiter, 700 Mil. Umsatz
- Remzi Kaplan / Kap-lan Dönerproduktion GmbH
Oliver S.Y. (Diskussion) 16:30, 22. Aug. 2018 (CEST)
- Hab mal oben Verlinkungen hinzugefügt, dürfte wohl in deinem Sinne sein Oliver S.Y. Die Dönerproduktion von Remzi Kaplan darf man wohl getrost vernachlässigen, das ist eine kleine Kapitalgesellschaft ohne publizierte Beschäftigtenzahl und GuV. Die Deutschlandtöchter von The Coca-Cola Company, allen voran die Coca-Cola European Partners Deutschland GmbH mit über 2 Mrd. Euro Umsatz und über 8000 Beschäftigten hierzulande, davon rund 500 in Berlin, dürften erwähnenswert sein. Da der Lebenmittelindustrie in Berlin jedoch IMHO keine besondere Bedeutung zukommt, dürfte die Thematik besser zum als Hauptartikel eingebundenen Wirtschaft Berlins passen, siehe dort den (ausbaufähigen) Abschnitt #Ernährungswirtschaft. --Verzettelung (Diskussion) 17:04, 22. Aug. 2018 (CEST) Nachtrag: Der umseitige Abschnitt Berlin#Industrie dürfte m.E. getrost so kurz und knapp bleiben, wie er jetzt ist. Dort findet sich u.a. bereits Freiberger Lebensmittel wieder. --Verzettelung (Diskussion) 17:13, 22. Aug. 2018 (CEST)
- Darum ja hier vorab. Nur dann gehört das auch nicht unter "Küche". Dann aber auch hohe Maßstäbe bei anderen Nennungen wie den Lieferdiensten. Neu = relevant kann da auch kein Merkmal sein.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:34, 22. Aug. 2018 (CEST)
Die Industrie hat nur einen kleinen Anteil am BIP von Berlin. Im Artikel Wirtschaft Berlins, wo bereits eine Sektion über den Zweig existiert, sollten alle Erweiterungen stattfinden. Lear 21 (Diskussion) 17:06, 22. Aug. 2018 (CEST)
Botanischer Garten
Dieser Satz
Ab 1897 erfolgte der Bau der neuen Parkanlage in Dahlem und Groß-Lichterfelde,[23] aber nach dem Groß-Berlin-Gesetz von 1920 und der Gebietsreform von 1938 liegt der Botanische Garten, der zum Ortsteil Lichterfelde gehört.
ergibt so keinen Sinn. Ich konnte aber auch nicht ermitteln was der Verfasser hier ausdrücken wollte.
-- Hawkwind (Diskussion) 13:08, 21. Nov. 2018 (CET)
- Habe mal versucht, den Satz zu glätten. -- Detlef ‹ Emmridet › (Diskussion) 14:59, 21. Nov. 2018 (CET)
- Viel besser, danke. -- Hawkwind (Diskussion) 13:15, 27. Nov. 2018 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: GS63 (Diskussion) 16:51, 30. Dez. 2018 (CET)
Eine der größten Städte Europas
Berlin belegt den fünften Platz der größten Städte Europas. Das fehlt noch in der Einleitung, finde ich. --84.152.14.162 21:28, 31. Aug. 2018 (CEST)
- Nachtrag: Berlin ist zudem die zweitgrößte Stadt der EU. --84.152.14.162 21:34, 31. Aug. 2018 (CEST)
- Du meinst also, in der Einleitung sind noch nicht genügend Prahlismen? Immerhin wird jetzt schon erwähnt, das Berlin wegen der BZ und der Berliner Abendschau Weltstadt der Medien ist.--Definitiv (Diskussion) 10:15, 9. Okt. 2018 (CEST)
- Vielleicht zwei dieser Bemerkungen raus und diese eine dafür dann rein!? Ich glaube aber nicht, dass die Einleitung jemals jemand retten wird. Gruß! GS63 (Diskussion) 19:33, 9. Okt. 2018 (CEST)
- Bei einem so langen Artikel darf auch die Einleitung deutlich länger sein. Nur sollten Nebensächlichkeiten wie der Rang in EU oder Europa nicht im ersten Absatz der Einleitung stehen, eher im siebten oder achten. --Diwas (Diskussion) 00:06, 10. Okt. 2018 (CEST)
- OK, ja, aber der quantitativ ausgeuferte Zustand darf genauso nicht zurechtvernünftelt werden, wie das qualitative Defizit der Einleitung. Vom Einen zuviel kompensiert ja nicht das Wenige des Andren. Eine angemessene und gute Einleitung wäre bei einem sehr umfangreichen Artikel sicher auch etwas größer, aber in nicht proportionalem Maßstab. So aber haben wir hier einfach "zuviel des Schlechten". Gruß! GS63 (Diskussion) 07:27, 10. Okt. 2018 (CEST)
Hallo! Ob das nun Prahlismen sind, wage ich zu bezweifeln, da wir ja auch sowas bei Köln umfangreicher im ersten Satz finden. Kann man auch meinen, daß sowas als Standard gilt. Ich verstehe Platz 5 übrigens auch nicht als Prahlismus, sondern eher als Relativierung. Denn Viele haben nicht die Städte in Russland und Istanbul auf dem Schirm, und halten Berlin generell für die Zweite in Europa. Plus dem Stress um die Métropole du Grand Paris. Bei der Viertelung der Einleitung ist aber dort nunmal der richtige Platz. Ich würde dann aber flächengrößte Gemeinde Deutschlands und fünfte bei den Eurostädten schreiben. Das sie damit Deutschlands größte ist, ergibt sich von selbst.Oliver S.Y. (Diskussion) 08:57, 10. Okt. 2018 (CEST)
- Ist das ganze nicht nur eine momentaufnahme, also wenn konkrete platzierungen angegeben werden? "Eine der größten..." ist durchaus ausreichend. Ansonsten müsste ja hier jemand ständig die rangliste überprüfen und den text anpassen. 44pinguine☕ 11:27, 10. Okt. 2018 (CEST)
- Die Abstände sind doch momentan ausreichend groß, so dass sich die Rangfolge nicht aller paar Monate ändern dürfte. Daher würde ich das schon konkret formulieren. "Eine der größten" klingt eher nach Prahlerei als schlicht und sachlich "die fünftgrößte". --j.budissin+/- 12:20, 10. Okt. 2018 (CEST)
- Ausreichend große Abstände? Je nachdem, wie man zählt. Wäre das dann nach dieser Tabelle?
- 1. Istanbul, 15 mio.
- 2. Moskau, 11,5 mio..
- 3. London, 8,8 mio
- 4. Sankt Petersburg, 4,9 mio.
- 5. Berlin, 3,6 mio.
- 6. Madrid, 3,2 mio.
- 7. Rom, 2,8 mio.
- 8. Paris, 2,2 mio
--Špajdelj (Diskussion) 14:49, 10. Okt. 2018 (CEST)
- Vermutlich, wobei man da gleich schon wieder das allseits beliebte Paris-Problem auf dem Tisch hätte. Da wären es 1,3 Mio. nach oben und 0,4 Mio. nach unten. Und da die Bevölkerung von Berlin steigt, während jene von Madrid leicht sinkt, sollte sich an der Rangfolge in absehbarer Zeit erst einmal nichts ändern. --j.budissin+/- 21:36, 10. Okt. 2018 (CEST)
- Es gibt kein Paris-Problem, diese Normalität, ist hier aber evtl. überproportional ausgeprägt. Allerdings ist man diesem generellen Problem bei London (sicher und bei manch anderer Stadt in dieser Liste vermutlich) tatsächlich auf den Leim gegangen. Gruß! GS63 (Diskussion) 22:02, 10. Okt. 2018 (CEST)
- Vermutlich, wobei man da gleich schon wieder das allseits beliebte Paris-Problem auf dem Tisch hätte. Da wären es 1,3 Mio. nach oben und 0,4 Mio. nach unten. Und da die Bevölkerung von Berlin steigt, während jene von Madrid leicht sinkt, sollte sich an der Rangfolge in absehbarer Zeit erst einmal nichts ändern. --j.budissin+/- 21:36, 10. Okt. 2018 (CEST)
Eine Einleitung sollte das Prägnanteste enthalten. Das heißt auch kurz - jede Erweiterung verwässert das Prägnante. In diesem Sinne sind Zahlen eines Rankings (wie Einwohnerzahlen) völlig unbedeutend (erst recht wenn nicht unter den ersten drei).
Noch ein Vorschlag zur Kürzung. Die Einleitung besteht derzeit aus vier Absätzen die etwas folgendes beinhalten: 1. Allgemeines/Geografie 2. Geschichte/Politik 3. Wirtschaft 4 Kultur. Der Absatz zur Wirtschaft hat dabei von seiner Länge knapp die Nase vorn. Das halte ich für falsch weil die Wirtschaft Berlins nicht im mindesten die Wahrnehmung der Stadt Prägt. Ich nenne mal Stichworte, die ganz sicher nicht alle in die Einleitung übernommen werden sollten, aber von denen jedes einzelne die Wahrnehmung mehr beeinflusst als die Wirtschaft: Kaiser, Germaina, Mauer/Teilung/Mauerfall/Eiserner Vorhang, Rosinenbomber, Ost-West-Konflikt/Zentrum des Kalten Krieges, 'Ich bin ein Berliner', 'Arm aber Sexy', 'Was immer auch sei ...', 'Tear down this wall!', Currywurst, Wehrplicht, Hausbesetzung, Olympische Spiel (Stadion), Brandenburger Tor, Museumsinsel, 20er Jahre, Weltwirtschaftskrise, AVUS, Preussen, KdeWe, Einmarsch Rote Arme, Berliner Unterwelten, Alexanderplatz/Fernsehturm. Holacaustdenkmal, Reichstag, ...
Jedes einzelne dieser Stichwörter hat wie gesagt meines Erachtens mehr Kraft als der gesamte Abschnitt Wirtschaft. Löschte man ihn, hätte man rund ein viertel weniger was der Einleitung gut täte.
Und da dieser Thread die Einwohnerentwicklung behandelt: Ende Juli wurde hier eine, meines Erachtens vernünftige Grafik zur Einwohnerwentwicklung ausgetauscht. Derzeit befindest sich eine Grafik im Stil 'Kleiner Prinz' (habe ich selbst mal im Aug. 2017 upgedatet - werde ich aber mit Sicherheit nicht mehr tun) im Artikel. Rausgeworfen wurde eine Grafik von mir - wie ich denke aus persönlichen Motiven weil ich einem Benutzer seine Wünsche nicht erfüllt habe.
