Diskussion:Binärcode
Bedeutung des Begriffs
[Quelltext bearbeiten]Zur Bedeutung des Begriffs, siehe diese Diskussion. (nicht signierter Beitrag von Supaari (Diskussion | Beiträge) 04:09, 24. Okt. 2004)
- Es gibt noch eine völlig andere Bedeutung vom binären Code: Eine soziologische, bzw. linguistische (siehe Journalismustheorien#3.3_Struktur_des_Journalismus). Siehe Luhmann, z.B. unter http://www.berndporr.me.uk/luhmann3/node6.html (letzter Absatz). Zum Beispiel könnte man sagen (systemwissenschaftliche Perspektive): Die Wikipedianer entscheiden am binären Code "enzyklopädisch/nicht-enzyklopädisch), ob ein bestimmter Beitrag akzeptiert werden soll oder nicht. --Ifrost 14:38, 23. Aug 2005 (CEST)
- Sollte irgendwo erwähnt werden. Zu beachten ist aber, dass es sich in diesem Fall um den Begriff binärer Code und nicht Binärcode handelt, oder? --Supaari mail 21:57, 18. Sep. 2008 (CEST)
- Ich hab oben den üblichen Hinweis zur Bedeutung des Begriffs eingefügt, auch wenn die sozilogische bzw. linguistische Seite noch nicht existiert. --mkbit (Diskussion) 22:23, 9. Mär. 2012 (CET)
ASCII und Unicode
[Quelltext bearbeiten]ASCII- und Unicode sind meiner Ansicht nach keine Binärcodes, da sie Zeichen zunächst auf Zahlen abbilden, welche dann (hier) binärcodiert werden. Da Unicode verschiedene Möglichkeiten bietet, Zeichen auf Zahlen abzubilden (UTF-7, UTF-8, UTF-16, UTF-32, UTF-EBCDIC) halte ich eine Erwähnung Zwischenschritts hier für notwendig. JensBaitinger 17:56, 1. Aug 2005 (CEST)
Erfinder des Binärcodes
[Quelltext bearbeiten]Irgendwie vermisse ich in diesem Artikel einen Hinweis auf den Erfinder des "Binärcode Systems".... (nicht signierter Beitrag von 91.16.100.97 (Diskussion) )
- Es geht im Artikel ja nicht um einen bestimmten Binärcode, sondern allgemein um den Begriff des Binärcodes. Wer den Begriff erstmals verwendet hat, wäre schon interessant, weiß ich aber leider auch nicht. Falls du dich aber beispielsweise für die Geschichte des Dualsystems interessierst, so wirst du in Dualsystem#Geschichte fündig. --j ?! 15:48, 29. Aug. 2008 (CEST)
Es gibt 10 Arten von Menschen: Die, die Binär rechnen können, und die die es nicht können :) --213.61.162.161 16:47, 10. Sep. 2008 (CEST)
Sie, "jpp", haben mit Ihrer Frage, meiner Meinung nach den Kopf des Nagels genau getroffen. Aber das Grundproblem mit dem Begriff „Binärcode System“ sollte man allererst in der Vertauschung zweier, gänzlich unterschiedlicher Begriffe untereinander sehen. Der eine Begriff zielt auf die „Rechenmaschine“, die auch Leibnitz selbst baute und in der er zunächst auch das binäre Zahlensystem bevorzugt und angeblich wegen den ungenügenden feinmechanischen Fertigkeiten der damaligen Zeit verlassen hat. Diese Maschine hat aber mit dem heutigen digitalen Rechner (Computer) wenig oder gar nichts zu tun, weil sie durchaus für algebraische Rechenaufgaben berufen war. Bei dem zweiten Begriff, der mit den heutigen digitalen Einrichtungen (unglücklicherweise auch Rechner, oder Computer genannt) zusammenhängt, die aber zu einem vielseitigeren Einsatz und nicht nur zum Rechnen gebraucht werden, hat der oben erwähnte Begriff „Binärcode System“ eine ganz andere Bedeutung. Er hängt eng zusammen mit dem pulsierenden (taktierenden) „Prozessor“, dem er bei jedem Takt neue binäre, hier gemeint „zweideutige“, d.h. mit „zweierlei Zuständen“ kodierbare Dateneingaben einzeln