Diskussion:Cholecalciferol/Archiv
Hallo,
ich möchte heute meinen ersten Versuch in Wikipedia starten und stelle folgendes beim Thema "Vitamine" zur Diskussion:
Für die weitere Bearbeitung im Bereich "Vitamine" sollten wir uns über einen allgemein gültigen Algorithmus der Beschreibung verständigen, damit nicht bei den einzelnen Ausführungen zu den Vitamine, sehr unterschiedliche Erscheinungsbilder auftreten. Dazu schlage ich vor, dass unter dem Begriff "VITAMINE", eine allgemeine Beschreibung hinterlegt wird und die einzelnen Vitamine (Vitamin A, Vitamin B,Vitamin C...) nur mit ihren Namen genannt werden. Hier erfolgt dann ein Link zur Beschreibung des konkreten Vitamins, z.B. B12, nach folgendem Algorithmus:
- Name des Vitamins (B12 – Cobalamin)
- Chemische Formel
- Beschreibung (fett-, oder wasserlöslich, Link: Vitamine)
- Aufgabe/Funktion (Einwirkung auf den Eiweißstoffwechsel,...)
- Vorkommen (Gemüse, Fleisch,...)
- Bedarf (2,5 um/Tag,....)
- Mangelerscheinungen ( B3: Durchfall,..)
- Folgen einer Überdosierung (Vitamin A : Erbrechen...)
- Webseiten/Link (http://www.medihoo.net/vitmin/vit/vit1-h.php3 )
Bitte Eure Antworten unter Diskussion unter Benutzer:Jette, danke.
--Jette 15:47, 24. Mär 2004 (CET)
Formatvorlage
Hallo, unter Vitamine - Diskussion findet Ihr eine Formatvorlage, die auch hier benutzt werden sollte. Wir erreichen damit, dass eine einheitliche und übersichtliche Darstellung aller Vitamine gegeben wird. Thiamin wurde bereits nach dieser Vorlage erstellt. --212.144.27.228 11:27, 16. Apr 2004 (CEST)
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Muttermilch
Wird über die Muttermilch auch Vitamin D an einen Säugling übertragen?
Nein - leider nicht.
- *reinquetsch* Doch. Nur nicht unbedingt genug.
Säuglinge, die nicht in die Sone kommen, sind weltweit von Rachitis bedroht. Müdigkeit, Gedeihstörung und Verstopfung sind oft ein Zeichen für Vitamin -D-Mangel.
Zur Muttermilch muß zusätzlich Vitamin D gegeben werden. Das gilt für Deutschland insbesondere in den Monaten September bis März, wo die Sonneneinstarahlung nicht ausreicht, um bei jemandem im Flachland Vitamin D zu bilden.
Quellen: www.pubmed.gov Stichworte: "vitamin d deficency epidemiology" der Cholecalciferol-Beitrag, so wie er heute zu lesen ist entspricht dem aktuellen Stand der Forschung, Quellen dazu können unter der genannten Adresse recherchiert werden.
Gemäss FoBi Fr. Prof. HA Bischoff-Ferrari vom 21.3.07 wird Vit D mit der Muttermilch übertragen, sofern die Mutter genügend mit Vit. D versorgt ist.
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Bedarf
Ja was denn nun? "Der in der Literatur üblicherweise angegebene Tagesbedarf ist an sich sehr fragwürdig. ... Obwohl die Vitamine der D-Gruppe eher Hormone und keine Vitamine (!) sind, ist eine RDA Empfehlung grundsätzlich nicht in Frage zu stellen...
- Ja wie denn nun? Wir können/dürfen hier keine Theorien finden, obwohl die im Text angegebene Navy-Studie darauf hindeutet, dass Supplementation (zusammen mit Calcium) das Bruch-Risiko bei (ungewohnter) körperlicher Belastung senken kann. Das hieße, der Bedarf ist nach oben offen. --Ayacop 08:39, 21. Feb. 2007 (CET)
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Überarbeiten Baustein
Hallo Kollegen,
habe den Überarbeiten-baustein eingefügt. Zum einen sind die Bilder im artikel (jedenfalls in meinem Browser, dem neuesten Firefox) derart angeordnet, dass der text teilweise nicht mehr lesbar ist, zum anderen ist das Layout des Textes an sich furchtbar. --Freetoast 21:55, 17. Apr. 2007 (CEST)
- habe die Bilderthumbs kleiner gemacht. Ist es so besser?--Till Reckert 22:22, 18. Apr. 2007 (CEST)
- Ich hatte die Bilder gestern schon umsortiert (aber hier nicht erwähnt). Damit wäre zumindest das Problem behoben. Ich würde die Bilder wieder größer machen, so erkennt man nichts. Gruß, --NEUROtiker 00:07, 19. Apr. 2007 (CEST)
- Gemacht--Till Reckert 18:05, 19. Apr. 2007 (CEST)
- Ich hatte die Bilder gestern schon umsortiert (aber hier nicht erwähnt). Damit wäre zumindest das Problem behoben. Ich würde die Bilder wieder größer machen, so erkennt man nichts. Gruß, --NEUROtiker 00:07, 19. Apr. 2007 (CEST)
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Review
Ich habe heute den Artikel offiziell in den Reviewprozess gestellt, Anregungen können also auch dort entgegengenommen werden.--Till Reckert 15:47, 10. Jun. 2007 (CEST)
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Geschichte?
Gerade im 'Abstract' faende ich die Formulierung " [...] im Koerper gebildet werden. Deshalb ist der historische begruendete Begriff inkorrekt" nicht schlecht. Dafuer fehlt aber noch ein Abschnitt "Geschichte", in dem die Entdeckung etc. geschildert wird. Sowas muesste sich doch irgendwo finden lassen (kruschel, kruschel)Iridos 04:59, 22. Jun. 2007 (CEST)
Ich haenge das gleich einmal hier an - was ist korrekt? hier steht: Eine nicht natürliche, aber aktive Form des Vitamin D3 ist Calcitriol. - im Artikel hingegen steht, dass es natuerlich im Koerper gebildet wird. Was ist richtig? Iridos 05:21, 22. Jun. 2007 (CEST)
Ok, erledigt - ein Anfang ist zumindest da. Iridos 07:12, 22. Jun. 2007 (CEST)
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Review Juni/Juli 2007
Dieser Artikel enthält die Aspekte des Vitamin D bis es aktiviert wird und wird dann von dem Artikel zu Calcitriol gefolgt, der erklären soll, wie das aktivierte Vitamin D im Körper wirkt. Ich habe versucht, wichtige Originalarbeiten, die im Internet frei herunterladbar sind (es gibt zur Stichwortsuche "Vitamin D" in Pubmed >40.494 Literaturstellen, davon >5265 Arbeiten frei im Volltext herunterladbar und von diesen insgesamt >382 Reviews), referentiell einzubinden. Mein Anliegen war eine gewisse Tiefe der Darstellung und das Ausgliedern anderer Bereiche um nicht zu ausführlich zu werden (Calcitriol, VDBP, Hypervitaminose Vitamin D, VDR, 1α-Hydroxylase, CYP24A1, CYP27B1, Megalin etc.), ferner eine Gliederung mit prägnanten Überschriften in Satzform.
Ich würde mir wünschen, dass Zoologen, Tiermedizinier und Ökologen noch Aspekte dazustellen. Insbesondere hätte ich folgende Fragen:
- Wie kommt das Vitamin D in die Fettfische? (Es ist dort als einzigem Nahrungsmittel nennenswert vorhanden). Verstoffwechseln die das nicht und speichern es im Fett ab?
- Wie gehen nachtaktive Tiere mit Vitamin D um?
- Wie ist die Vitamin D Bildung in Planktonarten?
Viel Spaß bei der Lektüre und den Verbesserungen, vielleicht auch Kürzungen und Vereinfachungen. --Till Reckert 15:00, 10. Jun. 2007 (CEST)
- Die Konzentrationen im Blut sind teilweise als ng/ml, teilweise als ng/dl angegeben. Mindestens eine der Einheiten dürfte wohl falsch sein. --[Rw] !? 21:47, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Vielen Dank, stimmt, wird überprüft --Till Reckert 19:44, 12. Jun. 2007 (CEST)
Vgl. zum Lemma noch Benutzer_Diskussion:Romwriter#Colecalciferol_vs_Cholecalciferol. --[Rw] !? 22:04, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Ich kenne nur "Cholecalciferol" aus den entsprechenden Artikeln in deutsch und englisch, habe aber keine ethymologische Studie dazu betrieben --Till Reckert 19:44, 12. Jun. 2007 (CEST)
Sorry, aber in Anbetracht dessen das wir hier eine Enzylopädie schreiben finde ich die Satzüberschriften eher weniger tauglich (vor allem da manche etwas gezwungen daherkommen. Was spricht gegen ein simples "Synthese"?). Lennert B d·c 22:41, 11. Jun. 2007 (CEST)
Ich finde auch, dass die Überschriften sehr WP-untypisch sind und den Lesefluß eher hemmen. Besser ist der Aufbau des englischen Artikels (Forms, Biochemistry, Deficiency, etc.), dort sind auch weitere Bilder und Quellen. --MBq Disk Bew 07:20, 12. Jun. 2007 (CEST) PS: Die Fische können kein Vitamin D synthetisieren, sie erhalten es vom Phytoplankton [1]. Die Anreicherung entsteht, weil das Molekül fettlöslich ist. --MBq Disk Bew 07:32, 12. Jun. 2007 (CEST)
- OK, die Kritik ist angekommen. Diese Art der Überschriften fand ich in modernen Biochemielehrbüchern (dort hat es mir zum rascheren lesen geholfen) oder auch in einem Buch mit Vorschlägen zu "prägnantem" Schreibstil in wissenschaftlichen Artikeln. Ich habe mal versucht, das so umzusetzen, kann man natürlich jederzeit rückgängig machen. Gibt es denn auch inhaltliche Kritik die über die blosse Feststellung hinausgeht, dass dies in Wikipediaartikeln ungewohnt ist? Würde mich interessieren, bevor ich die Überschriften wieder als knappe, indifferente Themenüberschriften gestalte. Gruß --Till Reckert 19:44, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Das war halt das erste was einem auffiel ;) Für Lehrücher ist das sicherlich auch nicht verkehrt, aber hier ist das eher untypisch. Ansonsten schau ich die Tage mal drüber. Lennert B d·c 00:54, 13. Jun. 2007 (CEST)
Vielen Danke für den Hinweis auf den Science-direct-Artikel. Sehr interessant, so macht Wikipedia Spaß, ich werde ihn mir über subito-doc bestellen. gibt es weitere Literatur, die "for free" erhältlich ist?--Till Reckert 19:44, 12. Jun. 2007 (CEST)
hallo, der autoreviewer findet einiges: http://rupp.de/cgi-bin/WP-autoreview.pl?l=de&lemma=Cholecalciferol --Rupp.de 01:15, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Ups, der Link funktioniert bei mir nicht. "Autoreviewer" klingt aber interessant, wie geht das?--Till Reckert 18:43, 13. Jun. 2007 (CEST)
- jetzt geht der Link wieder. OK dahinter verbirgt sich vor allem Formatierungsarbeit ;-) --Till Reckert 18:54, 13. Jun. 2007 (CEST)
Den Zusammenhang "niedriger Vitaminspiegel und Krebs" sollte man in den Konjunktiv setzen und mit einer Quelle belegen, denn er ist noch nicht allgemein akzeptiert [2]. --MBq Disk Bew 12:38, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Danke, generell scheint mir das ein guter Link zu sein mit einer usreichend "konservativen" dafür aber sehr "offiziellen" Meinung. --Till Reckert 18:43, 13. Jun. 2007 (CEST)
- die gefahr bei 17 krebsarten leuchtete mir nicht so klar ein(warum nicht 16 oder 18). ich habe eine referenz zur protektion von vit.d& calcium bei crc hineingeschrieben[3] .--Flyingtrigga 19:50, 16. Jun. 2007 (CEST)
Also der Artikel ist mir immer noch zu lang - hab heute schon viel gelesen und.... ;)
Scherz Beiseite - Der Kritik an den überlangen Überschriften schliesse ich mich gleich einmal an.
Das Bild:Vitamin_D_Bildung.png finde ich als Thumb zu klein (man erkennt wirklich erst beim Anklicken etwas) und enthält einige Fehler bzw. Ungenauigkeiten. Gerade, wenn du das Original (chemdraw?) noch hast, könntest du anstatt png auch gleich ein SVG erstellen, das ist dann beliebig skalierbar. Zu den Verbesserungsmöglichkeiten am Bild: Atom 17 und 25 sind in allen dort gezeigten Strukturen ein Stereozentrum, aber nicht so eingezeichnet. Atom 9 in der Mittleren Struktur (bei gleicher Zählweise, da keine Zahlen angegeben - wahrscheinlich wird anders gezählt, ich beziehe mich aber immer auf die von dir angegebenen Zahlen - wenn bei der Struktur keine sind, dann die in der Struktur links oben angegebenen) Atom 9 von "Prävitamin D3" ist keines (-> keine gestrichelte Linie) Atom 9 und 14 haben nicht überall das H, das die Stereoinformation anzeigt. Der 5-Ring ist etwas zu schmal (ja, zugegeben, Korinthenkackerei) und den von "User:Neurotiker" finde ich insgesamt ansprechender.. Die 4 Pfeile unter "UV-Licht" sind unüblich - üblich ist hier ein "Blitz"-Pfeil, wie er auch für den Blitz beim Photo verwendet wird. Bei der Struktur rechts verwendest du ein einziges mal "R" - ohne Erklärung (wohl aus Platzmangel). Ist schlechter Stil, bitte nicht. Die Gleichgewichtspfeile sind normalerweise zueinander zentriert - ich vermute, ein längerer Pfeil als der andere ist kein Zufall sondern soll andeuten, auf welcher Seite das Gleichgewicht liegt (will da nur mal nachhaken). Warum ist das Gleichgewicht oben dann auf der rechten Seite (offene Form, Prävitamin D3), aber in dem fast identischem Gleichgewicht auf der Seite von Lumisterol? Es kann sein, dass einer der beiden geschlossenen Ringe angespannter ist, als der andere - danach sieht es mir aber (soweit nach der 2D-Zeichnung beurteilbar) nicht aus.
Einmal steht über der Reaktion "UV-Licht" antsatt UVB, wie überall sonst.
Nebenbemerkung: Der Winkel der Methylgruppe und des Wasserstoffatoms in "Prävitamin D3" ist sehr ungewöhnlich - wie du beim Zeichnen gemerkt hast, "passt" das nicht. Wahrscheinlich "passt" das wirklich nicht nebeneinander, und die Methylgruppe ist entweder vor oder hinter dem Ring - damit hast du hier einen weiteren Typ von Chiralität in diesem Molekül und zwar "helicale Chiralität'. Da die Substanz aus 7-Dehydrocholesterol kommt, landest du wohl erst einmal bei nur einer der beiden Substanzen, die dann über das Tachysterol "Racemisiert" (naja, nicht wirklich, es sind ja keine Enantiomere, sondern Diastereomere).
Ist Tachysterol richtig gezeichnet? Wenn ich von "Prävitamin D3" nur um die Doppelbindung der Atome 6=7 von cis auf trans wechsle, müsste die Methylgruppe rechts oben sein und die OH-Gruppe links unten (wie es bei "Vitamin D3" der Fall ist).
Warum steht da "u.a. Lumisterol"? Bitte keine Rätsel :) Das gezeichnete sieht nach einer Substanz aus - wenn mehrere, dann welche und warum? DBP wird weder in der Graphik, noch in der Bildunterschrift erklärt (Bild sollte ohne den Text, nur mit der Bildunterschrift verstanen werden können)
Stereochemie von Vitamin D3: die OH-Gruppe zeigt bei dir nach aus der Ebene heraus nach "oben" - die von Neurotiker nach "unten" (unter die Bildebene). Wenn ich von Provitamin D3 cis-trans isomerisiere (und die Doppelbindungen umlagere), müsste die OH-Gruppe ebenfalls nach "unten" zeigen - ich vermute die Zeichnung von Neurotiker ist richtig, deine falsch.
Apropos nach "unten" zeigende Gruppen. Ist in deinem Schema nicht so wild, habe das aber heute schon als "richtig falsch" gesehen. Zum einem hast du zwei verschiedene gestrichelte Linien für Bindungen nach "unten" verwendet und zum zweiten sind beide nicht exakt. Bitte verwende wie bei den Bindungen für "nach oben" Keile anstatt Strichen/Balken. (Ist hier nicht schlimm, weil klar ist, dass Methyl bzw. H nach hinten steht. Hab das ganze aber heute schon als Verbindungslinie zwischen zwei Ringsystemen gesehen und dann trägt eine gestrichelte Linie keinerlei Stereoinformation)
Ansonsten möchte ich mal sagen, dass ich es gut finde, dass es ein solches Schema im Artikel gibt :)
Die fehlende-Stereochemie-Kritik gilt natürlich auch für Bild:Vitamin_D_Bildung.png. Dort empfinde ich auch "25-(OH)VitaminD3" anstatt "OH", hätte ich hydroxy erwartet - auch dann bleibt das ein Trivialname bzw. eine "saloppe Formulierung".
Hast du Bild:Vitamin_D_Stoffwechsel_Übersicht.PNG wirklich vollständig *selbst* erstellt? Es sieht mir dem hier [4] aus der Veröffentlichung erschreckend ähnlich. insbesondere wüßte ich selbst nicht, wie man eine Leber mit diesen Licht-/Glanzeffekten macht. Das Rechte am Bilde liegen beim veröffentlichendem Verlag (selbst wenn du der Author der Publikation wärst) - die Beschriftungen zu ändern reicht nicht aus, um es zu "deinem Werk" (und dich zum Urheber, wie beim Bild eingetragen) zu machen, das du freigeben kannst - insbesondere, wenn du es in einem Bildbearbeitundsprogramm nachbearbeitet (Beschriftungen geändert) und dann eingestellt hast, liegt eine URV vor! (Siehe insebesondere Wikipedia:Bildrechte) Falls das so ist, dann muss das Bild leider, so schön es auch ist, (schnellstens!!) raus. Gleiches bei Bild:Vitamin_D_Stoffwechsel_Aktivierung.PNG und [5]. Die genauen Bedingungen für diese Zeitschrift finden sich hier und sind durchaus etwas anderes als "released into the public domain". Solltest du die Bilder tatsächlich von einer leeren Seite ausgehend, nur nach Betrachtung von [6] erstellt haben, so gratuliere ich dir natürlich zu deinem scharfen Auge und deiner ungewöhnlichen Gabe der Reproduktion...