Auf die Qalität des Artikels zu achten, halte ich auch für wichtiger als eine Einleitung prall zu füllen. In diesem Sinne ... --Summer • Streicheln • Note 12:46, 11. Okt. 2018 (CEST)
- Richtiges Anliegen, was ich voll unterstützen würde, auch wenn die Begründung mit der Wirtschaft völlig falsch und schief ist. Nicht weil es so begründet ist, sondern trotzdem, hast Du aber in der Sache völlig recht. Gruß! GS63 (Diskussion) 19:32, 11. Okt. 2018 (CEST)
Die Erwähnung der "Dimension" Berlins im europäischen Kontext, sei es im demographischen oder wirtschaftlichen Sinne, kommt tatsächlich etwas zu kurz in der Einleitung. Zumindest wenn man die Relevanz solcher Fakten in verschiedenen Einleitungen anderer Städte-Artikel als Vergleich heranzieht. Immerhin werden die wichtigsten Daten hierzu in den Hauptsektionen Bevölkerung oder Wirtschaft bereits benannt, sodass die Infos grundsätzlich im Artikel vorhanden sind und der Leser die Chance hat eine Einordnung vorzunehmen. Da momentan schon verhältnismäßig viele Informationen zur Bevölkerung in der Einleitung verankert sind (Stichwort: größte Stadt Deutschlands & Agglomeration & Metropolregion) würde ein weiterer Fakt hierzu vielleicht etwas zu dominant gegenüber den anderen Themenblöcken wirken. Grüße Lear 21 (Diskussion) 18:04, 12. Okt. 2018 (CEST)
Wahl der Überschriften
Ist Klima ein Unterpunkt zu Geografie ? Das wäre mir neu, denn im Deutschen heißt das "Erdkunde" und nicht "Kunde von der Wetterentwicklung" (=Meteorologie). Deshalb hatte ich das ein Niveau höher gesetzt und so sollte es wieder sein... 44pinguine☕ 10:03, 19. Okt. 2018 (CEST)
PS: Und seit wann ist Polizei und Feuerwehr zu Politik gehörig? Meine begonnene Untergliederung in Ausführende Organe (man könnte auch Exekutive schreiben) sollte wieder hergestellt werden. Außerdem resultiert daraus, dass die Legislative vollständig im Artikel fehlt. Justizia lässt grüßen. 44pinguine☕
- Hallo! Also ich halte auch Vieles für ungewohnt, aber das scheint eher dem Schema von Stadtartikel zu entsprechen. Zu Deinem Problem, zum einen setzt Du fälschlicherweise Klimakunde mit Wetterkunde gleich. Das Fachgebiet nennt sich Klimatologie. Meterologie gehört als Geowissenschaft naheliegend zur Geografie. Sollte man vieleicht im Vergleich besprechen, kann mir da eher eine Überschrift wie "Klima und Wetter" als übergeordnetes Thema vorstellen. Der Polizeipräsident ist in Berlin ein politisches Amt, darum passt der Inhalt schon, auch wenn es nicht Alles umfasst. Vieleicht übersehe ich etwas, aber es gibt trotz der Unzahl an Abschnitten keinen zur Justiz. Wenn man dieses befürwortet, könnte man besser Exekutive, Legislative und Judikative trennen und beschreiben. Überschrift "Staatsgewalt" wie die passende Kategorie:Staatsgewalt? Bin bei Dir, hier über neue Überschriften zu sprechen, aber sowohl 60 Abschnitte in der Benennung als auch im Inhalt wären dann vieleicht einmals systematisch zu hinterfragen, und was wirklich in einen solchen Artikel gehört, als "zeitüberdauerndes Wissen" zu einer Stadt mit fast 800 Jahren Geschichte. Glaube der Leser zwitscht nicht von hier nach Bern oder Seattle, und erwartet ein 1:1 Schema.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:28, 19. Okt. 2018 (CEST)
- Hallo, das empfohlene und sinnvoll anzuwendende Schema für Städte findet ihr unter WP:Formatvorlage Stadt. Gruß, --Wi-luc-ky (Diskussion) 14:20, 19. Okt. 2018 (CEST)
- Wenn ich die Abstimmung richtig verstehe, wurde 2004 für [45] votiert. Die aktuelle Version ist durch das MB nicht gedeckt. Und so ist das eben nur eine Empfehlung, und sry, über "sinnvoll" lässt sich trefflich streiten, da auch viele andere Bereiche der Wikipedia sich seitdem weiterentwickelt haben, so z.B. das Kategoriesystem, aber auch Artikelbezeichnungen.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:44, 19. Okt. 2018 (CEST)
- Hallo, das empfohlene und sinnvoll anzuwendende Schema für Städte findet ihr unter WP:Formatvorlage Stadt. Gruß, --Wi-luc-ky (Diskussion) 14:20, 19. Okt. 2018 (CEST)
- Hallo Oliver S.Y., d’accord, wir treffen uns sicher darin, dass die Formatvorlage empfohlen ist (einfach dadurch, dass sie sich jetzt auf einem gewissen, natürlich veränderbaren Stand eingepegelt hat; MB hin oder her) und dass das Schema auf das einzelne Lemma erst sinnvoll und sachgemäß angewendet, will sagen: an dasselbe angepasst werden sollte. Gruß, --Wi-luc-ky (Diskussion) 21:43, 19. Okt. 2018 (CEST)
Zu Klima: Das ist ein klassisch geografisches Thema, das in nahezu allen Stadt-, Land-, Ortsartikeln innerhalb der Wikipedia der Hauptsektion Geografie zugeordnet wird. Hier gibt es kaum ein sinnvolles Argument, eine Ausgliederung vorzunehmen. Zu Politik: Politik ist eine Standard-Hauptsektion bei Orts-, und Länderartikeln und beschreibt das Staatswesen des Ortes. Polizei und Feuerwehr, also Belange der Inneren Sicherheit, zählen zu den Kernaufgaben des Staates und können deshalb durchaus sinnvoll dort eingeordnet werden (siehe hierzu auch Deutschland, Bayern). Anmerkung: Berlin ist sowohl Stadt als auch Bundesland, deshalb ist die Vorlage:Stadt nur eine Orientierung für die gesamte Gliederung. Wie bereits von Oliver S.Y. erwähnt sind die Vorlagen außerdem aus der Wiki-Gründerzeit und selten weiterentwickelt worden. Sie haben Defizite wie z.B. die Hereinnahme der Bezeichnung "Sehenswürdigkeiten", die in erster Linie in Tourismusführern benutzt wird, welche jedoch wenig enzyklopädische Aussagekraft hat. Grüße Lear 21 (Diskussion) 20:00, 19. Okt. 2018 (CEST)
Klima und Wetter
Hallo! Ich halte es immer für schlecht, sich verbissen nur auf einzelne Aspekte eines Problems zu konzentrieren. Denn wie Kollege B. so nett sagte, Drüber steht, was drunter steht.
Der Abschnitt ist für mich ziemlich chaotisch, die Daten beliebig, und scheinbar auch eine Kontrolle nötig. So wurde der Hitzerekord im August 2015 am Kainswall mit 38,9 Grad gemessen [46]. Selbe Wetterstation, aber 8 Jahre früher lagen die 38,6 Grad. Ich bin nicht der Meterologieexperte, aber wenn man Statistiken einpflegt, muss man die Höchstwerte auch aktualisieren. Nächster Punkt, wie hatten bereits die Bebilderung diskutiert. Ich habe kein Problem damit, den Baumbestand des Tiergartens zu zeigen, aber an dieser Stelle? Noch dazu so beliebig, das keinerlei Anhaltspunkte für die Lage vorhanden sind. Ich habe in Heimatkunde auch öfter Kreide geholt, aber mir ist in Erinnerung, daß für die gemäßigte Klimazone Mischwälder typisch sind, eine Parkanlage mit Laubbäumen als Illustration damit auch noch falsch. Denke die Wetterstation Dahlem gehört hier auch ohne Artikel als älteste erwähnt, genauso wie Berlin mit 300 Jahren Jahren zu den deutschen Städten, wenn nicht sogar weltweit, mit den längsten Messreihen gehört. Dazu war Dahlem jahrzehnte lang der Referenzwert für Westberlin, wenn ich mich richtig erinnere. Was ich vermisse ist dagegen die Situation mit Schadstoffen und Belastungen. Egal ob Smog, CO2, Russ oder Stickstoff aktuell, gehört auch zum Klima, wenn dies Thema ist. Ansonsten wäre es wirklich nur Wetter. Darum folgende Vorschläge:
- Abschnittsüberschrift ändern
- Zusammenfassung des Textes und Aktualisierung der Angaben
- Entfernen bzw. Austausch des Bildes
Oliver S.Y. (Diskussion) 07:48, 20. Okt. 2018 (CEST)
aktuell Statistik-Einwohner etc.
Hier die aktuellen Zahlen des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg vom 30.06.2018:
Einwohner: 3.723 914 Ausländeranteil: 19,5 % (725.458) Migrationshintergrundanteil: 33,4 % --(nicht signierter Beitrag von 77.22.254.102 (Diskussion) 19:02, 8. Nov. 2018 (CET))
- 2019 -
Etwas zur Kriminalität?
Im Artikel über Mexiko gibt es einen Abschnitt zur Kriminalität. Das sollte im Artikel zu Berlin auch nicht fehlen. Z.B. existieren in Berlin mehrere arabische Großfamilien-Clans mit kriminellen Hintergrund, mit Verwicklungen in Schutzgelderpressung, Pristitution, Drogengeschäfte und Raubüberfälle (siehe z.B. auch KaDeWe, Bodemuseum, diverse Reportagen von ARD/ZDF und Privatsendern). 93.197.55.225 12:59, 19. Jan. 2019 (CET)
- Dabei jedoch berücksichtigen, dass Berlin nicht unter den allerersten Städten in Deutschland in der Kriminalitätsstatistik zu finden ist. Wie ist es denn mit den in dieser unschönen Hinsicht führenden Städten, stehen dort schon entsprechende Abschnitte in den Artikeln? Vielleicht könnten diese dann ja auch zur gleichen Zeit erarbeitet werden. Dabei dann in der Relevanz zu den Gesamtartikeln bitte weder über- noch untertreiben! Gruß! GS63 (Diskussion) 14:03, 19. Jan. 2019 (CET)
Verlinkung des Artikels Bevölkerung Berlins in der Infobox
Hallo, zusammen, irgendwie ist mal die Verlinkung mit dem sehr Ausführlichen Artikel Bevölkerung Berlins aus der Infobox verschwunden, stattdessen wird auf einen nichtexsistenten Artikel "Einwohnerentwicklung von Berlin" verwiesen. Das ist aus folgenden Gründen irsinnig.
1) Der Artikel Bevölkerung Berlins beschäftigt sich mit der Einwohnerentwicklung. Und zwar sehr ausfürlich, wahrscheinlich ausführlicher als jeder andere Artikel gleichen Themas in Deutschland. Ich motiviere alle die meinen die Verlinkung wäre falsch, sich den Artikel mal anzuschauen.
2) Der Artikel Bevölkerung Berlins ist teil der Liste Einwohnerentwicklung (Deutschland) nach Gemeinde.
3) Ein Artikel Einwohnerentwicklung von Berlin exsistiert nicht; würde man Ihn anlegen, müsste man Ihn löschen, da er ein Copy&Paste vom Artikel Bevölkerung Berlins wäre.
4) Leser des Artikels Berlin solten nicht der Möglichkeit beraubt werden (ohne Aufwendiges suchen) sich tiefergehende Informationen zu holen
5) Jahrelang war der Artikel Bevölkerung Berlins in der Infobox verknüpft.
Es gibt im Artikel Bevölkerung Berlins eine Diskussion bezüglich einer Lemmaverschiebung nach Einwohnerentwicklung von Berlin (zur Diskussion). Ich lade jeden der für eine Lemmaordung ist, sich dort zu engagieren. Ich habe dazu keine Position. Mir fallen für beides Argumente ein. Artikel sind gleich benannt vs. Berlin ist ein Bundesland zum Beispiel. Eines ist meiner Ansicht jedoch klar: Die nichtverknüpfung des Artikels Bevölkerung Berlins in der Infobox ist nicht der Weg diese Diskussion auszufechten. --StudentG (Diskussion) 09:13, 11. Mai 2019 (CEST)
- Da nun der Artikel Bevölkerung Berlins wieder in Einwohnerentwicklung von Berlin rückumbenannt wurde, hoffe ich dass die Verlinkung - die Jahre bestand - nun nicht mehr umstritten ist. --StudentG (Diskussion) 18:27, 8. Jun. 2019 (CEST)
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Note• Am 21.03.2019 rettete WMDE die Welt • 18:14, 23. Jun. 2019 (CEST)
Tortendiagramm zur Religionsstatistik bitte überarbeiten
Hallo, das heute eingefügte Tortendiagramm zur Religionsstatistik bedarf diverser Überarbeitungen:
- es braucht eine Über-/Unterschrift, etwa: Zensus 2011
- es ist falsch, die 9 %, die sich einer anderen Religion oder Glaubensrichtung zurechneten, als konfessionslos zu bezeichnen
- das Label lutherisch ist so nicht richtig, da es sich bei der EKBO um eine unierte evangelische Kirche handelt
- es ist falsch, Einwohner, die keine Angabe machten, einfach den Konfessionslosen zuzurechnen
Bitte, Phillipm0703, schau Dir das noch einmal an und korrigiere, präzisiere und differenziere. Danke, --Wi-luc-ky (Diskussion) 13:27, 27. Mai 2019 (CEST)
- @Wi-luc-ky: nach deinem Edit könnte man Erlen. Und zur Info falls du dich wunderst das Benutzer:Phillipm0703 nicht reagiert ... dein Ping hat einen Tipfehler. --Summer • Streicheln •
Note• Am 21.03.2019 rettete WMDE die Welt • 18:21, 23. Jun. 2019 (CEST)
- @Summer, Danke für Deine Hinweise. Ja, vorerst erledigt; Verbesserungen nicht ausgeschlossen und immer willkommen.
- @Phillipm0703: Hatte einen Tippfehler in Deine Adresse eingebaut. Daher erst jetzt ein Ping.
