Diskussion:Elektromagnetische Welle/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Kein Einstein in Abschnitt Fehler in Bilddarstellung
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Zyklisch ineinander umwandeln

Das mit dem "zyklisch ineinander umwandeln" paßt nicht so ganz: Die Maxima und Minima von elektrischem und magnetischem Feld sind an derselben Stelle.

Allerdings fällt mit jetzt auch nicht ein, wie man das jetzt korrekt und verständlich formulieren könnte.

(Im Nahfeld des aussendenden Oszillators ist das natürlich anders, da sind E und B abwechselnd, aber darum geht es hier ja nicht.) -- Ce 17:48, 26. Sep 2002 (CEST)

Sollte man nicht lieber die Photonen als "Träger" erwähnen?
(Der vorstehende Beitrag stammt von Imperator – 10:48, 14. Januar 2003 (CET) – und wurde nachträglich signiert)

Photonen sind keine Träger der elektromagnetischen Wellen, sondern eine andere Erscheinungsform der Welle, was erst bei der Quantenmechanik deutlich wird (siehe Welle-Teilchen-Dualismus). Also wenn schon, sind sie die Welle selbst, aber nicht ihr Träger, das ist ein Unterschied. --Coma 11:50, 14. Jan 2003 (CET)

Also meinen bisherigen Interpretationen nach verhalten sich Photonen zur EM-Welle nahezu genauso wie z.B. Wasser-Moleküle zur Wasserwelle oder beliebige andere Atome zur Schallwelle. Daher würde ich der Bemerkung von Imperator auch zustimmen. Und einen Teil der Ausführungen, im Zusammenhang mit dem Welle-Teilchen-Dualismus (als klassischen Erklärungsansatz), sehe ich daher auch als etwas überholt an.
MfG .. Conrad 10:49, 10. Aug. 2007 (CEST)
Die Vorstellung, dass elektromagnetische Wellen ein Medium (Äther) brauchen, um sich auszubreiten, wurde vor gut einem Jahrhundert verworfen, dank Einsteins speziellen Relativitätstheorie. Begriffe wie "Photonen" und "EM-Wellen" verhalten sich keineswegs genauso wie "Atome" und "Schallwellen".
greetz --Großbuchstabe andrey 14:38, 23. Jan. 2008 (CET)

Ausbreitungsgeschwindigkeit abhängig von Wellenlänge

Im Artikel steht: "(Die Lichtgeschwindigkeit) ist exakt, da die Einheit Meter durch die Lichtgeschwindigkeit definiert ist, und gilt unabhängig von der Frequenz der Welle." Nach neuen Theorien, die jedoch noch nicht bewiesen sind (ToE, String-Theorie, Loop-Quantentheorie) ist die Ausbreitungsgeschwindigkeit von der Wellenlänge abhängig. Ich fände es gut, dies in dem Artikel in einem kleine eingeklammerten Satz zu erwähnen.

Danke, --Abdull 14:47, 30. Okt 2004 (CEST)

Kannst du auch gerne selber machen :-) Na ich habs jetzt mal gemacht. Bei der String-Theorie bin ich mir da nicht sicher, daher habe ich erst mal nur die Loop-Quantengravitation eingefügt. Bist zwar nicht mehr ganz neu hier, aber ich begrüß dich trotzdem mal. --Night Ink 16:47, 30. Okt 2004 (CEST)

Erklärt mir mal einer warum E und B in Phase sind, wenns erstens logisch nicht geht und zweitens in den Formeln anders steht? Meiner Meinung nach ist das schön um 90° versetzt

Nein E und B Feld sind in Phase, aber warum genau würde ich auch gerne wissen, mein Prof hat das nicht so genau erklärt. Wo steht das in der Formel? Meinst du wegen den Ableitungen? Das ist einma eine zeitliche und eine räumliche, da musst du aufpassen. --17:32, 09. Jul 2006 (CEST)

Hallo ihr beiden. Im Nahfeld eines Hertzschen Dipols ( = Antenne ) sind die Felder tatsächlich phasenverschoben, bei einer freien Welle, welche ja mehr oder weniger eine Idealisierung darstellt, sind sie phasengleich, was aus den Maxwell-Gleichungen folgen müsste. Gruß, --Prometeus 19:31, 9. Jul. 2007 (CEST)

-> im Nahfeld ist das E-Feld und das B-Feld um PI/2 verschoben, ab Lambda/2 (im "Fernfeld") weg vom Oszillator in Phase!

Ich mach es viell. etwas ausführlicher. Das "logische" Argument könnte sein, dass ja "ein sich änderndes elektrisches Feld ein magnetisches Wirbelfeld erzeugt und ein sich änderndes magnetisches Feld ein elektrisches Wirbelfeld". Und da liegt auch die Begründung: Das Wirbelfeld selbst ist die Rotation des eigentlichen Feldes. Geht man von einer freien Welle in der Form aus, erhält man durch die zeitliche Ableitung einen Vorfaktor , welcher für eine Phasenverschiebung steht. Aber das ist ja dann auch nur die Rotation des E-Feldes. Wenn man also wieder zurückintegriert, wird man vom ebenfalls einen Faktor bekommen, so dass man keinen komplexen Vorfaktor und damit keine Phasenverschiebung mehr hat.
Bei einer Antenne sieht es anders aus. Hier unterscheidet man zwischen Primär- und Sekundärfeld. Einmal gibt es die durch die in der Antenne sich bewegenden Ladungen ein elektrisches Feld und ein magnetisches Feld. Diese sind tatsächlich phasenverschoben. Das wäre das Primärfeld. Genauere Rechnungen (Demtröder z.B.) zeigen, dass dieses Feld sehr stark abnimmt (ich glaub ist die Abstandsabhängigkeit). Daneben gibt es aber das nicht von der Antenne direkt erzeugte, sondern durch die sich ändernden Felder sekundär erzeugte Feld, dieses gehorcht dann den "reinen" Maxwellgleichungen und wie ich versucht habe, oben klar zu machen, gibt es dort keine Phasenverschiebung.
Hoffe geholfen zu haben. --Prometeus 19:47, 9. Jul. 2007 (CEST)

Energie von elektromagnetischen Wellen?

Oder worin liegt eigentlich der Unterschied zwischen eletromagnetischen Wellen und elektromagnetischer Strahlung?

Es gibt keinen Unterschied zwischen EM-Wellen und EM-Strahlung.

Haben die überhaupt Energie?

Natürlich haben EM-Wellen Energie. Die durch sie transportierte Leistung ist durch den sog. Poynting-Vektor ~E×B gegeben. Sie ist quantisiert, d.h. bei gegebener Frequenz f ist die gesamte durch EM-Strahlung transportierte Energie stets ganzzahliges Vielfaches von hf, wobei h das Plancksche Wirkungsquantum, eine universelle Konstante, ist.--Slow Phil 16:23, 28. Okt. 2010 (CEST)

Was soll das sein? Oder: wie packt man das in ein Physikreferat mit dem Thema: Energie elektromagnetischer Strahlung (mit Physikhintergrundwissen nahe null?)

Da gibt es in der Darstellung von den beiden aufeinander senkrechtsehenden Schwingungen Knotenpunkte, an denen E (elektrisches Feld) und B (magnetisches Feld) beide Null sind. An den Stellen ist die Energie der Welle auch Null. (E x B = 0 x 0 = 0) Ist das mit dem Energieerhaltungssatz vereinbar? (nicht signierter Beitrag von 145.253.94.2 (Diskussion) 06:46, 3. Nov. 2010 (CET))

Nichts

besser gleich im vakuum. den rest vieleicht unter vektorpotenzial oder elektrostatische potenziale oder telegraphengleichung. --Pediadeep 23:17, 2. Mai 2006 (CEST)

Ich habe an der Struktur rumgepfuscht. Ich dachte es wäre gut mal ein paar der Absätze thematisch zu gruppieren. Dann kann man eventuell Hauptartikel verlinken (z.B. Photon zum Teilchencharakter) und so. Muss aber in jedem Fall noch mal gekämmt werden. -- 217.232.28.110 00:55, 13. Jul 2006 (CEST)

Rant: Abschnitt "Mathematische Beschreibung" / Überarbeiten

Warum muss eigentlich JEDER Artikel in Wikipedia, der sich auch nur halbwegs mit phsikalischen oder chemischen Themen beschäftigt, immer sofort nach ein paar einführenden Absätzen in ein für Normalbürger völlig unverständliches Formelkauderwelsch abdriften???

Ich bin mir ja darüber im Klaren, dass ein überproportionaler Teil der Internetnutzer -- zumindest der engagierten -- aus der Technik-Community stammt und dass sowas halt abfärbt. Aber, liebe Leute, dass hier ist eine Enzyklopädie für jedermann. Phänomene wie "elektromagnetische Strahlung" oder Lichtgeschwindigkeit interessieren auch Normalbürger, und die wollen eine verständliche Erklärung und werden durch Formelstapel nur abgeschreckt. Meiner Meinung nach ist dieses ganze mathematische Fachgesimpel auch nichts anderes als reiner POV-Content, der außer ein paar Nerds keinen interessiert. Das Zeug hat im Prinzip genausowenig Daseinsberechtigung wie die Artikel über die Sophie-Scholl-Gesamtschule in Buxtehude oder sonstwo, die ja auch immer gerne gelöscht werden!

