Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv
Alte Diskussion
Ich habe gelernt, dass bei den Drehstrommaschinen der Stator als Anker bezeichnet wird, da hier eine Spannung induziert wird. Bei genauem Nachdenken stimmt das aber nur bei der Synchronmaschine, da bei der Asynchronmaschine (=Induktionsmaschine) sowohl im Stator als auch im Rotor eine Spannung induziert wird. Trotzdem habe ich an einigen Stellen Anker durch Rotor ersetzt, was dann auf jeden Fall richtig ist.
- Kann jemand ein paar Beispiele geben, wo diese Elektromotoren (typischerweise) eingesetzt werden? -- Schewek
- Beim Anlaufverfahren könnte noch die Stern/Dreieck-Umschaltung angeführt werden.
- Wenn man einen Schleifringläufer hat, kann man auch Anlaufstrom/-moment durch Widerstände (=Vergrößerung des Läuferwiderstandes) reduzieren.
- Die Formeln im Wirkungs-Schema könnten besser aussehen und die Zeichen erklärt werden.
- Hat sich der Einsatz bei Elektroloks wirklich durchgesetzt?
- Auf den Asynchrongenerator sollte auch eingegangen werden.
Ja alle neuen Eloks und Triebzüge haben Drehstromantriebe und Asynchronmotoren. Man kann mit denen so schön bremsen. Bei uns allerdings mit Wasserkühlung und damit völlig Wartungsfrei. Wo ist bei uns? Im Bahnbetrieb gibt's durchaus auch luftgekühlte Motoren. (z.B. bei fast allen Siemensprodukten) Bei Uns ist auch Bahn, speziell DB Regio. Bei den Triebwagen 423 bis 426 (Antriebe auch Siemens) sind sie Wassergekühlt. Die Drehstromloks konnte ich mir noch nicht so genau ansehen.
hfst Also ich glaube den Plattenspielerantrieb durch ein Asynchronmaschine ist gelinde gesagt unueblich. Besser geeignet sind Synchronmotoren (da die im Rahmen der Stabilitaet der Netzfreuquenz) die Drehzahl halten oder Gleichstrommotoren die schoen regelbar sind.
Bei billigen Plattenspielern gab es Spaltpolmotoren als Antrieb, in höherwertigen sind entweder Synchronmotoren eingebaut (Riemenantrieb) oder abdere Konzepte (elektronisch kommutierte Motoren).
--
Kann man in die Seiten auch wichtige Formeln aufnehmen, z.B. Schlupf und Wicklungsfaktoren? Wobei die Wicklungen hier noch gar nicht erklärt sind und ich nach einer Suche auch keine Seite in der Wikipedia gefunden habe...
carsten_ 09:15, 29. Jun 2004 (CEST)
Was heist mehrere 100 kW? Berliner U-Bahn Baureihen F79.3 - F92: 89kW/Motor 4 Motoren/Wagen. Noch Fragen? Google!
- Was will der Dichter damit sagen? Wenn ich den Artikel Baureihe 120 richtig verstehe, dann hat die Lok vier Motoren, die insgesamt 4400kW leisten. -- Lukian 20:46, 19. Okt 2004 (CEST)
Arthur Scherbius hat anscheinend auch im Zusammenhang mit Asynchronmotoren etwas erfunden (Phasenschieber ?). Kann das hier oder beim Scherbius Artikel jemand ergänzen ? Priwo 21:32, 8. Mär 2005 (CET)
Baustelle
Da es in dem Artikel im Moment noch sowohl inhaltlich als auch formatmäßig noch sehr durcheinander geht, habe ich ihn erst mal zur Baustelle erklärt (vielleicht auch als Aufforderung an michselbst, zur Verbesserung beizutragen). Es fehlen m.E. unter anderem Hinweise auf den Asynchrongenerator, den Schleifringläufer und den Blindstrom/cos phi. Mazbln 22:44, 18. Mai 2005 (CEST)
- Am 6. Mai 2005 sind von 82.194.131.40 große Textteile ohne Kommentar gelöscht worden. Das sieht mir eher nach Vandalismus aus, anstatt nach konstruktiver Mitarbeit. Die gelöschten Teile werde ich erst mal wieder einfügen -- Lukian 10:05, 19. Mai 2005 (CEST)
Unter dem Abschnitt "Idealisierte physikalische Betrachtung ("Ersatzschaltung")" ist folgender Eintrag zu finden:
"Der Gesamtstrom entspricht im Leerlauf deshalb auch in etwa dem Nennstrom und die Maschine wird bei Leerlauf auch annähernd so heiß wie bei Nennbelastung."
Diese Aussage an sich ist falsch, es sein denn ich habe etwas am Kontext falsch verstanden. Ich würde den Satz erstmal streichen. Thomas v2.1 00:13, 30. Jun. 2007 (CEST)
Straffung
Der Artikel ist ganz mächtig überladen und etwas zu wenig straff. Ein Ändern fällt sehr schwer, weil Nebenbemerkungen ja durchaus interessant sind. Kann man es teilen in eine kurze und eine Langform?? Was machen wir damit??? ulfbastel21.7.2005
- Die Teilung in zwei verschiedene Wikipediaartikel, wenn sich keine sachliche Unterscheidung, zum Beispiel Spezialisierung anbietet, ist eher unerwünscht. U.a. weil sie dem Problem nur ausweicht, und die Langfassung manchmal zur Schmuddelecke wird, um die sich niemand kümmert.
- Zuerst einmal ist inkrementelle Straffung immer möglich, auch wenn man noch keine große Idee hat. Die Langversion kann ja vorsichtshalber in einem Versionslink auf der Diskussionsseite deutlich markiert werden.
- Dann würde es sich anbieten, den Abschnitt 0 (den Teil vor dem Inhaltsvorzeichnis) etwas auszubauen, so dass dort schon alles steht, was man in einem nichtfachwissenschaftlichem Lexikon erwarten würde.
- Schlussendlich kann die Langfassung, wenn Sie noch länger wird, und noch deutlicher Teile enthält, die man nicht in einer Enzyklopädie erwarten würde, nach WikiBooks umziehen.
