Diskussion:Doppelspaltexperiment
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Dieser Artikel wurde ab August 2011 in der Qualitätssicherung Physik unter dem Titel „Doppelspaltexperiment“ diskutiert. Die Diskussion kann im Archiv nachgelesen werden. Anmerkung: Kritisiserten, nicht weiterführenden Abschnitt entfernt. |
Frage zur Phase
[Quelltext bearbeiten]Ich habe eine Frage: Das verwendete Licht ist kohärend. D. h. nur eine Frequenz. (Laser) Wie verhält sich der Versuch, wenn man nun den Abstand variiert, wobei sich die Phase verschiebt? (Michael Jungnickl, 6.10.2016) (nicht signierter Beitrag von 2003:66:8D48:5C73:C0E8:7260:2B12:7D72 (Diskussion | Beiträge) 21:43, 6. Okt. 2016 (CEST))
1. Satz von Kosmologie-Lemma: Die Kosmologie (griechisch κοσμολογία „die Lehre von der Welt“) beschäftigt sich mit dem Ursprung, der Entwicklung und der grundlegenden Struktur des Kosmos sowie mit dem Universum als Ganzes.
- Die Beschaffenheit des Lichtes ist ein wesentlicher Teil der Struktur der Welt, des Kosmos und folglich für die Kosmologie von grosser Bedeutung. Das Doppelspalteperiment gehört also auch in diese Kategorie. --77.56.118.154 05:04, 18. Jan. 2017 (CET)
Herleitung des Beugungsmusters des Doppelspaltes mittels Fourieroptik
[Quelltext bearbeiten]Wenn ich mich nicht irre, ist in der Herleitung zum Beugungsbild ein Fehler. Ist in der Formel für I(k) nicht ein "b" im Nenner zu viel? Die FT der Rechteckfunktion ist ja wie angegeben b*sinc(...) und nicht nur sinc(...).--Pidrittel (Diskussion) 00:56, 1. Mär. 2017 (CET)
Berechnung mit Fourier Optik
[Quelltext bearbeiten]Meiner Meinung sollte der Abschnitt "Fourier Optik" gestrichen werden, denn um die Multiplikation von zwei Summanden mit jeweils einem Phasenfaktor zu begründen, braucht man in diesem überschaubaren Fall nicht den Umweg über ein Faltungsintegral und die Fourier Optik zu gehen. Diese Begriffe schüchtern so manchen Leser eher ein, und sind hier nicht wirklich eine Hilfe (allenfalls als Übungsaufgabe zur Fouriertransformation). Es liegt ja keine irgendwie komplizierte Transmissionsfunktion vor. Meines Erachtens reicht es in der Theorie für den einfachen Rechteck-Spalt die Formel (1) aus dem Abschnitt 8.5.1 (The rectangular aperture and the slit) aus dem Buch "P. of Optics" von Born und Wolf zu zitieren; und für den Doppelspalt die Formel (10) für den Spezialfall N=2 in dem Abschnitt 8.6.1 (Diffraction gratings) aus dem gleichen Buch. Max Born, Emil Wolf: Principles of Optics. 6. Auflage. Pergamon Press, Oxford, New York,.. 1980, ISBN 0-08-026482-4, VIII 8.1 bis 8.5 Elements of the Theory of Diffraction, S. 270–395 (englisch, ...). (Hinweis: In den Formeln bei Born, Wolf werden Richtungscosinuse und keine transversalen Koordinaten x,y in einer Bildebene benutzt.) Wichtiger als Herleitungen scheint mir dabei zu sein, dass die Bedeutung der Variablen in den Formeln mit den Elementen in der Zeichnung möglichst schnell und intuitiv erfaßbar sind.
Eher wäre in dem Abschnitt zur Berechnung die folgenden Hinweise vielleicht nützlich:
- auf die andere Koordinate längs des Spaltes
- auf Fraunhoferbeugung und den zugrunde liegenden Ansatz (Annahmen) von Kirchhoff
- auf den Abschnitt Interferenz_(Physik)#Interferenz_zweier_Wellen_gleicher_Frequenz_aber_unterschiedlicher_Amplitude_und_Phase als erstes primitiv Bild zwei Punktquellen. (zwecks Schüler Verständlichkeit)
- und Unterschiede/Gemeinsamkeiten skalare und Vektorfelder
Bin gespannt auf Eure Meinung ArchibaldWagner (Diskussion) 17:42, 23. Nov. 2020 (CET)
Ende erster Absatz
[Quelltext bearbeiten]Am Ende des ersten Absatzes steht: "[...] besteht dieses Muster auf dem Schirm aus abwechselnd hellen und dunklen Streifen (Maxima bzw. Minima), wenn der Abstand der beiden Spalte nicht kleiner ist als die Wellenlänge."