Sorry, das musste mal raus. Entschuldigung, dass es euch hier trifft, aber das Gleiche könnte man über zig andere Artikel aus dem Chemie- oder Physikbereich auch sagen. Irgendwo muss es halt hin. --84.172.220.166 18:23, 7. Aug 2006 (CEST)

Das ist eig. bei sehr vielen (insb. naturwissenschaftlichen) artikeln so, z.b. auch bei medizinischen und biologischen. interessanterweise regen sich die leser i.a. nur bei "physikalischen" artikeln darüber auf. wäre sicher interessant, mal in ALLER RUHE zu versuchen herauszufinden, warum das so ist. (und dann natürlich zu versuchen das problem zu lösen.) mfg. --Pediadeep 22:34, 7. Aug 2006 (CEST)

Das Formelkauderwelsch dient in der Regel zur Selbstbefriedigung von Schreiberlingen, die sich auf die Brust klopfen, weil sie es hier so aufschreiben können, wie sie es schon mal irgendwo gelesen haben. Und meißt behaupten sie dann sie hätten es verstanden (Eigentlich ist es ja sogar von ihnen). Und am meißten regen sich die "unbedarften Laien" (also die Idioten) darüber auf, daß ihre Alltagserfahrungen sehr häufig diesem Kauderwelsch nicht entsprechen. --FALC 21:47, 10. Aug 2006 (CEST)

Ich finde es witzig, wenn der hier angesprochene Artikelteil mit den Worten beginnt: Die Existenz elektromagnetischer Wellen folgt aus den maxwellschen Gleichungen. Wo waren die Wellen denn, bevor es Maxwells Gleichungen gab? Ich denke auch vor 1865 gab es Licht! Richtig wäre ... werden durch die Maxwellschen Gleichungen erklärt (oder beschrieben) und das steht bereits weiter oben im Artikel.
Ich habe den Artikel jetzt noch einmal gründlich gelesen und meine, dass tatsächlich der gesamte Abschnitt Mathematische Beschreibung entfernt werden müsste. Er erklärt nämlich gar nichts, weil er in seiner Kompaktheit selbst den Standards eines Fachbuchs widerspricht. Das hier ist aber eine Enzyklpädie und kein Handout für einen schlechten Physik-Vortrag. --kf 15.4.07

Es gibt keinen Grund, warum kein Mathematischer Kauderwelsch in einer Enziklopädie stehen darf, die unendlich Platz hat und beliebig genau sein will. Es sollte halt davor genug "popularwissenschaftliches" stehen, damit alle bedient werden können. --Nightstalker 12:39, 27. Mai 2007 (CEST)

Sofern man den sogenannten Kauderwelsch versteht, finde ich diesen in wenigen Zeilen sehr viel aufschlussreicher als Seitenlanger Text. Insbesondere, was mich betrifft, besuche ich diese Seiten, um bestimmte Zusammenhänge zu suchen. Dabei habe ich keine Lust, und keine Zeit Ellenlange Texte zu lesen, die zumeist noch ungenaue Formulierungen enthalten ( zumindest für Berechnungen zu ungenau ). Da habe ich lieber einige Zeilen Formeln, aus denen sich mir auf einen Blick erschließt, was ich wissen wollte. Soviel zu meiner Meinung. Denoch ist es natürlich sinnvoll, dem hier erwähnten Normalbürger eine kurze Einführung in die Materie zu bieten, welcher hier allerdings in fast allen Fällen geboten wird. Und ja, die Technik/Naturwissenschaft verschwindet sehr schnell hinter Formeln, weswegen es auch Wissenschaft genannt wird. -- Badphantom

Es wäre auch denkbar die Mathematische Herleitung in das Wikibook Optik auszulagern und dahin zu verlinken. Man hätte dann nur noch die Ergebnisse der Herleitung im Wikipedia Artikel, was die Anzahl der Formeln etwas reduzieren würde. Dennoch würde die Herleitung dem Interessiereten Benutzer schnell zur verfügung stehen. Eine andere Möglichkeit währen einklappbare Herleitungen die man mit show/hide anzeigen kann oder auch nicht. 80.141.97.64 17:06, 3. Aug. 2007 (CEST)
Ich habe es noch einmal durchgelesen. Jetzt weiß ich, was mich da so erheblich stört: Die formale Herleitung wird nicht mehr wirklich auf die Physik bezogen. Die letzte Formel ist "Nabla-Quadrat gleich Delta" und kein Leser weiß dann mehr, was das eigentlich über die em-Wellen aussagt. Abgesehen davon, dass Formelnummern mehrfach auftreten: Der Verfasser dieses Abschnitts kübelt den mathematischen Formalismus hin und --- fertig. Das ist einfach kein Stil, das ist noch nicht einmal einer Formelsammlung angemessen. Ein anderes Detail: Unter der Formel (5) steht lapidar für sie gilt daher Warum? Das lässt sich doch aus Maxwell herleiten. Und das ist ein wunderliches Ergebnis, aus dem die Konstanz von c folgt. Das muss man doch erklären.
    Dieser mangelnde wirkliche Rückbezug der Formeln auf die Physik, die Verweigerung, das, was man da mathematisch-formal tut, verbal, mit Worten zu erklären, macht den Abschnitt hässlich und abstoßend und das wird zu Recht von vielen Lesern so empfunden. Das hat nichts mit naturwissenschaftlicher Effizienz zu tun. Hinter diesem Abschnitt steckt erkennbar nicht ein Kommunikationsinteresse ("ich will es jemandem erklären") sondern nur das Interesse an einer Selbstoffenbarung ("schaut her, was ich alles kann!" --- siehe Friedemann Schulz von Thun). Genau an dieser Stelle wird die negative Einstellung der gebildeten Öffentlichkeit gegenüber den Naturwissenschaften reproduziert: der (schlechte!) Naturwissenschaftler weigert sich, sein Tun zu erklären und zieht sich mit schnoddrig-schnöseligen Bemerkungen aus der Affäre. Ich habe oft den Verdacht bestätigt gesehen, dass jemand, der einen Zusammenhang nicht mit Worten erklären kann und sich nur auf die Formeln zurückzieht, die Sache nicht wirklich verstanden hat. Oder, mit zwei verfälschten Zitaten von G.-Chr.-Lichtenberg: (1) Die Physik ist eine wunderbare Wissenschaft, allein der Physiker ist oft nicht den roten Heller wert und (2) Wer nur die Physik versteht, versteht auch die nicht recht.
    Konsequenz: Jemand muss diese Formelwüste entweder ordentlich und stilistisch erträglich kommentieren oder man sollte sie entfernen, denn sie machen den Artikel schlecht.
--kf 11.8.07


Merkwürdige Wahrnehmung, Naturwissenschaftler nicht als Teil der gebildeten Öffentlichkeit zu empfinden. Ich finde den Abschnitt allerdings auch nicht sehr anschaulich. Dennoch ist er nützlich zum Nachschlagen zur Zeit allerdings nur für eine eingegrenzte Zielgruppe. Ich habe mir deshalb erlaubt, die Zielgruppe einleitend zu erwähnen. Die Überführung einer anerkannten Rechenweise der Vektordifferentialrechung in Worte ist anderen allerdings ganze Bücher wert, zum Beispiel Herrn Maxwell. Da wäre Nachsicht angesichts der Kürze der Prosa angebracht. Im übrigen sehe ich keinen Gegensatz zwischen der gebildeten Öffentlichkeit und den Naturwissenschaftlern. Naturwissenschaftler sind Teil der gebildeten Öffentlichkeit, sonst wären sie nicht an der Hochschule gewesen um sich zu bilden. Zeter und Mordio und angesichts der Lücken im Text auf den Autoren zu schimpfen und die bösen Naturwissenschaftler zu verfluchen ist auch keine Artikelverbesserung. Erst mal selber besser machen... Bob Frost 18:52, 23. Dez. 2007 (CET)

Ich hoffe, der Forderung nach verständlicher Erläuterung des Zusammenhangs mit der Relativitätstheorie nachgekommen zu sein. Wenn jemand das Bild durch etwas ansehnlicheres ersetzen würde, wäre ich froh darüber.
Um aber zur Trollfütterei beizutragen: Von der weitestgehend sinnfreien Dichotomie einmal abgesehen, ist es ärmlich, den Unterschied zwischen einem Geisteswissenschaftler, der verbalisiert arbeitet und verbale Resultate produziert, und einem Naturwissenschaftler, der in einem Formalismus arbeitet und formale wie quantitative Ergebnisse erzielt, nicht sehen zu wollen. Nur weil die so genannte "gebildete Öffentlichkeit", das selbsternannte Bildungsbürgertum, gerne Wittgensteins Schluss, philosophische Probleme entstünden durch die Ungenauigkeit der Sprache, in der Richtung missbraucht, durch möglichst verblümte Sprache im milieueigenen Bewertungssystem aufzusteigen, müssen die Naturwissenschaften nicht folgen. --Ben g 00:06, 24. Dez. 2007 (CET)
Fantastisch ... genaues Lesen hätte gezeigt, dass m.E. der Unterschied "gebildet" und "Naturwissenschaftler" nicht existiert, natürlich gibt es unter gebildeten Leuten verschiedene Fakultäten wie "Geisteswissenschaftler" und "Naturwissenschaftler". Genug getrollt. Frohe Weihnachten! Bob Frost 15:34, 26. Dez. 2007 (CET)
Nun, sinnentnehmendes Lesen hätte ergeben, dass mein Beitrag zwar deinen referenziert, aber nicht als Antwort auf deinen gedacht ist. Nichts für ungut. --Ben g 20:28, 26. Dez. 2007 (CET)
Ebenso. Bob Frost 21:36, 26. Dez. 2007 (CET)

Wie kommt man von (10) nach (12)

Ich kann den Schritt von Gleichung (10) auf (12) mit (8) nicht verstehen. Irgendwie scheint für mich aus der Ausdruck zu werden, für den dann (8) verwendet wird. Kann mir hier jemand helfen?
(Der vorstehende Beitrag stammt von 88.117.116.15812:00, 3. Jan. 2007 (CET) – und wurde nachträglich signiert)

Naja du setzt einfach (3) in (10) ein und verwendest die unter (10) angegebene Beziehung für A. Auf der rechten Seite setzt du (8) ein. Dann bringst du alle Terme auf die rechte Seite und bist fertig. 80.141.97.64 16:52, 3. Aug. 2007 (CEST)

Mathematische Beschreibung / Vektoranalytische Beziehung

Ich hab ein kleines Problem mit dieser Zeile:

Ich meine, dass da ein kleiner Tippfehler ist, der zwar auf die Rechnung keine weiteren Auswirkungen hat, mich dennoch ein wenig verwirrt hat. So wie ich diese Notation interpretiere steht da: Der erste Summand ergibt aber keinen Sinn, weil der Operand der Rotation eine Vektorwertige Funktion sein sollte. Da die Divergenz des Elektrischen Feldes hier Überall Null ist, ist es eher egal.

