Diskussion:CO2-Steuer

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Letzter Kommentar: vor 10 Tagen von DeWikiMan in Abschnitt wissenschaftlicher Konsens zum Klimawandel
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Artikel fehlt komplett

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Eswird Zeit, dass zu der immer häufiger diskutierten CO2-Steuer etwas geschrieben wird. --crocodile7777 09:25, 22. Nov. 2009 (CET)

Wie wahr! Hier könnte ein Artikel von der Länge des englischen Artikels stehen und über die globalen Entwicklungen einer Besteuerung von CO2 in Deutsch informieren. Den Link zu Carbon tax habe ich mal eingefügt. Mache noch den Verweis auf die CO2-Abgabe (Schweiz). Hier sollte einfach weiter geschrieben werden: Die Texte in anderen Sprachen geben genug Material...--LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 05:09, 15. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Bitte um Mithilfe beim Schreiben

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Habe doch gleich mit einem echten Artikel begonnen (den Zustand der Begriffsklärungs-Seite sieht man noch).

Eine vorläufige Gliederung könnte etwa so aussehen:

1. Allgemeiner Teil:

  • Forderungen der Umweltbewegung und von Verbänden (Umwelt wie Wirtschaft) (Diskurs),
  • Verwendung der Einnahmen (Staatshaushalt vs. sozialpolitische Entlastung mit revenue-recycling + Ökobonus (Artikel in Arbeit, braucht Hilfe) oder Green Check-Rückvergütung (wie in Dänemark)),
  • Protagonisten in Parteien und Regierungen,
  • Wahrnehmung der CO2-Steuer in Öffentlichkeit und Gesellschaft,
  • sowie Perspektiven.


2. Stand der Implementierung weltweit:

  • Welt-Klimavertrag (UNFCCC + Vertrag der globalen Citoyen),
  • EU-Rahmen-Leitlinien (Suche über EUR-Lex!) und Rahmen-Gesetzgebung,
  • Abschnitte zu den einzelnen Nationalstaaten (bzw. Verweis auf Hauptartikel).
  • Weiterführende Artikel.

Jetzt fehlen nur noch jede Menge Autoren! Wie geht es weiter? Ihr könnt auch hier auf der Diskussions-Seite weiter basteln, oder gleich im Artikel, auch kleine Beiträge sind erwünscht. Übersetzen? Gliederung auffüllen?

--LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 07:20, 18. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Eigenschaften und Abgrenzung

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Hier eine leicht überarbeitete Version der Rev. https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=CO2-Steuer&oldid=122674133 Diese ist etwas kompakter und behandelt nicht ganz soviel "nebensächliche" Steuer Infromationen, welche vielleicht besser per Link in den entasprechenden weiterführenden Artikeln besprochen werden können. Ich habe allerdings noch eine Frage zu "Es gibt Fälle, in denen die implizite CO2-Steuer auf fossile Energieträger niedriger ist als die auf regenerative Energien" - wie relevant ist das? Und ist das wirklich erwähnenswert mit Hinblick auf die CO2 Steuer?

Vorschlag Überarbeitung

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Bemessungsgrundlage einer CO2-Steuer sind CO2-Emissionen, die bei Verbrennung von fossilen Energieträgern entsteht. Andere Treibhausgase können über die Bemessung ihres CO2-Äquivalents in die Besteuerung mit einbezogen werden. Die CO2 Bemessungsgrundlage unterscheidet Energiesteuern, wie zum Beispiel die Stromsteuer, deren Bemessungsgrundlage nach verbrauchter Energie abgerechnet wird und so auch für die Nutzung erneuerbarer und nuklearer Energie anfällt.[1]
Außer durch CO2-Steuern können Energieträger zusätzlich durch eine Stromsteuer betroffen sein. Die implizite CO2-Steuer bezeichnet die Gesamtsteuerlast eines Energieträgers, basierend durch bei der Nutzung verursachten CO2-Emissionen. Es gibt Fälle, in denen die implizite CO2-Steuer auf fossile Energieträger niedriger ist als die auf regenerative Energien.[1]
Umweltsteuern wie die CO2-Steuer sollen eine Lenkungswirkung entfalten, indem über höhere Preise für Güter und Dienstleistungen, mit hohen CO2-Emissionen Marktanreize geschaffen werden Emissionen zu reduzieren. Dies führt zwangsläufig zu mehr Innovation durch weniger emissions starke Neuerungen, was der Wirtschaft Impulse bietet (Siehe am Beispiel von Schweden).
Dadurch ist die CO2-Steuer ein marktbasiertes Instrument einer Klimapolitik. Emissionen werden dort am ehesten reduziert, wo dies am günstigsten ist, indem etwa emissionsärmere Produktionsweisen neu entwickelt und vorhandene eingesetz werden, die weniger Emissionen verursachen. Dies reduziert den Konsum emissionsintensiver Produkte.
Im Gegensatz zu einem CO2-Emissionshandel wo nicht zwangsläufig Emissionen verringert werden legt bei CO2-Steuern die Politik einen Preis statt einer Zielmenge an Emissionen fest, es handelt sich um einen preisbasierten Ansatz.
CO2-Steuern können auch ein wichtiges globales Instrument sein, CO2-Emissionen in Wirtschaftssektoren zu bepreisen, die nicht unter den Emissionshandel fallen, und so auch nationale Reduktionsziele für Treibhausgasemissionen zu erreichen.[1]

