Diskussion:Erde-Mond-Erde

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von DK2EO in Abschnitt Leistungsbilanz
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Leistungsbilanz

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na die starke dämpfung dürfte doch wohl auch mit der geringen fläche (raumwinkel) in zusammenhang stehen, oder? zumal der effekt ja 2 mal auftritt: beim senden zum mond, und bei der reflexion zur erde sven

(nicht signierter Beitrag von 153.96.151.102 (Diskussion) 11:16, 20. Feb. 2006)
Ja, viel Energie geht einfach am Mond vorbei, je nach Öffnungswinkel der Antenne. Ich kann das bei Gelegenheit mal einarbeiten. JaynFM 23:29, 20. Feb 2006 (CET)
Ich hab irgendwo (CQ-DL?) gelesen, dass die Dämpfung an der Mondoberfläche selbst nur ca. 20 dB beträgt. Das meiste kommt wohl wirklich nur durch die Entfernung und den kleinen verwertbaren Raumwinkel zustande. Kann das jemand anhand einer Quelle belegen? --217.85.240.185 19:37, 24. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Naja: es geht nicht nur ein großer Anteil am Mond vorbei, durch die kugelige Oberfläche wird ein großer Teil der Energie auch in eine ganz andere Richtung reflektiert. Die Leistungsbilanz müsste praktisch wie bei einem Radar mit einer Zweiwegdämpfung berechnet werden. Zum Glück ändert sich die effektive Reflexionsfläche nicht während der Mondphasen (so wie es dort beschrieben wird) ;) ≡c.w. 19:25, 15. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Dazu kommt ja wohl auch, dass selbst der kleine Teil der Welle, die genau in die passende Richtung reflektiert wird, in sehr unterschiedlichen Entfernungen vom Sender (und vom Empfänger) reflektiert wird, sodass sich das Signal in alle möglichen Phasenlagen aufteilt, die sich teilweise gegenseitig auslöschen müssten. Oder ist das in die Albedo schon mit einberechnet? Hat jemand belegte Angaben zu diesem Effekt? --DK2EO (Diskussion) 23:38, 18. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Der Mond hat im Mittel, von der Erde aus gesehen, einen Durchmesser von ca. 0.5 ° (Siehe VK3UM Software) Sobald der Öffnungswinkel der Antenne kleiner ist als 0.5 °, wird nur noch ein Teil der Mondoberfläche angestrahlt. Dies geschieht z.B. auf 10 GHz mit größere Parabolantennen. Es kann dann passieren, das zwar jede Station Ihr eigenens Echo nicht aber die Gegenstation empfangen kann. (nicht signierter Beitrag von Dj3jj (Diskussion | Beiträge) 16:21, 12. Jul 2012 (CEST))

Streckendämpfung

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Die Streckendämpfung hängt ja wohl von der Frequenz ab. Die salopp angegeben 250 dB und der Verweis auf nötigen Antennengewinn sind sehr unsauber erklärt. Die 250 dB gelten ungefähr für 2 m Wellenlänge, bei mittlerer Mondentfernung. Andere Effekte wie Polarisationsdrehungen noch außen vorgelassen. Fährt man die Frequenz hoch, steigt die Freiraumdämpfung, aber der Antennengewinn (bei gleichem Materialaufwand) auch. Stellt man eine gewisse Antennenwirkfläche (z. B. Parabolspiegel) zur Verfügung, kürzt sich die Wellenlänge sogar heraus. Natürlich ist das Ganze ein Trade-off. Bei hohen Frequenzen wird im Grunde alles schwieriger: Antennenausrichtung, Doppler-Korrektur, Leistungserzeugung, Empfang. Empfang - obwohl. Die Nachthimmeltemperatur (kosmisches Rauschen) ist auch eine komplexe Funktion der Frequenz und des Ortes. Ich meine, dass man inzwischen auf den angegebenen Frequenzen bis 10 GHz durchweg mit (relativ) geringem Aufwand jeweils auf wenige 10 K kommen kann. Helium-Kühlung braucht es dafür auch nicht (mehr). Der Knackpunkt ist also im Wesentlichen die Sendeleistung. Bei den oberen Bändern darf diese dann übrigens auch nicht mehr 750 W betragen. Vielleicht könnte man im Text aber statt der ganzen Verwirrung einfach auf das sogenannte Radiofenster hinweisen, denn durch die Atmosphäre muss man ja schon zweimal durch. Ich meine sogar, dass bei 10 GHz schon ein guter Teil allein dort in den wenigen km hängen bleibt. -- 77.20.150.156 02:25, 9. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Bezüglich des Radiofensters könnte man folgende Grafik anführen: --Ptolusque Amateurfunk | Bewerte mich! 08:34, 9. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Signalstrecke

