Diskussion:Capsicum lanceolatum
Ich hadere mit der Beschreibung der Merkmale. Man sollte nicht davon ausgehen, dass jeder Leser die allgemeinen Gattungsmerkmale kennt. Daher würde ich durchaus zumindest in Kurzfassung Wuchsform, Größe etc. anführen, ruhig mit dem Hinweis typisch für die Gattung oder so ähnlich.
- Heißt paarweise gegenständig?
- Größenangaben zu Blättern, Blüten, Früchten fehlen auch. Bei Paprika denken wohl viele an die Riesen-Zucht-Grüner-Paprika aus dem Supermarkt...
- Könnte man Zeichnungen von den Blattformen auftreiben/nachzeichnen?
- feucht und diesig klingt ein wenig POV. Wie wäre es mit von hoher Luftfeuchtigkeit geprägt?
Die doch etwas karge Beschreibung lässt mich mit der Validierung noch warten. --Griensteidl 19:52, 24. Mai 2007 (CEST)
- Hmmm, ok, schauen wir mal:
- nein, paarweise heißt, dass meist je ein kleines und ein großes Blatt an einem Nodium entspringen, aber in die gleiche Richtung wachsen. Ist nach meinem Verständnis was anderes als gegenständig.
- Da schweigt sich leider Herr Bosland in seinen Veröffentlichungen aus, die Beschreibungen von Standley & Co. sind leider irgendwie per Fernleihe nicht zu bekommen, in den großen Bibliotheksverbänden läuft zwar noch meine Fernleihbestellung, aber die eine Bibliothek, die das '74er Buch in "meinem" Bibliotheksverband hat, hat es wohl schon als Fehlend zurückgemeldet, wenn ich die Dame bei mir in der Bibliothek richtig verstanden habe. Ich schätze mal, die Früchte werden maximal so irgendwas um die 1-2 cm im Durchmesser haben, aber genaueres kann ich erstmal auch nicht belegen.
- Bin gerade am Nachzeichnen, mal schauen, wie schnell ich das hinbekomme. Habe als Vorlage zum einen ein paar SW-Fotos aus dem Bosland-Paper, zum anderen eine Zeichnung aus Hunzikers "The Genera of Solanaceae". Ich würde dann auch mal meinen Bild-Entwurf zum Überprüfen an Dr. Bosland schicken, da kann ich ja gleich auch noch ein paar der weiteren ungeklärten Fragen stellen. Vielleicht bekomm' ich ja Antwort. :)
- das feucht und diesig ist die Übersetzung von a wet, damp forest, was Bosland so aus der Beschreibung von 1940 zitiert. Würd' ich daher auch nicht als POV ansehen.
- Ich zeichne erstmal weiter, dann guck ich mal, ob ich einige Formulierungen evtl. noch etwas besser hinbekomme. --Carstor|?|ʘ| 20:53, 24. Mai 2007 (CEST)
Jetzt kann man sich und ich mir schon viel mehr über das Aussehen vorstellen. Da Größenangaben wohl nicht so leicht aufzutreiben sind, ist der Artikel hiermit validiert. --Griensteidl 14:21, 26. Mai 2007 (CEST)
Insgesamt ein sehr schöner Artikel (ich liebe Artikel über extrem rare Pflanzen ;) ), zwei Sachen allerdings machen es mir etwas schwer: Zum einen finde ich die Gliederung etwas "grob", so findet sich unter "Vorkommen" auch einiges an Informationen, die darüber doch weit hinausgehen, vielleicht könnte man das noch etwas ausdifferenzieren (Unterkapitel oder so ...). Schwieriger finde ich den Verzicht auf Größenangaben, laut GRIN lassen sich Informationen dazu in Gómez-Pompa, A. & V. Sosa, eds. 1978–. Flora de Veracruz (Bd. 49 oder 72, siehe [1], beide Bände vorrätig in der UB Frankfurt, Signatur 8° 21.568, Fasc. 49 bzw. 8° 21.568, Fasc. 72, auch über Subito-doc als Teilkopie oder per Ausleihe zu beziehen) und in Standley, P. C. & Gentry, J. L., Flora of Guatemala [Solanaceae], Bd. 24, 1974 finden (siehe [2], vorrätig in der BSB München, Sigel 12, Signatur Am.b. 3079,C-24,10,1/2, auch über Subito-doc als Teilkopie oder per Ausleihe zu beziehen). Wäre schön, wenn das klappen würde, mich hindert das leider am Validieren, daher Abwartend. Gruß, Denis Barthel 11:54, 27. Mai 2007 (CEST) P.S. Von der Fl. Veracruz finden sich auch beide Bände in der Wiener UBW FB Botanik. Vielleicht kannst du ja mal FX ansprechen? Vielleicht tummelt er sich da ja gelegentlich und kann dir das mitbringen.