Prokaryotes (Diskussion) 14:49, 19. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ich würde das auch nur Eigenschaften nennen. Prokaryotes (Diskussion) 15:05, 19. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Hey Man, was ein Qualitätssprung für den Artikel, was für ein Aufwand, den Du da rein gesteckt hast! @Prokaryotes: So stark kürzen wie oben würde ich keinesfalls – auch nicht, wenn Teile ausgelagert werden könnten, die auch einen eigenen enzyklopädischen Artikel bräuchten (Der Rotlink Preis-Standard-Ansatz hätte mindestens mal einen Absatz in Lenkungsabgabe verdient! Haut rein in den Rotlink bis der blaue Himmel lacht). Zu lange ist der Artikel mit 20.000 Bytes auch nicht, der englische Artikel ist über 5 mal so lang, da können wir noch erweitern. Bitte Einzelaussagen noch besser belegen (auch Este bitte). Die verlinkten Artikel sind bedauerlicherweise teils von grottig-schlechter Qualität (immerhin Artikel...), eben habe ich auch einige REDIRECTS in den Text als WP-Links eingefügt, die vielleicht Vorrang in der Bearbeitung haben sollten: Wären diese optimal, dann könnten wir über eine Kürzung wieder reden. Graphiken oder mindestens mal ein paar passende Bilder könnten den Artikel leichter verständlich machen, nicht alle Leser*innen sind in der Tat so tief im Thema drin. Zu "Es gibt Fälle, in denen die implizite CO2-Steuer auf fossile Energieträger niedriger ist als die auf regenerative Energien": Dieser Satz in der Übersicht zum Thema verwirrt tatsächlich (auch mich), schmeisst die Leser*innen regelrecht raus. Also mindestens weiter nach unten im Text schieben, mit weiterer Erläuterung und Belegen dieses Spezialfalles (wahrscheinlich bei Biokraftstoffen oder EE-Gas? oder bei derzeit oft zu geringer CO2-Steuer im Verhältnis zu weiteren Steuern?) --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 00:58, 20. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Schau nochmal nach ist eigentlich noch fast alles vorhanden nur etwas präziser formuliert. Was genau würdest du den keinesfalls kürzen? Es geht hier nur um den Abschnitt Eigenschaften. Prokaryotes (Diskussion) 01:17, 20. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Danke für Euer Feedback! Deinen Vorschlag, Prokaryotes, schaue ich nachher noch mal bzw. ändere gleich. Ein paar Grundgedanken, die Eure Kommentare und wiederholtes Lesen nahelegen:

  • Oben in der Struktur von Ludwig stehen einige Themen, die m.M. nach unbedingt noch an den Anfang sollten (ich habe meine Änderung offline nur mit den referenzierten Papers erarbeitet, daher hatte ich die nicht weiter im Blick gehabt): erst noch etwas zur Motivation, dann zur Geschichte des Gedankens und der weltweiten Implementierung. Eventuell auch Positionen wichtiger gesellschaftlicher Gruppen, aber ich würde ganze Abschnitte der Form "x sagt a, y meint b, ...." gerne vermeiden. Dann hätten wir erst mal Themen, die gut WP:OMA tauglich sind.
  • Dann Länderspezifika.
  • Am Ende eher Abschnitte mit stärker ökonomisch angehauchten Themen. Das Thema Preis- vs. Mengenansatz ist ein guter Kandidat für letzteres, auch ein genauerer Vergleich mit reinen Regulierungsansätzen. Sowas kann man dann vielleicht auch irgendwann mal gut zu eigenen Artikeln ausbauen und hier nur kurz anreißen.
  • Graphiken, Bilder: auf jeden Fall, nur welche? Ideen? Einfach eine Fabrik, wie im en: finde ich ein bisschen platt.
  • Einzelaussagen : Auf jeden Fall hochwertig belegen, gerade bei diesem Thema! Vieles geht jetzt auf Baranzini (2000) zurück. Unstrittige allgemeine Punkte lasse ich erst mal so, zu konkreten Aussagen: werde ich Refs ergänzen bzw. neuere Quellen suchen.