Ich habe das eben noch einmal nachgerechnet, und bin mir ziemlich sicher dass es eher beziehungsweise in der Nabla-Schreibweise heissen sollte. Ich muss aber nicht unbedingt Recht haben, vielleicht ist es wieder irgendeine Konvention die ich nicht kenne oder so, bitte um Verzeihung wenn es der Fall sein sollte.

greetz --Großbuchstabe andrey 09:54, 23. Jan. 2008 (CET)


Ausbreitung der Welle

Mit folgendem Absatz habe ich ein kleines Problem:

Mit Hilfe der Maxwellgleichungen lassen sich aus der Wellengleichung noch weitere Schlüsse ziehen. Betrachten wir eine allgemeine Welle für das Elektrische Feld

,

wo die (konstante) Amplitude ist, eine beliebige -Funktion

sollte es nicht besser heißen:

,

wo die (konstante) Amplitude ist, eine beliebige differenzierbare -Funktion ist? (nicht signierter Beitrag von 217.91.15.220 (Diskussion) 17:11, 25. Feb. 2008)

Was ist eine -Funktion? So wie ich dass sehe, muss zwar nicht sein, aber dennoch zweifach differenzierbar. Falsch ist die Formulierung also nicht und in anbtracht der physikalischen Fragestellung ist zweifache stetige Differenzierbarkeit wohl auch eine legitime Annahme. --Ben g 20:08, 25. Feb. 2008 (CET)

Wegen der besseren Lesbarkeit möchte ich gerne die ominöse Zeile wie folgt schreiben:

wo die (konstante) Amplitude und eine beliebige zweifache stetige differenzierbare Funktion ist.

Im Skript steht zwar der Hinweis auf die Differenzierbarkeit. Das wird aber im Text nicht angezeigt. Ohne Differenzialzeichen kann man bei c^2 nicht unbedingt die Differenzierbarkeit erkennen.

--217.91.15.220 09:06, 28. Feb. 2008 (CET)

Meiner Ansicht nach ist als Bezeichnung für die Klasse der -fach stetig differenzierbaren Funktionen sehr gebräuchlich und daher auch verständlich. Wenn du es aber unbedingt umschreiben willst, bitte. --Ben g 00:05, 29. Feb. 2008 (CET)

Strahlung statt Welle?

Sollte man den Artikel nicht "Elektromagnetische Strahlung" nennen, um nicht von vorneherein den Wellencharakter gegenüber dem Teilchencharakter zu betonen?

Es gibt ja den Eintrag "Elektromagnetische Strahlung", von dem aus nach hier verwiesen wird. Sollte es nicht umgekehrt sein?


Unterschrift vergessen? Egal! Nein es sollte elektromagnetische Welle heißen. Strahlung charakterisiert tendenziell höhere Frequenzen, z.B. spricht man beim Infrarotspektrum oder bei Licht eher von Strahlung als von Wellen. Ist eben so. Sollte man nicht unbedingt ändern. Bob Frost 21:40, 28. Jul. 2008 (CEST)


Ist vielleicht nicht sooo wichtig, aber ich sehe das ganz klar anders. Vgl. dazu den meiner Meinung nach guten Artikel Strahlung, dort ist man auch klar der Ansicht, dass alle Arten von elm. Wellen als Strahlung bezeichnet werden, unabhängig von der Frequenz, und dass Strahlung der Oberbegriff ist, der sowohl als Welle oder als Teilchen angesehen werden kann. Ebenso ist es im Artikel Photon.

Es natürlich so, dass dieser Artikel speziell den Wellencharakter vorstellen soll (es geht ja auch um die Wellengleichung (fände ich in dieser Ausführlichkeit übrigens besser in einem eignen Artikel elektromagnetische Wellengleichung), im Ggs. zum Artikel Photon. Dann sollte man aber einen gesonderten (kurzen) Artikel über elm. Strahlung lassen, in dem kurz der Dualismus angesprochen wird (und hier nur ganz kurz).

--Finger73 21:15, 30. Jul. 2008 (CEST)

Spektrum: biologische Wirkung

das ist falsch und falsch. argumentative theoriefindung. quellen? zimmertemperatur entspricht 0.2ev rot entspr. 2ev. da ist noch genügend platz. es gibt genug biozeug, das bei beleuchtung selbst mit infrarot zackig kaputt geht. und warm wirds dann auch. was ist mit der dosis? egal? selbst die bestrahlung mit radio/mikrowellen wird diskutiert (da möcht ich mich aber nicht beteiligen). das müsste wenigstens als strittig gekennzeichnet werden. --Pediadeep 18:54, 20. Nov. 2008 (CET)

Bringe doch mal einige Beispiel für "biozeug, das bei beleuchtung selbst mit infrarot zackig kaputt geht". Siehe WP:Q--Herbertweidner 18:19, 2. Mär. 2009 (CET)

Proteine denaturieren bei ca. 60 Grad Celsius (400Kelvin), das entspricht 0,015 eV; weit im Infraroten. --Pediadeep 18:54, 2. Mär. 2009 (CET)

Und diese Energie muss durch Photonen geliefert werden? Du hast ja seltsame Vorstellungen von Temperatur :-)--Herbertweidner 21:20, 2. Mär. 2009 (CET)

Und die Katze machts auch nicht lange in der Mikrowelle. Ansonsten: DU behauptest und möchtest etwas unterbringen, also musst DU auch belegen, siehe WP:Q, oder? --Pediadeep 18:58, 2. Mär. 2009 (CET)

PS.: oben (zimmertemperatur entspricht 0.2ev) muss ich mich verrechnet haben. ich benutze E=1/2 K T mit K = 8.6 *10^-5 eV/K. ändert aber sowiso nichts; mehr als 40 Grad sind ungesund, und normales licht hat 5000K. -> Infrarot muss nicht nur gut sein- --Pediadeep 19:03, 2. Mär. 2009 (CET)

interessant wären die experimente von den russen und amis (nasa) bezüglich des magnetsfeldes udn deren auswirkung bzw frequienzen und deren auswirkungen auf menschen, oder dass ein generator in den raumstationen ist um das naturfeld nachzubilden, wegen den psychischen anomalien

elektromagnetisches Feld?

Gibt es das? Selbstvertändlich gibt es ein elektrisches Feld und ein magnetisches Feld und eine elektromagnetische Welle.-- Kölscher Pitter 12:14, 7. Mai 2009 (CEST)

So besser ? --Zipferlak 14:25, 7. Mai 2009 (CEST)
Noch zweimal kommt der Begriff im Artikel vor. Bestimmt nur das elektrische Feld die Polarisation? Da bin ich unsicher.-- Kölscher Pitter 18:55, 7. Mai 2009 (CEST)
Naja, der Begriff ist ja nicht falsch; nur in der Einleitung nicht unbedingt omagerecht. Ich lasse ihn mal stehen. Zur Polarisation und dem elektrischen Feld siehe Polarisation#Polarisation_elektromagnetischer_Wellen. --Zipferlak 19:17, 7. Mai 2009 (CEST)
Danke zum Thema Polarisation. Der Begriff elektromagnetisches Feld stösst mir etwas sauer auf, weil hier ein Feld mit unterschiedlichen Einheiten beschrieben wird. Zwei Feldarten werden verknüpft, verknotet oder verschränkt zu einer Welle. Das kann ich nachvollziehen.-- Kölscher Pitter 10:00, 8. Mai 2009 (CEST)
In der relativistischen Formulierung, die zur hier dargebrachten völlig äquivalent ist, wird das Feld durch einen Feldstärketensor beschrieben. Dass E- und B-Feld unterschiedliche Einheiten haben, ist zudem eine Eigenheit des SI-Systems: Im Gaußschen Einheitensystem und Heaviside-Lorentz-Einheitensystem haben E und B dieselbe Einheit (weshalb diese Einheitensysteme in der Elektrodynamik auch von Theoretikern bevorzugt werden). Elektrizität und Magnetismus sind verschiedene Ausprägungen ein- und desselben Phänomens. --ben g 15:17, 8. Mai 2009 (CEST)
Guter Gedanke. Vielleicht sollte dieser Gedanke im Artikel zu finden sein.-- Kölscher Pitter 15:44, 8. Mai 2009 (CEST)

Experimenteller Nachweis

Zitat: "Diese Wellen konnte Heinrich Hertz 1888 experimentell nachweisen." (Abschnitt "Lichtgeschwindigkeit und spezielle Relativitätstheorie"). Im Wikipedia-Eintrag "Heinrich Hertz" wird hingegen das Jahr 1886 genannt, das auch durch die Literaturangabe belegt wird. In anderer Literatur findet sich auch teils die Angabe "1884". MfG. --141.30.128.185 16:33, 10. Nov. 2010 (CET)

Anscheinend hat Hertz seine Ergebnisse 1888 vorgestellt, die Experimente aber natürlich früher durchgeführt. Da es um das genaue Datum in diesem Abschnitt nicht geht, sondern nur der grobe zeitliche Ablauf interessant ist, habe ich "1888" durch eine ungenauere Angabe ersetzt. --ben g 11:45, 12. Nov. 2010 (CET)

Beschreibung der Wellen ueber Vektor-/skalares Potential

Dachte, es gehoert irgendwie dazu ...