Für die "Vitamin-D Spirale" gilt ähnliches, die hat aber glücklicherweise keine sichtbare Schöpfungshöhe *g* - als SVG wäre sie allerdings auch um einiges schöner. Apropos URV - auch bei Tabellen kann man eine URV begehen. Damit kenne ich mich aber zu wenig aus - es könnte aber nicht schaden, da nochmal jemanden zu fragen, der sich auskennt.
Formulierungen wie "Schon im Reagenzglas zeigt sich folgendes interessante Phänomen:" halte ich für einen Artikel für zu Blumig. "interessante" enthält eine Wertung und somit einen NNPOV (wenn auch keinen "schlimmen") Ebenfalls: z.B. "[...]ist bemerkenswert knapp" - bemerkenswert raus, knapp auch. Besser: Gering. Noch besser: nenne konkrete Zahlen: wieviel ist in der Milch, wieviel braucht der Säugling. (der Absatz darüber handelt übrigens auch schon von Säuglingen und sollte unter diese Überschrift). Iridos 05:19, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Lieber Iridos, für 5°° morgens ein ausführlicher Kommentar zu den Bildern, schmerzlich aber trotzdem vielen Dank. Sorry, sorry, ich habe ja einiges gelernt seit ich in Wikipedia schreibe, aber UR finde ich sehr kompliziert. Denn auch alles, was ich in Artikel reinschreibe ist ja irgendwie eine URV, denn irgendwo habe ich es ja her. Ich habe bezüglich der Bilder Deine Einwände nachgeprüft, wieder was gelernt (zB dass ein völlig geläufiges Schema auch schon die Schöpfungshöhe übersteigt, und vielleicht sogar Tabellen????) die gemeinten Bilder werden sofort gelöscht.
- Das Bild Bild:Vitamin_D_Bildung.png habe ich in der Tat selber gezeichnet, allerdings mit BKchem und habe das Original noch. Ich finde dieses Programm furchtbar, und die .svg-Dateien überfordern mich komplett, wenn ich sie in Wikipedia reinstellen soll (erscheint ein Textwust). Genauso, wie ich kein Chemiker bin, und deshalb nur eine ganz marginale Ahnung von der entsprechenden Formelsprache habe (also darauf angewiesen bin, was ich so in Medizinerartikeln sehe). Insofern würde ich das sehr gerne an einen Fachmann abgeben, der das voll korrekt macht, denn faszinierend ist doch, wie sich der Organismus im Fall der Photochemie der Vitamin D Bildung einer Stoffeigenschaft bedient und zwar im Zusammenhang mit dem UV-Spektrum des Sonnenlichtes. Und da spielt chiralität in der Tat eine Rolle, wie ich es verstanden habe. Das hat mit Enzymen etc nichts zu tun sondern ist wohl ziemlich normale Chemie, die in die bestrahlte Haut verlagert ist. Und dann entsteht ein Hormon, welches durch Enzyme, Rezeptoren usw. feinst geregelt wird und in furchtbar viele Lebensvorgänge eingreift, die erst das Eingliedern des individuellen Organismus in die Welt ermöglichen (Aufrechtes sich stellen gegen Schwere, eigenes Immunsystem etc...). Da würde ich auf größtmögliche Korrektheit Wert legen, auch wenn ich sie nicht selber liefern kann. Also, wer mag helfen?
- Dass in dem Bild:Vitamin_D_Bildung.png unten UV-Licht anstatt UVB-Licht erscheint, ist Absicht, denn Prävitamin-D wird wohl auch durch UVA-Licht abgebaut. --Till Reckert 23:28, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Hallo Till, 05:19 war es in DE - nicht bei mir... fuer mich kannst du 7h abziehen :).
- "alles, was ich in Artikel reinschreibe ist ja irgendwie eine URV"
- Das stimmt nicht. Fuer die Texte gilt: Das Wissen ist "frei" nur die Formulierungen unterliegen dem Urheberrecht. Als Faustregel gilt wohl (dem Hoerensagen nach): wenn du weniger als 7 Worte woertlich uebernimmst ist es noch keine URV (bitte keinen Beleg verlangen, auch liege ich damit vielleicht falsch, da ich das "mal so gehoert" habe). Woertliche Zitate duerfen natuerlich laenger sein. Es geht bei dieser "Faustregel' auch bloss darum: du musst die Saetze selbst formuliert haben.
- Bei Bildern gibt es die "Schoepfungshoehe" - die ist aber... naja, nicht so genau bestimmbar und ich wuerde sie sicherheitshalber immer sehr niedrig ansetzen. Die Bilder von Leber etc. dagegen sind schon kleine Kunstwerke (ich koennte das nicht ohne weiteres) - aber man kann z.B. mal hier schauen, und dann sehen, ob man da nicht eine Zeichnung draus machen kann (ok, ist nicht so doll geworden). Bilder von der deutschen Wikipedia kannst du natuerlich problemlos auch in deinem Artikel einbinden. Ansonsten ist selbst zeichnen immer am besten - da bleibt dann noch die Frage: wie nahe darf ein selbstgemachtes Schema/Bild an einem Original sein...Bei Tabellen weiss ich auch nicht genau, was dort geschuetzt wird... wohl aber, dass man fuer eine Reproduktion (z.B. in der Dissertation) im Prinzip fuer beides (Bild+Tabelle) beim Verlag um Erlaubnis fragen muss. Ich will gerne versuchen, an dem Artikel etwas mitzuhelfen.
Bkchem laeuft bei mir momentan leider nicht :( (naja - wuerde laufen, das debian-Paket von hier fuehrt aber zu verletzten Abhaengigkeiten...ah, habe gerade das Paket aufgeschnuert, jetzt gehts) Wenn du willst, kann ich die Datei in Bkchem mal "nachbearbeiten". An ChemDraw [7] (komerziell, aber "das" Strukturformelprogramm in der Chemie) kommt leider noch keines der Programme unter Linux heran... Iridos 03:20, 19. Jun. 2007 (CEST)
- Hallo nochmal. Hab mir bis jetzt nur die Zusammenfassung genauer durchgelesen. Nach den Bildern also jetzt zum Text :)
- Zusammenfassung: ist noch zu lang (sollte so vielleicht die Hälfte sein) und nicht "Oma-tauglich".
- Generell gilt, dass ein Artikel am besten nach zunehmendem Schwierigkeitsgrad aufgebaut sein sollte - und die Zusammenfassung ebenfalls (ausser man schafft es, die Zusammenfassung komplett Oma-tauglich zu halten) - deswegen fangen viele solche Artikel auch mit "Geschichte" an, und damit wer das wann entdeckt hat - das ist ein guter Einstieg und meist auch nicht sehr kompliziert.
- Zur Zusammenfassung: All die Details (wird über die Niere... und andere Gewebe zu dem, dann dort zu dem ) sollten dort raus. Hab das einmal gemacht - die Information soll natürlich dann in den Hauptartikel und nicht ganz weg. Kannst ja mal schauen, ob das für dich in Ordnung ist (und noch das aussagt, was du gelesen hast)
- Es reicht weiter eigentlich etwas in der Art: "....wird über eine Zwischenstufe zu Calcitriol umgewandelt und dieses ist für Calciumspiegel und Knochenaufbau wichtig" - alles komplexere dann in Ruhe im Artikel.
- Das: "... ist Vitamin D eigentlich kein Vitamin" habe ich mal an den Anfang genommen, da für den Begriff ja eigentlich ganz wichtig :)
- Übrigens: Bei Calcitriol hast du geschreieben, das sei ein "Steroidhormon" - also ich sehe da kein Steroidgerüst.... wo hast du das denn her?
Iridos 08:11, 20. Jun. 2007 (CEST) Nachtrag hierzu: 7-Dehydrocholesterol hat ein entsprechendes 4-Ring Geruest ja noch - ob man Molekuele nach einer Ringoeffnung noch als Steroid bezeichnen kann erscheint mir fraglich.
- PS. Sehe gerade deine Fragen. Wie das Vitamin D in die Fettfische kommt, beantwortest du dir ja eigentlich bereits selbst *g*. Vielleicht fressen diese Fische ja entweder Plankton - oder aber Fische/Tiere, die Plankton fressen? Nur so 'ne Idee... Iridos 08:21, 20. Jun. 2007 (CEST)
Ok, damit der Review nicht bei "zu kurzen Titeln" stehenbleibt, habe ich die Titel einmal gekuerzt. Ob das gelungen ist (d.h. ob die Titel immer noch den Inhalt beschreiben - kuerzer sind sie ;) - kannst du ja beim noch-mal-druebergehen entscheiden. Ich denke, dass auch noch einiges umgeordnet werden sollte. Jetzt sieht man auch, was mir vorher durch die ungewoehnlichen Titel nicht aufgefallen war (oberflaechliche Design-Fehler ueberdecken oft grundlegendere Fehler): Es muss wahrscheinlich noch einiges umgeordnet werden. die Level-1 Ueberschriften sollten wirklich alle Level-3 Ueberschriften umfassen. Insbesondere faende ich es gut, wenn man die Themengebiete (== Level-1 Ueberschrift) Biochemie (oder Photochemie?) und Medizinische Aspekte sauber voneinander trennen koennte. Vitamin D in Nahrungsmitteln kann dann ja wohl nocheinmal getrennt von beidem auftreten.
Einen Geschichts-Abschnitt habe ich uebrigens gleich mal mit eingefuegt - der ist meiner Meinung nach fuer das Lemma "Vitamin D" unerlaesslich. Der Abschnitt muss wahrscheinlich noch ergaenzt werden, "tut aber erstmal". Den "Abstract" habe ich auch vereinfacht/verschlankt und einige komplexere Zusammenhaenge rausgenommen - reicht MMN wenn das im Artikel selbst nachher kommt und ueberfordert an dieser Stelle nur. Iridos 07:06, 22. Jun. 2007 (CEST)
Als Hinweis: Ich sehe gerade, dass die Infobox im Artikel nicht auf einer Vorlage beruht, wie das für immer mehr Chemikalien-Artikel der Fall ist. Da es für Vitamine derzeit noch keine Vorlage gibt, ist das auch nicht erstaunlich. Gemeinsam mit andern Benutzern habe ich daher einen Entwurf für eine „Infobox Vitamin“ erstellt (siehe hier). --Leyo 23:43, 28. Jun. 2007 (CEST)
Habe einen Prüfungstermin bekommen und muß mich gerade anderen Dingen widmen, werde später alles genauer prüfen und nachbessern. Bis dahin: Viel Mut und vielen Dank für die Arbeit. --Till Reckert 22:10, 29. Jun. 2007 (CEST)
Ich habe die Infobox Vitamin eingefügt. Die Angabe zu „Stabilität“ (stabil in fettiger Lösung, übersteht Pasteurisierung, oxidiert bei Kontakt mit Luft und in sauren Lösungen, wird durch Licht inaktiviert) passt nicht in die Infobox und müsste im Text untergebracht werden. Darüber hinaus habe ich die Formatierung etwas optimiert, insbesondere was den Bis-Strich und die Einzelnachweise anbelangt. --Leyo 00:13, 19. Jul. 2007 (CEST)
- Nochmal zur Gliederung - eine Aufteilung in (unter anderem) "Funktion", "Biosynthese in der Haut" (unterueberschrift: u.a. Selbstregulation), "Vorkommen in Nahrungsmitteln", "Bedarf"/"Versorgung in der Bevoelkerung", "Nahrungsergaenzungsmittel", "Ueberdosierung und Toxizitaet", "Mangelerscheinungen" und "Synthese" ... etc. halte ich fuer Sinnvoll (teilweise sind diese Ueberschriften ja schon vorhanden). - Man koennte sich dabe vielleicht etwas an Vitamin C orientieren. Iridos 00:20, 25. Jul. 2007 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Mabschaaf 14:40, 14. Jul. 2012 (CEST)
subklinisch ???
Daraus folgend, ist ein subklinischer Vitamin D-Mangel ein unabhängiger Risikofaktor für: ....
Bitte schreibt die Artikel so, daß auch medizinische Laien damit etwas anfangen können. Was bedeutet subklinisch ? Würde der Satz nicht auch dann Sinn machen, wenn man das Wort "subklinisch" einfach weglassen würde ? Rainer E. 11:44, 11. Sep. 2007 (CEST)
- Gern auch mal in der Wikipedia suchen: subklinisch ist seit 2006 ein Redirect auf Krankheitsverlauf, wo knapp das Wort erläutert wird (ca. „symptomarm“). Aber es ist immer wieder ein Streit-Thema, wie viel Fachvokabular in einem Fachartikel angemessen ist. -- marilyn.hanson 21:07, 3. Nov. 2007 (CET)
- Das ist gestern beim Ueberarbeiten mit dem gleichen Gedanken rausgeflogen - ohne, dass ich das hier gelesen habe :)
- Allerdings haettest du es auch nachschauen und gleich selbst aendern koennen - das ist der Sinn eines Wikis, oder? Die Schwierigkeit ist ja wohl nicht, herauszubekommen was gemeint ist, sondern einen moeglichst passenden Ersatz zu finden.
- Substanz hat der Artikel dank Till Reckert im Prinzip genug - aber in groesserem Masse ueberarbeitet muss er immer noch werden. Tatsaechlich ist MMN teilweise eher zuviel (auch irrelevantes Detail) vorhanden. Vielleicht hier mal ein Wegplan:
- Umordnen: wichtiges nach vorne und allgemeinverstaendlicher machen; allgemeinverstaendliches ebenfalls weiter nach vorne.
- Insbesondere vermisse ich eine Beschreibung des Verlaufs von Vit.-D Mangel bis hin zur Rachitis//Osteomalazie, die auch *vorne* stehen sollte. (Niedrige 25(OH)Vitamin D3-Spiegel geht in die Richtung, ist aber nicht genug) - die fehlende Information ist bereits in Rachitis vorhanden, muss aber natuerlich entsprechend radikal zusammengekuerzt werde... weil ein 2. Artikel Rachitis hier drin natuerlich nicht das ist, was wir wollen. Iridos 19:15, 18. Feb. 2008 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Mabschaaf 14:40, 14. Jul. 2012 (CEST)
ref
als link/ref brauchbar? http://dietary-supplements.info.nih.gov/factsheets/vitamind.asp -- Cherubino 09:38, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Da die Seite von den National Institutes of Health ist und sich auf wissenschaftliche Publikationen stützt, ja. --NEURO ⇌ ± 21:10, 1. Sep. 2008 (CEST)
- ich weiß nur nicht wo am besten, ref/lit/link? wenn du das bitte ergänzen könntest. Danke -- Cherubino 22:58, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Das kommt ganz darauf an. Wenn sich einzelne Fakten des Artikels damit Belegen lassen -> Ref, Ansonsten wohl am ehesten Link. Ich kenne diesen Artikel nicht gut und genausowenig den vom NIH. Ich kann dir das also leider nicht abnehmen. --NEURO ⇌ ± 00:24, 2. Sep. 2008 (CEST)
- ich weiß nur nicht wo am besten, ref/lit/link? wenn du das bitte ergänzen könntest. Danke -- Cherubino 22:58, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Mabschaaf 14:40, 14. Jul. 2012 (CEST)
Name
Der Titel dieses Artikels ist "Cholecalciferol". Er sollte aber IMHO besser den INN tragen und der lautet "Colecalciferol". --77.188.99.228 19:41, 11. Feb. 2009 (CET)
- Wikipedia:Richtlinien_Chemie#Systematischer_Name_vs._Trivialname:
- Als Lemma werden in der Regel die deutschen Stoffnamen und Begriffe verwendet. Bsp.: Adenosin statt engl. Adenosine.
- Gruß. -- Ayacop 16:09, 26. Feb. 2009 (CET)
- Aber "Colecalciferol" ist doch der deutsche Stoffname!? Mit "Ch" ist altdeutsch.--77.188.125.110 19:36, 8. Mär. 2009 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Mabschaaf 14:40, 14. Jul. 2012 (CEST)
Gefahrstoffkennzeichnung "sehr giftig"
Im Kasten ist die Gefahrstoffkennzeichnung "sehr giftig" (T+) angegeben. Der Artikel nimmt darauf ansonsten überhaupt keinen Bezug. Ist die hohe Giftigkeit von Cholecalciferol vollkommen ohne Belang? --Neitram 19:00, 24. Nov. 2011 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Mabschaaf 14:40, 14. Jul. 2012 (CEST)
Umrechnung ng/ml in nmol/l
In dem Artikel steht "Die Umrechnung erfolgt durch ng/mL x 2,5 = nmol/L". Das ist meiner Meinung nach nicht richtig. Die Molare Masse ist definiert als M=m/n. Außerdem gilt 1/M=n/m. Der Umrechnungsfaktor ist somit die molare Masse M bzw. der Kehrwert davon 1/M. Korrekt wäre meiner Meinung nach: "Der Umrechnungsfaktor beträgt 2,5 (ng/mL)/(nmol/L)" (das wäre dann 1/M) oder aber man schreibt noch einfacher "1ng/ml entspricht 2,5nmol/l".Frits 09:29, 4. Dez. 2011 (CET)
Hab' den Text angepasst. Frits 20:09, 9. Dez. 2011 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Mabschaaf 14:40, 14. Jul. 2012 (CEST)
Umrechnung
Wieviel IE sind 1μg ? (zu chem/physik Daten!) Nur für die Diskussion: wie rechnet man das um?
Unten "Dosierunfsangaben falsch...": ich komme auf Tagesdosis=3ml=3mg, wenn TD=4000IE
- 1ml OLEOVIT=14400IE (Beipackzettel)
- != 1ml Colecalciferol?
(nicht signierter Beitrag von 91.114.250.75 (Diskussion) 10:40, 30. Mär. 2013 (CET))
- Ein Mikrogramm Colecalciferol entspricht vierzig internationalen Einheiten. Wenn also ein Milliliter OLEOVIT vierzehntausendvierhundert internationale Einheiten enthält, so entspricht das dreihundertsechzig Mikrogramm oder nullkommadreisechs Milligramm. Ein Tropfen ist (in diesem Fall) der sechsunddreißigste Teil eines Milliliters. Also enthält ein Tropfen zehn Mikrogramm oder vierhundert internationale Einheiten. Für eine Tagesdosis von viertausend Einheiten (entsprechend einhundert Mikrogramm) braucht man also zehn Tropfen (entsprechend nullkommazwosiebenacht Millilitern) täglich. -- 141.3.192.229 20:20, 27. Apr. 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 212.65.1.102 15:47, 3. Jul. 2014 (CEST)
Angebot von Vitamin-D-Test über das Internet
Habe einen Link zu Vitamin D-Test von der Firma Cerascreen ergänzt. Gibt es noch weitere Test-Kits, die wir hier auflisten können?(nicht signierter Beitrag von Fabian Gebert (Diskussion | Beiträge) )
- Wir brauchen nicht 10, nicht 3 und nicht 1 Link auf Anbieter von Tests. Wir brauchen Weblinks nur, wenn sie enzyklopädische Informationen bieten, die der Artikel nicht bieten kann. Bitte WP:WEB studieren. --Drahreg•01 22:31, 17. Mai 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 212.65.1.102 15:48, 3. Jul. 2014 (CEST)
Sonne und Heringe verschreibungspflichtig?