Ich habe so die verwegene Vorstellung, dass es sich bei diesem Thema hier lohnen könnte, mal einen "lesenswert" Status anzustreben. Hier wäre es mir jedenfalls noch einige Mühe wert. Hoffe auf jede Menge weitere konstruktive Mitarbeit und Kritik. --man (Diskussion) 15:30, 20. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Beim kurzen Schauen finde ich den Artikel soweit sehr gut, besonders gut gefällt mir die Einleitung. Prokaryotes (Diskussion) 08:21, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Wirtschaft

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Wie schon aus anderen Studien hervorgeht, beeinflußt eine CO2-Steuer nicht negativ die Wirtschaft. Dies könnte man unter dem Punkt "Wirtschaft" zusammenfassen. Eine neue Studie dazu CO2 emissions in German, Swedish and Colombian manufacturing industries - The results indicate a trend of producing more output with less pollution. http://link.springer.com/article/10.1007%2Fs10113-013-0405-y Prokaryotes (Diskussion) 09:46, 30. Sep. 2013 (CEST)Beantworten


Angaben zum Steueraufkommen in Deutschland, EU und andere fehlen komplett oder sind nur durch weiterführende Links zu erfahren. (nicht signierter Beitrag von 88.70.114.160 (Diskussion) 08:45, 4. Sep. 2015 (CEST))Beantworten

EU-Emissionshandel führt zu CO2-Verlagerung ins Ausland?

