Diskussion:Dame (Spiel)
Computer-Dame
[Quelltext bearbeiten]Der Absatz gilt nur für Dame auf 10x10 Spielbrettern und nicht für 8x8.--S.W. 14:43, 8. Mär. 2007 (CET)
2 damen gegen 1 dame
[Quelltext bearbeiten]"- mit beliebig weit ziehenden Damen ist ein Endspiel von drei Damen gegen eine remis, aber mit Damen, die nur ein Feld weit ziehen dürfen, ist ein Endspiel von einer Dame gegen eine immer zugunsten von einer Seite gewonnen." -> der zitierte Halbsatz in den eckigen Klammern ist meiner Meinung nach nicht richtig! Ein Stein gegen einen anderen bei internationaler Regel, dass die Dame jeweils nur ein Feld sich bewegen kann und nicht mehrere Felder überspringen kann (es sei denn beim Schlagen), kann remis sein: schwarze Dame:1; weiße Dame:6 (auf 8x8-Brett) und Schwarz zieht. Schwarz kann remis halten, indem er auf den Feldern 1,5,6 und 9 umherzieht!
- ja, habe es geändert, das war definitiv falsch. überhaupt gibt es nur eine stellung, wo eine dame gegen 2 ein remis halten kann. wenn ich die online verlinkt finde, verlinke ich sie noch.
Falsches Verständnis vom Zufallselement in Brettspielen.
[Quelltext bearbeiten]"Dame ist ein strategisches Brettspiel für 2 Spieler. Da im Spiel keine zufälligen Ereignisse stattfinden, spielt Glück beim Gewinnen keine Rolle."
-> Der zitierte, fett markierte Halbsatz ist meines Erachtens nicht richtig. Glück ist unter Wiki beschrieben als:
"Glück als positiver Zufall oder (un)verdienter positiver Umstand, im Sinne von "Glück haben"."
Der in dieser Beschreibung enthaltene Begriff "Zufall" wiederum wird unter Wiki umschrieben als:
"Man spricht von Zufall, wenn ein Ereignis nicht notwendig oder nicht beabsichtigt auftritt. Umgangssprachlich bezeichnet man ein Ereignis auch als zufällig, wenn es nicht absehbar, vorhersagbar oder berechenbar ist."
Die oben genannten "zufälligen Ereignisse" im Damespiel sind zweifelsohne die ausgeführten Spielzüge. Ein Spieler wird aber gewöhnlich nicht perfekt spielen (es sei denn das Spiel ist irgendwann in 2010, so wie es im Artikel prognostiziert wird ausanalysiert und er hat einen Computer zur Hilfe. :-)). Das heißt seine Spielzüge werden z.B. nach folgenden Verfahren/Methoden erfolgen: - der Spieler überlegt nicht sondern greift zu einer Figur und bewegt diese regelkonform - der Spieler überlegt sich mögliche Spielabläufe bis zu einer gewissen Tiefe mit einer gewissen Genauigkeit und wählt einen möglichst guten/besten Zug aus - der Spieler probiert einen Zug aus
Diese Beispiele belegen zwar ein "beabsichtigtes" Spielen (vgl. Definition von Zufall), das Ereignis, der gewählte Spielzug nämlich, tritt nicht notwendig auf. Es wird zwar auf jeden Fall, sofern möglich, ein Zug ausgeführt (der Spieler kann aber auch aufgeben! ein weiteres Zufallselement?), aber der Ausgang der Wahl des Zuges ist nicht notwendig! Wenn man den Begriff Zufall wie oben bei der Beschreibung des Damespiels verwendet, könnte man auch das Würfeln als nicht zufällig bezeichnen. Wenn im Spiel gweürfelt wird also ein Würfelwurf per Regel gefordert wird, ist dieser auch notwendig, der Ausgang des Wurfs aber durchaus zufällig (sofern der Würfel nicht manipuliert ist :-)).
Was meint ihr? Ich glaube, dass generell bei den Brettspielen bei Wiki (wie z.B. bei Schach) diese Beschreibungen, dass es sich um nicht-zufällige Spiele handelt, nicht exakt ist. Die Spiele enthalten durchaus ein Zufallselement, sofern die Spieler nicht perfekt spielen können. Selbst bei perfektem Spiel könnte es in einer gegebenen Stellung mehrere optimale Züge geben, sodass der Spieler dann nach Lust und Laune unter diesen Zügen wählen könnte, was dann wiederum ein Zufallselement wäre.
