Diskussion:Bernstein

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von GS63 in Abschnitt Ersterwähnung Bitterfelder Bernstein
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Burmit

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Lt. Bernsteinmuseum in Ribnitz-Damgarten ist Burmit (der Bernstein aus Myanmar) 90-95 Mill. Jahre alt.--DorisAntony 13:00, 28. Sep 2006 (CEST)

Was soll mit dieser Angebe geschehen? Gruß! GS63 (Diskussion) 13:32, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Dichte?

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Im Text steht: "Dichte: bis zu 900.000/mm3"
Was bedeutet das? Kilogramm pro Kubikmilimeter? Ich weiß nicht wie es richtig heißen soll, aber bei der Korrektur hilft die Dichte.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.172.96.174 (DiskussionBeiträge) --84.177.236.105 06:39, 23. Mär. 2007 (CET))Beantworten

Nach der Angabe im Text handelt es sich um eine Verteilungsdichte von Mikrobläschen, die eine Trübung hervorruft. Solch eine Dichte muß sich auf ein Volumen beziehen, wie hier auch richtig danach gefragt. Inzwischen wurde das aber zu 900.000/mm2 abgeändert, was ein Mißverständnis sein muß. Ich werde das wieder korrigieren ... Viele Grüße! GS63 (Diskussion) 13:31, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Ersterwähnung Bitterfelder Bernstein

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Im Beitrag heißt es: "Bernstein in tertiären, Braunkohle führenden Schichten ist bereits seit 1669 von Patzschwig bei Bad Schmiedeberg bekannt. Als „Sächsischer Bernstein“ beschrieben ist er auch zeitweise gewonnen worden.", Diese Erwähnung wird von Rappsilber in Frage gestellt (Rappsilber: Neue Fakten zur Entdeckung des Bitterfelder Bernsteins." In: Exkurs. f. und Veröfftl. DGG, 249: S. 16-23, Hannover 2013). Der Autor zitiert die entsprechende Stelle bei Henkel (1756, wobei Henkel Bezug nimmt auf ein ihm vorgelegenes Manuskript des einstigen Bürgermeisters von Dommitzsch, C. Schneider, das nicht erhalten ist), in der die Bezeichnung Bernstein oder ein direkter Hinweis darauf nicht vorkommen. Als Ersterwähnung zieht der Autor ein Schreiben des Bergamtes Marienberg an August den Starken vom 14.7.1731 heran (im Beitrag ausführlich zitiert und abgebildet). --Hl1948 (Diskussion) 18:05, 24. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Was soll mit dieser Angebe geschehen? Gruß! GS63 (Diskussion) 13:33, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

"Paläontologisches Museum der Humboldt-Universität zu Berlin"?

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Es gibt in Berlin kein solches Museum. Es gibt die paläontologische Sammlung im Museum für Naturkunde. Falls dies gemeint ist, sollte das auch so benannt werden. --90.187.211.209 16:28, 17. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

weltweites Vorkommen ...... Alter und Herkunft Bitterfelder

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hier heißt es u,a,; ",,,Alle diese Vorkommen sind eingeschlossen in eine im paläogeographischen Umfeld sehr gut bekannte Schichtenfolge, deren mineralische Bestandteile unzweifelhaft durch Flüsse aus südlicher Richtung in das Meeresbecken eingetragen wurden. Eine Umlagerung aus nordöstlicher Richtung über mehr als 600 Kilometer ist schon deshalb nicht möglich, weil dann auch die den Bernstein einschließenden mehr als 15 Milliarden Kubikmeter Sand hätten mit von dort verlagert werden müssen...."

Die Herkunft aus Fließgewässern, die aus südlicher Richtung das Meer erreichten, ist m.E, gut begründbar. Gleichwohl bin ich mir nicht sicher, ob das oben aufgeführte Argument zutrifft. Sand ist viel schwerer als Bernstein, stets schon per Definition kleinkörnig und i.d.R. scharfkantig. Warum sollten Meeresströmungen, Küstenverlagerungen usw. nicht zu einer getrennten Umlagerung von Sand und Bernstein führen können? Im Kleinen lässt sich das unterschiedliche Verhalten dieser Materialien an flachen Stränden sowie vogelagerten Schorren und Barren beobachten, wenn Bernstein angespült wird. Die gelegentlich in der Bernstein-Literatur angesprochene Möglichkeit einer (zeitlich und räumlich recht begrenzten aber nach den paläontologischen und paläogeografischen Befunden immerhin möglichen) Vermischung von Bernsteinvorkommen aus dem Norden mit denen aus dem Süden scheint mir nicht aus der Luft gegriffen. --Hl1948 (Diskussion) 09:41, 15. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Etymologie

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Unter Etymologie und Bezeichnungen steht : "Die germanische Bezeichnung des Bernsteins lautete nach Tacitus glesum, in dem das Wort Glas seinen Ursprung hat.".

Bei Tacitus heißt es aber :"Ergo iam dextro Suevici maris litore Aestiorum gentes adluuntur, quibus ritus habitusque Suevorum, lingua Britannicae propior...,ac soli omnium succinum, quod ipsi glesum vocant,...". Das heißt eigentlich, dass die Aestii Bernstein glesum nannten (nicht die Germanen), ein Stamm der heutzutage eher mit den Balten in verbindung gebracht wird. Vielleicht sollte man den Text ändern.

Es könnte natürlich auch sein das glesum ein lehnwort aus dem germanischen ist, dass germanische Grundwort kann ja anscheinend rekonstruiert werden, oder ich übersehe irgendetwas. Gruß! --Martellus96 (Diskussion) 21:56, 1. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Anscheinend ist Glesum germanisch und wurde nur von den "Aestii" entlehnt. Wolfgang Laur schreibt (als Quelle gibt er Endzelīns und Kiparsky an)"Glesum ist ein germ. Wort, germ. *glezam, ae. glser = Harz, Bernstein, mnd . glär = Harz, ablautend mit nhd . Glas, Glast, an. glaesa, = mit etwas Glänzendem schmücken, das, wie Endzelin gezeigt hat, ins Altpreußische und aus dieser Sprache ins Lettische entlehnt wurde. Das einheimische baltische Wort für „Bernstein " ist lit. gintäras, kur. dzintars, lett. dzitars." --Martellus96 (Diskussion) 11:58, 2. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Punkt 15, Ausstellungen

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Wir sollten den Punkt entweder streichen oder aktualisieren, z.B. dadurch: https://www.jenatv.de/mediathek/74282/Verborgene_Schaetze_Bernsteinausstellung_zeigt_bisher_unbekannte_Arten_von_Staublaeusen_und_Stachelkaefern.html Eine Ausstellung, die sieben Jahre her ist, scheint nicht mehr relewant zu sein. Was tun? --W.Hajek (Diskussion) 13:46, 10. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Ich würde zum Streichen des Abschnitts tendieren. Es ist fraglich, ob eine Liste von noch existierenden und ehemaligen Bernstein-Ausstellungen (Belege vorausgesetzt) enzyklopädische Relevanz hat. Könnte man aber evtl. checken lassen. Gruß -- Ra'ike Disk. P:MIN 22:48, 10. Jul. 2024 (CEST)Beantworten