Diskussion:Drogenhandel

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Mirji in Abschnitt Bild Drogenhandelspyramide
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TaxonBot (Diskussion) 07:42, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten


Anbauländer

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Ich weigere mich zu glauben, daß in einen Artikel über Drogenhandel eine Liste mit Anbauländern gehört... So etwas kann man geschickt verlinken. -- Presroi 16:15, 30. Jan 2004 (CET)

Naja...Wenn es um Handel geht ist es doch wichtig wer es verkauft und wer es kauft... oder? Mann könnte natürlich auch einen eigenen Artikel: Drogenanbauländer machen. Wenn man über den Handel von Bananen schreibt muß man ja auch erwähnen, daß sie meist aus Südamerika stammen.Rat 16:42, 30. Jan 2004 (CET)
Genau, es ist wichtig, wer es handelt. Hmmm. Ich will nicht noch mehr eine Verweichlichung der Begriffe. Entweder ein gemeinsamer großer Artikel zu Drogenwirtschaft oder fein getrennt. Erwähnen, daß sie aus Südamerika stammen, klar. Aber dann auch bitte in einen Kontext stellen. -- Presroi
Es hätten ja nur 3 Beispiele zur Veranschaulichung des Satzes davor("3. Welt Staaten") sein sollen. Aber ein artikel zu Drogenanbauländer oder Drogenherkunftsländer wäre sicher wünschenswerter. Rat 16:51, 30. Jan 2004 (CET)

kiotho: ich bitte um Verzeihung, aber in einigen Punkten wäre ein exaktere Beschreibung und in anderen

       eine Korrektur nötig. Betäubungsmittel, Gewinn und -verteilung, Herkunftsländer
„Ameisenhandel“ auf offener Straße

Der Handel mit Betäubungsmitteln („Rauschgifthandel“) ist der Verkehr mit Betäubungsmitteln.

Hier wird (vorläufig) die Problemtik des illegalen Rauschgifthandels beschrieben.

Der Rauschgifthandel hat sowohl im Binnenmarkt als auch im grenzüberschreitenden Verkehr eine Bedeutung.

Die Nachfrage nach illegalen Rauschgiften ist (ob harte oder weiche Betäubungsmittel) in allen Erdteilen sehr stark vertreten und zwingt sowohl Anbauländer in der 3.Welt als auch kapitalistische Staaten und deren wirtschaftliches Gleichgewicht zum Handel mit sogenannten illegalen Rauschgiften. Die Weiterentwicklung der natürlichen Basisstoffe vieler jetzt illegaler Rauschgifte geht aus wissenschaftlich - medizinischen Forschungen hervor. Da man am Anfang des 19.Jahrhundert wohl weniger Erfahrungen mit Rauschgiftabhängigen gehabt hat, blieb die hohe Suchtgefahr anfangs unentdeckt. Und schon 100 Jahre später, nimmt jeder Konsument eines illegelen Rauschgiftes einen festen Bestandteil einer funktionierenden Wirtschaft ein und ist wie ein Steuerzahler kaum wegzudenken. Wobei sich jetzt jeder die Frage stellen sollte wie hoch staatliche Einnahmen durch Betäubungsmittel im Jahr sind und wie drastisch die Arbeitslosenzahl durch fehlende weiterarmig-verstrickte Arbeit von Staatsanwälten(in), Anwälten(in), Zoll & Polizeibeamten(in), Psychater, Therapeut(in), Suchtberater(in)ansteigen würde.

Der Drogenschmuggel ist ein fester und sehr lukrativer Bestandteil der Organisierten Kriminalität. Er findet weltweit statt und weist eine globale Vernetzung auf. Er geht überwiegend von Südamerika und Asien aus, wo sich auch die Anbaugebiete der Rauschmittel befinden. Vielfach werden Rauschdrogen durch Individuen in andere Länder eingeschmuggelt, zum Beispiel durch verschluckte Plomben (Kondome). Teilweise gibt es auch großangelegte Schmuggeleien mit Fahrzeugen zu Wasser und zu Lande. Wie in der OK üblich wird auch beim Rauschgifthandel nicht vor Mord zurückgeschreckt.