zuliefert, welche intern in einzelne kodierende Datenausgaben umgewandelt werden, um die vorbestimmte Aufgabe zu erfüllen. Ein solches, auf der digitalen Basis arbeitendes Binärcode System, könnte man auch „digitale Prozessoreinheit“ nennen, weil es schon in der Vergangenheit auch mechanische Prozessoreinheiten gab, die auch heute noch im Betrieb sind. Als Beispiel könnte man die Jacquardmaschine nennen, die durch den Einbau in den Webstuhl einen beträchtlichen Fortschritt bedeutete. Man sollte nicht, auch weit einfachere Einrichtungen vergessen, die den Leuten das Leben erleichterten. Zum Beispiel die Schleuse des Mühlgrabens. Hier könnte man fragen: „Aber wo bleibt den die Pulsierung eines solchen Prozessor? Ganz einfach im Funktionskonzept. Anstatt der regelmäßigen Pulsierung ist eine unregelmäßige, dem Wasserstand und Betrieb der Mühle angemessene angewandt. Jetzt aber zurück zu Ihrer Frage, betreffend eines Hinweises auf den Erfinder des "Binärcode Systems". Dazu könnte man einfach sagen, dass es seit jeher Leute gab, die bestrebt waren, schwierig, mühsam oder ohne Fehler durchführbare (aber nicht nur des Rechnens betreffende) Tätigkeiten auf eine einfachere Weise zu erledigen. Deshalb wird man schwierig einen konkreten Erfinder nennen können. Aber doch, der Mensch ist es. --Klubera 11:00, 11. Mär. 2009 (CET)
Überarbeiten
[Quelltext bearbeiten]Was da unter -siehe auch- steht sollte Fließtext werden. Eigenschaften des codes, hamming abstand etc. können in den text. Und dann kann man eine Liste von Binärcodes Erstellen, vllt. mit kurzen überblick über die eigenschaften und verwendung, so viele sind es ja doch nicht: Kategorie:Binärcode und dafür, dass das ja hier der Oberartikel zu allen anderen codes ist, sollte vllt. auch etwas an Literatur und richtige Weblinks eingebaut werden ... --WissensDürster 15:06, 29. Nov. 2009 (CET)
- keine sorge, ich werde es in angriff nehmen, ich bitte auch darum mich den Artikel erst fertigstellen zu lasen ... Danke --Diamant001 23:59, 29. Mär. 2010 (CEST)
- wie weit soll ich den eigentlich ins detail rein gehn, den alles was mit dem binärcode zu tun hat ist recht umfangreich??? --Diamant001 13:27, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Keine Angst. Ich sage dann "stop" ;-) math. hintergründe, andere code-darstellungen, abkömmlinge, anwendungen in der technik, also hardware, und vllt. geschichtliche Entwicklung. Eben alles was ich schon immer wissen wollte :) freut mich, dass du noch dran sitzt. Grüße --WissensDürster 16:06, 12. Apr. 2010 (CEST)
- danke, aber was denkste was das fün haufen arbeit das ist, den momentan bin ich noch dabei alles an daten zusammeln was ich finden kann im netz und so LOOOOL Ps: das muss auch gemacht werden, den ohne den binärcode-infos haben die anderen artikel aus meiner sicht dan nicht viel sinn, weil der binärcode das Fundament der ganzen Computerbranche ist, und dan fehlen tut --Diamant001 16:35, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Keine Angst. Ich sage dann "stop" ;-) math. hintergründe, andere code-darstellungen, abkömmlinge, anwendungen in der technik, also hardware, und vllt. geschichtliche Entwicklung. Eben alles was ich schon immer wissen wollte :) freut mich, dass du noch dran sitzt. Grüße --WissensDürster 16:06, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Ich weiß schon, was das für ne Arbeit ist und das sie getan werden müsste. Das ist aber bei jedem zweiten Artikel in der Wikipedia der Fall ,-) also mach dir keinen Stress. Wenn du zeit und muse dafür hast, kannst du es eben machen und wenn nicht dann nicht oder später. Wikipedia zwingt ja niemanden :-) noch nicht ;-) --WissensDürster 16:57, 12. Apr. 2010 (CEST)