Planetenbeschleuniger 00:33, 30. Jun. 2005 (CEST)

Ich muss sagen, ich sehe nicht, welche zusätzliche Erkenntnis für den Artikel sich daraus ergibt; der Abschnitt bläht in jedenfalls ziemlich auf. Wenn niemand Widerspruch erhebt, werde ich ihn entfernen. --Ben g 21:21, 26. Dez. 2007 (CET)

Elektromagnetische Welle (Licht/Radiowellen)

also ich würde mir wünschen, dass ein klein wenig herausgearbeitet wird, was der Unterschied zwischen Licht und Radiowellen ist. (nicht signierter Beitrag von 84.142.224.145 (Diskussion | Beiträge) 19:18, 17. Apr. 2005 (CEST))

Keiner, nur die Frequenz, siehe Artikel elektr.magn. Spektrum
--Gerd Breitenbach 01:52, 13. Jan 2006 (CET)

Lichtgeschwindigkeit

Die (Vakuum-) Lichtgeschwindigkeit beträgt wohl das 1000fache des angegebenen Wertes. (nicht signierter Beitrag von 85.212.155.76 (Diskussion | Beiträge) 19:18, 15. Mär. 2006 (CET))

Einschub: nein --Pediadeep 19:24, 15. Mär 2006 (CET)

Ob die Lichtgeschwindigkeit von der Wellenlänge abhängig ist, kann durch Beobachtungen von sehr weit entfernten zeitlich variablen Lichtquellen (z.B. Stern, der verdeckt wird) sehr gut überprüft werden, da hier bei Laufzeiten von vielen Millionen Jahren selbst sehr geringe relative Unterschiede der Lichtgeschwindigkeit bei verschiedenen Farben (Wellenlängen) zu beobachtbaren Unterschieden bei der Ankunftszeit bei uns führen würde. Soweit ich weiß wurde so etwas aber noch nie beobachtet. (nicht signierter Beitrag von 85.212.155.76 (Diskussion | Beiträge) 19:18, 15. Mär. 2006 (CET))

Die Lichtgeschwindigkeit ist im absoluten Vakuum nicht von der Wellenlänge abhängig; sehrwohl aber in allen anderen Medien, wie z.B. Kronglas, Diamant, Luft. Auch im Schwerefeld wird die Lichtgeschwindigkeit von der Wellenlänge, besser Frequenz,abhängig. Blau wird stärker gebrochen, Rot wird stärker gebeugt.(crocojoe, 10. Dez. 2007) (nicht vollständig signierter Beitrag von 91.113.30.224 (Diskussion | Beiträge) 16:51, 10. Dez. 2007 (CET))

Zusammenhang Wellenlänge - Frequenz

Im Artikel wird wahlweise von Frequenz und Wellenlänge gesprochen, der eigentliche Zusammenhang zwischen beiden wird aber lediglich unter "Spektrum" als gegeben vorausgesetzt ("folglich muss es laut ... "), wobei die Lichtgeschwindigkeit später nur im "theortischen" Teil behandelt wird. Ein Versuch, dass in der Einleitung zu erläutern wurde revertiert: zu Recht, da ich eine Formel verwendet hatte. Die Begründung, dass man diesen Zusammenhang ja unter Welle finden würde, halte ich für nicht ausreichend. Ich denke, schon in der Einleitung sollten beide Begriffe, mit denen elektromagnetische Wellen charaktersiert werden, nämlich Wellenlänge und Frequenz, erläutert werden. Gibt es dazu Vorschläge, wie man das ohne die Formel allgemeinverständlich formulieren kann? -- Wosch21149 14:09, 29. Aug. 2011 (CEST)

Dann müsste man ja in der Einleitung entweder die Phasengeschwindigkeit erklären oder den Zusammenhang der drei Größen unnötig auf das Vakuum beschränken. Überhaupt sind weder Frequenz noch Wellenlänge im Artikel nötig. Eine EM-Welle muss nicht periodisch sein – die meisten sind es nicht (thermische etwa oder von Gewittern ausgehende Radiowellen) und die mathematische Beschreibung im Artikel ist entsprechend allgemein gehalten: f(kx-ct) statt sin(kx-ct). Erst bei der Wechselwirkung mit Materie erhalten Frequenz und Wellenlänge Bedeutung, die Frequenz bei vorhandenen Oszillatoren, die Wellenlänge bei periodischen Strukturen. Obige Formel ist nicht Thema des Artikels und sollte es auch nicht werden. – Rainald62 15:01, 29. Aug. 2011 (CEST)

Sinn eines Satzes

Der Satz

"Dadurch wirkt sie, abhängig von der Frequenz der Welle (Dispersion), sowie (je nach Medium und abhängig von ihrer Polarisation und ihrer Ausbreitungsrichtung) den Strahl brechend und zwar immer zum Einfallslot hin."

gibt für mich einfach keinen Sinn. Kürzt man ihn um die Klammern und den letzten durch "und" ergänzten Teil, erhält man

"Dadurch wirkt sie, abhängig von der Frequenz der Welle, sowie den Strahl brechend."

Das ist für mich einfach kein deutscher Satz. Sollte damit ausgedrückt werden, dass die Ausbreitungsgeschwindigkeit ("sie") frequenzabhängig wirkt und den Strahl bricht? Dann ist aber mindestens ein Komma (irreführend) falsch gesetzt oder das "sowie" zu viel.

Viele Grüße, -- ThE cRaCkEr 15:54, 12. Sep. 2011 (CEST)

Auf radikale Weise erledigt. – Rainald62 21:00, 12. Sep. 2011 (CEST)

Grundfarben/Fotorezeptoren

Wieso um alles in der Welt sind die 3 Grundfarben Rot, Gelb und Blau, die drei Fotorezeptoren im Auge jedoch Rot, Grün und Blau?? In der Kunst heißt es immer, dass man die Grundfarben nicht aus anderen Farben mischen kann, aber wir können es scheinbar mit unseren 3 Rezeptoren. Wie ist das? Hab ich was falsch verstanden? Grüße 87.165.171.220 17:36, 16. Feb. 2011 (CET)

Siehe Grundfarbe für eine ausführliche Diskussion zum Thema. Isheden 17:48, 16. Feb. 2011 (CET)

Alles zu menschenbezogen: Der Fangschreckenkrebs Neogondodactylus oerstedii besitzt 8 verschiedene Rezeptortypen im sichtbaren und vier im Ultraviolett-Bereich[1] --Herbertweidner 19:34, 14. Jan. 2012 (CET)
  1. Die bunte Welt der Krebse, In Spektrum der Wissenschaft, Januar 2000, S. 13
Unsere Farbrezeptoren können ohnehin nicht genau eine Farbe wahrnehmen, sondern haben eine charakteristische Empfindlichkeitskurve. Daher es gibt es auch keine Wellenlänge, die gezielt einen und nicht die anderen reizt (sonst wäre das wirklich so einfach übertragbar). --mfb 00:23, 15. Jan. 2012 (CET)

Zusammenhang mit Intensität (=Helligkeit)

Habe ich es übersehen, oder fehlt im Artikel tatsächlich der Zusammenhang mit der Intensität? -- 7Pinguine 18:09, 20. Sep. 2011 (CEST)

Richtungsänderung einer Welle nur durch das Medium?

"Eine direkte Krafteinwirkung (z. B. Richtungsänderung) auf eine sich ausbreitende elektromagnetische Welle kann nur durch das Ausbreitungsmedium erfolgen (siehe Brechung, Reflexion, Streuung und Absorption) bzw. vermittelt werden" Ein Planet beeinflusst die Richtung von im Vakuum vorbeiziehenden Wellen allein durch seine Gravitationskraft. Ist das mit vorigem Absatz vereinbar? (nicht signierter Beitrag von 80.109.96.56 (Diskussion) 18:06, 13. Jan. 2012 (CET))

Ja, siehe Geodäte. – Rainald62 22:25, 13. Jan. 2012 (CET)

Ist der Begriff "Kraft" angemessen? --Herbertweidner 19:28, 14. Jan. 2012 (CET)

Ja, siehe Lichtdruck. – Rainald62 02:32, 15. Jan. 2012 (CET)

Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Wo ist denn bei der Lichtablenkung die Gegenkraft? --Herbertweidner 13:50, 15. Jan. 2012 (CET)

Das Licht verändert seinen Impuls, ebenso das Objekt das die Lichtrichtung verändert hat. --mfb 14:28, 15. Jan. 2012 (CET)

Gehört das nicht besser noch zu Teilchencharakter? Von Krafteinwirkung auf eine Welle zu sprechen wäre mir persönlich neu. Gruß Kiesch 14:35, 15. Jan. 2012 (CET)

Es gehört zu elektromagnetischer Strahlung. Man kann es sowohl als Kraft auf eine Welle als auch auf Impulsübertrag auf Teilchen betrachten. Ein schönes Beispiel ist ein Akustooptischer Modulator, den man sowohl im Teilchen- (Phononen+Photonen) als auch im Wellenbild (Gitter) gut beschreiben kann. --mfb 16:00, 15. Jan. 2012 (CET)

Frequenz bestimmt Farbe des Lichts

Ist das wirklich so? Sagt das die Literatur? Müsste man da nicht an den Sehprozess rangehen wie der funktioniert? Was das Licht in irgendeinem Medium macht ist nämlich schlicht nicht relevant entscheidend ist, dass es immer die gleiche Wellenlänge hat wenn es im Auge kommt, da es eben in genau diesem bestimmten Medium erst die Wellenlänge / Frequenz die detektiert wird.

