Diskussion:Festplattenrekorder
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Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.Der Überbegriff ist PVR
[Quelltext bearbeiten]Damit bin ich nicht ganz einverstanden.VDR ist eigentlich die Bezeichnung für den VideoDiscRecorder auf Linux Basis von Klaus.
Der überbegriff ist PVR
(Der vorstehende Beitrag stammt von 84.153.13.96 – 16:06, 25. Jan. 2006 (MEZ) – und wurde nachträglich signiert.)
Zukunft der FP-Rekorder
[Quelltext bearbeiten]Ein iPod-Magazin prognostiziert für die FP-Rekorder eine schlechte Zukunft. Denn seine Funktionen könne gleichermaßen der Heim-PC erfüllen. Das ist mir völlig unklar: Ein FP-Rekorder lässt sich lange Zeit im Voraus programmieren. Wenn der Nutzer nicht zu Hause ist, werden die Sendungen automatisch aufgezeichnet. Ein PC, der als FP-Rekorder genutzt wird, muss hingegen die ganze Zeit laufen, so dass es bei 10-tägiger Abwesenheit nicht möglich, in diesem Zeitraum ein Programm aufzunehmen (man kann ja den PC nicht 10 Tage lang laufen lassen). Soll sich die Computertechnik kurz- bis mittelfristig auf diesem Gebiet grundlegend verändern, so dass ein PC auch aufzeichnen kann, ohne dass er normal hochgefahren ist? Der Sachverhalt sollte in den Artikel übernommen werden. Tritonus05 02:42, 18. Dez. 2006 (CET)
- Ein Festplattenrekorder ist im *Prinzip* nichts anderes als ein PC mit sehr gut funktionierender Stand-By Funktion. Was bei meinem PC irgendwie nie richtig hinhaut, nämlich das in den Ruhemodus schicken und das daraus (timergesteuerte) aufwachen, funktioniert mit einem FP-Rekorder. Zu dieser sehr einfachen Darstellung sei angemerkt, das die "modernen" Rekorder bisweilen 30sec benötigen um sich nach dem drücken des On-Off Knopfes betriebsbereit zu melden bzw. ausgeschaltet sind und man IMHO schon von "hoch-" bzw. "runterfahren" sprechen kann. Notlob 09:46, 9. Feb. 2007 (CET)
- Warum kann man einen PC nicht 10 Tage laufen lassen? Natürlich kann man das. Es gibt Leute, die machen das. Ich nicht, dafür ist mir der Strom zu schade, aber ich kenne z.B. jemanden, der seinen PC daheim durchlaufen lässt, während er auf der Arbeit ist, um bei ebay-Auktionen per Skript in letzter Minute zu bieten. Andere Bekannte lassen ihre PCs immer laufen, weil ihnen vor 20 Jahren ihr IT-Experte beigebracht hat, dass jeder PC-Neustart die Festplatte stresst (heutzutage Unsinn). Bei Windows XP gibt es gerüchteweise die Grenze von etwas über 30 Tagen für eine ununterbrochene Session, weil dann eine interne Systemvariable überläuft. Aber für neuere Systeme sollte das auch kein Problem mehr sein. Wie gesagt: Rein technisch geht das :-) . --Axel1963 (Diskussion) 10:07, 28. Jun. 2014 (CEST)
- Der Einwand ist ja von 2006. Sich selbst aufwecken funktioniert schon recht ordentlich bei modernen PCs. Man muss allerdings ggf. im BIOS bestimmte Stromsparfunktionen deaktivieren, da gibt es einige EU-Richtlinien zum Stromsparen, die das aufwachen aus dem Standby verhindern könnten. Die Hardwaregeräte sind allerdings nicht so ganz im Standby, sonst würden sie schneller starten. (nicht signierter Beitrag von 88.64.61.28 (Diskussion) 11:50, 30. Jun. 2014 (CEST))
- Und dieser Einwand stammte nun wiederum „von 2014“. Also zu einer Zeit, als solche Dinge den Mac-Nutzer nicht mal mehr gähnen ließen. Gerade auch in diesem Zusammenhang. Allerdings hat Corsair mitlerweile dafür gesorgt, daß man auch da kein TV mehr aufzeichnen will oder kann: je nach Laune der Corsair-Unverträglichkeiten läßt sich der Kram nicht mal ordentlich installieren. Oder man benötigt für jeden Einsatz dringend eine große Packung Acetylsalicylsäure! (nicht signierter Beitrag von 84.166.43.135 (Diskussion) 22:41, 31. Mär. 2024 (CEST))
Festplattenrekorder nur für Video?
