Diskussion:Datenstrom

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Arilou in Abschnitt Lemmadilemma
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Streaming - eigener Artikel

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Mir ist noch nicht ganz klar, ob Streaming, ein eigener Artikel sein soll bzw. was der Unterschied zwischen Datenströmen und Streaming ist. Vorschlag:

Streaming sind Techniken zur Übertragung von (speziellen?) Datenströmen

Der Abschnitt über "Audio-/Videoströme über Internet" würde damit zu Streaming gehören. Ich werde die Artikel zu CQL und SDMS bis Ende Januar stark ausbauen. -- Nichtich 13:46, 9. Dez 2004 (CET)

'Datenstrom' ist m.E. eine äußerst ungeeignete Bezeichnung, sie liest sich wie 'Warenstrom' oder (im Plural) 'Besucherströme' oder 'Zahlungsströme'. Da kommt das Spezifische dieses Lemmas, das Streaming (und dass diese Daten eine spezielle Datenart sind), kaum zum Ausdruck, sondern der Leser wird/könnte assoziieren, es gehe einfach um 'Daten' - die irgendwoher und irgendwohin fließen/strömen - was aber nichts mit Streaming zu tun hat, wo sich insbesondere die Verarbeitung, nicht so sehr die Daten von 'normalen' Daten (welche Unterschiede gibt es wirklich?) unterscheidet.
Eine mögliche Lösung wäre, einen Artikel 'Streaming' zu haben, in dem dann auch die Besonderheiten der dazu erforderlichen Daten behandelt werden.
Alternativ 'Streamingdaten': Klingt aber auch nicht so toll; beides könnte Deutsch-Fanatikern nicht so sehr gefallen.--VÖRBY (Diskussion) 17:55, 12. Mär. 2014 (CET); umgeschrieben: --VÖRBY (Diskussion) 19:08, 14. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Auch Suchmaschinen liefern zu 'Datenstrom' überwiegend Treffer, die nichts mit Streaming zu tun haben, z.B. "Internet-Datenströme umleiten"; Firmen dieses Namens; Datenbestände, die in SAP importiert oder exportiert werden; i.Z. mit Down- oder Uploads beliebiger Daten; usw. Nochmal: irreführender Titel für diesen Begriff. Zumindest sollten die unterschiedlichen Bedeutungen dieses Ausdrucks erwähnt werden.--VÖRBY (Diskussion) 19:32, 14. Mär. 2014 (CET)Beantworten
"äußerst ungeeignete Bezeichnung" - Versteh' ich nicht. Ein Datenstrom sind strömende Daten, wie Wasser den Rhein hinab strömt, und durchaus vergleichbar mit einem Warenstrom, einem Besucherstrom oder einem Zahlungsstrom. Ein Datenstrom gliedert sich da voll ein, und ist somit imo eine vollauf geeignete Bezeichnung.
"spezifische dieses Lemmas" [... bis zum Ende des Abschnitts] - auch hier hab' ich Verständnisprobleme. Ein Warenstrom muss genauso "Streaming-verarbeitet" werden, wie ein Datenstrom, ich seh' da keinen prinzipiellen Unterschied. Und dass der "Leser [..] assoziier[t], es gehe einfach um 'Daten' - die irgendwoher und irgendwohin fließen/strömen" ist doch ziemlich richtig? Ich seh' da nichts falsches dran.
"die Daten von 'normalen' Daten [...] unterscheidet." - gestreamte Daten unterscheiden sich nicht zwingend von 'normalen' Daten. Sie sind oft (müssen aber nicht sein) in speziell dazu ausgelegten Formaten gefasst, insbesondere bei medialen Inhalten, die "sofort angezeigt" werden sollen. Diese Details behandelt Streaming Media.
" 'Streamingdaten': Klingt aber auch nicht so toll; beides könnte Deutsch-Fanatikern nicht so sehr gefallen" - siehe Wikipedia:Löschkandidaten/3. März 2014#Streaming-Verarbeitung (gelöscht)
Wieso hat ""Internet-Datenströme umleiten"" "nichts mit Streaming zu tun" ???
Also irgendwie scheinen wir beide unter "Datenstrom" und "Streaming" zwei ziemlich verschiedene Dinge zu verstehen...
--arilou (Diskussion) 10:54, 17. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Hallo Arilou, meine Sicht der Dinge ist, dass hier dieser Artikel speziell solche Daten meint/beschreibt, die in einer besonderen Art und Weise ("Streaming") verarbeitet werden. Ich leite das u.a. aus den Aussagen 'kontinuierliche Abfolgen, Ende nicht abzusehen, Daten pro Zeiteinheit, nur fortlaufend verarbeitbar, pipelines usw.' ab. Auch die beiden letzten Sätze in Abschnitt 2 zielen eindeutig auf Streaming ab. Das grenzt sich klar ab von 'ganz normalen' Daten(mengen) - die natürlich auch (von einem Sender zu einem Empfänger) fließen/strömen können.