Ab 1000 IE sind Vitamin-D3-Präparate wohl verschreibungspflichtig.
100g Hering enthalten bereits über 1000 IE.
Ne Viertelstunde Sonne sind wohl auch so 20.000 IE.
Sonne und Heringe also bald nur noch auf Rezept?
Oder sollte vielleicht doch eher die Verschreibungspflichtigkeit und diese merkwürdige DGE-Empfehlung der aktuellen Forschung mal angepasst werden?
- Ganz meine Meinung. -- Ayacop 10:12, 18. Okt. 2006 (CEST)
- "Ne Viertelstunde Sonne sind wohl auch so 20.000 IE." -> Sogar eher so um die 100.000 IE (heller Hauttyp, 15 bis 20 Minuten Ganzkörpersonnenbad). --Novox 14:57, 24. Aug. 2008 (CEST)
- Auf welche Quelle stützen sich die Aussagen, dass eine Viertelstunde Sonne bis zu 100.000 IE erzeugt? (nicht signierter Beitrag von 89.12.237.172 (Diskussion) 21:03, 16. Mär. 2011 (CET))
- Zittermann gibt in seinem Buch (auf den Seiten 14 und 15 der zweiten Auflage) an, dass ein Ganzkörper-Sonnenbad mit einer "minimalen Erythem-Dosis" (MED) zwischen 10.000 und 25.000 I.E. erzeugt. Wie lange es genau dauert, hängt allerdings vom jeweiligen Hauttyp ab. Bei einem sehr hellen Hauttyp genügt ein Ganzkörper-Sonnenbad von etwa zwanzig Minuten Dauer (je 10 Minuten für Vorderseite und Rückseite) um die Mittagszeit (bei klarem Himmel). Genaue Angaben dazu findet man im Kapitel "Biosynthese und Stoffwechsel". -- 141.3.192.229 18:58, 27. Apr. 2013 (CEST)
Täglicher Bedarf
Fachleute, bitte den Widerspruch klären, einerseits:
Es bedarf bei ca. 80 kg schweren Erwachsenen täglich ca. 114 µg (4600 IE) Vitamin D3, um einen ausreichenden 25(OH)Vitamin-D3-Spiegel von 80 nmol/l = 32 ng/ml im Blut langfristig zu halten, sofern keine Vitamin-D-Bildung durch Licht hinzukommt.[63]
anderseits
D-A-CH Referenzwerte der DGE, ÖGE, SGE/SVE Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung hat die empfohlene Aufnahmemenge für Vitamin D im Januar 2012 erhöht.[80] Sie gibt diese nun als „Schätzwerte für eine angemessene Zufuhr bei fehlender endogener Synthese“ an; die bis 2012 geltenden „Zufuhrempfehlungen“ wurden ohne Berücksichtigung der Eigensynthese ausgesprochen und waren im Mittel um den Faktor 4 geringer. Im Jahr 2012 wurden die folgenden Werte veröffentlicht: Säuglinge (0 bis unter 12 Monaten): 10 µg/Tag (Schätzwert) Kinder (1 Jahr bis unter 15 Jahre): 20 µg/Tag Jugendliche und Erwachsene (15 Jahre bis unter 65 Jahren): 20 µg/Tag Erwachsene ab 65 Jahren: 20 µg/Tag Schwangere Frau: 20 µg/Tag Stillende Frau: 20 µg/Tag Zusammengefasst: Alle Personen 20 µg/Tag, Säuglinge bis 1 Jahr alt, die Hälfte dieser Dosis.
--Werfur (Diskussion) 15:19, 9. Jan. 2014 (CET)
Vorkommen
vitamin d kommt laut wiki artikel auch in datteln vor, leider weiß ich nicht wieviel vitamin d in datteln enthalten ist deswegen bitte ich um ergänzung Aenima 00:14, 4. Sep 2006 (CEST)
Der Beitrag ist zu lang!
Auslagern wo es bloß geht! Übersichtlichkeit ist erst hergestellt, wenn ellenlange Inhaltsverzeichnisse gar nicht erst nötig sind! -- Robodoc 00:55, 25. Feb. 2007 (CET)
- Hallo Robodoc: Vollkommen richtig. Ich habe schon ausgelagert: Artikel über 1α-Hydroxylase, Vitamin-D-Rezeptor etc. Da ist vielleicht noch mehr möglich. Noch etwas Geduld, das ist alles noch nicht optimal. Es ist aber auch ein weiteres Feld, als ich anfangs dachte. Gruß Till Reckert 23:05, 25. Feb. 2007 (CET)
- Bitte informiere dich erst einmal über die Konventionen für den Aufbau eines Chemikalien-Artikels! --Ayacop 08:09, 25. Feb. 2007 (CET)
- OK, vielen Dank für den Tipp. Ich handele immer etwas nach dem Motto des noch nicht so sehr Erfahrenen: "Sei mutig...". Aber ich würde Vitamin D nicht so sehr bei den Chemikalien ansiedeln sondern mehr bei der Pharmazie bzw. Physiologie bzw. Biochemie. Es kommen halt viele Aspekte mit herein. Und: wo ist eigentlich das konkrete Problem, bis auf dass der Artikel nicht fertig ist. Es kann ja jeder mitarbeiten, der sich dazu berufen fühlt. --Till Reckert 23:15, 25. Feb. 2007 (CET)
- Ich glaube, hier ging die Kommunikation durcheinander. Ich bezog Robodocs Absatz auf meine Synthese-Änderung, ebenso meine Antwort. Er hat ja niemand direkt angesprochen, was ein Fehler war. Du hast natürlich recht, Till, dass Vitamin-Artikel weniger Chemikalien-Artikel sind, sondern unter Biochemie fallen, wofür es überhaupt noch keine Konventionen gibt. Ich gehe aber mit Robodoc einig, dass, wenn Du mit allem fertig bist, ein Artikel Funktionelle Biochemie des Vitamin D angebracht wäre. Noch besser aber wäre, das in einer Redaktion (med/chem) zur Diskussion zu stellen, damit Du unbehelligt weitermachen kannst. --Ayacop 09:54, 26. Feb. 2007 (CET)
- Ich habe jetzt folgendes gemacht: Vitamin D und Calcitriol getrennt (ich glaube das macht Sinn), sämtliche Enzyme, Rezeptoren etc., die an Stoffwechselwegen beteiligt sind, ausgelagert, versucht den Überschriften eine Aussage zu geben, um die es im folgenden Text geht, und dennoch ist der Artikel zu lang! Ich werde noch Hypervitaminose auslagern, da diese bei Calcitriol und Vitamin D wichtig ist und von beiden Artikeln darauf verlinkt werden können sollte. Hypovitaminose ist wahrscheinlich bei Calcitriol, Rachitis und Osteoporose abgehandelt, könnte dann noch gekürzt werden. Insgesamt glaube ich aber trotzdem, dass die Artikel um das Vitamin-D-Thema ganz brauchbar geworden sind. --Till Reckert 19:51, 2. Jun. 2007 (CEST)
- Hypervitaminose Vitamin D ist jetzt auch ausgelagert. --Till Reckert 15:48, 10. Jun. 2007 (CEST)
- Ich habe jetzt folgendes gemacht: Vitamin D und Calcitriol getrennt (ich glaube das macht Sinn), sämtliche Enzyme, Rezeptoren etc., die an Stoffwechselwegen beteiligt sind, ausgelagert, versucht den Überschriften eine Aussage zu geben, um die es im folgenden Text geht, und dennoch ist der Artikel zu lang! Ich werde noch Hypervitaminose auslagern, da diese bei Calcitriol und Vitamin D wichtig ist und von beiden Artikeln darauf verlinkt werden können sollte. Hypovitaminose ist wahrscheinlich bei Calcitriol, Rachitis und Osteoporose abgehandelt, könnte dann noch gekürzt werden. Insgesamt glaube ich aber trotzdem, dass die Artikel um das Vitamin-D-Thema ganz brauchbar geworden sind. --Till Reckert 19:51, 2. Jun. 2007 (CEST)
- Ich glaube, hier ging die Kommunikation durcheinander. Ich bezog Robodocs Absatz auf meine Synthese-Änderung, ebenso meine Antwort. Er hat ja niemand direkt angesprochen, was ein Fehler war. Du hast natürlich recht, Till, dass Vitamin-Artikel weniger Chemikalien-Artikel sind, sondern unter Biochemie fallen, wofür es überhaupt noch keine Konventionen gibt. Ich gehe aber mit Robodoc einig, dass, wenn Du mit allem fertig bist, ein Artikel Funktionelle Biochemie des Vitamin D angebracht wäre. Noch besser aber wäre, das in einer Redaktion (med/chem) zur Diskussion zu stellen, damit Du unbehelligt weitermachen kannst. --Ayacop 09:54, 26. Feb. 2007 (CET)
- OK, vielen Dank für den Tipp. Ich handele immer etwas nach dem Motto des noch nicht so sehr Erfahrenen: "Sei mutig...". Aber ich würde Vitamin D nicht so sehr bei den Chemikalien ansiedeln sondern mehr bei der Pharmazie bzw. Physiologie bzw. Biochemie. Es kommen halt viele Aspekte mit herein. Und: wo ist eigentlich das konkrete Problem, bis auf dass der Artikel nicht fertig ist. Es kann ja jeder mitarbeiten, der sich dazu berufen fühlt. --Till Reckert 23:15, 25. Feb. 2007 (CET)
Der Artikel ist immer noch zu Wortreich, Verweise auf einzelne Forscher sind hier IMHO nicht nötig, wenn es nicht bahnbrechende Dinge wie Entdeckung etc sind --Daniel Germer 10:13, 5. Mär. 2010 (CET)
Vitamin D in Fettfischen und Höhlentieren
Kann mir eigentlich mal ein Zoologe zwei Fragen beantworten?
- Wo kommt das Vitamin D im Lebertran her? Warum kommt es gerade dort so ausgiebig vor? Macht das Sinn?
- Wie decken nachtaktive oder in Höhlen lebende Tiere ihren Vitamin-D-Bedarf? Wie ist die Beziehung zum Vitamin-D-im Tierreich??--Till Reckert 19:51, 2. Jun. 2007 (CEST)
- Bin kein Zoologe, aber Fische und Fledermäuse können wohl Vitamin-D bilden oder brauchen es nicht weil sie ein ähnliches Mittel haben (Vitamine sind ja meistens nur für Menschen (und für andere höhere Säuger) Vitamine, da es fettlöslich ist, wird es natürlich in dem fettreichen Lebertran vermehrt vorhanden sein. Ist aber eine Vermutung--Daniel Germer 10:17, 5. Mär. 2010 (CET)
Was ich nicht verstehe, Leute machen sich die Arbeit, solche Fakten im Artikel zu sammeln, und dann wird immer noch rumvermutet. Ist Lesen so schwer? Direkt unter Biosynthese steht: Die meisten Wirbeltiere, einschließlich des Menschen, decken einen Großteil ihres Vitamin-D-Bedarfs durch Sonnenbestrahlung ihrer Haut. Insgesamt wird diese lichtinduzierte Synthese des Vitamin D in der Evolution seit über 750 Millionen Jahren von Organismen genutzt und kommt schon bei bestimmten Planktonarten vor (Phytoplankton coccolithophor Emeliani huxleii).[14]
Jetzt geht es in der Referenz 14 eigentlich um was anderes, und die belegen ihre Aussage mit dem Buch "Vertebrate Endocrinology", aber auch in dem Buch [8] ist ein ganzes Kapitel über den Calciumhaushalt bei Wirbeltieren und da steht nix von Ausnahmen. Die brauchen alle Vitamin D und bilden es auch alle mit Sonnenlicht. Nachtaktiv heißt ja nicht: immer im Dunkeln. --Ayacop 12:30, 5. Mär. 2010 (CET)
- Schon mal Fledermäuse tagsüber gesehen? Die fliegen höchstens in der Dämmerung, wenn die Vitamin D3 produzieren, dann ohne Licht! Vielleicht nehmen Sie genug über Nahrung auf? Hier ist jedenfalls ein Artikel der nichts von Sonnenlicht erwähnt. Hingegen scheinen Sie wirklich extrem niedrige Hormonspiegel zu haben und andere Mechanismen um damit auszukommen. Insektenfressende können das wohl über die Nahrung bekommen. Was ist mit Maulwürfen? Vielleicht haben Engerlinge ja viel Vitamin D...
- Dieser andere Artikel jedenfalls konstatiert:
- Although most higher animals rely upon sunlight to convert 7-dehydrocholesterol into the prohormone vitamin D3, the mechanism(s) by which fish and subterranean animals generate this seco steroid are presently unknown. This article proposes four nonphotochemical mechanisms which could be operative in appropriate biological systems to support the production of this essential hormone.
- Deshalb ist hier wohl doch Raum für Vermutungen. mit freundlichen Grüßen --Daniel Germer 19:47, 7. Mär. 2010 (CET)
Oma-Test
Ich finde, dass der Einleitungsartikel ueberarbeitet gehoert, weil einfach zu viele Fremdwoerter/Fachbegriffe vorkommen. Also den Oma-Test, d.h. das Geschriebende sollte auch meine Oma verstehen koennen, besteht die Einleitung nicht. vgl. Wikipedia:Oma-Test - 80.55.111.141 20:51, 6. Mai 2008 (CEST)
"Man hat abgeschätzt, dass die tägliche Zufuhr von 1 IU Vitamin D3 bei Erwachsenen den 25(OH)Vitamin D3-Spiegel im Blut um 0,06 ng/ml steigert..."
Das kann so nicht stimmen. Dann müssten 1000 IU den Spiegel ja um 60 ng/ml steigern. Vermutlich ist da ein Komma verrutscht
- von Helden gibt an, dass die einmalige Aufnahme von 10000 I. E. bei einem Menschen mit einem Körpergewicht von 70 kg den 25(OH)D3-Blutspiegel um 1 ng/ml anhebt. Ein solcher Mensch müsste also zum Beispiel bei einem Ausgangswert von 10 ng/ml rund 200000 (in Worten: zweihunderttausend) I. E. aufnehmen, um seinen Spiegel auf einen ausreichenden Wert von 30 ng/ml anzuheben. Das sind also umgerechnet fünf Milligramm. -- 141.3.192.229 19:32, 27. Apr. 2013 (CEST)
Deutsche Daten
Hallo Autoren,
obwohl ich ein Wikipedia-Rookie bin, möchte ich den Vorschlag machen, im Vitamin D-Text stärker deutsche Daten und Probleme zu berücksichtigen. Obwohl die Amis sicherlich mehr Studiendaten vorliegen haben, interessiert den Deutschen die Situation hierzulande wahrscheinlich mehr als die Situation von Afroamerikanern in Boston (soll deswegen nicht verschwinden, sondern eher nach hinten rücken). Im Zuge z.B. der KIGGS-Studie sind zuletzt Daten zur Vitamin D-Versorgung bei Kindern in D publiziert, die auf ein massives Defizit bei der Aufnahme schliessen lassen.
Im Folgenden daher einige Textstellen, die ich ändern bzw. anpassen würde. Lasst uns drüber reden! Da ich mit den (komplizierten!) Eingabemöglichkeiten bei Wikipedia noch nicht so vertraut bin, folgen hier nur die geänderten Texte (Nachhilfe ist stets erwünscht!). Quellen sind unten angeführt. Würde die Texte hier 5? 10? Tage stehen lassen, bevor ich mich an den Einträgen versuche.
zu Abschnitt 3.4: Zivilisationskrankheit Vitamin D3-Mangel ... Auch heute noch ist die Vitamin-D-Versorgung in vielen Ländern nicht optimal, wie epidemiologische Untersuchungen ergaben[13]. Je nach Risikogruppe kann der Mangel, auch in Deutschland, beträchtlich sein: So wurde in der EsKiMo-Studie (Teilstudie der KIGGS-Studie des Robert-Koch-Institutes) bei 6- bis 11-jährigen Kindern, für die aufgrund ihres Größenwachstums Vitamin D (und Calcium) besonders wichtig sind, ein Defizit an zugeführtem Vitamin D ermittelt[Quelle1]: Die durchschnittliche Aufnahme für Kinder in Deutschland lag bei 1,5 µg Vitamin D pro Tag, während die deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) 5 µg in ihren Leitlinien empfiehlt (siehe Kapitel 5). Eine nicht-optimale Vitamin-D-Versorgung spiegelt sich auch in den in KIGGS erfassten Serumwerten von 25(OH)Vitamin D3 wider[Quelle2].
Wenn Menschen mit dunkler Haut heute in höheren Breiten leben, vergrößert sich ihr Risiko für einen Vitamin-D-Mangel zusätzlich. Besonders während der Schwangerschaft kann Vitamin-D-Mangel entstehen...
zu Abschnitt 5: Aufnahme von Vitamin D3 aus der Nahrung ...Die derzeitigen Empfehlungen werden von Forschern auf dem Gebiet als entweder irrelevant (für ausreichend UVB-lichtexponierte Personen) oder unzureichend (für die Mehrzahl der Bevölkerung in zivilisierten Gesellschaften höherer Breiten) angesehen.
Der Bedarf von Vitamin D über die Nahrung wird umso größer, je kürzer die Zeit ist, die ein Mensch draußen verbringt. Die zunehmende Verwendung von Sonnenschutzcreme vermindert darübber hinaus auch bei Aufenthalten in der Sonne die Synthese von Vitamin D. Daher ist das Argument, die Aufnahme von Vitamin D sei neben der Eigenproduktion nur von sekundärer Bedeutung, nicht zutreffend. Die deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) hat Richwerte für die Vitamin-D3-Menge angegeben, die alimentär (das heißt durch Nahrungszufuhr) abgedeckt werden sollte. Die DGE empfiehlt täglich für Säuglinge im ersten Lebensjahr sowie für Senioren ab dem 65. Lj. 10 µg und für die anderen Kinder und Erwachsene 5 µg Vitamin D3[19]...