- Hmm, naja, von der Flora of Guatemala läuft ja wie schon gesagt noch meine Fernleihbestellung, mittlerweile seit über 2 Wochen, ohne dass ich irgend eine positive Nachricht bekommen hätte. Und eigentlich sollte da auch in anderen Bibliotheksverbänden danach geschaut werden, wenn es in meinem (GBV) nicht erhältlich ist, d.h. da würde auch das Exemplar der BSB München in Frage kommen. Nur eigentlich hätte das schon alles längst da sein sollen. Die Flora de Veracruz; Fasc. 72 hab' ich gerade auch nochmal über diesen Weg bestellt, den Verweis über GRIN hatte ich zwar irgendwann schonmal, hab aber nicht mehr dran gedacht, da ich hoffte, die Beschreibung von Standley zu bekommen. Danke für die Erinnerung. ;) Mit der Struktur schau' ich mal. --Carstor|?|ʘ| 12:14, 27. Mai 2007 (CEST) (Achja, die Mail an Paul Bosland, die ich nach Griensteidls Hinweisen verschickt hatte, ist auch noch unbeantwortet --Carstor|?|ʘ| 12:20, 27. Mai 2007 (CEST))
Ich ändere jetzt mein Votum pro forma erst einmal auf Nicht validiert, kündige aber schon mal direkt an, nach Ergänzung der Maße der Validierung nicht im Wege zu stehen, ganz im Gegenteil. Nichts für ungut. Denis Barthel 22:44, 4. Jun. 2007 (CEST)
- Kein Problem, versteh' ja die Kritik. Momentan ist's zeitmäßig etwas knapp, nächste Woche sieht's wieder besser aus. Und in meiner Bibo liegt jetzt schon die Flora of Veracruz für mich bereit, werd's morgen mal abholen, vielleicht find' ich ja doch gleich Zeit. --Carstor|?|ʘ| 22:58, 4. Jun. 2007 (CEST)
- Gnarf. In der Ausgabe 72 der Flora de Veracruz geht's leider nur um die Gattung Solanum, d.h. da ist auch nur Solanum lanceolatum zu finden. Entweder ist es doch in der älteren Ausgabe oder was bei GRIN steht stimmt nicht. Dann wohl mal noch ne Fernleihbestellung. --Carstor|?|ʘ| 16:39, 5. Jun. 2007 (CEST)
Inzwischen ist die richtige Ausgabe auch da, hab das erstmal eingearbeitet, nur beim Satz "caliz fuertemente costillado" stolpere ich mit meinen sehr geringen Spanischkenntnissen und leo hilft mir auch nicht weiter. Irgendjemand eine Idee? Ansonsten @Denis: Was genau meintest Du mit der zu groben Gliederung? Lieber noch ein paar Mini-Absätze zu Chromosomenzahl, Gefährung usw.? --Carstor|?|ʘ| 10:51, 14. Jun. 2007 (CEST) "caliz fuertemente costillado" = "Calyx stark gerippt"? Vorkommen könnte man weiter gliedern in "Verbreitung", "Habitat" und "Status/Gefährdung". Aber das ist nicht dramatisch und eher Geschmackssache. Ob so oder so: Validiert ;) Denis Barthel 11:20, 14. Jun. 2007 (CEST)
Der Artikel scheint mir weitestgehend vollständig, sprachlich jetzt ausgereift und gut durch Quellen belegt. Die Gliederung ist etwas grob, ich sehe aber auch nicht, wie man Verbreitung, Lebensraum und Gefährdung bei einer Pflanze mit nur noch einem natürlichen Vorkommen sauber noch weiter trennen soll. Hiermit validiert. -Accipiter 12:30, 28. Jun. 2007 (CEST)