- Pjacobi 22:51, 21. Jul 2005 (CEST)
Unverständlich (erledigt)
Dem nicht Fachkundigen (wie meinereiner) sagt der Fachbegriff Schlumpf..., ähh Schlupf..., erstmal rein gar nichts. Leider wird er weder hier erklärt noch gibt es einen Artikel darüber. Es mag auch daran liegen, dass das Wort im allgemeinen Sprachgebrauch nicht mehr verwendet wird. --Revvar 12:37, 5. Nov 2005 (CET)
- Hab mal Schlupf verlinkt. War gar nicht so schwer zu finden ;-) --Heidas (¿?) 12:47, 5. Nov 2005 (CET)
- Oha, hab wohl doch nach Schlumpf gesucht - obwohl des gibts ja och *kopfkratz*? --Revvar 15:41, 5. Nov 2005 (CET)
Definition Asynchron
Hallo, ich habe bereits in einigen Büchern über Asynchron-Motoren die Definiton gefunden, daß Stator und Anker mit unterschiedlichen Frequenzen laufen (und daher die Bezeichnung asynchron herrührt). Im Labor steht bei uns eine Turbo-Molekularpumpe, die ebenfalls mit einem Asynchron-Motor läuft.
Wenn aber Magnetfeld und Anker mit unterschiedlichen Frequenzen laufen, dann wirkt auf den Anker während der Periode eine beschleunigende und später ein bremsendes Moment. Das muss doch zu ziemlichen mechanischen Belastungen kommen. Mal davon abgesehen, daß dadurch erhebliche Oberwellen erzeugt werden. Ademant 13:11, 14. Dez 2005 (CET)
- Vermutlich handelt es sich hier um ein Missverständnis. Das mittels der Statorspulen erzeugte Drehfeld (resultierend aus der speisenden Wechselspannung) hat eine völlig konstante Drehzahl. Der rotierende Anker dreht sich ein paar Prozent langsamer (daher die Bezeichnung "asynchron"), in sich aber auch wieder gleichmäßig. Damit gibt es keine Wechsellast pro Periode, sondern einfach eine stetige Antriebskraft, die im allgemeinen gerade die abgegebene Antriebsenergie ausgleicht. Wer sich das bei der ständig wiederkehrenden Drehbewegung schlecht vorstellen kann, dem hilft es vielleicht, sich Stator und Rotor als auf eine gerade Strecke abgewickelt zu denken. Damit ergibt sich ein Linearmotor, dessen "Statorfeld" sich mit konstantem Tempo vorwärts bewegt, und der Anker wird ein paar Prozent langsamer gleichmäßig hinterhergeschleppt -- Lukian 15:27, 24. Dez 2005 (CET)
- Die Statorspulen erzeugen ein Drehfeld mit der Frequenz f1 und der Anker dreht sich mit einer Frequenz f2<f1. Dies ist klar. Aber wenn ich mich auf den Anker setze, sieht es für mich so aus, als ob das Drehfeld mit einer Frequenz f2-f1 um mich drehen würde; damit übt das Drehfeld aber auf den Anker zusätzliche Drehmomente (einmal beschleunigend, einmal bremsend). Wenn ich mir die Sache "abgewickelt" vorstelle, dann sehe ich einen Wellenzug, der sich mit konstanter Geschwindigkeit v1 bewegt. Den Anker denke ich mir als Punkt, der sich mit der Geschwindigkeit v2<v1 bewegt. Wenn der Anker auf einen Anstieg des Drehfeldes trifft, wird er beschleunigt ("surft" auf der Welle), etwas später, wenn er den Abfall sieht, wird er gebremst. Insgesamt heben sich Beschleunigung und Bremsung auf, so daß der Anker weiterhin mit f2 rotiert, aber nicht sinusförmig. Ich kann mir prinzipielle nicht vorstellen, daß sich der Anker sinusförmig rotieren soll. Es kann sein, daß der Anker aufgrund des hohen Trägheitsmoments fast sinusförmig ist, aber leichte Abweichungen muss es (meiner Meinung nach) geben. Und wie sieht es mit der Umkehrung aus? Wenn der Motor als Generator verwendet werden soll, kann ich mit beim besten Willen nicht vorstellen, wie das Drehfeld (im Gleiochgewicht) eine andere Frequenz als der Anker haben soll. Ademant 19:40, 24. Dez 2005 (CET)
- Vielleicht entsteht das Missverständnis durch die (falsche) Annahme, dass die Magnetfelder von Stator und Anker verschiedene Drehzahlen hätten. Die Magnetfelder sind aber beide gleich schnell, nur etwas winkelversetzt. "Asynchron" meint also nicht einen Drehzahlunterschied zwischen zwei Magnetfeldern, sondern zwischen den (synchron drehenden) Magneteldern von Stator und Anker und der mechanischen Ankerdrehzahl. Das Ankermagnetfeld dreht sich also (statorinduziert) verrückterweise schneller als der Anker selbst, und zwar genau so schnell wie das Statordrehfeld. Der Witz an der Sache ist, dass das Drehfeld zwar um den langsameren Anker rotiert, aber nicht um das Magnetfeld des Ankers! Das Magnetfeld des Ankers wandert ein paar Grad hinter dem Stator-Drehfeld her, hat aber die gleiche Drehzahl wie das Statorfeld! Und dabei liegt jeweils ein Nordpol des Statorfeldes ein paar Grad vor dem Südpol des Ankerfeldes, so dass der Anker richtig schön gleichmäßig hinter dem Stator-Drehfeld hergezogen wird. Zum bildlichen "Sitz"-Vergleich: Wenn ich auf dem Magnetfeld des Ankers sitze, sehe ich das Magnetfeld des Stators ein paar Grad mit konstantem Abstand vor mir herlaufen. Wenn ich auf dem Anker selbst sitze, sehe ich, wie mich die Magnetfelder von Stator und Anker immer wieder gleich schnell umrunden, und das ist vielleicht vergleichbar mit einer Art gleichmäßig wirkender Rutschkupplung; durch die ergibt sich auch keine Wechsellast, sondern ein ziemlich gleichmäßiger Antrieb. -- Lukian 10:49, 25. Dez 2005 (CET)
- Die Statorspulen erzeugen ein Drehfeld mit der Frequenz f1 und der Anker dreht sich mit einer Frequenz f2<f1. Dies ist klar. Aber wenn ich mich auf den Anker setze, sieht es für mich so aus, als ob das Drehfeld mit einer Frequenz f2-f1 um mich drehen würde; damit übt das Drehfeld aber auf den Anker zusätzliche Drehmomente (einmal beschleunigend, einmal bremsend). Wenn ich mir die Sache "abgewickelt" vorstelle, dann sehe ich einen Wellenzug, der sich mit konstanter Geschwindigkeit v1 bewegt. Den Anker denke ich mir als Punkt, der sich mit der Geschwindigkeit v2<v1 bewegt. Wenn der Anker auf einen Anstieg des Drehfeldes trifft, wird er beschleunigt ("surft" auf der Welle), etwas später, wenn er den Abfall sieht, wird er gebremst. Insgesamt heben sich Beschleunigung und Bremsung auf, so daß der Anker weiterhin mit f2 rotiert, aber nicht sinusförmig. Ich kann mir prinzipielle nicht vorstellen, daß sich der Anker sinusförmig rotieren soll. Es kann sein, daß der Anker aufgrund des hohen Trägheitsmoments fast sinusförmig ist, aber leichte Abweichungen muss es (meiner Meinung nach) geben. Und wie sieht es mit der Umkehrung aus? Wenn der Motor als Generator verwendet werden soll, kann ich mit beim besten Willen nicht vorstellen, wie das Drehfeld (im Gleiochgewicht) eine andere Frequenz als der Anker haben soll. Ademant 19:40, 24. Dez 2005 (CET)
