Diskussion:Bewegungsmelder

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Rotkaeppchen68 in Abschnitt Wie funktioniert ein zwei-poliger (PIR) BewegungsMelder (BM)?
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Schaltzeichen nach DIN?

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Interessieren würde ein Bewegungsmelder-Schaltzeichen nach DIN.
mfg td

Richtwerte zur Energieaufnahme/Leistung

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Auch Richtwerte zur Energieaufnahme/Leistung von Bewegungsmeldern wären interessant. Häufig ist Energieeinsparung ein Argument. Aber ich hege den starken Verdacht, daß eine LED-Birne (mit 20 LEDs) die 24/7 brennt, weniger Watt benötigt als die Schalt-und Sensorelektronik eines dieser Dinger, die über jeder zweiten Eingangstür verbaut sind. - Nur raus damit.
Sincerely, Ayekopp

Leistungsverbrauch eines PIR-Schalters

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Verdächtig hoch kommt mir der angegebene Leistungsverbrauch eines PIR-Schalters mit 0,5 - 8 W vor. Ich nehme an, da hat jemand die Stromaufnahme gemessen und mit der Spannung multipliziert. Da die meisten PIR-Schalter mit einem Kondensator gespeist werden, ist die Stromaufnahme im wesentlichen (kapazitiver) Blindstrom. Die tatsächliche Leistungsaufnahme liegt eher bei 0,25 - 0,5 W. Im übrigen ist der Stromverbrauch solcher Schalter i.d.R. unabhängig vom Schaltzustand! Das ließe sich mit einer Trickschaltung ändern.

Sehe ich ähnlich, wenn ich Datenblätter ansehe, stehen da bei 12V Betriebsspannung 0,1 bis 1 mA Verbrauch. Das allerdings für den reinen PIR-Sensor. (nicht signierter Beitrag von 82.113.103.164 (Diskussion) 09:39, 1. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

Funktionsweise

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Im Artikel werden zwar sehr schön die Anwendungsmöglichkeiten beschrieben, doch wäre eine etwas genauere Beschreibung der Funktionsweise wohl wünschenswert.

Finde ich falsch angelegt, da der Bewegungsmelder ein Produkt ist und kein elektrisches Bauelement.

Habe die Erfahrung gemacht, dass nach einem Gewitter der Bewegungsmelder nicht ausschaltet. Es müssen die Stromkabel im Bewegungsmelder getrennt werden. Dann ist die Funktion wieder hergestellt.

Literatur zu Alarmanlagen

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Die Literatur-Weblinks auf die Verband der Schadenversicherer-Homepage gehören meiner Meinung nach eher zum Thema Alarmanlage. Eventuell ein Link zu einem Datenblatt von ABB oder von ABUS-Group Security-Center?

Korrektur der physikalischen Voraussetzungen

Hallo! Nur eine Kleinigkeit. Im Text ist zu lesen, dass Bewegungsmelder mit elektromagnetischen Wellen, Infrarotlicht und Ultraschall in Wechselwirkung treten. Hier nur ein kurzer Hinweis, Infrarotlicht ist eine elektromagnetisches Welle.

MfG MN

Dafür gehört das Wort Radar(-bewegungsmelder) in den Text, denn unter diesem Begriff werden die Dinger verkauft. --62.134.226.109 04:21, 28. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Die Hersteller vermeiden den Begriff Radar. Steinel und andere Hersteller sprechen von HF-Sensoren (für Hochfrequenz), erklären aber auch im Kleingedruckten die Strahlungsstärke ( z.B. Bruchteil der Strahlung eines Smartphones...)--Rogald (Diskussion) 01:24, 21. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Alarm bei Spannungswiederkehr

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Es stimmt, dass bei Spannungwiederkehr meist der BM Schaltet. Aber die Alarmanlage sollte bei Spannungabbruch bereits Alarm auslösen.Sommer666 22:24, 3. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Ok. Und welche Folgen hat das für den Artikel? --Flingeflung 10:01, 4. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Präsenzmelder