- wie weit soll ich den eigentlich ins detail rein gehn, den alles was mit dem binärcode zu tun hat ist recht umfangreich??? --Diamant001 13:27, 9. Apr. 2010 (CEST)
ja ich danke dafür, aber es wird wohl leider noch eine weile dauern, weil mir privat noch dinge im weg liegen. dann habe ich auch noch selbst sehr viele projeckte im gange. --Diamant001 06:38, 19. Aug. 2010 (CEST)
Habe mich ein wenig an der Überarbeitung versucht. Allerdings tue ich mich etwas schwerr. IMHO müßte es so formuliert werden das das Dualsystem der erste Binärcode war, theoretisch wie auch praktisch realisiert, aus dem später (für versch. Einsatz-/Optimierungszwecke) weitere Codes entwickelt wurden. Somit ist IMHO die Geschichte der Binärcodes weitestgehend die Geschichte des Dualsystem und sollte evt. hierhin verschoben werden. --Slick 07:56, 15. Apr. 2011 (CEST)
- wie ich schon an anderer stelle hier im wiki mitteilte, liegt die bearbeitung des Binärcodes erst mal auf eis da ich zur zeit kein zugriff auf meine datenbank habe.--Diamant001 03:22, 9. Jun. 2011 (CEST)
Noch mal zur Bedeutung des Begriffs: Binärcode
[Quelltext bearbeiten]Geehrter Kollege Wikipedianer Diamant001.
Mit Ihrer Äußerung in der Diskussion vom 12. Apr. 2010: „ohne den binärcode-infos haben die anderen artikel aus meiner sicht dan nicht viel sinn, weil der binärcode das Fundament der ganzen Computerbranche ist, und dan fehlen tut“, bin ich, Klubera, gänzlich einverstanden.
Ich möchte Sie aber dringend bitten, wenn es Ihnen die Zeit erlaubt, sich mit der Frage gründlich zu beschäftigen, von welcher Natur die Binärcodes eigentlich sind. Das heißt mathematischer oder physikalischer Natur? Denn diese Codes müssen nicht nur Raumabstände im Innern eines, auf dem Arbeitstisch sitzenden elektronischen Daten – Manipulators überwinden, aber sogar auch Raumabstände im luftleeren Kosmos, oder im, mit Wasser gefüllten Raum.
Selbst bin ich überzeugt, und wie ich sehe auch Sie (da Sie im dritten Absatz Ihres Artikels die qualitative Eigenschaft der Bitzustände zugelassen haben), und wo ich die Binärcodes als in Gruppen gereihte, zweierlei Zustände anzunehmen fähige, physikalische Steuerungselemente (Bits) betrachte. Die in regelmäßigen Abständen als Steuerungs- Impulserreger auf das Datensignal programmmäßig angebracht oder nicht angebracht werden. Aber dass es keine Nummern, sogar mit Stellenwert sind, wie oft erläutert wird, mit denen man angeblich die Bitzustände berechnen kann. Das wäre ein totaler Wirrwarr, wenn es überhaupt technisch möglich wäre, so etwas zulassen würde.
Es ist mir klar, dass die Steuerung eines Daten Manipulators (irreführend Rechner oder Computer genannt), in verschiedene Abstufungen eingeteilt ist. Und wo das hier von mir beschriebene Prinzip auf die Fundamentale Steuerung zielt. Und wo diese Steuerung Vorbereitungsbefehle für den Datenmanipulator beinhaltet. Das gilt besonders was das Ansprechen des Daten - Manipulators durch den Benutzer beim einschalten, oder bei einer Kommunikations- Erregung aus der nahen oder weiten Ferne betrifft.