Wenn damit nur 'im Transport befindliche Daten (jeglicher Art)' gemeint wären, bräuchte man nicht so viele besondere Merkmale zu beschreiben, sondern könnte es bei einer ganz einfachen Aussage (zB 'Daten im Transportstadium') belassen - so wie das auch die englische Entsprechung und besonders die dort aufgeführte Referenz tut. Dann wäre 'Datenstrom' auch passend (so allgemein wie auch du das siehst), der jetzige Inhalt passt dazu aber nicht.
Fazit: Hier im Artikel vermischen sich zwei unterschiedliche Bedeutungen, der Titel und einige wenige Textstellen meinen vielleicht 'Fließen von Daten im Allgemeinen', der Inhalt betont aber 'Streaming'-Aspekte - weshalb der Artikel wohl der Kategorie 'Streaming' zugeordnet ist und mehrere 'Siehe-auch-Verweise' mit 'Streaming'-Bedeutung eingestellt wurden. In der en.WP sind dies zwei unterschiedliche Artikel: Data Stream und Stream (Computing) - wobei auch dort ein Redundanz-Hinweis den Anfang 'schmückt'. Sehr unterschiedliche Bedeutungen werden auch durch Google-Treffer bestätigt - was ich in der Einleitung erwähnt habe. So zeigt wenigstens die Einleitung, dass es mehrere Bedeutungen gibt. VÖRBY (Diskussion) 12:52, 17. Mär. 2014 (CET); ergänzt: --VÖRBY (Diskussion) 17:34, 17. Mär. 2014 (CET); Kategorie-Hinweis ergänzt: --VÖRBY (Diskussion) 11:26, 18. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Nach genauerer Durchsicht der Artikelinhalte in Datenstrom und Streaming Media bin ich der Ansicht, dass beide Artikel i.W. den selben Sachverhalt beschreiben. Es liegt also Redundanz vor. Zweckmäßigerweise sollten die Texte, soweit nicht ~identisch, zusammengeführt werden, meiner Ansicht nach unter Streaming Media. 'Datenstrom' sollte danach auf die allgemeine Bedeutung reduziert werden, die nichts mit Streaming zu tun hat: siehe englische Fassung. Redundanzbaustein setzen?--VÖRBY (Diskussion) 18:21, 18. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Sehe ich nicht (komplett) so. Datenströme können "Media" sein, das ist ein Spezialfall. Aber auch nicht-Multimedia-Daten können strömen/stromverarbeitet werden, z.B. Messdaten in einem Regelkreis. D.h. das allgemeine sollte hier abgehandelt werden, und in Streaming Media nur die Inhalte, die speziell damit zusammenhängen, dass es Multimedia-Datenströme sind, die da fließen und stromverarbeitet werden.
--arilou (Diskussion) 11:49, 20. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Zu deiner Frage in [1]: Dein Beispiel für 'stromverarbeitet' passt ja gut für 'Datenstrom' in einem allgemeineren Sinn als streaming media. Das Abweichende ist aber, dass auch der Transfer beliebiger Daten zum Teil mit 'Datenstrom' bezeichnet wird. Auch wenn keine 'Stromverarbeitung' stattfindet. Das reine Übertragen selbst wird man ja nicht als Verarbeitung bezeichnen wollen. Die Begriffe wären also m.E. (vom Allgemeinen zum Speziellen): Daten (statisch) > Datentransfer (el. Transport) > Datenstrom (inkl. Sofortverarbeitung) > streaming media (audio/video). Ich hatte das aber schon abgehakt, will also darüber nicht weiter diskutieren. Grüße von --VÖRBY (Diskussion) 13:49, 20. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

alte Diskussionen

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Daten einfügen / Echtzeitverarbeitung

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Zitat: Während in Datenströme nur neue Daten eingefügt werden können, ist bei Relationen auch die Aktualisierung und Löschung von Daten möglich., das sollte mal genauer erklärt werden! Denn Möglich ist die Aktualisierung und Löschung schon (im Sinne der Verarbeitung). Außerdem hätte ich gerne noch etwas zu Echtzeitverarbeitung, ein oft missverstandener Begriff, der sich hier prima erklären ließe. Ansonsten vermisse ich auf den ersten Blick nichts und finde den Artikel auch sehr gut. --Benutzer:Koethnig

Echtzeitverarbeitung muss natürlich genannt werden, ist aber nicht Thema dieses Artikels -- Nichtich 10:15, 15. Feb 2005 (CET)

aus: Kandidaten für exzellente Artikel

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allgemeiner ODER Informatik

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hierher verschoben von den Kandidaten für exzellente Artikel:

Am Anfang wird der Begriff Datenstrom der Informatik zugeordnet. Später werden als Beispiele natürliche Datenströme angeführt. Das finde ich unglücklich, entweder ist der Begriff allgemeiner einordbar als in die Informatik, oder die natürlcihen Datenströme passen da nicht rein.