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Mir erschließt sich nicht, wie Präsenzmelder zuverlässig Kunstlicht von Tageslicht unterscheiden können sollen. Zumal davon ausgegangen werden kann, dass Präsenzmelder vorwiegend in anspruchsvollen Umgebungen eingesetzt werden, wo häufig tageslichtähnliches Kunstlicht angestrebt wird. Plausibler erscheint mir, dass ein Präsenzmelder ein Bewegungsmelder ist, der nicht darauf optimiert ist, zu erkennen, wenn etwas eingeschaltet werden muss, sondern wenn etwas abgeschaltet werden kann. Siehe Grundlagen PIR-Bewegungsmelder (PDF) der ELKA-Elektronik GmbH. Ein Dokument das nur die Beleuchtungstechnik in Betracht zieht, aber immerhin von einem Tochterunternehmen mehrerer namhafter Hersteller stammt. --85.179.252.162 14:50, 15. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ich kann dem obengenannten nur zustimmen. Kann sich keiner finden, der sich mit Präsenzmeldern ausreichend auskennt?
Was mit den "technischen Parameter" gemeint ist, würde mich auch noch interessieren. --Pakwesi 00:17, 8. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

In Deutschland gibt die VDE 0100-410:2007-06 vor, dass der PE anders als im Bild bis zum Betriebsmittel (Melder) mitzuführen ist.

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"In Deutschland gibt die VDE 0100-410:2007-06 vor, dass der PE anders als im Bild bis zum Betriebsmittel (Melder) mitzuführen ist." ist nicht konstruktiv und irreführend; deshalb gelöscht. (nicht signierter Beitrag von 213.172.34.198 (Diskussion | Beiträge) 20:59, 9. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

(+10J): Ja, der PE hat hier im Anschlussbeispiel nichts zu suchen. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 20:38, 30. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Erlaubte Beschaltung?

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Funktioniert es bzw. ist es erlaubt die angeschlossenen Verbraucher alternativ normal zu versorgen bzw. direkt anzuschalten?
Dadurch würde ja der geschaltete Ausgang (im Schema braune Ader) mit Netzspannung belegt. Alles was als Verstärker aufgebaut ist, hier Op, müsste durchbrennen? (nicht signierter Beitrag von 93.233.89.239 (Diskussion) 19:56, 24. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Wenn Du sicher gehen willst, dass der Bewegungsmelder keinen Schaden durch Rück- oder Fremdspannung am Ausgang nimmt, so nimmst Du einen Wechselschalter am Ausgang des Bewegungsmelder, etwa so:
        ┌------------------------┐
        |
        |      +--------+          /---------X---------------- N
L ------●------| PIR-BM |---------/        Lampe
               +--------+       Wechsel-
                                schalter
Dann schaltest Du zwischen Automatik und Dauer-Ein. Für Dauer-Aus einfach noch einen zusätzlichen Ausschalter einbauen oder einen Wechselschalter mit Mittelstellung. --Rôtkæppchen₆₈ 19:08, 28. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Geschichte der IR-Bewegungsmelder

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Seit wann gibt es Infrarot-Bewegungsmelder? Ich weiß, daß ich den ersten solchen Schalter an einer Tankstelle in Bremen-Neustadt im Winter 1984/85 mit Erstaunen wahrgenommen habe.
Die Kraftwerk-Betreiber waren 1986 noch nicht auf den Gedanken gekommen, ihre 380.000-Volt-Gittermasten mit IR-Bewegungsmeldern gegen die „Revolutionären Heimwerker“ zu schützen. --Detlef Lindenthal 13:16, 25. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Eine erste Ergänzung in dieser Richtung habe ich gerade eingebaut. Allerdings müsste das noch ausgebaut werden. Vielleicht hat jemand noch ältere Kataloge (von Versandhäusern wie Völkner) und kann das erste Jahr herausfinden, in dem PIR-Melder angeboten wurden? --Phrontis (Diskussion) 15:49, 25. Feb. 2019 (CET)Beantworten
GBS liefert 1977–1979. --Rôtkæppchen₆₈ 22:37, 30. Nov. 2019 (CET)Beantworten