Wobei man da vermutlich eher sagen müsste: Die Photonenenergie bestimmt die Farbe des Lichts (da ja im Auge meines wissens eine chemische Reaktion die durch das Licht angeregt wird stattfindet). Dabei fällt mir gerade auf das das ja dann wohl äquivalent zu der Frequenzaussage wäre. Die Begründung im Artikel ist so aber trotzdem nicht optimal. Gruß Kiesch 10:37, 16. Jan. 2012 (CET)

Zu jeder Frequenz lässt sich angeben, welche Farbe ein (normalsichtiger) Mensch ihr (bei ausreichender Intensität zur Wahrnehmung) zuweist, wenn er Licht dieser Frequenz ins Auge bekommt. Wo liegt das Problem? Das tolle an der Frequenz ist, dass sie im Unterschied zur Wellenlänge eben nicht vom Medium abhängt. --mfb 10:52, 16. Jan. 2012 (CET)
Simpel gesagt: Egal durch welches Medium du Licht laufen lässt - es muss immer irgendwie einen Übergang ins menschliche Auge machen. (sprich: es kommt irgendwann immer im gleichen Medium an. Damit ist dann auch eine Feste Umrechung von Wellenlänge zu Frequenz immer gegeben - egal wo das Licht herkommt.) Das heist praktisch gesehen: Nur weil ein Grüner Laserstrahl in einem zuckerreichen Wassergefäß in der er einen schön sichtbaren Bogen macht (woran man ja schon sieht das die Brechzahl und damit Lambda sich ändert) muss er selbst wenn wir die Wellenlänge mit dem Auge detektieren würden nicht seine Farbe ändern (da er nunmal vorher zum Auge laufen und Aufgefangen werden muss, wobei sich seine Wellenlänge egal, wie sie ursrpünglich war zwingend wieder auf die ändert mit der wir Ihn sonst auch immer als grünen Laser sehen würden).
Die Aussage wirkt aber so: Die Farbe von Licht ist durch die Frequenz bestimmt weil die Wellenlänge variieren kann und man trotzdem noch die gleiche Farbe sieht. Das ist so einfach nicht stimmig, da die im Auge ankommende Wellenlänge eben gerade nicht variiert.
Auch praktisch gesehen sollte die Frequenz eigentlich nicht der "richtige" Effekt sein, da man meiner Meinung nach eigentlich die Photonenenergie detektiert im Auge und somit die Energie die Farbe definiert. Das die Frequenz dazu proportional ist, ist ja letztlich nur "zufällig" so. Und wie bereits oben dargelegt: Selbst wenn das Auge Wellenlängenspezifisch detektieren würde (sic!) , man würde immer noch den gleichen Effekt haben, nämlich das die Photonenenergie / Frequenz die Farbe definiert.
Im Prinzip müsste das also eventuell überarbeitet und bequellt werden oder sogar ganz raus, da es auch auf gewisse Weise irreführend ist. Die Farbe des Lichts ist nunmal nicht direkt eine Eigenschaft des Lichts, sondern eine Eigenschaft die "subjektiv" (im Sinne von erst durch den Menschen) durch die Detektion im Auge entsteht. Gruß Kiesch 14:04, 16. Jan. 2012 (CET) Nachtrag Kiesch 15:36, 16. Jan. 2012 (CET)
Eine Begründung gehört überhaupt nicht in diesen Artikel. Ein Link reicht. – Rainald62 21:47, 16. Jan. 2012 (CET)
+1 zu Reinald. Der passende Artikel für solche Details ist Farbwahrnehmung.
Davon ab, gibt es ein gutes Argument dafür, die Farbe an der Frequenz festzumachen: Man kann als Gedankenspiel die Wellenlänge eines monochromatischen Lichtstrahls um 10% ändert, die Frequenz aber gleich lassen. Dann ändert sich an der Reaktion der Farbpigmente im Auge so gut wie nichts. Der Grund ist, dass die Wellenlänge deutlich größer als die Abmessungen der Moleküle ist. Wenn man dagegen die Frequenz verschiebt und die Wellenlänge gleich lässt, wandert man im Emopfindlichkeitsspektrum der Pigmente und erzeugt einen entsprechend anderen Farbeindruck.---<)kmk(>- 10:55, 17. Jan. 2012 (CET)
1. Die Frequenz ist dabei doch aber nur die abgeleitete Größe aus der Energie die eigentlich die chemischen Prozesse im Auge anregen dürfte.
2. Dann änder mal die Wellenlänge von Licht im Auge (!sic) ohne seine Frequenz zu verändern...
Merke: Genauso wie der Photoeffekt dürfte das Farbsehen im Auge letztlich auch einfach nur ein energieabhängiger Prozess sein, der von der Energie des einzelnen Photons abhängt. Dann von ner Frequenzabhängigkeit zu sprechen finde ich zumindest widersinnig. Da kann man sich dann auch genauso auf den Standpunkt stellen, dass das System Auge sowieso vorgibt wie Frequenz in Wellenlänge umzurechnen ist und damit ist das dann wieder Wellenlängenabhängig. Meiner Meinung nach gehört der Satz deswegen raus, da er so pauschal nicht richtig ist. Auch wenn er vielleicht was richtiges meint und versucht Fehlschlüsse beim Lesen zu vermeiden. Deswegen müsste man entweder besser Erklären was gemeint ist (schicke ich Licht durch ein Medium in dem sich die Brechzahl ändert gegenüber dem Ausgangsmedium ändert sich zwar die Wellenlänge nicht aber die Farbe), oder eben ganz raus und für Details zum Sehprozess auf Farbwahrnehmung verweisen.
P.S: Das sind Proteine im Auge. Ich wäre also vorsichtig mit der Aussage das Wellenlänge deutlich größer als die Moleküle sind. (auch wenn ich der Aussage tendentiell zustimme). Gruß Kiesch 13:11, 17. Jan. 2012 (CET)

Energieärmer -> Frequenzänderung

Wenn sich die Frequenz vermindert, wenn man der elektromagnetischen Wellen Energie "klaut", müsste sie dann nicht irgendwann null sein? Wie ist es zum Beispiel, wenn die kinetische Energie eines Photons innerhalb eines Schwarzen Loches in potenzielle umgewandelt wird? grüße 87.165.184.199 15:58, 27. Jan. 2011 (CET)

Nicht philosophieren, sondern hinfliegen und messen :-) --Herbertweidner (Diskussion) 23:17, 16. Nov. 2012 (CET)
@IP: In der Frage stecken so viele nicht zutreffende Annahmen, dass sie nicht sinnvoll beantwortbar ist. Es fängt schon damit an, dass Photonen keine kinetische Energie haben.---<)kmk(>- (Diskussion) 18:55, 18. Nov. 2012 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: kein Betrag zur Verbesserung des Artikels.---<)kmk(>- (Diskussion) 18:55, 18. Nov. 2012 (CET)

Trägermedium, Verbesserungsvorschlag für die Einleitung

Ich habe an folgendem Satz inhaltlich etwas auszusetzen:

"Anders als zum Beispiel Schallwellen benötigen elektromagnetische Wellen kein Medium, um sich auszubreiten.[1] Sie pflanzen sich im Vakuum unabhängig von ihrer Frequenz mit Lichtgeschwindigkeit fort."(Zeile 13,14)

Die elektromagnetische Welle benötigt sehr wohl ein Medium, es ist zwar nicht so direkt wie die Luft für die Schallwellen, aber das Medium der EM-Wellen ist das Universum, nur dort können sie sich ausbreiten.

Das zu schreiben könnte natürlich auch Verwirrung stiften, aber eigentlich ist es einleuchtend, denn die Wellen können das Universum nicht verlassen, was sie theoretisch aber können dürften, wenn sie gar kein Trägermedium hätten.

Grüße, --Anoon Bondara (Diskussion) 14:06, 3. Nov. 2012 (CET)

Mit "Medium" wird irgendwas stoffliches verbunden, und sei es nur das Konzept des Äthers. Und genau sowas brauchen elektromagnetische Wellen eben nicht. Dass Physik generell Raumzeit oder ein verwandtes Konzept benötigt, ist unabhängig davon. --mfb (Diskussion) 15:55, 4. Nov. 2012 (CET)
Wirklich? In vielen – zugegeben popluärwissenschaftlichen – Texten ist zu lesen, dass elektrmagnetische Wellen nichts anderes seien als die Modulation des einen, einzigen elektromagnetischen Feldes, das im Universum existiert. Die vier physikalischen Grundkräfte – Starke und Schwache Wechselwirkung, Gravitation und eben Elektromagnetismus – seien danach wie Medien zu verstehen, in denen etwas passiert: Die Masse deformiert das Gravitationsfeld (und erzeugt erst dadurch sichtbare Gravitation). Der elektromagnetische Sender deformiert das elektromagnetische Feld (und erzeugt dadurch erst demodulierbare elektromagnetische „Schwingungen“), und so fort. Sehe ich das vollkommen falsch? --Ju52 austausch | mail | 12:04, 14. Nov. 2012 (CET)

QED

"Erscheinungen wie Kohärenz und Interferenz lassen sich nur mit Wellenmodellen--87.189.188.89 11:15, 22. Apr. 2013 (CEST) erklären". Das "nur" ist nicht richtig: fortgeschrittenere Beschreibungsform siehe QED. HH92.117.87.121 21:05, 15. Apr. 2010 (CEST)

charakteristische Ausdehnung

Aus der aktuellen Version der Einleitung:

„Welches Verhalten bei einem Experiment mehr in den Vordergrund tritt, hängt davon ab, ob die Wellenlänge größer oder kleiner als die „charakteristische Ausdehnung“ (etwa eine Spaltbreite oder der Wirkungsquerschnitt oder die Ortsunschärfe beteiligter Teilchen) des Versuches ist.“

Diese Aussage klingt plausibel, ist aber irreführend bis falsch. Es ist problemlos möglich, ein Interferometer zu bauen, bei dem sämtliche beteiligte Abmessungen enige Größenordnungen größer als die Wellenlänge der jeweiligen elektromagnetischen Welle ist. Im Grunde ist dies bei jedem makroskopischen Mach-Zehnder, oder Michelson-Interferometer der Fall. Ob dabei Interferenz am Detektor beobachtet wird, hängt dabei unter anderem davon ab, ob man einen der Pfade blockiert, oder ob das Interferometer richtig justiert ist. Welche „charakteristische Ausdehnung“ sich dabei dramatisch ändert, ist zumindest erklärungsbedürftig. Der Klammereinschub macht es nicht besser. Beugung, also eine typische Welleneigenschaft lässt sich hinter jedem Spalt beobachten, egal welche Breite er hat. Was der "Wirkungsquerschnitt oder die Ortsunschärfe beteiligter Teilchen des Versuchs" sein sollen, bleibt der Phantasie des Lesers überlassen.---<)kmk(>- 02:24, 16. Jan. 2012 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Ist nicht mehr Teil des Artikels. --mfb (Diskussion) 14:38, 24. Okt. 2014 (CEST)

Transversalwelle?