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Wi-luc-ky (Diskussion) 12:58, 24. Jun. 2019 (CEST)
Text doppel
In dem Themenbereich "Geschichte" -> Weimarer Republik und Nationalsozialismus -> letzter Absatz sind die Sätze 2 und 3 identisch. (nicht signierter Beitrag von 193.109.238.133 (Diskussion) 8:38, 5. Jun. 2019 (CEST))
- Ist geändert. -- Platte ∪∩∨∃∪ 09:19, 5. Jun. 2019 (CEST)
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Note• Am 21.03.2019 rettete WMDE die Welt • 18:16, 23. Jun. 2019 (CEST)
Klimabilanz
Ich möchte gern folgenden Absatz, der revertiert wurde, zur Diskussion stellen. Aus meiner Sicht handelt es sich um ein wichtiges Thema:
Laut Statistik-Landesamt emittiert Berlin insgesamt etwa 20 Millionen Tonnen CO2 (Stand 2016). Im Vergleich zu anderen Großstädten wie Hamburg (8,9 CO2 t/Kopf) oder Bremen (19,3 CO2 t/Kopf) steht Berlin mit 4,8 t pro Kohlendioxid Kopf und Jahr relativ gut da. Durch den Masterplan Solar City sollen die Anstrengungen für den Klimaschutz verstärkt werden (u.a. die energetische Dämmung von Gebäuden sowie der Austausch von Ölheizungen, die Elektrifizierung der BVG-Busflotte bis 2030, ein Mobilitätsgesetz das klimafreundlichen Verkehrsmittel privilegiert, ein „1.000-Grüne-Dächer-Programm“ sowie die 2018 gegründete „Regenwasseragentur“)[3]
--Mobil-Sockenpuppe (Diskussion) 15:37, 5. Jul. 2019 (CEST)
- Ich kann da jetzt kein POV (Grund der Rückgängigmachung) erkennen. Ich denke, das kann wieder rein. --Rabenkind·ein Readgeek 18:13, 5. Jul. 2019 (CEST)
- +1. Vllt. könntest Du, Thenardier, uns bitte erklären, was Du hier mit POV und „fehlender Objektivität“ meinst. Zahlen und Projekte sind aus dem Artikel übernommen, auch die Wertung, die somit nicht von Mobil-Sockenpuppe stammt, sondern aus der Literatur. Wenn Du andere Zahlen, Projekte, Wertungen hast, wäre es gut, diese hier zum Vergleich auszubreiten. Sicher müssten an obigem Absatz noch ein paar Formatierungen vorgenommen werden – Pille-palle. Oder hast Du selbst gleich einen Formulierungsvorschlag? Gruß, --Wi-luc-ky (Diskussion) 21:58, 5. Jul. 2019 (CEST)
- Ich finde die Formulierungen nicht objektiv. Was heißt relativ gut? Und wieso wird für erwähnenswert gehalten, was laut einem Masterplan genannten Konzept einmal stattfinden soll? Der ganze Satz Durch den Masterplan ... "Regenwasseragentur" liest sich mehr wie aus einem Flyer abgeschrieben denn wie ein seriöser Text. Dabei ist es egal, ob ihn der zitierte Journalist dort abgeschrieben hat oder jemand anderes. Nachdem aber der von mir kritisierte Absatz aus wenig mehr als diesem Werbetext besteht, habe ich die Ergänzung revertiert.
- Objektive Informationen enthalten die ersten beiden Sätze, wenngleich unbequellt und, wie im Falle des relativ gut, ungeschickt formuliert. Mein Vorschlag: Belegstelle suchen und einfügen, den zweiten Satz umformulieren und beide dann an geeigneter Stelle in den Text einfügen. Denn dass es für zwei Sätze einen eigenen Abschnitt braucht, bezweifle ich - nicht aus inhaltlicher Sicht, sondern aus textlicher. --Thenardier (Diskussion) 03:21, 6. Jul. 2019 (CEST)
- Ich finde die Formulierungen nicht objektiv. Was heißt relativ gut? Und wieso wird für erwähnenswert gehalten, was laut einem Masterplan genannten Konzept einmal stattfinden soll? Der ganze Satz Durch den Masterplan ... "Regenwasseragentur" liest sich mehr wie aus einem Flyer abgeschrieben denn wie ein seriöser Text. Dabei ist es egal, ob ihn der zitierte Journalist dort abgeschrieben hat oder jemand anderes. Nachdem aber der von mir kritisierte Absatz aus wenig mehr als diesem Werbetext besteht, habe ich die Ergänzung revertiert.
weitere Bearbeitung des Abschnittes
- Ich würde den gesamten "Masterplan"-Satz weglassen. Wie gesagt, er liest sich nicht wie ein seriöser Text. Zudem lautet der Titel des Aufsatzes von Herrn Prößer "Höchste Zeit für eine Wende". Schon aus diesem Titel wird der POV klar. Es ist der POV des Herrn Prößer, den mag man gut finden (ich selbst tue es), aber er hat in der WP nichts verloren. --Thenardier (Diskussion) 05:44, 6. Jul. 2019 (CEST)
- Zitierte dürfen selbstverständlich poven, nur den Autoren ist es untersgt! Gruß! GS63 (Diskussion) 09:54, 7. Jul. 2019 (CEST)
- Bearbeitungsvorschlag
Laut Statistik-Landesamt emittiert Berlin insgesamt etwa 20 Millionen Tonnen CO2 (Stand 2016).[4] Im Vergleich zu anderen Großstädten wie Hamburg (8,2 CO2 t/Kopf) oder Bremen (19,9 CO2 t/Kopf) steht Berlin mit 4,5 t pro Kohlendioxid Kopf und Jahr relativ gut da.[5]
Berlin strebt an, bis 2050 klimaneutrale Stadt zu werden.[6] In diesem Zusammenhang hat Berlin 2017 ein Energie- und Klimaschutzprogramm 2030 (BEK 2030)[7] verabschiedet und erarbeitet einen Masterplan Solarcity.[8][9]
Die BVG strebt in diesem Kontext an, bis 2030 ihre Busflotte zu elektrifzieren.[10][11]
--Mobil-Sockenpuppe (Diskussion) 06:37, 6. Jul. 2019 (CEST)
- Finde ich sehr gut! --Thenardier (Diskussion) 13:52, 6. Jul. 2019 (CEST)
- Ja. Mit Dank an Mobil-Sockenpuppe und Thenardier. Gruß, --Wi-luc-ky (Diskussion) 14:27, 6. Jul. 2019 (CEST)
- Habe den Abschnitt übernommen: Klimabilanz
- Wie immer war ich nach dem Revert enttäuscht . . . und wie meistens . . . ist es am Ende besser als ich vorher dachte . . . Herzlichern Dank für die konstruktive Diskussion und Zusammenarbeit an Thenardier und Wi-luc-ky! Viele Grüße --Mobil-Sockenpuppe (Diskussion) 16:21, 6. Jul. 2019 (CEST)
- Habe den Abschnitt übernommen: Klimabilanz
Rechnet man die Dreckschleuder Berlin-Schönefeld in die Berliner Klimabilanz ein - oder landet der Flughafen bei Brandenburg... ? Alexpl (Diskussion) 18:21, 6. Jul. 2019 (CEST)
- Flughäfen schleudern keinen Dreck, es sind die Fluggesellschaften, die das tun. Von daher könnte man ihn einrechnen, es wäre aber relativ egal. --j.budissin+/- 18:35, 6. Jul. 2019 (CEST)
- Ja... die Statistik ist also Müll? Alexpl (Diskussion) 18:52, 6. Jul. 2019 (CEST)
- Wieso? Wenn sie überall die selben Maßstäbe anlegt, sagt sie immerhin aus, dass Berlin kein sonderlich wichtiger Industriestandort ist. Das ist doch schon mal nicht schlecht. --j.budissin+/- 23:36, 6. Jul. 2019 (CEST)
- Das Berlin kein wichtiger Industriestandort ist, hätte ich dir auch ohne jede Statistik sagen können. Man kann trotzdem kaum seriös kalkulieren, wenn man Verschmutzer im Umland rausrechnet, die ohne die Stadt überhaupt nicht existieren würden. Alexpl (Diskussion) 00:22, 7. Jul. 2019 (CEST)
aus mein Sicht:
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Mobil-Sockenpuppe (Diskussion) 16:35, 7. Jul. 2019 (CEST)
- ↑ Focus 2013
- ↑ Buddy Bären der Deutschen Botschaften
- ↑ Claudius Prößer: Höchste Zeit für eine Wende. In: Die Tageszeitung: taz. 25. Mai 2019, ISSN 0931-9085, S. 41,44–45 (taz.de [abgerufen am 5. Juli 2019]).
- ↑ Statistischer Bericht E IV 4 – j / 16. (PDF; 1,1 MB) Energie- und CO₂-Bilanz in Berlin 2016. Das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, 12. Februar 2019, S. 40, archiviert vom am 6. Juli 2019; abgerufen am 6. Juli 2019 (S. 20): „Bezogen auf den Endenergieverbrauch wurden in Berlin, im Bilanzjahr, 20,1 Mill. Tonnen Kohlenstoffdioxid emittiert.“
- ↑ Kohlendioxidemissionen. Energiebedingte CO2-Emissionen aus dem Primärenergieverbrauch*) je Einwohner/-in**) 1990–2016 nach Bundesländern. In: Statistische Ämter des Bundes und der Länder – Gemeinsames Statistikportal. 17. Juli 2018, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 6. Juli 2019; abgerufen am 6. Juli 2019 (Werte des Jahres 2015).
- ↑ Ein Jahr BEK 2030 – Berlin auf dem Weg zur klimaneutralen Stadt. Der Regierende Bürgermeister – Senatskanzlei, 26. Februar 2019, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 6. Juli 2019; abgerufen am 6. Juli 2019.
- ↑ Berliner Energie- und Klimaschutzprogramm 2030 (BEK 2030). Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, 2018, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 6. Juli 2019; abgerufen am 6. Juli 2019.
- ↑ Sandra Enkhardt: Masterplan Solarcity: So soll mehr Photovoltaik in Berlin installiert werden. In: pv-magazine.de. 4. Juni 2019, abgerufen am 6. Juli 2019.
- ↑ Masterplan Solarcity. Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe, Mai 2019, abgerufen am 6. Juli 2019.
- ↑ Claudius Prößer: Höchste Zeit für eine Wende. In: Die Tageszeitung: taz. 25. Mai 2019, ISSN 0931-9085, S. 41, 44–45 (taz.de [abgerufen am 5. Juli 2019]).
- ↑ Thomas Fülling: BVG-Busflotte wird bis 2030 unter Strom gesetzt. Nach einem China-Besuch sehen Verkehrssenatorin Regine Günther und BVG-Chefin Sigrid Nikutta diese Aufgabe als groß, aber lösbar an. In: morgenpost.de. 11. September 2018, abgerufen am 6. Juli 2019.
Botanischer Garten
"Mit einer Fläche von über 43 Hektar und etwa 22.000 verschiedenen Pflanzenarten ist er der drittgrößte Botanische Garten der Welt" - der Wikipediaartikel zu Botanischer Garten listet aber die Royal Botanic Gardens, den New York Botanical Garden und den Botanischen Garten Rombergpark als größer, also kann der Botanische Garten Berlin nach dieser Liste maximal der viertgrößte sein Cyberhopser (Diskussion) 18:00, 22. Mär. 2019 (CET)
- Danke für den berechtigten Einwand. -- ErledigtDetlef ‹ Emmridet › (Diskussion) 21:28, 22. Mär. 2019 (CET)
- Gut, und was ist nun richtig? Was ist das Maß für die Größe, die Fläche (Grundfläche, Ausstellungsfläche, etc.)? Gruß! GS63 (Diskussion) 08:26, 17. Apr. 2019 (CEST)
- Habe es im Artikel konkretisiert. --Detlef ‹ Emmridet › (Diskussion) 16:06, 17. Apr. 2019 (CEST)
Vor einer VM @Benutzer: A.Savin
Ich möchte keinen EW beginnen, bzw. nicht darauf eingehen, deshalb hier der Hinweis: Das von dir eingestellte Foto bildet links ein Gebäude ab, auf dem deutlich sichtbar das Logo "We Work" zu sehen ist. Das nennt man Schleichwerbung. Über die Verkitschung der Philharmonie mit den Gold- und Orangetönen mag man streiten, aber nachdem das hier ein Lexikon ist und kein Tourismus-Flyer, ist die neutrale Variante zu bevorzugen. Darüber hinaus ist WP keine Plattform zur Darstellung individueller künsterischer Betrebungen. Dafür gibt es andere. Ich bitte dich daher, deine Änderung zu überdenken und in angemessener Bescheidenheit selbst zu revidieren. --Thenardier (Diskussion) 13:20, 29. Aug. 2019 (CEST)
- Das ist ja cool Thenardier, dass du dich "vor einer VM" doch noch erbarmt hast, die Diskussion (das eigtl. Selbstverständliche) aufzusuchen. Meine Stellungnahme darauf lautet wie folgt:
- a) Jede wie auch immer geartete (Schleich-)Werbung setzt Absicht voraus, und die ist bei mir, zumindest in bezug auf eine Firma namens "We Work", ganz bestimmt nicht gegeben; ggf. bitte den Gegenbeweis antreten.
- b) Das ist keine Verkitschung, sondern Fotografie während der Goldenen Stunde; nicht mehr aber auch nicht weniger.
- c) "Darstellung individueller künsterischer Betrebungen" ist bei mir nicht beabsichtigt: ggf. bitte den Gegenbeweis antreten.
- d) Wikipedia steht nicht für "angemessener Bescheidenheit", sondern für eine Enzyklopädie mit möglichst qualitativ hochwertigen Inhalten, und dazu gehören neben Texten nunmal auch Illustrationen zu den selbigen.
