Diskussion:Echte Witwen

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Prianteltix in Abschnitt Review aus dem 39. SW
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Die angegebene Etymologie - jedenfalls griechisch - von Latrodectus stimmt nur dann, wenn die Orthographie "Lathrodectus" wäre. Außerdem ist -dectus passiv (der Gebissene, nicht der Beißende). Schuld des Namengebers? H. Mayer


Es fehlt ein Artikel über die Klasse von Frauen, aus denen sich Selbstmordattentäterinnen rekrutieren.

Inwiefern hat das mit "Schwarze Witwe" zu tun? In dem Zusammenhang ist der Begriff mir nicht geläufig. --Neismark, 2004-09-01 01:02

[1], [2]

Braune Witwe

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Ich hab den Artikel über die Braune Witwe mit dem Hauptartikel der Gattung Latrodectus verknüpft. Ist ganz im Sinne von Wikipedia. ––84.130.38.68 21:35, 16. Mär 2006 (CET)

Stimmt es, dass es von der Schwarzen Witwe nur Weibchen gibt? Ich habe mich sehr gewundert, als ich dieses Gerücht vor ein paar Tage gehört habe.

Steht leider nichts von im Artikel und ich weiß auch nicht obs wahr ist oder nicht, weil ich den kram nur vom Hörensagen kenne, aber irgendwo muss doch auch der Name "Witwe" für die Spinne herkommen, und soweit ich weiß verspeisen die Weibchen die Männchen (oder töten sie einfach nur) nach der Paarung. Aber laut Hörensagen ist es auch die "giftigste Spinne der Welt", aber wie das mit dem Gift hier beschrieben ist scheint das ja idR nicht tödlich zu sein. --88.76.136.129 17:56, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten
UPdate: Ich hab grad in der englischen Wikipedia gelesen, dass das nur manchmal vorkommt, wenn die Weibchen das Männchen "versehentlich" für Beute halten. --88.76.136.129 18:38, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Toilettensitz

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Ich möchte jemanden, der über Literatur zu dem Thema verfügt bitten, die Sache mit den Toilettensitzen kritisch zu überprüfen. Auf der englischen Wikipedia habe ich keinen Hinweis darauf gefunden, dafür aber folgende interessante Seite: [3]

Toilettensitz

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Das mit der klobrille stimmt. Ich habe nachgelesen in: KosmosNaturführer, Welche Spinne ist das? von Barbara und Martin Baehr. Dem zufolge erleiden in Australien viele Männer schmerzhafte und gefährliche Bisse in die Geinitalien (ich würde mich da als Spinne auch etwas bedroht fühlen, wenn da plötzlich so ein "Riesenarsch" in mein Haus kommt:-). Natürlich werden auch Frauen gebissen.

Achtung, Schwarze Witwe im Klo

--Bartiebert 01:04, 1. Okt. 2007 (CEST)Beantworten




Naja, das ist der Kommentar zu einem regulären dämlichen Kettenbrief, siehe link next page auf deiner Seite. In der englischen Wikipedia steht im letzten Abschnitt von "The Venom" was zu dem Thema... (weiß natürlich nich wie lange schon ;)) --88.76.136.129 18:44, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Sind Mactans keine „Echten Witwen“ bzw. Angehörige der Latrodectus-Art?

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Folgende Site hat mich etwas stutzig gemacht:

http://www.toxinfo.org/frameset.php?inhalt=menu.php&hauptframe=http://www.toxinfo.org/toxinfo/db/toxinfo.php?genic=LATRODECTUS+SP

-gefährlich für Menschen ist vor allem die Mactans-Gruppe
 (früher als Unterarten von L.mactans z.B. L. mactans tre-
 decimguttatus heute eigene Arten z.B. L. tredecimguttatus 

Weiss jemand näheres dazu? --Ruscsi 04:15, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Also ich verstehe den Satz so: Früher wurde Latrodectus tredecimguttatus als Unterart von Latrodectus mactans betrachtet (= Latrodectus mactans tredecimguttatus), heute als eigenständige Art (= Latrodectus tredecimguttatus).
Latrodectus mactans ist die "klassische" 'Schwarze Witwe'. Martin Huber 07:30, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Hm. Und so ist es auch gemeint. Klar. Steht ja da... *grrr*. Sorry! --Ruscsi 15:37, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Hi! Natürlich gibt es auch Männchen bei dieser Art. Meist werden sie zwar von den Weibchen gefressen (Daher der Name "Witwe") aber einige überleben, außerdem werden bei einen Schlupf ja auch männliche Tiere geboren. Zum Thema Gift der schwarzen Witwe: Das Gift der schwarzen Witwe kann tödlich sein, da es sehr stark konzentriert ist. Allerdings wird nur wenig injiziert, weshalb ein Biss nur selten (nach meinen Kenntnissen bei ca 2%) tödlich verläuft. Allerdings führt das Gift zu starken Schmerzen, Körper- und Atemkrämpfen und schädigt die Wahrnehmung. Auch Folgeschäden können nicht ausgeschlossen werden. Die schwarze Witwe ist eine der giftigsten Spinnen der Welt. Die giftigste jedoch ist (laut Karl Meyers Enyklopädie der Gifttiere) die brasilianische Hausspinne, welche auch deutlich aggressiver ist. Hoffe ich konnte helfen:)