[Quelltext bearbeiten]Aus irgendeinem Grund befasst sich sich dieser Artikel nur mit digitalen Videorekordern, läßt aber das Harddiskrecording zu Zwecken der Musikaufnahme vollkommen außer Acht. Auch wenn letzteres weniger mit Consumerelektronik zu tun und somit einen geringeren Interessentenkreis hat, sollte es zumindest der Vollständigkeit halber ein wenig Erwähnung in diesem Artikel finden. Sufferah 01:07, 14. Feb. 2007 (CET)
- Radio „über Kabel“ (DVB-C oder -S) ist lediglich ein TV-Kanal „mit 0b/s Bandbreite fürs Bild“. IMHO eine Folge davon: „die guta alte Stereo-Anlage“, deren Receiver, spielt da nicht mit, hängt sich „mit Wurfantenne ans DAB“. Aber nicht mehr an die TV-Steckdose. (nicht signierter Beitrag von 84.166.43.135 (Diskussion) 22:37, 31. Mär. 2024 (CEST))
Genauere Begriffserklärung erforderlich
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel ist mir zu ungenau.
Insbesondere ist der Unterschied zwischen Geräten mit analoger Aufzeichnung und (rein) digitalen Geräten nur unzureichend
erläutert: Erstere können von externen (analogen) Quellen aufzeichnen, letztere können das nicht.
Bei den digitalen Geräten handelt es sich daher i.d.R. um Festplattenreceiver mit (1 oder 2) eingebauten DVB-Tunern.
Dies ist eine ganz eigene Geräteklasse mit eigenen Vor- und Nachteilen.
Am besten sollte man daraus 3 Artikel machen:
- (analoge aufzeichenende) Festplattenrekorder
- (rein digitale) Festplattenreceiver
- PC-basierende Systeme
Die grundsätzlichen Vorteile rein digitaler Aufzeichnung (kein Qualitätsverlust, Aufzeichnung des Originaltones
(Mehrsprachig und/oder Mehrkanalton; 16:9-anamorph-Aufzeichnung, etc.) sollten ebenfalls erwähnt werden.
Die Liste der Hersteller ist außerdem viel zu kurz.
Die Angabe "1,65 GB Speicherplatz pro Stunde" ist so nicht zu halten, da dieser Wert in der Praxis sehr
stark schwankt (aktuell können es bei einigen Sendern schon mal 4GB/Std werden).
Ich würde das ja gerne mal überarbeiten, habe aber im Moment leider keine Zeit...
(Der vorstehende Beitrag stammt von 217.87.9.247 – 23:19, 26. Aug. 2007 (MESZ) – und wurde nachträglich signiert.)
- Bem: Analog aufzeichnende Festplattenrekorder, wie sie in der zweiten Hälfte des 20sten Jahrhunderts verwendet wurden, werden im Artikel Videorekorder erklärt.
- (Der vorstehende Beitrag stammt von 83.243.119.114 – 16:09, 8. Mär. 2009 (MEZ) – und wurde nachträglich signiert.)