Ich beziehe mich auf das Unterstrichene. Das ist (erstmal) nicht intuitiv und es ist keine Quelle angegeben. Übrigens bin ich skeptisch, ob die Aussage überhaupt zutrifft. Muss angepasst werden, sonst müsste das raus. --134.109.48.134 11:42, 3. Nov. 2023 (CET)
- Die Aussage stimmt schon. Der Gangunterschied der beiden interferierenden Wellen ist maximal so groß wie der Spaltmittenabstand. Für das Maximum erster Ordnung braucht man aber einen Gangunterschied von einer Wellenlänge. Ist der Spaltmittenabstand kleiner, ist folglich nur das Maximum 0. Ordnung zu sehen. (Man kann sich drum streiten, ob es nicht besser "halbe Wellenlänge" heißen sollte, denn das ist die Bedingung fürs erste Minimum, aber im Kern ist die Aussage richtig). --Pyrrhocorax (Diskussion) 14:00, 3. Nov. 2023 (CET)
- So ist es. Der Abschnitt Orte der Minima und Maxima durch Interferenz der Wellen aus den beiden Spalten könnte aber gerne eine entsprechende Anmerkung bringen. Auch sonst sollte man ihn mal redigieren, denn er ist völlig unnötig unübersichtlich geschrieben,. --Bleckneuhaus (Diskussion) 16:56, 3. Nov. 2023 (CET)
1802 oder 1801?
[Quelltext bearbeiten]Warum steht in der englischen Wikipedia 1801 als Datum des Experiments von Thomas Young? --195.4.202.19 19:36, 6. Dez. 2024 (CET)
- Das Experiment wurde nach dem Aufsatz von Meschede bzw. dem Werk von G. Peacock (1855) wohl 1801 ausgeführt, aber wohl zum erstenmal 1802 veröffentlicht. Ich habe die Jahreszahl im Artikel auf 1801 gesetzt. --ArchibaldWagner (Diskussion) 21:33, 6. Dez. 2024 (CET)
- 1801 fing er damit an (lt. Peacock S. 142. Veröffentlichung war wohl in der Bakerian lecture am 23.11.1803. - Was lernen wir daraus? --Bleckneuhaus (Diskussion) 21:59, 6. Dez. 2024 (CET)
- Die experimentelle Phase dauert wohl eine geraume Zeit und man gibt wohl besser einen Zeitraum an, vielleicht in den Jahren 1801-1803. --ArchibaldWagner (Diskussion) 10:08, 7. Dez. 2024 (CET)
- Gut so. Was mir bei Youngs Vortrag von 1803 noch aufgefallen ist: hat er da als erster auch das SUperpositionsprinzip für Wellen formuliert? Da ich wg. Schrödingers Katze etc. gerade so viel dazu gelesen habe, wfände ich das eine interessante Information. (Young war ja auch der erste, der die Dgl. der erzwungenen harmonischen Schwingung richtig gelöst hat, was auch nicht viele wissen.) --Bleckneuhaus (Diskussion)
- Es ist irgenwie spannend Orginalarbeiten zu lesen, aber es braucht Zeit, sich in die damalige Denke hineinzuversetzen, wenn es mir überhaupt gelingt. Den Ursprung des Superpositionsprinzip vermute ich eher hier Huygenssches Prinzip und vielleicht noch früher bei Erklärung von Mustern von Wellen auf Wasseroberflächen. Bis zu einer brauchbaren Formulierung hatte es vermutlich einige Zeit gedauert und die Formulierungskunst verschiedener Autoren benötigt; so meine Vermutung. Auch würde mich wundern, wenn L. Euler dazu nicht schon etwas veröffentlicht hätte. ArchibaldWagner (Diskussion) 17:49, 7. Dez. 2024 (CET)
- Gut so. Was mir bei Youngs Vortrag von 1803 noch aufgefallen ist: hat er da als erster auch das SUperpositionsprinzip für Wellen formuliert? Da ich wg. Schrödingers Katze etc. gerade so viel dazu gelesen habe, wfände ich das eine interessante Information. (Young war ja auch der erste, der die Dgl. der erzwungenen harmonischen Schwingung richtig gelöst hat, was auch nicht viele wissen.) --Bleckneuhaus (Diskussion)
- Die experimentelle Phase dauert wohl eine geraume Zeit und man gibt wohl besser einen Zeitraum an, vielleicht in den Jahren 1801-1803. --ArchibaldWagner (Diskussion) 10:08, 7. Dez. 2024 (CET)
- 1801 fing er damit an (lt. Peacock S. 142. Veröffentlichung war wohl in der Bakerian lecture am 23.11.1803. - Was lernen wir daraus? --Bleckneuhaus (Diskussion) 21:59, 6. Dez. 2024 (CET)