- MfG --A.Savin (Diskussion) 13:40, 29. Aug. 2019 (CEST)
Service für Mitlesenden - rechts die betreffenden Bilder: --Summer • Streicheln • Note • Am 21.03.2019 rettete WMDE die Welt • 14:08, 29. Aug. 2019 (CEST)
- Meine Meinung: Den Schriftzug am Nachbargebäude kann man ignorieren. Vorteil A. Savin: die bessere Auflösung. Nachteile A. Savin:
- ungünstigerer Blickpunkt zeigt im unteren Gebäudebereich eine nichtssagende Nebenfassade statt des prägnanten Vordachs.
- ungünstigere Lichtverhältnisse 1: Mischlicht, nur oberer Bereich noch in der Sonne
- ungünstigere Lichtverhältnisse 2: Keine neutrale Farbwiedergabe in der Goldenen Stunde
- A. Savin verbreitet seine eigenen Bilder massiv quer durch die Projekte. Einfach mal die "Globale Dateiverwendung" auf der Bildseite anschauen und in den Artikeln verfolgen, wer die Bilder jeweils eingebaut hat: Ein Man on the mission in eigener Sache.
- Fazit: Für einen globalen Dateiaustausch ist das neue Bild nicht gut genug. --Sitacuisses (Diskussion) 15:26, 29. Aug. 2019 (CEST)
- Deine Meinung bzgl. technischer Eigenschaften der Bilder ist dir unbenommen, aber sollte ich nochmals von dir persönliche Eingriffe wie "man on a mission" lesen, sehen wir uns tatsächlich auf der VM. --A.Savin (Diskussion) 19:22, 29. Aug. 2019 (CEST)
- Das ist ja cool, dass du dich "vor einer VM" doch noch erbarmt hast, mich vor meiner Meinung über dich zu warnen. Aber bitte unterlasse doch derartige Einschüchterungsversuche lieber ganz. --Sitacuisses (Diskussion) 19:27, 29. Aug. 2019 (CEST)
- Wie dem auch sei, die Warnung bleibt in Kraft. Ich lasse mich ganz bestimmt nicht als "man on a mission" beschimpfen, und schon gar nicht wenn das nicht stimmt. EOD --A.Savin (Diskussion) 19:47, 29. Aug. 2019 (CEST)
- Es bleibt jedem selbst freigestellt, wie er es bezeichnet, wenn ein Benutzer seine eigenen Bilder derart offensiv in den Projekten verbreitet statt andere darüber urteilen zu lassen, wie gut sie sind. --Sitacuisses (Diskussion) 19:52, 29. Aug. 2019 (CEST)
- Wie dem auch sei, die Warnung bleibt in Kraft. Ich lasse mich ganz bestimmt nicht als "man on a mission" beschimpfen, und schon gar nicht wenn das nicht stimmt. EOD --A.Savin (Diskussion) 19:47, 29. Aug. 2019 (CEST)
- Das ist ja cool, dass du dich "vor einer VM" doch noch erbarmt hast, mich vor meiner Meinung über dich zu warnen. Aber bitte unterlasse doch derartige Einschüchterungsversuche lieber ganz. --Sitacuisses (Diskussion) 19:27, 29. Aug. 2019 (CEST)
- Deine Meinung bzgl. technischer Eigenschaften der Bilder ist dir unbenommen, aber sollte ich nochmals von dir persönliche Eingriffe wie "man on a mission" lesen, sehen wir uns tatsächlich auf der VM. --A.Savin (Diskussion) 19:22, 29. Aug. 2019 (CEST)
- Es ist unerheblich, ob die Abbildung des "We Work" Logos absichtlich geschieht oder nicht. Dass es in dem Bild enthalten ist, stellt eines Verletzung des Gebots zum neutralen Standpunkt dar. Ein unbedarfter Leser kann durchaus einen Zusammenhang herstellen zwischen dem eigentlichen Bildgegenstand, dem Philharmoniegebäude, und dem Logo und vermuten, "We Work" finanziere das Orchester oder die Berliner Kultur allgemein. Damit ist es - ob der Zusammenhang zutrifft oder nicht, ist ohne Belang - Werbung. Und unzulässig. --Thenardier (Diskussion) 04:51, 30. Aug. 2019 (CEST)
- Wäre dein Standpunkt ernstzunehmen (was er zum Glück aber nicht ist), müsste man auf Commons aber SEHR viele Bilder löschen bzw. teilweise verfremden, wo zufällig irgendwo ein Werbeschriftzug oder Firmenlogo zu erkennen ist. --A.Savin (Diskussion) 11:57, 30. Aug. 2019 (CEST)
- Das ist Quatsch und das weißt Du selber. Es geht Euch doch beiden um das "bessere Bild" und Ihr versucht das jeweils andere schlechtzuargumentieren. Perfekt sind sie aber beide nicht, am wenigsten aber wegen dieses Schriftzugs. Kann man da nicht vielleicht ein wirklich gutes Bild finden (oder neu machen (ja ich weiß schon, die Baustelle ...))? Gruß! GS63 (Diskussion) 08:17, 30. Aug. 2019 (CEST)
- Äh, nö. Das ist kein Quatsch, sondern ein ernst gemeintes Argument. Das Bild verstößt imho eindeutig gegen die Pflicht zur Neutralität. --Thenardier (Diskussion) 13:46, 30. Aug. 2019 (CEST)
- Dann solltest du konsequenterweise einen LA auf das Bild auf Commons stellen. Die deutsche Wikipedia ist nämlich (gottseidank) nicht bevollmächtigt zu entscheiden, welches Bild geeignet ist und welches nicht. Allerdings sehe ich einem solchen LA denkbar gelassen entgegen. --A.Savin (Diskussion) 14:40, 30. Aug. 2019 (CEST)
- Äh, nö. Das ist kein Quatsch, sondern ein ernst gemeintes Argument. Das Bild verstößt imho eindeutig gegen die Pflicht zur Neutralität. --Thenardier (Diskussion) 13:46, 30. Aug. 2019 (CEST)
- Um das hier am stärksten vorgetragene Argument leichter verständlich zu machen habe ich als Service nebenstehend mal eine Vergrößerung eingestellt ... nun sollte jedem die Schleichwerbung ins Auge springen. --Summer • Streicheln •
Note• Am 21.03.2019 rettete WMDE die Welt • 13:42, 30. Aug. 2019 (CEST)- Zurück zum Thema: Das alte Bild war mindestens ebensogut wie das neue, meiner Ansicht nach sogar besser und in der Miniaturdarstellung detailreicher (Eingangsbereich, Plattenfugen). Einen Grund für einen Austausch gegen ein – allenfalls stimmungsvolleres Foto – kann ich nicht erkennen. --Roehrensee (Diskussion) 15:29, 30. Aug. 2019 (CEST)
- Zustimmung, das neue Bild ist keine Verbesserung, wie Sitacuisses schon gut ausgeführt hat... Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 15:46, 30. Aug. 2019 (CEST)
- Ebenfalls Zustimmung, aus den genannten Gründen. Außerdem müssen nicht überall dieselben Bilder verwendet werden, siehe Savins Änderung hier. --Vanellus (Diskussion) 10:29, 1. Sep. 2019 (CEST)
- Zustimmung, das neue Bild ist keine Verbesserung, wie Sitacuisses schon gut ausgeführt hat... Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 15:46, 30. Aug. 2019 (CEST)
- Zurück zum Thema: Das alte Bild war mindestens ebensogut wie das neue, meiner Ansicht nach sogar besser und in der Miniaturdarstellung detailreicher (Eingangsbereich, Plattenfugen). Einen Grund für einen Austausch gegen ein – allenfalls stimmungsvolleres Foto – kann ich nicht erkennen. --Roehrensee (Diskussion) 15:29, 30. Aug. 2019 (CEST)
- Um das hier am stärksten vorgetragene Argument leichter verständlich zu machen habe ich als Service nebenstehend mal eine Vergrößerung eingestellt ... nun sollte jedem die Schleichwerbung ins Auge springen. --Summer • Streicheln •
- Dem Ergebnis der Diskussion folgend habe ich das vorherige Bild wieder eingesetzt. --Thenardier (Diskussion) 06:57, 5. Sep. 2019 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: GS63 (Diskussion) 18:34, 14. Sep. 2019 (CEST)
Suche Angaben über Berliner Diskussionsforen
Welche Diskussionsforen über Berlin sind hier bekannt? Ist man da auf die eventuellen Angebote der Tageszeitungen, Radiosender oder Sportvereine wie z.B. 1. FC Union Berlin angewiesen oder wie ist die Lage? Ich würde gerne auf Berlinerisch diskutieren. --Peter Littmann (Diskussion) 08:07, 30. Jun. 2019 (CEST)
- Es gibt das Portal:Berlin. Aber einfach mal über Gott und Berlin reden wird dort vermutlich nicht willkommen sein. Möglicherweise ist Wikipedia:Café ... ansonsten solltest du außerhalb der WP suchen. --Summer • Streicheln •
Note• Am 21.03.2019 rettete WMDE die Welt • 12:40, 30. Jun. 2019 (CEST) - Oh sorry - ich las die Frage wie die eines Neulings :-) --Summer • Streicheln •
Note• Am 21.03.2019 rettete WMDE die Welt • 12:42, 30. Jun. 2019 (CEST)
Tempo-30-Zonen
Bis Mitte Juli 2019 wurden im Berliner Straßenverkehr bereits rund 200 Kilometer mit Tempo 30 eingerichtet. Scheinbar darf das nicht im Artikel stehen? Peter Neumann: Fahrverbote und Tempo-30-Zonen: Diese Straßen in Berlin sind bald für viele Diesel tabu. In: berliner-zeitung.de. 23. Juli 2019, abgerufen am 28. Juli 2019. --Fonero (Diskussion) 13:35, 28. Jul. 2019 (CEST)
- Was ist das Motiv der Stadt? Ist das gut oder schlecht, viel oder wenig? Weshalb soll das hier stehen? Was soll damit ausgedrückt werden? Kann das irgendwann wieder aufgehoben werden, wenn entsprechende Bedingungen erfüllt sein? Was ist das enzyklopädisch relevante Motiv für diese isolierte Nachricht? Gruß! GS63 (Diskussion) 13:49, 28. Jul. 2019 (CEST)
- Ich halte eine Information über Einschränkungen des Strassenverkehrs für eine sinnvolle Ergänzung des so benannten Abschnitts. Ich finde die Darstellung neutral und angemessen lang. Motivforschung oder Bewertung oder Glaskugel ist gerade nicht unsere Aufgabe. Man könnte allenfalls die Aussage der Quelle zu Dieselfahrverboten noch zusätzlich ausführen und dafür das unschöne "siehe-auch" verschwinden lassen. Das steht tatsächlich isoliert in der Landschaft. --Maasikaru (Diskussion) 13:54, 28. Jul. 2019 (CEST)
- Wir müssen mit Sinn und Verstand schreiben. "Was ist die Aussage?" kommt von uns! Die Authentizität einer Aussage muss durch Quellen belegt werden. Eine Enzyklopädie ist nicht die Ansammlung von Tatsachenbehauptungen. Was haben plötzlich "Dieselfahrverbote" damit zu tun? Die Welt ist kausal und besteht nicht simpel aus lauter Phänomenen. Entsprechend schreiben wir hier diese Enzyklopädie. Was soll ausgesagt werden? Lasst es uns doch erarbeiten! Gruß! GS63 (Diskussion) 14:16, 28. Jul. 2019 (CEST)
- Im fraglichen (ganzen) Abschnitt beschreiben wir den Berliner Stadtverkehr. Der Stadtverkehr wird beschränkt durch 30er-Regelungen und Dieselfahrverbote. Das ist die Aussage. Sie war erfreulich nüchtern dargestellt. Berlin-bezogene Quelle war da. Selbstverständlich ist der Berlin-Artikel nicht der Ort, das auszufasern. Hauptstadtluft funktioniert nicht anders als andere Grossstadtluft. Siehe-auchs sind Qualitätsmängel. Die implizite Behauptung, andere würden ohne Sinn und Verstand schreiben, ist im Übrigen recht unfein.. --Maasikaru (Diskussion) 09:44, 29. Jul. 2019 (CEST)
- Du verstehst mich nicht, das zeigt schon Deine Schlussbemerkung. Was soll ich jetzt sagen? Verkehr wird dargestellt, ja. Er wird nun einfach mit Tempo 30 beschränkt. Aber was soll das? Wir sind hier keine Sammlung von Zeitungsausschnitten, die man nun lesen kann oder auch nicht. Bitte versucht doch meine Fragestellungen bezüglich einer passenden Aussage für Euch zu beantworten. Ich weiß aber natürlich nicht, wie der Beitrag überhaupt motiviert ist., eine Antwort muss aber der Art meiner Fragen entsprechen. Besser kann ichs wirklich nicht erklären. Gruß! GS63 (Diskussion) 22:39, 29. Jul. 2019 (CEST)
- Du fragtest: "Was ist die Aussage". Der Verkehr in Berlin wird beschränkt. Das ist die Aussage. Wie deutlich brauchst Du es noch. Wir beschreiben Aspekte des Strassenverkehrs in Berlin. Verkehrsbeschränkungen sind ein Aspekt und kein unwichtiger. Erwähnt, bequellt und gut ist. Nebengeräusche, Motivforschung, wer-ist-dafür, wer-ist-dagegen, wozu-das-wohl-führt, hingegen hat im Berlin-Artikel nichts verloren. Und hör bitte damit auf, Motive irgendeiner Art zu unterstellen. Einziges Motiv ist die sinnvolle Ergänzung eines Abschnitts. Strassenverkehr ist mehr als eine Auflistung von Autobahnen. Du behinderst weiterhin eine vernünftige Anbindung des Abgas-Fahrverbots-Artikels; in dem wird tatsächlich weltanschaulich geholzt, dort halte ich mich darum auch raus. Die Dieselfahrverbote, weil Du da auch zum wiederholte Male fragst, habe ich erst eingebracht, weil ich gesehen habe, dass die ursprüngliche Tempo30-Quelle beide Aspekte beinhaltete und so die Möglichkeit bot, den Quark mit dem siehe-auch zu reparieren. Und meine Schlussbemerkung ist eine Reaktion auf Deine Übergriffigkeit: "Wir müssen mit Sinn und Verstand schreiben". --Maasikaru (Diskussion) 16:54, 30. Jul. 2019 (CEST)
- @GS63 Rund um Abgase von Dieselfahrzeugen (sei es Feinstaub oder Stickoxide) gibt es sehr viele Randthemen die Bundesweit Schlagzeigen machten. Stichworte: Fahrverbote in Innenstädten, Aufstellung der Messstationen, umgehung von EU-Richtwerten (meines Wissen pers. Vorstoß von Merkel), einführung von Sammelklagen, defaktoweigerung der Autoindustrie für Nachrüstungen (Bundesverkehrsminister unterstützt diese Sichtweise), Image der Autoindustrie, Streitigkeiten über gesundheitliche Auswirkungen (nebst Skandal um Lungenärzte die schlecht in Rechnen waren) ... und und und.