- Der wesentliche Unterschied zwischen "Festplattenrecordern (z.B. mit DVB-T-Modul, Analog-, ... -Tuner-Modul)" und "Festplattenreceivern" (mit DVB-C-, DVB-T-, Analog-Tuner) liegt nicht zwischen "analog" und "digital" sondern im Unterschied zwischen den Produktphilosophien. In Festplattenrecordern ist das EPG-Handling eher steinzeitlich (wenn überhaupt) realisiert: Man nimmt Kanäle auf, nicht Sendungen. Listen getroffener Auswahlentscheidungen auf der Grundlage von Sendungstiteln gibt es nicht. Eine "Point-and-shoot"-Auswahl gewünschter Aufzeichnungen von den EPG-Sendungstiteln her gibt es nicht. Die Möglichkeit einer geräteunabhängigen Archivierung auf einen PC -direkt von der Festplatte des Recorders her- gibt es nicht. Recorderfestplatten werden so formatiert, dass sie an einem PC nicht mehr lesbar sind. Vorhandene USB-Schnittstellen sind mit Blick auf eine Ausgabe von Video-Dateien nach USB hin "kastriert" usw. Bei Festplattenreceivern ist es nicht ganz so schlimm. Dafür gibt es davon weniger. Offenbar ist der Markt sehr klein.--89.53.14.85 23:12, 11. Jul. 2009 (CEST)
- Naja, mit dem Schreibaufwand hättest Du ja auch ein paar (Unter)kapitel einführen können, es müssen ja nicht gleich neue Einträge sein...
- Nach meinem Verständnis wird mit Receiver i.d.R. ein Gerät gemeint, das digitale Datenströme verarbeitet: DVB-T-, DVB-C-, DVB-S-Receiver (bei analogem Signal spricht man eher vom Tuner; früher mußte man bei Fernsehern z. B. darauf achten, ob sie einen Kabeltuner hatten, genauer: einen kabeltauglichen Tuner). So etwas ist zunehmend auch in Fernsehgeräten eingebaut; eine Aufnahmefunktion ist damit noch nicht zwangsläufig gegeben, sondern wird erst durch den Vorsatz Festplattenreceiver impliziert: die digitalen Signale können dann eben auch aufgezeichnet werden. Oder man hat einen Receiver mit PVR-Funktion: dann kann an der USB-Schnittstelle eine Festplatte angeschlossen werden, auf der auch aufgezeichnet werden kann.
- Bei meinem nun schon einige Jahre alten Sony-Rekorder ohne jeglichen integrierten digitalen Receiver gibt es zwar einen EPG (Receiver-Merkmal?), aber von einer geräteunabhängigen Archivierung (Receiver-Merkmal?) kann wohl keine Rede sein, und direkte Kopien (ohne Neucodierung) gibt es nur von der Festplatte auf bestimmte DVD-Formate, aber nicht in umgekehrter Richtung (was schon etwas nach Schikane riecht und den Verdacht nährt, daß auch das Festplattenformat wohl eher ein proprietäres sein wird; ausgebaut habe ich sie noch nicht). --Tobias 10:32, 14. Dez. 2010 (CET)
- Ich besaß vor ein paar Jahren einen ebenfalls PVR genannten, tragbaren LCD-Bildschirm mit SD-Kartenschacht. Mit ihm konnte man Video, Audio und Fotos wiedergeben sowie Video- und Tonsignale via AV-Kabel (Mono-Ton auch über ein eingebautes Mikro) bis 4 GB aufnehmen. Die Speicherung erfolgte als AVI (Video), wahlweise WAV oder MP3 (Ton) und JPG (Fotos). Es wurde vom Versandhandel PEARL vertrieben. Comis99 (Diskussion) 15:58, 11. Dez. 2015 (CET)
Analoges Kabelsignal?
[Quelltext bearbeiten]Zitat:
Dies stellt für Benutzer, die noch ein analoges Kabelsignal empfangen und auf digitales Kabelfernsehen umsteigen möchten, ein Problem dar.
Sinnlos warum sollte es ein Problem sein ? man bekommt sowiso zu 80 % ein Receiver mit CI Slot vom Netzbetreiber. --K-Style 19:12, 6. Nov. 2008 (CET)
- Mythtv kann garantiert auch dvb!
- (Der vorstehende Beitrag stammt von 92.224.146.21 – 23:07, 31. Jan. 2009 (MEZ) – und wurde nachträglich signiert.)