Ich hab jetzt bei der Beschreibung die „Blütenblätter“ in Kronblätter geändert. Die Kronblätter sind doch sicher miteinander verwachsen? Nur an der Basis? Oder bis über die Hälfte? Oder wie weit denn wirklich? Abwartend --Franz Xaver 13:15, 3. Jul. 2007 (CEST)
Ich denke, jetzt kann der Artikel so bleiben. Deshalb validiert. --Franz Xaver 13:18, 5. Jul. 2007 (CEST)
- Uups. Natürlich Kronblätter. Zur Verwachsung: Weder in Nees Beschreibung aus der Flora de Guatemala noch in dem Paper von Bosland steht wirklich was dazu. Einziger Anhaltspunkt (auch für meine Zeichnung) ist/war die Grafik zur Art in Hunzikers "Genera Solanacearum", leider wird da im Text auch nichts zu den Arten selbst gesagt. Dort sind aber die Kronblätter bis deutlich über die Hälfte miteinander verwachsen, ich würde auf fast 4/5 der Länge schätzen. Im Paper von Bosland gibt's zwar auch noch ein Foto, aber da kann ich zumindest bei meinem pdf keine Blüten ausmachen, da sollen auch eher die zwei Blatttypen illustriert werden. Hier gibt es auch ein paar Bilder von Wild-Chili-Freaks, da aber nicht wirklich klar ist, wo die Samen herstammen, möchte ich da ungern Schlussfolgerungen draus ziehen. --Carstor|?|ʘ| 19:09, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Hmmm, das Foto erklärt zumindest, wieso die einen von weißen, die anderen von roten Blüten schreiben. Möglicherweise ist ja das wirklich diese Art. Zumindest kann man schreiben, dass die Kronblätter miteinander verwachsen sind. Das ist zwar bei allen Solanaceen so, aber ein Leser muss ja nicht den Familienartikel im Kopf haben. Um nicht das Familienmerkmal der verwachsenen Krone wiederholen zu müssen, hätte ich mir eben Info über den Grad der Verwachsung gewunschen, weil das natürlich schon artspezifisch ist. Bei dem Foto schätze ich, sind die Kronblätter zu etwa 70 % miteinander verwachsen - 2/3 oder 3/4.
Gibt's eigentlich einen Grund, wieso diese langen dünnen Dinger nicht Kelchzipfel heißen? --Franz Xaver 20:08, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Hmmm, das Foto erklärt zumindest, wieso die einen von weißen, die anderen von roten Blüten schreiben. Möglicherweise ist ja das wirklich diese Art. Zumindest kann man schreiben, dass die Kronblätter miteinander verwachsen sind. Das ist zwar bei allen Solanaceen so, aber ein Leser muss ja nicht den Familienartikel im Kopf haben. Um nicht das Familienmerkmal der verwachsenen Krone wiederholen zu müssen, hätte ich mir eben Info über den Grad der Verwachsung gewunschen, weil das natürlich schon artspezifisch ist. Bei dem Foto schätze ich, sind die Kronblätter zu etwa 70 % miteinander verwachsen - 2/3 oder 3/4.