Des Weiteren gibt es heutzutage schon unzählige Koprozessoren und Unterprogramme für verschiedene Aufgaben. Wo die Steuerung des Datenmanipulators nicht durch direkte Befehle erfolgt, aber durch vorbereitete Befehlsgruppen oder benutzerfreundliche Schnittstellen (Interfaces) verrichtet werden kann. MfG --Klubera 21:18, 20. Dez. 2010 (CET)
- lieber Klubera, das ist mir durch aus bewusst, nur wie schon oben erwähnt habe ich gerade andere sorgen und kann daher erst mal damit nicht weiter machen. --Diamant001 03:28, 9. Jun. 2011 (CEST)
Weitere Details
[Quelltext bearbeiten]Hallo, Binär-Freaks, ich bilde mir ein, zu diesem Thema ein breites Allgemeinwissen zu haben, bin aber nicht DER Spezialist. Zum Artikel fehlen mir die folgenden Aussagen/Aspekte, die m.E. im Artikel ergänzt werden sollten:
- Gibt es überhaupt Codes, die nicht auf dem Binärsystem basieren? Im Computerbereich bzw. woanders?
- Heißen denn ASCII, EBCDIC und Co überhaupt 'Binärcode'? Wo doch wohl jeder davon binäre Elemente hat. Was wäre dann ein 'Hex-Code' oder ein 'Octal-Code'?
- Mir scheint, man kann 'Binärcode' nach unterschiedlichen Kategorien klassifizieren: Dual, Octal, Hexa etc nach der Anzahl ihrer Bits; Zahlencodes; EBCDIC etc einfach als Zeichenvereinbarungscode; ob sie (ihre Codeworte?) strukturell einheitlich (sie bei ASCII) oder uneinheitlich sind (wie bei Maschinencode oder evtl. auch bei MP3- oder bei JPG-Dateien). Die Beispiele für Codes sollte man nach solchen Kategorien gliedern, damit dort nicht 'Kraut und Rüben' gemischt dargestellt werden.
- Im Abschnitt zu den verschiedenen Codes fehlt mir in der Einleitung die Aussage, dass dies immer nur Vereinbarungen sind, nach denen bestimmte Mengen von Bits und ihre Anordnung nach 'außen hin' dargestellt werden.
- Wo wird welcher dieser Codes üblicherweise verwendet? Wovon ist das abhängig? Betriebssystem? Prozessortyp? Datenträger? Transferprotokoll?? ...
- Wenn Daten mit ungleichen Codesysteme aufeinandertreffen (z.B. beim Datenaustausch), muss konvertiert werden. Ggf. Link zu ETL-Prozess. Beispiel: Lochkartencode ist (bei nur numerisch) ein '1-aus-10-Code' (Loch/kein Loch), dieser wird zur internen Darstellung beim Lesen z.B. nach EBCDIC konvertiert.
- Bei #Anwendung von Binärcodes ist die Beschreibung m.E. falsch: Wenn beim Transfer zusätzliche Bits eingefügt werden, z.B. auch Prüfbits, dann ist das immer noch Binärcode, der aber gem. einer anderen 'Vereinbarung' zu decodieren ist. Das müsste dann z.B. bei der Code-Aufzählung ergänzt werden, nicht hier.
- (Wie) identifizieren sich Codes? Vielleicht gar nicht? Ein Hauptspeicher etwa oder ein Datenträger bestehen von vorne bis hinten aus einfachen Bits. Nach welchem Code sie zusammengefasst sind, entscheidet sich woanders, z.B. in einer Quelltext-Deklaration - die über den Compiler dazu führt, dass die entsprechende Speicherzelle mit für dieses Code geeigneten Befehlen angesprochen wird.
- Bei Rauchzeichen/Lichtzeichen etc. fehlt noch etwas: Wie wird zB 2 mal 'Rauch ja' hintereinander (oder 3 mal hintereinander 'Rauch nein') dargestellt? D.h.: wie wird das einzelne Signal vom vorhergehenden unterschieden? Da fehlt irgendwie die zeitliche Synchronisation. Ist das dann noch binär? Man könnte hier im Beispiel natürlich auch Rauch-kurz = nein, Rauch-lang = ja vereinbaren, aber Rauch=nein passt wohl nicht.