- Soweit ich das bislang, über die Jahre seither, gesehen habe, verkaufen sich die Kärtchen, welche in diese Slots gesteckt werden könnten, nicht gerade gut. (nicht signierter Beitrag von 84.166.43.135 (Diskussion) 22:29, 31. Mär. 2024 (CEST))
Festplattenrekorder und kastrierte USB-Schnittstelle/FireWire-Schnittstelle
[Quelltext bearbeiten]Zum Problem heißt es im Artikel: "... ermöglicht der USB-Anschluß von PVR (wie auch die ... i.LINK-Anschlüsse) in der Regel keine Aufnahmen auf ein externes Speichermedium und keinen Export von der internen Festplatte auf ein externes Speichermedium.".
1. Liebe Leute, was ist in der Regel für eine Regel? Ist das Teil einer Industrienorm? Oder ist das ein rechtwidriges Schnittstellenkartell und deshalb eine Sache für die Ermittler des Bundeskartellamts bzw. der EU-Kartellkommission? Ich bitte um Nachhilfe.
2. Wo sind die Ausnahmen von der Regel? Gibt es eine suchbare Bezeichnung, unter der man Festplattenrekorder (Modelle oder Hersteller) finden kann, die Aufnahmen auf ein externes Medium doch zulassen, - und natürlich auch den Export dorthin (in einem standardisierten Dateiformat, versteht sich)? -- 89.53.72.53 17:50, 5. Mai 2009 (CEST)
- Das geht über die Ethernet-Schnittstelle vernetzbarer Recorder, siehe: http://www.technisat.de/indexf64d.html?nav=Kabel_DVB_C_,de,67-247-442 (Beispiel).
- (nicht signierter Beitrag von 89.53.92.37 (Diskussion | Beiträge) 18:10, 10. Mai 2009 (CEST))
- Ich würde sagen: Wenn das Teil eine integrierte Festplatte hat, ist die Aufnahme auf eine externe Platte üblicherweise nicht möglich; man will sich ja die eingebaute Plattenkapazität teuer bezahlen lassen. Am ehesten wird also ein (DVB-C-, DVB-T- oder was auch immer) Receiver ohne eingebaute Platte, aber mit USB-Schnittstelle (heute i.d.R. noch USB 2.0; von FireWire-Geräten oder USB 3.0 ist mir nichts bekannt) und „PVR-Funktion“ Aufnahmen auf eine externe Platte erlauben (für den TT-micro C834 HDTV ist dafür ein Firmware-Update nötig, das für den 8.12. angekündigt war/ist). Dafür ist dann ungewiß, ob Aufnahmen analoger Quellen möglich sind – schließlich dient das Gerät vornehmlich dem Empfang digitaler Quellen und unterstützt die Aufnahme eher als Zusatzfunktion... --Tobias 12:07, 14. Dez. 2010 (CET)
Überarbeitet/Modernisiert
[Quelltext bearbeiten]hab mir den artikel mal vorgeknöpft. hab die ganze entwicklung ja von anfang an mitgemacht.
was ist die definition eines PVR(weiterleitung nach hier)/Festplattenrekorders?
richtig, grob gesagt ein tuner mit digitalem aufnahmemedium.
im wandel unserer schnelllebigen zeit ist das nichts anderes als die jetzige definition eines modernen
single- oder twintunerreceivers!
die beiden lemma sind schon OK! -- TRS 07:36, 30. Okt. 2009 (CET)
ps: achja: es gibt keine trennung mehr zwischen PVR und Festplattenerekorder, falls jemand fragt. ;-)
Artikel oder Abschnitt zu Hi-Fi-Design (oder HiFi-Design)
[Quelltext bearbeiten]Da ein entsprechender Hinweis dazu (auf der BKL „Hi-Fi“) wohl nicht erwünscht ist,[1] möchte ich nun hier anmerken, daß zu diesem Thema auch mal ein Artikel angelegt werden könnte. Als provisorische Keimzelle könnte dazu z.B. dieser Artikel hier genutzt werden, da hier wohl am besten abzusehen ist, wo die (Entwicklungs-)Reise (dieser Quasi-Standard-Bauform) hingeht.