- Doch es ist ein Drehzahlunterschied, den Schlupf, denn nur dadurch kann ein Strom im Rotor induziert werden. --WolfgangS 10:36, 5. Jun 2006 (CEST)
- Das Drehmoment setzt sich aus einem Gleich- und Wechselanteil mit verschiedenen Oberschwingungen zusammen. Der Gleichanteil resultiert aus der Überlagerung von Drehmomenten der Statorstränge wie bei der elektrischen Leistung im Drehstromnetz.--tohe
Dies wirkt sich insbesondere bei sogenannten transienten Vorgängen, also Hochlauf, Umschaltung, Kurzschluss etc. aus, weil dann diese Grund- und Oberwellen einen definierten Frequenzbereich durchlaufen entsprechend einem Sweep. Dies führt dann zu schwankenden Drehmomenten, die das mechanische Antriebssystem zu Schwingungen anregt, die bei ungünstiger Auslegung zum Bruch der Antriebswelle während des transienten Vorganges führen kann. --Peter 11:57, 21. Sep 2006 (CEST)
Asynchrongenerator
Ich verstehe den Text nicht, da er vor Fachwörtern überquillt. Wie läuft das beim Asynchrongenerator? Beim Synchrongenerator ist es doch so, dass der Rotor ein konstantes Magnetfeld hat, das dann in den Statorspulen Spannung induziert, oder? Und beim asynchronen? Hat der Rotor da auch ein konstantes Magnetfeld oder nicht? (Beim Asynchronmotor hat er das ja nicht.) Wie siehts mit dem Stator aus? Ist der wie beim Synchrongenerator? (Beim Motor ist das ja so.) Wie kommt überhaput ein elektromagnetisches Feld zustande, wenn der Rotor kein Feld von sich aus hat? -- 217.232.47.56 22:24, 5. Jul 2006 (CEST)
Typenschild ???
Das Blechschild auf den Motoren und Generatoren auf dem die Nenndaten stehen heisst Leistungsschild und nicht Typenschild. Nur Laien sagen Typenschild, fachlich korrekt ist das Leistungsschild.
Ich ändere das mal eben.
mfg toby
- Egal wie es heisst. Die Eintragungen bei dem Bildbeispiel müssen erläutert werden. Nur Dreieck? Was ist mit den restlichen Angaben?-- Kölscher Pitter 14:45, 12. Apr. 2008 (CEST)
Also Bitte! egal ist das nun überhaupt nicht! Wikipedia ist doch eine Enzyklopädie, da sollte man schon darauf achten das alles korrekt ist. Dann könnte man statt Leistungsschild ja auch gleich Angaben-Plättchen oder Egalwiedasdingheißtschildchen nennen...
Mit dem Rest hast du aber Recht! Vielleicht guck ichs mir mal an.
toby (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 217.85.221.99 (Diskussion • Beiträge) 15:08, 18. Mai. 2008 (CEST))
- Ich bin in der Motorwelt tätig und es spricht hier jeder nur über Typenschild... (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 145.253.139.130 (Diskussion • Beiträge) 12:09, 4. Sep. 2008 (CEST))
Synchrone Drehzahl
Mir ist bei der huebschen Tabelle aufgefallen, dass da dort die Werte fuer die synchrone Drehzahl des Stators falsch aufgefuehrt worden sind. Die synchrone Drehzahl berechnet sich folgendermassen:
ns=f/p *60 [min-1]
Demnach gilt beispielsweise fuers 50Hz Netz:
p=1 ... ns=3000 U/min
p=2 ... ns=1500 U/min
p=3 ... ns=1000 U/min
usw.
- Da war Polzahl und Polpaarzahl in der Tabelle verwechselt worden - hatte eineIP gestern geändert - ist korrigiert --WolfgangS 05:07, 11. Mai 2007 (CEST)
Überarbeiten
Besonders (aber nicht nur) der Abschnitt „Funktion“ müsste sprachlich entsprechend WP:WSIGA überarbeitet werden. Eine Enzyklopädie ist keine Lehrveranstaltung, in der rhetorische Fragen á la Wie ist das zu erklären? gestellt werden. Der Inhalt ist ja im Wesentlichen richtig, nur sprachlich geht das gar nicht. Mir fehlt die Lust dazu, dies zu richten. --Martin Zeise ✉ 21:31, 21. Feb. 2008 (CET)
- Dann muss das eben jemand anders erledigen :-)--Herbertweidner 10:58, 22. Feb. 2008 (CET)
Drehstromasynchronmotor/Kennlinien
der gesamte abschnitt und insbesondere das beispiel beduerfen mehr erklaerung und adaequater formatierung. ich habe angefangen, einige formatierungen gemaess hilfe:teX zu aendern, allerdings ist es dadurch noch nicht besser geworden. -- seth 10:31, 25. Feb. 2008 (CET)
- Ein Bild sagt mehr als .... Ich habe eins eingefügt. Vielleicht muss nun noch Text angepasst werden.-- Kölscher Pitter 12:10, 26. Mär. 2008 (CET)
Polumschaltbar?
Dahlander ist erklärt. Was ist mit polumschaltber? Habe ich da was übelesen?-- Kölscher Pitter 18:29, 6. Apr. 2008 (CEST)
Fehler im Schaltbild?
Heute Vormittag hat eine IP die Behauptung in den Artikel eingeworfen, das Schaltbild unter Drehstrom-Asynchronmaschine#Anlaufschaltung sei falsch. Ich habe zwar darum gebeten, das etwas auszuführen, was aber bis jetzt erfolglos blieb. Ich selbst kenne mich zu wenig damit aus, aber evt. stimmt die Behauptung ja. Es sollte also jemand, der sich mit der Materie auskennt, das Schaltbild genauer ansehen. --Schnark 11:03, 16. Mai 2008 (CEST)
- Ich kann da nur vermuten: Das bezieht sich auf den Bildtext: 400 Volt bzw. 230 Volt. Das sollte man weglassen.-- Kölscher Pitter 11:09, 16. Mai 2008 (CEST)
- Nochmal hingeschaut. Die IP hat insofern recht, dass hier der Zusammenhang von Skizze und Stern-Dreieckschaltung gezeigt wird. Das Bild zeigt den festen Anschluss. Muss also aus diesem Abschnitt raus.-- Kölscher Pitter 11:14, 16. Mai 2008 (CEST)
- Es ist richtig, dass das Schaltbild falsch ist. Einerseits fehlt der Eisenverlustwiderstand, der aber meist vernachlässigt wird. Weiterhin fehlt der Schlupfabhängige Widerstand Rs (1-s) / s. Dieser ist notwendig, da dieser Widerstand die (Wirk)Leistung, die an der Motorwelle entnommen wird, umsetzt.
