Diskussion:Dichte
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Dieser Artikel wurde ab November 2014 in der Qualitätssicherung Physik unter dem Titel „Dichte“ diskutiert. Die Diskussion kann im Archiv nachgelesen werden. |
Dieser Artikel wurde ab Dezember 2014 in der Qualitätssicherung Physik unter dem Titel „Dichte - Tausenderpunkte oder schmale Leerzeichen?“ diskutiert. Die Diskussion kann im Archiv nachgelesen werden. |
Link Girolami-Methode
[Quelltext bearbeiten]Hallo, Ich würde den Link zur Girolami-Methode zur Abschätzung von Flüssigkeitsdichten hinzufügen
-- 217.86.210.186 17:14, 15. Dez. 2014 (CET)
Maßeinheiten
[Quelltext bearbeiten]Es gibt einen Fehler. Es steht dort“ Kilogramm pro Kubikmeter“. Es muss heißen „ Kilogramm pro Kubikdezimeter“.
- Nein. Man kann die Dichte angeben in irgendeiner beliebigen Masseneinheit, geteilt durch irgendeine beliebige Volumeneinheit. --UvM (Diskussion) 15:14, 27. Mai 2019 (CEST)
Würfel oder Kugel abwiegen
[Quelltext bearbeiten]Einen möglichst einfachen geometrischen Körper hernehmen oder herstellen, vermessen, Volumen berechnen, abwiegen.
Diese einfache Methode zur Dichtebestimmung fehlt.
Ebenso Normbedingung(en).
Helium4 (Diskussion) 10:57, 30. Jun. 2023 (CEST)
Dichte von Lösungen
[Quelltext bearbeiten]Ich bin bei einer einfachen Fragestellung auf einige Probleme gestoßen. Und zwar wollte ich wissen, ob eine Flasche mit Malzbier korrekt befüllt ist, ohne sie zu öffnen. Dafür kann man erst einmal volle und leere Flaschen wiegen. Nun werden aber Getränke nicht nach Gewicht, sondern nach Volumen - fragt mich nicht nach der Bezugstemperatur! - bemessen. Das Gewicht der Füllung hilft also nur bedingt, man müßte die Dichte des Malzbiers kennen, und die entspricht wahrscheinlich nicht der des Wassers. Kann man sie abschätzen? Lt. Zutatenangabe ist Malzbier im wesentlichen eine Lösung von zehn (Massen-)Prozent Zucker in Wasser und enthält zudem noch eine nicht deklarierte Menge, ich schätze mal: ca. 1 g, CO2. Die Molekülmassen von Zucker und CO2 kann man nachschlagen - Wasser hat ohne Nachkommastellen 18 Da. Aber jetzt Wassermoleküle einfach durch schwerere Zucker- und CO2-Moleküle zu ersetzen ist wahrscheinlich auch falsch, weil man dafür nämlich die relativen Molekülvolumina in der Lösung kennen müßte. - Das ganze Problem, welche Dichten z. B. Zucker- oder Salzlösungen bzw. "Sprudelwasser" haben, sollte schon ein bißchen genauer dargestellt werden. --95.119.130.46 07:11, 2. Okt. 2023 (CEST)
Hallo,
für den Artikel relevant könnten zwei Sätze sein:
Bei bekannter Dichte lässt sich das Volumen eines unregelmäßig geformten, homogenen Körpers über die Masse bestimmen: V = m / rho
und
Bei bekannter Dichte und bekanntem Volumen lässt sich die Masse eines Körpers bestimmen mit m = rho x V,
beides folgt direkt aus der Definition. Dein Problem ist, dass du die Dichte nicht kennst. Einige Hersteller spezifizieren die Dichten ihres Produkts mit 1,00 - 1,01. Im allgemeinen kann man bei alkoholfreien, nicht zu stark gesüßten, klaren Getränken durchaus einfach von einer Dichte von 1 ausgehen.
Bei deinem Problem hast du die Schwierigkeit, dass Flaschen in der Regel kein identisches Gewicht haben bzw. dass du nicht einfach davon ausgehen kannst, dass sie das tun.
Genausowenig ist der Füllstand ein zuverlässiges Kriterium, da die Geometrie subtil abweichen kann, was sich dann am engen Flaschenhals als große Höhendifferenz niederschlagen kann.
Eine zuverlässige Lösung für dein Problem gibt es also nicht, wenn die Flaschen nicht auf eine bestimmte Genauigkeit hergestellt und spezifiziert sind.
Wenn die Flaschen genau genug hergestellt sind, kannst du das Volumen durchaus über das Gewicht feststellen, wenn du die Dichte kennst. Dazu misst du die Dichte einiger Batches in einem Meßzylinder und gehst davon aus, dass Dichte und Flaschen sich von Flasche zu Flasche nicht groß unterscheiden. Einen Rechtsanspruch würde ich daraus nicht ableiten. 2A02:3037:607:2F3A:72B1:328D:957C:748 15:11, 23. Jul. 2024 (CEST)