Siehe dazu auch:
- Sharkoon Quickport Home: Festplattendock im Hi-Fi-Design – Artikel bei Golem.de, vom 27. September 2010
Zudem wurde hier im Artikel auch bereits die alternative von ganzen Rechnern (in Form von PCs) genannt (oder zumindest angedeutet),[2] die ja mittlerweile auch schon leicht im Hi-Fi-Design (oder in der Form eines HiFi-Gerätes) herstellt werden könnten.
--Konrad – 08:53, 1. Okt. 2010 (CEST)
- Einen kurzen Abschnitt dazu gibt es auch im Artikel Rack, unter „Möbel“.
- --Konrad – 09:40, 18. Apr. 2011 (CEST)
»PVR« : Eigenständiger Artikel erscheint sinnvoller.
[Quelltext bearbeiten]Wegen der in jüngster Zeit zunehmend beworbenen PVR-Option in DVB-S und DVB-T-Geräten der mittleren und oberen Preisklassen muss nicht zuletzt aus marktrepräsentativen Rückschlüssen bezweifelt werden, ob die Vereinnahmung bzw. Weiterleitung von "PVR" oder "PVR-ready" auf das Lemma "Festplattenrecorder" überhaupt noch sinnvoll erscheint. --Tympanus 12:48, 3. Aug. 2011 (CEST)
- Naja, gibt es überhaupt eigenständige "Festplattenrekorder" ausser dem TiVo? So wie ich den Markt erlebe, nein. Festplattenrekorder ist immer nur eine Zusatzfunktion eines DVD/Blu-ray-Rekorders, eines Receivers und mittlerweile der Fernseher direkt. Man könnte noch unterscheiden, ob eine Festplatte eingebaut ist, oder nicht, aber ob sich sowas im Lemma wiederspiegeln muss, ka.
- Hat jemand eine Vermutung, was mit diesem "ka" gemeint sein könnte?
- Meine Vermutung: es meint "keine Ahnung".
- Bitte ein Ping. Steue (Diskussion) 06:51, 6. Okt. 2020 (CEST)
- Weder für PVR noch für Festplattenrekorder gibt es jedenfalls eine eigene Verkaufskategorie bei Amazon, obwohl es immerhin die Kategorie Sat-receiver mit Festplatte gibt. Und traditionell sind Aufnahmegeräte eigentlich Abspielgeräte für bestimmte Medien, die als Bonus Aufnehmen können. Nur leiht man Festplatten oder USB-Sticks nicht in der Videothek. (Anon) (nicht signierter Beitrag von 88.64.61.28 (Diskussion) 11:50, 30. Jun. 2014 (CEST))
SD-Bildmaterial
[Quelltext bearbeiten]Die meisten Fachbegriffe hab ich verlinkt: Jetzt kann ich als Laie den Artikel immerhin einigermaßen verstehen. Was SD-Bildmaterial sein soll, habe ich nirgendwo gefunden. Vielleicht kann mir ja jemand auf die Sprünge helfen? Alle Gute zum neuen Jahr, --Φ 16:22, 2. Jan. 2012 (CET)
- siehe Standard Definition Television --Steffen2 18:06, 2. Jan. 2012 (CET)
- Und woher soll der handelsübliche Leser das wissen? Ich verlink es mal. --Φ 22:27, 3. Jan. 2012 (CET)
Eine Aussagen finde ich so nicht haltbar bzw. schon wieder überholt: "...selten auch, zwei unterschiedliche Programme oder Programmbündel gleichzeitig aufzunehmen. ..." Wieso "selten" ? Woher stammt diese Information? Die meisten mir bekannten Geräte können das.
Den ausführlichen Verweis auf PC-Festplattenrekorder hätte man weglassen können. Das ist ein eigenes Thema und wäre somit einen eigenen Artikel wert.
Stattdessen fehlen mir Hinweise auf Hersteller - Topfield alleine ist etwas dürftig. Es gibt auch noch Humax, Technisat, Kathrein und andere. Warum sind die nicht erwähnt?