- Mit diesem Widerstand hat die ASM dann ein Ersatzschaltbild wie ein belasteter (in diesem Falle der schlupfabhängige Widerstand) Transformator
- Beste Grüße (Der vorstehende nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 87.122.85.183 (Diskussion • Beiträge) 18:36, 26. Okt. 2008 (CET))
Skineffekt
Wenn der vorhanden ist, dann wirkt er, aber wird nicht genutzt. Welche hohen Frequenzen sollen das sein?-- Kölscher Pitter 14:18, 7. Jun. 2008 (CEST)
Wenn hier keine Antwort kommt, nehme ich das mit dem Skineffekt wieder raus.-- Kölscher Pitter 09:20, 21. Jun. 2008 (CEST)
Gemeint ist die Rotorfrequenz, die ist als Produkt aus Statorfrequenz und Schlupf im Anlaufpunkt (Schlupf = 100%) relativ hoch, im Nennpunkt (Schlupf im Bereich 1%) sehr klein. Bei der kleinen Frequenz verringert sich auch die Stromverdrängung also im Anlauf hoher Widerstand -> hohes Moment, im Betrieb geringer Widerstand -> geringe Verluste und auch ohne Stromverdrängung ausreichend großes Moment. Hans Goebl 11:58, 9. Jul. 2008 (CEST)
Zeigermodell
Hallo Mitautoren, ich habe das Zeigermodell des Asynchronmodells erstellt, um dem Leser die Möglichkeit zu geben das physikalische Verhalten eines Asynchronmotors modellieren und verstehen zu können, und weil es dazu im Internet wenig oder garkeine Information gibt. Das Modell in der gegenwärtigen Form habe ich selbst erstellt, es ist aber an eine Quelle im Internet angelehnt.
%%%%%%%http://www.tu-freiberg.de/~wwwelt/download/Identifikation_Parameter.pdf %%%%%%%%
Mit den vereinfachten Gleichungen ohne Streufeldreluktanz habe ich Matlab-Rechnungen durchgeführt und komme dabei auf die wohlbekannte Momenten-Drehzahl-Kennlinie. Somit habe ich die Richtigkeit des Modells verifiziert. (JOTH) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 81.210.157.79 (Diskussion • Beiträge) 14:10, 5. Jan. 2009 (CET))
Bildbeschreibung fehlt bei [[Bild:induction_equivalent.png]]
Der Artikel enthält ein Bild, dem eine Bildbeschreibung fehlt, überprüfe bitte, ob es sinnvoll ist, diese zu ergänzen. Gerade für blinde Benutzer ist diese Information sehr wichtig. Wenn du dich auskennst, dann statte bitte das Bild mit einer aussagekräftigen Bildbeschreibung aus. Suche dazu nach der Textstelle [[Bild:induction_equivalent.png]] und ergänze sie.
- Wenn du eine fehlende Bildbeschreibung ergänzen willst, kannst du im Zuge der Bearbeitung folgende Punkte prüfen:
- Namensraum Datei: Bilder sollte im Namensraum Datei liegen. Bitte ändere die alten Bezeichnungen
Bild:
undImage:
inDatei:
. - Skalierung: Außerhalb von Infoboxen sollten keine festen Bildbreiten (zum Beispiel 100px) verwendet werden. Für den Fließtext im Artikelnamensraum gibt es Thumbnails in Verbindung mit der automatischen Skalierung. Um ein Bild/eine Grafik in besonderen Fällen dennoch größer oder kleiner darzustellen, kann der „upright“-Parameter verwendet werden. Damit erfolgt eine prozentuale Skalierung, die sich an den Benutzereinstellungen orientiert. --SpBot 22:10, 1. Mär. 2009 (CET)
- Namensraum Datei: Bilder sollte im Namensraum Datei liegen. Bitte ändere die alten Bezeichnungen
rücksetzen
Ich schaffe es nicht die IP-Änderungen zurückzusetzen.-- Kölscher Pitter 16:18, 13. Mär. 2009 (CET)
- Inzwischen hat sich das ja erledigt. --Martin Zeise ✉ 21:15, 13. Mär. 2009 (CET)
Wechselrichter
Im Artikel wird vom Betrieb am Wechselrichter geschrieben. Ohne mich darüber auslassen zu wollen, was der Unterschied zwischen Wechselrichter und Frequenzumrichter/Umrichter ist, meine ich allerdings, dass im Artikel Frequenzumricher statt Wechselrichter stehen sollte, da der link innerhalb Wikipedia bzgl. Wechselrichter auf "ein elektrisches Gerät, das Gleichspannung in Wechselspannung umwandelt" zeigt, was hier - meiner Meinung nach - nicht richtig ist, sondern Frequenzumrichter: "ist ein Gerät, das aus einem Wechselstrom (auch Drehstrom) mit bestimmter Frequenz eine in Höhe und Frequenz veränderte Spannung generiert"
mfG
- Da wurde sich wirklich unglücklich ausgedrückt, bzw. es wurde sich sogar falsch ausgedrückt. Drehstromwechselrichter steht sogar da. Was ist damit gemeint? Ich verstehe darunter einen dreiphasigen DC/AC-Wandler oder 3 einphasige DC/AC-Wandler, die Gleichspannung in Drehspannung wandeln. Gemeint ist an der Stelle sicher der Frequenzumrichter oder auch der Direktumrichter. Ein Frequenzumrichter bildet zuerst eine Gleichspannung aus der Netzspannung, welche dann in die gewünschte Ausgangsspannung umgeformt wird (WS, bzw. DS). Außerdem verfügt der FU über einen Zwischenkreis, welcher erheblich die Funktionsweise des FUs bestimmt. Ein Direktumrichter verfügt über keinen Zwischenkreis und bildet direkt aus der Netzspannung die gewünschte Ausgangsspannung. Soweit ich weiß, sind 90% FUs und 10% Direktumrichter im Einsatz. Später im Abschnitt ist ja wieder vom FU die Rede. Wenn niemand was dagegen hat, ändere ich die Formulierung von Drehstromwechselrichter in Drehstromumformer.--Scientia potentia est 16:04, 7. Mai 2010 (CEST)
- Hallo Martin, in welchem Abschnitt steht das? --Pittimann besuch mich 16:13, 7. Mai 2010 (CEST)
- Hi Pitti, das findest du bei Vor- und Nachteile. Ich würde Drehstromwechselrichter in Spannungsumformer (weil sowohl WS-, als auch DS-Umformer) und den Vorteil hohe Drehzahltauglichkeit, daher bei Betrieb mit Wechselrichter hohe Leistungsausbeute in hohe Drehzahltauglichkeit, daher bei Betrieb mit Spannungsumformer hohe Leistungsausbeute ändern wollen.--Scientia potentia est 16:16, 7. Mai 2010 (CEST)
Er würde durch Überhitzung kaputt gehen.