- Zu den Kronblatt-Farben: Es scheint wohl Variationen innerhalb der Art zu geben, ähnlich wie es auch bei Capsicum annuum einige Sorten gibt, die fast komplett violette Blüten haben. Die Originalbeschreibung spricht wohl von gelblich-weißen Blüten und hellen Samen; die Pflanzen die Bosland 1991 gefunden hatte, entsprachen bis auf die Farbe der Blüten (huch, zweifarbig steht ja da ... mal korrigiert) und dunkleren Samen dieser Beschreibung, von daher geht er von einer Variabilität innerhalb der Art aus. Was Nee (1986) in seiner Beschreibung aufführt, entspricht in etwa den Bildern: Weiß gegen den Rand, purpur in der Mitte - diese Variabilität scheint also schon vor Boslands "Wiederentdeckung" bekannt gewesen zu sein.
- Der einzige Grund, warum da noch nicht Kelchzipfel oder Kelchzähne stand, war wohl, dass ich es aus der Übersetzung der Beschreibung von Nee so übernommen habe. Ist auch geändert. --Carstor|?|ʘ| 21:10, 4. Jul. 2007 (CEST)
Einleitung
[Quelltext bearbeiten]Ich bin gerade über die beiden ersten Sätze der Einleitung gestolpert: Capsicum lanceolatum ist eine Pflanzenart aus der Gattung Paprika (Capsicum) in der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae). Die Art ist eine der Wildformen der Paprika,..... Also hier müsste das letzte "Paprika" zumindest passend verlinkt werden... ;-) -Accipiter 19:35, 19. Jun. 2007 (CEST)
- Hö? Wieso? Ist doch bei der ersten Erwähnung schon verlinkt? Oder steh ich aufm Schlauch? --Carstor|?|ʘ| 19:38, 19. Jun. 2007 (CEST)
- Bei "Wildformen der Paprika" steht "Paprika" für die Kulturform, dahin müsste dann auch ein link gehen. -Accipiter 22:39, 19. Jun. 2007 (CEST)
- Hmnja, nachdem ich eben schon mal im Chat gefragt hatte, war's mir dann auch klar geworden. In der Literatur wird oftmals zwischen domestizierten, halbdomestizierten und wilden Arten unterschieden, aber ich wollte halt nicht die Art ist eine Wildart der Gattung Capsicum oder so schreiben. Deine Interpretation würde evtl. ja auch nahelegen, dass die domestizierten Sorten direkt aus dieser "Wildform" gezüchtet worden ist, was ja auch nicht der Fall ist. Ich glaub, ich schlaf da mal drüber und lass mir morgen was besseres Einfallen. --Carstor|?|ʘ| 22:49, 19. Jun. 2007 (CEST)
- "Wildform" finde ich völlig ok. Ich will es nochmal anders formulieren: Da steht jetzt: "Diese Paprika ist eine der Wildformen der Paprika", was etwa so wäre, als wenn du schreiben würdest: "Die Gurke ist eine Wildform der Gurke". Mein Vorschlag wäre etwa: "Die Art ist eine der Wildformen der Kulturpaprika". Ich habe mir gerade nochmal den Artikel Paprika angesehen, leider differenziert der nicht ausreichend zwischen Wild- und Kulturformen, so dass eine Verlinkung dorthin ziemlich sinnlos ist. -Accipiter 23:25, 19. Jun. 2007 (CEST)
- Nachsatz, um dem Dilemma aus dem Wege zu gehen: Wie wär' mit: "Auch diese Paprika-Art wurde als Nutzpflanze für den menschlichen Verzehr kultiviert"? -Accipiter 23:28, 19. Jun. 2007 (CEST)
- "Wildform" finde ich völlig ok. Ich will es nochmal anders formulieren: Da steht jetzt: "Diese Paprika ist eine der Wildformen der Paprika", was etwa so wäre, als wenn du schreiben würdest: "Die Gurke ist eine Wildform der Gurke". Mein Vorschlag wäre etwa: "Die Art ist eine der Wildformen der Kulturpaprika". Ich habe mir gerade nochmal den Artikel Paprika angesehen, leider differenziert der nicht ausreichend zwischen Wild- und Kulturformen, so dass eine Verlinkung dorthin ziemlich sinnlos ist. -Accipiter 23:25, 19. Jun. 2007 (CEST)