Nein. Für Glücksspiel fehlt ein von beiden Seiten nicht beeinflußbarer Teil, wie z.B. Würfel, oder gemischte Karten.--S.W. 14:38, 8. Mär. 2007 (CET)
Von Glücksspiel ist doch keine Rede!? Die Formulierung "daher spielt Glück beim Gewinnen keine Rolle" ist dennoch falsch. Bei den Spielen mit vollständiger Information ists lediglich so, dass (theoretisch) eine Spielstrategie existiert, die Glück außen vorlässt; im Gegensatz zum Glücksspiel, wo eine solche Strategie der Natur des Spiels nach nicht existiert, gerade weil den Spielern nicht alle Informationen zur Verfügung stehen um nach jedem Spielschritt einen "richtigen" Folgeschritt, frei von Spekulation auf verdeckte Informationen, zu "berechnen". Nun ist das Berechnen allerdings in dem Grad an Komplexität z.B. eines Schach- oder Damespiels weder Stärke noch Herangehensweise des Menschen. Dieser neigt eher zu heuristischen -- und damit unsicheren -- Lösungsverfahren. Oder in einem Satz: Die Information ist vollständig, kann aber längst nicht vollständig berücksichtigt (verarbeitet) werden, womit dem Spielerglück Tür und Tor offen stehen. Ich zitiere dazu das Wiki zu den Spielen mit vollständiger Information: "Je nach Komplexität des Spiels ist die tatsächliche Ermittlung des besten oder auch nur eines guten Zuges allerdings sehr schwierig." Daher bin ich geradezu zwingend dafür, diesen Nebensatz mit dem Glück vollständig auszusparen. Besser ist es, dort ggf. in einem geschickten Satze anzumerken, was es mit der vollständigen Information auf sich hat, oder einfach auf den Gegensatz zu den Glücksspielen hinzuweisen. (Aramis, 06.07.2008, 12:03)
- ich würd nicht irgendwelche WP-artikel über glück als quelle heranziehen, sondern spieltheoretische fachliteratur - bist Du Dir sicher, dass da nicht ein anderes glückkonzept zugrundeliegt --W!B: 12:56, 6. Jul. 2008 (CEST)
- Das ist einfach ein Kategorienfehler. Zum Spiel als solchem gehören die menschlichen Spieler nicht (man kann ja auch gegen Computer oder einen Würfel spielen). Gemeint ist, daß ein Zug die nächste Position deterministisch bestimmt, also nichts mit "Würfeln Sie, bei einer 6 bekommen Sie eine Dame". Daß Menschen nicht deterministisch sind und der Gegner auch schon mal was übersieht, kann man auch Glück nennen, ist aber etwas anderes (und einem perfekten Spieler kann das ja auch egal sein!) --88.74.167.244 11:39, 18. Mai 2009 (CEST)
Portal:Denksport
[Quelltext bearbeiten]Ich habe vor ein Portal:Denksport zu erstellen. Darin würde eben nicht nur Schach, sondern auch andere Strategiespiele, die sportlich ausgeübt werden, und Randsportarten wie beispielsweise Gedächtnissport oder Kopfrechnen aufgelistet werden und anschaulich vorgestellt werden. Wer hätte Lust, sich daran zu beteiligen?--Gruß,MH ?! Bewertung Let There Be Brights! 16:20, 24. Sep 2006 (CEST)
vollständig gelöst !?
[Quelltext bearbeiten]Heute kam die Nachricht, das Damespiel sei vollständig gelöst. Ich habe dies mal provisorisch eingebaut und 2 Links zugefügt. Ich bitte die Stammautoren, diese Nachricht zu prüfen und den Artikel entsprechend umzugliedern. Thomas Binder, Berlin 10:00, 3. Jun. 2007 (CEST)
- Hallo Thomas. Es ist richtig, dass die Timeline der neuen Chinook-Seite bereits einen solchen Eintrag enthält ("2007: Checkers is solved. Perfect play leads to a draw.") Allerdings ist das die neue Chinook-Seite, die im Moment noch in Vorbereitung ist, die Hauptseite http://www.cs.ualberta.ca/~chinook/ enthält keine solche Meldung. Vom Chinook-Team wurde bisher nicht offiziell bekanntgegeben, dass Dame gelöst ist. Der zweite von dir angegebene Weblink führte auch nicht auf die vollständige Lösung, sondern die Lösung der "White Doctor"-Eröffnung, eine Eröffnung, die in Turnieren verwendet wird. Ich mache daher die Änderung erst mal rückgängig, bis die offizielle Bekanntgabe, bzw. die entsprechende Publikation vorliegt (was gerüchteweise in Kürze der Fall ist). --Zeitlupe 15:54, 3. Jun. 2007 (CEST)
- OK - wie sich inzwischen zeigt, war die Information, die ich diversen - gewöhnlich zuverlässigen - Foren entnommen hatte wohl etwas voreilig. Sorry. Thomas Binder, Berlin 15:47, 4. Jun. 2007 (CEST)
- Vollständig gelöst, hat auch schon jemand eingetragen. Dann waren die auf ihrer Homepage wohl etwas voreilig, das bevor der Print-Veröffentlichung zu schreiben. --Rubik-wuerfel 19:01, 20. Jul. 2007 (CEST)
Unentschieden?