Ist geringfügig umformuliert. Die Beispiele beschränken sich ja nicht auf natürliche Datenströme, deshalb halte ich es so für in Ordnung.

Die meisten Datenströme bestehen jedoch aus künstlich erzeugten Daten. Halte ich eher für unwahrscheinlich, natürliche Prozesse dürften immer noch weit mehr an Informationen auswerfen (die größtenteils ungesehen verhallen).

ist umformuliert

RSS, Geschichte

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..., die – beispielsweise per RSS – als Datenstrom zur Verfügung gestellt werden. RSS halte ich auch für ein unglücklich gewähltes Beispiel. Diese Newsfeeds stehen als (meist dynamisch erzeugte) Dateien im Internet zur Verfügung und der Newsreader liest sie in regelmäßigen Abständen, um zu sehen, ob etwas neues darin steht. Also eher Polling als Streaming. Die oben gegebene Definition trifft auch auf die typischen Streamkonstrukte einiger Programmiersprachen zu, auch wenn diese oft nur eine Sicht auf endliche Daten (wie Dateien) sind. Das könnte man also durchaus auch erwähnen. Fhelen tut noch etwas Geschichte, falls sie aufzutreiben ist: Wer hat wann zuerst von Streams als Konzet gesprochen, wobei wurden sie zuerst eingesetzt. Vielleicht sollte der Artikel wirklich erst einmal ins Review, er hat jedenfalls Potential. -- Dishayloo 13:16, 29. Jan 2005 (CET)

Den Einwand zu RSS halte ich für Haarspalterei. Streamkonstrukte in Programmiersprachen und UNIX-Pipes müssen noch genannt werden, das stimmt, ebenso etwas zur Geschichte des Konzepts (was nicht einfach wird) Hier etwas zur Geschichte von pipes. -- Nichtich 10:15, 15. Feb 2005 (CET)
Ich denke es reicht jetzt - man könnte noch etwas zu analogen Datenstromartigen Arbeitsprozessen in Organisationen (Fließband) und wie Datenströme in die Datenbankwelt gekommen sind o.Ä. sagen. Naja. -- Nichtich 10:44, 15. Feb 2005 (CET)

wohl noch nicht: // Erledigt|1=arilou (Diskussion) 13:54, 11. Mär. 2014 (CET)}}Beantworten

Datenströme vs. statische Daten

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Während Daten in Relationen auch aktualisiert und gelöscht werden können, ist in Datenströmen nur das Einfügen von neuen Daten möglich, oder es muss ein neuer Datenstrom erzeugt werden.

Ist es nicht so das man nur Daten anfügen kann? Am Beispiel einer Datei:

  • Einfügen geht nicht ohne die Datei neu zu schreiben.
  • Löschen geht nicht ohne die Datei neu zu schreiben.
  • aber Anfügen(am Ende) ist möglich ohne neuschreiben der Datei.
Eine Datei ist doch kein Datenstrom! Datenströme sind prinziell unbegrenzt, es gibt also keinen Anfang und kein Ende, an das sich etwas anfügen ließe. Du kannst du nur einen Filter schreiben, der etwas zu einem bestimmten Zeitpunkt macht oder wenn mal Tupel vorbeikommen, die eine gewählte Eigenschaft haben. -- Nichtich 19:18, 19. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Nunja, die Verarbeitung von Dateidaten entspricht aber dem Streaming Prinzip. Bspw. das vollständige Auslesen entspricht genau den genannten Kriterien: Es wird unbestimmbar lange ausgelesen, bis irgendwann EOF kommt. Siehe auch nachfolgend. (nicht signierter Beitrag von 85.178.211.108 (Diskussion) 08:54, 21. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Datenbanken etc.