- In diesen Kontext gehören natürlich auch Fahrverbote in Berlin. Streiten kann man sich eigentlich nur über die Aufbereitung der Info und deren Einordnung in den Artikel (wenn du Vorschläge für eine sinnvoller Einbindung hast wird das sicher auf offene Ohren stoßen).
- Und als Anmerkung: egal wie die Diskussion hier ausgeht - du hast unterhalb des gelöschten Absatztes ein 'siehe auch' stehen gelassen das aussieht wie bestellt und nicht abgeholt. --Summer • Streicheln •
Note• Am 21.03.2019 rettete WMDE die Welt • 15:12, 28. Jul. 2019 (CEST)
- Was haben denn Dieselfahrverbote damit zu tun? Verstehe den Zusammenhang nicht. Aufbereitung und Einordnung, das ist es, wozu ich auffordere. Da ich das Motiv aber nunmal nicht kenne, kann ich auch nicht einer Formulierung mitwirken. Ich möchte nicht sagen, dass der letzte Beitrag darunter irgendeine Berechtigung hat, nein, aber der ist hier nun nicht ebenfalls Thema. Ich kann nicht alles korrigieren wollen, was mit negativ auffällt und empfinde auch keinerlei Verpflichtung dazu. Es ist aber schon einiges erreicht, nicht alles immer noch schlimmer werden zu lassen. Schon richtig, man benötigt etwas Ambiguitätstoleranz dazu, aber ich meine behaupten zu können, solche zu besitzen. Gruß! GS63 (Diskussion) 22:49, 29. Jul. 2019 (CEST)
"Vollkommen überfordert"
Auf Basis eines einzelnen Kommentarartikels wird hier der Senat als "Vollkommen überfordert" bezeichnet? Viel unneutraler geht es nicht. --178.24.243.96 00:07, 15. Nov. 2019 (CET)
- Danke für den Hinweis. Ich habe den Satz entfernt.--Thenardier (Diskussion) 05:20, 15. Nov. 2019 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Thenardier (Diskussion) 16:13, 30. Nov. 2019 (CET)
Fundbüro der Berliner Verkehrsbetriebe, Löschantrag
Bitte beteiligt euch möglichst zahlreich an der Löschdiskussion über diesen Artikel. --Peter Littmann (Diskussion) 17:09, 24. Nov. 2019 (CET)
- Gegenstandslos, der Artikel ist inzwischen gelöscht. Gruß! GS63 (Diskussion) 21:51, 23. Jan. 2020 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: GS63 (Diskussion) 21:51, 23. Jan. 2020 (CET)
"Berliner Musikpreis" im Jahr 1937 ?
Weiß jemand Bescheid? Oder über etwas Ähnliches?? Dann würde ich mich über eine Nachricht freuen. --Momel ♫♫♪ 18:42, 16. Okt. 2019 (CEST)
- Die Stabi weiß nichts darüber, jedenfalls nicht, wenn ich sie direkt danach frage. Eventuell gibt es etwas in der (Neuen) Zeitschrift für Musik, aber von der scheint der Jahrgang 1937 verschollen zu sein, siehe hier und hier. Mag sein, dass in einem der Hefte aus '38 jemand Bezug auf den Preis nimmt, aber das ist nur eine schwache Hoffnung. --Thenardier (Diskussion) 01:06, 17. Okt. 2019 (CEST)
Vorlagen durch fixe Zahlen ersetzen
Hallo Benutzer:PHL-psyFT18: er macht keinen Sinn, Vorlagen durch fixe Zahlen zu ersetzen. Auch wenn du hier aktuell einen kleinen Zeitvorteil gewinnst ... der Zeitvorteil geht verloren wenn der jetzt aktuelle fixe Wert in einem Jahre eben nicht mehr durch die Vorlage aktualisiert wirde.
Zur Info falls du dort Mitarbeiten möchtest: für das Bundesland Berlin werden alle Daten in Vorlage:Metadaten Einwohnerzahl DE-BE vorgehalten. Falls du ALLE Daten der Vorlage auf den Stand 2018 bringen möchtest wäre das sicher gut! --Summer • Streicheln • Note • Am 21.03.2019 rettete WMDE die Welt • 15:27, 25. Jun. 2019 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --R Saleh (Diskussion) 02:33, 8. Aug. 2023 (CEST)
Sitzverteilung Infobox
Hallo. In der Infobox gibt es im Abschnitt Politik eine Grafik und Tabelle mit der Überschrift "Sitzverteilung (160) im Abgeordnetenhaus seit der Wahl 2016:". Aber was soll hier dargestellt werden? Die Sitzverteilung entsprechend der Wahl von 2016 (also das Wahlergebnis) oder die aktuelle Stärke der Fraktionen, die sich durch Ausschlüsse seit der Wahl geändert hat. Dargestellt wird aktuelle zweites, für mich suggeriert die Überschrift aber erstes. Wie seht Ihr das? viele Grüße --axel (Diskussion) 10:15, 3. Nov. 2019 (CET)
Guten Tag, mir ist aufgefallen, dass in den Infoboxen zu den Artikeln aller anderen Bundesländer mittlerweile eine einheitliche Darstellung der Regierungsparteien in Verbindung mit der Sitzverteilung in den jeweiligen Landtagen Einzug gehalten hat, nur halt noch nicht hier in dem Artikel zu Berlin. Wäre es möglich, dass hier ebenso anzupassen? Viele Grüße --Amiro92 (Diskussion) 13:38, 5. Mai. 2023 (CET) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Amiro92 (Diskussion | Beiträge) 13:38, 5. Mai 2023 (CEST))
- Du kannst Dich gerne an der entpsrechenden Diskussion auf Diskussion:Abgeordnetenhaus_von_Berlin#Grafik_Sitzverteilung beteiligen. --axel (Diskussion) 14:39, 5. Mai 2023 (CEST)
- Wie schon auf der dortigen Diskussion und zum dortigen Schema mitgeteilt, ist auch das momentane Schema hier weder das von der Politikredaktion erarbeitete und in der Wikipedia verwendete Sitzverteilungsschema, noch zeigt es die tatsächliche Sitzordnung im Abgeordnetenhauses. Was das Schema im Artikel zum Abgeordnetenhaus anbelangt, kann ich mir statt des Sitzverteilungsschemas auch eine Darstellung der Sitzordnung vorstellen, im Artikel zu Berlin hingegen wäre die Sitzordnung weniger von Interesse und das Schema sollte dem Wahlartikel entsprechen. Es geht einfach darum, dass durch Verwendung eines einheitlichen wiki-weiten Sitzverteilungsschemas über viele Artikel zu Wahlen, Länderparlamenten etc. hinweg eine gute Vergleichbarkeit gegeben ist, beispielsweise bei Wahlartikeln, wo sich schnell zu vorangegangen oder später erfolgten Wahlen per Klick blättern lässt. JeanPersil (Diskussion) 17:20, 9. Mai 2023 (CEST)
- Man könnte auch mal in dem Abschnitt "Land Berlin - Legislative" die neuen Zusammensetzung des Abgeordneetenhauses seit der Wiederholungswahl eintragen. Da setzt man doch am besten einen Link zum Abgeordnetenhaus. Oder muss die Quelle wieder ein Tagesspiegel-Artikel sein, weil Quellen bei Wikipedia ja unbedingt Sekundärquellen sein müssen?193.104.220.1 13:12, 28. Jul. 2023 (CEST)
- Wie schon auf der dortigen Diskussion und zum dortigen Schema mitgeteilt, ist auch das momentane Schema hier weder das von der Politikredaktion erarbeitete und in der Wikipedia verwendete Sitzverteilungsschema, noch zeigt es die tatsächliche Sitzordnung im Abgeordnetenhauses. Was das Schema im Artikel zum Abgeordnetenhaus anbelangt, kann ich mir statt des Sitzverteilungsschemas auch eine Darstellung der Sitzordnung vorstellen, im Artikel zu Berlin hingegen wäre die Sitzordnung weniger von Interesse und das Schema sollte dem Wahlartikel entsprechen. Es geht einfach darum, dass durch Verwendung eines einheitlichen wiki-weiten Sitzverteilungsschemas über viele Artikel zu Wahlen, Länderparlamenten etc. hinweg eine gute Vergleichbarkeit gegeben ist, beispielsweise bei Wahlartikeln, wo sich schnell zu vorangegangen oder später erfolgten Wahlen per Klick blättern lässt. JeanPersil (Diskussion) 17:20, 9. Mai 2023 (CEST)
- 2020 -
Infobox/Tabelle
Warum ist die Tabelle über Berlin keine Infobx?Greize (Diskussion) 11:46, 27. Feb. 2020 (CET)
- Weil sie in dieser Form genau zweimal eingesetzt wird. Berlin und Hamburg sind gleichzeitig Land und Gemeinde, da passt keine der beiden Infoboxen hundertprozentig. Also gibt es eine angepasste Lösung. --j.budissin+/- 12:45, 27. Feb. 2020 (CET)
- Jedenfalls ist auch der Artikel für Berlin so geschrieben und wird so verstanden. Gruß! GS63 (Diskussion) 23:59, 28. Feb. 2020 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: GS63 (Diskussion) 23:59, 28. Feb. 2020 (CET)
Spionagemuseum
Die Eintrag von @Behnsenseb: habe ich revertiert, möchte den Revert aber zur Diskussion stellen. Meiner Ansicht nach ist das "Spy Museum" von der Ausstellungsflächer wie der Anzahl der Exponate her zu irrelevant, um in die kursorische Listung eingefügt zu werden. Es reicht imho, wenn es im Hauptartikel über Museen in Berlin erwähnt wird. --Thenardier (Diskussion) 20:09, 5. Mär. 2020 (CET)
- Was ist denn dort ausgestellt? Mir ist das gänzlich unbekannt. Wenn es eine für Berlin besondere historische Bedeutung hat (Firma Horch und Guck) dann könnte es schon für den Hauptartikel relevant sein, meine ich. (nicht signierter Beitrag von 217.245.89.194 (Diskussion) 17:42, 6. Mär. 2020 (CET))
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Thenardier (Diskussion) 05:50, 7. Mär. 2020 (CET)
Namenstheorien aus der SED-Zeit?