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel wird 2x von unentschieden gesprochen. Kann jemand, der die Regeln genau kennt, schreiben, wann ein Spiel als unentschieden gewertet wird? --Head 00:48, 20. Jul. 2007 (CEST)
- Nach den englisch/amerikanischen Turnierregeln ist ein Spiel unentschieden, wenn kein Spieler einen Gewinn erzwingen kann. Eine Partie wird entweder durch gegenseitiges Einverständnis unentschieden erklärt oder wenn innerhalb einer bestimmten Anzahl von Zügen kein Fortschritt erzielt wurde (durch Schlagen oder durch Vorrücken eines einfachen Steins oder auch Schiedsrichterentscheidung?) oder nach vierfacher Stellungswiederholung. Ich hab das hier gefunden: http://www.darkfish.com/checkers/rules.html --Zeitlupe 21:25, 20. Jul. 2007 (CEST)
Remis-Ecke
[Quelltext bearbeiten]Könnte man die beiden weißen Ecken im Spielfeld auch als Remis-Ecken bezeichnen? Dies, weil es nur dort möglich ist, mit einem Stein zwischen zwei geschützten Randfeldern hin und her zu hüpfen und damit ein Remis zu halten. Von allen anderen Randfeldern kann man nur auf ungeschützte Felder ziehen.
Strategie und Taktik
[Quelltext bearbeiten]Moin,
ich habe das Gefühl, dass ich sehr schlecht Dame spiele und wollte deshalb in diesem Artikel einige grundlegende Taktiken und Strategien finden. Kann die vielleicht jemand, der sich damit auskennt, hinzufügen? --RolandIllig 12:41, 2. Sep. 2007 (CEST)
regionale Varianten
[Quelltext bearbeiten]Wäre es nicht wesentlich sinnvoller die regionalen Varianten im Artikel zu beschreiben anstatt massenzuverlinken ohne weitere Nennung? --Trublu ?! 13:52, 4. Jan. 2008 (CET)
Weblinks
[Quelltext bearbeiten]Leider entspricht keiner der Links WP:WEB, teilweise sind diese 404, ich werde daher demnächst alle löschen, außer es legt jemand hier dar, welche Links lexikalisch sinnvoll sind. --Schmitty 14:55, 4. Feb. 2008 (CET)
- ACK, aber noch als Hinweis, ich hatte schon einige gelöscht, aber scheinbar mit falscher Begründung. Aus Zeitmangel war es dabei geblieben. --Trublu ?! 15:02, 4. Feb. 2008 (CET)
- Der Linkeinbringer muss den Nutzen des Links gemäß WP:WEB nachweisen.--Schmitty 20:56, 4. Feb. 2008 (CET)
- Der Artikel wurde stark überarbeitet nach Wikinfo verschoben (hier). Kompetente Mitarbeiter und Freunde des Damespiels sind willkommen. - 89.55.4.139 19:04, 15. Feb. 2008 (CET)
- Der Linkeinbringer muss den Nutzen des Links gemäß WP:WEB nachweisen.--Schmitty 20:56, 4. Feb. 2008 (CET)
Geschichte des Damespiels
[Quelltext bearbeiten]im Backgammon-Artikel wird auf eine ältere Geschichte des Dame-Spiels hingewiesen! Gibt es da einen kompetenten Autor?
Infografik "Dame-Spiel (Züge)"
[Quelltext bearbeiten]Diese Infografik mit den möglichen Zügen der Dame-Steine finde ich persönlich gut, aber da tauchen immerwieder französische Begriffe auf, die irgenwie störend wirken. Kann man diese "Spielzug-Beschreibung" nicht wegmachen? Apologize, 13-11-2008_17.00(MEWZ)
Wer beginnt?