falsche Witwen?

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Wenn es "echte Witwen" gibt, muss es auch unechte oder falsche geben, die da wären? --Martin Huber 23:09, 31. Mär. 2008 (CEST)Beantworten

Ja, Martin Huber, die gibt es. Es sind dies die Vertreter der Gattung Steatoda. Diese werden aber im Deutschen meist als „Fettspinnen“ und nicht als „Falsche Witwen“ bezeichnet. Beispielsweise wird aber in Neuseeland die aus Südafrika eingeschleppte Fettspinne Steatoda capensis, die der einheimischen Witwenspinne Latrodectus katipo ähnelt, als „False Katipo“ bezeichnet. In Europa wird Steatoda paykulliana, die der Europäischen Schwarzen Witwe (Latrodectus tredecimguttatus) in der Körperform ähnelt und im gleichen mediterranen Verbreitungsgebiet vorkommt, als Falsche Witwe bezeichnet. --Regiomontanus (Diskussion) 14:04, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Warum ist der Biss der "Schwarzen Witwe" nicht schmerzhaft?

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Zitat aus dem Artikel: "Der Biss selbst ist in den meisten Fällen nicht schmerzhaft und wird oft nicht gleich bemerkt." - warum ist das so? Ist das so wie bei Zecken, dass beim Biss einer "Schwarzen Witwe" mit dem Gift eine Art "lokales Betäubungsmittel" injiziert wird? --213.196.227.131 09:57, 4. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Wäre es so, wie du vermutest, müsste daraus ja eigentlich folgen, dass jeder Biss einer Witwe schmerzlos ist - was, wie du lesen kannst, aber nicht der Fall ist. Eine Witwe "betäubt" nichts und manch ein Biss wird sehr wohl (sofort) bemerkt. Das ist allerdings abhängig von den unterschiedlichsten Faktoren, in etwa davon, an welcher Körperstelle man gebissen wird, oder auch davon, von welchem Geschlecht die jeweilige Spinne ist. Generell ist der eigentliche Biss einer Witwenspinne jedoch nicht das Problem und das hat vor allem zwei Gründe. Erstens ist der direkte, mechanische Effekt, daraus folgt, der dermatologische "Schaden", minimalst. Da diese Spinnen nur winzig-kleine Beißwerkzeuge besitzen (die Eindringtiefe i. d. Haut beträgt allerhöchstens 1mm). Dies reicht gerade mal so, um bei einem Menschen überhaupt eine Vergiftung "anbringen" zu können. Das Gift der Witwenspinnen, d.h. seine Zusammensetzung, ist der zweite Grund für den vernachlässigbaren Bisseffekt. Hierbei fehlen größtenteils, im Vergleich zu einigen (wenigen) anderen Spinnen, einfach diejenigen Komponenten, die einen raschen Schmerzreiz auslösen würden. So zum Beispiel Serotonin, welches sich in nennenswerter Konzentration z.B. im Gift der Brasilianischen Wanderspinnen (Phoneutria) findet und im Falle derer hauptsächlich für einen (relativ) schmerzhaften Biss verantwortlich ist. Die Gifte der Witwenspinnen sind anders konzipiert. Übrigens, es gilt allgemein, dass Bisse von Echten Spinnen - sofern sie dem Menschen überhaupt etwas anhaben können - relativ (zu manch anderen Tierordnungen/klassen) und bis auf wenige Ausnahmen mit Bezug auf die Giftwirkung selbst und im Moment des Bisses eher schmerzlos ausfallen. Der Grund ist simpel: Es wäre evolutionär gesehen recht kontraproduktiv. Da Spinnen ihre Gifte primär nicht als Abschreckungsmittel (gegen Übermächtige) entwickelt haben, sondern dafür, ihre kleine Beute rasch zu lähmen oder zu töten. Gruß -- Zero Thrust 02:53, 6. Feb. 2010 (CET)Beantworten