Beim Kennlinienbeispiel steht nun Unsinn. Wie kommt man auf die alte Version zurück?-- Kölscher Pitter 18:31, 2. Dez. 2009 (CET)
- Der Strom in der Zuleitung bleibt (fast) gleich, weil sich die Ströme am Verknüpfungspunkt der Dreieck-Schaltung auf die beiden Wicklungs-Stränge aufteilen. Woher kommt dieser Unsinn. Die Arbeitsmaschine bestimmt die Leistung. Dann erfordert eine höhere Spannug einen kleineren Strom.-- Kölscher Pitter 17:38, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Ist auch wieder unglücklich ausgedrückt. Der Autor meint sicher, dass man einen Motor in Sternschaltung weniger stark belasten kann, als wenn seine Wicklungen in Dreieck verschaltet sind. Die umgesetzte Leistung in Dreieckschaltung ist 3 mal höher, als in Sternschaltung. Also meine ich, dass bei gleichem abgeforderten Moment in Sternschaltung ein 3 mal höherer Zuleitungsstrom fließt, als in Dreieckschaltung. Für die über die Zuleitung bezogene elektrische Leistung gilt bei beiden Schaltung die gleiche Beziehung. Und da der Strangstrom in Sternschaltung gleich dem Zuleitungsstrom ist, ist auch der Strangstrom 3 mal höher. Wenn man also das Dreieck-Nennmoment von einem Motor in Sternschaltung abfordert, müsste sich der dreifache Nenn-Sternstrom einstellen. Sehe ich das richtig? Wenn nicht, dann klärt mich mal bitte auf. --Scientia potentia est 17:15, 7. Mai 2010 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Dermartinrockt (Diskussion | Beiträge) )
- Jetzt habe ich mal nach einem Typenschild eines Asynchronmotors gesucht, auf dem man die Bemessungswerte für Stern- und Dreieckbetrieb findet. Siehe Typenschild: [1] Dort sieht man die unterschiedlichen Strombemessungsgrößen für die beiden Schaltungen. Im Artikel wird auch behauptet, dass der Motor im Sterndauerbetrieb wegen Überhitzung zerstört wird. Ist natürlich Käse, wenn die Bemessungsgrößen für den Bemessungsbetrieb eingehalten werden. Und die andere Sache mit Der Strom in der Zuleitung bleibt (fast) gleich, weil sich die Ströme am Verknüpfungspunkt der Dreieck-Schaltung auf die beiden Wicklungs-Stränge aufteilen. ist auch Pfeffer. Die Netzspannung bleibt bei Sterndreieckumschaltung konstant. Die Strangspannungen ändern sich und die Ströme ändern sich.--Scientia potentia est 15:19, 8. Mai 2010 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Dermartinrockt (Diskussion | Beiträge) )
- Ich gebe die Diskussion mal weiter zur Qualitätssicherung. Da ich so was noch nie gemacht hab, seht es mir bitte nach, falls da nicht gleich alles glatt läuft. ;-) --Scientia potentia est 16:22, 8. Mai 2010 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Dermartinrockt (Diskussion | Beiträge) )
Drehzahlregelung
Dieser Teil muss unbedingt überarbeitet werden Möglichkeiten der Drehzahlregelung sind unter anderem
- Feldorientierte Regelung
- Drehzahlregelung auf Basis eines stationären Modells
... (nicht signierter Beitrag von 141.76.183.198 (Diskussion) 09:41, 25. Mär. 2011 (CET))
Widerspruch Anlaufmoment?
Unter Vorteile steht: "Anlauf gegen hohe Gegenmomente ohne Hilfsmittel (auch abhängig von Läuferbauform)" Und unter Nachteile steht: "geringes Anlaufmoment, außer bei Verwendung eines Frequenzumrichters mit Hochlaufsteuerung oder eines Direktumrichters"
Ist das ein Widerspruch oder ist mir hier ein Detail entgangen? Noggo 17:25, 30. Jul. 2011 (CEST)
Bitte Unklarheit korrigieren
Was sind "drei um 180 Grad eingelassene Wicklungen"? --Murfatlar123 22:45, 2. Jan. 2012 (CET)
- Die sind ziemlich ungünstig für die Drehfeldbildung... ;-) --Scientia potentia est 08:41, 3. Jan. 2012 (CET)
- Der rockende Martin hat das dann auch gleich korrigiert. --Martin Zeise ✉ 22:01, 9. Jan. 2012 (CET)
- Naja, gleich nicht. Mir ist so, als hätte ich das schon ein paar mal korrigiert. Ich glaube, irgendwer hat das mal wieder in 180° geändert. Mit dem jenigen hätte ich gern erstmal darüber gesprochen. Die 180° sind mir jedenfalls total unklar. Man kann sich ja mal drei um 180° versetzte Wicklungen im Gradmaß aufzeichnen.--Scientia potentia est 08:38, 10. Jan. 2012 (CET)
- Der rockende Martin hat das dann auch gleich korrigiert. --Martin Zeise ✉ 22:01, 9. Jan. 2012 (CET)
- Wäre nicht "drei um 120 Grad versetzte Wicklungen" besser? --Murfatlar123 20:58, 19. Jan. 2012 (CET)
- Auf jeden Fall, guck mal hier. --Pittimann Glückauf 21:00, 19. Jan. 2012 (CET)
- Wurde schon längst in 120° geändert... --Scientia potentia est 11:52, 20. Jan. 2012 (CET)
Bildunterschrift
Unter dem Bild ganz oben rechts steht "Stern" - die Maschine ist aber klarerweise in Dreieckschaltung, was man am Anschlusskasten sieht. (nicht signierter Beitrag von 138.246.2.170 (Diskussion) 18:00, 17. Mär. 2012 (CET))
- Die Bildunterschrift bezieht sich wahrscheinlich nicht auf die Verschaltung, sondern auf die Kenndaten im Sternbetrieb. Auf jeden Fall ist die Bildunterschrift unglücklich gewählt, meine ich.--Scientia potentia est (Diskussion) 18:12, 17. Mär. 2012 (CET)