In Europa gelten zum Teil höhere Referenzwerte für Kinder und Jugendliche[Quelle 3]. In offiziellen Empfehlungen sind die Angaben zur maximalen täglichen Zufuhr beispielsweise für die Altersgruppe von 4 bis 10 Jahren doppelt so hoch, für die Altersgruppe der 11- bis 17-jährigen dreimal so hoch:
Säuglinge (6-11 Monate): 10-25 µg / Tag Kleinkinder (1-3 Jahre): 10 µg / Tag Kinder (4-10 Jahre): 0-10 µg / Tag Jugendliche (11-17 Jahre): 0-15 µg
Aktuelle Leitlinien in den USA empfehlen täglich...
zu Abschnitt 5.2: Vitamin D3 in Nahrungsmitteln ...Dagegen enthalten nur wenige Nahrungsmittel Vitamin D3 in vergleichbaren Mengen. Es findet sich vor allem in Fettfischen, Innereien, Pilzen, Eiern und in begrenztem Maße auch in Milchprodukten.
In Pilzen (z.B. Hefen) ist das Mycosterin Ergosterin enthalten, welches sich bei ausreichender UV-Licht-Bestrahlung in biologisch aktives Ergocalciferol (Vitamin D2 umwandeln kann. Auch andere Pflanzen enthalten dies in Spuren...
Tabelle mit ausgewählten Vitamin-D-Quellen: ergänzen mit Aal, Hering, Forelle, Champignons, Butter, häufigen Käsen, Quark, Joghurt (aus den Quellen 4+5); ICH WÜRDE ALLES ENTFERNEN, WAS KEINE REFERENZ BESITZT.
Bei den Mengenangaben muss berücksichtigt werden, dass nicht alle Lebensmittel in gleicher Menge konsumiert werden. Lebertran ist zwar eine hervorragende Vitamin-D3-Quelle, wird aber bekanntlich nur in ausgesprochen geringen Mengen verzehrt. Auf der Basis dieser Daten können neben fettreichen Fischen auch Pilze, Milchprodukte, Eier und angereicherte Speisefette einen guten Beitrag zur Vitamin-D3-Versorgung leisten.
Die EsKiMo-Studie hat zwischen 2003 und 2006 das Ernährungsverhalten von 2500 Kindern im Alter von 6 bis 11 Jahren in ganz Deutschland untersucht. Dabei wurde für die tägliche Vitamin-D3-Aufnahme der niedrigste Wert aller untersuchten Nährstoffe in Bezug zum jeweils empfohlenen Wert gemessen. Demnach beträgt die tatsächliche Vitamin-D3-Aufnahme nur etwa 30% der DGE-Empfehlung. "Die Zufuhr an Vitamin D ist ... suboptimal und kann bei Kindern, die sich kaum im Freien aufhalten, schnell zu einer echten Mangelsituation mit langfristig negativen Folgen für die Knochengesundheit führen." [Quelle1]
Die Unterversorgung mit Vitamin D3 ist in vielen Ländern mit mäßiger Sonneneinstrahlung, kalten Wintern und nur mäßigem Fettfischkosum ein rege diskutiertes Problem. Eine Lösung besteht darin, Vitamin-D-haltige Lebensmittel täglich aufzunehmen und so oft wie möglich in die Sonne zu gehen. Darüber hinaus wird durch die Anreicherung von Lebensmitteln mit Vitamin D3 in vielen Ländern eine Erhöhung der Zufuhr aus der Nahrung angestrebt. (NEUES UNTERKAPITEL 5.3 ANGEREICHERTE LEBENSMITTEL ??)
Tabelle mit den Daten aus verschiedenen Ländern: deutsche Männer 2,9 µg / Tag, davon supplementiert 0 µg [Fußnote1] deutsche Frauen 2,2 µg / Tag, davon supplementiert 0 µg [Fußnote1]
Fußnote1: In Deutschland ist die Vitamin-D-Supplementierung bei deutschen Erwachsenen bislang nicht üblich. Die Ergebnisse der Nationalen Verzehrsstudie 2008 zeigen, dass nur etwa 3% aller befragten Frauen und weniger als 2% der befragten Männer zusätzlich 5 µg / Tag einnehmen[Quelle6].
In den USA und Kanada wird die Trinkmilch regelmäßig mit 10 µg Vitamin D3 pro Liter substituiert....
Quelle1: Mensink, G.: Die aktuelle Nährstoffversorgung von Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Ernährungsumschau 2007; 11:636-646 Quelle2: Thierfelder W. et al. 2007. Biochemische Messparameter im Kinder- und Jugendgesundheitssurvey (KIGGS). Bundesgesundheitsbl - Gesundheitsforsch - Gesundheitsschutz 50:757-770 Quelle3: Reports of the SCF 1993: Nutrient and energy intakes for the European Community. Quelle4: Souci, Fachmann, Kraut: Nährwerttabellen. Stuttgart: medpharm 2008, 7. Auflage Quelle5: Bundeslebensmittelschlüssel 2.2 Quelle6: Nationale Verzehrsstudie II 2008, Max-Rubner-Institut und Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel
--Rovan 13:12, 10. Aug. 2008 (CEST) --Rovan 13:35, 10. Aug. 2008 (CEST) --Rovan 14:57, 10. Aug. 2008 (CEST)
Hallo Autoren,
habe mich noch einmal an die deutschen Daten gesetzt und nach Lebensmitteln mit supplementiertem Vitamin D gesucht. Da gibt es hierzulande nur Margarine und …Fruchtzwerge! - sieht man einmal von den Tabletten aus der Drogerie ab (um die es hier aber nicht geht). Interessant, dass Deutschland diesbezüglich wesentlich restriktiver ist als andere Länder.
Werde die Änderungen wie beim letzten Mal für 5-10 Tage zur Diskussion stellen. Wie damals bedeutet eine kursive Schrift, dass der Text schon vorhanden ist. Meldet Euch bei Fragen oder Tipps!
zu Abschnitt 5.2: Vitamin D3 in Nahrungsmitteln
In Deutschland ist die Vitamin-D3-Supplementierung bei deutschen Erwachsenen bislang nicht üblich. Die Ergebnisse der Nationalen Verzehrsstudie 2008 zeigen, dass nur etwa 3% aller befragten Frauen und weniger als 2% der befragten Männer zusätzlich 5 µg Vitamin-D3 pro Tag aufnehmen.[28]
Bislang wurde hierzulande neben industriell hergestellter Säuglingsmilch nur Margarine mit 2,5 µg Vitamin D3 pro 100 g angereichert, um eine ausreichende Versorgung der Bevölkerung sicherzustellen. Seit September bietet der Nahrungsmittelhersteller Danone seine Milchprodukte Fruchtzwerge mit 1,25 µg Vitamin D3 pro 100 g (entspricht zwei Bechern) und 180 mg Calcium zusätzlich an, was in erster Linie die Versorgung von Kindern verbessern könnte. Dagegen ist das fettlösliche Vitamin nicht in fertigen Multivitaminsäften erhältlich, sondern nur in (Brause-)Tabletten.
In den USA und in Kanada wird die Trinkmilch regelmäßig mit 10 µg Vitamin D3 pro Liter substituiert. In Großbritannien, Irland und Australien dürfen Frühstückscerealien und Margarine mit Vitamin D3 substituiert werden….
(von weiter oben hierhin gezogen, um den roten Faden nicht zu zerstören) Industriell hergestellte Säuglingsmilch muss in den USA mit 1 bis 2,5 µg / 100 kcal supplementiert sein, Säuglinge, die gestillt werden oder weniger als 500 ml dieser Formelnahrung trinken, sollen täglich 200 IE (5µg) Vitamin D3 bekommen.[22]
Mit der Nahrung aufgenommenes Vitamin D wird rasch im Dünndarm resorbiert und gelangt mit den Fetten zusammen über die Lymphe in die Blutbahn. Dort hat es eine Halbwertzeit von 19 bis 25 Stunden.[2] In dieser Zeit wird es entweder im Fettgewebe abgelagert oder in der Leber zu 25(OH)Vitamin D3 hydroxyliert.
--Rovan 14:23, 8. Sep. 2008 (CEST)
- Sojamilch wird auch (sofern nicht Bio) mit 0,75 µg Vitamin D2 je 100 ml angereichert. (Überprüft für die Marken: Alpro, Happy Soya) -- 141.48.25.130 12:51, 31. Jan. 2014 (CET)
Inkonsistente Angaben bzw. Einheiten
Im Abschnitt 'Niedrige 25(OH)Vitamin-D3-Spiegel' finden sich Angaben von 'ng/ml' und 'ng/dl' gemischt. Was ist hier richtig: pro Milliliter oder pro Deziliter?Re-mark 12:09, 26. Feb. 2009 (CET)
- Tatsächlich verwendet auch der zitierte Artikel die Einheit ng/ml, außerdem sind die Werte mit ng/dl nicht sinnvoll, ich habe daher beide Male ng/ml gesetzt. Danke! -- Ayacop 16:22, 26. Feb. 2009 (CET)
In der Tabelle, Teil "Physiologie" steht als Täglicher Bedarf 4600 IE, was 115µg entspricht. Gleich darunter steht als Überdosis 50 µg/Tag. D.h., Täglicher Bedarf größer als Überdosis. -- Kunvivanto (Diskussion) 19:17, 21. Apr. 2012 (CEST)
Fehlen noch Belege?
Der Artikel fängt mit einer Warnung an ({{Belege fehlen}}), die ich nicht (mehr) berechtigt finde. Falls sich keiner wehrt, mach ich die bald raus, ich denke, sie hat ihren Zweck erfüllt. -- Ungebeten 17:31, 24. Mai 2009 (CEST)
- Stimme Dir zu, mit 40 Belegen ist das Lemme eindeutig nicht "unterbelegt"...Gruß --Cvf-psDisk+/− 01:55, 7. Jun. 2009 (CEST)
- "Man hat abgeschätzt, dass die tägliche Zufuhr von 1 IE Vitamin D3 bei Erwachsenen den 25(OH)Vitamin-D3-Spiegel im Blut um ca. 0,007 ng/ml steigert (unterschiedlich je nach Vitamin-D-Status)" Dafür fehlt mir ein Beleg. Und wer ist "man"? Man kann doch nicht sagen, dass eine bestimmte tägliche Einnahme eine bestimmte Zunahme im Blutspiegel bewirkt, wenn der Blutspiegel kontinuierlich durch Verbrauch sinkt. Bei geringer Zufuhr ist der tägliche Verbrauch größer als die Zufuhr, der Spiegel sinkt. Bei hoher Zufuhr ist der tägliche Verbrauch geringer als die Zufuhr, der Spiegel steigt. Mit 1 IE täglich müsste man ja, wenn "man" recht hätte, über viele Jahre hinweg auch ohne Sonneneinstrahlung einen höheren Vitamin D-Spiegel aufbauen können. Markus00000 17:15, 21. Jan. 2010 (CET)
Formulierung
"25(OH)Vitamin D3 kann wahrscheinlich selbst auch, jedoch ca. 100 mal weniger als Calcitriol, den Vitamin-D-Rezeptor aktivieren." Abgesehen davon, dass "100 mal weniger" grundsätzlich keinen Sinn ergibt da bereits 1 mal weniger nichts mehr ist - welche Größe/Einheit ist hier 100 mal weniger? --Uwj 18:41, 22. Feb. 2010 (CET)
wenn man "... mal weniger als ..." subtraktiv interpretiert ( 1 - 1 = 0 ) hast du recht. Es ist aber auch eine "divisionäre" Interpretation möglich ( 1 /100 = 0.01 ... dann ist auch "1 mal weniger" ungleich 0 ... ). Bei den entsprechenden Berechnungen zum MWG kürzen sich die Einheiten raus ... die Resultante ist dann dimensionslos. HH 109.250.35.76 13:44, 28. Mär. 2010 (CEST)
Verschreibungspflichtig? Apothekenpflichtig? Gibts im Supermarkt?
Siehe Überschrift (nicht signierter Beitrag von 84.59.70.130 (Diskussion) 19:23, 23. Mai 2010 (CEST))
Klinische Auswirkungen der Vitamin D Forschung
Hab ich das überlesen oder wird darauf praktisch gar nicht eingegangen? Vit. D als mögliche Grippeprophylaxe beispielsweise? Oder aber auch Vit. D Supplementierung (p.o.) als möglicher Risikofaktor für atopische Erkrankungen? Einfach mal im pubmed "Vitamin D Immune System" eingeben, da kommt fast jede Woche ein neues Paper dazu raus. Review z.B. Schwalfenberg, Gerry K.: A review of the critical role of vitamin D in the functioning of the immune system and the clinical implications of vitamin D deficiency. Mol. Nutr. Food Res. 2010, 54, 1–13 -- Jotsch 21:44, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Ja genau, schreib doch mal was dazu. Es sind in der Tat Informationen, die im Artikel fehlen. -- Ayacop 08:03, 26. Sep. 2010 (CEST)
synthetisches Vitamin D3 wirkt anders
Synthetisch hergestellte Vitamine wirken manchmal anders als natürliche
Immunstörungen und Demenz statt Knochenschwund? Helfer gegen Knochenschwund, Schutz gegen Darmkrebs – zumindest diese Wirkungen des Vitamin D scheinen bisher wissenschaftlich belegbar. Aber auch das „Sonnenvitamin“ hat – wie könnte es anders sein - seine Schattenseiten. Eine davon enthüllte im Januar 2008 eine Studie australischer Forscher. Sie zeigte, dass Vitamin D chronisch Kranken leider keineswegs immer gut tut. Vor allem dann nicht, wenn diese Kranken niedrige Vitaminspiegel im Blut aufweisen und versucht wird, wie bisher üblich, diese über Gaben von synthetischem Vitamin D auszugleichen. Denn in vielen Fällen dämpft das künstliche Vitamin schon in geringen Dosen das Immunsystem und kann eine Heilung verzögern und sogar verhindern. Warum das so ist, zeigten die von Trevor Marshall und seinen Kollegen von der Murdoch Universität durchgeführten molekularbiologische Untersuchungen: Normalerweise aktiviert das vom Körper selbst erzeugte Vitamin D eine spezielle Andockstelle im Gewebe, den VDR-Rezeptor. Wird dieser tätig, unterstützt er das Immunsystem im Kampf gegen Krankheiten. Er reguliert die Expression von hunderten von Genen und hemmt dabei auch solche, die mit Krebs, Multipler Sklerose und anderen Krankheiten in Verbindung gebracht werden. Synthetisches Vitamin wirkt anders. Doch diese positive Wirkung gilt nur für die selbst erzeugte Vitaminvariante. Das synthetische, durch Nahrungszusätze aufgenommene Vitamin D hat dagegen eine gegenteilige Wirkung: Seltsamerweise blockiert es den VDR-Rezeptor anstatt ihn zu aktivieren. Dadurch entfällt dessen regulierender Einfluss und die zuvor unterdrückten Krankheitsgene können nun ungehindert abgelesen werden. Damit fördert das künstliche Vitamin genau die Prozesse, die es eigentlich unterbinden sollte. „Wir haben festgestellt, dass Vitamin D-Gaben, selbst in als wünschenswert eingestuften Dosen, die Heilung von Patienten behindern“, erklärt Marshall. „Wir müssen die Annahme verwerfen, dass Vitamin D Krankheiten auf einfache Weise beeinflusst. Es wirkt auf die Expression von mehr als tausend Genen, daher können wir kein einfaches Ursache-Wirkungs-Prinzip zwischen Vitamin-Zusätzen und Krankheiten erwarten.“ 89.12.250.211 22:21, 16. Okt. 2010 (CEST)
- Ja komisch, genau das hab ich auch gerade gedacht - aber ohne Referenz wollte ich es nicht schreiben. LG --Volker Paix... 22:32, 16. Okt. 2010 (CEST)
- Eine Quelle: http://www.g-o.de/dossier-detail-386-9.html scinexx | Sonnenvitamin mit Schattenseiten
Vitamin D Deficiency Study Raises New Questions About Disease And Supplements http://www.sciencedaily.com/releases/2008/01/080125223302.htm Journal reference: Marshall TG. Vitamin D discovery outpaces FDA decision making. Bioessays. 2008 Jan 15;30(2):173-182 [Epub ahead of print] Online ISSN: 1521-1878 Print ISSN: 0265-9247 PMID: 18200565 89.12.250.211 22:36, 16. Okt. 2010 (CEST)
- Magst du das in den Artikel einarbeiten, solange wir nur gegen den Knochenschwund kämpfen? LG --Volker Paix... 22:50, 16. Okt. 2010 (CEST)
- Dann sollte aber dazu erwähnt werden, dass der Marshall-Artikel kontrovers diskutiert wurde -- neutraler Standpunkt, nicht wahr? Die positiven Effekte einer Supplementation sind nach wie vor unbestritten. Marshall's Paper dreht sich vor allem um mögliche negative Effekte im Immunsystem (ein weiterer (frei zugänglicher) Review dazu ist PMID 18561994). -- Ayacop 07:48, 17. Okt. 2010 (CEST)
- Aus dem Abstract der Studie PMID 18561994 geht meiner Meinung nach nicht hervor ob es sich bei der Supplementation um synthetisches Vitamin D3 handelte - Marshalls Paper richtete sich vornehmlich gegen die Gabe synthetischen D3. Meine Selbstversuche zeigten, daß es wohl dabei anscheinend auf die individuelle genetische Ausstattung ankommt. Bei mir selbst konnte ich durchaus auch bei synthetischem D3 einen gewissen förderlichen Effekt auf das Imunsystem feststellen - völlige Resistenz gegen Erkältungskrankheiten und grippale Infekte unter Gabe von Hevert D3 2*25 ug pro Tag in den Wintermonaten. Bei Tests an einer Patientin und gelegentlichen Raucherin, beobachtete ich aber zu meiner völligen Überraschung (damals kannte ich die Marshal-Studie noch nicht) Unverträglichkeiten und die von Marshal beschriebenen Immunsuppressionen. Insgesamt trifft also meiner Meinung die Einschätzung Marshalls zu, daß man bzgl. Supplementation mit synthetischen D3 zum jetzigen Zeitpunkt keine generelle Empfehlung abgeben kann und noch keine studiengestützte Aussagen zu den möglichen relevanten gesundheitlichen Kosten der Supplementation mit synthetischen D3 gemacht werden können. Die Gabe muß individuell immer kritisch überprüft werden. Zudem erscheint das Marshal-Argument, das mit einem erhöhten Risiko unerwünschter Nebenwirkungen bedingt durch die breit angelegten Wirkungsmechanismen gerechnet werden müsse, mehr als plausibel. Zum jetzigen Zeitpunkt müssen Nutzen und Risiken der Supplementation nach wie vor individuell sorgfältig gegeneinander abgewogen werden. Das ist wohl auch der Grund warum sich die offiziellen Stellen in Deutschland diesbezüglich nicht intensiver einsetzen. Eine ähnliche Diskussion gab es ja auch mit Recht bei der D3 Supplementation mit Hilfe von Lebertran, die durch den hohen Vitamin A Gehalt beschränkt wird.89.12.91.188 11:30, 20. Okt. 2010 (CEST)