HF-Sensoren

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HF-Sensoren gewinnen nicht nur im Alarmbereich sondern auch im Beleuchtungsbereich (z.B. Treppenhausanlagen) zunehmend an Bedeutung. Über HF-Sensoren sollte ein eigener Abschnitt eingefügt werden.--Rogald (Diskussion) 16:18, 16. Feb. 2017 (CET)Beantworten

DIN 0100-410:2007-06 , offenbar gravierende Unterschiede zwischen Theorie und Wirklichkeit

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1) 2009 gab es schon einmal einen Versuch, den verwirrenden Hinweis auf VDE 0100-410:2007-06 zu löschen. Warum wurde der wieder eingefügt?? Alle normalen, billigen Bewegungsmelder aus dem Baumarkt haben eine dreipolige Lüsterklemme für L,N und den Verbraucher. Die werden also alle vorschriftswidrig verkauft (kaum vorstellbar) oder die Vorschrift ist hier falsch (falsch verstanden?) angeführt.

Schon wahrscheinlicher, zumal sich sowieso noch die Frage stellt, was "mitführen" genau heißt. Davon, dass PE-Hinleitung zum Bewegungsmelder und PE-Weiterleitung zum Verbraucher (bzw. deren Verbindung) lediglich mit im Gehäuse des Bewegungsmelders lägen, wäre nichts gewonnen. Davon, dass man ihn in jedem Fall zum Verbraucher weiterführen muss, auch wenn die aktuell verbaute Plastik-Lampenfassung gar keinen PE-Anschluss hat, schon. Wer weiß, was dort in Zukunft angeschlossen wird. Das wiederum ist aber auch gewährleistet, wenn die Weiterleitung in einer Dose kurz vor dem Bewegungsmelder geschieht. Und das widerum entspräche genau der hier verwendeten Skizze sowie der Wirklichkeit. Nur der Satz "...dass der PE anders als im Bild bis zum Betriebsmittel (Melder) mitzuführen ist." ist dann falsch.

2) "Es gibt zweipolige und dreipolige Melder. Zweipolige Melder benötigen keinen Neutralleiter, da sie diesen über die nachgeschaltete Glühlampe erhalten. Sie sind nicht für andere Leuchtmittel geeignet. Dreipolige Melder benötigen einen Neutralleiter und schalten die nachfolgende Last über ein kleines Relais, damit sind alle Leuchtmittel bis zur maximalen Belastung möglich." Soweit wieder die Theorie. Nun zur Praxis. Es gibt Bewegungsmelder als "Steckdosen-Adapter". Und Leute, die welche in einem Verlängerungskabel zwischenschalten. In beiden Fällen ist nicht normiert, wie herum der Stecker eingesteckt wird. In der Folge nicht, ob z.B. der zweipolige Bewegungsmelder direkt an L hängt und über die Lampe an N - oder ob er andersherum direkt an N hängt und über die Lampe an L. Funktionieren tut er natürlich so oder so.

3) Mag sein, dass "dreipolige Bewegungsmelder" immer über ein Relais schalten. Klicken tut´s beim Ein- wie auch beim Ausschalten aber auch beim "zweipoligen Bewegungsmelder". Was sollte das wohl sein, wenn kein Relais? Sicherlich haben in so einem Low-Cost-Produkt Geräuschdesigner keine simuliertes Relais-Klicken etabliert, so wie im Auto. --91.8.118.50 07:36, 7. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Mal gegoogelt, um hier etwas weiter zu kommen. Die orginale DIN-Norm bekommt man offenbar nicht als Download, sondern nur für 80,00 Euro, das tut sich hier sicher keiner an. Manche zugängliche Erläuterungen erwähnen das Mitführen des PE gar nicht genauer. Sehr interessant sind andere Erläuterungen.