Kriminologie

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In der Kriminologie wird der Rauschgifthandel als mittelschwere Beeinträchtigung der öffentlichen Sicherheit betrachtet. Es bilden sich meist Schwerpunkte, die als Brennpunkte die Polizei auf den Plan rufen. Durch den Verfolgungsdruck entstehen jedoch Verdrängungseffekte, die wiederum eine Kontrolle der Szene erschweren. Ein fast unlösbares Problem ist der sogenannte „Ameisenhandel“ – der ständiger An- und Verkauf von Kleinstmengen auf öffentlichem Verkehrsgrund, der sich praktisch im Vorbeigehen vollzieht. Diesem Handel kann man nur mit sehr großem Personaleinsatz begegnen (der jedoch bei der deutschen Polizei kaum vorhanden ist). In dieser Kleinkriminalität findet ferner auch ein strafbarer Handel mit Arzneimitteln mit substituten Wirkstoffen wie Diazepam oder Flunitrazepam statt. Für den Erwerb von Rauschmitteln werden auch Geldmittel oder Tauschwaren für die Beschaffung von Rauschdrogen oder Substituten begangen; viele Abhängige prostituieren sich für Geld. Durch die Drogenszene fühlen sich viele Anwohner und Passanten in ihrer Sicherheit beeinträchtigt.

Bundesweite Bekanntheit erlangte der Bahnhof Zoo in Berlin durch den Roman Christiane F., in dem die Drogenkarriere eines Mädchens erzählt wird. Neben dem Bahnhof Zoo sind bundsesweit folgende Schwerpunkte des Drogenhandels festzustellen: Ostbahnhof

Recht

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Während Krankenhäuser, Ärzte und Apotheken Handel treiben dürfen, ist der sonstige Handel in fast allen Ländern der Erde strafbare Handlung.

In Deutschland wird dies materiell durch das Betäubungsmittelgesetz (BtMG) normier (ein Strafnebengesetz).

Die Sanktion richtet sich materiell nach der Menge („geringfügigen Menge“) und/oder nach dem Alter des Käufers.

Wenn Rauschdrogen an Minderjährige abgegeben werden, stellt dies im materiellen Strafrecht ein Verbrechen dar.


Seid ihr euch sicher das ein gramm kokain nur ein dollar in der herstellung kostet?Hab nämlich gehört das die herstellung sehr aufwendig und teuer ist Bedenke, dass es sich dabei um ein Gramm handelt. Das mag vielleicht in der Anwendung viel sein, aber für Herstellungsverhältnisse doch eventuell passend. --88.68.218.161 19:56, 14. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Lieferanten

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Dieser Abschnitt ist mit keinerlei Quellen belegt. Erscheint mir z.T. äußerst weit hergeholt... --Kalfatermann 18:55, 5. Jan. 2008 (CET)Beantworten

gelöscht, bei Interesse bitte wieder mit Belegen einfügen --Kalfatermann 17:31, 7. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Mafia...

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Bei Howard Marks lässt sich nicht von einer Mitgliedschaft in einer mafiösen Org. sprechen (s. dazu Mafia), doch sollte er dennoch genannt werden. Status der anderen Personen prüfen. --Kalfatermann 14:47, 8. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Anteil ausländischer Mitbürger

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Oftmals liegt der Anteil ausländischer Mitbürger am Drogenhandel bei weit über 90 Prozent. Hierzu gibt es Zahlen des Bundeskriminalamtes, die unter www.bka.de einsehbar sind. Dies sollte nicht verheimlicht werden. Lothar Bimberg, Wuppertal 87.161.127.194 17:50, 23. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Diesem Hinweis muss unbedingt jemand nachgehen. --Kalfatermann 17:09, 5. Mai 2008 (CEST) Habe z.Zt. wenig Zeit Beantworten
den Anteil der Im öffentl. Sprachgebrauch als stark diskriminierend geltende Bezeichnung entfernt. GUMPi (Diskussion) am Drogenhandel kann doch keiner leugnen. Also bitte etwas seriöser. 84.62.69.165 23:06, 14. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Quellen angeben, rein damit. --Gabbahead. (Diskussion) 19:49, 15. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

reicht das als Beispiel: http://www.tagesspiegel.de/berlin/drogenhandel-im-goerlitzer-park-in-kreuzberg-paradies-fuer-dealer-in-berlin/10987696.html
http://www.presseportal.de/blaulicht/suche.htx?q=s%C3%BCdl%C3%A4nder 94.221.17.144 11:58, 14. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Als Beispiele hier ja, doch nicht als Grundlage für sachlich-neutrale Artikelarbeit. Letztere würde eine entsprechende Rezeption in zuverlässigen Quellen, bestenfalls in Sekundär-/Fachliteratur, mit Aussagen zum Thema selbst und nicht kleinen lokalen Beispielausschnitten erfordern. Im Übrigen geht es hier grds. ums Thema Drogenhandel, wenn wäre also eine hinreichend differenzierte Betrachtung erforderlich, und zwar u.a. sowohl auf das jeweilige räumliche Betrachtungsgebiet (bspw. Europa und Deutschland; einzelne Regionen wie bspw. Berlin, München und NRW würden den hiesigen Rahmen wohl sprengen) als auch eine Unterscheidung der Betrachtungsebene (Straßenhändler wie hier zuletzt angesprochen vs. andere Hierarchiestufen) bezogen. Mit Schwarzweißgefasel und Pauschalurteilen wird das nichts... --GUMPi (Diskussion) 15:53, 26. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Bild:Ameisenhandel.Orleansplatz.JPG