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siehe http://www.stahl-online.de/index.php/studie-eu-emissionshandel-fuehrt-zu-co2-verlagerung-ins-ausland/ --Schwobator (Diskussion) 08:46, 1. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Aussagen eines Lobbyverbandes sind wohl kaum geeignet für Sachaussagen im Artikel. Zumal es auch den umgekehrten Effekt gibt und der Sachverhalt auch überhaupt nur eintreten kann, wenn Zertifikate knapp sind (was im EU-Emissionshandel nicht der Fall ist, da dort ein sehr großer Zertifikatsüberschuss herrscht). Andol (Diskussion) 15:56, 1. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Die "Carbon Leakage" wird als mögliche Wirkung schon im Abschnitt "Wettbewerbswirkungen" erwähnt. Emissionshandel ist zwar nicht Thema dieses Artikels, dennoch: Dazu, dass der EU-Emissionshandel, wie von Andol geschrieben, kaum zur Carbon Leakage beiträgt, folgende Erkenntnisse:
"Als Reaktion auf den Europäischen Emissionshandel konnten keine Produktionsverlagerungen und also auch kein daher rührendes Carbon Leakage gefunden werden. Die niedrigen Preise für Kohlenstoffemissionen hatten keinen erkennbaren Einfluss auf die im Untersuchungszeitraum steigenden Energiepreise. Für Investitionsverlagerungen gibt es keine klaren Erkenntnisse. Hauptursachen werden an anderer Stelle vermutet, zum Beispiel der außerhalb von Europa relativ stärker wachsenden Nachfrage, dass Carbon Leakage eine gewisse Rolle spielt kann auch nicht ganz ausgeschlossen werden. Untersuchungen in diesem Bereich müssten Erwartungen künftiger Politik miteinbeziehen." (Quelle: Hans Bolscher u. a. "Carbon Leakage Evidence Project" (2013), S. 11, verlinkt bei der EU-Kommission.
--man (Diskussion) 22:27, 1. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Um die CO2-Verlagerung ins Ausland zu vermeiden ist geplant eine Carbon Border Adjustment Measure einzuführen. Da man für die Berechnung praktisch unendlich viele Details berücksichtigen könnte ist geplant, durch eine öffentlich einsehbare Berechnung das sinnvolle Mass an Genauigkeit zu erreichen.
Ich denke, ich werde dies als neuen Absatz zum Artikel zufügen, denn dies ist recht wichtig, solange noch nicht alle Länder eine einheitliche CO2-Steuer haben. --Zukunft (Diskussion) 10:41, 15. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Hallo @Zukunft:, das Thema CBA st wichtig und dazu gibt es hier in der Wikipedia noch Einiges zu schreiben. Soweit ich das sehe, wird das geplante CBA aber vor allem den EU-Emissionshandel (EU-ETS) betreffen. Bei der Steuergesetzgebung, außerhalb der vom ETS geregelten Bereiche, spielt die Musik noch auf nationaler Ebene; die Energiesteuerrichtlinie ist ein eher zahnloser Rahmen. Dementsprechend tauchen in der von dir verlinkten FAQ Steuern als Gegenstand eines CBA nicht auf, das EU-ETS wird dagegen häufig genannt. Daher ist das für die EU diskutierte CBA hier im Steuerartikel derzeit nicht gut aufgehoben. Mein Vorschlag ist, dass du erst einmal einen Abschnitt im Artikel Klimazoll unterbringst. Den könnten wir dann hier vom EU-Abschnitt aus in einem Satz verlinken. --man (Diskussion) 19:52, 15. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Hallo @DeWikiMan: Danke für den Hinweis. Ja, es macht Sinn, das zunächst im Artikel Klimazoll unterzubringen und dann hier zu verlinkend. Übrigens hat mich die Zwischenüberschrift bei der Schweiz (Rückvergütung) dazu gebracht diese Petition zu finden. Macht es eigentlich Sinn eine laufende Petition in wikipedia zu verlinken? --Zukunft (Diskussion) 22:26, 15. Mär. 2021 (CET)Beantworten
So gut und sinnvoll eine Petition zum CO2-Preis mit Klimadividende selbst auch ist, hier in der Wikipedia sollte sie nur aufgenommen werden, wenn sie die Relevanzkriterien erfüllt, also zum Beispiel einige anhaltende Aufmerksamkeit in überregionalen Medien erhalten hat. Gruß, --man (Diskussion) 19:31, 16. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Tja, man kann nicht gerade behaupten, dass diese Petition "anhaltende Aufmerksamkeit in überregionalen Medien erhalten hat". Das war wohl Teil des Problems, warum die das Quorum nicht erreicht hat. Aber egal, ich bin sicher, es wird früher oder später eine Petition geben wird, die entsprechende Aufmerksamkeit erhält. Es ist ja schon etwas in Vorbereitung: [1] Gruss --Zukunft (Diskussion) 17:48, 30. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Das Energiewirtschaftliche Institut an der Universität zu Köln (EWI) "kommt in einer Studie zu dem Ergebnis, dass allein durch Aluminium, das nach Deutschland transportiert wird, in anderen Ländern CO2-Emissionen von 4,5 Mio. Tonnen pro Jahr entstehen. Auslöser sind Produktionsverlagerungen von Deutschland in Länder außerhalb Europas." (Quelle: http://www.handelsblatt.com/my/politik/deutschland/klimapolitik-deutschlands-truegerische-co2-bilanz/12633772.html?ticket=ST-1029911-ioUGKaQriVXuiJfkrqcx-s02lcgiacc01.vhb.de / http://www.ewi.uni-koeln.de/fileadmin/user_upload/Publikationen/Studien/Politik_und_Gesellschaft/2015/2015-09_Bewertung_von_Carbon_Leakage_bei_Metallimporten.pdf) --Schwobator (Diskussion) 16:59, 5. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Eine Auftragsstudie eines sehr industrienahen Institutes für eine Industrieverband, der direkt betroffen ist, ist nicht unbedingt eine besonderes gute/neutrale Studie. Gerade weil da alle Beteiligten einen Interessenkonflikt haben wäre eine peer-reviewte Studie in einem Fachjournal viel besser. Auftragsstudien, die einfach nur schreiben, was der Auftraggeber hören will, sind grundsätzlich problematisch. Andol (Diskussion) 17:07, 5. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Zur Ergänzung ein Zitat aus einem aktuelle Survey: „This paper carefully surveys the econometric literature that tests for competitiveness effects and related carbon leakage caused by the EU Emissions Trading System (EU ETS). The results of this literature tell us that to date there is no evidence of the EU ETS having had widespread negative or positive effects on the competitiveness of regulated firms, nor is there evidence of significant carbon leakage.“ Stefano F. Verde: The Impact of the EU Emissions Trading System on Competitiveness and Carbon Leakage: The Econometric Evidence. In: Journal of Economic Surveys. Band 34, Nr. 2, 2020, doi:10.1111/joes.12356. --man (Diskussion) 19:53, 15. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Liste der Länder mit CO2 Steuer