WP:OMA

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Die Einleitung ist m. E. nicht oma-gerecht. Der erste Satz sollte den Artikelgegenstand erklären und nicht mit einer Detailaussage aufwarten. Da nicht Fachmann, will ich keinen Begriff wie „Spinnengattung“ einführen, der das Problem lösen könnte. Zurzeit kommt der Begriff „Spinne“ erst nach einer langen Aufzählung im dritten Satz vor, wobei ein Böswilliger diesen sogar so interpretieren könnte, dass auch Nichtspinnen zur Gattung gehören. --Jkbw 23:59, 21. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Geklaut

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Es ist einfach geklaut von www.sa-wildlife.com... Auch da mal reingucken. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8109:86C0:4488:8D71:2314:FEBD:9961 (Diskussion | Beiträge) 11:42, 19. Feb. 2017 (CET))Beantworten

Falsch. Alle Informationen auf der Seite wurden von Wikipedia kopiert. --Poecilotheria36 (Diskussion) 20:35, 19. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Grund für den Biss

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"Bei Latrodectus hasselti kommt es oft zu einer Verletzung des Männchens während der Kopulation. Der Biss des Weibchens kann ein Austreten..." und warum beißt sie das Männchen nun? Nicht um ihn zu töten, da er, zumindest lese ich es aus dem Abschnitt heraus, nicht weiter angegriffen wird. --Anton Sachs (Diskussion) 06:40, 23. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Größe des Männchens

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... davon steht aber nichts im Artikel, wir wissen jetzt nur wie groß das Weibchen ist.--Wagner67 (Diskussion) 22:53, 28. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Giftigkeit, Sterblichkeit

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Die Giftigkeit und vor allem die Sterblichkeit wird in der Literatur uneinheitlich angegeben. Manche Quellen sprechen hier von einer Tödlichkeit von 5% und andere wieder von 0,5%. So gesehen sollte dieser wichtige und bisher unbequellte Punkt, doch mit ein paar Quellen unterlegt werden.

Review aus dem 39. SW

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Wohl eine der bekanntesten und gefürchtetsten Spinnengattungen überhaupt. Hier sehe ich großen Nachholbedarf und schaue mal, was ich hier noch innerhalb der verbliebenen Zeit des SW verbessern kann. --Prianteltix (Diskussion) 10:48, 15. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Nach Textkorrekturen hätte ich folgende Anmerkungen:
  • Der Satz " Dazu ist ein Radix (basal, bzw. an der Basis vom Embolus gelegenes weiteres Sklerit am Bulbus, das vom Spermophor, bzw. dem Samenschlauch durchzogen wird)" ist irgendwie unklar.
  • "Aufgrund des Kannibalismus überleben nur etwa 12 der Jungtiere". Diese Zahl sollte mit einem Einzelnachweis belegt werden.
--Püppen (Diskussion) 21:58, 26. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Der Artikel ist vermutlich erst halb fertig, daher hier nur einige Anmerkungen:
1) Es gibt noch keine Quellen
2) Bei den Hyperlinks gibt es noch einiges zu tun. Es könnten mehr sein. Zum Beispiel bei "Setae" Ist nicht die erste Erwähnung verlinkt.
3) Einige verunglückte oder zu komplizierte Sätze: Einleitung "Einige Arten zeigen..." "Zu den zählen auch..." Weiter unten "Die Lappen der Maxillae..." "Die synamtropen..."
4) Zweimal steht da, sie würden "selbstständig" heranwachsen, was merkwürdig klingt.
5) An einer Stelle steht, die Spinnen würden 250 bis 380 mm groß. Ziemlich sicher falsch.
6) Da steht Fettspinnen hätten gelegentlich farbige aber keine roten Zeichnungen. Welche Farbe(n)?
7) Verbreitung/ Lebensräume ist sehr allgemein: Konkrete Beispiele zur Darstellung der Breite?
8) Kannibalismus unter Jungtieren: dass nur 12 überleben klingt sehr spezifisch. Da sollte näher erklärt werden, in was für einer Studie das ermittelt wurde.
9) Als Chemiker interessiert mich insbesondere das Gift. Da könnte durchaus ein Abschnitt dazu her.
Viel Spaß und Erfolg bei der weiteren Bearbeitung! --Anagkai (Diskussion) 09:46, 27. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Hi Anagkai, innerhalb dieses Schreibwettbewerbs werde ich nicht mehr dazu kommen, all dies umzusetzen. Ich werde deine Anmerkungen aber bei einer danach geplanten Überarbeitung auf jeden Fall berücksichtigen. --Prianteltix (Diskussion) 22:17, 27. Sep. 2023 (CEST)Beantworten