Heyland ossanna kreis
Sollte jemand verlinken und hinzufügen (nicht signierter Beitrag von 84.143.119.138 (Diskussion) 17:45, 16. Apr. 2012 (CEST))
- Ja, der "Heyland/Ossanna-Kreis" fehlt - ist spezielles und fast schon Randthema. @Dermartinrockt: Hoax ist das keiner, da Du es rückgängig gemacht hast. Quellen fehlen allerdings.--wdwd (Diskussion) 20:21, 16. Apr. 2012 (CEST)
- Ich habs ja nicht rückgängig gemacht, weil ichs für "Hoax" hielt (musste übrigens erstmal googeln, was das ist). Ich habe nicht gewusst, dass wir dazu einen Artikel und darum haben mir auch die Belege gefehlt. Außerdem hätte der Verweis auf diese Darstellungsform keinen eigenen Absatz benötigt.--Scientia potentia est (Diskussion) 08:46, 17. Apr. 2012 (CEST)
Der ossanna Kreis ist eh schon in einem extra Artikel da find ich ihn auch besser aber daraufhingewisen gehört http://de.wikipedia.org/wiki/Ossanna-Kreis (nicht signierter Beitrag von 84.143.119.138 (Diskussion) 22:39, 16. Apr. 2012 (CEST))
- Ok, hab's mal in einem Satz erwähnt und verlinkt.--wdwd (Diskussion) 09:22, 17. Apr. 2012 (CEST)
Erklärung der Funktionsweise fehlt
Mir fehlt die grundlegende Erklärung der Funktion (siehe englisches Wikipedia). Warum dreht sich dass Ding eigentlich? (nicht signierter Beitrag von Petersteier (Diskussion | Beiträge) 09:02, 3. Mai 2012 (CEST))
- Und was ist mit dem Abschnitt Funktion? Könnte (sollte) man vielleicht noch theoretischer gestalten.--Scientia potentia est (Diskussion) 09:38, 3. Mai 2012 (CEST)
Komplexes Zeigermodell des Asynchronmotors mit Käfigläufer
Ich finde es ja schön, dass es so etwas in diesem Artikel gibt. Nur verstehe ich z.B. die nicht Gleichung , u.a. deshalb, weil ich keine Ahnung habe, wofür das stehen soll. Solche Bezeichnungen sollten schon erläutert werden, auch wenn sie allgemein gebräuchlich in der elektrischen Antriebstechnik sein mögen. --Ahlhorn (Diskussion) (13:47, 8. Aug. 2012 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Ständer/Stator und Läufer/Rotor
In letzter Zeit wurde wieder viel durch unterschiedliche Autoren geändert. Vielleicht könnten die sich auf einheitliche Benennungen einigen. Es wird bspw. häufig zwischen Stator und Ständer gewechselt. Ich weiß nicht, welche anderen Benennung das noch betrifft. --Scientia potentia est (Diskussion) 11:54, 29. Aug. 2012 (CEST)
Nenn* -> Bemessungs*
Laut Norm soll Nenn... durch Bemessungs... ersetzt werden damit Unklarheiten beseitigt werden.
== Kloßsche Gleichung Gleich abkittn oder ob dackn.
Bitte diesen Artikel mit dem Artikel Kloßsche Gleichung verknüpfen. Sie gibt den Zusammenhang zwischen Drehmoment und Schlupf an.
Wenn man für den Schlupf seine Definition einsetzt, erhält man die Kennlinie. (nicht signierter Beitrag von Diep0269 (Diskussion | Beiträge) 15:08, 19. Dez. 2012 (CET))
Vorteil
Ist es ein nennenswerter Vorteil, dass kein Permanentmagnet gebraucht wird? --Moritzgedig (Diskussion) 12:45, 31. Okt. 2013 (CET)
- Das ist so, als würde man sagen, dass der Vorteil von Motorrädern sei, dass sie keine 4 Räder benötigen. Das Prinzip der DSASM sieht keine Erregung durch Elektro- oder Permanentmagneten vor, also brauch dies auch nicht erwähnt werden. Grüße --Scientia potentia est (Diskussion) 13:34, 31. Okt. 2013 (CET)
Falscher link
Im Abschnitt 2.2 ist das Wort Streufeld mit einem falschen Artikel verlinkt. (nicht signierter Beitrag von 189.11.154.208 (Diskussion) 18:50, 9. Dez. 2013 (CET))
- erl.--wdwd (Diskussion) 21:14, 9. Dez. 2013 (CET)
Einleitungssatz: Link auf Drehstrommaschine
Hi Martin,
(abgesehen von dem falschen Anker;) kann man
- auf den übergeordneten Begriff Drehstrommaschine verlinken
- und im ersten Satz erklären was die Drehstrom-Asynchronmaschine differenziert?
Die aktuelle 'Verwendung als Motor oder Generator' steht ja in Drehstrommaschine. greetz vanGore 21:08, 4. Jun. 2014 (CEST)
- Hallo VanGore, auf Drehstrommaschine verlinken, kann man natürlich und differenzierte Aussagen kann man auch (belegt) treffen. Die Verwendung als Generator und Motor würde ich aber lassen, da es noch Untermengenartikel zu diesem Artikel gibt und niemand zwingend Drehstrommaschine liest, wenn er diesen Artikel liest. Grüße--Scientia potentia est (Diskussion) 21:41, 4. Jun. 2014 (CEST)
Hi Martin,
ok, was hältst du von
- Eine Drehstrom-Asynchronmaschine (Drehstrom-Induktionsmaschine) ist eine Drehstrommaschine in der der Läufer dem Statordrehfeld als vor- oder nachläuft, sie kann entweder als Motor oder als Generator verwendet werden.
Sie besitzt einen passiven Läufer, .....
Evtl könnte man das vor- oder nachläuft gleich mit Motor oder als Generator verbinden? thx & greetz vanGore 22:28, 4. Jun. 2014 (CEST)
- Gute Idee... --Scientia potentia est (Diskussion) 07:09, 5. Jun. 2014 (CEST)
ich hab das eingebaut. Dabei viel mir noch auf: sollte man evtl sagen: als Generator vorläuft oder als Motor nachgezogen wird? greetz vanGore 11:34, 5. Jun. 2014 (CEST)
Stromortskurve?