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Sollte eine Liste der Länder mit CO2 Steuer erstellt werden? Das würde die Übersichtlichkeit erhöhen. Upka123 (Diskussion) 09:15, 1. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Abschnitt 4 macht dazu länderbezogen differenzierte Aussagen und kann bei Bedarf ergänzt werden. Eine Liste zu einem so veränderungsträchtigen Gegenwartsfeld wirft absehbar Wartungsprobleme und Aktualisierungsdefizite auf. Die können auch so auftreten, nehmen sich im derzeitigen Kontext aber weniger störend aus, weil das Exemplarische Vorrang hat. -- Barnos (Post) 11:33, 1. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Wie Barnos, außerdem sollten Länder in Abschnitt 4 beispielhaft sein. Eine beliebige Aneinanderreihung von Steuern gehört nicht hierher. Sonst sieht der Artikel bald aus wie Klimapolitik. --man (Diskussion) 16:19, 1. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Rebound-Effekt

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Weiß niht ob das hier die richtige Stelle ist, jedenfalls fehlt sie mir hier: Der Staat hat also höhere Einnahmen, die gibt er wieder aus. Also wieder in die industrielle Wirtschaft, die letztlich, zu über 80% auf fossile Energie basiert. Wofür, darüber kann man sich streiten: Es an ärmere Leute zurückzahlen, damit die sich auch eine geheizte Wohnung oder eine Flugreise leisten können? In die Dämmung von Gebäuden investieren, damit weiterhin so große Wohnungen finanzierbar sind? Eine Kopfpauschale an alle, die das Geld an wiederum für Waren und Dienstleistungen ausgeben, für die Energie verwendet wurde? Ins Militär, weil da CO2-Emissionen nicht relevant sind (bzw. wäre allenfalls bei einer Wehrpflicht sinnvoll, bei der alle einige Jahre rumlungern müssen und nicht arbeiten dürfen)? Höheres Wirtschaftswachstum und damit verbunden höherer Energieverbrauch wäre dann ideal, um die gestiegenen Abgaben zu tragen. Denke ich da weiter als die Befürworter? Oder soll gerade ein System geschaffen werden, das die Oberschicht verschont. (Real wäre ja erforderlich, den Energieverbrauch als Gesamtheit zu deckeln und diesen Deckel sukzessive abzusenken, abgestuft nach Sozialverträglichkeit: Ein CO2-Budget für das ganze Land, von dem sich der wohlhabende einen größeren Anteil kaufen können, ein persönliches Budget, das mit dem Einkommen wächst, das gleiche Budget für jeden Einwohner, freilich nicht übertragbar.)--Antemister (Diskussion) 23:52, 9. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Indirekte und makroökonomische Rebound-Effekte kann es auch bei der Einnahmeverwendung aus der Versteigerung von Zertifikaten in einem Emissionshandelssystem geben – also auch bei einer Mengensteuerung. Und CO2-Steuern muss man ja nachjustieren, um ein bestimmtes Mengenziel zu erreichen, die Schweiz macht es vor. Ich denke schon, dass Rebound-Effekte da für zusätzliche Unsicherheit sorgen. Aber im allgemeinen gelten beide Instrumente, die einen CO2-Preis bewirken, als eher gut geeignet, Rebound-Effekte zu vermeiden (siehe zum Beispiel Baranzini u. a. (2017)) – anders als etwa Effizienzsteigerungen. Sektorübergreifende CO2-Preise wirken indirekten Rebound-Effekten entgegen, eine globale Bepreisung makroökonomischen Rebound-Effekten. Was du zum Schluss schreibst erinnert an Personal Carbon Trading, passt aber m.E. nicht in den Artikel hier. --man (Diskussion) 10:07, 11. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Einleitung überarbeiten

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Hallo, ich möchte gerne die Lesbarkeit bzw. Geschmeidigkeit des Textes erhöhen und habe dazu mit der Einleitung angefangen. Die klingt zur Zeit ziemlich stelzig, so dass ich sie komplett neu geschrieben habe. Weil die Einleitung mit das wichtigste eines Artikels ist, stelle mich meinen Vorschlag hier erstmal in die Diskussion:

Die CO2-Steuer (...) ist eine Umweltsteuer auf die Emission von Kohlenstoffdioxid und gegebenenfalls auch anderen Treibhausgasen mit dem Ziel, die aus diesen Emissionen resultierenden negativen Auswirkungen mithilfe eines höheren Preises zu verringern. Den Verbrauchern und Unternehmen sollen die Kosten für die verursachten Klimafolgen durch ein deutliches Preissignal mitgeteilt werden. Damit soll ein wesentlicher Beitrag zur Senkung der CO2-Emissionen bzw. zur Stabilisierung des CO2-Gehaltes in der Erdatmosphäre geleistet werden. Im Rahmen klimapolitischer Instrumente gilt eine CO2-Steuer als Preislösung im Gegensatz zu einer Mengenlösung, wie sie beispielsweise der EU-Emissionshandel darstellt.