- Wie grenzen sich die Begriffe 'Code' und 'Format/Struktur' gegeneinander ab? Im Artikel ist von Fest- und Gleitkommazahlen (als Code) die Rede; das sind aber doch 'lediglich' Datenformate. Ist 'Maschinencode' dann wirklich ein Code oder nur ein Format? Wie wären die Daten eines Excel-Programms (u.a.) zu bezeichnen? Kann man Code und Format als Synonyme bezeichnen?
Kennt dazu jemand die Antworten? --VÖRBY (Diskussion) 16:16, 27. Feb. 2013 (CET),
ergänzt: --VÖRBY (Diskussion) 16:35, 27. Feb. 2013 (CET)
nochmal ergänzt: --VÖRBY (Diskussion) 08:38, 28. Feb. 2013 (CET)
Nochmal ergänzt, ohne Feedback gehe ich in Kürze daran, entsprechende Ergänzungen einzuarbeiten. --VÖRBY (Diskussion) 13:12, 4. Mär. 2013 (CET)
Nr. 10 ergänzt: --VÖRBY (Diskussion) 08:58, 11. Mär. 2013 (CET)
Notizen zur Bearbeitung:
- zu 1.: ERLEDIGT, bei 'Klassifizierung' wurden weitere Beispiele, aus Computer- oder auch Nicht-Computerbereich eingefügt. In der Einleitung die besondere Bedeutung im Computerbereich hervorgehoben.--VÖRBY (Diskussion) 20:52, 8. Mär. 2013 (CET)
- zu 2.: ERLEDIGT. Ja, denn sie basieren auf 0-1-Bits. Hex- und Octal sind Varianten von Binärcodes. Bei 'Klassifizierung' mit Beispielen eingestellt und damit erläutert.
- zu 3.: ERLEDIGT. Klassifizierungsmöglichkeiten heute eingefügt, evtl. weitere möglich. --VÖRBY (Diskussion) 19:24, 7. Mär. 2013 (CET)
- zu 4.: ERLEDIGT: In der Einleitung zu 'Codebeispiele' ergänzt. --VÖRBY (Diskussion) 19:24, 7. Mär. 2013 (CET)
- zu 5.: OFFEN
- zu 6.: ERLEDIGT: Text zu Konvertierung ergänzt --VÖRBY (Diskussion) 12:52, 9. Mär. 2013 (CET)
- zu 7.: ERLEDIGT, Text modifiziert.--VÖRBY (Diskussion) 12:52, 9. Mär. 2013 (CET)
- zu 8.: ERLEDIGT, Erläuterungen und Beispiele unter 'Anwendung' ergänzt. --VÖRBY (Diskussion) 09:24, 10. Mär. 2013 (CET)
- zu 9.: ERLEDIGT: in der Einleitung modifiziert.--VÖRBY (Diskussion) 12:52, 9. Mär. 2013 (CET)
- zu 10.: ERLEDIGT: siehe Textergänzung unter 'Identifikation von Binärcode'. Letzte Ergänzung hier: --VÖRBY (Diskussion) 09:13, 20. Mär. 2013 (CET)
Zu den Erledigungen und auch zum noch offenen Punkt Nr. 5 gab es kein Feedback mehr. Insofern kann dieser Dis-Abschnitt als erledigt gelten:
- zu 2.: Das erschließt sich mir nicht. Das Hexadezimalsystem ist älter als Maschinen, die auf der untersten Ebene mit 0 und 1 arbeiten und deshalb alle Zahlensysteme in dieses umwandeln. Die Basis ist 16, weil es 16 verschiedene Ziffern gibt.
- Auch die Beschreibung unter dem Foto der Uhr halte ich für zumindest zweifelhaft. Die Uhr zeigt die Uhrzeit nicht wirklich im Dualsystem an. Sondern eher in einer Übersetzungstabelle von dual zu dezimal. Eine echte Binär-Darstellung bestünde aus Nullen und Einsen. (nicht signierter Beitrag von 83.135.142.118 (Diskussion) 16:25, 19. Apr. 2020 (CEST))