- Auch aus Marshalls Paper geht nicht hervor, dass im Körper synthetisiertes Vitamin D dem künstlichen vorzuziehen ist. Ich hab es ganz gelesen. Das Paper betont vielmehr, dass jeder Eingriff in den Vitamin D-Haushalt gefährlich sein kann. Ich finde das inzwischen überzeugend. -- Ayacop 16:25, 20. Okt. 2010 (CEST)
- Aus dem Abstract der Studie PMID 18561994 geht meiner Meinung nach nicht hervor ob es sich bei der Supplementation um synthetisches Vitamin D3 handelte - Marshalls Paper richtete sich vornehmlich gegen die Gabe synthetischen D3. Meine Selbstversuche zeigten, daß es wohl dabei anscheinend auf die individuelle genetische Ausstattung ankommt. Bei mir selbst konnte ich durchaus auch bei synthetischem D3 einen gewissen förderlichen Effekt auf das Imunsystem feststellen - völlige Resistenz gegen Erkältungskrankheiten und grippale Infekte unter Gabe von Hevert D3 2*25 ug pro Tag in den Wintermonaten. Bei Tests an einer Patientin und gelegentlichen Raucherin, beobachtete ich aber zu meiner völligen Überraschung (damals kannte ich die Marshal-Studie noch nicht) Unverträglichkeiten und die von Marshal beschriebenen Immunsuppressionen. Insgesamt trifft also meiner Meinung die Einschätzung Marshalls zu, daß man bzgl. Supplementation mit synthetischen D3 zum jetzigen Zeitpunkt keine generelle Empfehlung abgeben kann und noch keine studiengestützte Aussagen zu den möglichen relevanten gesundheitlichen Kosten der Supplementation mit synthetischen D3 gemacht werden können. Die Gabe muß individuell immer kritisch überprüft werden. Zudem erscheint das Marshal-Argument, das mit einem erhöhten Risiko unerwünschter Nebenwirkungen bedingt durch die breit angelegten Wirkungsmechanismen gerechnet werden müsse, mehr als plausibel. Zum jetzigen Zeitpunkt müssen Nutzen und Risiken der Supplementation nach wie vor individuell sorgfältig gegeneinander abgewogen werden. Das ist wohl auch der Grund warum sich die offiziellen Stellen in Deutschland diesbezüglich nicht intensiver einsetzen. Eine ähnliche Diskussion gab es ja auch mit Recht bei der D3 Supplementation mit Hilfe von Lebertran, die durch den hohen Vitamin A Gehalt beschränkt wird.89.12.91.188 11:30, 20. Okt. 2010 (CEST)
- Dann sollte aber dazu erwähnt werden, dass der Marshall-Artikel kontrovers diskutiert wurde -- neutraler Standpunkt, nicht wahr? Die positiven Effekte einer Supplementation sind nach wie vor unbestritten. Marshall's Paper dreht sich vor allem um mögliche negative Effekte im Immunsystem (ein weiterer (frei zugänglicher) Review dazu ist PMID 18561994). -- Ayacop 07:48, 17. Okt. 2010 (CEST)
Weiterhin ist die Behauptung, Cholecalciferol würde den VDR blockieren, völlig unbelegt. Ich werte das als Versuch, dem einzigen belegten Gegenargument (Immunsystem, Marshall s.o.) noch schnell zwei drei wilde Behauptungen unterzujubeln. Auch die angegebene Webseite bringt keine Belege außer dem Marshall-Paper. -- Ayacop 07:55, 17. Okt. 2010 (CEST)
Dass "synthetische" Vitamine anders wirken als "natürliche", zeugt von einem vorwissenschaftlichen Weltbild. Lebewesen synthetisieren die Vitamine ebenfalls aus irgendwelchen anderen Chemikalien. Nur kaufen sie die Chemikalien nicht im Handel und verwenden meist andere Syntheseverfahren. Die Resultate sind absolut identisch (bis auf die Isotopenverteilung). --FK1954 (Diskussion) 23:50, 31. Mai 2013 (CEST)
Avocado
Mehr als in Rinderleber oder Fisch? Auch wenn der Wert belegt ist, zweifle ich ihn an. Dr Duke's phytochemische Datenbank listet D3 nicht als Inhaltsstoff der Avocado. --Ayacop 15:34, 17. Feb. 2011 (CET)
20 000 IE durch Sonnenbad
Auf welchen Quellen fußt diese Info? (nicht signierter Beitrag von 89.12.237.172 (Diskussion) 21:03, 16. Mär. 2011 (CET))
Lebertran
Dass Lebertran nur 1,2 µg/100 g enthalte (die gerade von mir revertierte Änderung) kann mE so nicht stimmen. http://www.semmelweis.de/sanumpost/40/fischoel.pdf behauptet mindestens 85 iE/g (das wären, wenn ich richtig gerechnet habe über 200 µg/100 g). http://books.google.de/books?id=wslQSjwH0MwC&pg=PA3&lpg=PA3&dq=Habermehl,+Hammann:+Naturstoffchemie&source=bl&ots=28HPBpmO8t&sig=wppMyf8J4PejAm2slMIdZCBjyoE&hl=de#v=onepage&q=lebertran&f=false (2008er Auflage des angegebenen Werkesm, S. 70) behauptet 0,17–3,8 mg/100 g, das wären also 170 bis 3800 µg/100g. --Dr•Cula? 17:08, 24. Nov. 2011 (CET)
Biosynthese von Vitamin-D3 bei anderen Säugern und Vögeln?
Die meisten Wirbeltiere, einschließlich des Menschen, decken einen Großteil ihres Vitamin-D-Bedarfs durch Sonnenbestrahlung ihrer Haut; Wie funktioniert das bei Säugern mit Fell, wie bei gefiederten Vögeln? Bei Schlangen und Lurchen ist es klar, und viele Fische können sich sicher auch mal ein paar Sonnenstrahlen auf die Haut scheinen lassen - aber z.B. eine Kuh hat so ein dickes Fell dass das zumindest fragwürdig ist.--Diva La Noche 01:03, 8. Dez. 2011 (CET)
Sprachliche Überarbeitung
Den Satz "Vitamin D3 ist kein gewöhnlicher Nahrungsbestandteil, denn die natürliche Zufuhr entspräche derjenigen der Produktion nach Bestrahlung mit UVB-Licht, das auf die Haut afrikanischer Homo sapiens ohne moderne Bekleidung einwirkte." finde ich etwas unklar. Das sprachliche Konstrukt "afrikanischer Homo sapiens" halte ich für merkwürdig. Wie wäre es beispielsweise mit "Menschen in Afrika" ? Außerdem nicht ganz klar ist, ob hier Schwarzafrikaner, d.h. Menschen mit dunkler Hautfarbe gemeint sind (Wobei eine dunkle Hautfarbe freilich auch außerhalb Afrikas anzutreffen ist), oder ob es lediglich um die UV-Exposition geht, der ein Mensch in den Tropen ausgesetzt ist. Außerdem verstehe ich die Kausalität natürliche Zufur entspräche der Produktion ==> kein gewöhnlicher Nahrungsbestandteil nicht. Leider bin ich auf diesem Gebiet nicht ausreichend kompetent um den Abschnitt selbst zu bearbeiten. Huben-soell 20:44, 2. Jan. 2012 (CET)
Einarbeitung Stoffwechselweg Infektionsantwort via IFN-gamma/Vitamin D
Die Einzelheiten des Mechanimus, wie Vitamin D für die Infektionsabwehr funktioniert, sind jetzt raus, siehe: M. Fabri, S. Stenger u.a.: Vitamin D is required for IFN-gamma-mediated antimicrobial activity of human macrophages. In: Science translational medicine. Band 3, Nummer 104, Oktober 2011, S. 104ra102, ISSN 1946-6242. doi:10.1126/scitranslmed.3003045. PMID 21998409. PMC 3269210 (freier Volltext).
Der PMC-Link geht erst ab Oktober. Bitte einarbeiten. --Ayacop (Diskussion) 10:50, 4. Mär. 2012 (CET)
Kasten "Physiologie"
Hier werden mal IE (Täglicher Bedarf) und mal µg (Überdosis) genannt. Ist wohl noch Niemandem aufgefallen, daß der Leser sich fragen könnte, ob täglich 23µg ausreichend sind und wieviel IE nun zur Überdosierung führen bzw. welcher Faktor. Beim Auto kommt keiner auf die Idee, das Drehmoment bei z.B. 4000rpm in (max.) [...]Nm und bei 1000rpm in [...]kpm anzugeben. --46.128.6.222 05:25, 14. Jul. 2012 (CEST)
Irreführung des Verbrauchers
Den Ausdruck "Säuglingsmilch" finde ich trotz des Zusatzes "industriell hergestellt" irreführend. Zwar ist die Zusammensetzung nicht aufgeführt, doch dürfte uns klar sein, dass zu Muttermilch ein himmelweiter Unterschied bestehen muss. Schon der Term Milchersatz würde suggerieren, dass selbige ersetzbar sei. Beim Begriff Käse hat die Politik inzwischen einen Riegel vorgeschoben; bei Säuglingskost sollte man eher sensibler vorgehen und sich nicht von Werbesprache leiten lassen. Falls sich kein handlicher, zutreffender Begriff findet, wäre vielleicht der Zusatz "sogenannt" ausreichend.
Gruß Thomas
PS: 1) Damit möchte ich nicht behaupten, dass die Milch einer Mutter, die sich aus dem Supermarkt ernährt, ausreichend für ein gesundes Kind wäre.
2) Reden ist Silber...: Den angegebenen Wert konnte ich in [1] nur in einer nicht weiter spezifizierten "infant formula" entdecken. Bis der Verfasser der Tabelleden Sachverhalt klarstellt, füge ich "sogenannt" ein. (nicht signierter Beitrag von 89.199.79.120 (Diskussion) 17:02, 20. Aug. 2012 (CEST))
Dosierungsangaben falsch
Der tägliche Bedarf wird mit 4600 IE angegeben, das sind 115 µg. Die Überdosis ist mit 50 µg angegeben. Mindestens seit April 2012 falsch angegeben und noch nicht korrigiert. Herzlichen Glückwunsch, Wikipedia! (nicht signierter Beitrag von 170.51.9.166 (Diskussion) 23:52, 24. Sep. 2012 (CEST))
Vitamin D Mangel bei Frauen, die Burka tragen müssen
Kennt jemand eine Studie zu den Auswirkungen fehlenden Sonnenlichts auf den Cholecalciferolhaushalt aufgund religiöser Vollverschleierung? (nicht signierter Beitrag von IRS4eva (Diskussion | Beiträge) 15:18, 21. Nov. 2012 (CET))
Leider nein, allerdings laufen die Menschen bei uns im Winter doch auch nicht groß anders herum. Ich kann Dir aber dafür sagen, dass man mit Eisjoggen - sprich auch im Winter täglich bevorzugt in der Mittagszeit Nacktjoggen - einen 30μg/l Vitamin D (25 OH) Spiegel aufrechterhalten kann.--VsZett (Diskussion) 20:17, 29. Jan. 2013 (CET)
KALP-Diskussion vom 10. Januar (Abbruch)
Cholecalciferol (vulgo Vitamin D-Komplex)
Aus meiner Sicht alles drin, was man als Laie wissen muss. Sehr detailreich. Zahlreiche Belege. Sprachlich brauchbar. Aus wissenschaftlicher Sicht kann ich nicht mithalten, kein Studium insoweit.-- Bitte um Eure Meinung! Buran1 (Diskussion) 13:13, 10. Jan. 2013 (CET)
Mit Mängelbaustein immer . -- keine AuszeichnungArmin (Diskussion) 13:34, 10. Jan. 2013 (CET)
Ich weiss das, Armin. Nur ist der Artikel insgesamt -aus meiner Sicht- ueberragend. Dummerweise ist der Ersteller nicht erreichbar.
lg Paul Buran1 (Diskussion) 15:24, 10. Jan. 2013 (CET)
- Ich habe mal in der Chemie-Redaktion nachgefragt, ob sich jemand für Bausteinbeseitigung, Kandidaturbetreuung etc. findet. Viele Grüße --Orci Disk 15:47, 10. Jan. 2013 (CET)
- Ich finde den Artikel nicht lesenswert. Er vermischt einige Dinge und die Struktur der Artikel rund um Vitamin D ist ässerst schlecht. Bsp. ist nicht klar, ob der Artikel nun über Cholecalciferol oder über alle Formen von Vitamin D handelt. Cholecalciferol ist ein bestimmtes Molekül. Vitamin D dagegen steht für eine Vielzahl von Molekülen. Bsp. für Cholecalciferol, für Ergocalciferol, für hydroxiertes Cholecalciferol, für hydroxiertes Ergochalciferol, für Calcitriol, etc. - Meiner Meinung nach sollte man den Artikel auf "Vitamin D" verschieben und einen sauberen Übersichtsartikel daraus machen. Dann sollte ein Artikel angelegt werden nur über die Molekularstruktur Cholecalciferol. Schliesslich braucht es dank einem Übersichtsartikel auch die BKL Calciferol nicht mehr. - Da steht noch ein Haufen Arbeit bevor. --Micha 15:49, 10. Jan. 2013 (CET)
Artikel mit Mängelbausteinen werden generell nicht ausgezeichnet; zudem sollte eine Kandidatur mit einem Hauptautor abgesprochen werden respektive ein Review angestrebt werden. Vorschlagenden angesprochen. --Hepha! ± ion? 16:03, 10. Jan. 2013 (CET)
Nachts wird auch am Äquator nichts mit Vitamin D
Hab die Stelle geändert, dass in unseren Breiten "im Winter nicht ganztägig" Vitamin D gebildet wird. Dies ist mathematisch wohl korrekt aber sprachlich nonsens, da nirgends auf der Welt ganztägig Vitamin D gebildet wird, sondern immer erst, wenn die Sonne ausreichend hoch über dem Horizont steht. Nach Ansicht der zitierten Autoren kann aber in den genannten nördlichen Breiten auch mittags im Winter die Sonne keinen ausreichenden Einfallwinkel mehr erreichen, um eine Wirkung zur Vitamin-D-Bildung zu erzielen. --VsZett (Diskussion) 19:49, 29. Jan. 2013 (CET)
Muss man das verstehen, dass meine Änderung "sinnfrei" sei, die Äußerung aber - die Sonne scheine im Winter bei uns nicht ganztägig - demgegenüber eine schützenswerte Behauptung sei??? Etwas anderes drückt ja dieses "im Winter nicht ganztägig" nicht aus. Das macht so viel Sinn wie: "Nachts ist es kälter als draußen."
Und solchen Nonsens zu ändern ist sinnfrei?--VsZett (Diskussion) 20:08, 29. Jan. 2013 (CET)
Also es ist tatsächlich korrekt, dass in unseren Breiten "im Winter nicht ganztägig" Vitamin D durch die Sonne gebildet wird.
Es wird allerdings auch im Sommer nicht ganztägig Vitamin D durch die Sonne gebildet.
Und es wird nicht nur ab irgendeinem Breitengrad nörlich nicht ganztägig kein Vitamin D durch die Sonne gebildet, sondern nirgendwo auf der Welt wird auch nur einen Tag des Jahres den ganzen Tag Vitamin D durch die Sonne gebildet.
Wozu soll die Aussage "im Winter nicht ganztägig" gut sein?--VsZett (Diskussion) 14:10, 30. Jan. 2013 (CET)
Das UV-B-Licht erzeugt über die Bestrahlung der Haut aus dem 7-Dehydrocholesterol das Vitamin D3 (steht in meinen Schriften schon seit 1982). Dieses wird in der Leber geparkt (bis zu 2 Jahre möglich). Bei Bedarf wird es in Vitamin D umgewandelt. Bei zuviel natürlichem Vitamin D wird es wieder in D3 rückgewandelt und in der Leber geparkt.
Synthetisches Vit D3 wird zwar auch in Vit D umgewandelt, kann aber nicht mehr in Vit D3 rückgewandelt werden. Bei Überdosierungen kann dies zu "Vergiftungen" führen.
In unseren Breitengraden ist das UV-B-Licht im Tageslicht nur im Sommerhalbjahr vorhanden. Nach Untersuchungen sollen schon täglich etwa 20 Minuten Sommerlicht auf etwa 12 % der Hautfläche genügen, um für den Tag ausreichend Vit D2 zu erzeugen. Eine typische Erscheinung ist, dass Menschen nach dem Urlaub, mit entsprechendem täglichen Sonnenbad (nicht übertreiben) erheblich gestärkt werden: "Ich könnte Bäume ausreissen!". Nach einiger Zeit (mit entsprechend wenig Sonnenlicht) sinkt aber wieder der Leistungsstand.
In den Wintermonaten wird durch den längeren Weg des Tageslichtes durch die Atmosphäre das UV-Licht ausgefiltert. Dies hat auch zur Folge, dass Infektionen durch Abwehrschwächen, Herzinfarkte (ab April sinkt wieder das Risiko) usw. zunehmen.
Nördlich des Polarkreises existiert kaum UV-B-Licht. Zum Ausgleich haben dort viele Fische einen hohen Anteil von natürlichem Vit D. Darum sind auch die Eskimos, so lange sie sich traditionell von Fischen usw. ernähren, vor Immunerkrankungen besser geschützt.
Noch ein Tipp zur Unterscheidung von wasser- und fettlöslichen Vitaminen - wichtig für die Aufnahme von Vitamingaben: fettlöslich sind die "ADEK"-Vitamine (A, D, E, K), alle anderen sind wasserlöslich.
von allge0 --Allge (Diskussion) 12:32, 18. Apr. 2013 (CEST)
„Diskussion:Cholecalciferol“, Schizoprenie durch Vitamin D Mangel
Im o.g. Artikel wird folgende Formulierung benutzt:
"Nach einigen Studien ist nicht nur ein Vitamin-D-Mangel gefährlich für Babys, zu viel Vitamin D wird mit einem erhöhten Auftreten von Schizophrenie in Verbindung gebracht.[60]"
Diese Formulierung entspricht nicht der Formulierung des Originaltextes [60] und ist zudem extrem irrführend:
Der Originaltext lautet:
"Arch Gen Psychiatry. 2010 Sep;67(9):889-94. doi: 10.1001/archgenpsychiatry.2010.110. Neonatal vitamin D status and risk of schizophrenia: a population-based case-control study. McGrath JJ, Eyles DW, Pedersen CB, Anderson C, Ko P, Burne TH, Norgaard-Pedersen B, Hougaard DM, Mortensen PB. SourceQueensland Centre for Mental Health Research, The Park Centre for Mental Health, Wacol, Australia.