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Ich hatte das Bild schon vor einigen Wochen auf Diskussion:Ameisenverkehr#Verschiedenes (Punkt 4) angemahnt, aber keine Reaktion erhalten. Ich halte es für ungeeignet (hier, im Ameisenverkehr-Artikel und bei Drogenkriminalität), weil überhaupt nicht erkennbar ist, was darauf passiert (nichtmal bei genauem Hinsehen ist ermittelbar, ob es wirklich das zeigt, was die Bildunterschrift hier - weniger definitiv die Bildbeschreibungsseite - behauptet). Wer dazu etwas zu sagen hat, möge das bitte tun - möglichst vielleicht auf der genannten Seite, um die Diskussion nicht auf drei Stellen zu verzetteln. --YMS (Diskussion) 22:45, 7. Mär. 2012 (CET)Beantworten

BKL-Hinweis

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Der Kasten "Dieser Artikel behandelt die den Handel mit illegalen Drogen. Der Handel mit legalen Drogen wird vor allem in den Artikeln Tabakindustrie, Trinkhalle (Verkaufsstelle), Kneipe, Café und Weinhandel beschrieben." über dem Artikel ist doch ein Witz, oder? Ich meine, klar gibt es diese legalen Drogen, aber wer das Lemma Drogenhandel in der Wikipedia eingibt, der sucht doch nie im Leben eigentlich Café oder Weinhandel. Und nur für solche Leserwegweisungen ist ein solcher BKL-Hinweis sinnvoll. --YMS (Diskussion) 08:14, 10. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Bild Drogenhandelspyramide

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Drogenhandelspyramide

Habe das Bild aus dem Artikel entfernt. Dort ist keine vernünftige Quelle angegeben, gehe von Theoriefindung aus. --Zulu55 (Diskussion) 10:53, 16. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Ähm, die im Bild genannte Quelle hast du gesehen? Gehe vom Übersehen aus, andernfalls stellt sich die Frage, was an dieser Quelle nicht vernünftig sein soll. Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 12:09, 16. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ah, im Bild, ja, hab ich übersehen. Das ist hier ja nicht gerade üblich. Na dann revert. --Zulu55 (Diskussion) 13:29, 16. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ich nehme das Bild raus. 1982 ist gut veraltet in Zeiten von Darknet und co. Auch dass Konsumenten = Abhängig seien ist weit überholt. --ɱ 04:10, 23. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Dealer vs. Pusher

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Gibt es einen Unterschied zwischen den beiden? (Der Artikel nennt sie als Synonyme.) Ich beziehe mich auf den Text des Songs "The Pusher" von Steppenwolf:

„You know the dealer, the dealer is a man with the love grass in his hand. Oh but the pusher is a monster. Good God, he's not a natural man. The dealer for a nickel, Lord, will sell you lots of sweet dreams. Ah, but the pusher ruin your body, Lord, he'll leave your, he'll leave your mind to scream“

--Wikiplex (Diskussion) 14:02, 13. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Auch wenn`s ein bisserl spät ist: In den USA unterscheidet man, anders als bei uns, zwischen Dealer und Pusher. Während der Dealer weiche Drogen (Haschisch, Marihuana) verkauft, handelt der Pusher mit harten, süchtig machenden Drogen (Heroin, Crack etc.). Kann man im Artikel vielleicht noch erklären.Maxvorstadt (Diskussion) 01:32, 16. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Literaturhinweis: Vertriebsmethoden

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Ball M, Broadhurst R & Trivedi H 2019. How much fentanyl is available on the darknet?. Statistical Bulletins no. 18. Canberra: Australian Institute of Criminology. https://aic.gov.au/publications/sb/sb18 Verfügbarkeit und die jeweiligen Kosten der Drogen im Darknet stellt eine Studie dar, in der sechs “darknet markets“ über sechs Wochen hinweg ausgewertet wurden. Die Studie zeigt auch Vertriebsmethoden auf. --sj 13:58, 1. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Korruption

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Der Artikel bringt den Drogenhandel an zwei Stellen mit Korruption in Verbindung. Worin genau diese Verbindung besteht, wird nicht erläutert. So wirkt das auf mich wie ein NPOV-Verstoß. 88.70.239.205 20:43, 16. Feb. 2021 (CET)Beantworten