Diskussion:Blumenkriege

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Maikel in Abschnitt Begriffsherkunft von "Blumenkrieg"
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Quellen und Vollständigkeit

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Hier fehlen Quellen für das Gedicht und die Übersetzung. Ich für meinen Teil halte zumindest die Übersetzung für fragwürdig: Ambrosianisch? Wer benutzt denn solche Worte? Inbesondere wäre es außerdem wichtig zu beschreiben, wie das Gedicht überliefert wurde - als Volkslied, als Tempelinschrift oder was?

Außerdem ist der Artikel unvollständig. Es fehlen:

  • zeitlicher Überblick: Wann gab es die ersten Blumenkriege? Ende durch spanische Eroberung ist klar (oder vielleicht doch nicht - ich weiß es nicht).
  • Anzahl: wieviele Kriege gab es? Wurden sie jährlich ausgetragen? Gab es mehrere im Jahr? Gab es nur welche zu besonderen Anlässen (Dürre oder sowas)?
  • Beteiligte: Welche Völker führten diese Kriege? Welche Bevölkerungsteile nahmen teil - Adlige, Krieger oder Sklaven?
  • Ablauf: Gab es eine Kriegserklärung? Einen Friedensvertrag? Wie wurden Rahmenbedingungen festgelegt?
  • Regeln: Wie wurde ein Gefangener gekennzeichnet? Durften Gefangene getötet oder misshandelt werden? Durften Gefangene befreit werden? Wer durfte gefangen werden - alle, nur Krieger oder nur "Freiwillige"? Wo durften Gefangene gemacht werden - nur auf dem Kriegsschauplatz oder im ganzen Einflussbereich?
  • Form: Gab es Schlachten oder Scharmützel? Oder waren es Überfälle? Gab es Kommandeure?
  • Logistik: Wie wurden die Gefangenen transportiert und versorgt?

Ich weiß, dass viele dieser Fragen nicht eindeutig oder gar nicht beantwortet werden können, aber es wäre schön ein paar Theorien (mit Quellen!) dazu lesen zu können. Vielleicht gibt es auch gar keine geschichtliche Forschung dazu, was auch eine wichtige Information wäre, genauso wie die allgemeine Quellenlage 217.227.48.88 03:51, 20. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Es fehlt auch noch der Ursprung des Namens. Die Antwort findet sich z.B hier http://www.mexiko-mexico.de/mexlex/Blumenkriege.html. (nicht signierter Beitrag von 82.135.95.164 (Diskussion | Beiträge) 20:45, 5. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

84.000 in 4 Tagen

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Das ist Unmöglich! Wenn man jeden Tag 24 Stunden lang "opfert", ohne auch nur eine Stunde zu schlafen, dann müsste alle 1,64 Minuten ein Herz heraus gerissen werden. Wenn sich dann auch noch Freiwillige vordrängeln, endet das im Chaos. Diese Passage solltest Du heraus nehmen. Gruß --Dellex 11:49, 16. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Doch das ist möglich, Zeitrahmen und Ablauf wurden sogar mal im Rahmen eines Versuchs rekonstruiert. Nicht an lebenden Menschen natürlich. Entscheidend dabei war, dass eben nicht der Brustkorb umständlich geöffnet wurde (von einem ausgebildeten Chirurgen im Versuch), sondern der Schnitt im oberen Bauchraum unterhalb erfolgte. Wenn man dann noch in Betracht zieht, dass sich die Priester bei Ermüdung abgewechselt haben, dann kommt es hin. Es ging ja genau um diese in jeder Hinsicht extreme Machtdemonstration die auch andere Völker einschüchtern sollte.-- 77.118.158.223 01:09, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Inhalt und Lemma

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Das ist durchaus ein schöner Artikel - nur haben die Kapitel 2 bis 7 meiner Meinung nach irgendwie nicht wirklich einen direkten Bezug zum Thema des Artikels. Diese Kapitel würden sicher einen schönen Artikel Militärwesen der Azteken abgeben, denn sie beziehen sich eher auf die aztekische Kriegführung allgemein und nicht nur auf die Vorgehensweise, Bewaffnung, Strategie, Taktik etc. der Blumenkriege selbst. --Minalcar 16:19, 2. Dez. 2007 (CET)Beantworten

erledigt --Dellex 11:11, 9. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Besonders gelacht habe ich über die Passage, in der der Autor das Verhältnis der zukünftigen Opfer zu ihren Schlächtern als "herzlich" beschreibt. Klar, wo ihm doch die ganze Sache kurz darauf auf dem Altarstein so "zu Herzen" ging. Mal im Ernst: Der ganze Artikel verharmlost das die sog. "Blumenkriege" als Ringel-Reihe und das anschließende Schlachtfest verläuft hier auch eher unblutig. Wir dürfen bei Wikipedia nicht die damals in Europa üblichen Hexenverbrennungen, Das Wirken der Inquisition oder der Folter generell kleinreden, sollten aber auch nicht die perversen Auswüchse der Indio-Religionen beschönigen. --DFinest