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Ich frage mich, wo Datenbanken zu verorten sind. Genauer: Operationen auf Datenbanken. Das Auslesen kann - genau wie der Prozess des Auslesens einer Datei - durchaus Streamingcharakter besitzen. Steht die Ergebnismenge erst fest (bis dahin kann ja Zugriff auf einen bestimmten Tupel erfolgen), wird datensatzweise, sequentiell ausgelesen, bis FALSE oder ein entspr. Nullwert geliefert wird. --85.178.211.108 08:54, 21. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Einleitung teilweise Murks

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Aktuelle Einleitung:

Mit Datenströmen (englisch data streams) bezeichnet man in der Informatik kontinuierliche Abfolgen von Datensätzen, deren Ende nicht im Voraus abzusehen ist. Die einzelnen Datensätze sind dabei von beliebigem, aber festem Typ. Die Menge der Datensätze pro Zeiteinheit (Datenrate) kann variieren und so groß sein, dass nur begrenzte Ressourcen zur Weiterverarbeitung zur Verfügung stehen. Im Gegensatz zu anderen Datenquellen können Datenströme daher nicht als ganzes, sondern nur fortlaufend verarbeitet werden. Insbesondere ist im Gegensatz zu Datenstrukturen mit wahlfreiem Zugriff (wie z. B. Arrays) nur ein sequentieller Zugriff auf die einzelnen Datensätze möglich.

Datenströme werden häufig zur Interprozesskommunikation verwendet, sowohl zur Übertragung von Daten über Netzwerke als auch zur Kommunikation zwischen Prozessen auf einem Rechner. Sie sind im Rahmen des Programmierparadigmas Pipes und Filter vielseitig einsetzbar; in Unix-Shells ist dies ein gängiges Arbeitsmittel. Beispiele für Datenströme sind Wetterdaten sowie Audio- und Videoströme (Streaming Media). Die kontinuierliche Übertragung von Daten über ein Netzwerk wird auch als Streaming bezeichnet.

Jetzt zut Kritik:

  1. "deren Ende nicht im Voraus abzusehen ist." - keine notwendige Bedingung. Es kann sehrwohl schon von Beginn an absehbar sein, wie viele Datensätze kommen werden. Z.B. bei Video-on-Demand-Lieferung eines Fernsehfilms ist dem Sendenden schon vorab bekannt, wie viele Mega/Gigabytes insgesamt zu versenden sind, was die maximale Datenrate sein wird usw., und er kann dies dem Empfänger durchaus vorab mitteilen.
  2. "Die Menge der Datensätze pro Zeiteinheit (Datenrate) kann variieren und so groß sein, dass nur begrenzte Ressourcen zur Weiterverarbeitung zur Verfügung stehen." - vor allem die zweite Satzhälfte ist Murks. Die Ressourcen zur Weiterverarbeitung sind natürlich immer begrenzt, unabhängig von der Datenrate. Gemeint ist vmtl., dass die begrenzten Ressourcen bei hoher Datenrate evtl. nicht ausreichen für die Verarbeitung, und das System darauf reagieren muss.
  3. "Im Gegensatz zu anderen Datenquellen können Datenströme daher nicht als ganzes, sondern nur fortlaufend verarbeitet werden." - unglückliche Formulierung; ein Datenstrom kann natürlich durchaus "als ganzes" verarbeitet werden, nur eben Stück für Stück ~ am Ende ist er jedoch "als ganzes" verarbeitet worden. Gemeint ist wohl: er kann nicht von Anfang an als ganzes verarbeitet werden. Und dass ein Datenstrom "nur fortlaufend" verarbeitet werden könnte, ist auch ~ nicht ganz richtig. Die bereits empfangenen Daten können durchaus zur Verarbeitung der neu eingetroffenen Daten immer mitherangezogen werden. Beispiel_1: zip-komprimierter Datenstrom (LZW), das "Wörterbuch"/"Lexikon" basiert auf den bereits zuvor empfangenen Daten. Beispiel_2: MPEG-Übertragung, ein P-Bild benötigt die Bildinformation vorausgegangener Bilder, ein B-Bild sogar vorausgegangene und nachfolgende Bilder.
  4. "nur ein sequentieller Zugriff auf die einzelnen Datensätze möglich" - im Allgemeinen ja, aber nicht zwingend. Auf bereits empfangene Datensätze ist durchaus ein wahlfreier Zugriff möglich, und wenn ein Rückkanal zum Sender besteht, kann der Empfänger evtl. anfordern, dass bestimmte Datensätze außerhalb der sequentiellen Reihenfolge vorzeitig geliefert werden.
  5. "Datenströme werden häufig zur Interprozesskommunikation verwendet, sowohl zur Übertragung von Daten über Netzwerke" - unter Interprozesskommunikation wird im engeren Sinn die Kommunikation innerhalb eines Rechners oder - wenn schon "über Netzwerk", dann innerhalb eines Clusters verstanden. Eine WP:OMA denkt bei "Übertragung von Daten über Netzwerke" am ehesten ans Internet ~ und da ist der Begriff Interprozesskommunikation doch schon sehr unüblich...