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Die Entfernung zwischen Mond und Erde schwankt. Darüber hinaus ist die Strecke, die das Funksignal zurücklegen muss auch noch von den Koordinaten auf der Erde der beiden Funkstationen abhängig. --DF5GO 04:16, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Der Anteil an der Gesamtstrecke liegt irgendwo unter 5%, dürfte also für Dämpfung und Laufzeit praktisch nicht relevant sein. --Cqdx 13:56, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Wenn ich mir die Zahlen für Peri- und Apogäum im Artikel Mond anschaue, dann ist die Entfernung im Apogäum um 11,6 % höher als im Perigäum. Die Entfernung geht quadratisch in die Freiraumdämpfung ein, also ist diese im Apogäum (linear) immerhin um 24,6 % höher. Ergibt also etwa 1 dB, nicht viel, hast also recht. Insofern erledigtErledigt. --DF5GO 04:24, 22. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Oder 2 dB, wenn man annimmt, dass das Signal auch wieder zurückkommt. Ich meinte mit den 5% die horizontale Distanz auf der Erde. --Cqdx (Diskussion) 21:16, 4. Dez. 2012 (CET)Beantworten

optimale Frequenz

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Interessant finde ich diese Aussage von DJ3JJ, wonach das "beste" EME-Band 13 bzw. 9 cm sei. Kann man das irgendwie nachvollziehbar belegen? Und zweitens vielleicht ein Wort verlieren darüber, wieviel Leistung dann notwendig ist? --Cqdx (Diskussion) 12:37, 4. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Zur Frage der notwendigen Leistung: Das kann mensch nicht pauschal beantworten, hängt nämlich Betriebsart, der Frequenz, den Antennengewinnen und der Empfangsempfindlichkeit ab. --DF5GO13:27, 4. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Schon klar. Vielleicht ein Beispiel zum zweiten Teil, oder umgekehrt wie groß in diesem Band der Spiegel sein muss bei 100 W und üblichem Empfänger. --Cqdx (Diskussion) 14:11, 4. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Du kannst gerne ein Beispiel aus der Literatur einfügen... --DF5GO14:23, 4. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Mangels Verständlichkeit habe ich diesen Absatz vorderhand aus dem Artikel entfernt. --Cqdx (Diskussion) 13:41, 13. Dez. 2012 (CET)Beantworten

erklärungsbedürftig

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Bei diesem Zitat aus dem Artikel ist der Anfang und das Ende erklärungsbedürftig: "Da die Antennen bei EME in den Himmel gerichtet sind, sinkt auf 432 MHz das kosmische Rauschen gegenüber 144 MHz deutlich. Aus diesem Grund sind auf 432 MHz bei gleich langen Antennen...." Zum Ende: Ist mit "gleich lang" gemeint "gleicher Gewinn" (relative Länge)? --Cqdx (Diskussion) 22:01, 4. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Mangels Verständlichkeit habe ich diesen Absatz vorderhand aus dem Artikel entfernt. --Cqdx (Diskussion) 13:41, 13. Dez. 2012 (CET)Beantworten
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Der Link zu den Hörbeispielen war veraltet. Habe ihn gerade aktualisiert. Grüße. --Roland (Diskussion) 22:46, 31. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Bandbreite usw. geeignet für TV-Übertragungen?

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Kurze Frage: ist jemals versucht worden, TV-Signale (auch bei nur geringer frsme rate und geringer Zeilenzahl) per EME zu transferieren? Gibt es verlässliche Quellen, die belegen (a) ob und mit welchem Erfolg es versucht wurde bzw. (b) warum es gar nicht erst probiert wurde? Danke vielmals! --Roland (Diskussion) 00:14, 6. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Slow Scan Television wurde übertragen. Google EME SSTV. --Dickbrettbohrer (Diskussion) 17:12, 6. Jan. 2015 (CET)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 14:02, 27. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Grammatik prüfen.

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Im Abschnitt "Verfahren" ist dieser Satz:

"Damit die ausgesendeten Signale die Atmosphäre durchdringen können, müssen die Signale für EME im Wellenlängenspektum von etwa 20 Meter bis einige Millimeter, dem sogenannten Radiofenster."

Sollte wohl heissen:

"Damit die ausgesendeten Signale die Atmosphäre durchdringen können, müssen die Signale für EME im Wellenlängenspektum von etwa 20 Meter bis einige Millimeter sein, dem sogenannten Radiofenster."

LG

Funkamateur / Amateurfunk

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auch wenn die Bildunterschrift der Antennenanlage wieder rückgangig gemacht werden sollte...

Das technische Hobby heißt Amateurfunk. Derjenige der dieses betreibt, heißt Funkamateur. Siehe auch die wiki-Artikel Amateurfunk und Funkamateur.

Einen Amateurfunker gibt es nicht.

LG Ragnar

Lemma unglücklich

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Warum ist offenbar die gängige Abkürzung EME zum Lemma Erde-Mond-Erde geworden? Die Zusammensetzung dieser drei Worte ist weitgehend sinnfrei!--Ulf 17:36, 9. Jan. 2021 (CET)Beantworten