Die im Artikel transportierten Spekulationen um eine slawische Namensbildung sind fragwürdig. Sie könnten mit der SED-Kulturpolitik zusammenhängen, die aufgrund der Eigenschaft der DDR als sowjetisch-russischer Satellitenstaat auf zur Doktrin des Panslawismus kompatiblen ideologischen Theorieschöpfungen angewiesen war. Die, entgegen der ideologischen SED-Sprüche von den angeblich "friedliebenden slawischen Brudervölkern" real gewaltsame slawische Expansion im Mittelalter in bereits lange von anderen Menschen besiedeltes Gebiet rund um die heutige Stadt Berlin ist zwar eine Tatsache, aber sie kommt für eine Namenserklärung zu spät. Tatsächlich finden sich viel weiter westlich, in Schleswig-Holstein zwei ältere Ort mit dem Namen Berlin. Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Seedorf_(Kreis_Segeberg)#Berlin und https://de.wikipedia.org/wiki/Klein_Bennebek Dazu kommt der alte Weiler Berlin bei Sarau nahe Ahrensbök. --188.99.31.12 21:52, 8. Apr. 2020 (CEST)
- Spekulationen?! Das ist immer noch der Stand der Wissenschaft und war auch vor der SED schon kein Geheimnis. Und über die Siedlungsgeschichte von Ostholstein und seine Ortsnamen können wir uns gerne unterhalten. "Gewaltsame slawische Expansion im Mittelalter"... Literatur bitte! --j.budissin+/- 23:38, 8. Apr. 2020 (CEST)
- PS: Dass insbesondere aus der rechten Ecke alternative Deutungen kommen, hat ja ebenfalls eine längere Tradition. Inklusive primitiver Verdeutschung realer Ortsnamen. --j.budissin+/- 23:41, 8. Apr. 2020 (CEST)
- Muss das wirklich sein? Du hast die Sache zuvor doch richtiggestellt. Gruß! GS63 (Diskussion) 00:11, 9. Apr. 2020 (CEST)
- Ich bin mir immer noch nicht im Klaren darüber, was an der Anmerkung falsch sein soll. --j.budissin+/- 00:56, 9. Apr. 2020 (CEST)
- Vielleicht nochmal zum Verständnis für Mitlesende: Eingangs wird behauptet, die "Spekulationen" um eine slawische Namensbildung entstammten einer SED-Tradition. Ich weise darauf hin, dass auch die (unbegründeten) Anzweiflungen der Namensherkunft einer sehr speziellen Tradition entspringen. Da muss dann schon jeder selbst entscheiden, ob er sich angesprochen fühlt. Grüße, j.budissin+/- 00:59, 9. Apr. 2020 (CEST)
- Und jetzt wagst Du es tatsächlich noch mal zu antworten. Das schockiert mich. Überlegt mal, was Ihr hier ständig tut und nimm gerne auch mal eine Situation, wie die jetzige zum Anlass, auch mal darüber nachzudenken, ob dieses ständige Hetzen wirklich immer so weitergehen soll ... Auf das was auf eine Diskussionsseite gehört und was nicht, will ich an dieser Stelle gar nicht erst hinweisen. Schreib noch was Du willst, es ist hinreichend dokumentiert. Mich zerrst Du nicht in eine Zerredediskussion hinein. Gruß! GS63 (Diskussion) 03:47, 9. Apr. 2020 (CEST)
- GS63 - habe ich irgendwas nicht mitbekommen? Ich finde den Eingangsbeitrag auch merkwürdig deplatziert, und unser Text entspricht ja auch keineswegs so der Mehrheitsmeinung mit "br’lo bzw. berlo", auch wenn das sicher irgendwo so steht. Ich kenne auch Ableitung von "brl" oder "ber", was vieleicht durch unterschiedliche Transkriptionen des Altslawischen und Altmittelhochdeutschen herrrührt. Ich bin u.a. mit der Theorie aufgewachsen, dass die Nazis "Germania" als Name für die neue Stadt wählten, weil Berlin den Makel des slawischen Ursprungs nicht ausschließen kann. Also da haben sich nicht nur die Kommunisten Mühe gegeben, es in die ein oder andere Richtung zu schieben. Aber ein Punkt ist klar, "colonia juxta Berlin" ist die erste urkundliche Erwähnung, also gab es bereits vor der deutschen Ansiedlung am westlichen Ufer eine Siedlung am Ostufer gleichen Namens. Darum ist der Bezug zu LSH nicht plausibel, wenn damit lediglich ein Landschaftstyp bezeichnet wird. Und was sollte man gegen solche Deutschtümelei des Eingangsbeitrags anders machen als klar Kante zeigen? Ein Blick auf die Obodriten, in der Wikipedia Abodriten ergibt den logischen Bezug zu den Elbslawen, den viele Bewohner von LSH heute nicht mehr kennen oder wissen wollen, weil immer noch nachwirkt, dass man sich lieber allein auf die deutsch-altsächsische Geschichte bezieht, selbst nach 80 Jahren immer noch präsent.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:26, 9. Apr. 2020 (CEST)
- Der Sachverhalt ist mit Beitrag vom 8. Apr. 2020, 23:38 richtiggestellt. Dem ist nichts weiter hinzuzufügen. Gruß! GS63 (Diskussion) 11:30, 9. Apr. 2020 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: GS63 (Diskussion) 11:30, 9. Apr. 2020 (CEST)
Einwohnerstaerkste Stadt der EU
Das ich nicht lache. Paris hat 12,5 Mio Einwohner [47]. Bitte um Korrektur. (nicht signierter Beitrag von 84.131.253.79 (Diskussion) 22:41, 4. Sep. 2020 (CEST))
- Das kommt ganz darauf an, welche Definition von Stadt man zugrundelegt. Wenn man sich nur auf die Einwohner innerhalb der administrativen Stadtgrenzen bezieht, was hier getan wird, ist die Aussage absolut korrekt, denn dann hat Paris lediglich gut 2 Millionen Einwohner. Und wenn nicht ausdrücklich die Rede vom Ballungsraum ist, ist es meines Erachtens auch völlig richtig, sich auf diese offizielle Definition zu beziehen. --D3rT!m (Diskussion) 10:26, 5. Sep. 2020 (CEST)
Diese, etwas übertriebene, Einwohnervermutung im Falle von Paris bezieht sich auf die Agglomeration, nicht auf die Stadt im administrativen Sinne. Gruß! GS63 (Diskussion) 15:57, 6. Sep. 2020 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: GS63 (Diskussion) 15:57, 6. Sep. 2020 (CEST)
Eckdaten der Bezirke von Berlin zu verschiedenen unbekannten Zeitpunkten
Vielleicht mag jemand die offensichtlich falschen Einwohnerdichten durch einen Ausdruck ersetzen, wie dies in Verwaltungsgliederung Berlins#Bezirke von Berlin gemacht wurde. Allerdings ist auch fraglich, ob die Flächenangaben hier noch stimmen. In den angegebenen Beleglinks kann ich ohnehin keine Werte der Tabelle finden. --Diwas (Diskussion) 09:15, 30. Nov. 2019 (CET)
- @Definitiv: Mags Du zur Tabelle im Abschnitt Berlin#Stadtgliederung einen Hinweis geben? --Diwas (Diskussion) 03:04, 1. Dez. 2019 (CET)
- Ja. Tabellen wo die unterste Zeile suggeriert, die Summe der übrigen Zeilen darzustellen, dies aber gar nicht tut, aber wo das wiederum aber nur beim Nachrechnen klar wird, sind extrem häßlich. Dabei gibt es eine sauber belegte, konsistente und amtlich legitimierte Lösung sowohl für die Einwohnerzahlen als auch die Bevölkerungsdichten: Diese Tabelle des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg.--Definitiv (Diskussion) 15:54, 7. Jan. 2020 (CET)
- Danke für Deinen Hinweis. Ich würde einer konsistenten Darstellung ebenfalls den Vorzug geben, gegenüber überaktuellen Teilangaben; zweite Alternative wäre, einfach die Summe aus der Tabelle rauszulassen. Bis November bestand, und dass war Anlass meines Hilferufes, zusätzlich bei allen Bezirken in der Tabelle ein Widerspruch zwischen den Einwohner-, Flächen- und Einwohnerdichtezahlen. Ich konnte auch nichts korrigieren, weil ich nicht weiß, ob die Flächenangaben aus dieser Tabelle oder aus der Tabelle in Verwaltungsgliederung Berlins#Bezirke von Berlin die richtigen sind, da es (geringe) Abweichungen gibt. --Diwas (Diskussion) 23:31, 7. Jan. 2020 (CET)
- Ja. Tabellen wo die unterste Zeile suggeriert, die Summe der übrigen Zeilen darzustellen, dies aber gar nicht tut, aber wo das wiederum aber nur beim Nachrechnen klar wird, sind extrem häßlich. Dabei gibt es eine sauber belegte, konsistente und amtlich legitimierte Lösung sowohl für die Einwohnerzahlen als auch die Bevölkerungsdichten: Diese Tabelle des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg.--Definitiv (Diskussion) 15:54, 7. Jan. 2020 (CET)
Grammatik, Leute!!!
"Mit dem Fall der Berliner Mauer 1989 und der deutschen Wiedervereinigung im Jahr 1990 wuchsen die beiden Stadthälften wieder zusammen und Berlin erhielt seine Rolle als gesamtdeutschen Hauptstadt zurück."
Wie wär's mit "gesamtdeutsche" (also ohne überflüssiges "n")??? (nicht signierter Beitrag von 88.70.179.74 (Diskussion) 22:19, 4. Jul. 2020 (CEST))
- Hallo,
- es handelte sich um einen offensichtlich Tippfehler. Ich habe ihn behoben.
- Viele Grüße!
- Friedrich Hoffmann (Diskussion) 22:27, 4. Jul. 2020 (CEST)
- Wikipedia ist ein Gemeinschaftsprojekt, bei dem jeder entsprechende sinnvolle Korrekturen selbst vornehmen kann, auch eine IP. Hierfür muss nicht wirklich ein Diskussionspunkt aufgerufen werden. --Detlef ‹ Emmridet › (Diskussion) 22:32, 4. Jul. 2020 (CEST)
- Hallo Emmridet,
- die Seite ist für die Bearbeitung durch Unangemeldete gesperrt. Ob das unbedingt so sein muß, ist jedoch eine andere Sache.
- Viele Grüße!
- Friedrich Hoffmann (Diskussion) 22:54, 4. Jul. 2020 (CEST)
Städtischer Klimawandel
Ich denke es sollte zunächst der aktuelle Zustand beschrieben werden, Veränderungen in einem späteren (Ab-)Satz. Städtische Klimaveränderungen stehen vermutlich in Abhängigkeit vom globalen Klimawandel und von lokaler Beeinflussung des Mikroklimas (durch Bebauung, Bodenversiegelung und der übersaisonalen Erwärmung des Grundwassers und des Bodens). Ich würde es begrüßen, dies nicht in einem Halbsatz zu lesen, sondern differenziert und belegt in einem eigenen Absatz. Sonst ergibt das keinen Mehrwert. Dass es auf der Erde wärmer wird, weiß der Leser wohl auch so. --Diwas (Diskussion) 14:19, 3. Feb. 2020 (CET)
- Ich habe das mal rausgenommen. Ohne Relation zu vorhergehenden Klimaphasen (kleine Eiszeit bis 1850) und Berücksichtigung der Urbanisierungseffekte macht die Aussage keinen Sinn. --Oltau 07:46, 4. Feb. 2020 (CET)
- @J budissin: Die von dir eingefügte Aussage „mit steigender Tendenz“ ist nichts Wert, wenn sie zusammenhanglos ohne Relation zu vorhergehenden Klimaphasen oder Änderungen im Umfeld der Messstationen steht. Bitte die Einfügung begründen. --Oltau 09:46, 4. Feb. 2020 (CET)
- Sie bezieht sich klar auf den im Text genannten Zeitabschnitt "seit Beginn des 20. Jahrhunderts" (genauer seit Messbeginn) und ist belegt. Im Gegensatz zu deinen Spekulationen über die eventuelle Durchschnittstemperatur in Berlin während der Kleinen Eiszeit. Meine Ergänzung ist weder zusammenhanglos noch wertlos, sondern beschreibt schlicht die vorliegenden Zahlen seit 1880. Deine Behauptung, diese würden einfach so zwischen 7 und 11 Grad schwanken, ist halt einfach unvollständig. Sie schwanken nicht nur, sondern steigen tendenziell. Das gehört zur Beschreibung dazu. --j.budissin+/- 09:53, 4. Feb. 2020 (CET)
- „Kann man schon noch erwähnen“ ist keine ausreichende Begründung für eine verkürzte Aussage. Wenn es keine steigende Tendenz gäbe, befänden wir uns noch in der kleinen Eiszeit. Dass es eine allgemeine Erwärmung seit der kleinen Eiszeit in Europa gab, ist Allgemeinwissen und bedarf keiner gesonderten Erwähnung im Artikel als „Tendenz“ für Berlin. Die Tendenz betrifft ganz Mitteleuropa, also was soll die Aussage im Artikel? --Oltau 10:01, 4. Feb. 2020 (CET)
- Sie beschreibt die vorliegenden Zahlen genauer als "schwankt zwischen 7 und 11 Grad". Dass die Jahresdurchschnittstemperatur schwankt, betrifft auch ganz Mitteleuropa, also wozu gesondert erwähnen? Was du so für Allgemeinwissen hältst, scheint Teilen der Bevölkerung nicht unbedingt geläufig zu sein. Wenn du darauf bestehst, können wir gerne andere Meinungen einholen. --j.budissin+/- 10:26, 4. Feb. 2020 (CET)
- PS: "schwankt seit Beginn des 20. Jahrhunderts zwischen 7 und 11 Grad" halte ich im Übrigen für irreführend. Die 7 Grad waren ein einmaliger Ausreißer nach unten vor mittlerweile 80 Jahren. Selbst das letzte Mal unter 9 Grad ist 30 Jahre her. --j.budissin+/- 10:26, 4. Feb. 2020 (CET)
- „Kann man schon noch erwähnen“ ist keine ausreichende Begründung für eine verkürzte Aussage. Wenn es keine steigende Tendenz gäbe, befänden wir uns noch in der kleinen Eiszeit. Dass es eine allgemeine Erwärmung seit der kleinen Eiszeit in Europa gab, ist Allgemeinwissen und bedarf keiner gesonderten Erwähnung im Artikel als „Tendenz“ für Berlin. Die Tendenz betrifft ganz Mitteleuropa, also was soll die Aussage im Artikel? --Oltau 10:01, 4. Feb. 2020 (CET)
- Sie bezieht sich klar auf den im Text genannten Zeitabschnitt "seit Beginn des 20. Jahrhunderts" (genauer seit Messbeginn) und ist belegt. Im Gegensatz zu deinen Spekulationen über die eventuelle Durchschnittstemperatur in Berlin während der Kleinen Eiszeit. Meine Ergänzung ist weder zusammenhanglos noch wertlos, sondern beschreibt schlicht die vorliegenden Zahlen seit 1880. Deine Behauptung, diese würden einfach so zwischen 7 und 11 Grad schwanken, ist halt einfach unvollständig. Sie schwanken nicht nur, sondern steigen tendenziell. Das gehört zur Beschreibung dazu. --j.budissin+/- 09:53, 4. Feb. 2020 (CET)
- „Dass die Jahresdurchschnittstemperatur schwankt, betrifft auch ganz Mitteleuropa, also wozu gesondert erwähnen?“ Auch dir dürfte bekannt sein, dass selbst innerhalb Mitteleuropas die Temperaturschwankungen unerschiedlich sind, je nachdem, ob die betreffenden Städte (Messstationen) maritimen oder kontinentalen Einflüssen ausgesetzt sind. Deshalb ist es schon wichtig, diese Temperaturschwankungen für die betreffenden Städte einzeln aufzuführen, denn sie weichen von den Temperaturschwankungen anderer Städte ab.
