Diskussion:Clebsch-Gordan-Koeffizient
..mit denen man aus der Basis der Einzeldrehimpulse in die Basis des Gesamtdrehimpulses übergeht..
es ist umgekehrt, oder nicht?
Mathematisch gesehen sind die Clebsch-Gordan-Koeffizienten sind die Koeffizienten der Basis der irreduziblen Darstellung D^J von SO(3) x SO(3) bezueglich des Produktes der jeweiligen Basen von D^{j_1} bzw. D^{j_2}. Dementsprechend ist die Darstellung im Artikel durchaus richtig. (Sorry, bissel arg kompliziert ausgedrueckt. Zu viel Kaffee und zu viel Mathematik...)
"Jeder dieser Drehimpulse hat seinen eigenen Eigenraum"
[Quelltext bearbeiten]"Jeder dieser Drehimpulse hat seinen eigenen Eigenraum" es ist wohl gemeint, dass jeder drehimpuls seinen eigenen raum von zustaenden hat und zu jedem eigenwert(satz) ein eigenraum mit der entsprechenden basis existiert. jeder drehimpuls hat ja "mehrere eigenraeume" nicht nur einen, so wie es hier steht. -- 91.15.138.225 19:15, 2. Apr. 2009 (CEST)
Ermittlung der C-G-Koeffizienten
[Quelltext bearbeiten]Das Verfahren ist ja ganz nett geschildert, aber irgendwie wäre mal ein (zwei) Beispiele nicht schlecht.... (nicht signierter Beitrag von 95.112.154.7 (Diskussion | Beiträge) 00:22, 4. Mai 2009 (CEST))
Racah-Koeffizienten
[Quelltext bearbeiten]Um die Umkopplung beispielsweise von JJ auf LS-Kopplung zu beschreiben, benötigt man die en:Racah W-coefficienten. Diese gehen aus den Clebsch-Gordan-Koeffizienten hervor. Zumindest eine Erwähnung täte dem Artikel gut.--Kondephy (Diskussion) 10:25, 27. Jul. 2012 (CEST)