Diskussion:Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Wien III
ab 1962?
[Quelltext bearbeiten]1955 & 1956 (Österreichisches Jahrbuch, S. 73):
Derzeit sind folgende Bundeserziehungsanstalten in Betrieb:
- Für Knaben:
- in Liebenau bei Graz (Steiermark): 1. bis 8. Klasse;
- in Saalfelden (Salzburg): 1. Klasse;
- für Mädchen:
- auf Schloß Traunsee bei Gmunden (Oberösterreich)
- und in Wien III., Boerhaavegasse 15, 1. bis 8. Klasse.
Diese Anstalten werden nach dem realgymnasialen Lehrplan geführt.
1971 "Bundesfinanzgesetz" (Titel in Google Buch):
Gebarung
Bundeserziehungsanstalten sind vom Bund erhaltene allgemeinbildende höhere Schulen, die mit einem Schülerheim derart organisch verbunden sind, daß die Schüler nach einem einheitlichen Erziehungsplan Unterricht, Erziehung und Betreuung, ferner Unterkunft und Verpflegung erhalten. Die Bundeserziehungsanstalten sind für begabte Kinder, vor allem solche, die unter einem Schul-, Erziehungs- oder wirtschaftlichen Notstand leiden. Im Schuljahr 1971/72 sind folgende 4 Anstalten in Betrieb:
- für Knaben in Graz-Liebenau und in Saalfelden,
- für Mädchen auf Schloß Traunsee bei Gmunden und in Wien III, Boerhaavegasse 15.
Die Zahl der Klassen und der Schüler ist folgende: Schuljahr Klassen Schüler 1969/70 ...
1982 (Geschichte des österreichischen Bildungswesens: Von 1918 bis zur Gegenwart, Band 5, S. 134): Erst am 28. November 1919 beschloß dann das Plenum der Nationalversammlung einstimmig die Errichtung von „Staatserziehungsanstalten" in Wien, Traiskirchen, Wiener Neustadt und Graz-Liebenau;416 trotz vielfältiger Bemühungen konnte Oberösterreich keine solche Anstalt zugesprochen werden.417 Vier dieser „Staatserziehungsanstalten" waren für Knaben bestimmt; zu Traiskirchen und Wiener Neustadt traten nun Wien-Breitensee (Wien 13, Kendlergasse 1; in diese ehemalige Infanteriekadettenschule übersiedelten jetzt die Zöglinge der „Staatsstiftungsrealschule" in der Boerhaavegasse) und Graz-Liebenau (ehemalige Infanteriekadettenschule). Bei den Mädchen fanden die traditionsreichen Bildungsstätten für die Töchter von Offizieren und Beamten ihre Fortsetzung. Das Zivilmädchenpensionat bezog nunmehr das Gebäude der Landwehrakademie (Wien 3, Boerhaavengasse 15) und wurde - wie auch das Offizierstöchter-Erziehungsinstitut - fortan als "Staatserziehungsanstalt" geführt, ohne daß personelle ...
… „besuchte den Tanzzweig am Gymnasium“. Kann sie umseitig angeführt werden? -- Peter Gröbner -- 11:07, 4. Jan. 2019 (CET)
Ich glaube mich zu erinnern, dass sie in den 1980er- oder 1990er-Jahren an dieser Schule unterrichtet hat, wie ich es in dieser Zeit auch getan habe. Ich kann es allerdings nicht belegen. Gruß aus Unterfranken in die alte Heimat und an den Tobay, der ihre Seite erstellt hat, Peter Gröbner -- 13:18, 10. Mai 2023 (CEST)