„Die 7 Grad waren ein einmaliger Ausreißer nach unten vor mittlerweile 80 Jahren. Selbst das letzte Mal unter 9 Grad ist 30 Jahre her.“ Es kann doch wohl nicht dein ernst sein, belegte Daten zu ignorieren, um einen höheren unteren Temperaturwert für den beschriebenen Erfassungszeitraum (Anfang des 20. Jahrhunderts bis heute) zu nennen, der durch die Daten nicht gedeckt ist.
Ich nehme schon an, dass hier andere Leute mitlesen, die sich auch zu den Fakten äußern könnten. --Oltau 20:48, 4. Feb. 2020 (CET)
- „Dass die Jahresdurchschnittstemperatur schwankt, betrifft auch ganz Mitteleuropa, also wozu gesondert erwähnen?“ Auch dir dürfte bekannt sein, dass selbst innerhalb Mitteleuropas die Temperaturschwankungen unerschiedlich sind, je nachdem, ob die betreffenden Städte (Messstationen) maritimen oder kontinentalen Einflüssen ausgesetzt sind. Deshalb ist es schon wichtig, diese Temperaturschwankungen für die betreffenden Städte einzeln aufzuführen, denn sie weichen von den Temperaturschwankungen anderer Städte ab.
- Moment. Wo habe ich "einen höheren unteren Temperaturwert für den beschriebenen Erfassungszeitraum" genannt, der durch die Daten nicht gedeckt ist? --j.budissin+/- 21:32, 4. Feb. 2020 (CET)
- Du hast die in den Quellen genannten Daten als „irreführend“ bezeichnet: „7 Grad waren ein einmaliger Ausreißer nach unten“ und „das letzte Mal unter 9 Grad ist 30 Jahre her“. Wie soll man das anders interpretieren, als wenn du diese Daten für vernachlässigbar und die untere Grenze von 7 Grad im Erfassungszeitraum nicht für erwähnenswert hältst. --Oltau 22:12, 4. Feb. 2020 (CET)
- Ich habe mitnichten die in den Quellen genannten Daten, sondern deine Zusammenfassung derselben als "irreführend" bezeichnet. "schwankt seit Beginn des 20. Jahrhunderts zwischen 7 und 11 Grad" zeichnet ein anderes Bild als die Daten selbst. --j.budissin+/- 22:37, 4. Feb. 2020 (CET)
- Stimmt, die genaue Angabe müsste heißen: schwankt seit Beginn des 20. Jahrhunderts zwischen 6,97 °C und 11.15 °C. --Oltau 22:49, 4. Feb. 2020 (CET)
Berlin wird dieses Jahr erst 100 Jahre alt. Die Wetteraufzeichnungen reichen jedoch bereits 150 Jahre zurück. Das kann für die Region ein Bild wiedergeben, aber nicht für das Bundesland bzw. die Kommune. Vor allem da Berlin so groß ist, dass es mehrere Klimazonen gibt. Siehe [48] Unterschiede des Mittelwerts von mehr als 10% innerhalb von 15 Kilometer. Da ist jede Fabulerei hier nahe an der Theorieetablierung. Das Stadtklima verdient sicher einen eigenen Artikel, gibt auch genügend Arbeiten dazu, aber bitte nicht unter der Phrase Klimawandel. Ich habs 2018 erlebt, innnerhalb von 40 Minuten 150 Liter je qm in Tegel, 40 Liter in Pankow, das hat sehr viel mehr mit Geografie als mit Meterologie zu tun als man denken mag.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:49, 4. Feb. 2020 (CET)
- Naja, es gibt nicht mehrere Klimazonen in der Stadt, die Unterschiede innerhalb des Stadtgebiets fallen unter den Begriff Mikroklima. Die Daten von Tempelhof nehmen da schon einen Mittelwert innerhalb der Stadt ein. Wenn man für den Zeitraum des vergangenen Jahrhunderts einen Mittelwert der Temperaturschwankungen angibt, dürfte Tempelhof diesem Mittelwert schon ziemlich nahe sein, auch wenn die Temperaturen in den urbanisierten Gebieten von denen über den Wasserflächen, wie Wannsee oder Müggelsee, um einiges abweichen dürften. --Oltau 22:27, 4. Feb. 2020 (CET)
- Auch nach dem verlinkten Artikel, handelt es sich bei einem Stadtklima aber um ein Mesoklima.
- Viele Grüße!
- Friedrich Hoffmann (Diskussion) 01:11, 28. Nov. 2020 (CET)
Fläche
Weil der Artikel gerade AdT ist: Laut Artikel beträgt die Fläche 892 km². Ost-Berlin hatte 403, West-Berlin 480. Woher kommen die 9 km² plus? Von Gebietsabtretungen Brandenburgs lese ich nirgendwo etwas. Habe ich was überlesen?--Altaripensis (Diskussion) 10:55, 1. Okt. 2020 (CEST)
- West-Staaken und Teile von Ahrensfelde und Hönow (Neubaugebiete) wurden zum 3. Oktober 1990 eingemeindet. -- Platte ∪∩∨∃∪ 11:55, 1. Okt. 2020 (CEST)
- Wobei das eigentlich auch in den Artikel gehört.
Die Information, dass sich die Grenzen des Stadtgebietes seit hundert Jahren praktisch nicht geändert haben (wo hat man so etwas denn noch?) bis auf ein paar Gebietsaustausche West-Berlin/Umland in den 1970ern und 1980ern und eben das, halte ich schon für wichtig. --Global Fish (Diskussion) 12:23, 1. Okt. 2020 (CEST)- 1938 gab's doch auch noch ein paar Kleinigkeiten. Dass diese Maßnahmen bislang untergehen, dürfte auch an ihrer Größe im Verhältnis zur Gesamtfläche liegen, absolut betrachtet sind das Flächen, die 1919 noch aufgefallen wären. -- Platte ∪∩∨∃∪ 13:51, 1. Okt. 2020 (CEST)
- 1938? Was war da an den Außengrenzen von Berlin? Wüsste ich nicht. Innerhalb Berlins gab es da einige, auch relativ große, Änderungen der Bezirke (Boxhagen von Lichtenberg zu, heutigen Friedrichshain, Areal westlich S-Bf Wollankstraße von Pankow zu Wedding), aber nach außen finde ich auch dort nichts. Paar Außengrenzänderungen gabs noch 1945 (Groß Glienicke/Staaken). --Global Fish (Diskussion) 16:09, 1. Okt. 2020 (CEST)
- Hatte mich um zehn Jahre vertan, ich bezog mich auf Düppel. -- Platte ∪∩∨∃∪ 16:48, 1. Okt. 2020 (CEST)
- 1938? Was war da an den Außengrenzen von Berlin? Wüsste ich nicht. Innerhalb Berlins gab es da einige, auch relativ große, Änderungen der Bezirke (Boxhagen von Lichtenberg zu, heutigen Friedrichshain, Areal westlich S-Bf Wollankstraße von Pankow zu Wedding), aber nach außen finde ich auch dort nichts. Paar Außengrenzänderungen gabs noch 1945 (Groß Glienicke/Staaken). --Global Fish (Diskussion) 16:09, 1. Okt. 2020 (CEST)
- 1938 gab's doch auch noch ein paar Kleinigkeiten. Dass diese Maßnahmen bislang untergehen, dürfte auch an ihrer Größe im Verhältnis zur Gesamtfläche liegen, absolut betrachtet sind das Flächen, die 1919 noch aufgefallen wären. -- Platte ∪∩∨∃∪ 13:51, 1. Okt. 2020 (CEST)
- Zunächst danke an Platte für die Auskunft. Im Teaser steht 878 km² für 1920, aktuell sind es 892, mich interessierte, was dazu kam, das sind immerhin 14 km², also nicht nur ein paar Hektar Äcker oder Wiesen. Dann habe ich Ost- und West-B. nachgesehen (zusammen 883), der Artikel Berlin gibt keine Auskunft über Gebietsänderungen, dann habe ich Brandenburg aufgerufen, denn nur von da kann ja der Gebietszuwachs gekommen sein, aber auch da wird nur über einen Gebietsaustausch mit Meck-Pomm berichtet. Also war ich zunächst ratlos. Ich finde schon, dass ein kurzer Satz mit den Infos über 1990 in den Artikel sollte - übrigens auch das Entsprechende in Brandenburg. Ich habe keine Belege und will es deshalb nicht selber einfügen.--Altaripensis (Diskussion) 18:25, 1. Okt. 2020 (CEST)
- Wobei das eigentlich auch in den Artikel gehört.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Stadt 1945 von den Siegermächten geteilt.
War das tatsächlich so? Die Konferenz von Jalta im Februar 1945 beschloss die Aufteilung in Sektoren, aber das sollte keinerlei verwaltungsrechtliche Bedeutung bekommen. In Wien passierte es ebenso. Die Stadt wurde durch die Spaltung des Magistrats geteilt, was jedoch erst 1948 passierte. Selbst wenn es im Artikel später ordentlich erklärt wird, sollte man diesen Satz so nicht stehenlassen. --95.90.17.154 19:49, 1. Okt. 2020 (CEST)
- → Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Stadt 1945 von den Siegermächten in Sektoren aufgeteilt. Vielleicht so? Der Rest kommt ja dann später noch. --j.budissin+/- 11:12, 2. Okt. 2020 (CEST)
Berlin#Energieversorgung: bitte einbringen, falls als relevant erachtet
Im Oktober 2020 wurde bekannt, dass der Vattenfall-Energiekonzern dem Land Berlin sein Tochterunternehmen Stromnetz Berlin GmbH zum 1. Januar 2021 verkaufen will.[Ref-Netz-Verkauf 1]
Hinweis: Ich werde diesen Sachverhalt nicht selbst einbringen, da die Referenzierung auf Basis von taz-Artikeln durch mich umstritten ist.