- Hmnja, nachdem ich eben schon mal im Chat gefragt hatte, war's mir dann auch klar geworden. In der Literatur wird oftmals zwischen domestizierten, halbdomestizierten und wilden Arten unterschieden, aber ich wollte halt nicht die Art ist eine Wildart der Gattung Capsicum oder so schreiben. Deine Interpretation würde evtl. ja auch nahelegen, dass die domestizierten Sorten direkt aus dieser "Wildform" gezüchtet worden ist, was ja auch nicht der Fall ist. Ich glaub, ich schlaf da mal drüber und lass mir morgen was besseres Einfallen. --Carstor|?|ʘ| 22:49, 19. Jun. 2007 (CEST)
Ähm, genau das ist bei dieser Art eben nicht der Fall. Sie wurde nicht kultiviert, sondern ist eine reine Wildart. --Carstor|?|ʘ| 13:29, 20. Jun. 2007 (CEST)
- Hmpf. Der Satz suggeriert das genaue Gegenteil. Warum steht der Satz dann da? Dann wär's doch viel eleganter, ihn einfach wegzulassen. -Accipiter 13:44, 20. Jun. 2007 (CEST)
- Naja, ich hab's beim Schreiben nicht so verstanden, dass das zweite Paprika sich auf Gemüsepaprika etc. bezieht, sondern auf die Gattung. Deswegen hab ich wohl auch erst das Problem damit nicht gesehen. --Carstor|?|ʘ| 14:13, 20. Jun. 2007 (CEST)
- "....gelblich-grünen, nicht-scharfen, kleinen Früchte.[4] Die orange-roten Früchte unterscheiden C. lanceolatum von anderen, verwandten Arten." - Sinnverdreht ?77.133.25.101 01:09, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Nö, wieso? das gelblich-grün bezieht sich doch nicht auf C. lanceolatum sondern auf die anderen Arten mit 13 Chromosomen!? --Carstor|?|ʘ| 08:21, 21. Aug. 2007 (CEST)
Erfolgreiche KLA-Disk. vom 3. November 2007
[Quelltext bearbeiten]Capsicum lanceolatum ist eine Pflanzenart aus der Gattung Paprika (Capsicum) in der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae). Die Art hat ihr ursprüngliches Verbreitungsgebiet in Guatemala und in den benachbarten Ländern Mexiko und Honduras. Zur Zeit ist nur noch ein einziges natürliches Vorkommen der Art bekannt; alle anderen bisher bekannten Vorkommen wurden durch die Umwandlung der Standorte in landwirtschaftliche Nutzflächen zerstört.
- Als Hauptautor neutral. Eine weitere seltene Capsicum-Art, etwas bessere Quellenlage, aber seit der "Wiederentdeckung" ist wissenschaftlich auch noch nicht so viel passiert. Der Artikel ist bereits im Juli dieses Jahres durch das Portal Lebewesen validiert worden. --Carstor|?|ʘ| 09:57, 27. Okt. 2007 (CEST)
- pro - Forschungsstand vollständig wiedergegeben, nichts zu meckern. Alles Sonstige von bekannter Qualität. Hier noch ein Lob für die Literaturrecherche. Denis Barthel 10:15, 27. Okt. 2007 (CEST)
- pro - sehr schöner Artikel von der Chilifront. Da es offensichtlich nicht mehr über diese Pflanze zu sagen gibt und sich dieser Artikel durch ein ausführliches Review während der Validierung arbeiten musste, gehe ich von der Korrektheit und Vollständigkeit aus. Für mich eindeutig lesenswert -- Achim Raschka 14:47, 27. Okt. 2007 (CEST)
- pro - siehe meine Validierung. --Griensteidl 18:20, 28. Okt. 2007 (CET)
- Nemissimo 酒?!? RSX 14:22, 29. Okt. 2007 (CET) Pro ein klar lesenswerter Artikel, von der fachspezifischen Korrektheit gehe ich aufgrund des Autors und der Validierung aus. --
Artikel ist lesenswert (Version)--Ticketautomat 12:37, 4. Nov. 2007 (CET)