Abstract CONTEXT: Clues from the epidemiology of schizophrenia suggest that low levels of developmental vitamin D may be associated with increased risk of schizophrenia.
OBJECTIVE: To directly examine the association between neonatal vitamin D status and risk of schizophrenia.
DESIGN: Individually matched case-control study drawn from a population-based cohort.
SETTING: Danish national health registers and neonatal biobank.
PARTICIPANTS: A total of 424 individuals with schizophrenia and 424 controls matched for sex and date of birth.
MAIN OUTCOME MEASURES: The concentration of 25 hydroxyvitamin D(3) (25[OH]D3) was assessed from neonatal dried blood samples using a highly sensitive liquid chromatography tandem mass spectroscopy method. Relative risks were calculated for the matched pairs when examined for quintiles of 25(OH)D3.
RESULTS: Compared with neonates in the fourth quintile (with 25[OH]D3 concentrations between 40.5 and 50.9 nmol/L), those in each of the lower 3 quintiles had a significantly increased risk of schizophrenia (2-fold elevated risk). Unexpectedly, those in the highest quintile also had a significantly increased risk of schizophrenia. Based on this analysis, the population-attributable fraction associated with neonatal vitamin D status was 44%. The relationship was not explained by a wide range of potential confounding or interacting variables.
CONCLUSIONS: Both low and high concentrations of neonatal vitamin D are associated with increased risk of schizophrenia, and it is feasible that this exposure could contribute to a sizeable proportion of cases in Denmark. In light of the substantial public health implications of this finding, there is an urgent need to further explore the effect of vitamin D status on brain development and later mental health"
Die entsprechende Übersetzung bedeutet nach meiner Einschätzung:
Sowohl die Unterversorgung, als auch die Überversorgung mit Vitamin D werden bei Säuglingen, mit einem erhöhtem Risiko für Schizophrenie assoziert.
Ich gehe nach eigenen Erkenntnissen inzwischen davon aus, dass eine starke Unterversorgung mit Vitamin D auch bei Erwachsenen zu einer Schizophrenie führen kann.
Da ich hier neu bin, habe ich noch keine Erfahrung damit, wie mit diesem Werkzeug umzugehen ist.
Ich hoffe es kommt an der richtigen Stelle an. Anderfalls bitte ich um Rückmeldung.
LG mk --93.198.55.28 20:07, 8. Apr. 2013 (CEST)
Einzelnachweise: Einfluss auf die Gesundheit / Physiologie, Quellen, Bedarf, Geschicht
Habe soeben die völlig ungebräuchliche und sinnfreie Aufteilung der Einzelnachweise in die Gruppen "Einfluss auf die Gesundheit" und "Physiologie, Quellen, Bedarf, Geschicht" rausgeworfen. Was soll das bringen ? Gruß --Cvf-psDisk+/− 20:46, 31. Mai 2013 (CEST)
Aufnahme von Vitamin D
Warum wird mit tierischer Nahrung Vitamin D(sozusagen Calci-mono-ol) aufgenommen, wenn doch die Speicherform Calcidiol ist?
--Volker Alexander (Diskussion) 19:46, 5. Jun. 2013 (CEST)
Kuriose Aussagen
Zu 80 bis 90 Prozent kann die Vitamin-D-Eigensynthese in der Haut den Bedarf decken. Der Rest muss mit der Nahrung aufgenommen werden.
Eine völlig verdrehte Aussage. Selbstverständlich geht es auch ohne Nahrung. --Assistent (Diskussion) 10:47, 14. Jun. 2013 (CEST)
Kurios sind auch die zahlreichen Vorsichtsmaßnahmen und Warnungen, die auf den Beipackzetteln von Vitamin D-Präparaten selbst mit geringer Dosierung zu lesen sind. Gibt es eigentlich Vitamin D-Geschädigte? Ich kenne keinen. Dann müsste man ja auch Fettfische mit Warnhinweisen versehen. --Assistent (Diskussion) 15:28, 14. Jun. 2013 (CEST)
Herstellung von Vitamin D aus Lanolin?
Anscheinend kann Vitamin D auch aus Wollwachs (Lanolin) hergestellt werden. Sind zu diesem Produktionsprozess technische Details bekannt?
--
2A02:8071:2113:1D01:6534:C397:BAD5:DC54 05:38, 5. Jul. 2013 (CEST)
- Schauen wir doch mal, welche der darin enthaltenen Sterole als Ausgangsstoffe in Frage kommen könnten:
- Wahrscheinlich wird auch hierbei UV-Strahlung zur Anwendung kommen. --Assistent (Diskussion) 20:23, 6. Jul. 2013 (CEST)
Empfehlungen der DGE fragwürdig
Die Empfehlungen der DGE berücksichtigen anscheinend nicht, dass die Eigenproduktion von Vitamin D in der Haut mit dem Alter deutlich abnimmt. Eigentlich sollte man doch erwarten, dass die abnehmende Eigenproduktion im Alter durch eine erhöhte Zufuhr ausgeglichen werden muss. Trotzdem werden unabhängig vom Alter nur 20 Mikrogramm (800 I.E.) pro Tag empfohlen. Wie lässt sich dieser Widerspruch erklären?
--
2A02:8071:216C:1101:3131:3609:FBC9:7EFC 23:18, 12. Jul. 2013 (CEST)
- Vielleicht wird es bei alten Menschen auch langsamer abgebaut und muss daher nicht in dem Maße ersetzt werden? --Assistent (Diskussion) 12:28, 16. Jul. 2013 (CEST)
- Das ganze Verhältnis aus der tatsächlichen Aufnahme, den Empfehlungen und den medizinischen Erkenntnissen ist ziemlich spannend – einerseits gibt es da diese ganzen Empfehlungen von 10-20µg je nach Land und Alter, welche für sich schon nirgendwo auch nur ansatzweise erreicht werden (selbst die Fischländer Japan und Norwegen schaffen kaum ein Drittel davon), andererseits finden sich an verschiedenen Stellen im Text Erwähnungen von Studien, nach denen um ein vielfaches höhere Dosierungen immer noch einen positiven Effekt haben… --TheK? 21:53, 15. Nov. 2013 (CET)
Vitamin D und männliche Fruchtbarkeit
Die Erkenntnis, dass die Motilität der Spermien mit Vitamin D zusammenhängt, muss geradezu als "bahnbrechend" betrachtet werden. Wie können wir diese Erkenntnis am besten in den vorliegenden Artikel integrieren?
Quelle: Martin Blomberg Jensen: Vitamin D metabolism, sex hormones, and male reproductive function
http://www.reproduction-online.org/content/144/2/135.full
Ein weiterer Autor, der sich mit dieser speziellen Frage befasst, ist übrigens Dr. Kelton Tremellen (Australien).
-- 2A02:8071:2162:FA01:7078:8EC:F14A:3F81 21:50, 14. Okt. 2013 (CEST)
"natürliche Zufuhr"
Für den Satz "Vitamin D3 ist kein gewöhnlicher Nahrungsbestandteil, denn die natürliche Zufuhr entspräche derjenigen der Produktion nach Bestrahlung mit UVB-Licht, das auf die Haut afrikanischer Homo sapiens ohne moderne Bekleidung einwirkte." bräuchte es eine Quelle. Es wird behauptet, die "natürliche" Menge wäre die, die an einem bestimmten Ort in einem bestimmten Entwicklungsstadium des Menschen erreicht wurde. Das sollte erst einmal belegt werden. Zudem wird ignoriert, dass die Körperbehaarung eine andere war. --88.78.116.215 16:43, 18. Jan. 2014 (CET)
- Völlig richtig, da fehlt die Quelle - wenn es denn wirklich eine dazu gibt und das nicht eher TF ist. Danke für die Korrektur, --Goris (Diskussion) 16:56, 18. Jan. 2014 (CET)
Vitamin D status and ill health: a systematic review
Philippe Autier, Mathieu Boniol, Cecile Pizot, Patrick Mullie: Vitamin D status and ill health: a systematic review. In: The Lancet Diabetes & Endocrinology. 2, 2014, S. 76–89, doi:10.1016/S2213-8587(13)70165-7
„Many prospective studies have shown associations between low 25(OH)D concentrations and a wide range of acute and chronic health disorders. However, an equally similar number of randomised trials have not confirmed that raising of 25(OH)D concentrations can modify the occurrence or clinical course of these disorders. Hence, associations between 25(OH)D and health disorders reported by investigators of observational studies are not causal. Low 25(OH)D could be the result of inflammatory processes involved in the occurrence and progression of disease. An exception would be slight gains in survival after the restoration of vitamin D deficits due to lifestyle changes induced by ageing and ill health.“
--DrLee (Diskussion) 11:34, 8. Mär. 2014 (CET)
Zur Vorbeugung bei feliner CNI
Hallo,
vielleicht möchtet ihr das auch mit aufnehmen? [9] Caltricol wird in Kleinstmengen Katzen verabreicht, die unter chronischer Niereninsuffiziens leiden. (nicht signierter Beitrag von 80.139.34.154 (Diskussion) 13:33, 10. Dez. 2006 (CET))
Verbindung zwischen Vitamin D-Mangel und Testosteronmangel
Hier http://www.meduni-graz.at/?pageName=301&year=2010&newsId=9569 stellt die Medizinuniversität Graz eine Verbindung zwischen Vitamin D-Mangel und Testosteronmangel in den Raum. "Bei Testosteronmangel entsteht u.a. eine bauchbetonte Fettanlagerung, verringerte Muskelmasse und ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall, Diabetes und Osteoporose. All das führt zu einer deutlich erhöhten Sterblichkeit der betroffenen Männer, die zusätzlich auch unter schnellerer Ermüdbarkeit, Leistungsschwäche und Libidoverlust leiden." Im Artikel zu Vitamin D werden auch Diabetes, Muskelschwäche, Herzinfarkt, Osteoporose, höhere Mortalitätsraten und Müdigkeit erwähnt, aber nirgendwo wird eine Verbindung zu Testosteron hergestellt. Um die Angaben gegenzuchecken: Im Artikel "Testosteronmangel" steht unter "Hypogonadismus des alternden Mannes" (https://de.wikipedia.org/wiki/Testosteronmangel#Hypogonadismus_des_alternden_Mannes): Abnahme der Libido, Abnahme der Vitalität, erektile Dysfunktion, Reduktion der Muskelmasse, Reduktion der Knochendichte (->Osteoporose?). --Haxtibel (Diskussion) 20:52, 27. Jun. 2014 (CEST)
Ich ergänze den Artikel diesbezüglich. --Haxtibel (Diskussion) 20:13, 29. Jun. 2014 (CEST)
- Und ich habe ihn zurückgesetzt, weil eine Parallelität von Ereignissen nichts darüber aussagt, ob eine Assoziation oder gar Kausalität vorliegt. Dazu reichen die Arbeiten nicht aus. Im übrigen ist es besser, (aktuelles) Lehrbuchwissen, Leitlinien oder Artikel aus hochrangigen Journalen mit Peer-review-Verfahren zu verwenden. Vermutlich gibt es dazu schon deutlich bessere Darstellungen als die aus Graz, die könnten gern eingebaut werden, aber dann bitte mit richtigen Quellenangaben. Grüße, --Goris (Diskussion) 22:22, 29. Jun. 2014 (CEST)
- Aus meiner (Goris) Diskussionsseite hierher kopiert, da die Diskussion hier bleiben sollte:
- Das ist richtig. Ich habe geschrieben "Mangelerscheinungen, welche direkt Vitamin D zugeschrieben werden (siehe Cholecalciferol#Symptome), decken sich teilweise mit Testosteronmangelerscheinungen.". Es wurde also keine Kausalität behauptet, lediglich auf die (sehr auffällige) Parallelität hingewiesen. --Haxtibel (Diskussion) 22:37, 29. Jun. 2014 (CEST)
- Es gibt viele Parallelitäten, das ist vielleicht ein Forschungsansatz, aber mehr auch nicht. Ich denke, dass da mehr her muss, als eine Übereinstimmung bei diffusen Befunden. Dass Testosteron die Aufnahme und Bindung an Trägerproteine von vielen Substanzen steuert, ist bekannt, aber das Spezifische sollte dann hier dargestellt werden. So ist es ME belanglos und unfundiert und gehört daher kaum in den Artikel. Grüße, --Goris (Diskussion) 22:45, 29. Jun. 2014 (CEST)
- Verzeihung, ich habe nicht mitbekommen dass hier etwas geschrieben wurde. Mir ging es in erster Linie darum, Testosteron überhaupt einmal in den Artikel zu bekommen, es wird kein einziges mal erwähnt. Im englischen Artikel zu Cholecalciferol wird immerhin geschrieben "It is structurally similar to steroids such as testosterone". Was halten Sie von dem neuen Link den ich eingebaut habe: http://press.endocrine.org/doi/abs/10.1210/jc.2014-1690?url_ver=Z39.88-2003&rfr_id=ori:rid:crossref.org&rfr_dat=cr_pub%3Dpubmed ? Ist das ebenfalls zu wenig? Eine der Aussagen muss richtig sein: "Vitamin D hat einen Einluss auf den Testosteronspiegel." "Vitamin D hat keinen Einfluss auf den Testosteronspiegel." "Es ist nicht klar, ob Vitamin D einen Einfluss auf den Testosteronspiegel hat." Keine Aussage findet sich im Artikel, das halte ich ob der sehr häufigen Behauptung in verschiedenen Medien, es gäbe einen Einfluss, für nicht befriedigend. Auch wenn Beweise diesbezüglich noch ausstünden, hielte ich eine zumindest vorsichtige Erwähnung, dass es auffällig viele Parallellen zwischen festgestellten Vitamin-D-Mangelerscheinungen und Testosteronmangelerscheinungen gibt, für sinnvoll. Siehe http://www.medizinfo.de/endokrinologie/andropause/testosteronmangelsyndrom.shtml#symptome und https://de.wikipedia.org/wiki/Cholecalciferol#Symptome. --Haxtibel (Diskussion) 02:59, 30. Jun. 2014 (CEST)
- Es gibt viele Parallelitäten, das ist vielleicht ein Forschungsansatz, aber mehr auch nicht. Ich denke, dass da mehr her muss, als eine Übereinstimmung bei diffusen Befunden. Dass Testosteron die Aufnahme und Bindung an Trägerproteine von vielen Substanzen steuert, ist bekannt, aber das Spezifische sollte dann hier dargestellt werden. So ist es ME belanglos und unfundiert und gehört daher kaum in den Artikel. Grüße, --Goris (Diskussion) 22:45, 29. Jun. 2014 (CEST)
Hier tritt hier ein Mangel des gesamten Artikels signifikant zu Tage: Es werden (im gesamten Artikel) reichlich Schlüsse aus Einzelstudien gezogen, für was Vitamin D alles gut oder schlecht sein soll. Hier wird offenbar viel geforscht. Unsere Leitlinien (WP:RMLL) fordern aber, Wikipedia-Artikel aus dem Schatz des gesicherten Wissens zu schreiben – und das sind sicherlich nicht Nebenergebnisse einer KHK-Studie. Was wir brauchen, sind Fakten aus Lehrbüchern und systematischen Übersichtsarbeiten, auch wenn wir Gefahr laufen, super-interessante Einzelergebniss des Jahres 2014 nicht zu erwähnen. Der Artikel müsste diesbezüglich von allerlei Halbgarem befreit werden – leider fehlt mir die Zeit und Energie dazu. --Drahreg01 (Diskussion) 3Wf 06:30, 30. Jun. 2014 (CEST)
- Ich entschuldige mich für den "Edit-War", ich habe wie gesagt die Diskussion hier nicht mitbekommen. Das, was Drahreg01 schreibt mag zwar stimmen, aber wohl eher für beinahe die gesamte Wikipedia und diese Diskussion muss wohl wo anders geführt werden. Ich habe mir die Quellen für etwa "Brustkrebs" und "Paradontitis bei Schwangeren" angesehen: http://link.springer.com/article/10.1007%2Fs10552-012-0140-6 und http://www.joponline.org/doi/abs/10.1902/jop.2010.100384. Diese unterscheiden sich aus meiner Sicht weder durch Umfang noch Qualität von dieser Quelle: http://press.endocrine.org/doi/abs/10.1210/jc.2014-1690?url_ver=Z39.88-2003&rfr_id=ori:rid:crossref.org&rfr_dat=cr_pub%3Dpubmed - wo festgestellt wird "1,25(OH)2D3 led to significant changes in the expression profiles of reproductive genes and significantly increased testosterone synthesis in human testicular cell cultures. Data from our human primary testicular cell culture model suggest that vitamin D plays a major role in male steroidogenesis in vitro.". Es ist für mich daher nicht nachvollziehbar, warum darauf nicht hingewiesen werden sollte. --Haxtibel (Diskussion) 12:45, 30. Jun. 2014 (CEST)
Sperre des Benutzers Haxtibel
Ich habe Haxtibel gesperrt, weil er sofort nach Ablauf der Sperre des Artikel den EW fortgesetzt hat. Ich habe dem Inhaber des Account Haxtibel eine längere Sperre angedroht, wenn dies nochmal vorkommt. -- Andreas Werle (Diskussion) 20:14, 3. Jul. 2014 (CEST)
- Vielen Dank, ich habe nochmals revertiert und eine Übersichtsstudie vom Januar im Lancet gefunden, die vielleicht eine gute Quelle ist, dass ich mal den Artikel überarbeite. Muss mir den Review jetzt erst beschaffen. Danke für die Hilfe, --Goris (Diskussion) 21:18, 3. Jul. 2014 (CEST)
Kritik
Vielleicht sollte man auch Kritik an Vitamin D diskutieren – wobei ich die Kritik selbst kritisch kommentieren möchte:
Zum Beispiel:
"Zusammen mit vielen US-Kollegen bin ich der Ansicht, dass ein hoher Vitamin-D-Spiegel eher als ein indirekter Marker für eine bewegungsreiche und damit gesunde Lebensweise zu sehen ist", sagt Helmut Heseker, Präsident der DGE und Wissenschaftler an der Universität Paderborn. Dann wäre ein niedriger Vitamin-D-Spiegel Folge und nicht Ursache einer schlechten Gesundheit.
(Diese Aussage erweckt den Eindruck, als wäre Vitamin D ein nebensächliches Anhängsel.)