Wenn niemand etwas dagegen hat, werde ich die Änderungen nächstes Wochenende umsetzen. Grüße --Foxxipeter7 (Diskussion) 20:17, 14. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Somit umgesetzt --Foxxipeter7 (Diskussion) 12:04, 20. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Hallo Foxxipeter7, die Überarbeitung der Einleitung finde ich im Großen und Ganzen gelungen, allerdings wäre es sinnvoll, als negative Auswirkungen insbesondere die globale Erwärmung und Versauerung der Meere ausdrücklich zu nennen. --Carolin 19:05, 20. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Hallo Carolin, gut, wenn du meinst. Habe ich wieder eingefügt. Ich vermeide halt gerne Bandwurmsätze und darum sind die beiden Beispiele zunächst rausgeflogen. Grüße --Foxxipeter7 (Diskussion) 21:07, 20. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Hallo Foxxipeter7, danke sehr! Grüße auch --Carolin 22:09, 20. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Auslagerung geplant

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Deutschland hat keine CO2-Steuer.

Möchte den gesamten Abschnitt überarbeiten und in das Lemma Ökosteuer (Deutschland) integrieren, weil es dort IMHO viel besser hinpasst. Hier sollten nur wenige Zeilen Zusammenfassung bleiben. Beabsichtige auch, die von mir eingefügten Flugsteuern aus Frankreich und Schweden aus diesem Lemma wieder raus zu nehmen und unter Luftverkehrabgabe zu integrieren. Bevor ich ans Werk gehe, wäre ich dankbar für Rückmeldungen, ob das so passt. Der Artikel sollte nicht zu einem Sammelsurium von allem und jedem werden. Wissen geht dabei nicht verloren. Gruß --Klimawandelbeschreiber (Diskussion) 19:38, 15. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Hallo, ich finde auch, dass das passen würde, sofern du mit dem Abschnitt 4.1.1 Deutschland meinst. Die Haltung der deutschen Parteien usw. ist in diesem allgemeinen Artikel etwas fehl am Platz. Andererseits finde ich, dass ein Hinweis auf die Flugsteuern in Frankreich und Schweden hier schon Sinn macht, weil diese Steuern speziell wegen der CO2-Problematik eingeführt wurden. Grüße --Foxxipeter7 (Diskussion) 12:33, 16. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Hallo Klimawandelbeschreiber, ich habe deine umfangreichen Änderungen gesehen und daraufhin untersucht, ob dabei eventuell zu viel verlorenging. Einzelne Aussagen habe ich daraufhin wieder ergänzt, damit es erst einmal hier nicht verlorengeht. Wenn du "Ökosteuer (Deutschland)" überarbeitet hast, kann man ja nochmal überlegen, ob Teile davon dort besser aufgehoben sind.
Was deine Änderungen zu Frankreich anbetrifft, wäre es natürlich sinnvoll, den Text als Aussagen über die tatsächlich durchgeführten Änderungen umzuformulieren, als die Aussagen in die Vergangenheit zu setzen, dafür benötigen wir aber weitere (aktuelle) Einzelnachweise.
Ich habe die Änderungen nun gesichtet.
Gruß --Carolin 12:18, 21. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Danke für die sorgfältige Prüfung. Die Änderungen in "Ökosteuer (Deutschland)" werden wohl noch einige Tage brauchen. Möchte das auch dort auf der Diskussion zuerst kurz vorstellen. Gruß --Klimawandelbeschreiber (Diskussion) 19:05, 22. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

CO2-Steuer und Kfz-Steuer

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in Kfz-Steuer wird bereits die Höhe des CO2 Ausstoßes berücksichtigt. Also wir zahlen jetzt schon Co2 Steuer, aber kaum jemanden kommt es in den Sinn.

CO2-Steuern weltweit und Gliederung

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Der neue Abschnitt "CO2-Steuer weltweit in 46 Ländern" passt m.E. nicht so richtig zu den Abschnitten "Grundlagen" und "Gestaltung". Ich fände es besser, Abschnitte zu exemplarischen, implementierten oder geplanten Steuern zusammenzubringen, sei es unter einem neuen Hauptabschnitt "CO2-Steuer weltweit" oder direkt hintereinander. Alternativ ließe sich ein Satz in die Einleitung aufnehmen, dann würde ich aber als Quelle nicht „Medienberichte“, sondern zum Beispiel den letzten Report der Weltbank [2] verwenden (für mich ist nicht nachvollziehbar, wie die Sendung IQ - Wissenschaft und Forschung auf 46 Länder mit einer CO2-Steuer kommt, die Weltbank zählte kürzlich 29 CO2-Steuern weltweit, die sicher nicht 46 Länder abdecken). Angaben zu konkrete Steuerintiativen werden ja wahrscheinlich schnell veralten. Ein zusammenhängender Abschnitt wäre nicht nur übersichtlicher, vor allem würde er die Wartbarkeit erleichtern. --man (Diskussion) 14:43, 30. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

erledigtErledigt --man (Diskussion) 10:25, 9. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