Hier wird es genauer erklärt, immerhin auch mit allen Unklarheiten, die es in der Praxis bedeutet. Ja, prinzipell zutreffend ist in der Tat, dass der PE in fast(!) allen Fällen in fast allen Leitungen (Leitungen!) mitgefürt werden müssen. Bewegungsmelder selbst aber sind nicht explizit erwähnt. Es wird einerseits genau das bestätigt, was man schon vermuten konnte. Es geht im Grunde "nur" darum, dass der PE am Endverbraucher ankommt, nicht am (Schutzklasse II-) Bewegungsmelder selbst, für den Fall, dass ein Schutzklasse-II-Verbraucher einmal durch einen Schutzklasse-I-Verbraucher ersetzt wird.

Dann werden auch die Unklarheiten genannt, die all das in der Praxis bedeutet. Was ist mit Schaltleitungen? Was ist mit Schaltern? Muss der PE auch mitgeführt werden? Es wird zumindest geschlussfolgert, dass für die Übergangszeit die PE-Weiterleitung nur durch eine lose Klemme in der Schalterdose erfolgen kann. Es stand weder irgendwo - noch werde ich das jetzt mühsam suchen - , was genau mit Übergangszeit gemeint ist. Fakt ist: Das Dokument bzw. Erläuterungen stammt von 2007 und auch 2017 haben 230V- Lichtschalter, Wechselschalter, Dimmer etc keine PE-Klemme, ebenso nicht Bewegungsmelder.

Somit kann man eigentlich nur zu folgendem klarem Schluss kommen: Die Skizze im Artikel ist keineswegs falsch, so wie es jetzt zu unrecht angemerkt wird. Erwähnt werden müsste wenn überhaupt lediglich, dass zwischen Verteilerdose mit PE-Weiterleitung und Bewegungsmelder keine große Distanz sein darf (die dann eine längere, PE-freie Distanz bzw. Leitung mit sich brächte), sondern dass dieser Abstand kurzmöglichst sein muss (mal unabhängig von der Frage, ob auch das nur "Prinzipienreiterei" ist, denn an der Tatsache, ob der PE am Endverbraucher ankommt, ändert das nichts. Oder ganz übertrieben und haarspalterisch genau betrachtet würde sich sogar der PE-Widerstand minimalst verringern...)

--91.8.123.50 10:22, 26. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Gelöscht... --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 08:52, 18. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Wie funktioniert ein zwei-poliger (PIR) BewegungsMelder (BM)?

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Wie kann der BM ständig selbst Strom haben, um zu funktionieren, aber die Last "abschalten"?
Ich vermute: ein Trick liegt darin, dass die LeistungsAufnahme des LeuchtMittels so viel größer sein muss als die LeistungsAufnahme des BM, dass im "AUS"geschalteten Zustand des LeuchtMittels so wenig Strom durch das LeuchtMittel fließt, dass es noch nicht "sichtbar anspricht", weshalb das auch nur mit Leuchtmitteln mit ausreichend LeistungsAufnahme ordentlich funktioniert. Aber funktioniert es auch mit einer 15 W GlühBirne?

Aber wie/womit schaltet so ein zweipoliger BM die Last AUS?
Mit einem Vorwiederstand? Mittels Relais oder Transistor?

Wie kann er z.B. eine "große" Last von 100 W EIN-schalten, aber selbst immer noch genügend Spannung bekommen?