[Quelltext bearbeiten]Hier steht: Schwarz beginnt, auf der engl. Seite steht sowohl bei der dt. als auch bei der internationalen Version: weiß beginnt. Wat denn nu? --RokerHRO (Diskussion) 10:01, 14. Mai 2012 (CEST)
Foto: Orientierung des Brettes ist falsch
[Quelltext bearbeiten]Die Regeln des Damespiels besagen, dass die linke, vordere Ecke vor jedem Spieler dunkel sein muss. 93.133.142.9 09:51, 17. Feb. 2013 (CET)
- -- ErledigtFrze > Disk 20:20, 25. Dez. 2013 (CET)
Schlesische Dame? Interessante abweichende Schlagregel
[Quelltext bearbeiten]Bisher war ich der Meinung, dass beim Überspringen der Zweier-Dame nur der oberste Stein entfernt wird und sie sich somit wieder in einen normalen Stein verwandelt. Im [Regelwerk] las ich jedoch nix dazu. Auch ist mir aus fernen Kindheitstagen erinnerlich, dass beim Überspringen einer Dame von einer Dame diese den obersten Stein unter sich lädt und somit durch geschicktes Spielen wieder eine Umwandlung einer weißen in eine schwarze Dame und umgekehrt möglich wird. Wurde das nur so bei uns gespielt? --Frze > Disk 11:58, 26. Dez. 2013 (CET)
- Von solcher Regel(n) habe ich noch nie gehört (Norddeutschland), aber Dankeschön für die Idee - mal sehen ob sich das so dann viel anders spielt. Scheint ja erstmal komplexer. 46.142.56.188 14:31, 26. Dez. 2013 (CET)
- Habe ich vor 40 Jahren mit meinem Vater so gespielt, der das wahrscheinlich von seinem Vater so hatte aus Ostritz Ost-Sachsen, kann durchaus sein, dass es so aus Schlesien stammt. Macht unheimlich mehr Spaß, weil durch geschickten Schlagzwang ganz schnell die andere Dame wieder zur eigenen wird bzw. eine geschlagene Dame wieder zu einer solchen werden kann. Mal online irgendwo probieren? --Frze > Disk 18:39, 26. Dez. 2013 (CET)
Hallo Frze, das klingt sehr nach der Variante “Laska (oft auch: Lasca)”, die der legendäre Schachweltmeister Emanuel Lasker erfunden hat:
In Russland gibt es ein ähnliches Spiel names “Baschni”:
Meines Wissens werden beide Varianten wettkampfmäßig nicht gespielt. Jedenfalls sind mir (bisher) keine Turniere bekannt. Weder hier in Deutschland, noch im Ausland.
Online findest Du hier
eine Spielmöglichkeit.
Ich selbst kenne nur die Regeln, habe es aber nie ernsthaft gespielt. Ich weiß, dass einige unserer Mitglieder zumindest als Zeitvertreib “Baschni” gespielt haben. Aber ich bezweifle, dass sie je an einem Turnier teilgenommen haben. Ich hoffe, diese Auskunft war hilfreich. Guten Rutsch und frohes neues Jahr, N. N.
aus einer e-mail an mich --Frze > Disk 10:26, 31. Dez. 2013 (CET)
Formulierung Durch...
[Quelltext bearbeiten]Durch die Bedingung, dass eine Dame auf dem Feld hinter dem geschlagenen Stein aufsetzen muss, ist es möglich, ein Endspiel von zwei Damen gegen eine einzelne gegnerische Dame zu gewinnen. Durch Erreichen der gegnerischen Grundlinie eines Spielsteins durch Schlagen gegnerischer Figuren geschieht ebenfalls eine Umwandlung zur Dame, wodurch der Zug augenblicklich endet. Hierdurch ist es nicht möglich, mit der Umwandlung zur Dame sofort weitere gegnerische Spielsteine zu schlagen.
Ich glaube, ich habe noch nie so viele "Durchs" auf so engem Raum gesehen. Der Text wird dadurch leider sehr verquast. Insbesondere der mittlere Satz, der mehrere Durch-Konstruktionen hintereinander enthält, ist so kaum noch verständlich. Kann jemand, der mehr von dem Spiel versteht als ich, das vielleicht mal sprachlich etwas flüssiger formulieren? --Anna (Diskussion) 00:57, 18. Jan. 2014 (CET)
- -- ErledigtFrze > Disk 04:48, 18. Jan. 2014 (CET)
- Danke, viel besser so! --Anna (Diskussion) 08:50, 18. Jan. 2014 (CET)
Notation
[Quelltext bearbeiten]Im artikel wird nur erwähnt, dass die Felder anders als beim Schach bezeichnet werden, im Artikel zu schachbrett steht zusätzich, dass nicht die algebraische Notation verwendet wird. Wie wird bei Dame denn überhaupt mitgeschrieben bzw. gibt es in internationalen Turnieren überhaupt eine Mitschreibepflicht, genau so wie biem Schach, von Schnell- und Blitzschach mal abgesehen? Das fehlt alles im Artikel und sollte noich ergänzt werden. Mariofan13★Sprich mit mir! 23:16, 11. Mär. 2014 (CET)
Trebbin
[Quelltext bearbeiten]Zitat: "Im Wappen der Stadt Trebbin ist zudem ein Damebrett dargestellt."
Das sollte wohl besser heißen: "Der Sage nach bezieht sich das Muster im Wappen der Stadt Trebbin auf ein Damespiel"
Siehe dazu:
Witzigerweise ist sowohl dort als auch beim Land Brandenburg immer von "geschacht" die Rede, wo das Muster erwähnt wird. JB. --83.236.21.117 18:00, 16. Apr. 2020 (CEST)