Archivierungseinstellungen
Es gibt keinen Grund hier von den projektüblichen Archivierungseinstellungen abzuweichen. Ich verstehe den Drang, hier fancy Scripts anzuwenden, Wikipedia ist aber nicht der private Webspace. Der Umgang mit Diskussionsseiten und das Aufräumen derselben ist unter WP:DISK geregelt. Unübersichtlich lange Seiten können archiviert werden. Archivierung findet ausschließlich NUR unter Konsens statt. Das alles heisst für hier:
- Wir lassen unbeantwortete Fragen nicht verchwinden
- Wir fördern keine Nahezu-Leerung der Diskussionsseite
- Wir archivieren auf einer durchschnittlich frequentierten Diskussionsseite nicht mit der lichtgeschwindigkeit einer Hauptseitendiskussion
- Die Archivierung per Bot hat transparent zu sein
Da ich das Lemma und seine Disk bereits ewig auf der Beo habe und hier kürzlich einen interessanten Beitrag aus dem Archiv „fischen“ musste, bestehe ich auf die Einhaltung dieser Regeln. Gruß --grim (Diskussion) 22:42, 30. Nov. 2020 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --R Saleh (Diskussion) 02:34, 8. Aug. 2023 (CEST)
Einzelnachweise für Abschnitt
- ↑ Claudius Prösser: Vattenfall stößt Stromnetz ab: Berlin fischt sich das Netz. Vattenfall will seine Tochter Stromnetz Berlin überraschend dem Land verkaufen – offenbar das Ergebnis langer Verhandlungen im Hintergrund. In: taz.de. Die Tageszeitung, 23. Oktober 2020, abgerufen am 25. Oktober 2020.
(nicht signierter Beitrag von Mobil-Sockenpuppe (Diskussion | Beiträge) 09:32, 25. Okt. 2020 (CEST))
- Nach jahrelangem Rechtsstreit: Vattenfall will Stromnetz an Berliner Senat verkaufen, rbb24.de, 23. Oktober 2020 --Gellopai (Diskussion) 08:57, 22. Dez. 2020 (CET)
Fotos von 2013 und 2019 im Vergleich
Sicht von der Siegessäule die Straße des 17. Juni entlang, Richtung Berlin-Mitte, 2013 |
Luftbild von der historischen Mitte Berlins mit dem Nikolaiviertel, dem Roten Rathaus und dem Fernsehturm, 2019 |
Oben relativ natürliche Farben und unten sehr grelle. --Gellopai (Diskussion) 09:38, 22. Dez. 2020 (CET)
- Hallo, hier meine Meinung zu den Bildern:
- Bild 1
- Vorteile:
- zeigt das Brandenburger Tor
- Nachteile:
- zeigt wenig von der Stadt, hauptsächlich die Straße des 17. Juni und den Tiergarten
- Gebäude sind klein und heben sich wenig vom grauen Himmel ab, nur der Fernsehturm ist als Wahrzeichen einigermaßen gut zu erkennen
- viele Baukräne
- veraltet (2013, die Baustelle des Humboldtforums ist nicht mehr vorhanden)
- Vorteile:
- Bild 2
- Vorteile:
- zeigt die historische Mitte Berlins mit dem Nikolaiviertel und der Nikolaikirche
- zeigt deutlich das Rote Rathaus (Sitz des Bürgermeisters und des Senats)
- helle, klare Farben
- keine Baukräne
- zeigt die Spree
- aktueller (2019)
- Nachteile:
- Brandenburger Tor fehlt
- Vorteile:
- Bild 1
- --Sinuhe20 (Diskussion) 10:02, 22. Dez. 2020 (CET)
- Wie schon in meinem Editkommentar von gestern gesagt: ich halte die grellen Farben von Bild 2 für so absurd, dass es (völlig unabhängig von seiner Motivauswahl) für mich an einer derart prominenten Position völlig indiskutabel ist. --Global Fish (Diskussion) 10:06, 22. Dez. 2020 (CET)
- Wenn die Farben zu grell sind, kann man das doch sicherlich noch durch etwas Bildbearbeitung regeln.--Sinuhe20 (Diskussion) 10:12, 22. Dez. 2020 (CET)
- Beide Bilder sind nicht unbedingt ein Highlight. Das erste zeigt viel Tiergarten und wenig von Berlin und das zweite eine Kitschpostkarte, zumindest was die Farben betrifft. Es muss doch möglich sein ein repräsentatives aktuelles Bild zu finden, meinetwegen auch ohne Fernsehturm, der zwar eine Ikone ist, aber das Format zu sehr dominiert, sodass immer viel Himmel erscheint. --Fridolin Freudenfett (Diskussion) 10:18, 22. Dez. 2020 (CET)
- Das zweite ist kein Luftbild, sondern wahrscheinlich von einem der Fischerinsel-Wohnhochhäuser aufgenommen. Nur der Vollständigkit halber und nur falls es wen interessiert... --A.Savin (Diskussion) 14:55, 22. Dez. 2020 (CET)
- Da schreibt doch der richtige. Hättest Du bei Deinen vielen exzellenten Bildern eine Alternative im Angebot? Grüße --axel (Diskussion) 15:05, 22. Dez. 2020 (CET)
- Hallo, axel, ich habe zwar jede Menge Bilder zu jeweils bestimmten Objekten, aber leider kein solches mit Fernsehturm, Rotem Rathaus, Brandenburger Tor, Spree und Tiergarten gleichzeitig und dann auch noch ohne die Baustellen. Schade! ich hätte so gerne ein Infobox-Bild zu Berlin beigesteuert, das allen Recht macht. --A.Savin (Diskussion) 15:36, 22. Dez. 2020 (CET)
- @A.Savin: Bei dem Namen des Uploaders würde ich eher von einem Drohnenbild ausgehen.--Sinuhe20 (Diskussion) 08:33, 23. Dez. 2020 (CET)
- Ne, ist kein Drohnenbild, schon aufgrund der EXIF-Daten. --A.Savin (Diskussion) 15:55, 23. Dez. 2020 (CET)
- Da schreibt doch der richtige. Hättest Du bei Deinen vielen exzellenten Bildern eine Alternative im Angebot? Grüße --axel (Diskussion) 15:05, 22. Dez. 2020 (CET)
- Das zweite ist kein Luftbild, sondern wahrscheinlich von einem der Fischerinsel-Wohnhochhäuser aufgenommen. Nur der Vollständigkit halber und nur falls es wen interessiert... --A.Savin (Diskussion) 14:55, 22. Dez. 2020 (CET)
Hallo! Natürlich kann man keine eierlegende Wollmilchsau als Bild konzipieren, und braucht mind. 4 Aufnahmen um die Innenstadt richtig zu illustrieren. Vieleicht ist das Problem dabei, dass viel zu häufig auf die Kunstfertigkeit der Fotografen abgestellt wird als die Motivauswahl. Beispiel Bild 2 - Die Aufnahme muss um 15 Grad nach Norden geschwenkt werden. Der Dom gehört nicht zum Stadtursprung, dort müßte das Alte Stadthaus mit rauf, möglichst bis zur Stadtbahn, welche der Stadtmauer entspricht. Aktuell wegen der Baustelle sicher nicht so künstlerisch fotogen, aber als Information von Bedeutung. Bild 1 ist entweder zu klein oder zu groß. Offenbar war lediglich die Zentrierung des Tors wichtig. Ich kenne bessere Aufnahmen, wo die Skyline vom Charitehochhaus bis zum Potsdamer Platz dargestellt wird. Da ist das Tor zwar kleiner, aber dass ist ja nicht so wesentlich. Hier ist sogar der Reichstag nicht vollständig abgebildet. Nach 15 Jahren wäre es vieleicht mal zu probieren, ein Bildkonzept zu entwickeln, was dann an die Fotografen weitergegeben wird, und deren Beste werden gezeigt, nicht ein Beliebiges wo man sich mehr um Farbechtheit streitet als dem Inhalt und der Aufgabe.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:20, 22. Dez. 2020 (CET)
- Man könnte auch über eine Lösung wie in EN wiki nachdenken, also Collage. --A.Savin (Diskussion) 15:55, 23. Dez. 2020 (CET)
- Hab mal in meinen Fotos gewühlt. Das einzige was in eine passende Richtung ginge, habe ich mal hochgeladen:
- Vielleicht waäre das ja eine Zwischenlösung, bis was besseres kommt. Grüße --axel (Diskussion) 20:47, 23. Dez. 2020 (CET)
- Grundsätzlich finde ich ein Bild für die Einleitung besser, das kein einzelnes Gebäude oder einen bestimmten Stadtteil hervorhebt, sondern ein Panorama zeigt. Also eher Nr. 1 statt Nummer 2 und obiges, das leider, lieber Axel, ganz vom Fernsehturm beherrscht wird. Die Aktualität wird bei Berlin-Bildern immer ein Problem sein. Weil nun die Schlosskuppel fertig und die Humboldt-Box abgebaut ist, kann in nächster Zeit mit neuen Panorama-Bildern von der Siegessäule aus gerechnet werden.
Aber wie wäre es vorerst hiermit? Trotz mangelnder Aktualität bietet es dem Betrachter einen eher ungewohnten aber interessanten Blick auf Berlin.--Gloser (Diskussion) 23:58, 23. Dez. 2020 (CET)- Es ist 10 Jahre alt, ziemlich grisselig und die Größe ist auch nicht berauschend. --j.budissin+/- 22:21, 25. Dez. 2020 (CET)
- Grundsätzlich finde ich ein Bild für die Einleitung besser, das kein einzelnes Gebäude oder einen bestimmten Stadtteil hervorhebt, sondern ein Panorama zeigt. Also eher Nr. 1 statt Nummer 2 und obiges, das leider, lieber Axel, ganz vom Fernsehturm beherrscht wird. Die Aktualität wird bei Berlin-Bildern immer ein Problem sein. Weil nun die Schlosskuppel fertig und die Humboldt-Box abgebaut ist, kann in nächster Zeit mit neuen Panorama-Bildern von der Siegessäule aus gerechnet werden.
- Ich finde Bild 1 ganz gut, da es die wichtigsten Sehenswürdigkeiten zeigt und die Silhouette sehr bekannt ist: Reichstagskuppel, Brandenburger Tor, Fernsehturm, Berliner Dom und Rotes Rathaus. Auch die Straße des 17. Juni ist sehr bekannt (Fanmeile, Silvesterparties, Demos etc.). Klar wäre ein aktuelles Bild bei Sonnenschein mit Schlosskuppel und kompletter Reichstagskuppel besser, aber wegen der bekannten Silhouette würde ich es bei diesem Bild belassen. Im Frühjahr kann ja wer von der Siegessäule aus ein neues machen. --Faktengebunden (Diskussion) 23:30, 28. Dez. 2020 (CET)
Tabellen Bevölkerungsgruppen ausgeblendet Redundanz
- Vorab: Ich habe weder die Versionsgeschichte noch die Diskussion oder das Archiv studiert.
- Nachdem durch Spezial:Diff/206743524/diese Bearbeitung offenbar wurde, dass kein Platz für die Tabellen (jedenfalls die Zweite) in diesem Artikel ist, habe ich gesehen, dass sie ohnehin redundant zu Einwohnerentwicklung von Berlin#Bevölkerungsgruppen sind.
- Ich habe als Vorschlag einen Fließtext eingefügt, den man auch besser kürzer gestalten oder ganz weglassen kann.
- Jetzt hast du Faktengebunden wieder die Tabellen eingesetzt und aktualisiert. Danke für die Aktualisierung.
- Die Tabelle unter Einwohnerentwicklung von Berlin#Bevölkerungsgruppen ist jedoch noch auf dem Stand 2017. Redundanzen können sinnvoll sein, aber hier sieht man schon Nachteile.
- Warum muss die Tabelle doppelt vorgehalten werden, ist der Artikel Berlin sonst zu kurz?
--Diwas (Diskussion) 23:31, 26. Dez. 2020 (CET)
Super, dass Du eine Diskussion beginnst! Ich wusste nicht, dass die Tabelle mit Daten von 2017 auch auf der Seite Einwohnerentwicklung von Berlin#Bevölkerungsgruppen zu finden ist. Sie war jedenfalls schon so lange, wie ich den Berlin-Artikel kenne unter Berlin#Bevölkerungsgruppen zu finden und passt hier meines Erachtens auch gut hin, gibt sie doch auf einen Blick alle relevanten Infos wieder und geht auch nicht zu sehr ins Detail. Wenn Dich vor allem die zweite Tabelle stört: Wäre es ein Kompromiss, die erste Tabelle mit den 15 größten Gruppen zu belassen und die zweite zu löschen? --Faktengebunden (Diskussion) 00:01, 27. Dez. 2020 (CET)
- Das wäre völlig in Ordnung.
- Ich hatte ja einen Link auf Einwohnerentwicklung von Berlin#Bevölkerungsgruppen per Vorlage:Hauptartikel eingefügt. Ich bin nicht sicher, ob und wie man noch einmal darauf verlinken sollte. (Einen Abschnitt höher ist ja schon auf Einwohnerentwicklung von Berlin verwiesen.)
- --Diwas (Diskussion) 00:40, 27. Dez. 2020 (CET)