Ich denke nicht, daß der Artikel die damalige Situation verharmlost oder zu unblutig darstellt. Die Tradition der Blumenkriege war doch ausschlaggebend für die frühen Erfolge von Hernán Cortés. Später, als die Indianer merkten, daß die Spanier überhaupt kein Interesse an der Gefangennahme ihrer Gegner hatten und nur um den Sieg kämpften, stellten sie ihre Kampfesweise sehr schnell um. Was wirklich bei der Opferung der Gefangenen geschah, kannst Du hier Opferkult der Azteken und hier Der Tross des Pánfilo de Narváez nachlesen. Ich glaube nicht, daß diese beiden Artikel etwas beschönigen oder gar zum Lachen sind. --Dellex 11:11, 12. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Die zwei genannten anderen Artikel hab ich jezt ueberflogen und dort steht vergleichsweise wenig ueber diese rituellen Opferungen drin. Ich bin auch der Meinung, dass diese hier in diesem Artikel - oft sogar ohne direkter Quellenangabe - ziemlich verharmlost werden (z.B. gibt es in den ganzen Absaetzen 2-3 keinen einzigen Quellenhinweis! Genauso fehlen aber in anderer Richtung welche, z.B. bzgl. des vergleichsweise gütigen Gottes Quetzalcoatl); insb. im mMn wichtigen Absatz Gefangene und Opfer gibts kaum Quellen. Die sollte es aber mMn u.a. vor allem dann geben, wenn es zu Formulierungen/Behauptungen wie wie gelegentlich behauptet kommt, oder auch nur deren Widerreden. - ich finde das einen spannenden Artikel zu lesen, aber als Quelle wuerd ich ihn niemals nicht ueberhaupt auch nur fuer ein Volksschulreferat angeben wollen. --84.115.204.108 01:25, 4. Feb. 2019 (CET)Beantworten

im artikel opferkult der azteken wird ein zeitrahmen erwähnt, in dem blumenkriege stattfanden. ebenso eine grundsätzliche herleitung des begriff blumenkriege durch die bezeichnung der opfer als "blumen für die götter". da es diesen eigens dazu geschriebenen artikel gibt, sollte man diese beiden informationen einbauen? --81.217.63.142 11:50, 30. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Kriege in gegenseitigem Einvernehmen?

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IMHO absurd. Quelle? --Gabroe 22:04, 8. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Das Einvernehmen bestand darin, dass diese Völker um den Preis der Blumenkriege nicht von den Azteken völlig unterworfen wurden.-- 77.118.158.223 01:48, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Es IST absurd. Die "Blumenkriege" waren ein Gemisch aus Menschenraub, Plünderung und bestialischen Folterungen mit Mord am Ende. Mein lieber Kokoschinski, die Atzteken waren eine Bande von Raubmördern und Folterknechten, die es geschafft hat, heute als Opfer dazustehen, in Wirklichkeit haben sie eine Hochkultur zu Tode gequält. Einziger Trost: Sie sind dafür bestraft worden, und zwar von den Spanier und mit den gleichen Methoden, die sie vorher an ihren Opfern praktiziert haben.--84.179.179.234 20:48, 9. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Übertriebene Truppenstärke

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Truppenstärken von 200.000 bis 700.000 Mann sind sicherlich übertrieben. Ich verweise nur auf die diesbezüglichen Forschungen von Hans Delbrück für antike Heere, die m. E. auch auf die Azteken übertragen werden können. Painterman 20:35, 7. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Begriffsherkunft von "Blumenkrieg"

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Bitte noch einen kurzen Satz, worauf der Begriff Blumenkrieg beruht, Danke.--Heebi (Diskussion) 14:11, 12. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Biiitte! Maikel (Diskussion) 12:33, 29. Apr. 2023 (CEST)Beantworten