Die Verweise haben auch wenig Bezug zum Thema und sind teilweise irreführend:
"..Als Alternative zu den kommerziellen Fertig-Geräten...": Sind z.B. Windows Media Center und Elgato EyeTV etwa nicht kommerziell?
Und was heißt "in der Regel schlechter aufrüstbar" ? Dass man die Festplatte schlechter wechseln kann? Das kann man pauschal so auch nicht sagen.
Beim DVD-Recorder müsste die Kopierschutz-Problematik und die Tatsache, dass es sich hier häufig um analoge Kopien handelt, stärker hervorgehoben werden.
Dass beim digitalen Aufzeichnen der gesamte Stream inkl. aller Tonspuren (auch Digitalton), Videotext, EPG-Daten, etc. aufgezeichnet wird und später auch wieder abgrufen werden kann, wird auch nicht richtig deutlich.
Wichtiger als der Hinweis auf PC-basierte Lösung wäre die Abgrenzung zu geschlossenen Systemen, etwa von Pay-TV- und Kabelanbietern oder auch von der Telekom.
Auch fehlen Hinweise auf verwandte Systeme, etwa internetbasierte Mediaplayer mit Aufzeichnungsmöglichkeit (z.B. Boxee) oder Netzwerk-Streaming-Lösungen, bei denen die Clients die Aufzeichnungen übernehmen (z.B. Elgato NetStream SAT).
--145.228.21.96 14:00, 13. Sep. 2012 (CEST)
Hardware
[Quelltext bearbeiten]Ich bin der Meinung, dass mehr über die Hardware drinstehen sollte, insbesondere über die interne Hardware (z.B. welche Festplatten verwendet werden und welche Schnittstellen sie benutzten, meist sind es wohl 3,5"-IDE- oder SATA-Festplatten mit 5.400 rpm oder 7.200 rpm) und auch darüber, dass es lüfterlose Geräte gibt und Geräte mit Lüfter, die dementsprechend etwas mehr Geräusche machen (bei Lüfterlosen Geräten macht nur die Festplatte Geräusche und moderne HDD sind sehr leise, viele Geräte verwenden spezielle HDD für Rekorder, die sich vor allem dadurch von den Desktop-HDD unterscheiden, dass die Lautstärke auf Kosten der Zugriffszeit reduziert wurde, da z.B. bei 25 fps 40ms Zugriffszeit ausreichend wären und selbst diese verlangsamten HDD haben noch deutlich weniger). --MrBurns (Diskussion) 23:17, 18. Jan. 2013 (CET)
Unveränderter DVB-Stream?
[Quelltext bearbeiten]Im Kapitel: Festplattenrekorder#Persönlicher_Videorekorder_(PVR) / 2. Absatz / 1. Satz steht:
PVR werden meist mit einem oder mehreren DVB-Receivern angeboten, wobei der empfangene DVB-Stream unverändert auf der Festplatte abgelegt wird.
Was bedeutet dieses "unverändert"?
Bitte ein Ping. Steue (Diskussion) 07:29, 6. Okt. 2020 (CEST)
- Dass der Stream einfach direkt auf der Festplatte gespeichert wird, also nicht in ein anderes Format rekodiert oder neu komprimiert. Oder anders ausgedrückt: die Video- und Audiodaten des Streams werden einfach unverändert in einen MPEG- oder AVI-Container gepackt. --MrBurns (Diskussion) 10:03, 7. Okt. 2020 (CEST)
Was bedeutet "Programmbündel"?
[Quelltext bearbeiten]Im Kapitel: Festplattenrekorder#Persönlicher_Videorekorder_(PVR) / 2. Absatz / 2. Satz steht:
... zwei unterschiedliche Programme oder Programmbündel gleichzeitig aufzunehmen.
Was bedeutet "Programmbündel"?
Bitte ein Ping. Steue (Diskussion) 07:36, 6. Okt. 2020 (CEST)
- Es gibt in den (DVB-C-)Signalen Kanäle. Diese werden, mehr oder weniger, physikalisch gebildet (bildhaft gesprochen: verwenden die gleiche „Trägerwelle“) und transportieren dabei „Bits“. Von denen braucht jeder TV- oder Radiokanal eine gewisse Menge, selten aber alle. Ergo: man kann in so einem physikalisch gebildeten Kanal die Signale von mehreren Übertragungskanälen zusammenfassen.