Ich habe irgendwo mal gehört das es auch longitudinale elektromagnetische wellen gibt. Weiß jemand der sich damit auskennt etwas näheres zu?--Vitali08 (Diskussion) 02:33, 12. Aug. 2014 (CEST)

Nicht im Vakuum. In Medien können Wellen auch einen longitudinalen Anteil haben - rein longitudinal sind die Wellen dort aber auch nicht. --mfb (Diskussion) 14:29, 12. Aug. 2014 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --mfb (Diskussion) 14:38, 24. Okt. 2014 (CEST)

Diagramm falsch

Im Diagramm müssten die Verläufe von E und B nicht nur um 90° gedreht sondern auch um 90° phasenverschoben gezeichnet werden. Das geht auch aus der weiter unten im Artikel genannten 3. Maxwellschen Gleichung hervor. So ist z.B. die Änderungsgeschwindigkeit des magnetischen Feldes B im Nulldurchgang maximal, während die elektrische Feldkomponente gleichzeitig ihr Maximum zeigt. (nicht signierter Beitrag von 93.133.130.59 (Diskussion) 20:38, 28. Mai 2014 (CEST))

Datei:Photon Spin +1.PNG
Das habe ich auch schon länger bemängelt, aber meine Grafik wurde wieder entfernt. Was hier dargestellt ist, ist die elektromagnetische Welle EINES Photons. Bei einer Radiowelle, die aus einer Vielzahl von Photonen besteht, gilt diese Grafik nicht, da schwingen die elektrische und die magnetische Komponente ab einem bestimmten Abstand zur Quelle im Gleichklang. HolgerFiedler (Diskussion) 21:28, 28. Mai 2014 (CEST)
Das Bild im Artikel ist richtig. Die Änderungsgeschwindigkeit des B-Felds wird in den Maxwellgleichungen mit der (negativen) Rotation des E-Felds gleichgesetzt. Die hat ihr Maximum aber ebenso im Nulldurchgang.
Andere Vorgehensweise, gleiches Ergebnis: Poynting-Vektor ausrechnen. Der ergibt nur dann Sinn, wenn die Wellen in Phase sind.
Dritte Betrachtungsmöglichkeit, gleiches Ergebnis: Beide zirkularen Polarisationen nehmen und überlagern. Es ergibt sich zwangsläufig eine Phasenverschiebung von 0. --mfb (Diskussion) 02:09, 29. Mai 2014 (CEST)
Die Vektoren im Diagramm des Artikels werden mit B und E bezeichnet, sie stellen den jeweiligen Feldvektor dar und eben nicht die Ableitung bzw. Änderungsgeschwindigkeit des einen oder anderen. Die mit der elektromagnetischen Welle transportierte Energie ist ja wechelweise in der elektrischen und magnetischen Feldkomponente gebunden. Beide können gleichzeitig weder gemeinsam ein Maximum noch ein Minimum erreichen. Das oben nebenstehende Bild stellt die Verhältnisse korrekt dar und sollte das im Artikel ablösen.
In den Maxwell-Gleichungen existiert keine Rotation der jeweiligen Feldkomponente. Zirkulare Polarisation ist die geeignete Überlagerung zweier linearer Polarisationen, nicht die eines B- und E-Feldes.
Stimme ich, leider hast Du keine Signatur hinterlassen. --HolgerFiedler (Diskussion) 18:54, 6. Aug. 2014 (CEST)
Musst du jetzt schon mit IPs nachhelfen um dir selbst zuzustimmen? --mfb (Diskussion) 21:22, 6. Aug. 2014 (CEST)
Ich versichere Dir, dass der nicht signierte Beitrag nicht von mir ist. Im Übrigen finde ich den Hinweis des anonymen Schreibers über die Unmöglichkeit gemeinsamer Minima und Maxima diskussionswürdig. Bei Radiowellen geht das, da wird ja auch über einen Frequenzgenerator Energie sinusförmig eingespeist und es werden dabei viele Elektronen periodisch beschleunigt. Und dazwischen gibt es Ruhemomente ohne Energieabgabe. Zur EM-Strahlung zählen aber auch die Photonen. Und da ergeben Sinus und Cosinus zusammen ein fortschreitendes Energiepaket. Darüber konnte Maxwell noch gar keine Aussage treffen --HolgerFiedler (Diskussion) 23:10, 6. Aug. 2014 (CEST)
Was ist an einer falschen Behauptung ohne jede Begründung diskussionswürdig? Ist "es gibt keinen Elektromagnetismus" diskussionswürdig, wenn ich es auf irgendeine Diskussionsseite schreibe? Nein - und selbst wenn, wäre Wikipedia der falsche Ort dafür. Das Nahfeld wird hier nicht betrachtet. --mfb (Diskussion) 23:36, 6. Aug. 2014 (CEST)
Datei:ElektromagnetischeWelle.gif
Ein Bild mit Phasenversatz
Elektrisches Feld (E, blau) und magnetisches Feld (B, rot) einer sich im Vakuum nach rechts ausbreitenden in vertikaler Richtung linear polarisierten Welle entlang der Ausbreitungsrichtung für einen bestimmten Zeitpunkt, λ ist die Wellenlänge. Links die Schwingungsrichtung von Ladungsträgern
Ein Vergleich der beiden Bilder zeigt den für das Verständnis wesentlichen Phasenunterschied von 90°. Es ist die Änderung des Magnetfeldes, die die elektrische Feldstärke bewirkt.
Deshalb entspricht das Bild unter Elektromagnetische Welle nicht dem physikalischen Verständnis der Induktion.
Bei der Fuchsjagd empfängt (z. B.) eine Ferritantenne die magnetische Kompenente des Funkfeldes (elektromagnetische Welle). Der daraus gebildete Schwingkreis hat bei Resonanz einen realen Widerstand. Auf diesen wirkt die mit der Stabantenne empfangene, elektrische Komponente. Die richtungsabhängige Kompensation würde ohne den zeitlichen Versatz zwischen magnetischer und elektrische Komponente nicht funktionieren. -- wefo (Diskussion) 23:02, 17. Okt. 2014 (CEST)
Es ist die Änderung des Magnetfelds, die zu einem Wirbel im elektrischen Feld an der gleichen Stelle gehört.
Mit dem Verhalten von Antennen (also Nahfeld) hat das nichts zu tun. --mfb (Diskussion) 01:03, 18. Okt. 2014 (CEST)
Der Poynting-Vektor erklärt den Energietransport von einem Sender (z.B. MW oder LW) zu einem klassischen Detektor-empfänger, der (hoffentlich bekanntlich) keiner zusätzlichen Energieversorgung bedarf. -- wefo (Diskussion) 20:10, 19. Okt. 2014 (CEST)
Gleichphasige elektrische und magnetische Felder als Komponenten der elektromagnetischen Welle hätten eine paradoxe Wirkleistung zur Folge, die das Vakuum aufheizt. -- wefo (Diskussion) 18:36, 20. Okt. 2014 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Wikipedia ist kein Physik-Nachhilfekurs. --mfb (Diskussion) 14:38, 24. Okt. 2014 (CEST)

Ein Physik-Nachhilfekurs acheint dringend erforderlich. Siehe Benutzer:Wefo/Elektromagnetische_Welle. -- wefo (Diskussion) 20:23, 29. Okt. 2014 (CET)

Du schreibst selbst, dass diese Darstellung in Fachliteratur anzutreffen ist und setzt eigene Begriffsbildung dagegen. Das ist nicht im Sinne unseres Selbstverständnisses, wie du wissen solltest. Wenn an deiner Meinung etwas dran ist, dann sollte sich das anhand von Fachliteratur auch belegen lassen. Kein Einstein (Diskussion) 23:12, 29. Okt. 2014 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kein Einstein (Diskussion) 23:12, 29. Okt. 2014 (CET)

Spektrum

Zitat: "Beim Licht bestimmt die Frequenz die Farbe des Lichtes und nicht, wie oft fälschlicherweise angenommen, die Wellenlänge. Deutlich wird dies, wenn man Licht in optisch dichteren Medien beobachtet, wo es sich mit einer geringeren Geschwindigkeit als c ausbreitet." Wie beobachtet man Licht in einem dichteren Medium - wo doch der letzte Ausbreitungsweg die Flüssigkeit im meschlichen Auge ist? Und wie erklärt sich mit dem Zitat die rot oder grün-Verschiebung sich schnell bewegender Sterne, deren Frequenzspektrum bei der Kernfusion immer gleich ist? Ich muß an den o.g. Ausführungen doch sehr zweifeln. MfG. -- 87.171.117.5 13:57, 30. Jun. 2010 (CEST)


Korrekt, meiner Meinung nach, ich sehe es auch so. Die Farbe des Lichts ist keine objektiv messbare Größe (der Farbeindruck ist lediglich eine Interpretation des menschlichen Gehirns) und kann daher auch nicht mit einer solchen in Verbindung gebracht werden. Mit rot-grün-Verschiebung ist das allerdings nicht zu bestätigen oder zu widerlegen, da die effektiv wahrgenommene Frequenz tatsächlich der entspricht, die das menschliche Auge/Gehirn der entsprechenden Farbe zuordnet (siehe Dopplereffekt). (nicht signierter Beitrag von 84.172.54.97 (Diskussion) 19:53, 20. Okt. 2014 (CEST))

Der Dopplereffekt beeinflusst beides gleichzeitig. Ja die letzte Strecke ist immer im Auge, aber davor kann das Licht in verschiedenen Medien sein - und damit bei gleicher Frequenz (und damit gleichem Farbeindruck für das Auge später) verschiedene Wellenlängen haben. Ob der Satz an der Stelle nötig ist, ist aber fraglich, da er wohl mehr Verwirrung als Klarheit stiftet. --mfb (Diskussion) 23:24, 20. Okt. 2014 (CEST)
Danke für die Umformulierung. So kann es bleiben. Man könnte sogar noch weitergehen und sagen, dass die Farbe (laut Farbe nur ein Sinneseindruck) halt nie in wechselnden Medien stattfindet, weil sie im lebenden Organismus passiert und daher immer eine Frequenz und eine bestimmten Wellenlänge einander zugeordnet bleiben. Eine einfache Begründung für die ausschließliche Relevanz der Frequenz, (etwa Quantensprünge bei der Absorption, die der Energie des Lichts dieser Frequenz entsprechen,) wäre zwar schön, aber vielleicht könnten dabei neuen Irritationen oder zu starke VerallgemeinfacherungenTM auftreten. Grüße --Diwas (Diskussion) 23:43, 16. Dez. 2014 (CET)

Inkorrekter Abschnitt

"Beim Licht bestimmt die Frequenz die Farbe des Lichtes und nicht, wie oft fälschlicherweise angenommen, die Wellenlänge in einem Medium bei der Ausbreitung. Die Frequenz wird anders als die Wellenlänge beim Übergang in optisch dichtere Medien nicht beeinflusst. Da sich die Farbe aber beim Durchgang durch ein Medium nicht ändert, ist also nur die Frequenz charakteristisch für die Farbe des Lichts. In Spektren wird aus historischen Gründen jedoch immer noch die Wellenlänge als charakteristische Eigenschaft für Licht angegeben. Dieser Zusammenhang zwischen Farbe und Wellenlänge gilt dann aber nur im Vakuum (und in guter Näherung in Luft). Monochromatisches Licht, also Licht mit nur einer einzigen Wellenlänge, hat stets eine Spektralfarbe."