Wie kann das mit allen GlühBirnen von 15 bis 200 W funktionieren?
Steue (Diskussion) 05:05, 23. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Steht im Handbuch. Triac, Halbleiterrelais oder IGBT. Nein. Halbleiterrelais oder IGBT. Kondensator. Die am offenen Schalter anstehende Spannung ist immer 230 Volt. Die Leistungsaufnahme des PIR-Melders ist so gering, dass der Kaltwiderstand des Leuchtmittels nicht ins Gewicht fällt. --Rôtkæppchen₆₈ 07:16, 28. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Und wenn man Pech hat und ein LED-Leuchtmittel hat, reicht der Strom trotzdm gerade aus, um den Kondensator im Lampennetzteil so weit aufzuladen, das es alle paar Minuten mal kurz aufblitzt. Kommt besonders gut im Schlafzimmer. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:p  Flossenträger 08:18, 28. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Im geschalteten Zustand kann entweder i) die Schaltung stromlos sein weil sie solange passiv ist, oder ii) sie versorgt sich dann statt 230V über einen geringen Spannungsabfall, den sie sich passend einstellt, oder iii) sie arbeitet mit einer Menge gespeichertem Strom. Geht alles irgendwie. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 20:25, 28. Nov. 2019 (CET)Beantworten
I entfällt, ein PIR braucht Strom, sonst tut er nichts.
II ist oben ja schon genannt
III "gespeichertem Strom"... naja, irgendwann ist der Kondensator leer und das Teil muss dann doch durch das Leuchtmittel/Verbraucher hindurch etwas Strom nuckeln oder fällt bis zum nächsten manuellen Einschalten aus. Für einen Bewegungsmelder wohl eher keine gute Idee...
Irgendiwe passt Deine Antwort nicht zur Frage des TE: "wie funktioniert ein zweipoliger BM?" Flossenträger 08:23, 29. Nov. 2019 (CET)mBeantworten
Nur deine Entgegnungen passen nicht:
ad1: es braucht nur eine zeitliche Rückfallverzögerung. Wenn die z.B. über einen Kondensator realisiert ist da zwar eine Menge Strom in diesem gespeichert, aber die eigentliche Schaltung kann dann natürlich stromfrei sein.
ad2: sehe ich jetzt nicht wo oben der Spannungsabfall im durchgeschalteten Zustand besprochen wird.
ad3: Alles ist irgendwann leer. Akkus existieren auch. Hier muss ja nur die AN-zeit überbrückt werden, die in der Praxis begrenzt ist. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 19:47, 29. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Zunächst 'mal: Danke euch dreien: Rôtkæppchen₆₈, Flossenträger und itu.

Rotkaeppchen68, welches Handbuch meinst du?

Die Sache ist jetzt zwar schon ein Bisschen klarer, aber zeichnen, oder gar erklären könnte ich es noch nicht.

Flossenträger, da könnte ein Vorwiderstand helfen.
Steue (Diskussion) 10:12, 30. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Besser nicht, der Vorwiderstand würde doch auch den Strom im geschalteten Zustand bremsen (Lampe geht dann nicht mehr). Eher ein parallel zum Leuchtmittel geschalteter Widerstand von 1 MOhm (oder so), das wäre aber Umweltsauerei... Flossenträger 07:58, 2. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Ein parallel zum Leuchtmittel geschalteter Widerstand von 1 MOhm (oder so) wäre keine Umweltsauerei, sondern wirkungslos. Um die PIR-Schaltung bei eingeschaltetem Leuchtmittel mit Energie zu versorgen, benötigt es entweder einen Kondensator, der bei ausgeschaltetem Leuchtmittel geladen wird, oder einen Stromwandler, der den durch das Leuchtmittel fließenden Strom nutzt. Das könnte z.B. ein kleiner Transformator sein, dessen Primärwicklung in Reihe zum Leuchtmittel liegt. Die Dimensionierung dieses Transformators muss so sein, dass die Schaltung sowohl bei 15-, als auch bei 500-Watt-Leuchtmitteln genug Energie bekommt. --Rôtkæppchen₆₈ 08:17, 2. Dez. 2019 (CET)Beantworten