Diese Signale werden vom Tuner gemeinsam an die Elektronik „hinten dran“ abgegeben. Und wenn die (nicht selten: deren Software) da mitspielt, kann da dann auch mehr als nur ein Programm in irgend einer Form genutzt (wiedergegeben, aufgezeichnet …) werden. (nicht signierter Beitrag von 84.166.43.135 (Diskussion) 22:27, 31. Mär. 2024 (CEST))
Was bedeutet dort "Festlegung"?
[Quelltext bearbeiten]Im Kapitel Festplattenrekorder#Internet-basierter_PVR heißt es im letzten Satz:
Der BGH setzt ... fest, dass nur derjenige für die Vervielfältigung verantwortlich ist, „der die körperliche Festlegung der Funksendung technisch bewerkstelligt“.
Was bedeutet dort "Festlegung"?
Warum / für wen / wann ist das wichtig?
Bitte ein Ping. Steue (Diskussion) 07:50, 6. Okt. 2020 (CEST)
- Für wen das wichtig ist? Gut, wer spricht schon „Juristisch“. Aber: eine der Folgen dürfte sein, daß (soweit mir das bekannt ist) kein TV-Gerät mit eingebauter Aufzeichnungsfunktion, so als VCR genutzt, auf den dabei verwendeten Datenträgern nutzbare Daten ablegt. Das da nötige Initialisieren besteht eigentlich „nur“ darin, daß diese Datenträger vollständig verschlüsselt werden. (nicht signierter Beitrag von 84.166.43.135 (Diskussion) 22:22, 31. Mär. 2024 (CEST))
Was bedeuten die Listen "Analog" und "Digital"?
[Quelltext bearbeiten]Sind diese Beispiele alles PC-Festplattenrekorder oder übliche/fertige Festplattenrekorder?
Bitte ein Ping. Steue (Diskussion) 07:55, 6. Okt. 2020 (CEST)
- „Aufklärung“?
- Analog-TV: „das gute alte Antennenfernsehen“ (das man eine Zeit lang auch in die Hauskabelnetze noch eingespielt hat — mittlerweile „Geschichte“!).
Digital-TV: kam zunächst über Satelit, dann auch über einen Kabelanschluß (der nicht von der „Antenne auf dem Dach“ gespeist wurde/wird). Spätestens wenn HD (in jeglicher Ausprägung) draufsteht oder draufstehen könnte. - da hie und da Rechner bzw. Betriebssysteme erwähnt werden, kann es sich kaum durchgängig um “black box” Gerätschaft handeln. eyeTV war(!) z. B. mal eine der besten Software-Geschichten, schlug in Punkto Bedienbarkeit und -komfort jedes Luxus-TV-Gerät, ob nun mit oder ohne eingebauter Festplatte.
(nicht signierter Beitrag von 84.166.43.135 (Diskussion) 22:18, 31. Mär. 2024 (CEST))
„Elgato EyeTV (nur für Macintosh)“
[Quelltext bearbeiten]Unfug! a) längst für Windows, b) auf dem Mac nahezu unbenutzbar (man überreiche monatlich die globale Jahresproduktion an „Himbeeren“ an die „Entwickler“, welche ab den späten elGato-Versionen noch v3 und nun v4 zusammenklöppeln; mit gaantierterm original „Basic-Spaghetti-Code“ drin!) und c) schnarchlahmer „Entwicklung“, die es seither immerhin fertig gebracht hat, daß nicht jeder Installationsversuch auf x86-Macs in die Hosen geht!
Eine der ehemals besten Software-Entwicklungen, die es für den Mac gab, ist jedenfalls längst am Verenden, „stinkt wie Kerze“! (nicht signierter Beitrag von 84.166.43.135 (Diskussion) 22:06, 31. Mär. 2024 (CEST))