Die Wellenlänge und die Frequenz beschreiben das gleiche, sind aber auf verschiedene Grundlagen bezogen. Die Wellenlänge macht das mit dem Abstand für eine komplette Schwingung, die Frequenz hingegen mit Anzahl Schwingungen pro Zeiteinheit. Das Medium und der Übergang haben diesbezüglich keinerlei Auswirkung auf beide Einheitsdarstellungen. (nicht signierter Beitrag von 213.180.165.101 (Diskussion) 09:10, 8. Okt. 2015 (CEST))

Der Abstand für eine komplette Schwingung einer gegebenen Frequenz ist aber abhängig von der Ausbreitungsgeschwindigkeit. Da die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Lichtes jedoch abhängig vom genutzten Medium schwankt (Vakuum: 299.792.458 m/s; Luft: 299.705.518 m/s; Wasser: ca. 225.000.000 m/s; Glas: ca. 160.000.000 m/s), sind die Wellenlängen einer konstanten Frequenz in unterschiedlichen Medien unterschiedlich. Die Angabe einer Wellenlänge für eine Farbe ist nur dann möglich, wenn die dazugehörige Ausbreitungsgeschwindigkeit (zum Beispiel „Lichtgeschwindigkeit im Vakuum“) genannt oder vorausgesetzt wird. --≡c.w. 11:24, 8. Okt. 2015 (CEST)

Qualitätssicherung

Ein nicht nur fachlich hervorragender Artikel, der inhaltlich weit über das übliche zusammengegoogelte Niveau hinausgeht, sondern auch punkto Verständlichkeit und Aufbau herausragend. Dass ausgerechnet so ein Beitrag, grösstenteils offensichtlich aus der Feder von jemandem, der sich profund mit dem Thema auskennt (ein Doktorand?), mit dem Textbaustein "Qualitätssicherung" verunstaltet wird, ist eines der vielen Mysterien von Wikipedia und MHO eine Beleidigung des Autors. Ich denke, man kann den Textbaustein ohne weiteres entfernen und die Sperre aufheben. Oder versteh ich da etwas falsch?--178.38.6.27 18:05, 10. Feb. 2016 (CET)

Der Artikel hat größere blinde Flecken. Polarisation wird nur am Rande erwähnt. Der Unterschied von Nahfeld und Fernfeld fehlt. Brechung, Reflexion, Streuung und Absorption werden lediglich als Stichworte zum Weiterlesen eingestreut. Beugung fehlt ganz. Die Darstellung der quantenmechanischen Aspekte hat in etwa den Stand von 1940. Dazu kommen die in der QS-Diskussion genannten Probleme mit dem Sprachstil und dem Umfang der Herleitung. QS-Bausteine sollten immer im Einklang mit der zugehörigen QS-Diskussion stehen. So lange dort nicht der Konsens herrscht, dass es keine Qualitätsprobleme mehr gibt, gibt es keinen Anlass, den Baustein zu entfernen.
Der QS-Baustein hat allerdings nichts mit einer "Sperre" zu tun. Im Gegenteil: Jeder, unter anderem auch D bist eingeladen, die angesprochenen Mängel zu beseitigen.---<)kmk(>- (Diskussion) 10:31, 11. Feb. 2016 (CET)

messung der polarisierten transversalwelle? erhöhter energiegehalt hochfrequenter strahlung?

könnte bitteschön für die nicht-insider deutlich erklärt werden, bei welcher messung manifest wird, dass elektromagnetische wellen polarisierte transversalwellen sind (wenn ich recht verstanden habe). also: in welcher messebene welchen messgerätes wird die auf- und ab-, bzw. rechts- und links-schwingung der elektro-magnetischen welle sichtbar?!

natürlich wäre auch großartig, wenn gleich noch für jeden gebildeten laien plausibel erklärt würde, wie dies mit dem partikelcharakter des lichts vereinbar ist... aber das wäre wohl zu viel gewünscht für einen wikipedia-artikel...

gut wäre auch eine allgemeinverständliche erklärung dafür, dass eine hochfrequente strahlung energiereicher ist... (stecken also in frequenzspitzen bzw. 'wellenbergen' energiequanten bzw. impulse, die bei hochfrequenter strahlung - und konstanter lichtgeschwindigkeit - gehäufter auf die mess- bzw. wirkebene auftreffen?)

danke. --HilmarHansWerner (Diskussion) 23:25, 13. Feb. 2016 (CET)

Siehe Polarisation. Bei niederfrequenten Wellen die Radiowellen kann man die elektrischen Feldstärken direkt vermessen, bei höheren Frequenzen kann man Polfilter nutzen, bei noch höheren Frequenzen braucht man kompliziertere Nachweismethoden (z. B. Reaktionsmikroskope). Messebene: Orthogonal zur Ausbreitungsrichtung. In welcher Richtung genau, hängt eben von der Polarisation ab. Wie dies mit der alternativen Darstellung als Teilchen zusammenhängt, versucht der Artikel Quantenmechanik zu erklären. Das kann nicht vollständig in allen Details gelingen - Wikipedia ersetzt kein Physikstudium.
Definiere energiereicher. Ein Mikrowellenofen kann Wasser zum Kochen bringen, die UV-Strahlung der Sonne auf der Erde alleine nicht. Intensität ist von der Wellenlänge unabhängig. --mfb (Diskussion) 10:53, 14. Feb. 2016 (CET)

höhenstrahlung?

in der graphik im abschnitt "spektrum" wird "höhenstrahlung" als die elektromagnetische strahlung mit den kürzesten wellenlängen (jenseits von gammastrahlung) eingeordnet. ich kann das nicht mit der definition von höhenstrahlung in dem gleichlautenden wiki-artikel (leitet weiter nach Kosmische Strahlung) zusammenbringen. könnte das bitte geklärt werden? jedenfalls sollte es einen erläuternden abschnitt geben. danke. --HilmarHansWerner (Diskussion) 00:47, 14. Feb. 2016 (CET)

Hinweis: Für Fragen, die nicht direkt etwas mit Wikipedia zu tun haben, gibt es die Wikipedia:Auskunft.
Siehe Spektrum dort. --mfb (Diskussion) 01:17, 14. Feb. 2016 (CET)

Spektrum

TerahertzstrahlungMikrowellenRundfunkUltraviolettstrahlungUltraviolettstrahlungRöntgenstrahlungGammastrahlungHöhenstrahlungWechselstromUHFVHFUKWLichtLichtInfrarotstrahlungInfrarotstrahlungKurzwelleMittelwelleLangwelle

Ich dachte mir es wäre praktisch das große Bild zum Spektrum in eine Imagemap zu verwandeln, so das Leser direkt auf die entsprechende Strahlungsbereich klicken können um weiter zu lesen. Was haltet ihr davon? -- Michi 02:46, 14. Feb. 2016 (CET)

Finde ich sinnvoll. --mfb (Diskussion) 10:47, 14. Feb. 2016 (CET)
Dieses schöne Bild hat jedoch einen entscheidenden Nachteil: es ist wellenlängenorientiert aufgebaut obwohl es Frequenzspektrum genannt wird. Die inkrementierung der Frequenz nimmt hier nach links hin zu. Da die Wellenlänge jedoch abhängig ist von der veränderlichen Ausbreitungsgeschwindigkeit, wäre es besser, die Orientierung auf die Frequenz zu legen. Das heißt: das ganze Bild hätte vor der Umwandlung in SVG-Format besser gespiegelt werden sollen. Die Zahlenangaben sind auch sehr unübersichtlich gestaltet, da die Exponenten die gleiche Fontgröße verwenden wie die Basis. Hier ist es tatsächlich so, dass man erst überlegen muss, wie rum das Koordinatensystem liegt: Auf welcher Seite also die höchste Frequenz zu finden ist. Der „Aha“-Effekt kommt erst, wenn man die Beschreibung der Frequenzbereiche durchliest und als Praktiker weiß, wo sie im Spektrum liegen müssen. Einen Hilfspfeil an der Koordinatenachse hat der Autor des Bildes leider nicht vorgesehen. Ich sehe (WP:POV?) da einen Bedarf, die Grafik vorher zu ändern. --≡c.w. 10:49, 14. Feb. 2016 (CET)
Ich verstehe deinen Einwand, stimme dir bei den Zahlenangaben ausdrücklich zu. Ich würde hier allerdings dennoch nichts spiegeln, denn das Herzstück des Bildes ist doch die Einbettung des sichtbaren Lichts - und hier wird weit überwiegend die Wellenlänge zur Charakterisierung verwendet. Das ginge verloren und diese Anschlussmöglichkeit würde ich nicht verwerfen. Zustimmung wieder zur Anregung, die Skalierung mit einem Pfeil für die Richtung ansteigender Werte (Wellenlänge also nach rechts, Frequenzen also nach links) zu versehen. Muss das Info-Symbol sein? Kein Einstein (Diskussion) 11:20, 14. Feb. 2016 (CET)
Man muss ja nicht alle meine Änderungswünsche realisieren…
<nebenbei> Ich habe mir mal auf commons die alternativen Farb- und Helligkeitsverteilungen angeschaut und festgestellt, dass die Frequenz… äh: Wellenlängenverteilung in den Bildern unterschiedlich und zu den Farbwerten nicht linear ist. Dabei kam mir auch der Verdacht auf, dass auch in diesem Spektrum logarithmische und lineare Skalierung vermischt wird. Ich meine: Gut, das hat jetzt auf die zu vermittelnden Lehrinhalte wenig Einfluss, ist aber eben sachlich unkorrekt. </nebenbei>
ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;)  --≡c.w. 12:00, 14. Feb. 2016 (CET)