CO2-Steuer vs. Ausgestaltung

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Zu Spezial:Diff/192022011: Bitte klarer zwischen „CO2-Steuer“ und „Steuermodell”, deren Ausgestaltung, differenzieren, wie es auch die WD tun. Vielleicht bedarf hier die Artikeleinleitung und der Abschnitt „Grundlagen“ noch einer Ergänzung und sollte auf das Thema Ausgestaltung weiter eingehnen. Denn es werden ja nun ganz verschiedene Modelle unter den Begriff „CO2-Steuer“ gefasst. --man (Diskussion) 10:34, 6. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Was bedeutet 1t CO2?

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Wie viel Liter Benzin, Heizöl etc. erzeugen 1t CO2? Kann das jemand hier oder anderswo ergänzen?--Hfst (Diskussion) 18:15, 6. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Ich habe in Kraftstoffverbrauch#Berechnung der CO2-Emission auf Basis des Kraftstoffverbrauchs Zahlen mit Quelle gefunden. Rund 2,5kg für Benzin/Diesel. Bei 40€/t=4ct/kg würde das den Spritpreis um ca. 10ct erhöhen. --Hfst (Diskussion) 21:35, 6. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Ich halte die Frage nach dem CO2-Faktor verschiedener Brennstoffe für sehr wichtig, ja geradezu zentral. Ich habe noch keine Quelle gefunden, nach welchen Werten das die Bunderegierung ermitteln will. Man kann da ja durchaus zu verschiedenen Ergebnissen kommen, je nach dem ob man sich nur die Verbrennung direkt anschaut (was kommt zum Schornstein raus?) auch noch die Förderung der Brennstoffe mit berücksichtigt oder gar weitere Klimawirksamkeiten wie z. B. entweichendes Methan bei Transport und Förderung von Erdgas. Mehan ist kein CO2, kann aber hinsichtlich der Klimawirksamkeit in ein CO2-Äquivalent umgerechnet werden. Es wäre schön, wenn sich das klären liese und idealerweise eine kleine CO2-Tabelle für verschiedenen Brennstoffe in den Artikel kommen könnte. Sicher lassen sich dazu allerhand verschiedene Zahlen finden, aber was sind die offiziellen Faktoren? Oder ist das derzeit noch völlig offen? --195.8.243.29 08:01, 25. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Ich sehe gerade, das Bundesamt für Ausfuhrkonstrolle hat in einem "Merkblatt zu den CO2-Faktoren" eine Tabelle veröffentlicht, hört sich amtlich an, aber werden das wirklich die amtlichen Faktoren sein? --195.8.243.29 09:34, 25. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Co2 Gewicht

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Hallo, eine Frage, wie wiegt man ein Gas? Bisher wird ein Gas in Volumen, z.B. in m³ angegeben, wie kommt man auf Kg oder Tonnen? (nicht signierter Beitrag von 2A02:8109:8400:2940:34B3:FCBF:7325:FF0B (Diskussion) 13:22, 16. Dez. 2019 (CET))Beantworten

Vermutlich wiegt man es nicht, sondern bestimmt die Masse mit Hilfe der Dichte aus dem Volumen. Die Dichte von CO2 ist laut Kohlendioxid 1,98 kg·m−3 bei 0 °C und 1013 hPa, das heißt 1000L CO2 wiegen ungefähr 2kg; wenn der Druck höher ist sind es mehr kg, wenn die Temperatur höher ist sind es weniger. Vorteil der Angabe in kg ist, dass die Zahl unabhängig von Druck und Temperatur ist.--Hfst (Diskussion) 09:20, 25. Feb. 2020 (CET)Beantworten

CO2-Fussabdruck nach Einkommen - Confronting Carbon Inequality

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Bei dieser Änderung bin ich unsicher, ob sie, zumal an der Stelle, gut und richtig ist.