Oder:
Ingrid Mühlhauser, Gesundheitswissenschaftlerin an der Universität Hamburg, rät daher trotz der DGE-Empfehlung von Vitamin-Pillen ab: "Aus unserer Aufarbeitung der Literatur zum Thema Vitamin D und Prävention der Osteoporose halten wir die Datenlage für nicht ausreichend, um eine generelle Empfehlung für ältere Personen auszusprechen." Ausnahme: Pflegebedürftige, die nicht mehr ins Freie gehen. "Hier muss man von Fall zu Fall prüfen, ob Vitamin-D-Tabletten in Kombination mit Kalzium sinnvoll sind", so Mühlhauser.
(Die Pflegebedürftigen, die nicht mehr ins Freie gehen, haben offenkundig keine Methode auf Lager, wie sie das Vitamin ausreichend bekommen können. Was gibt es da noch zu prüfen?)
Oder:
Mit Verwunderung haben auch Verbraucherschützer auf den Paradigmen-Wechsel der DGE reagiert: "Studien in diesem Bereich sind vielfach interessengeleitet, vielleicht sogar von der Vitamin-Industrie gesponsert worden", sagt Angela Clausen von der Verbraucherzentrale NRW.
(Die Pharmaindustrie hat wohl mehr Schaden, wenn das Vitamin unters Volk gebracht wird. Die Vitaminpillen bringen gar nicht so viel Profit.)
Oder:
"Gefährliche Mangelerscheinungen sind in Deutschland erfreulicherweise selten", beruhigt denn auch Professor Helmut Schatz von der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie. Die meisten Menschen hätten auch im Winter nur unbedenklich niedrigere Vitamin-D-Spiegel. Denn der Körper kann das Vitamin im Fettgewebe speichern und es in Zeiten des Mangels wieder in den Blutkreislauf abgeben.
(Der menschliche Körper scheint ein wahrer Zauber zu sein!)
--Assistent (Diskussion) 19:21, 12. Jun. 2013 (CEST)
Als einigermaßen kritischen Laien kommt mir der Großteil des Artikels tatsächlich wie eine Vitamin-D-Werbeaktion der Pharmaindustrie vor. --93.209.120.249 23:13, 15. Jan. 2015 (CET)
Lebertran von Tieren aus Freilandhaltung
Die Fussnote für "Lebertran" in der Tabelle Vitamin D-haltige Lebensmittel ist unsinnig, auch wenn es im übertragenen Sinne gemeint ist, wie etwa: "keine Aquariumfische". Der Albtraum - so what?! (Diskussion) 10:34, 20. Feb. 2015 (CET)
Anwendung als Biozid
Colecalciferol wird in einer Konzentration von 0.075 % (750 mg/kg Köder) als Rodentizid (zu Bekämpfung von Ratten und Mäusen) verwendet. Würde es mehr Sinn machen diese Anwendung hier einzuarbeiten, oder wegen der „Vitaminlastigkeit“ des Artikels diese anderswo unterzubringen? Gruß,--37.49.110.89 11:44, 14. Mär. 2015 (CET)
Neustrukturierung des Artikels
Zwar wurde mit den Jahren viel ausgelagert und somit gekürzt, aber lesbar ist der Artikel dennoch nicht. Man merkt ihm das organische Wachstum an und er bedarf IMHO einer Neustrukturierung. Nicht zuletzt, weil die Struktur mit den aktuell hervorgehobenen Schwerpunkten wie eine „Vitamin-D-Werbeaktion der Pharmaindustrie“ erscheint (siehe Diskussion „Kritik“). Im Anschluss würde ich den Absatz „Bildung durch Sonnenlicht“ ausbauen wollen, bzw. muss dieser ohnehin angepasst werden.
Vorab ein paar Fragen an die Chemiker, da ich aus einem anderen Feld komme. Ist Punkt „3.1 Formen von Vitamin D“ rudimentär und kann weg, weil er identisch ist mit Vitamin D (Begriffsklärung) und sich nicht mehr auf Cholecalciferol/Vitamin D3 (die Weiterleitung von Vitamin D) bezieht? Wenn ja, wie soll mit Punkt „3.3 Technische Synthese von Vitamin D“ umgegangen werden? Dieser bezieht sich scheinbar auf Vitamin D2, obwohl in dem Abschnitt auch Vitamin D3 erwähnt wird und es mit dem Produkt Vigantol (entählt kein D2, sondern Colecalciferol, Mittelkettige Triglyceride, Stickstoff und Kohlendioxid) gleichgesetzt wird. Und D2 wird ja nach Aufnahme, wie auch Vitamin D3, zu Calcitriol umgewandelt. Und bezieht sich „6 Handelsnamen“ auf Vitamin D3 im Allgemeinen und braucht einen eigenen Hauptpunkt oder sind es nur die synthatischen Formen und der Punkt sollte bei Supplementierung untergebracht werden? Lobbyisten enthalten sich bitte der Diskussion.
Vorschlag zur neuen Struktur:
- Physiologie [ehem. 2]
- Biosynthese [ehem. 2.1 Biosynthese von Vitamin D3]
- Ultraviolett-induzierte Bildung [ehem. 2.1.1]
- Selbstregulation der Ultraviolett-induzierten Synthese [ehem. 2.1.2]
- Funktion [ehem. 2.2]
- Vitamin D3 [ehem. 2.2.1]
- 25(OH)Vitamin D3 [ehem. 2.2.2]
- Aktivierung von 25(OH)Vitamin D3 zu Calcitriol [ehem. 2.2.3]
- Funktion von Calcitriol [ehem. 2.2.4]
- Abbau von Vitamin D3 [ehem. 2.3]
- Vitamin-D-Stoffwechsel bei Erkrankungen [ehem. 2.4]
- Biosynthese [ehem. 2.1 Biosynthese von Vitamin D3]
- Quellen von Vitamin D [ehem. 3 Formen und Quellen]
- Bildung durch Sonnenlicht [neu; praktischer Teil, keine inhaltl. Doppelung mit Biosynthese]
- Einfluss des Sonnenstandes [ehem. 4.6.2 Mangel an Sonnenlicht (UVB-Strahlung)]
- Einfluss der Hautbeschaffenheit [ehem. 4.6.3]
- Aufnahme durch die Nahrung [ehem. 3.2 Aufnahme von Vitamin D3 aus der Nahrung]
- Vitamin D in Muttermilch [ehem. 3.2.1]
- Vitamin D in Nahrungsmitteln [ehem. 3.2.2]
- Technische Synthese von Vitamin D2 [ehem. 3.3 Technische Synthese von Vitamin D, eventuell redundant]
- Bildung durch Sonnenlicht [neu; praktischer Teil, keine inhaltl. Doppelung mit Biosynthese]
- Vitamin-D3-Mangel [ehem. 4.6]
- Risikogruppen [neu]
- Symptome [ehem. 4.6.1]
- Einfluss auf die Gesundheit [ehem. 1]
- Kardiovaskuläre Erkrankungen durch Unterversorgung mit Vitamin D [ehem. 1.1]
- Allergien, Asthma und Autoimmunkrankheiten [ehem. 1.2]
- Erkrankungen mit Häufung bei älteren Menschen [ehem. 1.3]
- Krebs und weitere Erkrankungen [ehem. 1.4]
- Impotentia generandi [ehem. 1.5]
- Vitamin-D-Bestimmung [ehem. 4.7 Laborwerte]
- Bewertung des 25(OH)Vitamin-D3-Spiegels [ehem. 4.7.1]
- Häufigkeit niedriger 25(OH)Vitamin-D3-Spiegel [ehem. 4.7.2]
- Substitution und Supplementation [ehem. 4.4 Supplementierung bzw. Substitution; Einleitung + folgend Vitamin-D-Zufuhrempfehlungen]
- D-A-CH-Referenzwerte der DGE, ÖGE, SGE/SVE [ehem. 4.1]
- Institute of Medicine [ehem. 4.2]
- Tolerable Upper Intake Level [ehem. 4.3]
- Überdosierung und Toxizität [ehem. 4.5]
- Kritik [neu; basierend auf Diskussion „Kritik“]
- Geschichte [ehem. 5]
- Handelsnamen [ehem. 6]
- Siehe auch [ehem. 7]
- Literatur [ehem. 8]
- Weblinks [ehem. 9]
- Einzelnachweise [ehem. 10]
Entfällt:
- 3.1 Formen von Vitamin D [scheinbar rudimentär da identisch mit Vitamin D (Begriffsklärung)]
Angewendete Neustrukturierung
Hier zum Anschauen und Editieren: Benutzer:Flamon/Offene Werkstatt.
Man beachte auch die Versionsgeschichte: Originalvorlage > reine Umsortierung > neue Nomenklatur der Struktur
Grüße--Flamon (Diskussion) 15:15, 24. Mär. 2015 (CET)
Änderungsprotokoll „Offene Werkstatt“:
- Verschieben von „Technische Synthese von Vitamin D2“ aus „Quellen von Vitamin D“ in „Physiologie“
- Umbenennen von „Quellen von Vitamin D“ in „Natürliche Quellen“
- Umbenennen von „Einfluss auf die Gesundheit“ in „Folgen“
- Einleitung von „Substitution und Supplementation“ ist jetzt Unterpunkt „In der Schwangerschaft“
- Verschieben zweier Abschnitte aus „Einfluss der Hautbeschaffenheit“ in Einleitung von „Vitamin-D3-Mangel“
- Platzhalter für „Versorgung durch körpereigene Reserven“
- Text für „Risikogruppen“ hinzugefügt
--Flamon (Diskussion) 22:39, 26. Mär. 2015 (CET)
- Ergänzen und Umsortieren im Abschnitt „Natürliche Quellen“
--Flamon (Diskussion) 17:53, 28. Mär. 2015 (CET)
- „Ultraviolett-induzierte Bildung“ in „Ultraviolett-induzierte Synthese“ umbenannt
- Platzhalter „Versorgung durch körpereigene Reserven“ und „Kritik“ entfernt
Qualitätssicherungs-Baustein:
- Bessere Unterscheidung im gesamten Artikel zwischen Vitamin D und Vitamin D3. Ggf. Aufspaltung des Artikels. Alles Vitamin-D2-betreffende auslagern. Kapitel „Natürliche Quellen“ und „Vitamin-D3-Mangel“ beziehen sich eigentlich auf Vitamin D im Allgemeinen.
- „Technische Synthese von Vitamin D2“ sollte in Ergocalciferol verschoben werden. Wenn ein von Vitamin-D3 unabhängiger Vitamin-D-Artikel entstehen sollte, ist der Verweis auf die technische Synthese sinnvoll; dann ggf. mit einem Hauptartikel-Baustein versehen?
Weitere nötige Änderungen:
- Auch wenn die Forschung zum Thema Vitamin-D-Reserve scheinbar verhältnismäßig wenig Erkenntnis hat, so stellt die Nichterwähnung im Artikel ein großes Defizit dar. Was nützt all die Information zu Sonnenexposition und Nahrungsaufnahme, wenn nicht erkennbar ist, wie der Organismus im Winter klarkommt? Zusätzliches Kapitel in „Physiologie“ und oder „Natürliche Quellen“.
- Entweder in „Selbstregulation der Ultraviolett-induzierten Synthese“ oder in „Bildung durch Sonnenlicht“ sollte auf den Unterschied zwischen Tagesbedarf und Bedarf zum Aufbauen einer Reserve hingewiesen werden.
- „Substitution und Supplementation“ könnte eine Einleitung vertragen. Möglichst differenziert/kritisch, bitte.
- Unterpunkt „Kritik“ in „Substitution und Supplementation“ wäre wünschenswert. Siehe Diskussion „Kritik“.
- „Selbstregulation der Ultraviolett-induzierten Synthese“ und „Bildung durch Sonnenlicht“ sollten inhaltlich deutlich von einander getrennt sein.
- „Vitamin D in Nahrungsmitteln“ enthält Supplementations-Richtwerte, die da nicht hingehören und teilweise in „Substitution und Supplementation“ bereits vorhanden sind. Relevante Punkte sollten verschoben werden, irrelevante gelöscht.
Die Neustrukturierung geht jetzt live. Kapitel „Versorgung durch körpereigene Reserven“ und „Kritik“ können auch on the fly ergänzt werden.--Flamon (Diskussion) 17:15, 31. Mär. 2015 (CEST)
Bildung von Vitamin D3 durch Sonnenlicht-Bestrahlung
Bitte präzise quantifizierte Angaben zur ausreichenden Sonnenlicht-Bestrahlung machen! Wie lange? Unter welcher Sonne (morgens, mittags, nachmittags, abends)? Wie viel Haut? Unter Berücksichtigung der nötigen Reservenbildung für Mangelzeiten (bedecktes Wetter, Herbst, Winter …).
Auch im Internet wird ziemlich herumgeeigert … z. B.: „Es wurde herausgefunden, dass eine Sonnenexposition von 30% der Hautfläche (einige Quellen sprechen von 5%, das entspricht den Händen sowie Gesicht) über 10 – 20 min / Tag um 12 Uhr mittags zu ausreichender Bildung von Vitamin D führt. Die Verwendung von Sonnenschutzcremes, die aber das UV-Licht herausfiltern sollen, wirkt sich wieder herum aber negativ auf die natürliche Bildung aus.“ (http://www.physio-team.com/index.php?page=vitamin-d)
Die im Haupttext vorgeschlagene Lösung – „und so oft wie möglich in die Sonne zu “ – kann’s wohl nicht sein, angesichts der Schädlichkeit intensiver Mittagssonne im Zeitalter des geschädigten Ozon-Schutzschildes …
Besten Dank! :-) --HilmarHansWerner (Diskussion) 17:15, 4. Aug. 2013 (CEST)
- Finde ich auch wunderlich, dass es unter 3. Formen und Quellen den Abschnitt Aufnahme von Vitamin D3 aus der Nahrung gibt, aber keinen Abschnitt zur Bildung durch Sonnenlicht – und das, wo man doch vor allem liest, dass die Abdeckung über Nahrungsaufnahme nur 5 oder 10% ausmachen. Der Abschnitt 4.6.2 Mangel an Sonnenlicht (UVB-Strahlung) geht grob in die Richtung, ist aber verhältnismäßig schwach. Besten Dank!--Flamon (Diskussion) 09:12, 22. Mär. 2015 (CET)
Bitte nicht die Diskussionsbeiträge Anderer verändern!--WolffidiskRM 12:32, 22. Mär. 2015 (CET)
- Zur Frage: Vitamin D wird mit Hilfe von Sonnenlicht vom Organismus gebildet und nicht aufgenommen.--WolffidiskRM 12:32, 22. Mär. 2015 (CET)
- Hallo Wolffi, vielen Dank für den Hinweis. Der Wikipedia-Regel bin ich mir bewusst. Ausnahmefälle sind natürlich klar definiert, aber in so einem demokratischen Apparat wie dem Wikipedia-Autorenportal nicht gottgegeben und unveränderlich. Manchmal gibt es aber nicht die Notwendigkeit, eine weitere interne Diskussion zu starten, um das Portal um eine weitere Zusatzregel zu erweitern und schwammiger zu machen. Lassen wir mein Handeln bitte als den Benutzer betreffenden Ungehorsam (als Pendant zum zivilen Ungehorsam) gelten. Nach meinem Ermessen war meine Bearbeitung verantwortungsbewusst. Ich habe inhaltlich nichts verändert. Für die Fehlanpassung im Titel entschuldige ich mich. Grund, überhaupt etwas zu ändern war, dass mir das Anliegen des Benutzers HilmarHansWerner sehr wichtig war, sein Beitrag jedoch aussah, wie dahingeschmiert und nicht zur Diskussion einlud. „The Medium is the message“ (Marshall McLuhan). Kein Wunder, dass sich bis dato niemand hierzu geäußert hat. Das hätte sich nach meiner Antwort ändern können, aber mit deinem Kommentar und der grauen Box, die ich stark unverhältnismäßig stigmatisierend finde, ist das nun nicht mehr gegeben. Schade. Ich weiß deine Mühen sehr zu schätzen, mir wäre es aber lieb, würdest du zukünftig die Notwendigkeit, die Box zu setzen, über die Regeln hinaus abwägen. Mal gucken, vielleicht starte ich bei Gelegenheit eine neue Diskussion, hiermit lässt sich ja nicht mehr arbeiten – bzw. auch wenn es verboten ist, mein Okay hast du, zum Löschen dieses und deiner vorangestellten Beiträge. Sorry noch mal (auch an HilmarHansWerner), vielen Dank und beste Grüße!--Flamon (Diskussion) 14:37, 22. Mär. 2015 (CET)
- …abgesehen von diesem Metathema, daß eigentlich nicht hier auf diese Disk gehört: meine Antwort hast Du aber schon gelesen? --WolffidiskRM 16:46, 22. Mär. 2015 (CET)
- Auch nachträgliche, sinnverändernde Korrektur eigener Beiträge entspricht nicht den üblichen Regeln. Auf diesem Boden von meiner Seite aus kein weiteres Interesse an einer Diskussion mit Dir.--WolffidiskRM 10:41, 23. Mär. 2015 (CET)
- Einverstanden. Nur kurz zum Verständnis (gewiss nicht zur Rechtfertigung): Als Kommunikationsdesigner räume ich gerne Dinge auf, reduziere, ordne neu und mache durch bewusste Gestaltung der Form die Inhalte zugänglicher. Und alle Rezipienten so „Yeah!“.--Flamon (Diskussion) 15:10, 24. Mär. 2015 (CET)
- Hallo Wolffi, vielen Dank für den Hinweis. Der Wikipedia-Regel bin ich mir bewusst. Ausnahmefälle sind natürlich klar definiert, aber in so einem demokratischen Apparat wie dem Wikipedia-Autorenportal nicht gottgegeben und unveränderlich. Manchmal gibt es aber nicht die Notwendigkeit, eine weitere interne Diskussion zu starten, um das Portal um eine weitere Zusatzregel zu erweitern und schwammiger zu machen. Lassen wir mein Handeln bitte als den Benutzer betreffenden Ungehorsam (als Pendant zum zivilen Ungehorsam) gelten. Nach meinem Ermessen war meine Bearbeitung verantwortungsbewusst. Ich habe inhaltlich nichts verändert. Für die Fehlanpassung im Titel entschuldige ich mich. Grund, überhaupt etwas zu ändern war, dass mir das Anliegen des Benutzers HilmarHansWerner sehr wichtig war, sein Beitrag jedoch aussah, wie dahingeschmiert und nicht zur Diskussion einlud. „The Medium is the message“ (Marshall McLuhan). Kein Wunder, dass sich bis dato niemand hierzu geäußert hat. Das hätte sich nach meiner Antwort ändern können, aber mit deinem Kommentar und der grauen Box, die ich stark unverhältnismäßig stigmatisierend finde, ist das nun nicht mehr gegeben. Schade. Ich weiß deine Mühen sehr zu schätzen, mir wäre es aber lieb, würdest du zukünftig die Notwendigkeit, die Box zu setzen, über die Regeln hinaus abwägen. Mal gucken, vielleicht starte ich bei Gelegenheit eine neue Diskussion, hiermit lässt sich ja nicht mehr arbeiten – bzw. auch wenn es verboten ist, mein Okay hast du, zum Löschen dieses und deiner vorangestellten Beiträge. Sorry noch mal (auch an HilmarHansWerner), vielen Dank und beste Grüße!--Flamon (Diskussion) 14:37, 22. Mär. 2015 (CET)
Sorry, kenn mich noch nicht so gut hier aus, wenn es nicht korrekt an der richtigen Stelle und nicht richtig formatiert ist, was ich schreibe (ist für Seltenschreiber aber auch so was von umständlich).