--arilou (Diskussion) 11:14, 11. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Ja, das stimmt und ist wirklich ziemlich viel Murks. Ich habe den Artikel auch schon seit einer Weile auf der ToDo-Liste, bin aber noch nicht dazu gekommen.
Es fängt schon damit an, dass sich der Artikel irgendwie auf strömende Datensätze (also DBen) konzentriert und ein aktuelles Thema, das Streaming von Musik und Filmen überhaupt nicht aufgreift. Dort werden bspw. einfach Audio-/Videodaten, also praktisch Binärdaten, gestreamt und keine Datensätze (kann man natürlich über Frames und ähnliches wieder so hindrehen, muss aber nicht sein).
Drüben beim Multimedia-Streaming gibt es noch ein paar Artikel, die das behandeln: Streaming Media, Streaming Audio, Streaming-Client, Live-Streaming.
Zum Punkt 4): Sequentieller Zugriff: Das ist irgendwie eine triviale Aussage, denn wenn die Daten eben nur sequentiell ankommen, kann man auch nur sequentiell darauf zugreifen ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/8p 
Vllt. hat VÖRBY dazu noch ein paar Kommentare?--Plankton314 (Diskussion) 11:42, 11. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Aus meiner Sicht ist das Lemma schlichtweg überflüssig. Redundanz zu [[Streaming}]. Zu #4: Ich würde da ein 'i.d.R.' einflicken, denn wenn jemand phys. Datenzugriffe implementieren will, kann das Pgm hingreifen wohin es will. Ob man das tut, steht auf einem anderen Blatt. Ferner: Ein 'Strom' ist etwas fließendes, Datenstrom = fließende Daten, d.h. von X nach Y. Wie diese Daten(menge) gelesen wurde, ist da überhaupt nicht von Bedeutung. --VÖRBY (Diskussion) 13:30, 11. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Habs mir nochmals angesehen. Ich denke hier fehlen in erster Linie Belege. Ist wohl deutsches Synonym für Streaming, insofern relevantes Lemma. Ist aber nicht mein Thema.
"Nur fortlaufend verarbeiten": Das hängt m.E. davon ab, ob die gelieferten Daten den Zeitbegriff in sich tragen. Wenn sie klein genug sind, können sie wahrscheinlich schon "als Ganzes verarbeitet" werden; die Software muss nur wissen, wie sie sich 'zurechtfindet' (Bsp Video-Datenstrom, immer mal wieder vollständige Seiten).
Mit 'Datensätzen' hat das m.E. nichts zu tun, kein Objektbezug, keine einheitliche, je Satz wiederkehrende Struktur. Sollte 'Daten' genannt werden statt DS.
'Sequentiell' meint wohl die VERARBEITUNG des gelieferten Datenstroms, egal woher der kommt und wie er gelesen/erzeugt wurde. --VÖRBY (Diskussion) 19:38, 11. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Korrekturen können erst erörtert werden wenn klar ist, was mit dem Lemma gemeint ist. Siehe Disk hier. --VÖRBY (Diskussion) 17:42, 17. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Das ignoriere ich hiermit.
Wenn man mit allen Änderungen immer erst waret, bis irgend eine Diskussion abgeschlossen sein mag, wartet man manchmal zu lange.
Hier ist seit 1/2 Jahr nichts mehr passiert, und jetzt wird einfach mal mit dem Ändern angefangen.
--arilou (Diskussion) 12:09, 20. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 11:28, 27. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Lemmadilemma

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Servus,
Die Einleitung spricht von zwei verschiedenen Dingen: Im Streaming ohne Wahlfreiheit sowie (allgemeiner) in der Übermittlung mit Wahlfreiheit. Diese Sachverhalte sollten daher verschiedene Artikel bekommen. So ist das hier geregelt.
Wenn wir der Meinung sind, dass die Sachverhalte ähnlich genug für einen gemeinsamen Artikel sind, dann würde der Artikel normalerweise mit dem allgemeineren zweiten Sachverhalt anfangen, und das Streaming müsste zum Unterkapitel werden.
Gruß, Ciciban (Diskussion) 12:12, 29. Okt. 2019 (CET)Beantworten

Der Artikel ist kurz genug, dass durchaus beide (eng verwandten) Themen hier erklärt werden können. Imo.
--arilou (Diskussion) 15:12, 8. Nov. 2019 (CET)Beantworten