Ich halte ebenfalls eine Spiegelung für wünschenswert. Allerdings aus einem anderen Grund als Charly Whisky. Eine Darstellung, bei der links das rote und rechts das blaue Ende des Spektrums liegt, ist schlicht üblicher. Ich erinnere mich an die Irritation, bei den wenigen Fällen, wo mir ein gespiegeltes Spektrum begnete. Gründe für diese Ausrichtung könnte ich mir ausdenken, wären aber bloße Spekulation.---<)kmk(>- (Diskussion) 12:17, 14. Feb. 2016 (CET)

Grafiken können immer nur eingeschränkt den jeweiligen Sachverhalt vermitteln. Zwischen Einfachheit der Darstellung und voll komplexer Richtigkeit kann immer nur ein Kompromiss gefunden werden.
Die Datei ist jedoch bereits mehrfach und international eingebunden. Ob in jedem Fall die hier geäußerten Änderungswünsche zum Text passen, das können wir hier nur schlecht bewerten. Zum Beispiel in Elektromagnetisches_Spektrum passt die jetzige Grafik nicht zum Text (siehe dort 3. Absatz: es wird dort genau verkehrt herum beschrieben).
Auch wenn ich sonst generelle Lösungen bevorzuge, würde ich deshalb hier eher die Erstellung einer neuen Datei empfehlen. --≡c.w. 13:00, 14. Feb. 2016 (CET)
Nachsatz: Leider passen auch die Farben nicht zu den hier in der Tabelle angegebenen Wellenlängen. :-( --≡c.w. 13:13, 14. Feb. 2016 (CET)

Falscher Satz

Am Ende des ersten Absatzes steht:

Elektromagnetische Wellen entstehen durch die Abstrahlung von Photonen aus angeregten Elementarteilchen.

Im folgenden Absatz steht, dass die Dinger auf verschiedene Arten entstehen können. Der Satz könnte/sollte also ersatzlos gestrichen werden. Oder gibt es eine sinnvolle Verwendung? --Hans Eo (Diskussion) 11:19, 26. Apr. 2016 (CEST)

Der Satz ist grob falsch. Angeregte Elementarteilchen wären eine interessante Entdeckung, hat aber noch keiner gefunden. Ich habe ihn entfernt. --mfb (Diskussion) 20:56, 26. Apr. 2016 (CEST)

Elektromagnetische Stahlung

Wäre der Begriff elektromagnetische Strahlung hier noch erwähnenswert und wäre das ein Kandidat für einen Redirect? --Neitram  14:43, 11. Apr. 2017 (CEST)

Der Redirect existiert schon. Meinst du, dass "Elektromagnetische" Strahlung explizit genannt werden soll? Kein Einstein (Diskussion) 14:47, 11. Apr. 2017 (CEST)
Vor ein paar Minuten hat der Redirect noch nicht existiert, da war der Link rot. Danke an wer auch immer das gemacht hat. :) Und ja, der zweite Teil meiner Frage bezieht sich darauf: sollte eventuell Elektromagnetische Stahlung fett im ersten Satz hinzugefügt werden, oder an anderer Stelle erläutert erscheinen? --Neitram  15:01, 11. Apr. 2017 (CEST)
Du hattest einen Tippfehler im Link, daher war es rot... Wolltest du es ungefähr so? Gruß Kein Einstein (Diskussion) 15:40, 11. Apr. 2017 (CEST)
Ach, tatsächlich, ups. :) Danke, ja, finde ich prima so. --Neitram  16:42, 11. Apr. 2017 (CEST)

"Beschleunigte Bewegungen von Elektronen" (Antennen)

Der Satz ist doch kompletter Humbug. Wie schnell sich die Elektronen bewegen ist völlig irrelevant. Wesentlich ist die elektromagnetische Felderregung durch einen Generator beim Sender. Dito beim Empfänger.--Fachwart (Diskussion) 23:30, 22. Feb. 2017 (CET)

Da steht ja auch nicht, dass relevant sei, wie schnell sich die Elektronen bewegen. Relevant ist, dass die Elektronen beschleunigt werden (Wechselstrom), denn immer genau dann, wenn geladene Teilchen beschleunigt werden, entsteht eine elektomagnetische Welle. --Neitram  13:51, 26. Jul. 2017 (CEST)

Photonen: mehr NPOV möglich?

Ich habe den Eindruck, in diesem Artikel wird der Wellen-Teilchen-Dualismus und das Thema Photonen bislang zu stiefmütterlich behandelt. Im Artikel überwiegt die Behandlung des Themas als Welle, und im Abschnitt über den Teilchencharakter stehen Formulierungen wie "Im Rahmen dieser Teilchenvorstellung des Lichtes..." Der Artikel suggeriert für mich unterschwellig, elektromagnetische Strahlung sei erst einmal faktisch eine Welle, und Photonen seien ein deutlich zweifelhafteres gedankliches Konstrukt. Kann man das mehr NPOV formulieren? Das Photon ist seit Einstein und Planck doch von zentraler Bedeutung für unser heutiges Verständnis der Welt und sollte deshalb auch gerade im Artikel über die elektromagnetische Strahlung mehr als nur ein unbequemes Randthema sein. --Neitram  14:28, 25. Jul. 2017 (CEST)

(Ergänzend, im Artikel Strahlung#Charakterisierung steht es beispielweise besser.) --Neitram  14:36, 26. Jul. 2017 (CEST)
Sowohl die Betrachtung als Welle (hier) auch als die Betrachtung als Teilchen (in Photon) sind berechtigt, und es gibt außerhalb der Quantenfeldtheorie keinen Grund, eine davon als besser zu betrachten als die andere. Die Quantenfeldtheorie zeigt, dass die Betrachtung als Feld die bessere fundamentale Betrachtungsweise liefert, und das ist näher an diesem Artikel. --mfb (Diskussion) 16:38, 25. Jul. 2017 (CEST)

Stil

Als elektromagnetische Welle bezeichnet man eine Welle ...Leider ist eine solche Einleitung häufig. Warum nicht so: Eine elektromagnetische Welle ist eine Kopplung aus elektrischen und magnetischen Feldern.-- Kölscher Pitter 12:10, 27. Mai 2009 (CEST)

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Animation der elektromagnetischen Welle verletzt erweitertes Durchflutungsgesetz und Induktionsgesetz

Im Archiv habe ich gesehen, dass ein aus meiner Sicht gravierender Darstellungsfehler in der Animation der elektromagnetischen Welle wie folgt diskutiert, aber leider immer noch nicht berichtigt wurde:

Zur Darstellung der e/m-Welle. Das B-Feld müsste zum E-Feld um 90° phasenverschoben sein, nur so ist der Energieerhaltungssatz gewährleistet. Die hier dargestellte Welle (man findet diese Darstellung zumass im Internet) impliziert, dass die Energie an den Knoten auf Null abfällt, das geht natürlich nicht. Apollodino (Diskussion) 20:45, 14. Aug. 2013 (CEST)

Die Phasenverschiebung zwischen B-Feld und E-Feld ist auch erforderlich, damit sich im Rechtssystem (Rechte-Hand-Regel) eine eindeutige Fortpflanzungsrichtung der elektromagnetischen Welle ergibt. Korrekte Darstellung der Phasenverschiebung (siehe https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/physik/artikel/elektromagnetische-wellen) zwischen E und B wäre ein sehr schönes Beispiel für den triogonometrischen Pythagoras (siehe Trigonometrischer_Pythagoras) und den Energieerhaltungssatz.(nicht signierter Beitrag von Puc123 (Diskussion | Beiträge) 23:41, 4. Apr. 2020 (CEST))

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Fehler in Bilddarstellung

Die zeitliche Phasenbeziehung zwischen elektrischen und magnetischen Feldern im Falle der Wellenausbreitung im Vakuum ist in der bildlichen Darstellung falsch: die beiden Felder müssen um 90° phasenverschoben sein (Extrema der zeitlichen Ableitung von B entsprechen Extrema der E-Felder und umgedreht) (nicht signierter Beitrag von 77.2.40.51 (Diskussion) 16:07, 3. Mai 2020 (CEST))

Nein, die Welle mit phasenverschobenen Feldern wäre eine stehende Welle, also die Überlagerung der dargestellten Welle in +x Richtung mit einer in -x Richtung.--Debenben (Diskussion) 22:05, 8. Mai 2020 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kein Einstein (Diskussion) 14:40, 14. Mai 2021 (CEST)

Was ist eine elektromagnetische Welle?

Diese grundlegende Frage sollte anfangs kurz erklärt werden, so dass man es versteht ohne gleich tief in die Materie einsteigen zu müssen. Fehlt hier aus meiner Sicht eines Physik-Laien. (nicht signierter Beitrag von 178.188.53.42 (Diskussion) 16:38, 4. Dez. 2012 (CET))

Pro

"Die Transversalität ist unter Umständen verletzt, wenn [...] Träger chemischer Eigenschaften, z. B. metallische oder gebundene Elektronen, beteiligt sind." -- Wieso "chemische" Eigenschaften? Sind nicht eher elektrische Eigenschaften (wie Ladung) ausschlaggebend? (nicht signierter Beitrag von 95.129.205.198 (Diskussion) 19:55, 27. Jul. 2019 (CEST))