Sollte - analog zu Drehstrom-Synchronmaschine#Stromortskurve - noch ein Abschnitt zur Stromortskurve ergänzt werden? Mögliche Quelle dazu hier: Stromortskurve Asynchronmaschine. --knOFF 11:01, 8. Jul. 2014 (CEST)
- Falls du Lust dazu hast, solltest du es unbedingt tun. Grüße --Scientia potentia est (Diskussion) 11:51, 8. Jul. 2014 (CEST)
- Lust schon, nur fehlt mir die erforderliche Fachkenntnis. Trotzdem danke! --knOFF 12:04, 8. Jul. 2014 (CEST)
- Du kannst doch erst mal eine *.svg-Grafik (z.B. mit Inkscape) erstellen, über die wir dann hier so lange reden, bis es passt. Du kannst ja mal schauen, wer die Ortskurve für die Drehstrom-Synchronmaschine erstellt hat.--Scientia potentia est (Diskussion) 13:25, 8. Jul. 2014 (CEST)
- Lust schon, nur fehlt mir die erforderliche Fachkenntnis. Trotzdem danke! --knOFF 12:04, 8. Jul. 2014 (CEST)
Löschung des Abschnitts „Anwendungsbeispiele“
Hallo Rainald62! Du hast den Abschnitt „Anwendungsbeispiele“ gelöscht, weil er aus deiner Sicht „In dieser Form nicht zu gebrauchen, redundant zu Elektroantrieb“ sei. Ich fand die Auflistung auch nicht besonders gelungen und hatte begonnen, sie (zunächst durch Links) zu verbessern. Ich finde es wichtig in Ergänzung zum Abschnitt „Vor- und Nachteile“ konkrete Anwendungsbeispiele zu sehen und hätte den Abschnitt gern wieder (gern in gestraffter Form) zurück. Es ist falsch, generell auf Elektroantrieb zu verweisen, wenn man konkrete Anwendungsbeispiele von Drehstrom-Asynchronmaschinen anführen will. Diese zeichnen sich unter anderem dadurch aus, dass sie bei vorgegebener Frequenz des Drehstroms eine fast konstante Drehzahl aufweisen. Damit scheiden sowohl solche Anwendungen aus, bei denen man variable oder drehmomentabhängige Drehzahlen haben möchte (und Frequenzumrichter zu aufwendig wären), als auch solche, bei denen man auf eine exakte Drehzahl angewiesen ist (Servos, Uhren). Außerdem hast du dich am Anwendungsbeispiel „Notstromaggregate“ gestört. Hier ist die Betriebsweise als Generator (ich weiß, das hätte man erwähnen sollen) gemeint, siehe Notstromaggregat#Generator. Können wir uns darauf einigen, den Abschnitt zu reaktivieren und etwas zu straffen? --DufterKunde (Diskussion) 14:19, 6. Aug. 2014 (CEST)
- Hallo DufterKunde,
- ich habe nichts gegen konkrete Anwendungsbeispiele, bloß nicht in Listenform (gestrafft oder nicht) und nicht in einem getrennten Abschnitt. Die Anwendungen ergeben sich aus den Eigenschaften der Asynchronmaschine und denen der Alternativen, aus den Vor- und Nachteilen eben. Insbesondere passt das, was Du hier geschrieben hast, unter "Vor- und Nachteile". Mit Anwendungsbeispielen ergänzt könnte der Abschnitt gerne auch umbenannt werden in "Anwendungen".
- Ich hatte mich übrigens nicht an der Nennung von Notstromaggregat gestört, sondern fand es lustig, dass nach der gelöschten Liste Asynchronmaschinen zwar für kleine, mittlere und große Pumpen und Ventilatoren verwendet werden, aber nur für kleine Notstromaggregate. --Rainald62 (Diskussion) 16:22, 7. Aug. 2014 (CEST)
Merkwürdiger Absatz "Polumschaltbare Motoren"
"Es ist denkbar, auf einer Welle zwei komplett getrennte Motoren anzuordnen. Elegant ist es dann, wenn diese Motoren in einem Gehäuse sind. Dann können auch beide Motoren einen gemeinsamen Rotor (Käfig) haben."
"Es ist denkbar ...": Ist das nun Folgende ein akademisches Gedankenexperiment, das aber noch niemand realisiert hat?
Die "gedachten" Motoren haben eine gemeinsame Welle und ein gemeinsames Gehäuse. Trotzdem sind sie angeblich "komplett getrennt." Wie ist das zu verstehen?
Was bedeutet in diesem Kontext "elegant"?
Grüße, --Forscher56 (Diskussion) 11:55, 16. Jan. 2015 (CET)
- Vielleicht sollte man von getrennten Systemen oder Aktivteilen sprechen. Ich verstehe unter dem Begriff Motor auch den kompletten Verbund aus Gehäuse und feststehendem sowie rotierendem Wicklungsteil mit Welle. Das belegbar zu gestalten, wird schwierig. Aktuell kann ich dem Abschnitt auch keine Belege zuordnen. Das Geschwurbel kann sowieso raus...--Scientia potentia est (Diskussion) 12:47, 16. Jan. 2015 (CET)
Link einfügen zum Drehmomentverlauf (Funktion der Kurve)?
Zum Drehmomentverlauf gibt es auf S.12-14 in diesem Praktikumsumdruck der Christian-Albrecht-Universität Kiel eine schöne Herleitung, vielleich kann man darauf verlinken?
http://www.tf.uni-kiel.de/servicezentrum/neutral/praktika/anleitungen/e403.pdf
Ich selbst möchte am Artikel nicht rumschrauben, fühle mich nicht kompetent genug... (nicht signierter Beitrag von Nutzer0916 (Diskussion | Beiträge) 10:29, 20. Mai 2015 (CEST))
- Wieso darauf verlinken? Wenn das sinnvolle Informationen für den Artikel enthält, gehören diese in den Artikel. Das kannst du doch versuchen. Was dann nicht passt, machen wir passend. ;-) Grüße --Scientia potentia est (Diskussion) 11:01, 20. Mai 2015 (CEST)
Fehler?