Der Hinweis (oben ist mir auch wichtig). Da steht im fertigen Artikel nur das Beispiel von "Sommermittagssonne", was da an Vitamin-D produziert wird. Haben wir denn ständig Sommermittagssonne? Da wären doch wenigstens noch ein paar weitere Beispiele wichtig, um die Unterschiede zu sehen: Was bringt die Sonne noch, wenn ich im September 17 Uhr von der Arbeit komme? Was bringt sie im November mittags? Ideal wäre ein Diagramm!VsZett (Diskussion) 12:44, 24. Mai 2015 (CEST)
- Genaue Werte zu dem Thema habe ich bis jetzt auch noch nicht gesehen. Aber der Abschnitt im Artikel zeigt, dass es von einer Menge Faktoren abhängig ist. „Sommermittagssonne“ ist selbsterklärend, die gibt es nur im Sommer Mittags. In unseren Breitengraden kannst auch unter optimalen Bedingungen, heller Hauttyp komplett nackt an einem wolkenlosen 21. Juni auf einem Berg, von 17 Uhr bis Sonnenuntergang nicht deinen Tagesbedarf decken (bevor du einen Sonnenbrand bekommst). Zu wie viel Prozent dein Tagesbedarf gedeckt ist, wenn du den 21. Dezember ganztägig nackt auf einem Berg in der Sonne verbringst, kann ich dir leider nicht sagen. Wahrscheinlich ist es effektiver, einen Champignon zu essen. Aber zum Glück gibt es Reserven.
- Auch wenn dieser Artikel 88 Beobachter hat, kannst du davon ausgehen, dass diese fehlenden Informationen nicht aufgenommen werden, bevor du nicht selbst recherchierst und den Artikel bearbeitest. Unten im Abschnitt „Neustrukturierung des Artikels“ unter „Weitere nötige Änderungen“ und in der Qualitätssicherung Chemie erfährst du, was noch mehr zu tun ist. Grüße und viel Spaß beim Bearbeiten. --Flamon (Diskussion) 17:05, 24. Mai 2015 (CEST)
Zu diesem Thema gehört auch das sogenannte "vitamin D action spectrum". Das wird ausführlich in einem Artikel von Kimlin aus dem Jahr 2008 behandelt und es beschreibt die Wirkung der UVB-Strahlung auf die Produktion von Prävitamin D3 in der Haut. Quelle: Kimlin MG: Geographic location and vitamin D synthesis. Molecular Aspects of Medicine 2008 Dec; 29(6): 453-461. DOI: 10.1016/j.mam.2008.08.005 --141.3.193.137 02:12, 4. Nov. 2015 (CET)
Natürliche Quellen
Ich habe jetzt in verschiedenen Artikeln Dinge gelesen wie „Der Körper bildet 80-90 % des Vitamin D selbst, dies geschieht unter dem Einfluss der UV-Strahlung in der Haut. Die restlichen 10-20 % nimmt der Mensch mit der Nahrung auf.“ (Quelle) Ich finde, in diesen Darstellungen scheint es, als könne der Körper nur 80-90 % selbst bilden oder als würde da ein Verhältnis verschiedner Vitamin-D-Sorten von der Natur vorgegeben werden. Ist die Angabe mit 80-90 % nicht einfach ein falscher Rückschluss aus der Tatsache, dass man mit normaler Ernährung nicht mehr als 10-20 % aufnehmen kann? Eigentlich bildet man doch (in den Sommermonaten) schnell 100% über Sonnenlichtexposition und alles, was über die Nahrung reinkommt, ist dann nur zusätzlich (Überschuss/Reserve). Liege ich falsch?--Flamon (Diskussion) 18:06, 28. Mär. 2015 (CET)
- Nun ja, in der Physiologie des menschlichen Körpers gibt es keine Gewichtung, welches Vit. D gut und welches schlecht ist, welches erst da ist und welches dann noch dazu aufgenommen werden muss. Und die Prozentangaben sind nicht ausschließend, es gibt ja bei Vitamin D wie bei allen fettlöslichen Vitaminen auch die seltene Möglichkeit der Überdosierung. Hingegen ist der Mangel viel verbreiteter und fast epidemisch in Europa. Ich warne davor, hier eine solche Gewichtung durchzuführen (TF!) und bitte um eine ausgewogene Darstellung. Die oben genannte Quelle müsste aber auch gleich mit hinterfragt werden. Und zum Hinterfragen: wieviel Sonnenexpositon hat denn ein durchschnittlicher Mitteleuropäer wirklich täglich?? Grüße, --Goris (Diskussion) 23:57, 24. Mai 2015 (CEST)
- "fast epidemisch"? Also nach der Tabelle unten hat selbst die Bevölkerung von Miami im Sommer noch durchschnittlich einen wenn auch leichten Mangel. Ob des gruseligen Winter-Werts aus Paris frage ich mich, wie das erst in Deutschland aussieht… --TheK? 04:38, 15. Jul. 2015 (CEST)
Grammatikalischer Unsinn
Im Kapitel 1.3.2 ist der letzte Satz des mittleren Absatzes unverständlich (um immer ... an die Wirkung angepasst zu sein). Was könnte gemeint sein? --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 16:58, 13. Aug. 2015 (CEST)
"Grammatikalisch" ist allerdings auch Unsinn. "Grammatisch" heißt das Adjektiv zu Grammatik. (nicht signierter Beitrag von 92.76.69.7 (Diskussion) 19:44, 22. Sep. 2015 (CEST))
- Schöner Einwand. Aber sogar Wikipedia kennt die Begriffe grammatikalisch (siehe Grammatik-Definition) und sogar Grammatikalisierung. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 10:35, 23. Sep. 2015 (CEST)
- Hallo Dr. Hartwig Raeder, die Formulierung der Überschrift ist m.E. erneut eskalierend, so wird sich vermutlich weniger Hilfe anbieten, auch wenn der Einwand inhaltlich korrekt sein mag. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 10:42, 23. Sep. 2015 (CEST)
- Im Störungsmanagement ist die Eskalation die Delegation der Störungsbearbeitung in eine höhere Instanz. Im Projektmanagement beschreibt die Eskalation wertneutral diese Delegation. Genau das war meine Absicht. Ich kann nur feststellen, dass der Text keinen Sinn ergibt. Ich kann den Sinn nicht erkennen. Deshalb kann ich auch nicht helfen. Ich kann also nur die Leser warnen. Ob der Autor oder ein anderer den Text korrigieren kann, bleibt zu hoffen. In allen Fällen halte ich eine deutliche Sprache für hilfreich. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 12:08, 23. Sep. 2015 (CEST)
- Hallo Dr. Hartwig Raeder, die Formulierung der Überschrift ist m.E. erneut eskalierend, so wird sich vermutlich weniger Hilfe anbieten, auch wenn der Einwand inhaltlich korrekt sein mag. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 10:42, 23. Sep. 2015 (CEST)
- In einem Freiwilligenprojekt ist die Eskalation dieser Art kontraproduktiv. Es gibt andere Wege, Grüße, --Ghilt (Diskussion) 14:14, 23. Sep. 2015 (CEST)
Der Satz steht inzwischen im Abschnitt 1.2.2. Dieser letzte Aktivierungsschritt ist […] von Gewebe zu Gewebe unterschiedlich reguliert, um immer an [irgendetwas] angepasst zu sein. Vielleicht bin ich ja blöd, aber rein syntaktisch ist dieser Satz für mich zunächst in Ordnung. Wenn man sich aber den Term [irgendwas] anschaut (den momentanen Bedarf des Körpers und des Zielgewebes an die Vitamin-D-Wirkung), dann ist wahrscheinlich das letzte "die" zuviel: den momentanen Bedarf des Körpers und des Zielgewebes an Vitamin-D-Wirkung. --Drahreg01 (Diskussion) Hilf mit! 14:26, 23. Sep. 2015 (CEST)
- Nein, die Sache ist komplizierter. Der Satz lautet in seiner Grundform: Dieser Aktivierungsprozess ist redundant und reguliert, um an den Bedarf an die Wirkung angepasst zu sein. Ein Prozess soll also an den Bedarf angepasst sein. Soweit, so gut. "an die Wirkung" gibt aber überhaupt keinen Sinn. Vielleicht fehlt und vor an die Wirkung? Auch das wäre noch grammatischer Unsinn. Bedarf an Wirkung wäre denkbar, aber unwahrscheinlich. Denn der Bedarf hängt nicht von der Wirkungsweise, wohl aber vom Wirkungsgrad ab. Ich würde an Vitamin-D-Wirkung weglassen. Das verändert aber den Sinn. Vielleicht meint der Autor, dass die Wirkung von Vitamin D von vielen Faktoren abhängt und dass der Bedarf an Vitamin D demzufolge schwankt. Textvorschlag: um an den schwankenden Bedarf angepasst zu sein. Also die Sache mit der Wirkung weglassen. - Oder meint der Autor um an den Bedarf an der Wirkung angepasst zu sein? Es könnte einen Bedarf an der Wirkung, also einen Wirkungsbedarf geben. Dieses Wort wird aber im Zweifel nicht verstanden. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 02:07, 24. Sep. 2015 (CEST)
Der fragliche Satz steht inzischen gar nicht mehr in dem Artikel, seine Diskussion finde ich aber in mehrfacher Hinsicht inspirierend, und daher würde ich gerne noch meinen Teil dazu beitragen:
- Ad 1) Die Adjektive grammatikalisch und grammatisch werden im Wiktionary als synonym geführt; die Verwendung des einen oder anderen Adjektivs ist also stilistische -- oder stilistikalische? -- Geschmackssache... ;o)
- Ad 2) Die Verwendung des Terminus "Unsinn" als Kategorisierung der intellektuellen Leistung einer dritten Person ist tendentiell verletzend für diese und würde ich daher persönlich als unglückliche Wortwahl im Rahmen dieses Forums einstufen, auch wenn der Terminus durch nähere Bezeichnung mit einem Adjektiv in seiner pauschalisierenden Diffamierung abgeschwächt wird. Im übrigen ist das Adjektiv "grammatikalisch" sehr umfassend; "syntaktisch" wäre hier spezifischer, "semantisch" unter Umständen auch. Betrachtet man die Erweiterung "Bedarf an die Wirkung" (Akkusativ), dann ist das sicherlich syntaktisch falsch, wenn "Bedarf an [der] Wirkung" mit "Wirkung" im Dativ gemeint ist, was wahrscheinlicher ist, denn der vorsätzliche Akkusativ würde hier semantisch keinen Sinn ergeben. Einen "Bedarf an Wirkung" hielte ich ebenfalls für redundant und irreführend; ein stoffliches Gewebe ist sicherlich nur abstrakt und im Ergebnis an Wirkung interessiert, primär aber an Vitamin D, das dann natürlich seine Wirkung im Gewebe entfaltet. "Bedarf an Vitamin D3" würde ich hier also vorziehen.
- Ad 3) Zum eigentlichen Diskussionsgegenstand wage ich die kühne Behauptung, dass sich hier vor allem ein "logischer Unsinn" eingeschlichen hat, aber auch nur, um im Duktus meines Vorredners zu bleiben, ansonsten würde ich Tautologie oder Zirkelschluss verwenden. Dass die Regulierung der Aktivierung im Idealfalle dem Bedarf angemessen ist, halte ich für eine Selbstverständlichkeit, denn Bedarf (Sollwert) ist das Kriterium, oder vielmehr der ausschalggebende Parameter einer Regelung. Also ist die Aussage "Die Aktivierung des Produktes A für das Gewebe X ist [auf diese oder jene Weise] reguliert, um dem Bedarf des Gewebes X an Produkt A angepasst zu sein" eine redundante Aussage oder Tautologie, denn Anpassung an den Bedarf ist qua Definition dasselbe wie Regulierung. Der Satz sollte daher lauten: Dieser letzte Aktivierungsschritt ist […] von Gewebe zu Gewebe unterschiedlich reguliert und Punkt. Das "Wie" kann man vielleicht noch physiologisch-biochemisch detailliert beschreiben, das Warum können wir aber niemals sicher wissen. "Weil es in der Menge von dem jeweiligen Gewebe benötigt wird" ist vermutlich das, was der Autor zum Ausdruck gebracht haben wollte, und mag aus einem anthropozentrisch-evolutionären Blickpunkt vielleicht auch Billigung finden, bringt aber dem Leser keinen Erkenntnisgewinn.
--Rosdorfer (Diskussion) 18:37, 1. Okt. 2016 (CEST)
Halbwertzeit
Im Artikel wird zweimal die Halbwertzeit des Calcidiols (25(OH)D3) angesprochen und unterschiedlich beziffert. Im Abschnitt "Vitamin D3" sind es 19 Tage, im Abschnitt "Vitamin-D-Bestimmung" sind es 1-2 Monate, also 30-60 Tage. Beide Angaben beziehen sich auf die Konzentration im Blut und unterscheiden sich um den Faktor 3 (Maximum/Minimum).
Lassen sich diese Unterschiede harmonisieren ("ca. 20-60 Tage") oder spezifizieren ("19 Tage, wenn...", "1-2 Monate, wenn...")?
--Rosdorfer (Diskussion) 16:34, 1. Okt. 2016 (CEST)
In der DrugBank ist für Calcidiol sogar nur eine Halbwertszeit von 12 Tagen (288 Stunden) angegeben.
Ist die biologische Halbwertszeit von Calcidiol eigentlich mehr eine Folge eines natürlichen Zerfalls oder eine Folge des Verbrauchs durch den Organismus?
--Chdh (Diskussion) 20:48, 11. Mär. 2017 (CET)
Die kurze Halbwertszeit steht im Widerspruch zu den Aussagen auf der Seite Vitamin D, wo steht:
"In Studien wurde eine Wirksamkeit von körpereigenen Vitamin-D-Speichern von wenigstens 4 Monaten gezeigt."
und: "Im Winter sind lediglich 500 – 1000 IE (12,5–25 µg) nötig, weil der Rest des Bedarfs hierfür aus den körpereigenen Speichern gedeckt wird."
--Chdh (Diskussion) 15:48, 18. Mär. 2017 (CET)
Statistischer Rechenfehler bei enpfohlener Tagesaufnahme?
Weil gerade das Thema Vitamin D mangel durch alle Gesundheitssendungen geht sind wir in meiner Familie auf diesen Artikel gestoßen:
www.zentrum-der-gesundheit.de/tagesbedarf-vitamin-d-ia.html
Es sei ein zehnmal hörerer Wert als bisher empfohlen richtig, bzw. 7000 IE.
Er gibt folgende Quellen an:
Paul Veugelers, John Ekwaru, "A Statistical Error in the Estimation of the Recommended Dietary Allowance for Vitamin D”, Nutrients, 2014; 6 (10): 4472 (Ein statistischer Fehler bei der Einschätzung der empfohlenen Tagesdosis für Vitamin D)
www.mdpi.com/2072-6643/6/10/4472
Creighton University. "Recommendation for vitamin D intake was miscalculated, is far too low, experts say." ScienceDaily. ScienceDaily, 17. März 2015, (Empfehlung für Einnahme von Vitamin D war falsch berechnet und ist viel zu niedrig, sagen Experten)
www.sciencedaily.com/releases/2015/03/150317122458.htm?utm_source=feedburner&utm_medium=email&utm_campaign=Feed:+sciencedaily/top_news/top_health+(ScienceDaily:+Top+Health+News)
(Wegen der Linkhaftung habe ich es nicht als anklickbare Links formatiert) --Runeb2 (Diskussion) 21:36, 22. Jan. 2017 (CET)
Zentrum der Gesundheit ist ein Shop mit kommerziellen Interessen und als Quelle einseitig und völlig unbrauchbar. --Virtuella (Diskussion) 01:13, 6. Aug. 2020 (CEST)
Name
Kann jemand mal den Namen Cholecalciferol dechiffrieren? -- itu (Disk) 21:23, 18. Okt. 2020 (CEST)
Funktion???
Unter der Überschrift "Funktion" steht absolut gar nichts zur Funktion von Vitamin D3. Hier würde ich erwarten, dass die Funktion im Calciumstoffwechsel erläutert wird, stattdessen steht hier was über die Verstoffwechselung der Derivate. Irgendwie unpassend...--Hinken (Diskussion) 08:19, 18. Mai 2021 (CEST)
- Hallo, wir setzen neue Diskussionsbeiträge hier immer ans Ende, deswegen habe ich den hierher verschoben.
- Tatsächlich sind die Überschriften verwirrend, ich vermute dass sie aus dem Artikel zu Vitamin D übernommen und auf Cholecalciferol zusammengekürzt wurden. Das ist irgendwie nicht sinnvoll, weshalb ich alles unter "Verstoffwechselung" zusammengefasst habe. Dass zur Funktion hier nicht viel steht, ergibt sich daraus, dass das Cholecalciferol eben nicht die aktive Funktions-Einheit ist, sondern nur eine Vorstufe, die erst zweimal hydroxyliert werden muss. Im Artikel Vitamin D ist dann die Funktion beschrieben - auch nur recht kurz, zugegebenermaßen. Wir wollen hier bei Wikipedia aber Doppelungen vermeiden, weshalb ein Abschnitt zur Funktion hier auch nicht erwünscht ist. Ein Klick, und man ist da. Viele Grüße, --Goris (Diskussion) 21:22, 27. Mai 2021 (CEST)
Bildung durch Sonnenlicht - "Beschaffenheit der Erdoberfläche" und "Ozon"
- Cholecalciferol#Bildung durch Sonnenlicht „[...]die Beschaffenheit der Erdoberfläche[...]“, was ist denn damit gemeint? Die Quellen geben das nicht her...
- Und das mit dem Ozon erschließt sich mir gerade nicht, vielleicht weil wenn man unter einem Ozonloch steht, kommt mehr Strahlung durch?
- --KleinerKorrektor (Diskussion) 16:40, 15. Feb. 2023 (CET)