Zunächst einmal: Gibt es eine genauere Quellenangabe zu der Aussage "Eine starke Lenkungswirkung über die Preisgestaltung wird daher vermutlich nicht zu erreichen sein."? Ich habe bislang nur das Briefing zu dem Oxfam/SEI-Report gelesen (den vollständigen Report gibt es beim SEI: [3]). Im Briefing steht ausdrücklich, dass Regierungen u.a. progressive CO2-Steuern erwägen sollten, "wider carbon prices with pro-poor revenue recycling". Vielleicht ist der Satz hier so gemeint, dass bei Reichen die Verkehrsemissionen einen besonders großen Anteil ausmachen und im Verkehr die Preiselastizität in der Regel niedrig ist? Das würde aber, aus Gerechtigkeitserwägungen, um die es in dem Paper geht, eher für eine sektorspezifische Höhe der Steuer oder/und eine ausgleichende Mittelverwendung sprechen, als für deren Wirkungslosigkeit. Jedenfalls finde ich nichts über Wirkungslosigkeit im Briefing, im Gegenteil. Ohne Beleg muss der Satz raus.

Das Thema Steuern als Klimaschutzinstrument spielt in dem Briefing eher eine Nebenrolle. Hier im Artikel spielt dagegen Klimagerechtigkeit bislang eine Rolle in den Abschnitten "Distributive Effekte" und "Einnahmenverwendung". Ich denke, an der Stelle könnte man noch etwas ausführlicher auf das Problem einer gerechten Steuergestaltung eingehen. Gleich am Anfang des Abschnitts "Wirkungen" kommt mir der Absatz jetzt aber sehr deplatziert vor. --man (Diskussion) 22:21, 23. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

CO2-Steuern und Stahlproduktion

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Guten Tag, umseitig vermisse ich das Stichwort „Stahl“. In dem Artikel: www.energie.de/et/news-detailansicht/nsctrl/detail/News/neues-verfahren-macht-stahlproduktion-nachhaltiger zur Dekarbonisierung wird Professor Olaf Deutschmann zu der Aussage „Rund 80 % der weltweiten CO2-Emissionen gehen auf das Konto der Stahlindustrie.“ und Ansätze zu Verbesserungen zitiert.

Es wäre begrüßenswert, wenn die (ungefähren) Größenordnungen der CO2-Emissionen nach deren ursächlichen Bereichen dargestellt werden. Soweit bekannt gibt es bereits CO2-reduziertes Weißblech für Dosen bei dem angeblich 70% weniger Emissionen anfallen. Diese Stahlart ist auch als „bluemint-Steel“ oder #nextgenerationsteel bekannt. Was die Besteuerung angeht, müsste der mit Wasserstoff produzierte Stahl deutlich günstiger gestellt sein? LG 80.187.114.129 12:10, 29. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Dass 80 % der CO2-Emissionen durch die Stahlindustrie verursacht werden sollen, ist blühender Unsinn; wahrscheinlich wird Deutschmann falsch zitiert. Für die Darstellung der CO2-Emissionen nach Sektor gibt es schon Treibhausgas sowie Liste_der_größten_Treibhausgasemittenten#Nach_Sektoren und Liste_der_größten_Kohlenstoffdioxidemittenten#Nach_Sektoren. Mir ist auch nicht klar, was ausgerechnet die Darstellung der (globalen?) Emissionen nach Sektor im Unterschied zur Aufschlüsselung der Emissionen nach anderen Kriterien zum Artikelgegenstand Wesentliches beitragen würde. Ja, bei einer Besteuerung, die sich an CO2-Emissionen orientiert, würde bei einer mit weniger CO2-Emissionen verbundene Stahlproduktion natürlich die CO2-Steuerlast sinken, wie bei allen anderen Maßnahmen und Verfahren in allen Sektoren, die CO2-Emissionen senken. Das ist die gleiche Logik. --man (Diskussion) 13:40, 31. Dez. 2023 (CET)Beantworten

wissenschaftlicher Konsens zum Klimawandel

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In diesem Konsens geht es nicht um den "Mensch gemachten Klimawandel durch CO2 "sondern nur um den "Mensch gemachten Klimawandel".

Im bestehenden Artikel wird auf CO2 fokussiert, um die CO2-Abgabe zu rechtfertigen. Dies ist im Konsens " Mensch gemachter Klimawandel "nicht der Fall. Das Bild der Wahrheit wird verzerrt! --2A02:3033:606:6298:9C57:B7D9:C09D:B68C 12:50, 13. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Hier wird nichts verzerrt: Konsens ist auch, dass Treibhausgasemissionen die Hauptursache sind, darunter vor allem CO2 (siehe IPCC AR 6, WG I). Im Kontext, in dem der Satz steht, geht es im Übrigen nicht nur um CO2, sondern es werden an der Stelle auch die übrigen Treibhausgase in das Thema eingordnet: dass man weitere Treibhausgasemissionen anhand ihres CO2-Äquivalents besteuern kann. --man (Diskussion) 13:30, 13. Dez. 2024 (CET)Beantworten