Die beiden Darstellungen unter "Funktion" sollten mMn jeweils eine Polzahl von 2 haben. (nicht signierter Beitrag von 89.246.239.2 (Diskussion) 12:55, 15. Apr. 2015 (CEST))
- Polzahl 2 würde 2-polig bedeuten, da ein Polpaar zwei Pole besitzt. In der Zeichnung sind die zueinandergehörenden Pole mit der gleichen Farbe gekennzeichnet. Von jeder Farbe sind 4 Pole vorhanden, also Polzahl 4 bzw. Polpaarzahl 2.--Scientia potentia est (Diskussion) 13:49, 15. Apr. 2015 (CEST)
Bei der Animation wechselt leider nicht die flußrichtung des Stroms. (nicht signierter Beitrag von 194.25.102.189 (Diskussion) 08:54, 26. Jun. 2015 (CEST))
Verständlichkeit
Hey Leute, ich hab eigentlich schon ein wenig technisches Verständnis, paar Semester Physik studiert, Promotion in Naturwissenschaften, aber wenn ich einen Begriff verstehen will (D-A) und dann im ersten Satz gleich mehrere vorgesetzt bekomme, die ich dann auch nachschauen müßte, um zu erahnen, dass es hier um so was wie einen Motor geht, dann ist dass doch kein Ruhmesblatt für Wikipedia. Geht es zunächst auch ohne "Drehstrommaschine", "Läufer", "Statordrehfeld", "nachlaufen", "passiver Läufer", ""Schleifringläufer"? 82squaremetres (Diskussion) 22:25, 14. Apr. 2016 (CEST)
Michail Ossipowitsch Doliwo-Dobrowolski
Warum wird 'Michail Ossipowitsch Doliwo-Dobrowolski' kurz hintereinander mit seinen beiden unterschiedlichen Schreibweisen benannt und dazu beides mal mit einem Link auf ihn hinterlegt? Das führt dazu, dass man den Eindruck bekommt, dass es sich um zwei unterschiedliche Personen handeln würde. Wenn man beide Schreibweisen aufführen möchte, dann setzt man nach seiner Erstbenennung die zweite Schreibweise in Klammern und behält danach die erste Schreibweise bei. In ein und demselben Artikel wird bei unterschiedlichen möglichen Schreibweisen immer nur eine einzige verwendet. Biedersee (Diskussion) 12:06, 5. Mai 2019 (CEST)
Nikola Tesla
Was mich etwas wundert, ist, dass im Artikel Nikola Tesla überhaupt nicht erwähnt wird. Hat er nicht wichtige Entwicklungsarbeiten im Bereich der Wechsel-/Drehstrommotoren (insb. Asynchronmaschine) geleistet? (nicht signierter Beitrag von Schneider-huetter (Diskussion | Beiträge) 12:36, 15. Dez. 2019 (CET))
- Überhaupt wäre vielleicht ein Abschnitt/Unterpunkt "Geschichte" ganz gut.--Thmsfrst (Diskussion) 12:47, 15. Dez. 2019 (CET)
Bemessungs...
In einem archivierten Diskussionsbeitrag aus dem Jahr 2012 (?!) findet man folgenden unsignierten Eintrag: Nenn* -> Bemessungs*; Laut Norm soll Nenn... durch Bemessungs... ersetzt werden damit Unklarheiten beseitigt werden. Im Text ist das offensichtlich schon erfolgt, müsste aber in der Kennlinien-Darstellung noch nachgezogen werden. Außerdem wäre es hilfreich, wenn die Begriffe erläutert oder verlinkt wären. --Exilsaarländer (Diskussion) 09:20, 2. Jun. 2020 (CEST)
Was noch fehlt
- Anlaufschaltungen zB Kusa
- und ändern der grenze zwecks SternDreiekschaltung wird vom EVU vorgegeben und SternDreieckschaltung funktioniert nur ohne belastung der Maschine
- elektrisches bremsen dieser Maschine zb DC
- Spaltmotor u. Kondensatormotor -> EAM sind keine Asynchronmaschinen Kondensatormotor sowieso kein Drehstrommotor
aber netter und wichtiger Artikel mfg bw1= depp
- EAM sind natürlich auch Asynchronmotoren, und ein Drehfeld haben sie auch (ausser Anwurfmotor). Stern/Dreieckschaltung geht natürlich auch unter leichter Last.--Ulf 21:08, 13. Okt. 2021 (CEST)
Skineffekt?
Ich lese
- Bei Käfigläufermotoren wirkt sich beim Anlaufen der Skineffekt günstig aus. Bei hohem Schlupf konzentriert sich der Strom am Rand der Kurzschlussstäbe, wodurch der Widerstand steigt.
und staune über diese unbelegte Feststellung. Im Kurzschlussläufer findet beim Anlaufen keine Stromverdrängung, sondern eine Magnetfeldverdrängung in den Aussenbereich statt. Dadurch nehmen nur die äußeren Stäbe oder der äußere Teil der Al-gefüllten Nut am Stromtransport teil. Ob man das nun als Skineffekt bezeichnen kann? Es hat zwar den gleichen Mechanismus, aber mit Eisenkern...? Ein Skineffekt i.e.S. ist es jedenfalls nicht, denn der Strom wird ja nicht durch sich selbst aus dem Leiter (Stab) verdrängt.--Ulf 21:15, 13. Okt. 2021 (CEST)
- Ariktel Käfigläufer wird unter Wirkungsweise nur beschrieben, dass die Läuferströme Magnetfelder zur Folge haben. Im Artikel Stromverdrängungsläufer wird unter Aufbau und Wirkungsweise der Skineffekt genannt.--Scientia potentia est [Dermartinrockt] (Diskussion) 23:34, 13. Okt. 2021 (CEST)
Unterschiedliche Drehzahlen einer Asynchronmaschine
Mein Kenntnisstand ist folgender:
Eine Asynchronmaschine hat unterschiedliche Drehzahlen:
- Leerlaufdrehzahl: , Netzfrequenz , Polpaarzahl, z. B.: 3000 U/min
- Nenndrehzahl: bei Belastung mit Nenndrehmoment z. B.: 2890 U/min
Wird die Asynchronmaschine mit einem anderen Drehmoment belastet, ändert sich die Drehzahl des Rotors entsprechend der Drehmoment-Drehzahl-Kennlinie.
Im Generatorbetrieb wäre bei einer solchen Maschine die Drehzahl: 3110 U/min.
Die Drehzahl des Statorfelds bleibt unabhängig von der Belastung durch ein Drehmoment gleich der Leerlaufdrehzahl.
(Siehe: Asynchronmaschine. In: energie.ch. energie.ch ag, 1. Juli 2016, abgerufen am 21. Oktober 2021. )
Die Aussage von Benutzer:134.97.2.71 als Begründung für seinen Edit am 21. Oktober 2021 um 07:12: „Die Drehzahl von Stator und Rotor ist in beiden Betriebsarten gleich, da sonst einer den anderen "überholen" würde. Lediglich die Verschiebung der Drehfelder unterscheidet sich je nach Betriebsart.“ trifft auf eine Asynchronmaschine nicht zu. – Tatsächlich laufen Drehfeld und Rotor asynchron und überholen einander bei Belastung ständig, sowohl im Betrieb als Motor als auch als Generator. Eine Asynchronmaschine läuft nur im absolut reibungslosen Leerlauf synchron mit der Leerlaufdrehzahl. – Die Aussage von 134.97.2.71 trifft jedoch auf eine Synchronmaschine zu. Bei dieser laufen Drehfeld und Rotor synchron nur um einen Polradwinkel verschoben mit der gleichen Drehzahl und überholen einander nicht. --Happy Discover (Diskussion) 21:13, 21. Okt. 2021 (CEST)